Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. [Das 1. Buch Mose]
Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. [Das 1. Buch Mose]
Da aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit gross war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, [Das 1. Buch Mose]
Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde. [Das 1. Buch Mose]
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. [Das 1. Buch Mose]
Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe. [Das 1. Buch Mose]
dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte; [Das 1. Buch Mose]
das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war. [Das 1. Buch Mose]
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen. [Das 1. Buch Mose]
Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb. [Das 1. Buch Mose]
Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war. [Das 1. Buch Mose]
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und liess Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; [Das 1. Buch Mose]
dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. [Das 1. Buch Mose]
Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich`s euch alles gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Und richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt. [Das 1. Buch Mose]
Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, dass sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte. [Das 1. Buch Mose]
Steht dir nicht alles Land offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
Denn alles Land, das du siehst, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich; [Das 1. Buch Mose]
Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte einen Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht. [Das 1. Buch Mose]
Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. [Das 1. Buch Mose]
Beschnitten werden soll alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bund. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte. [Das 1. Buch Mose]
und was männlich in seinem Hause war, daheim geboren und erkauft von Fremden; es ward alles mit ihm beschnitten. [Das 1. Buch Mose]
Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob`s nicht also sei, dass ich`s wisse. [Das 1. Buch Mose]
und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend und schaute; und siehe, da ging Rauch auf vom Lande wie ein Rauch vom Ofen. [Das 1. Buch Mose]
So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir`s nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden. [Das 1. Buch Mose]
Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause. [Das 1. Buch Mose]
Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat. [Das 1. Buch Mose]
dass du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HERRN. [Das 1. Buch Mose]
Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis dass ich tue alles, was ich dir geredet habe. [Das 1. Buch Mose]
Und sonderte des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weisses daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat`s unter die Hand seiner Kinder [Das 1. Buch Mose]
Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, dass sie sprachen: Jakob hat alles Gut unsers Vaters an sich gebracht, und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Hebe deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut. [Das 1. Buch Mose]
darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue. [Das 1. Buch Mose]
Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom und richtete sich nach dem Berge Gilead. [Das 1. Buch Mose]
Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben? [Das 1. Buch Mose]
Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir`s beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, dass er`s nahm. [Das 1. Buch Mose]
Doch dann wollen wir euch zu Willen sein, so ihr uns gleich werdet und alles, was männlich unter euch ist, beschnitten werde; [Das 1. Buch Mose]
Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind. [Das 1. Buch Mose]
Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, dass sie bei uns wohnen. [Das 1. Buch Mose]
Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu dieser Stadt aus und ein ging. [Das 1. Buch Mose]
Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war. [Das 1. Buch Mose]
und alle ihre Habe; alle Kinder und Weiber nahmen sie gefangen, und plünderten alles, was in den Häusern war. [Das 1. Buch Mose]
Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein ander Land, hinweg von seinem Bruder Jakob. [Das 1. Buch Mose]
Und sein Herr sah, dass der HERR mit ihm war; denn alles, was er tat, dazu gab der HERR Glück durch ihn, [Das 1. Buch Mose]
Also dass er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände. [Das 1. Buch Mose]
Darum liess er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur dass er ass und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht. [Das 1. Buch Mose]
Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan, [Das 1. Buch Mose]
dass er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf dass alles, was da geschah, durch ihn geschehen musste. [Das 1. Buch Mose]
Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise wie du. [Das 1. Buch Mose]
Und er hiess den ersten Manasse; denn Gott, sprach er, hat mich lassen vergessen alles meines Unglücks und all meines Vaters Hauses. [Das 1. Buch Mose]
Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen: [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder; Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es geht alles über mich. [Das 1. Buch Mose]
du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und dein grosses Vieh und alles, was du hast. [Das 1. Buch Mose]
Verkündigt meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilt und kommt hernieder mit meinem Vater hierher. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Kinder von Lea, die sie Jakob gebar in Mesopotamien mit seiner Tochter Dina. Die machen allesamt mit Söhnen und Töchtern dreiunddreissig Seelen. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Kinder von Rahel, die Jakob geboren sind, allesamt vierzehn Seelen. [Das 1. Buch Mose]
und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; Ihr kleines und grosses Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht. [Das 1. Buch Mose]
Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und grosses Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan; und siehe sie sind im Lande Gosen. [Das 1. Buch Mose]
Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan gefunden ward, um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat alles Geld in das Haus Pharaos. [Das 1. Buch Mose]
Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn denn unsre Leiber und unser Feld. [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu Ihm: Ich bin der HERR; rede mit Pharao, dem König in Ägypten, alles, was ich mit dir rede. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll`s vor Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse. [Das 2. Buch Mose]
Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser ward in Blut verwandelt. [Das 2. Buch Mose]
Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland, dass Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt allem dem, was der Hagel übriggelassen hat. [Das 2. Buch Mose]
Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie frassen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und liessen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen; darnach wird er euch von hinnen lassen und wird nicht allein alles lassen, sondern euch von hinnen treiben. [Das 2. Buch Mose]
Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füssen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn. [Das 2. Buch Mose]
So aber ein Fremdling bei dir wohnt und dem HERRN das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann mache er sich herzu, dass er solches tue, und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen. [Das 2. Buch Mose]
so sollst du aussondern dem HERRN alles, was die Mutter bricht, und alle Erstgeburt unter dem Vieh, was ein Männlein ist. [Das 2. Buch Mose]
Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfre ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich. [Das 2. Buch Mose]
Und da Jethro, der Priester in Midian, Mose`s Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, dass der HERR Israel hätte aus Ägypten geführt, [Das 2. Buch Mose]
Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und dass sie der HERR errettet hätte. [Das 2. Buch Mose]
Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er dem Volke tat, sprach er: Was ist`s, das du tust mit dem Volk? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend? [Das 2. Buch Mose]
Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte, [Das 2. Buch Mose]
Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volkes dem HERRN wieder. [Das 2. Buch Mose]
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. [Das 2. Buch Mose]
Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat. [Das 2. Buch Mose]
Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Da sie aber solches sahen, flohen sie und traten von ferne [Das 2. Buch Mose]
Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden. [Das 2. Buch Mose]
Dreimal im Jahre soll erscheinen vor dem HERRN, dem Herrscher, alles, was männlich ist unter dir. [Das 2. Buch Mose]
Wirst du aber seiner Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein. [Das 2. Buch Mose]
Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben. [Das 2. Buch Mose]
Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun. [Das 2. Buch Mose]
Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun und gehorchen, [Das 2. Buch Mose]
Wie ich dir ein Vorbild der Wohnung und alles ihres Geräts zeigen werde, so sollt ihr`s machen. [Das 2. Buch Mose]
Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel. [Das 2. Buch Mose]
Beide, die Knäufe und Röhren, sollen aus ihm gehen, alles getriebenes, lauteres Gold. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst den mittleren Riegel mitten an den Brettern hindurchstossen und alles zusammenfassen von einem Ende zu dem andern. [Das 2. Buch Mose]
ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt; von Weizenmehl sollst du solches alles machen. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst von seinem Blut nehmen und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst alles Fett nehmen am Eingeweide und das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett, das darüber liegt, und sollst es auf dem Altar anzünden. [Das 2. Buch Mose]
und lege alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webe es dem HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen [Das 2. Buch Mose]
Und siehe, ich habe ihm zugegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan; und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, dass sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe: [Das 2. Buch Mose]
das Salböl und das Räuchwerk von Spezerei zum Heiligtum. Alles, was ich dir geboten habe, werden sie machen. [Das 2. Buch Mose]
Da riss alles Volk seine goldenen Ohrenringe von ihren Ohren, und brachten sie zu Aaron. [Das 2. Buch Mose]
Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheissen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich euch verheissen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen`s besitzen ewiglich. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand alles Volk auf und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam. [Das 2. Buch Mose]
Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür. [Das 2. Buch Mose]
Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HERRN Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde. [Das 2. Buch Mose]
Alles, was die Mutter bricht, ist mein; was männlich sein wird in deinem Vieh, das seine Mutter bricht, es sei Ochse oder Schaf. [Das 2. Buch Mose]
Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher, dem HERRN und Gott Israels. [Das 2. Buch Mose]
Darnach nahten alle Kinder Israel zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der HERR mit ihm geredet hatte auf dem Berge Sinai. [Das 2. Buch Mose]
Und da er solches alles mit ihnen geredet hatte, legte er eine Decke auf sein Angesicht. [Das 2. Buch Mose]
und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles aus getriebenem, feinem Gold. [Das 2. Buch Mose]
Und machte allerlei Geräte zu dem Altar: Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen, alles aus Erz. [Das 2. Buch Mose]
Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hur, vom Stamme Juda, machte alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, [Das 2. Buch Mose]
Alles Gold, das verarbeitet ist in diesem ganzen Werk des Heiligtums, das zum Webeopfer gegeben ward, ist neunundzwanzig Zentner siebenhundertunddreissig Lot nach dem Lot des Heiligtums. [Das 2. Buch Mose]
Also ward vollendet das ganze Werk der Wohnung der Hütte des Stifts. Und die Kinder Israel taten alles, was der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, taten die Kinder Israel an allem diesem Dienst. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst die Salbe nehmen, und die Wohnung und alles, was darin ist, salben; und sollst sie weihen mit allem ihrem Geräte, dass sie heilig sei. [Das 2. Buch Mose]
Das Eingeweide aber und die Schenkel soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll das alles anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süssen Geruch dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Aber das Eingeweide und die Schenkel soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll es alles opfern und anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süssen Geruch dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und er soll von dem Dankopfer dem HERRN opfern, nämlich das Fett, welches die Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide [Das 3. Buch Mose]
Und er soll also von dem Dankopfer dem HERRN opfern zum Feuer, nämlich sein Fett, den ganzen Schwanz, von dem Rücken abgerissen, dazu das Fett, welches das Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide, [Das 3. Buch Mose]
und er soll davon opfern ein Opfer dem HERRN, nämlich das Fett, welches die Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide, [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll`s anzünden auf dem Altar zur Speise des Feuers zum süssen Geruch. Alles Fett ist des HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und soll von dem Blut tun auf die Hörner des Räucheraltars, der vor dem HERRN in der Hütte des Stifts steht, und alles übrige Blut giessen an den Boden des Brandopferaltars, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Fett des Sündopfers soll er abheben, nämlich das Fett, welches das Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide, [Das 3. Buch Mose]
das soll er alles hinausführen aus dem Lager an eine reine Stätte, da man die Asche hin schüttet, und soll`s verbrennen auf dem Holz mit Feuer. [Das 3. Buch Mose]
Und soll von dem Blut auf die Hörner des Altars tun, der vor dem HERRN steht in der Hütte des Stifts, und alles andere Blut an den Boden des Brandopferaltars giessen, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht. [Das 3. Buch Mose]
Alles sein Fett aber soll er abheben und auf dem Altar anzünden. [Das 3. Buch Mose]
Aber alles sein Fett soll er auf dem Altar anzünden gleich wie das Fett des Dankopfers. Und soll also der Priester seine Sünde versöhnen, so wird`s ihm vergeben. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Altars des Brandopfers tun und alles andere Blut an des Altars Boden giessen. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Brandopferaltars tun und alles andere Blut an den Boden des Altars giessen. [Das 3. Buch Mose]
oder worüber er den falschen Eid getan hat; das soll er alles ganz wiedergeben, dazu den fünften Teil darüber geben dem, des es gewesen ist, des Tages, wenn er sein Schuldopfer gibt. [Das 3. Buch Mose]
So soll ihn der Priester versöhnen vor dem HERRN, so wird ihm vergeben alles, was er getan hat, darum er sich verschuldet hat. [Das 3. Buch Mose]
6:16 denn alles Speisopfer eines Priesters soll ganz verbrannt und nicht gegessen werden. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Speisopfer, das im Ofen oder auf dem Rost oder in der Pfanne gebacken ist, soll dem Priester gehören, der es opfert. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Speisopfer, das mit Öl gemengt oder trocken ist, soll aller Kinder Aarons sein, eines wie des andern. [Das 3. Buch Mose]
Und Mose nahm das Salböl und salbte die Wohnung und alles, was darin war, und weihte es [Das 3. Buch Mose]
Und nahm alles Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett daran, und zündete es an auf dem Altar. [Das 3. Buch Mose]
Und nahm das Fett und den Schwanz und alles Fett am Eingeweide und das Netz über der Leber, die zwei Nieren mit dem Fett daran und die rechte Schulter; [Das 3. Buch Mose]
Und gab das allesamt auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webte es zum Webeopfer vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und nahm alles wieder von ihren Händen und zündete es an auf dem Altar oben auf dem Brandopfer. Ein Füllopfer war es zum süssen Geruch, ein Feuer dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und Aaron und seine Söhne taten alles, was ihnen der HERR geboten hatte durch Mose. [Das 3. Buch Mose]
alles solches Fett legten sie auf die Brust; und er zündete das Fett an auf dem Altar. [Das 3. Buch Mose]
Und ein Feuer ging aus von dem HERRN und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz. [Das 3. Buch Mose]
Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. [Das 3. Buch Mose]
Dies sollt ihr essen unter dem, was in Wassern ist: alles, was Flossfedern und Schuppen hat in Wassern, im Meer und in Bächen, sollt ihr essen. [Das 3. Buch Mose]
Alles aber, was nicht Flossfedern und Schuppen hat im Meer und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern, und allem, was lebt im Wasser, soll euch eine Scheu sein, [Das 3. Buch Mose]
Denn alles, was nicht Flossfedern und Schuppen hat in Wassern, sollt ihr scheuen. [Das 3. Buch Mose]
Alles auch, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füssen, das soll euch eine Scheu sein. [Das 3. Buch Mose]
Aber alles, was sonst Flügel und vier Füsse hat, soll euch eine Scheu sein, [Das 3. Buch Mose]
Darum alles Getier, das Klauen hat und spaltet sie nicht und wiederkäuet nicht, das soll euch unrein sein. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füssen gehen, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäss oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird`s rein. [Das 3. Buch Mose]
Allerlei irdenes Gefäss, wo solcher Aas hineinfällt, wird alles unrein, was darin ist; und sollt`s zerbrechen. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, worauf solches Aas fällt, wird unrein, es sei ein Ofen oder Kessel, so soll man`s zerbrechen; denn es ist unrein und soll euch unrein sein. [Das 3. Buch Mose]
Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vier oder mehr Füssen geht, unter allem, was auf Erden schleicht, sollt ihr nicht essen; denn es soll euch eine Scheu sein. [Das 3. Buch Mose]
Wenn aber der Aussatz blüht in der Haut und bedeckt die ganze Haut, von dem Haupt bis auf die Füsse, alles, was dem Priester vor Augen sein mag, [Das 3. Buch Mose]
wenn dann der Priester besieht und findet, dass der Aussatz das ganze Fleisch bedeckt hat, so soll er denselben rein urteilen, dieweil es alles an ihm in Weiss verwandelt ist; denn er ist rein. [Das 3. Buch Mose]
Da soll der Priester das Lamm zum Schuldopfer nehmen und das Log Öl und soll`s alles weben vor dem HERRN [Das 3. Buch Mose]
Da soll der Priester heissen, dass sie das Haus ausräumen, ehe denn der Priester hineingeht, das Mal zu besehen, auf dass nicht unrein werde alles, was im Hause ist; darnach soll der Priester hineingehen, das Haus zu besehen. [Das 3. Buch Mose]
Alles Lager, darauf er liegt, und alles, darauf er sitzt, wird unrein werden. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Kleid und alles Fell, das mit solchem Samen befleckt ist, soll er waschen mit Wasser und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, worauf sie liegt, solange sie ihre Zeit hat, und worauf sie sitzt, wird unrein sein. [Das 3. Buch Mose]
Alles Lager, darauf sie liegt die ganze Zeit ihres Flusses, soll sein wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Und alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein gleich der Unreinigkeit ihrer gewöhnlichen Zeit. [Das 3. Buch Mose]
und soll also versöhnen das heiligste Heiligtum und die Hütte des Stifts und den Altar und die Priester und alles Volk der Gemeinde. [Das 3. Buch Mose]
Wenn du dein Land einerntest, sollst du nicht alles bis an die Enden umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln. [Das 3. Buch Mose]
Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her werde ausstossen. Denn solches alles haben sie getan, und ich habe einen Greuel an ihnen gehabt. [Das 3. Buch Mose]
und welcher irgend ein Gewürm anrührt, dadurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, und alles, was ihn verunreinigt: [Das 3. Buch Mose]
Alles, was ein Fehl hat, sollt ihr nicht opfern; denn es wird von euch nicht angenehm sein. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt`s den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Ist`s aber ein Vieh, das man dem HERRN opfern kann: alles, was man davon dem HERRN gibt ist heilig. [Das 3. Buch Mose]
Man soll kein Verbanntes verkaufen noch lösen, das jemand dem HERRN verbannt von allem, was sein ist, es seien Menschen, Vieh oder Erbacker; denn alles verbannte ist ein Hochheiliges dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Nehmet die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern und Namen, alles, was männlich ist, von Haupt zu Haupt, [Das 4. Buch Mose]
Der Kinder Ruben, des ersten Sohnes Israels, nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und darüber, und ins Heer zu ziehen taugte, [Das 4. Buch Mose]
Der Kinder Simeon nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern, Zahl und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und darüber, und ins Heer zu ziehen taugte, [Das 4. Buch Mose]
sondern du sollst sie ordnen zur Wohnung des Zeugnisses und zu allem Geräte und allem, was dazu gehört. Und sie sollen die Wohnung tragen und alles Gerät und sollen sein pflegen und um die Wohnung her sich lagern. [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher in seinem Geschlecht nach seinem Vaterhaus. [Das 4. Buch Mose]
und warten alles Gerätes der Hütte des Stifts und der Hut der Kinder Israel, zu dienen am Dienst der Wohnung. [Das 4. Buch Mose]
Zähle die Kinder Levi nach ihren Vaterhäusern und Geschlechtern, alles, was männlich ist, einen Monat alt und darüber. [Das 4. Buch Mose]
Deren Summe war an der Zahl gefunden siebentausendundfünfhundert, alles, was männlich war, einen Monat alt und darüber. [Das 4. Buch Mose]
des Umhangs am Vorhof und des Tuches in der Tür des Vorhofs, welcher um die Wohnung und um den Altar her geht, und ihre Seile und alles dessen, was zu ihrem Dienst gehört. [Das 4. Buch Mose]
Und sie sollen warten der Lade, des Tisches, des Leuchters, der Altäre und alles Gerätes des Heiligtums, daran sie dienen und des Tuches und was sonst zu ihrem Dienst gehört. [Das 4. Buch Mose]
die an der Zahl waren sechstausendundzweihundert, alles was männlich war, einen Monat alt und darüber. [Das 4. Buch Mose]
Und ihr Amt soll sein, zu warten der Bretter und Riegel und Säulen und Füsse der Wohnung und alles ihres Gerätes und ihres Dienstes, [Das 4. Buch Mose]
Und sollen um das alles tun eine Decke von Dachsfellen und sollen es auf die Stangen legen. [Das 4. Buch Mose]
Und Eleasar, Aarons, des Priesters, Sohn, soll das Amt haben, dass er ordne das Öl zum Licht und die Spezerei zum Räuchwerk und das tägliche Speisopfer und das Salböl, dass er beschicke die ganze Wohnung und alles, was darin ist, im Heiligtum und seinem Geräte. [Das 4. Buch Mose]
und die Umhänge des Vorhofs und das Tuch in der Tür des Tores am Vorhof, welcher um die Wohnung und den Altar her geht, und ihre Seile und alle Geräte ihres Amtes und alles, was zu ihrem Amt gehört. [Das 4. Buch Mose]
Nach dem Wort Aarons und seiner Söhne soll alles Amt der Kinder Gerson geschehen, alles, was sie tragen und schaffen sollen, und ihr sollt zusehen, dass sie aller ihrer Last warten. [Das 4. Buch Mose]
Das sei das Amt der Geschlechter der Kinder Merari, alles, was sie schaffen sollen in der Hütte des Stifts unter der Hand Ithamars, des Priesters, des Sohnes Aarons. [Das 4. Buch Mose]
oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet, dass er um sein Weib eifert, dass er`s stelle vor den HERRN und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz. [Das 4. Buch Mose]
Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles was dir mangelt findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf der Gasse. [Das Buch der Richter]
Da machte sich alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren; [Das Buch der Richter]
Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer. [Das Buch der Richter]
Doch also sollt ihr tun: alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann gelegen haben, verbannt. [Das Buch der Richter]
Solches alles waren köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, mit Sägen geschnitten auf allen Seiten, vom Grund an bis an das Dach und von aussen bis zum grossen Hof. [Das 1. Buch der Könige]
Auch machte Salomo alles Gerät, das zum Hause des HERRN gehörte: einen goldenen Altar, einen goldenen Tisch, darauf die Schaubrote liegen; [Das 1. Buch der Könige]
Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefässen, und legte es in den Schatz des Hauses des HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Auch sind mächtige Könige zu Jerusalem gewesen, die geherrscht haben über alles, was jenseits des Wassers ist, dass ihnen Zoll, Schoss und jährliche Zinse gegeben wurden. [Das Buch Esra]
Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Mose`s, das der HERR, der Gott Israels gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm. [Das Buch Esra]
Alles das nimm und kaufe mit Fleiss von dem Gelde Farren, Widder, Lämmer und die Speisopfer und Trankopfer dazu, dass man opfere auf dem Altar beim Hause eures Gottes zu Jerusalem. [Das Buch Esra]
Alles was gehört zum Gesetz des Gottes des Himmels, dass man dasselbe fleissig tue zum Hause des Gottes des Himmels, dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es. [Das Buch Esra]
nach Zahl und Gewicht eines jeglichen; und das Gewicht ward zu der Zeit alles aufgeschrieben. [Das Buch Esra]
Und die Kinder der Gefangenschaft, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, opferten Brandopfer dem Gott Israels: zwölf Farren für das ganze Israel, sechsundneunzig Widder, siebenundsiebzig Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HERRN. [Das Buch Esra]
Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern nach ihren Greueln, nämlich die Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter; [Das Buch Esra]
Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages, da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleissig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigst dem Hause Israel. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Türpfosten im Tempel waren viereckig, und war alles artig aneinander gefügt. [Der Prophet Hesekiel]
Und war auch ein Weg davor wie vor jenen Kammern, so gegen Mitternacht lagen; und war alles gleich mit der Länge, Breite und allem, was daran war, wie droben an jenen. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns schämen, so zeige ihnen die Gestalt und das Muster des Hauses und seine Ausgänge und Eingänge und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze; und schreibe es ihnen vor, dass sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird`s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen. [Evangelium des Johannes]
Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf dass er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. [Evangelium des Johannes]
Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verklärt. [Evangelium des Johannes]
Wie nun Jesus wusste alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr? [Evangelium des Johannes]
Da schrieen sie wieder allesamt und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder. [Evangelium des Johannes]
Darnach, da Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, dass die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet! [Evangelium des Johannes]
Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich alles Dinges; jene also, dass sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Solches alles widerfuhr jenen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgetragen wird, und forschet nicht, auf dass ihr das Gewissen verschonet. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süsser Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit dass er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
da nicht ist Grieche, Jude, Beschnittener, Unbeschnittener, Ungrieche, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Wie es um mich steht, wird euch alles kundtun Tychikus, der liebe Bruder und getreue Diener und Mitknecht in dem HERRN, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
samt Onesimus, dem getreuen und lieben Bruder, welcher von den euren ist. Alles, wie es hier steht, werden sie euch kundtun. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
also dass je eine Schüssel hundertdreissig Lot Silber und je eine Schale siebzig Lot hatte, dass die Summe alles Silbers am Gefäss betrug zweitausendvierhundert Lot nach dem Lot des Heiligtums. [Das 4. Buch Mose]
denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose mit Aaron samt der ganzen Gemeinde der Kinder Israel taten mit den Leviten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
Und sie hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats gegen Abend in der Wüste Sinai; alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
Ich vermag alles das Volk nicht allein zu ertragen; denn es ist mir zu schwer. [Das 4. Buch Mose]
und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von grosser Länge. [Das 4. Buch Mose]
alles, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tage an, da er anfing zu gebieten auf eure Nachkommen; [Das 4. Buch Mose]
Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten? [Das 4. Buch Mose]
Alles beste Öl und alles Beste vom Most und Korn, nämlich ihre Erstlinge, die sie dem HERRN geben, habe ich dir gegeben. [Das 4. Buch Mose]
Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HERRN bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest. [Das 4. Buch Mose]
Und alles offene Gerät, das keinen Deckel noch Band hat, ist unrein. [Das 4. Buch Mose]
Und alles, was der Unreine anrührt, wird unrein werden; und welche Seele ihn anrühren wird, soll unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel getan hatte den Amoritern; [Das 4. Buch Mose]
Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, alles, was der HERR reden würde, das würde ich tun? [Das 4. Buch Mose]
Das sind die Geschlechter Dans in ihren Geschlechtern, allesamt an der Zahl vierundsechzigtausend und vierhundert. [Das 4. Buch Mose]
Und ihre Summe war dreiundzwanzigtausend, alles Mannsbilder, von einem Monat und darüber. Denn sie wurden nicht gezählt unter die Kinder Israel; denn man gab ihnen kein Erbe unter den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde, [Das 4. Buch Mose]
Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HERR geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen. [Das 4. Buch Mose]
Das Gelübde einer Witwe und Verstossenen, alles Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele, das gilt auf ihr. [Das 4. Buch Mose]
und ihr Mann hört es, und schweigt dazu und wehrt es nicht, so gilt all dasselbe Gelübde und alles Verbündnis, das sie auflegt ihrer Seele. [Das 4. Buch Mose]
Und sie führten das Heer wider die Midianiter, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war. [Das 4. Buch Mose]
Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh, [Das 4. Buch Mose]
So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben; [Das 4. Buch Mose]
Und alle Kleider und alles Gerät von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne Gefäss sollt ihr entsündigen. [Das 4. Buch Mose]
und alles was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur dass es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles, was das Feuer nicht leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen. [Das 4. Buch Mose]
Und alles Goldes Hebe, das sie dem HERRN hoben, war sechzehntausend und siebenhundertfünfzig Lot von den Hauptleuten über tausend und hundert. [Das 4. Buch Mose]
Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben. [Das 4. Buch Mose]
Und es geschah im vierzigsten Jahr, am ersten Tage des elften Monats, da redete Mose mit den Kindern Israel alles, wie ihm der HERR an sie geboten hatte, [Das 5. Buch Mose]
Also gebot ich euch zu der Zeit alles, was ihr tun sollt. [Das 5. Buch Mose]
Von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt am Bach gen Gilead war keine Stadt, die sich vor uns schützen konnte; der HERR, unser Gott, gab alles dahin vor uns. [Das 5. Buch Mose]
Aber alles Vieh und den Raub der Städte raubten wir für uns. [Das 5. Buch Mose]
Und Josua gebot ihnen zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HERR, euer Gott, diesen Königen getan hat. Also wird der HERR auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst. [Das 5. Buch Mose]
dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel. [Das 5. Buch Mose]
oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? [Das 5. Buch Mose]
und alles Blachfeld jenseit des Jordans, gegen Aufgang der Sonne, bis an das Meer im Blachfelde, unten am Berge Pisga. [Das 5. Buch Mose]
Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist. [Das 5. Buch Mose]
Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe? [Das 5. Buch Mose]
Tritt nun hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun. [Das 5. Buch Mose]
Da aber der HERR eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks, die sie dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben. [Das 5. Buch Mose]
und Häuser, alles Guts voll, die du nicht gefüllt hast und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast, dass du essest und satt werdest; [Das 5. Buch Mose]
Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht. [Das 5. Buch Mose]
und du deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehrt, [Das 5. Buch Mose]
Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes. [Das 5. Buch Mose]
Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HERR über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheissen hat. [Das 5. Buch Mose]
Und sollt daselbst vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand vor sich bringt, darin dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat. [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun der HERR, dein Gott, einen Ort erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure andern Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und eure freien Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet. [Das 5. Buch Mose]
sondern an dem Ort, den der HERR erwählt in irgend einem deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun alles, was ich dir gebiete. [Das 5. Buch Mose]
sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über alles, was deine Hand vor sich bringt. [Das 5. Buch Mose]
so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht also dem HERRN, deinem Gott, tun; denn sie haben ihren Göttern getan alles, was dem HERRN ein Greuel ist und was er hasst, denn sie haben auch ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt ihren Göttern. [Das 5. Buch Mose]
13:1 Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten, dass ihr darnach tut. Ihr sollt nichts dazutun noch davontun. [Das 5. Buch Mose]
und alles Tier, das seine Klauen spaltet und wiederkäut, sollt ihr essen. [Das 5. Buch Mose]
Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen. [Das 5. Buch Mose]
Und alles was Flügel hat und kriecht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst alle Jahre den Zehnten absondern alles Ertrages deiner Saat, der aus deinem Acker kommt, [Das 5. Buch Mose]
und gib das Geld um alles, was deiner Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iss daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus [Das 5. Buch Mose]
Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HERR, deinem Gott, erscheinen, an der Stätte, die der HERR erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HERRN erscheinen, [Das 5. Buch Mose]
Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und darnach die Hand alles Volks, dass du das Böse von dir tust. [Das 5. Buch Mose]
dass es alles Volk höre und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei. [Das 5. Buch Mose]
Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. [Das 5. Buch Mose]
Und so der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat deinen Vätern zu geben [Das 5. Buch Mose]
Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen. [Das 5. Buch Mose]
Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
Hüte dich bei der Plage des Aussatzes, dass du mit Fleiss haltest und tust alles, was dich die Priester, die Leviten, lehren; wie ich ihnen geboten habe, so sollt ihr`s halten und darnach tun. [Das 5. Buch Mose]
ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter unehrt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei wer seines Nächsten Grenze verengert! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beugt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt, dass er aufdecke die Decke seines Vaters! und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei wer irgend bei einem Vieh liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, dass er unschuldiges Blut vergiesst! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, dass er darnach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HERR getan hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande, [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HERR, dein Gott, verstossen hat, [Das 5. Buch Mose]
So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist? [Das 5. Buch Mose]
Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, dass sie sich zu andern Göttern gewandt haben. [Das 5. Buch Mose]
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. [Das 5. Buch Mose]
Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will meine Pfeile in sie schiessen. [Das 5. Buch Mose]
wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, dass nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan. [Das 5. Buch Mose]
Da nun Mose solches alles ausgeredet hatte zum ganzen Israel, [Das 5. Buch Mose]
Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun; und wo du uns hinsendest, da wollen wir hin gehen. [Das Buch Josua]
dass ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen vom Tode. [Das Buch Josua]
Also kehrten die zwei Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten, [Das Buch Josua]
und sprachen zu Josua: Der HERR hat uns alles Land in unsre Hände gegeben; so sind auch alle Einwohner des Landes feig vor uns. [Das Buch Josua]
Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam. [Das Buch Josua]
Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis dass alles ausgerichtet ward, was der HERR dem Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber. [Das Buch Josua]
Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: Alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen. [Das Buch Josua]
Denn alles Volk, das auszog war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten. [Das Buch Josua]
Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HERRN verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten. [Das Buch Josua]
Aber alles Silber und Gold samt dem ehernen Geräte soll dem HERRN geheiligt sein, dass es zu des HERRN Schatz komme. [Das Buch Josua]
und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel. [Das Buch Josua]
Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und alle ihre Geschlechter und liess sie draussen, ausserhalb des Lagers Israels. [Das Buch Josua]
Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN. [Das Buch Josua]
Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, liess Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag, darum dass sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho. [Das Buch Josua]
Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und der goldenen Stange, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führten sie hinauf ins Tal Achor. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte dreissigtausend streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht [Das Buch Josua]
und gebot ihnen und sprach: Seht zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit! [Das Buch Josua]
Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, dass nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai. [Das Buch Josua]
Und alle, die des Tages fielen, beide Männer und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai. [Das Buch Josua]
und alte, zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte, geflickte Schuhe an ihre Füsse und zogen alte Kleider an, und alles Brot, das sie nahmen, war hart und schimmlig. [Das Buch Josua]
Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen gekommen um des Namens willen des HERRN, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat, [Das Buch Josua]
und alles, was er den zwei Königen der Amoriter jenseit des Jordans getan hat: Sihon, dem König zu Hesbon, und Og, dem König von Basan, der zu Astharoth wohnte. [Das Buch Josua]
Josua zog hinauf von Gilgal und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer. [Das Buch Josua]
da kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen. [Das Buch Josua]
Also schlug Josua alles Land auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Abhängen mit allen ihren Königen und liess niemand übrigbleiben und verbannte alles, was Odem hatte, wie der HERR, der Gott Israels, geboten hatte. [Das Buch Josua]
Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie. [Das Buch Josua]
Also nahm Josua alles dies Land ein, das Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und das Land Gosen und die Gründe und das Gefilde und das Gebirge Israel mit seinen Gründen, [Das Buch Josua]
Und das alles geschah also von dem HERRN, dass ihr Herz verstockt würde, mit Streit zu begegnen den Kindern Israel, auf dass sie verbannt würden und ihnen keine Gnade widerführe, sondern vertilgt würden, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das Buch Josua]
Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HERR zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm seinen Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande. [Das Buch Josua]
Von Ekron und ans Meer, alles, was an Asdod und seine Dörfer reicht: [Das Buch Josua]
Also gab der HERR Israel alles Land, das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben, und sie nahmen es ein und wohnten darin. [Das Buch Josua]
Und es fehlte nichts an allem Guten, das der HERR dem Hause Israel verheissen hatte. Es kam alles. [Das Buch Josua]
und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, und gehorcht meiner Stimme in allem, was ich euch geboten habe. [Das Buch Josua]
und ihr habt gesehen alles, was der HERR, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HERR, euer Gott, hat selber für euch gestritten. [Das Buch Josua]
So seid nun sehr getrost, dass ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s, dass ihr nicht davon weicht, weder zur Rechten noch zur Linken, [Das Buch Josua]
Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheissen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben. [Das Buch Josua]
Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HERR, euer Gott, euch verheissen hat, also wird der HERR auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Land, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat, [Das Buch Josua]
Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen grossen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HERRN war, [Das Buch Josua]
Und er rief alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroseth der Heiden an das Wasser Kison. [Das Buch der Richter]
Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb. [Das Buch der Richter]
Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HERR mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle die Wunder, die uns unsre Väter erzählten und sprachen: Der HERR hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Da machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, früh auf und alles Volk, das mit ihm war, und lagerten sich an den Brunnen Harod, dass er das Heer der Midianiter hatte gegen Mitternacht vom dem Hügel More im Grund. [Das Buch der Richter]
Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Mund, dreihundert Mann; das andere Volk alles hatte knieend getrunken. [Das Buch der Richter]
Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk lass alles gehen an seinen Ort. [Das Buch der Richter]
und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause des Jerubbaal Gideon, wie er alles Gute an Israel getan hatte. [Das Buch der Richter]
Abimelech stand auf bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen. [Das Buch der Richter]
Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten`s an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei tausend Mann und Weib. [Das Buch der Richter]
desgleichen alles Übel der Männer Sichems vergalt ihnen Gott auf ihren Kopf, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals. [Das Buch der Richter]
Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk setzte ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete solches alles vor dem HERRN zu Mizpa. [Das Buch der Richter]
Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit all seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten. [Das Buch der Richter]
Und sie nahmen alles Gebiet der Amoriter ein vom Arnon an bis an den Jabbok und von der Wüste an bis an den Jordan. [Das Buch der Richter]
Sie soll nicht essen was aus dem Weinstock kommt, und soll keinen Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten. [Das Buch der Richter]
Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht alles solches erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist. [Das Buch der Richter]
und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben. [Das Buch der Richter]
Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du hast getan an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu meinem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest. [Das Buch Ruth]
Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Leuten halten, bis sie mir alles eingeerntet haben. [Das Buch Ruth]
Sie sprach zu ihr: Alles, was du mir sagst, will ich tun. [Das Buch Ruth]
Sie ging hinab zur Tenne und tat alles, wie ihre Schwiegermutter geboten hatte. [Das Buch Ruth]
Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiss, dass du ein tugendsam Weib bist. [Das Buch Ruth]
Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht`s mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte, [Das Buch Ruth]
Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles gekauft habe, was dem Elimelech, und alles, was Chiljon und Mahlon gehört hat, von der Hand Naemis; [Das Buch Ruth]
Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HERR mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem. [Das Buch Ruth]
Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel, und dass sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sagte es Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HERR; er tue, was ihm wohl gefällt. [Das 1. Buch des Samuel]
Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk. [Das 1. Buch des Samuel]
Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel antwortete Saul wieder und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren hast, bekümmere dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird`s nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein? [Das 1. Buch des Samuel]
Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und da er unter das Volk trat, war er eines Hauptes länger denn alles Volk. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb es in ein Buch und legte es vor den HERRN. Und Samuel liess alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, dass wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte. [Das 1. Buch des Samuel]
und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und liess sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rinder soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, dass sie auszogen wie ein Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dass ihr uns tut alles, was euch gefällt. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HERRN zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HERRN. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weicht nicht hinter dem HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen [Das 1. Buch des Samuel]
Und ganz Israel hörte sagen: Saul hat der Philister Schildwacht geschlagen, und Israel ist stinkend geworden vor den Philistern. Und alles Volk wurde zuhauf gerufen Saul nach gen Gilgal. [Das 1. Buch des Samuel]
Es gingen aber auch Hebräer über den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk ward hinter ihm verzagt. [Das 1. Buch des Samuel]
Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern und war ein sehr grosses Getümmel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach weiter: Zerstreut euch unter das Volk und sagt ihnen, dass ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündigt an dem HERRN mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachtete daselbst. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen. [Das 1. Buch des Samuel]
und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Saul und das Volk verschonten den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten`s nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie. [Das 1. Buch des Samuel]
Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat, [Das 1. Buch des Samuel]
David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul liess alles Volk rufen zum Streit hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten. [Das 1. Buch des Samuel]
Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem. [Das 1. Buch des Samuel]
Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber; [Das 1. Buch des Samuel]
und fehlte an keinem, weder klein noch gross noch Söhne noch Töchter noch Beute noch alles, das sie genommen hatten; David brachte es alles wieder. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel. [Das 2. Buch des Samuel]
Kennst du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen, dich zu überreden, dass er erkennt deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du tust. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König seine Stimme auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füsse waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot esse oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht. [Das 2. Buch des Samuel]
Und alles Volk erkannte es, und gefiel ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volke wohl gefiel; [Das 2. Buch des Samuel]
und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es ward dem König David angesagt, dass der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden. [Das 2. Buch des Samuel]
und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Mass Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
Nathan sprach zu dem König: Gehe hin; alles, was du in deinem Herzen hast, das tue, denn der HERR ist mit dir. [Das 2. Buch des Samuel]
Da rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul gehört hat und seinem ganzen Hause, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tisch wie der Königskinder eins. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, der hiess Micha. Aber alles, was im Hause Zibas wohnte, das diente Mephiboseth. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Bote ging hin und kam und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte. [Das 2. Buch des Samuel]
Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es [Das 2. Buch des Samuel]
Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes; [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir`s geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben; [Das 2. Buch des Samuel]
dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König und alles Volk, das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äussersten Hause. [Das 2. Buch des Samuel]
Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht. [Das 2. Buch des Samuel]
Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt hinauskam. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber ging den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuss. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörst aus des Königs Haus, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; lass mich Gnade finden vor dir, mein Herr König. [Das 2. Buch des Samuel]
und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
und will ihn überfallen, weil er matt und lass ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, dass alles Volk, das bei ihm ist, flieht, will ich den König allein schlagen [Das 2. Buch des Samuel]
und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk mit Frieden. [Das 2. Buch des Samuel]
So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahrt mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unsrer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohl gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und da alles Volk über den Jordan war gegangen und der König auch, küsste der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder an seinen Ort. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und der König zog hinüber gen Gilgal, und Chimham zog mit ihm. Und alles Volk Juda hatte den König hinübergeführt; aber des Volkes Israel war nur die Hälfte da. [Das 2. Buch des Samuel]
Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Strasse. Da aber der Mann sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Strasse auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb. [Das 2. Buch des Samuel]
und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen. [Das 2. Buch des Samuel]
und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande wieder versöhnt. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann; [Das 2. Buch des Samuel]
Das alles gab Aravna, der König, dem König. Und Aravna sprach zum König: Der HERR, dein Gott, lasse dich ihm angenehm sein. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus der Hütte und salbte Salomo. Und sie bliesen mit der Posaune, und alles Volk sprach: Glück dem König Salomo! [Das 1. Buch der Könige]
Und alles Volk zog ihm nach herauf, und das Volk pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, dass die Erde von ihrem Geschrei erscholl. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und liessen nichts fehlen. [Das 1. Buch der Könige]
So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue, und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weisst, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier. [Das 1. Buch der Könige]
so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm, eine grosse Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren vierzehn Tage. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Salomo hatte ausgebaut des HERRN Haus und des Königs Haus und alles, was er begehrte und Lust hatte zu machen, [Das 1. Buch der Könige]
Und du, so du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, dass du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und Rechte hältst: [Das 1. Buch der Könige]
Und alles übrige Volk von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren, [Das 1. Buch der Könige]
Und sie kam gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo sagte es ihr alles, und war dem König nichts verborgen, das er ihr nicht sagte. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, ausser was er ihr von selbst gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten. [Das 1. Buch der Könige]
(Denn Joab blieb sechs Monate daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete alles, was ein Mannsbild war in Edom.) [Das 1. Buch der Könige]
So will ich nun dich nehmen, dass du regierest über alles, was dein Herz begehrt, und sollst König sein über Israel. [Das 1. Buch der Könige]
Was mehr von Salomo zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo. [Das 1. Buch der Könige]
Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei. [Das 1. Buch der Könige]
Und Juda tat, was dem HERRN übel gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten. [Das 1. Buch der Könige]
und nahm die Schätze aus dem Hause des HERRN und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm alle goldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen; [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam. [Das 1. Buch der Könige]
Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HERRN und im Schatz des Hauses des Königs, und gab`s in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König zu Syrien, der zu Damaskus wohnte, und liess ihm sagen: [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. Nur war er in seinem Alter an seinen Füssen krank. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Auch kam das Wort des HERRN durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HERRN, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum dass er dieses geschlagen hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach Elia zu allem Volk: Kommt her, alles Volk zu mir! Und da alles Volk zu ihm trat, baute er den Altar des HERRN wieder auf, der zerbrochen war, [Das 1. Buch der Könige]
Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe! [Das 1. Buch der Könige]
Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprach: Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott! [Das 1. Buch der Könige]
Und Ahab sagte Isebel alles an, was Elia getan hatte und wie er hatte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürgt. [Das 1. Buch der Könige]
Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe. [Das 1. Buch der Könige]
Und er sprach zu den Boten Benhadads: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder. [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte Benhadad zu ihm und liess ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Darum höre nun das Wort des HERRN! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken. [Das 1. Buch der Könige]
Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk! [Das 1. Buch der Könige]
Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist. [Das 2. Buch der Könige]
Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher! [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und liessen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt. [Das 2. Buch der Könige]
Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab zu Samaria, bis dass er ihn vertilgte nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und Jehu versammelt alles Volk und liess ihnen sagen: Ahab hat Baal wenig gedient; Jehu will ihm besser dienen. [Das 2. Buch der Könige]
Und der HERR sprach zu Jehu: Darum, dass du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahab getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Und die Obersten taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, gesagt hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada. [Das 2. Buch der Könige]
und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriss ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr! [Das 2. Buch der Könige]
Da ging alles Volk des Landes in das Haus Baals und brachen ihre Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HERRN [Das 2. Buch der Könige]
und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HERRN und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl. [Das 2. Buch der Könige]
Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, dass es in das Haus des HERRN gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, dass es in des HERRN Haus gebracht werde, [Das 2. Buch der Könige]
Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HERRN Haus gebracht ward. [Das 2. Buch der Könige]
nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz und gehauene Stein kaufen sollten, dass das Baufällige am Hause des HERRN gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern. [Das 2. Buch der Könige]
nahm Joas, der König Juda`s, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Juda`s, geheiligt hatten, und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HERRN Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s, [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
und nahm alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden ward im Hause des HERRN und im Schatz des Königshauses, dazu die Geiseln, und zog wieder gen Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Asarja zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem grossen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller andern Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache. [Das 2. Buch der Könige]
aber sie verliessen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal [Das 2. Buch der Könige]
darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte; deren sie keines gehört noch getan. [Das 2. Buch der Könige]
Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag`s alles eitel tote Leichname. [Das 2. Buch der Könige]
Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl, und das Zeughaus und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigte. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Was haben sie gesehen in deinem Hause? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist, und ist nichts in meinen Schätzen, was ich ihnen nicht gezeigt hätte. [Das 2. Buch der Könige]
Siehe, es kommt die Zeit, dass alles wird gen Babel weggeführt werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übriggelassen werden, spricht der HERR. [Das 2. Buch der Könige]
und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, dass er abgebe alles Geld, das zum Hause des HERRN gebracht ist, das die Türhüter gesammelt haben vom Volk, [Das 2. Buch der Könige]
Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für dies Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buches, das gefunden ist; denn es ist ein grosser Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum dass unsre Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buches, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer von Juda und alle Einwohner von Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und gross; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, dass sie sollten wandeln dem HERRN nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Juda`s hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Juda`s und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr zu sagen ist von Jojakim und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König zu Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat. [Das 2. Buch der Könige]
und was der besten Leute waren, siebentausend, und Zimmerleute und Schmiede, tausend, alles starke Kriegsmänner; und der König von Babel brachte sie gen Babel. [Das 2. Buch der Könige]
Achtzehn Ellen hoch war eine Säule, und ihr Knauf darauf war auch ehern und drei Ellen hoch, und das Gitterwerk und die Granatäpfel an dem Knauf umher war alles ehern. Auf diese Weise war auch die andere Säule mit dem Gitterwerk. [Das 2. Buch der Könige]
Da machte sich auf alles Volk, klein und gross, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern. [Das 2. Buch der Könige]
Das sind alles Kinder Davids, ohne was der Kebsweiber Kinder waren. Und Thamar war ihre Schwester. [Das 1. Buch der Chroniken]
und ihrer etliche waren bestellt über die Gefässe und über alles heilige Gerät, über Semmelmehl, über Wein, über Öl, über Weihrauch, über Spezereien. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da aber alle die zu Jabes in Gilead hörten alles, was die Philister Saul getan hatten, [Das 1. Buch der Chroniken]
Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monate. Und der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Das Meer brause und was darinnen ist; und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist. [Das 1. Buch der Chroniken]
Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte Amen! und: Lobe den HERRN! [Das 1. Buch der Chroniken]
Also zog alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus; und David kehrte auch heim, sein Haus zu grüssen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir. [Das 1. Buch der Chroniken]
Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir`s gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und es war ihre Zahl samt ihren Brüdern, die im Gesang des HERRN gelehrt waren, allesamt Meister, zweihundertachtundachtzig. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn des Ners, und Joab, der Zeruja Sohn, geheiligt hatten, alles Geheiligte war unter der Hand Selomiths und seiner Brüder. [Das 1. Buch der Chroniken]
dazu Vorbilder alles dessen, was bei ihm in seinem Gemüt war, nämlich die Vorhöfe am Hause des HERRN und aller Gemächer umher für die Schätze im Hause Gottes und für die Schätze des Geheiligten, [Das 1. Buch der Chroniken]
und des goldenen Zeuges nach dem Goldgewicht zu allerlei Geräte eines jeglichen Amts, und alles silbernen Zeuges nach dem Gewicht zu allerlei Geräte eines jeglichen Amts, [Das 1. Buch der Chroniken]
"Das alles ist mir beschrieben gegeben von der Hand des HERRN, dass es mich unterwiese über alle Werke des Vorbildes." [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe da, die Ordnungen der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes sind mit dir zu allem Geschäft und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk zu allen deinen Händeln. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dir, HERR, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann gross und stark zu machen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir`s gegeben. [Das 1. Buch der Chroniken]
HERR, unser Gott, aller dieser Haufe, den wir zugerichtet haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen, und ist alles dein. [Das 1. Buch der Chroniken]
Ich weiss, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hier vorhanden ist, dass es dir freiwillig gegeben hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffenes Herz, dass er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, dass er alles tue und baue diese Wohnung, die ich zugerichtet habe. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes, nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten darauf; [Das 2. Buch der Chroniken]
und die Blumen und die Lampen und die Schneuzen waren golden, das war alles völliges Gold; [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dies Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
denn der König Salomo opferte zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertzwanzigtausend Schafe. Und also weihten sie das Haus Gottes ein, der König und alles Volk. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also vollendete Salomo das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alles, was in sein Herz gekommen war, zu machen im Hause des HERRN und in seinem Hause, gelang ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, dass du tust alles, was ich dich heisse, und hältst meine Gebote und Rechte: [Das 2. Buch der Chroniken]
auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen-und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft. [Das 2. Buch der Chroniken]
Alles übrige Volk von den Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren, [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward bereitet alles Geschäft Salomos von dem Tage an, da des HERRN Haus gegründet ward, bis er`s vollendete, dass des HERRN Haus ganz bereitet ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König sagte ihr alles, was sie fragte, und war Salomo nichts verborgen, das er ihr nicht gesagt hätte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, ausser was sie zum König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam am dritten Tage, wie denn der König gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage, [Das 2. Buch der Chroniken]
Also zog Sisak, der König in Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze im Hause des Königs und nahm alles weg und nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo machen liess. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und weil er sich demütigte, wandte sich des HERRN Zorn von ihm, dass nicht alles verderbt ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er aber sprach: Darum höret des HERRN Wort! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl, und alles Himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken. [Das 2. Buch der Chroniken]
und der dritte Teil im Hause des Königs, und der dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk soll sein in den Höfen am Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und dass niemand in das Haus des HERRN gehe; nur die Priester und Leviten, die da dienen, die sollen hineingehen, denn sie sind heilig, und alles Volk tue nach dem Gebot des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
und stellte alles Volk, einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin um den König her. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie sah, und siehe, der König stand an seiner Stätte am Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriss sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr! [Das 2. Buch der Chroniken]
Da ging alles Volk ins Haus Baals und brachen es ab, und seine Altäre und Bilder zerbrachen sie, und erwürgten Matthan, den Priester Baals, vor den Altären. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HERRN, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und liessen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerrissen, und alles, was zum Hause des HERRN geheiligt war, haben sie an die Baalim gebracht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da freuten sich alle Obersten und alles Volk und brachten`s und warfen`s in die Lade, bis sie voll ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fallest und Juda mit dir? [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alles Gold und Silber und alle Gefässe, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Geiseln nahm er mit sich gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die ganze Gemeinde betete an; und der Gesang der Sänger und das Drommeten der Drommeter währte alles, bis das Brandopfer ausgerichtet war. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Zahl der Brandopfer, die die Gemeinde herzubrachte, waren siebzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer, und solches alles zum Brandopfer dem HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Juda`s gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verliess ihn Gott also, dass er ihn versuchte, auf dass kund würde alles, was in seinem Herzen war. [Das 2. Buch der Chroniken]
und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und will nicht mehr den Fuss Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose. [Das 2. Buch der Chroniken]
Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer Juda`s und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und gross; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zum Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl dreissigtausend) und dreitausend Rinder, alles von dem Gut des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie kochten das Passah am Feuer, wie sich`s gebührt. Aber was geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Pfannen, und machten`s eilend für alles Volk. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle Gefässe im Hause Gottes, gross und klein, die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles liess er gen Babel führen. [Das 2. Buch der Chroniken]
der Kinder der Torhüter: die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Talmon, die Kinder Akkub, die Kinder Hatita und die Kinder Sobai, allesamt hundertneununddreissig. [Das Buch Esra]
Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte. [Das Buch Esra]
und sangen umeinander und lobten und dankten dem HERRN, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk jauchzte laut beim Lobe des HERRN, dass der Grund am Hause des HERRN gelegt war. [Das Buch Esra]
Da versammelten sich alle Männer Juda`s und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk sass auf der Strasse vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen. [Das Buch Esra]
und machten allesamt einen Bund zuhaufen, dass sie kämen und stritten wider Jerusalem und richteten darin Verwirrung an. [Das Buch Nehemia]
Gedenke mir, mein Gott, zum Besten alles, was ich diesem Volk getan habe! [Das Buch Nehemia]
Die Torhüter waren: die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Talmon, die Kinder Akkub, die Kinder Hatita, die Kinder Sobai, allesamt hundert und achtunddreissig; [Das Buch Nehemia]
Und Esra tat das Buch auf vor dem ganzen Volk, denn er ragte über alles Volk; und da er`s auftat, stand alles Volk. [Das Buch Nehemia]
Und Esra lobte den HERRN, den grossen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde. [Das Buch Nehemia]
Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die alles Volk aufmerken machten sprachen zum Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten. [Das Buch Nehemia]
Und die Leviten stillten alles Volk und sprachen: Seid still, denn der Tag ist heilig; bekümmert euch nicht! [Das Buch Nehemia]
Und alles Volk ging hin, dass es ässe, tränke und Teile sendete und eine grosse Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man hatte kundgetan. [Das Buch Nehemia]
HERR, du bist`s allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an. [Das Buch Nehemia]
alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, musste man ihr geben, dass sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge. [Das Buch Esther]
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich. [Das Buch Esther]
Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen, [Das Buch Esther]
Mardochai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte. [Das Buch Esther]
und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so gross gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre. [Das Buch Esther]
und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. [Das Buch Esther]
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande. [Das Buch Hiob]
Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt`s, er wird dir ins Angesicht absagen? [Das Buch Hiob]
Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN. [Das Buch Hiob]
Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, lässt er für sein Leben. [Das Buch Hiob]
Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben? [Das Buch Hiob]
dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen? [Das Buch Hiob]
Siehe, wenn er das Wasser verschliesst, so wird alles dürr; und wenn er`s auslässt, so kehrt es das Land um. [Das Buch Hiob]
Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden. [Das Buch Hiob]
Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin. [Das Buch Hiob]
Man reisst Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, sieht das Auge. [Das Buch Hiob]
Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist. [Das Buch Hiob]
Warum willst du mit ihm zanken, dass er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns? [Das Buch Hiob]
Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen, [Das Buch Hiob]
so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden. [Das Buch Hiob]
Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weisst du nun was, so sage an. [Das Buch Hiob]
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, dass sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: [Das Buch Hiob]
Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide. [Das Buch Hiob]
Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weisst du solches alles! [Das Buch Hiob]
Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild. [Das Buch Hiob]
Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer. [Das Buch Hiob]
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und assen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband. [Das Buch Hiob]
Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füsse getan: [Die Psalmen]
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. [Die Psalmen]
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblösst die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre. [Die Psalmen]
Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt. [Die Psalmen]
Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt. [Die Psalmen]
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist. [Die Psalmen]
Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge. [Die Psalmen]
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. [Die Psalmen]
Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir. [Die Psalmen]
Alles Land bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen." (Sela.) [Die Psalmen]
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt. [Die Psalmen]
Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her. [Die Psalmen]
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum. [Die Psalmen]
Aber doch sprach ich: Ich muss das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern. [Die Psalmen]
Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder. [Die Psalmen]
und fielen zurück und verachteten alles wie ihre Väter und hielten nicht, gleichwie ein loser Bogen, [Die Psalmen]
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, dass ihn zerreisst, alles, was vorübergeht? [Die Psalmen]
das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde [Die Psalmen]
Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles. [Die Psalmen]
Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. [Die Psalmen]
Und sie frassen alles Gras in ihrem Lande und frassen die Früchte auf ihrem Felde. [Die Psalmen]
Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen, halleluja! [Die Psalmen]
Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. [Die Psalmen]
Es bleibt täglich nach deinem Wort; denn es muss dir alles dienen. [Die Psalmen]
Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet. [Die Psalmen]
Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen; [Die Psalmen]
Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel und deinem Namen danken für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort. [Die Psalmen]
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest. [Die Psalmen]
Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. [Die Psalmen]
Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich. [Die Psalmen]
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich; [Die Psalmen]
Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel; [Die Psalmen]
Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! [Die Psalmen]
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. [Die Sprüche Salomos]
Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk." [Die Sprüche Salomos]
und ob er ergriffen wird, gibt er`s siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause. [Die Sprüche Salomos]
Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus. [Die Sprüche Salomos]
Ein Unverständiger glaubt alles; aber ein Kluger merkt auf seinen Gang. [Die Sprüche Salomos]
Der HERR macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen Tag. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist. [Die Sprüche Salomos]
Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen. [Die Sprüche Salomos]
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück; [Die Sprüche Salomos]
Eine satte Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süss. [Die Sprüche Salomos]
Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles. [Die Sprüche Salomos]
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel. [Der Prediger Salomo]
und richtete mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen. [Der Prediger Salomo]
Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind. [Der Prediger Salomo]
und alles, was meine Augen wünschten, das liess ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, dass es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit. [Der Prediger Salomo]
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise. [Der Prediger Salomo]
Darum verdross mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach dem Wind. [Der Prediger Salomo]
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. [Der Prediger Salomo]
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. [Der Prediger Salomo]
Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. [Der Prediger Salomo]
Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. [Der Prediger Salomo]
Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel. [Der Prediger Salomo]
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub. [Der Prediger Salomo]
Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten. [Der Prediger Salomo]
Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt`s nicht alles an einen Ort? [Der Prediger Salomo]
Gib auch nicht acht auf alles, was man sagt, dass du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen. [Der Prediger Salomo]
Solches alles habe ich versucht mit Weisheit. Ich gedachte, ich will weise sein; sie blieb aber ferne von mir. [Der Prediger Salomo]
Alles, was da ist, das ist ferne und sehr tief; wer will`s finden? [Der Prediger Salomo]
Das habe ich alles gesehen, und richtete mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch herrscht zuzeiten über den andern zu seinem Unglück. [Der Prediger Salomo]
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Hass irgend eines, den er vor sich hat. [Der Prediger Salomo]
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit. [Der Prediger Salomo]
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück. [Der Prediger Salomo]
Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muss die Lebendigen erfreuen, und das Geld muss ihnen alles zuwege bringen. [Der Prediger Salomo]
Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen und gedenke der finstern Tage, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommt, ist eitel. [Der Prediger Salomo]
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen. [Der Prediger Salomo]
Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse. [Der Prediger Salomo]
dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gölte es alles nichts. [Das Hohelied Salomos]
Denn der Tag des HERRN Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, dass es erniedrigt werde; [Der Prophet Jesaja]
Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück. [Der Prophet Jesaja]
und es wird Gestank für guten Geruch sein, und ein Strick für einen Gürtel, und eine Glatze für krauses Haar, und für einen weiten Mantel ein enger Sack; solches alles anstatt deiner Schöne. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist, [Der Prophet Jesaja]
dass alles Volk es innewerde, Ephraim und die Bürger zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn: [Der Prophet Jesaja]
Denn das Gut, das sie gesammelt haben, und alles, was sie verwahrt haben, führt man über den Weidenbach. [Der Prophet Jesaja]
Darum wird ein Moabiter über den andern heulen; allesamt werden sie Heulen. Über die Grundfesten der Stadt Kir-Hareseth werden sie seufzen, ganz zerschlagen. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt`s aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande. [Der Prophet Jesaja]
Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn alles, was wir ausrichten, das hast du uns gegeben. [Der Prophet Jesaja]
Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum. [Der Prophet Jesaja]
Da fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag`s alles eitel tote Leichname. [Der Prophet Jesaja]
Er aber sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Alles, was in meinem Hause ist, haben sie gesehen und ist nichts, das ich ihnen nicht hätte gezeigt in meinen Schätzen. [Der Prophet Jesaja]
Siehe es kommt die Zeit, dass alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht werden, dass nichts bleiben wird, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet. [Der Prophet Jesaja]
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, es ist alles eitel Mühe und nichts mit ihrem Tun; ihre Götzen sind Wind und eitel. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen alles tun und sie nicht verlassen. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen; [Der Prophet Jesaja]
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Götzenmacher müssen allesamt mit Schanden und Hohn bestehen und miteinander schamrot hingehen. [Der Prophet Jesaja]
Ja, sie fallen und beugen sich allesamt und können die Last nicht wegbringen; sondern ihre Seelen müssen ins Gefängnis gehen. [Der Prophet Jesaja]
der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag besteht, und ich tue alles, was mir gefällt. [Der Prophet Jesaja]
Solches alles hast du gehört und siehst es, und verkündigst es doch nicht. Ich habe dir von nun an Neues sagen lassen und Verborgenes, das du nicht wusstest. [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süssem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob. [Der Prophet Jesaja]
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden führen uns dahin wie Wind. [Der Prophet Jesaja]
Das Haus unsrer Heiligkeit und Herrlichkeit, darin dich unsre Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt; und alles, was wir Schönes hatten, ist zu Schanden gemacht. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Gleich als wenn man Most in der Traube findet und spricht: "Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen darin!", also will ich um meiner Knechte willen tun, dass ich es nicht alles verderbe, [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten des HERRN wird viel sein. [Der Prophet Jesaja]
Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
So begürte nun deine Lenden und mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dich heisse. Erschrick nicht vor ihnen, auf dass ich dich nicht erschrecke vor ihnen; [Der Prophet Jeremia]
Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir. Aber sie bekehrte sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat, [Der Prophet Jeremia]
Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen. Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
Und ob sie würden sagen: "Warum tut uns der HERR, unser Gott, solches alles?", sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und den fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist. [Der Prophet Jeremia]
Denn sie geizen allesamt, klein und gross; und beide, Propheten und Priester, gehen allesamt mit Lügen um [Der Prophet Jeremia]
Und wenn du ihnen dies alles schon sagst, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten. [Der Prophet Jeremia]
und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein. [Der Prophet Jeremia]
Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und gross; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um [Der Prophet Jeremia]
Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg. [Der Prophet Jeremia]
Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk. [Der Prophet Jeremia]
Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern er ist`s, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Warum geht`s doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle? [Der Prophet Jeremia]
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben? [Der Prophet Jeremia]
Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns; ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll alles umher verzehren. [Der Prophet Jeremia]
Also will ich über dies Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker). [Der Prophet Jeremia]
Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, dass er solche Worte redete im Hause des HERRN, [Der Prophet Jeremia]
und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst sterben! [Der Prophet Jeremia]
Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, dass ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll. [Der Prophet Jeremia]
Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Juda`s, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben. [Der Prophet Jeremia]
Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HERRN, in Gegenwart der Priester und alles Volks, und sagte: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass du unter deinem Namen hast Briefe gesandt an alles Volk, das zu Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
und da sie hineinkamen und es besassen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das liessen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück liessest widerfahren; [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein? [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Gleichwie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies grosse Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheissen habe. [Der Prophet Jeremia]
Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los. [Der Prophet Jeremia]
sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat. [Der Prophet Jeremia]
Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat, [Der Prophet Jeremia]
Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, dass er die Reden des HERRN aus dem Buche läse im Hause des HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte, und liess ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses. [Der Prophet Jeremia]
Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, wurden sie froh. [Der Prophet Jeremia]
Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HERRN, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HERR antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten. [Der Prophet Jeremia]
Und sie sprachen zu Jeremia: Der HERR sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, was dir der HERR, dein Gott, an uns befehlen wird. [Der Prophet Jeremia]
Da rief er Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, und alles Volk, klein und gross, [Der Prophet Jeremia]
ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HERRN, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns; und alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun. [Der Prophet Jeremia]
Und du begehrst dir grosse Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HERR; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehst. [Der Prophet Jeremia]
Zieh hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HERR, und tue alles, was ich dir befohlen habe! [Der Prophet Jeremia]
Da soll der Stolze stürzen und fallen, dass ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren. [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, so darin sind, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden! [Der Prophet Jeremia]
Himmel und Erde und alles was darinnen ist, werden jauchzen über Babel, dass ihre Verstörer von Mitternacht gekommen sind, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Die zwei Säulen, das Meer, die Zwölf ehernen Rinder darunter und die Gestühle, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HERRN, alles dieses Gerätes aus Erz war unermesslich viel. [Der Prophet Jeremia]
und stand auf jeglicher ein eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und ein Gitterwerk und Granatäpfel waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel auch. [Der Prophet Jeremia]
Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführt wie ein Widersacher und hat erwürgt alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion. [Die Klagelieder Jeremias]
So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein Fass und mache dir Brot daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, dass du dreihundertundneunzig Tage daran zu essen hast, [Der Prophet Hesekiel]
Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten, es wird doch niemand in den Krieg ziehen; denn mein Grimm geht über all ihren Haufen. [Der Prophet Hesekiel]
Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren. [Der Prophet Hesekiel]
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, dass man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissagt ist. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will einen Windwirbel reissen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und grosse Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstossen. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber den Armen und Dürftigen halfen sie nicht, [Der Prophet Hesekiel]
dass du tragen musst deine Schande und dich schämst alles dessen, was du getan hast ihnen zum Troste. [Der Prophet Hesekiel]
auf dass du daran gedenkst und dich schämst und vor Schande nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, darauf er seine Hand gegeben hat, und solches alles tut, wird er nicht davonkommen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht. [Der Prophet Hesekiel]
Und alles Fleisch soll sehen, dass ich, der HERR, es angezündet habe und niemand löschen kann. [Der Prophet Hesekiel]
Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch, von Mittag her bis gen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll alles Fleisch erfahren, dass ich, der HERR, mein Schwert habe aus der Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt und bloss lassen, dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde. [Der Prophet Hesekiel]
also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, so deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst; [Der Prophet Hesekiel]
wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so darin wohnen, erschlagen habe, dass sie erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein, [Der Prophet Hesekiel]
So spricht nun der HERR HERR: Ich will dich zur Wüste machen, dass sich alles Land freuen soll. [Der Prophet Hesekiel]
und will ein Volk aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein; [Der Prophet Hesekiel]
dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehrt werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre fleissig auf alles, was ich dir sagen will von den Sitten und Gesetzen im Haus des HERRN; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums. [Der Prophet Hesekiel]
Sie sollen ihre Nahrung haben vom Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, und alles Verbannte in Israel soll ihnen gehören. [Der Prophet Hesekiel]
Alles Volk im Lande soll solches Hebopfer zum Fürsten in Israel bringen. [Der Prophet Hesekiel]
Und am selben Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt. [Der Prophet Hesekiel]
Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend neben den Teilen der Stämme, das soll alles dem Fürsten gehören. Aber der abgesonderte Teil und das Haus des Heiligtums soll mitteninnen sein. [Der Prophet Hesekiel]
und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt. [Der Prophet Daniel]
Und das vierte wird hart sein wie Eisen; denn gleichwie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch diese alle zermalmen und zerbrechen. [Der Prophet Daniel]
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel sassen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm. [Der Prophet Daniel]
und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen sassen: [Der Prophet Daniel]
Und du, Belsazer, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, ob du wohl solches alles weisst, [Der Prophet Daniel]
Und nun will ich dir anzeigen, was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird den grössern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen. [Der Prophet Daniel]
Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen, was beschlossen ist. [Der Prophet Daniel]
Und die Götter seiner Väter wird er nicht achten; er wird weder Frauenliebe noch irgend eines Gottes achten; denn er wird sich wider alles aufwerfen. [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat, soll solches alles geschehen. [Der Prophet Daniel]
Mit ihrem Schlachten vertiefen sie sich in ihrem Verlaufen; darum muss ich sie allesamt strafen. [Der Prophet Hosea]
und sind allesamt Ehebrecher gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizt, wenn er hat ausgeknetet und lässt den Teig durchsäuern und aufgehen. [Der Prophet Hosea]
Allesamt sind sie so heisser Andacht wie ein Backofen, also dass ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe. [Der Prophet Hosea]
Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind des HERRN aus der Wüste herauffahren, dass sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes. [Der Prophet Hosea]
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgiessen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen; [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum dass er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und dass er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinem Grimm ewig hält; [Der Prophet Amos]
Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so frassen auch die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Hört, alle Völker! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HERR hat mit euch zu reden, ja, der HERR aus seinem heiligen Tempel. [Der Prophet Micha]
Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist`s nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Juda`s? Ist`s nicht Jerusalem? [Der Prophet Micha]
So hört doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmäht und alles, was aufrichtig ist, verkehrt; [Der Prophet Micha]
Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HERR euch alles Gute getan hat. [Der Prophet Micha]
Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat. [Der Prophet Nahum]
Sie kommen allesamt, dass sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reissen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand. [Der Prophet Habakuk]
Sie ziehen alles mit dem Haken und fangen`s mit ihrem Netz und sammeln`s mit ihrem Garn; des freuen sie sich und sind fröhlich. [Der Prophet Habakuk]
Zur selben Zeit wirst du dich nicht mehr schämen alles deines Tuns, womit du wider mich übertreten hast; denn ich will die stolzen Heiligen von dir tun, dass du nicht mehr sollst dich überheben auf meinem heiligen Berge. [Der Prophet Zephanja]
Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände. [Der Prophet Haggai]
Und nun Serubabel, sei getrost! spricht der HERR; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! sei getrost alles Volk im Lande! spricht der HERR, und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Haggai]
Alles Fleisch sei still vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte. [Der Prophet Sacharja]
sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volkes solches alles besitzen lassen. [Der Prophet Sacharja]
und denke keiner Arges in seinem Herzen wider seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide! denn solches alles hasse ich, spricht der HERR. [Der Prophet Sacharja]
Darum seid ihr auch verflucht, dass euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt. [Der Prophet Maleachi]
Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus. [Der Prophet Maleachi]
Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest. [Evangelium des Matthäus]
Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe. [Evangelium des Matthäus]
Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr des alles bedürfet. [Evangelium des Matthäus]
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. [Evangelium des Matthäus]
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. [Evangelium des Matthäus]
Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war. [Evangelium des Matthäus]
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er in das Schiff trat und sass, und alles Volk stand am Ufer. [Evangelium des Matthäus]
Solches alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, [Evangelium des Matthäus]
Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenem Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. [Evangelium des Matthäus]
Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR. [Evangelium des Matthäus]
Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? [Evangelium des Matthäus]
Merket ihr noch nicht, dass alles, was zum Munde eingeht, das geht in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen? [Evangelium des Matthäus]
Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein. [Evangelium des Matthäus]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. [Evangelium des Matthäus]
Da er`s nun nicht hatte, zu bezahlen, hiess der Herr verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen. [Evangelium des Matthäus]
Da fiel der Knecht nieder und betete ihn an und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, ich will dir`s alles bezahlen. [Evangelium des Matthäus]
Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir; ich will dir`s alles bezahlen. [Evangelium des Matthäus]
Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was sich begeben hatte. [Evangelium des Matthäus]
Und sein Herr ward sehr zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis dass er bezahlte alles, was er ihm schuldig war. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlt mir noch? [Evangelium des Matthäus]
Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür? [Evangelium des Matthäus]
Das geschah aber alles, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: [Evangelium des Matthäus]
Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr`s empfangen. [Evangelium des Matthäus]
Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! [Evangelium des Matthäus]
Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut`s; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen`s wohl, und tun`s nicht. [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats! [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch, dass solches alles wird über dies Geschlecht kommen. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Matthäus]
Und als er auf dem Ölberge sass, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? [Evangelium des Matthäus]
Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muss zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. [Evangelium des Matthäus]
Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist. [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dieses alles geschehe. [Evangelium des Matthäus]
Aber das ist alles geschehen, dass erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verliessen ihn die Jünger und flohen. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. [Evangelium des Matthäus]
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. [Evangelium des Matthäus]
Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie. [Evangelium des Markus]
Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er musste in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Euch ist`s gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draussen widerfährt es alles nur durch Gleichnisse, [Evangelium des Markus]
Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er`s seinen Jüngern alles aus. [Evangelium des Markus]
Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan und gelehrt hatten. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, dass alles, was aussen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen? [Evangelium des Markus]
Und sie wunderten sich über die Massen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend. [Evangelium des Markus]
Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hiess ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, dass er alles scharf sehen konnte. [Evangelium des Markus]
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht. [Evangelium des Markus]
Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüssten ihn. [Evangelium des Markus]
Es muss ein jeglicher mit Feuer gesalzen werden, und alles Opfer wird mit Salz gesalzen. [Evangelium des Markus]
Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. [Evangelium des Markus]
Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. [Evangelium des Markus]
Und der HERR ging ein zu Jerusalem und in den Tempel, und er besah alles; und am Abend ging er hinaus gen Bethanien mit den Zwölfen. [Evangelium des Markus]
Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre. [Evangelium des Markus]
Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, dass ihr`s empfangen werdet, so wird`s euch werden. [Evangelium des Markus]
Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt. [Evangelium des Markus]
Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wann das alles soll vollendet werden? [Evangelium des Markus]
Ihr aber sehet euch vor! Siehe, ich habe es euch alles zuvor gesagt. [Evangelium des Markus]
Wahrlich, ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dies alles geschehe. [Evangelium des Markus]
und sprach: Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! [Evangelium des Markus]
habe ich`s auch für gut angesehen, nachdem ich`s alles von Anbeginn mit Fleiss erkundet habe, dass ich`s dir, mein guter Theophilus, in Ordnung schriebe, [Evangelium des Lukas]
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. [Evangelium des Lukas]
Und da sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HERRN, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth. [Evangelium des Lukas]
Herodes aber, der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles Übels willen, das Herodes tat, [Evangelium des Lukas]
Und alles Volk begehrte ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm und er heilte sie alle. [Evangelium des Lukas]
Und es verkündigten Johannes seine Jünger das alles. Und er rief zu sich seiner Jünger zwei [Evangelium des Lukas]
Und alles Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht und liessen sich taufen mit der Taufe des Johannes. [Evangelium des Lukas]
Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was durch ihn geschah; und er ward betreten, dieweil von etlichen gesagt ward; Johannes ist von den Toten auferstanden; [Evangelium des Lukas]
Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern: [Evangelium des Lukas]
Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiss, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren. [Evangelium des Lukas]
Doch gebt Almosen von dem, was da ist, siehe, so ist`s euch alles rein. [Evangelium des Lukas]
Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und grössere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter; [Evangelium des Lukas]
Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen. [Evangelium des Lukas]
Und als er solches sagte, mussten sich schämen alle, die ihm zuwider gewesen waren; und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen. [Evangelium des Lukas]
Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit! [Evangelium des Lukas]
Und nicht lange darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. [Evangelium des Lukas]
Das alles hörten die Pharisäer auch, und waren geizig, und spotteten sein. [Evangelium des Lukas]
Und über das alles ist zwischen uns und euch eine grosse Kluft befestigt, dass die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren. [Evangelium des Lukas]
Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. [Evangelium des Lukas]
Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. [Evangelium des Lukas]
Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! [Evangelium des Lukas]
Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. [Evangelium des Lukas]
Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn. [Evangelium des Lukas]
Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobte Gott. [Evangelium des Lukas]
Denn das sind die Tage der Rache, dass erfüllet werde alles, was geschrieben ist. [Evangelium des Lukas]
Also auch ihr: wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, dass das Reich Gottes nahe ist. [Evangelium des Lukas]
Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass es alles geschehe. [Evangelium des Lukas]
Und alles Volk machte sich früh auf zu ihm, im Tempel ihn zu hören. [Evangelium des Lukas]
Und alles Volk, das dabei war und zusah, da sie sahen, was da geschah, schlugen sich an ihre Brust und wandten wieder um. [Evangelium des Lukas]
Es standen aber alle seine Bekannten von ferne und die Weiber, die ihm aus Galiläa waren nachgefolgt, und sahen das alles. [Evangelium des Lukas]
Und sie gingen wieder vom Grabe und verkündigten das alles den Elfen und den andern allen. [Evangelium des Lukas]
Wir aber hofften, er sollte Israel erlösen. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass solches geschehen ist. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muss alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose`s, in den Propheten und in den Psalmen. [Evangelium des Lukas]
Spricht das Weib zu ihm: Ich weiss, dass der Messias kommt, der da Christus heisst. Wenn derselbe kommen wird, so wird er`s uns alles verkündigen. [Evangelium des Johannes]
Kommt, seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei! [Evangelium des Johannes]
Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe. [Evangelium des Johannes]
Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn sie waren auch zum Fest gekommen. [Evangelium des Johannes]
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch grössere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet. [Evangelium des Johannes]
Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, [Evangelium des Johannes]
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. [Evangelium des Johannes]
Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. [Evangelium des Johannes]
Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reissen. [Evangelium des Johannes]
Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. [Evangelium des Johannes]
und Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging: [Evangelium des Johannes]
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. [Evangelium des Johannes]
Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. [Evangelium des Johannes]
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
"Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich will ausgiessen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heisst Salomos, und wunderten sich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
welcher muss den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: HERR, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohl getan, dass du gekommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr wisst wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und dass er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles), [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
auf dass, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, dass er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!" [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und hiess seine Verkläger zu dir kommen; von welchem du kannst, so du es erforschen willst, das alles erkunden, um was wir ihn verklagen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden beschuldigt werde; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. [Der Brief des Paulus an die Römer]
welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? [Der Brief des Paulus an die Römer]
welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es isst mit einem Anstoss seines Gewissens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch Kraft des Geistes Gottes, also dass ich von Jerusalem an und umher bis Illyrien alles mit dem Evangelium Christi erfüllt habe [Der Brief des Paulus an die Römer]
es sei Paulus oder Apollos, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Also auch ihr, sintemal ihr euch fleissigt der geistlichen Gaben, trachtet darnach, dass ihr alles reichlich habet, auf dass ihr die Gemeinde bessert. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Lasst alles geschehen zur Besserung! [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn "er hat ihm alles unter seine Füsse getan". Wenn er aber sagt, dass es alles untertan sei, ist`s offenbar, dass ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehs, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn was ich vor ihm von euch gerühmt habe, darin bin ich nicht zu Schanden geworden; sondern, gleichwie alles wahr ist, was ich von euch geredet habe, also ist auch unser Rühmen vor Titus wahr geworden. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Lasset ihr euch abermals dünken, wir verantworten uns vor euch? Wir reden in Christo vor Gott; aber das alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber die Schrift hat alles beschlossen unter die Sünde, auf dass die Verheissung käme durch den Glauben an Jesum Christum, gegeben denen, die da glauben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
ber alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Masse und macht, dass der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Auf dass aber ihr auch wisset, wie es um mich steht und was ich schaffe, wird`s euch alles kundtun Tychikus, mein lieber Bruder und getreuer Diener in dem HERRN, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Kot, auf dass ich Christum gewinne [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und dass niemand zu weit greife und übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der HERR ist der Rächer über das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeugt haben. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, dass unser Gott euch würdig mache zur Berufung und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heisst, also dass er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf dass auch sie die Seligkeit erlangen in Christo Jesu mit ewiger Herrlichkeit. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen. [Der Brief des Paulus an Titus]
dass der Glaube, den wir miteinander haben, in dir kräftig werde durch Erkenntnis alles des Guten, das ihr habt in Christo Jesu. [Der Brief des Paulus an Philemon]
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; [Der Brief an die Hebräer]
alles hast du unter seine Füsse getan." In dem, dass er ihm alles hat untergetan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan sei. [Der Brief an die Hebräer]
Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott. [Der Brief an die Hebräer]
Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloss und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir. [Der Brief an die Hebräer]
Die Menschen schwören ja bei einem Grösseren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen. [Der Brief an die Hebräer]
Nun ist`s ohne alles Widersprechen also, dass das Geringere von dem Besseren gesegnet wird; [Der Brief an die Hebräer]
welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: "Schaue zu," sprach er, "dass du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist." [Der Brief an die Hebräer]
Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber-und Bocksblut mit Wasser und Scharlachwolle und Isop und besprengte das Buch und alles Volk [Der Brief an die Hebräer]
Und die Hütte und alles Geräte des Gottesdienstes besprengte er gleicherweise mit Blut. [Der Brief an die Hebräer]
Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und ohne Blut vergiessen geschieht keine Vergebung. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben merken wir, dass die Welt durch Gottes Wort fertig ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. [Der Brief an die Hebräer]
Denn "alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; [Der 1. Brief des Petrus]
So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden, [Der 1. Brief des Petrus]
Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich. [Der 1. Brief des Petrus]
Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. [Der 1. Brief des Petrus]
und hat erlöst den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel; [Der 2. Brief des Petrus]
und sagen: Wo ist die Verheissung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist. [Der 2. Brief des Petrus]
So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen, [Der 2. Brief des Petrus]
Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, dass euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist`s wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm. [Der 1. Brief des Johannes]
Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. [Der 1. Brief des Johannes]
Diese aber lästern alles, davon sie nichts wissen; was sie aber natürlich erkennen wie die unvernünftigen Tiere, darin verderben sie. [Der Brief des Judas]
Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der erste Engel posaunte: und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es macht, dass die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Obst, daran deine Seele Lust hatte, ist von dir gewichen, und alles, was völlig und herrlich war, ist von dir gewichen, und du wirst solches nicht mehr finden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der auf dem Stuhl sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! [Die Offenbarung des Johannes]
Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. [Die Offenbarung des Johannes]