Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserm Bruder verschuldet, dass wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns. [Das 1. Buch Mose]
Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten, [Das 2. Buch Mose]
Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie hörten ihn nicht vor Seufzen und Angst vor harter Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Da das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an; [Das 2. Buch Mose]
Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass der Mensch zur Welt geboren ist. [Evangelium des Johannes]
Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. [Evangelium des Johannes]
Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tage, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen. [Das 5. Buch Mose]
Da schrieen wir zu dem HERRN, dem Gott unsrer Väter; und der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsre Angst und Not [Das 5. Buch Mose]
und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird, [Das 5. Buch Mose]
zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren. [Das 5. Buch Mose]
die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen Toren. [Das 5. Buch Mose]
So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist? [Das 5. Buch Mose]
Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dieses Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiss ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe. [Das 5. Buch Mose]
Dazu zogen die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda, Benjamin und das Haus Ephraim, also dass Israel sehr geängstet ward. [Das Buch der Richter]
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seine Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott, [Das 1. Buch des Samuel]
Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König wäre über euch. [Das 2. Buch des Samuel]
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber lass uns in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist gross; ich will nicht in der Menschen Hand fallen. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr gross, und will nicht in Menschenhände fallen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn ein Volk wird das andere zerschlagen und eine Stadt die andere; denn Gott wird sie erschrecken mit allerlei Angst. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er in Angst war, flehte er vor dem HERRN, seinem Gott, und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine grosse Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand. [Das Buch Nehemia]
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben [Das Buch Esther]
Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele. [Das Buch Hiob]
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer. [Das Buch Hiob]
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen. [Das Buch Hiob]
Die Toten ängsten sich tief unter den Wassern und denen, die darin wohnen. [Das Buch Hiob]
Meinst du das Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt? [Das Buch Hiob]
Denn ich bin der Reden so voll, dass mich der Odem in meinem Innern ängstet. [Das Buch Hiob]
Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben. [Das Buch Hiob]
Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst. [Das Buch Hiob]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! [Die Psalmen]
Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und alt ist geworden; denn ich werde allenthalben geängstet. [Die Psalmen]
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? [Die Psalmen]
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. [Die Psalmen]
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. [Die Psalmen]
Die Angst meines Herzens ist gross; führe mich aus meinen Nöten! [Die Psalmen]
HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Leib. [Die Psalmen]
Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.) [Die Psalmen]
Zittern ist sie daselbst angekommen, Angst wie eine Gebärerin. [Die Psalmen]
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten. [Die Psalmen]
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath. Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich. [Die Psalmen]
Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen. [Die Psalmen]
und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte, denn mir ist angst; erhöre mich eilend. [Die Psalmen]
Denn du lässest mich erfahren viele und grosse Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf. [Die Psalmen]
Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz in ängsten ist, so rede ich. (Sela.) [Die Psalmen]
Die Wasser sahen dich, Gott, die Wasser sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobten. [Die Psalmen]
Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (Sela.) [Die Psalmen]
Und ihre Feinde ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände. [Die Psalmen]
die zum HERRN riefen in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Ängsten [Die Psalmen]
die zum HERRN riefen in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten [Die Psalmen]
die riefen zum HERRN in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten, [Die Psalmen]
und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, dass ihre Seele vor Angst verzagte, [Die Psalmen]
die zum HERRN schrieen in ihrer Not, und er führte sie aus ihren Ängsten [Die Psalmen]
Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Ängste der Hölle hatten mich getroffen; ich kam in Jammer und Not. [Die Psalmen]
In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich. [Die Psalmen]
Angst und Not haben mich getroffen; ich habe aber Lust an deinen Geboten. [Die Psalmen]
Längst weiss ich, dass du deine Zeugnisse für ewig gegründet hast. [Die Psalmen]
Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten. [Die Psalmen]
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe. [Die Psalmen]
Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, so längst tot sind. [Die Psalmen]
Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt. [Die Psalmen]
und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe alle um, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht. [Die Psalmen]
wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt. [Die Sprüche Salomos]
Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Angst. [Die Sprüche Salomos]
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn`s aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens. [Die Sprüche Salomos]
Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt seine Seele vor Angst. [Die Sprüche Salomos]
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. [Der Prediger Salomo]
und werden über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist`s finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen. [Der Prophet Jesaja]
und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern. [Der Prophet Jesaja]
8:23 Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseit des Jordans, der Heiden Galiläa. [Der Prophet Jesaja]
Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichter sein. [Der Prophet Jesaja]
Derhalben sind meine Lenden voll Schmerzen, und Angst hat mich ergriffen wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich`s höre, und erschrecke, wenn ich`s ansehe. [Der Prophet Jesaja]
HERR, wenn Trübsal da ist, so sucht man dich; wenn du sie züchtigst, so rufen sie ängstlich. [Der Prophet Jesaja]
Gleichwie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich ängstet und schreit in ihren Schmerzen: so geht`s auch, HERR, vor deinem Angesicht. [Der Prophet Jesaja]
dann will ich den Ariel ängsten, dass er traurig und voll Jammers sei; und er soll mir ein rechter Ariel sein. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich will dich belagern ringsumher und will dich ängsten mit Bollwerk und will Wälle um dich aufführen lassen. [Der Prophet Jesaja]
Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, die wider Ariel streiten, samt allem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über die Tiere, so gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen, [Der Prophet Jesaja]
Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich`s nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott ausser mir? Es ist kein Hort, ich weiss ja keinen. [Der Prophet Jesaja]
Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich`s nicht getan, der HERR? und ist sonst kein Gott ausser mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist ausser mir. [Der Prophet Jesaja]
der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag besteht, und ich tue alles, was mir gefällt. [Der Prophet Jesaja]
Nun ist`s geschaffen, und nicht vorlängst, und hast nicht einen Tag zuvor davon gehört, auf dass du nicht sagen könntest: Siehe, das wusste ich wohl. [Der Prophet Jesaja]
Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war. [Der Prophet Jesaja]
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Lass los, welche du mit Unrecht gebunden hast; lass ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiss weg allerlei Last; [Der Prophet Jesaja]
Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HERRN, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel seines Angesichts half ihnen. Er erlöste sie, darum dass er sie liebte und ihrer schonte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her. [Der Prophet Jesaja]
dass, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: "Ach, wehe mir! Ich muss fast vergehen vor den Würgern." [Der Prophet Jeremia]
Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will die Einwohner des Landes auf diesmal wegschleudern und will sie ängsten, dass sie es fühlen sollen. [Der Prophet Jeremia]
Was willst du sagen, wenn er dich so heimsuchen wird? Denn du hast sie so gewöhnt wider dich, dass sie Fürsten und Häupter sein wollen. Was gilt`s? es wird dich Angst ankommen wie ein Weib in Kindsnöten. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden. [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden. [Der Prophet Jeremia]
Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch über Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl? [Der Prophet Jeremia]
Es ist ja ein grosser Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden. [Der Prophet Jeremia]
Darum alle, die dich gefressen haben, sollen gefressen werden, und alle, die dich geängstet haben, sollen alle gefangen werden; die dich beraubt haben sollen beraubt werden, und alle, die dich geplündert haben, sollen geplündert werden. [Der Prophet Jeremia]
Damaskus ist verzagt und gibt die Flucht; sie zappelt und ist in Ängsten und Schmerzen wie eine Frau in Kindsnöten. [Der Prophet Jeremia]
Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindsnöten. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstört; er hat den Feind über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich will ein Feuer in Ägypten anzünden, und Sin soll angst und bange werden, und No soll zerrissen und Noph täglich geängstet werden. [Der Prophet Hesekiel]
Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken, spricht der HERR, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste. [Der Prophet Amos]
Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elends und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit Ihrer Angst; [Der Prophet Obadja]
du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst. [Der Prophet Obadja]
Und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme. [Der Prophet Jona]
Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unsern Vätern vorlängst geschworen hast. [Der Prophet Micha]
Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel, [Der Prophet Zephanja]
Die Geängsteten, so auf kein Fest kommen, will ich zusammenbringen; denn sie gehören dir zu und müssen Schmach tragen. [Der Prophet Zephanja]
Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen. [Der Prophet Sacharja]
Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören. [Der Prophet Sacharja]
Denn es wird die Zeit über dich kommen, dass deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten; [Evangelium des Lukas]
Da aber Herodes Jesum sah, ward er sehr froh; denn er hätte ihn längst gern gesehen, denn er hatte viel von ihm gehört, und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen. [Evangelium des Lukas]
Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blösse oder Fährlichkeit oder Schwert? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich schrieb euch in grosser Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen; nicht, dass ihr solltet betrübt werden, sondern auf dass ihr die Liebe erkennet, welche ich habe sonderlich zu euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht starke Speise. [Der Brief an die Hebräer]