und hiess ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unsrer Mühe und Arbeit auf der Erde, die der HERR verflucht hat. [Das 1. Buch Mose]
und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit. [Das 2. Buch Mose]
Lange Zeit aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrieen, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der König in Ägypten zu ihnen: Du Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Gehet hin an eure Dienste! [Das 2. Buch Mose]
Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede. [Das 2. Buch Mose]
geht ihr selbst hin und sammelt euch Stroh, wo ihr`s findet; aber von eurer Arbeit soll nichts gemindert werden. [Das 2. Buch Mose]
Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie hörten ihn nicht vor Seufzen und Angst vor harter Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Der Tag soll heilig sein, dass ihr zusammenkommt; und der siebente soll auch heilig sein, dass ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; ausser, was zur Speise gehört für allerlei Seelen, das allein mögt ihr für euch tun. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf dass dein Ochs und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erquicken. [Das 2. Buch Mose]
Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde. [Das 2. Buch Mose]
Die Wohnung sollst du machen von zehn Teppichen, von gezwirnter, weisser Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du daran machen von kunstreicher Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst einen Vorhang machen von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand; und sollst Cherubim daran machen von kunstreicher Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Und sein Gurt darauf soll derselben Kunst und Arbeit sein, von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand. [Das 2. Buch Mose]
Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du feiern, mit Pflügen und mit Ernten. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollt ihr arbeiten; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat der Ruhe des HERRN. Wer an dem arbeitet, soll sterben. [Das 2. Buch Mose]
Und welche Weiber solche Arbeit konnten und willig dazu waren, die spannen Ziegenhaare. [Das 2. Buch Mose]
Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu zimmern, zu machen allerlei kunstreiche Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen allerlei Werk, zu schneiden, zu wirken und zu sticken mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und weisser Leinwand, und mit Weben, dass sie machen allerlei Werk und kunstreiche Arbeit erfinden. [Das 2. Buch Mose]
Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HERR geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich freiwillig erboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke. [Das 2. Buch Mose]
Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten, [Das 2. Buch Mose]
Also machten alle weisen Männer unter den Arbeitern am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weisser Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim daran von kunstreicher Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Alles Gold, das verarbeitet ist in diesem ganzen Werk des Heiligtums, das zum Webeopfer gegeben ward, ist neunundzwanzig Zentner siebenhundertunddreissig Lot nach dem Lot des Heiligtums. [Das 2. Buch Mose]
Und sein Gurt war nach derselben Kunst und Arbeit von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der grosse, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; denn es ist der Sabbat des HERRN in allen euren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Der erste Tag soll heilig unter euch heissen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr keine Dienstarbeit tun. [Das 3. Buch Mose]
Und sieben Tage sollt ihr dem HERRN opfern. Der siebente Tag soll auch heilig heissen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr auch keine Dienstarbeit tun. [Das 3. Buch Mose]
Und sollt diesen Tag ausrufen; denn er soll unter euch heilig heissen, da ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun. Ein ewiges Recht soll das sein bei euren Nachkommen in allen euren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
da sollt ihr keine Dienstarbeit tun und sollt dem HERRN opfern. [Das 3. Buch Mose]
und sollt keine Arbeit tun an diesem Tage; denn es ist der Versöhnungstag, dass ihr versöhnt werdet vor dem HERRN, eurem Gott. [Das 3. Buch Mose]
Und wer dieses Tages irgend eine Arbeit tut, den will ich vertilgen aus seinem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Darum sollt ihr keine Arbeit tun. Das soll ein ewiges Recht sein euren Nachkommen in allen ihren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Der erste Tag soll heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun. [Das 3. Buch Mose]
Sieben Tage sollt ihr dem HERRN opfern. Der achte Tag soll auch heilig heissen, dass ihr zusammenkommt, und sollt eure Opfer dem HERRN tun; denn es ist der Tag der Versammlung; keine Dienstarbeit sollt ihr tun. [Das 3. Buch Mose]
Was aber von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, so ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen, dieweil es ein Sabbatjahr des Landes ist. [Das 3. Buch Mose]
denn das fünfzigste Jahr ist euer Halljahr. Ihr sollt nicht säen, auch was von selber wächst, nicht ernten, auch was ohne Arbeit wächst im Weinberge, nicht lesen; [Das 3. Buch Mose]
Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen. [Das 3. Buch Mose]
Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter. [Das Buch der Richter]
ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: dreitausenddreihundert, welche über das Volk herrschten, das da am Werk arbeitete. [Das 1. Buch der Könige]
einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da er zum König Salomo kam, machte er alle seine Werke. [Das 1. Buch der Könige]
Lasst sie arbeiten am Hause Gottes, dass der Juden Landpfleger und ihre Ältesten das Haus Gottes bauen an seine Stätte. [Das Buch Esra]
und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HERR Jesus Christus, vor Gott und unserm Vater. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, dass wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HERR, sein Gott, ist bei ihm und das Drommeten des Königs unter ihm. [Das 4. Buch Mose]
Der erste Tag soll heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an ihm tun [Das 4. Buch Mose]
Und der siebente Tag soll bei euch heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun. [Das 4. Buch Mose]
Und der Tag der Erstlinge, wenn ihr opfert das neue Speisopfer dem HERRN, wenn eure Wochen um sind, soll heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun [Das 4. Buch Mose]
Und der erste Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun-es ist euer Drommetentag- [Das 4. Buch Mose]
Der zehnte Tag des siebenten Monats soll bei euch auch heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; und sollt eure Leiber kasteien und keine Arbeit da tun, [Das 4. Buch Mose]
Der fünfzehnte Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an dem tun und sollt dem HERRN sieben Tage feiern [Das 4. Buch Mose]
Am achten soll der Tag der Versammlung sein; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun [Das 4. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. [Das 5. Buch Mose]
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhe wie du. [Das 5. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du ungesäuertes essen, und am siebenten Tag ist die Versammlung des HERRN, deines Gottes; da sollst du keine Arbeit tun. [Das 5. Buch Mose]
Welche Stadt die nächste ist, deren Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, mit der man nicht gearbeitet und die noch nicht am Joch gezogen hat, [Das 5. Buch Mose]
und sollen sie hinabführen in einen kiesigen Grund, der weder bearbeitet noch besät ist, und daselbst im Grund ihr den Hals brechen. [Das 5. Buch Mose]
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstossen werden dein Leben lang [Das 5. Buch Mose]
Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt und esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt. [Das Buch Josua]
Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch. [Das Buch der Richter]
Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heisst Boas. [Das Buch Ruth]
Und die Schneiden an den Sensen und Hauen und Gabeln und Beilen waren abgearbeitet und die Stachel stumpf geworden. [Das 1. Buch des Samuel]
So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Salomo hob Fronarbeiter aus von ganz Israel, und ihre Zahl war dreissigtausend Mann, [Das 1. Buch der Könige]
Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, dass der Jüngling tüchtig war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph. [Das 1. Buch der Könige]
Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HERRN; und sie gaben`s heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HERRN, [Das 2. Buch der Könige]
sondern man gab`s den Arbeitern, dass sie damit das Baufällige am Hause des Herrn besserten. [Das 2. Buch der Könige]
Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, dass sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben. [Das 2. Buch der Könige]
dass man es gebe den Werkmeistern, die bestellt sind im Hause des HERRN, und sie es geben den Arbeitern am Hause des HERRN, dass sie bessern, was baufällig ist am Hause, [Das 2. Buch der Könige]
So hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz, und allerlei Meister in allerlei Arbeit, [Das 1. Buch der Chroniken]
So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er dem König Salomo tat am Hause Gottes, [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Arbeiter arbeiteten, dass die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand, und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sie gaben`s den Werkmeistern, die bestellt waren am Hause des HERRN. Die gaben`s denen, die da arbeiteten am Hause des Herrn, wo es baufällig war, dass sie das Haus besserten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Männer arbeiteten am Werk treulich. Und es waren über sie verordnet Jahath und Obadja, die Leviten aus den Kindern Meraris, Sacharja und Mesullam aus den Kindern der Kahathiten, das Werk zu treiben (und waren alle Leviten, die des Saitenspiels kundig waren). [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber über die Lastträger und Treiber zu allerlei Arbeit in allen ihren Ämtern waren aus den Leviten die Schreiber, Amtleute und Torhüter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie haben das Geld zuhauf geschüttet, das im Hause des HERRN gefunden ist, und haben`s gegeben denen, die verordnet sind, und den Arbeitern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jesua stand mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen, die Kinder Juda, wie ein Mann, vorzustehen den Arbeitern am Hause Gottes, desgleichen die Kinder Henadad mit ihren Kindern und Brüdern, den Leviten. [Das Buch Esra]
Und die Obersten wussten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt. [Das Buch Nehemia]
Aber wir bauten die Mauer und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten. [Das Buch Nehemia]
Da aber unsre Feinde hörten, dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit. [Das Buch Nehemia]
Und es geschah von hier an, dass der Jünglinge die Hälfte taten die Arbeit, die andere Hälfte hielten die Spiesse, Schilde, Bogen und Panzer. Und die Obersten standen hinter dem ganzen Hause Juda, [Das Buch Nehemia]
die da bauten an der Mauer. Und die da Last trugen von denen, die ihnen aufluden, mit einer Hand taten sie die Arbeit, und mit der andern hielten sie die Waffe. [Das Buch Nehemia]
So arbeiteten wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spiesse von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen. [Das Buch Nehemia]
Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten. [Das Buch Nehemia]
Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dies Wort nicht handhabt, dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HERRN. Und das Volk tat also. [Das Buch Nehemia]
Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Leute mussten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen. [Das Buch Nehemia]
Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner, dass seine Arbeit aus sei, [Das Buch Hiob]
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden. [Das Buch Hiob]
Er wird arbeiten, und des nicht geniessen; und seine Güter werden andern, dass er deren nicht froh wird. [Das Buch Hiob]
Magst du dich auf das Tier verlassen, dass es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten? [Das Buch Hiob]
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet`s nicht, dass er umsonst arbeitet. [Das Buch Hiob]
Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an. [Die Psalmen]
Solches geht Tag und Nacht um und um auf ihren Mauern, und Mühe und Arbeit ist drinnen. [Die Psalmen]
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn`s hoch kommt, so sind`s achtzig Jahre, und wenn`s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. [Die Psalmen]
So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend. [Die Psalmen]
Ein Lied Salomos im Höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. [Die Psalmen]
Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut. [Die Psalmen]
dass unsere Ochsen viel erarbeiten; dass kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei. [Die Psalmen]
dass sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus, [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut. [Die Sprüche Salomos]
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel. [Die Sprüche Salomos]
Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt. [Die Sprüche Salomos]
Richte draussen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; darnach baue dein Haus. [Die Sprüche Salomos]
Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen. [Die Sprüche Salomos]
und alles, was meine Augen wünschten, das liess ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, dass es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit. [Der Prediger Salomo]
Und mich verdross alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, dass ich dieselbe einem Menschen lassen müsste, der nach mir sein sollte. [Der Prediger Salomo]
Denn wer weiss, ob er weise oder toll sein wird? und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel. [Der Prediger Salomo]
Darum wandte ich mich, dass mein Herz abliesse von aller Arbeit, die ich tat unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein grosses Unglück. [Der Prediger Salomo]
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne? [Der Prediger Salomo]
Ist`s nun nicht besser dem Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, dass es von Gottes Hand kommt. [Der Prediger Salomo]
Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon. [Der Prediger Salomo]
Denn ein jeglicher Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes. [Der Prediger Salomo]
So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird? [Der Prediger Salomo]
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind. [Der Prediger Salomo]
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe. [Der Prediger Salomo]
So ist`s ja besser zwei als eins; denn sie geniessen doch ihrer Arbeit wohl. [Der Prediger Salomo]
Wer arbeitet, dem ist der Schaf süss, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen lässt ihn nicht schlafen. [Der Prediger Salomo]
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt. [Der Prediger Salomo]
Das ist ein böses Übel, dass er hinfährt, wie er gekommen ist. Was hilft`s ihm denn, dass er in den Wind gearbeitet hat? [Der Prediger Salomo]
So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. [Der Prediger Salomo]
Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe. [Der Prediger Salomo]
Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; aber doch wird die Seele nicht davon satt. [Der Prediger Salomo]
Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Und ich sah alle Werke Gottes, dass ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: "Ich bin weise und weiss es", so kann er`s doch nicht finden. [Der Prediger Salomo]
Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen. [Der Prediger Salomo]
Und des Landes Pfeiler werden zerschlagen; und alle, die um Lohn arbeiten, werden bekümmert sein. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf seltsame Weise. [Der Prophet Jesaja]
Nicht, dass du mich hättest gerufen, Jakob, oder dass du um mich gearbeitet hättest, Israel. [Der Prophet Jesaja]
Mir hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehrt mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch; [Der Prophet Jesaja]
mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gesättigt. Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. [Der Prophet Jesaja]
Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet`s mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch Hunger, bis er nimmer kann, trinkt auch nicht Wasser, bis er matt wird. [Der Prophet Jesaja]
Ich aber dachte, ich arbeite vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnütz zu, wiewohl meine Sache des Herrn und mein Amt meines Gottes ist. [Der Prophet Jesaja]
Darum, dass seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihr Sünden. [Der Prophet Jesaja]
Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben. [Der Prophet Jesaja]
Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege und sprichst nicht: Ich lasse es; sondern weil du Leben findest in deiner Hand, wirst du nicht müde. [Der Prophet Jesaja]
"Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserm Leibe wehe, und du willst`s nicht wissen?" Siehe, wenn ihr fastet, so übt ihr doch euren Willen und treibt alle eure Arbeiter. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen; [Der Prophet Jesaja]
Sie sollen nicht umsonst arbeiten noch unzeitige Geburt gebären; denn sie sind der Same der Gesegneten des HERRN und ihre Nachkommen mit ihnen. [Der Prophet Jesaja]
Und die Schande hat gefressen unsrer Väter Arbeit von unsrer Jugend auf samt ihren Schafen, Rindern, Söhnen und Töchtern. [Der Prophet Jeremia]
und führt keine Last am Sabbattage aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe. [Der Prophet Jeremia]
So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, dass ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut: [Der Prophet Jeremia]
Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe. [Der Prophet Jeremia]
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Juda`s in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen. [Der Prophet Jeremia]
Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt ihm seinen Lohn nicht [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes; [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der grossen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, dass der Heiden Arbeit verloren sei, und dass verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben. [Der Prophet Jeremia]
Die Syrer haben bei dir geholt deine Arbeit, was du gemacht hast, und Rubine, Purpur, Teppiche, feine Leinwand und Korallen und Kristalle auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Dazu hat auch Damaskus bei dir geholt deine Arbeit und allerlei Ware um Wein von Helbon und köstliche Wolle. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit grosser Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, dass alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden. [Der Prophet Hesekiel]
Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben mir gedient, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Aber das übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich zehntausend Ruten gegen Morgen und zehntausend Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Arbeiter aus allen Stämmen Israels sollen in der Stadt arbeiten. [Der Prophet Hesekiel]
(-) Und Ephraim spricht: Ich bin reich, ich habe genug; man wird in aller meiner Arbeit keine Missetat finden, die Sünde sei. [Der Prophet Hosea]
Und der HERR sprach: Dich jammert des Rizinus, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb; [Der Prophet Jona]
Wird`s nicht also vom HERRN Zebaoth geschehen: was die Völker gearbeitet haben, muss mit Feuer verbrennen, und daran die Leute müde geworden sind, das muss verloren sein? [Der Prophet Habakuk]
Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein. [Der Prophet Habakuk]
Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände. [Der Prophet Haggai]
Und der HERR erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Juda`s, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes, [Der Prophet Haggai]
Und nun Serubabel, sei getrost! spricht der HERR; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! sei getrost alles Volk im Lande! spricht der HERR, und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Haggai]
Denn ich plagte euch mit Dürre, Brandkorn und Hagel in all eurer Arbeit; dennoch kehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Haggai]
Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich liess alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten. [Der Prophet Sacharja]
Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist gross, aber wenige sind der Arbeiter. [Evangelium des Matthäus]
auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. [Evangelium des Matthäus]
Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg. [Evangelium des Matthäus]
Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. [Evangelium des Matthäus]
Da es nun Abend ward, sprach der Herr des Weinberges zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und heb an an den Letzten bis zu den Ersten. [Evangelium des Matthäus]
und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. [Evangelium des Matthäus]
Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg. [Evangelium des Matthäus]
Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen. [Evangelium des Lukas]
und sprach zu ihnen: Die Ernte ist gross, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. [Evangelium des Lukas]
In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen. [Evangelium des Lukas]
Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen als deren eines. [Evangelium des Lukas]
Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage. [Evangelium des Lukas]
Ich habe euch gesandt, zu schneiden, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr seid in ihre Arbeit gekommen. [Evangelium des Johannes]
Zu denen ging er ein; und dieweil er gleiches Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete. (Sie waren aber des Handwerks Teppichmacher). [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieselben und die Beiarbeiter des Handwerks versammelte er und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, dass wir grossen Gewinn von diesem Gewerbe haben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, dass er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!" [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Grüsset die Tryphäna und die Tryphosa, welche in dem HERRN gearbeitet haben. Grüsset die Persis, meine Liebe, welch in dem HERRN viel gearbeitet hat. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Der aber pflanzt und der da begiesst, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir`s; man lästert uns, so flehen wir; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und rühmen uns nicht übers Ziel hinaus in fremder Arbeit und haben Hoffnung, wenn nun euer Glaube in euch wächst, dass wir in unsrer Regel nach wollen weiterkommen [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Sie sind Diener Christi? Ich rede töricht: Ich bin`s wohl mehr: Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf dass er habe, zu geben dem Dürftigen. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
damit dass ihr haltet an dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Darum habe ich`s auch nicht länger ertragen und ausgesandt, dass ich erführe euren Glauben, auf dass nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher und unsre Arbeit vergeblich würde. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand; sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirkt, dass wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Die Ältesten, die wohl vorstehen, die halte man zweifacher Ehre wert, sonderlich die da arbeiten im Wort und in der Lehre. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn es spricht die Schrift: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt;" und "Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert." [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Befleissige dich, Gott dich zu erzeigen als einen rechtschaffenen und unsträflichen Arbeiter, der da recht teile das Wort der Wahrheit. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. [Der Brief an die Hebräer]
Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, der von euch abgebrochen ist, der schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth. [Der Brief des Jakobus]
Sehet euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. [Der 2. Brief des Johannes]
Ich weiss deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld und dass du die Bösen nicht tragen kannst; und hast versucht die, so da sagen, sie seien Apostel, und sind`s nicht, und hast sie als Lügner erfunden; [Die Offenbarung des Johannes]
und verträgst und hast Geduld, und um meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde geworden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, dass sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach. [Die Offenbarung des Johannes]