Die Kinder von Zibeon waren diese: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete. [Das 1. Buch Mose]
Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache. [Das 2. Buch Mose]
Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrigbleibt, lass das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberg und Ölberg. [Das 2. Buch Mose]
Also auch sollst du deinen Weinberg nicht genau lesen noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; denn ich bin der HERR euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt`s den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Darum so spricht der HERR HERR: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern. [Der Prophet Hesekiel]
So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast? [Das 4. Buch Mose]
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und andern Göttern dienen! -die du nicht kennst noch deine Väter, [Das 5. Buch Mose]
so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen, [Das 5. Buch Mose]
Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder, [Das 5. Buch Mose]
Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, dass du sprichst: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlassjahr, und siehst einen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HERRN rufen, und es wird dir eine Sünde sein. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brüdern oder den Fremdlingen, die in deinem Lande und in deinen Toren sind, [Das 5. Buch Mose]
dass ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen, [Das 5. Buch Mose]
Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fusssohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird ihrem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen [Das 5. Buch Mose]
so wird der HERR, dein Gott, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HERR, dein Gott, verstreut hat. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist. [Das 5. Buch Mose]
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilgt! [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Gross-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb. [Das Buch Josua]
Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe. [Das Buch Josua]
Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist Gottes geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen zerschmolzen. [Das Buch der Richter]
Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in der Kammer.) Und er zerriss sie von seinen Armen herab wie einen Faden. [Das Buch der Richter]
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Lasst sie meinem Herrn, dem König, eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem König stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König. [Das 1. Buch der Könige]
und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat, und allen ihren Übertretungen, damit sie wider dich übertreten haben, und Barmherzigkeit geben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie sich ihrer erbarmen; [Das 1. Buch der Könige]
nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen. [Das Buch Esther]
Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen, [Das Buch Hiob]
und ist des Armen Hoffnung, dass die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten. [Das Buch Hiob]
Ihr fielet wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nachbarn Gruben. [Das Buch Hiob]
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat. [Das Buch Hiob]
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen. [Das Buch Hiob]
Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb. [Das Buch Hiob]
Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat! [Das Buch Hiob]
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte. [Das Buch Hiob]
Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich. [Das Buch Hiob]
Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele jammerte der Armen. [Das Buch Hiob]
Hab ich jemand sehen umkommen, dass er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen? [Das Buch Hiob]
Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk. [Das Buch Hiob]
dass das Schreien der Armen musste vor ihn kommen und er das Schreien der Elenden hörte. [Das Buch Hiob]
Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal. [Das Buch Hiob]
Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not. [Die Psalmen]
Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergisst nicht des Schreiens der Armen. [Die Psalmen]
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. [Die Psalmen]
Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen. [Die Psalmen]
Er zerschlägt und drückt nieder und stösst zu Boden den Armen mit Gewalt. [Die Psalmen]
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens`s dir; du bist der Waisen Helfer. [Die Psalmen]
dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden. [Die Psalmen]
Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt. [Die Psalmen]
Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht. [Die Psalmen]
Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er`s. [Die Psalmen]
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern. [Die Psalmen]
Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, dass sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen. [Die Psalmen]
Denn der HERR hört die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht. [Die Psalmen]
Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zermalmen. [Die Psalmen]
Denn er wird den Armen erretten, der da schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. [Die Psalmen]
Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen der Armen wird er helfen. [Die Psalmen]
Lass den Geringen nicht in Schanden davongehen; lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen. [Die Psalmen]
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht. [Die Psalmen]
Errettet den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der Gottlosen Gewalt. [Die Psalmen]
Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen. [Die Psalmen]
und schützte den Armen vor Elend und mehrte sein Geschlecht wie eine Herde. [Die Psalmen]
darum dass er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, dass er ihn tötete. [Die Psalmen]
Denn er steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen. [Die Psalmen]
Er streut aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich, sein Horn wird erhöht mit Ehren. [Die Psalmen]
der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot, [Die Psalmen]
Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brot genug geben. [Die Psalmen]
Denn ich weiss, dass der HERR wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen. [Die Psalmen]
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde. [Die Sprüche Salomos]
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben. [Die Sprüche Salomos]
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde. [Die Sprüche Salomos]
Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. [Die Sprüche Salomos]
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verlässt, dem wird nichts. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten. [Die Sprüche Salomos]
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden. [Die Sprüche Salomos]
Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Leihers Knecht. [Die Sprüche Salomos]
Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen. [Die Sprüche Salomos]
Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben. [Die Sprüche Salomos]
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor. [Die Sprüche Salomos]
denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muss zerrissene Kleider tragen. [Die Sprüche Salomos]
Wer sein Gut mehrt mit Wucher und Zins, der sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt. [Die Sprüche Salomos]
Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel verflucht. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft. [Die Sprüche Salomos]
Ein König, der die Armen treulich richtet, des Thron wird ewig bestehen. [Die Sprüche Salomos]
eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen. [Die Sprüche Salomos]
Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen. [Die Sprüche Salomos]
Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden? [Der Prediger Salomo]
Siehst du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreissen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist ein hoher Hüter über den Hohen und sind noch Höhere über die beiden. [Der Prediger Salomo]
Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft`s den Armen, dass er weiss zu wandeln vor den Lebendigen? [Der Prediger Salomo]
und ward darin gefunden ein armer, weiser Mann, der errettete dieselbe Stadt durch seine Weisheit; und kein Mensch gedachte desselben armen Mannes. [Der Prediger Salomo]
Da sprach ich: "Weisheit ist ja besser den Stärke; doch wird des Armen Weisheit verachtet und seinen Worten nicht gehorcht." [Der Prediger Salomo]
Und der HERR geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und mit seinen Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause. [Der Prophet Jesaja]
Darum kann sich der HERR über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
auf dass sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen! [Der Prophet Jesaja]
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten. [Der Prophet Jesaja]
sondern die Jünglinge mit Bogen erschiessen und sich der Furcht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch fürder erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden, und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen. [Der Prophet Jesaja]
Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Ungewitter wider eine Wand. [Der Prophet Jesaja]
Und er wird seine Hände ausbreiten mitten unter sie, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, zu schwimmen; und wird ihre Pracht erniedrigen mit den Armen seiner Hände [Der Prophet Jesaja]
dass sie mit Füssen zertreten wird, ja mit Füssen der Armen, mit Fersen der Geringen. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein. [Der Prophet Jesaja]
und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels, [Der Prophet Jesaja]
Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll. [Der Prophet Jesaja]
Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. [Der Prophet Jesaja]
Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. [Der Prophet Jesaja]
berdas findet man Blut der armen und unschuldigen Seelen bei dir an allen Orten, und das ist nicht heimlich, sondern offenbar an diesen Orten. [Der Prophet Jeremia]
Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, dass auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen. [Der Prophet Jeremia]
Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleiden mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden wünschen? [Der Prophet Jeremia]
Du hast mich verlassen, spricht der HERR, und bist von mir abgefallen; darum habe ich meine Hand ausgestreckt wider dich, dass ich dich verderben will; ich bin des Erbarmens müde. [Der Prophet Jeremia]
Singet dem HERRN, rühmt den HERRN, der des Armen Leben aus der Boshaften Händen errettet! [Der Prophet Jeremia]
Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und es ging ihm wohl. Ist`s nicht also, dass solches heisst, mich recht erkennen? spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise. [Der Prophet Jeremia]
Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich gedenke noch wohl daran, was ich ihm geredet habe; darum bricht mir mein Herz gegen ihn, dass ich mich sein erbarmen muss, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, dass ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen. [Der Prophet Jeremia]
Ich will euch Barmherzigkeit erzeigen und mich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land bringen. [Der Prophet Jeremia]
Und vom armen Volk auf dem Lande liess Nebusaradan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute. [Der Prophet Jeremia]
da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben. [Die Klagelieder Jeremias]
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an eure Kissen, womit ihr Seelen fangt und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreissen und die Seelen, so ihr fangt und vertröstet, losmachen. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber den Armen und Dürftigen halfen sie nicht, [Der Prophet Hesekiel]
die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Greuel begeht, [Der Prophet Hesekiel]
Das Volk im Lande übt Gewalt; sie rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, Herr König, lass dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird dein Glück lange währen. [Der Prophet Daniel]
Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heisse sie Lo-Ruhama; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, dass ich ihnen vergäbe. [Der Prophet Hosea]
Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HERRN, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse oder Reiter. [Der Prophet Hosea]
Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott. [Der Prophet Hosea]
Ich nahm Ephraim bei seinen Armen und leitete ihn; aber sie merkten es nicht, wie ich ihnen half. [Der Prophet Hosea]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum dass er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und dass er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinem Grimm ewig hält; [Der Prophet Amos]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe verkaufen. [Der Prophet Amos]
Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen. [Der Prophet Amos]
Höret dies Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe her, lass uns saufen! [Der Prophet Amos]
Darum, weil ihr die Armen unterdrückt und nehmt das Korn mit grossen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebaut habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzt habt. [Der Prophet Amos]
Denn ich weiss euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt. [Der Prophet Amos]
Hört dies, die ihr den Armen unterdrückt und die Elenden im Lande verderbt [Der Prophet Amos]
auf dass wir die Armen um Geld und die Dürftigen um ein Paar Schuhe unter uns bringen und Spreu für Korn verkaufen?" [Der Prophet Amos]
Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft. [Der Prophet Micha]
Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. [Der Prophet Micha]
Ihr säet viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt`s in einen löchrigen Beutel. [Der Prophet Haggai]
Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Juda`s, über welche du zornig bist gewesen diese siebzig Jahre? [Der Prophet Sacharja]
und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! [Der Prophet Sacharja]
Der HERR Zebaoth wird sie schützen, dass sie um sich fressen und unter sich treten die Schleudersteine, dass sie trinken und lärmen wie vom Wein und voll werden wie das Becken und wie die Ecken des Altars. [Der Prophet Sacharja]
die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein und die Tauben hören, die Toten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt; [Evangelium des Matthäus]
solltest du denn dich nicht auch erbarmen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe? [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. [Evangelium des Markus]
Man könnte das Wasser um mehr denn dreihundert Groschen verkauft haben und es den Armen geben. Und murrten über sie. [Evangelium des Markus]
und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth. [Evangelium des Markus]
"Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, dass er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstossenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, [Evangelium des Lukas]
Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt; [Evangelium des Lukas]
Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden, [Evangelium des Lukas]
Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus schnell auf die Strassen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein. [Evangelium des Lukas]
Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! [Evangelium des Lukas]
Zachäus aber trat dar und sprach zu dem HERRN: Siehe, HERR, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, das gebe ich vierfältig wieder. [Evangelium des Lukas]
Und er versprach es und suchte Gelegenheit, dass er ihn überantwortete ohne Lärmen. [Evangelium des Lukas]
Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben? [Evangelium des Johannes]
Das sagte er aber nicht, dass er nach den Armen fragte; sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward. [Evangelium des Johannes]
Etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe was uns not ist auf das Fest! oder dass er den Armen etwas gäbe. [Evangelium des Johannes]
Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die aus Mazedonien und Achaja haben willig eine gemeinsame Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und liesse meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir`s nichts nütze. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid trägt, und sprächet zu ihm: Setze du dich her aufs beste! und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort! oder setze dich her zu meinen Füssen! [Der Brief des Jakobus]
Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheissen hat denen, die ihn liebhaben? [Der Brief des Jakobus]
Ihr aber habt dem Armen Unehre getan. Sind nicht die Reichen die, die Gewalt an euch üben und ziehen euch vor Gericht? [Der Brief des Jakobus]
Und es macht, dass die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, [Die Offenbarung des Johannes]