sondern Gott weiss, dass, welches Tages ihr davon esst, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. [Das 1. Buch Mose]
Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels. [Das 1. Buch Mose]
Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. [Das 1. Buch Mose]
Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde [Das 1. Buch Mose]
und sprach: HERR, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht vorüber. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit gross machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe. [Das 1. Buch Mose]
Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und damit war ihr Recht verschafft. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben. [Das 1. Buch Mose]
Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne [Das 1. Buch Mose]
Da hob Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt. [Das 1. Buch Mose]
Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir`s vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten. [Das 1. Buch Mose]
und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde um den Abend, und hob seine Augen auf und sah, dass Kamele daherkamen. [Das 1. Buch Mose]
Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; da stieg sie eilend vom Kamel [Das 1. Buch Mose]
Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, dass der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir machen, [Das 1. Buch Mose]
Und es begab sich, da Isaak alt war geworden und seine Augen dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
Laban sprach zu ihm: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, dass mich der HERR segnet um deinetwillen; [Das 1. Buch Mose]
Wenn aber der Lauf der Frühling-Herde war, legte er die Stäbe in die Rinnen vor die Augen der Herde, dass sie über den Stäben empfingen; [Das 1. Buch Mose]
Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Hebe deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut. [Das 1. Buch Mose]
Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen. [Das 1. Buch Mose]
und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, dass ich Gnade vor deinen Augen fände. [Das 1. Buch Mose]
und dreissig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen, [Das 1. Buch Mose]
Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden [Das 1. Buch Mose]
Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben. [Das 1. Buch Mose]
Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten. [Das 1. Buch Mose]
Und es begab sich nach dieser Geschichte, dass seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir! [Das 1. Buch Mose]
Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen. [Das 1. Buch Mose]
Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen. [Das 1. Buch Mose]
Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn! [Das 1. Buch Mose]
Siehe, eure Augen sehen und die Augen meines Bruders Benjamin, dass ich mündlich mit euch rede. [Das 1. Buch Mose]
Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen. [Das 1. Buch Mose]
Denn die Augen Israels waren dunkel geworden vor Alter, und er konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küsste sie und herzte sie [Das 1. Buch Mose]
Seine Augen sind trübe vom Wein und seine Zähne weiss von Milch. [Das 1. Buch Mose]
Mose sprach: Das taugt nicht, dass wir also tun; denn wir würden der Ägypter Greuel opfern unserm Gott, dem HERRN; siehe, wenn wir der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen? [Das 2. Buch Mose]
Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor meine Augen kommst; denn welches Tages du vor meine Augen kommst, sollst du sterben. [Das 2. Buch Mose]
Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich will nicht mehr vor deine Augen kommen. [Das 2. Buch Mose]
Darum soll dir`s sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen, auf dass des HERRN Gesetz sei in deinem Munde; denn der HERR hat dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt. [Das 2. Buch Mose]
Das soll dir ein Zeichen in deiner Hand sein und ein Denkmal vor deinen Augen; denn der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt. [Das 2. Buch Mose]
Und da Pharao zu ihnen nahe kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HERRN [Das 2. Buch Mose]
Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen, dass er euch versuchte und dass seine Furcht euch vor Augen wäre, dass ihr nicht sündigt. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse, was ich dir tun soll. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden. [Das 2. Buch Mose]
Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, dass dies Volk dein Volk ist. [Das 2. Buch Mose]
Denn wobei soll doch erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, ausser wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist? [Das 2. Buch Mose]
Der HERR sprach zu Mose: Was du jetzt geredet hast, will ich auch tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen. [Das 2. Buch Mose]
und sprach: Habe ich, HERR, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der HERR mit uns; denn es ist ein halstarriges Volk, dass du unsrer Missetat und Sünde gnädig seist und lassest uns dein Erbe sein. [Das 2. Buch Mose]
Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten. [Das 2. Buch Mose]
Wenn die ganze Gemeinde Israel etwas versehen würde und die Tat vor ihren Augen verborgen wäre, dass sie wider irgend ein Gebot des HERRN getan hätten, was sie nicht tun sollten, und also sich verschuldeten, [Das 3. Buch Mose]
Wenn aber der Aussatz blüht in der Haut und bedeckt die ganze Haut, von dem Haupt bis auf die Füsse, alles, was dem Priester vor Augen sein mag, [Das 3. Buch Mose]
Ist aber vor Augen der Grind stillgestanden und dunkles Haar daselbst aufgegangen, so ist der Grind heil und er rein. Darum soll ihn der Priester rein sprechen. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn der Priester sehen wird, nachdem das Mal gewaschen ist, dass das Mal nicht verwandelt ist vor seinen Augen und auch nicht weitergefressen hat, so ist`s unrein, und sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen und hat`s vorn oder hinten schäbig gemacht. [Das 3. Buch Mose]
Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Als Tagelöhner soll er von Jahr zu Jahr bei ihm sein, und sollst nicht lassen mit Strenge über ihn herrschen vor deinen Augen. [Das 3. Buch Mose]
Und ich will über sie an meinen ersten Bund gedenken, da ich sie aus Ägyptenland führte vor den Augen der Heiden, dass ich ihr Gott wäre, ich, der HERR. [Das 3. Buch Mose]
von dreissig Jahren an bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie tun die Werke in der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
Sie sollen aber nicht hineingehen, zu schauen das Heiligtum auch nur einen Augenblick, dass sie nicht sterben. [Das 4. Buch Mose]
von dreissig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
und jemand bei ihr liegt, und es würde doch dem Manne verborgen vor seinen Augen und würde entdeckt, dass sie unrein geworden ist, und er kann sie nicht überführen, denn sie ist nicht dabei ergriffen, [Das 4. Buch Mose]
Und da er seine Augen aufhob und sah den Gast auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her? [Das Buch der Richter]
dass deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut, [Das 1. Buch der Könige]
und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsre Missetat ist über unser Haupt gewachsen und unsre Schuld ist gross bis in den Himmel. [Das Buch Esra]
Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übriggelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsre Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind. [Das Buch Esra]
und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, dass du deinen Sohn verklärest, auf dass dich dein Sohn auch verkläre; [Evangelium des Johannes]
Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Das ist`s, was den Leviten gebührt: von fünfundzwanzig Jahren und darüber taugen sie zum Amt und Dienst in der Hütte des Stifts; [Das 4. Buch Mose]
Nun aber ist unsere Seele matt; denn unsere Augen sehen nichts als das Man. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? [Das 4. Buch Mose]
Und willst du also mit mir tun, so erwürge ich mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, dass ich nicht mein Unglück so sehen müsse. [Das 4. Buch Mose]
Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unsern Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen. [Das 4. Buch Mose]
und sollen euch die Quasten dazu dienen, dass ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HERRN und tut sie, dass ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet. [Das 4. Buch Mose]
Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fliesst, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreissen? Wir kommen nicht hinauf. [Das 4. Buch Mose]
Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh. [Das 4. Buch Mose]
Da öffnete der HERR dem Bileam die Augen, dass er den Engel des HERRN sah im Wege stehen und ein blosses Schwert in seiner Hand, und er neigte und bückte sich mit seinem Angesicht. [Das 4. Buch Mose]
hob seine Augen auf und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn, [Das 4. Buch Mose]
und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind, [Das 4. Buch Mose]
es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet: [Das 4. Buch Mose]
Und er hob an seinen Spruch und sprach: es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind, [Das 4. Buch Mose]
es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet. [Das 4. Buch Mose]
Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen Mose`s und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, von zwanzig Jahren und darüber, nach ihren Vaterhäusern, alle, die ins Heer zu ziehen taugen in Israel. [Das 4. Buch Mose]
und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde und gebiete ihm vor ihren Augen, [Das 4. Buch Mose]
Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande darin ihr wohnet. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR, euer Gott, zieht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen[Das 5. Buch Mose]
Und Josua gebot ihnen zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HERR, euer Gott, diesen Königen getan hat. Also wird der HERR auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst. [Das 5. Buch Mose]
Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Augen auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen. [Das 5. Buch Mose]
Eure Augen haben gesehen, was der HERR getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HERR, dein Gott, vertilgt unter euch. [Das 5. Buch Mose]
Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun [Das 5. Buch Mose]
dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel. [Das 5. Buch Mose]
oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? [Das 5. Buch Mose]
und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein, [Das 5. Buch Mose]
dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, auf dass dir`s wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HERR geschworen hat deinen Vätern, [Das 5. Buch Mose]
und der HERR tat grosse und böse Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unsern Augen[Das 5. Buch Mose]
durch grosse Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. [Das 5. Buch Mose]
Da fasste ich beide Tafeln und warf sie aus meinen Händen und zerbrach sie vor euren Augen[Das 5. Buch Mose]
Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche grosse und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben. [Das 5. Buch Mose]
Denn eure Augen haben die grossen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat. [Das 5. Buch Mose]
auf welch Land der HERR, dein Gott, acht hat und die Augen des HERRN, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende. [Das 5. Buch Mose]
So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, dass sie ein Denkmal vor euren Augen seien. [Das 5. Buch Mose]
darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes. [Das 5. Buch Mose]
Ihr seid die Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten. [Das 5. Buch Mose]
Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HERR, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HERRN, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt [Das 5. Buch Mose]
Deine Augen sollen ihn nicht verschonen, und du sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, dass dir`s wohl gehe. [Das 5. Buch Mose]
und sollen antworten und sagen: Unsre Hände haben dies Blut nicht vergossen, so haben`s auch unsre Augen nicht gesehen. [Das 5. Buch Mose]
Also sollst du das unschuldige Blut von dir tun, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN. [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn man ihm vierzig Schläge gegeben hat, soll man ihn nicht mehr schlagen, auf dass nicht, so man mehr Schläge gibt, er zuviel geschlagen werde und dein Bruder verächtlich vor deinen Augen sei. [Das 5. Buch Mose]
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein. [Das 5. Buch Mose]
und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen. [Das 5. Buch Mose]
Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fusssohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele, [Das 5. Buch Mose]
Des Morgens wirst du sagen: Ach, dass es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HERR getan hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande, [Das 5. Buch Mose]
die grossen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, dass es grosse Zeichen und Wunder waren. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dies Volk in das Land bringen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen. [Das 5. Buch Mose]
Denn ich weiss, dass ihr`s nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HERRN, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk. [Das 5. Buch Mose]
Er liess ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und liess ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen, [Das 5. Buch Mose]
Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose war hundertundzwanzig Jahre alt, da er starb. Seine Augen waren nicht dunkel geworden, und seine Kraft war nicht verfallen. [Das 5. Buch Mose]
und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels. [Das 5. Buch Mose]
Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob und ward gewahr, dass ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein blosses Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unsern Feinden? [Das Buch Josua]
so wisset, dass der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geissel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat. [Das Buch Josua]
da schrieen sie zum HERRN; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit. [Das Buch Josua]
Denn der HERR, unser Gott, hat uns und unsre Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche grosse Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gezogen sind, [Das Buch Josua]
Da reckte der Engel des HERRN den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HERRN verschwand aus seinen Augen. [Das Buch der Richter]
Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk, dass du hingehst und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese; denn sie gefällt meinen Augen. [Das Buch der Richter]
Da er nun hinabkam redete er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen. [Das Buch der Richter]
Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus und führten ihn hinab gen Gaza und banden ihn mit zwei ehernen Ketten, und er musste mahlen im Gefängnis. [Das Buch der Richter]
Simson aber rief den HERRN an und sprach: HERR HERR, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, dass ich für meine beiden Augen mich einmal räche an den Philistern! [Das Buch der Richter]
Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen, dass du mich ansiehst, die ich doch fremd bin? [Das Buch Ruth]
Sie sprach: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, so ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine. [Das Buch Ruth]
Sie sprach: Lass deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Weges und ass und sah nicht mehr so traurig. [Das 1. Buch des Samuel]
Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte. [Das 1. Buch des Samuel]
Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel, dass er nicht sehen konnte. [Das 1. Buch des Samuel]
So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die noch nie ein Joch gekommen ist, und spannt sie an den Wagen und lasst ihre Kälber hinter ihnen daheim bleiben. [Das 1. Buch des Samuel]
Die Leute taten also und nahmen zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an den Wagen und behielten ihre Kälber daheim [Das 1. Buch des Samuel]
Die Beth-Semiter aber schnitten eben in der Weizenernte im Grund, und hoben ihre Augen auf und sahen die Lade und freuten sich, sie zu sehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich`s euch wiedergeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Tretet auch nun her und seht das grosse Ding, das der HERR vor euren Augen tun wird. [Das 1. Buch des Samuel]
Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HERRN anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das grosse Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt. [Das 1. Buch des Samuel]
Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; seht, wie wacker sind meine Augen geworden, dass ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel sprach: Ist`s nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel? [Das 1. Buch des Samuel]
Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HERRN, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HERRN? [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an seine Gestalt noch seine grosse Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht: ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte er hin und liess ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der HERR sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist`s. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sandte zu Isai und liess ihm sagen: Lass David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiss wohl, dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir`s selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch. [Das 1. Buch des Samuel]
Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HERR heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
frage deine Jünglinge darum, die werden dir`s sagen, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan. [Das 1. Buch des Samuel]
Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist gross geachtet gewesen, so werde meine Seele gross geachtet vor den Augen des HERRN, und er errette mich von aller Trübsal. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen? [Das 1. Buch des Samuel]
So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf dass du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiss es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und ich will noch geringer werden denn also und will niedrig sein in meinen Augen, und mit den Mägden, von denen du geredet hast, zu Ehren kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon. [Das 2. Buch des Samuel]
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne. [Das 2. Buch des Samuel]
Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag im Bett. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete es vor seinen Augen und buk die Kuchen. [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein grosses Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges. [Das 2. Buch des Samuel]
Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sass zwischen beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unsern Augen. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir; [Das 2. Buch des Samuel]
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn du hilfst dem elenden Volk, und mit deinen Augen erniedrigst du die Hohen. [Das 2. Buch des Samuel]
Joab sprach zu dem König: Der HERR, dein Gott, tue diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust? [Das 2. Buch des Samuel]
Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs sitzen soll. [Das 1. Buch der Könige]
Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben. [Das 1. Buch der Könige]
Und da ich des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Lass deine Augen offen sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, dass du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen; [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast, und habe dies Haus geheiligt, das du gebaut hast, dass ich meinen Namen dahin setze ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege. [Das 1. Buch der Könige]
Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe. [Das 1. Buch der Könige]
Und das Weib Jerobeams tat also und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam in das Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr vor Alter. [Das 1. Buch der Könige]
und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib warm ward. [Das 2. Buch der Könige]
Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen auf. [Das 2. Buch der Könige]
Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, dass sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen! [Das 2. Buch der Könige]
und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und wirst nicht davon essen! [Das 2. Buch der Könige]
HERR, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott. [Das 2. Buch der Könige]
Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben? Du hast deine Augen erhoben wider den Heiligen in Israel. [Das 2. Buch der Könige]
Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie schlachteten die Kinder Zedekias vor seinen Augen und blendeten Zedekia die Augen und banden ihn mit Ketten und führten ihn gen Babel. [Das 2. Buch der Könige]
sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde und sein blosses Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz. [Das 1. Buch der Chroniken]
dass deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheissen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird. [Das 2. Buch der Chroniken]
So lass nun, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte. [Das 2. Buch der Chroniken]
So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte. [Das 2. Buch der Chroniken]
So habe ich nun dies Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name daselbst sein soll ewiglich und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege. [Das 2. Buch der Chroniken]
Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommmen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner grossen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege haben. [Das 2. Buch der Chroniken]
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen grossen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsre Augen sehen nach dir. [Das 2. Buch der Chroniken]
Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dahingegeben in Zerstreuung und Verwüstung, dass man sie anpfeift, wie ihr mit euren Augen seht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten`s dem König wieder. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber viele der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dies Haus vor ihren Augen gegründet ward, weinten sie laut. Viele aber jauchzten mit Freuden, dass das Geschrei hoch erscholl, [Das Buch Esra]
lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, dass du hörst das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt. [Das Buch Nehemia]
Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hiess die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht. [Das Buch Esther]
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an. [Das Buch Esther]
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel [Das Buch Hiob]
darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen! [Das Buch Hiob]
Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme: [Das Buch Hiob]
Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden. [Das Buch Hiob]
Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr. [Das Buch Hiob]
Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht? [Das Buch Hiob]
Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen. [Das Buch Hiob]
Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen. [Das Buch Hiob]
Und du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehest. [Das Buch Hiob]
Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze. [Das Buch Hiob]
Sein Grimm zerreisst, und der mir gram ist, beisst die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich. [Das Buch Hiob]
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt, [Das Buch Hiob]
Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten. [Das Buch Hiob]
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen? [Das Buch Hiob]
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen. [Das Buch Hiob]
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoss. [Das Buch Hiob]
dass der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick? [Das Buch Hiob]
Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten. [Das Buch Hiob]
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode, [Das Buch Hiob]
Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken. [Das Buch Hiob]
Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen. [Das Buch Hiob]
Er gibt ihnen, dass sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen. [Das Buch Hiob]
Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen: [Das Buch Hiob]
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er`s nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein. [Das Buch Hiob]
Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel. [Das Buch Hiob]
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht achtete auf eine Jungfrau. [Das Buch Hiob]
Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen, [Das Buch Hiob]
Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten? [Das Buch Hiob]
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge. [Das Buch Hiob]
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben. [Das Buch Hiob]
Von dort schaut er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne. [Das Buch Hiob]
Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase? [Das Buch Hiob]
Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte. [Das Buch Hiob]
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern. [Die Psalmen]
Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen. [Die Psalmen]
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder. [Die Psalmen]
Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht dem Tode entschlafe, [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue. [Die Psalmen]
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. [Die Psalmen]
Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, dass sie uns zur Erde stürzen; [Die Psalmen]
Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir; [Die Psalmen]
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen. [Die Psalmen]
Denn du hilfst dem elenden Volk, und die hohen Augen erniedrigst du. [Die Psalmen]
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen. [Die Psalmen]
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN; denn er wird meinen Fuss aus dem Netze ziehen. [Die Psalmen]
Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit. [Die Psalmen]
Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude. [Die Psalmen]
Denn ich sprach zu meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstossen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie. [Die Psalmen]
"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." [Die Psalmen]
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien; [Die Psalmen]
Lass sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen! [Die Psalmen]
Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. [Die Psalmen]
Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir`s unter Augen stellen. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel geworden in ihrem bösen Wesen; das ist keiner, der Gutes tut. [Die Psalmen]
Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.) [Die Psalmen]
Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen schauen auf die Völker. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. (Sela.) [Die Psalmen]
Ihre Augen müssen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Lenden lass immer wanken. [Die Psalmen]
Meine Augen hältst du, dass sie wachen; ich bin so ohnmächtig, dass ich nicht reden kann. [Die Psalmen]
von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel. [Die Psalmen]
Warum lässest du die Heiden sagen: "Wo ist nun ihr Gott?" Lass unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist. [Die Psalmen]
Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen. [Die Psalmen]
Ja du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird. [Die Psalmen]
Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme Diener. [Die Psalmen]
Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. [Die Psalmen]
Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, [Die Psalmen]
Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht; [Die Psalmen]
Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, meine Augen von den Tränen, meinen Fuss vom Gleiten. [Die Psalmen]
Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen. [Die Psalmen]
Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege. [Die Psalmen]
Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich? [Die Psalmen]
Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Meine Augen fliessen mit Wasser, dass man dein Gesetz nicht hält. [Die Psalmen]
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt. [Die Psalmen]
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest. [Die Psalmen]
Siehe! wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde. [Die Psalmen]
Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in grossen Dingen, die mir zu hoch sind. [Die Psalmen]
ich will meine Augen nicht schlafen lassen noch meine Augenlider schlummern, [Die Psalmen]
Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht; [Die Psalmen]
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war. [Die Psalmen]
Mein Gebet müsse vor dir Taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer. [Die Psalmen]
Denn auf dich, HERR HERR, sehen meine Augen; ich traue auf dich, verstosse meine Seele nicht. [Die Psalmen]
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. [Die Psalmen]
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel. [Die Sprüche Salomos]
Mein Kind, lass sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden. [Die Sprüche Salomos]
Lass sie nicht von deinen Augen fahren, behalte sie in deinem Herzen. [Die Sprüche Salomos]
Lass deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken. [Die Sprüche Salomos]
Lass deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern. [Die Sprüche Salomos]
hohe Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut vergiessen, [Die Sprüche Salomos]
Lass dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange dich nicht an ihren Augenlidern. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit Augen winkt, wird Mühsal anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen. [Die Sprüche Salomos]
Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden. [Die Sprüche Salomos]
Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und die Frommen. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses. [Die Sprüche Salomos]
Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen hin und her. [Die Sprüche Salomos]
Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen. [Die Sprüche Salomos]
Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben. [Die Sprüche Salomos]
Hoffärtige Augen und stolzer Mut, die Leuchte der Gottlosen, ist Sünde. [Die Sprüche Salomos]
Die Augen des HERRN behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehrt er. [Die Sprüche Salomos]
Lass dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel. [Die Sprüche Salomos]
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen meine Wege wohl gefallen. [Die Sprüche Salomos]
Wo ist Weh? wo ist Leid? wo ist Zank? wo ist Klagen? wo sind Wunden ohne Ursache? wo sind trübe Augen? [Die Sprüche Salomos]
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden, [Die Sprüche Salomos]
Denn es ist dir besser, dass man zu dir sage: Tritt hier herauf! als dass du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, dass es deine Augen sehen müssen. [Die Sprüche Salomos]
Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich. [Die Sprüche Salomos]
Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel verflucht. [Die Sprüche Salomos]
Arme und Reiche begegnen einander: beider Augen erleuchtet der HERR. [Die Sprüche Salomos]
eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält; [Die Sprüche Salomos]
und alles, was meine Augen wünschten, das liess ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, dass es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit. [Der Prediger Salomo]
dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem geht wie dem andern. [Der Prediger Salomo]
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe. [Der Prediger Salomo]
Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geniesst davon, der es hat, ausser dass er`s mit Augen ansieht? [Der Prediger Salomo]
Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen. [Der Prediger Salomo]
Es ist das Licht süss, und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen. [Der Prediger Salomo]
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen. [Der Prediger Salomo]
Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen. [Das Hohelied Salomos]
Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab. [Das Hohelied Salomos]
Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer. [Das Hohelied Salomos]
Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen in Fülle. [Das Hohelied Salomos]
Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die am Berge Gilead herab gelagert sind. [Das Hohelied Salomos]
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht. [Das Hohelied Salomos]
Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden vor seinen Augen, als die Frieden findet. [Das Hohelied Salomos]
Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, so durch Fremde verheert ist. [Der Prophet Jesaja]
Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. [Der Prophet Jesaja]
Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen; [Der Prophet Jesaja]
Denn alle hohen Augen werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HERR aber wird allein hoch sein zu der Zeit. [Der Prophet Jesaja]
Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun gegen den HERRN ist, dass sie den Augen seiner Majestät widerstreben. [Der Prophet Jesaja]
dass jedermann sich bücken müsse und jedermann gedemütigt werde und die Augen der Hoffärtigen gedemütigt werden, [Der Prophet Jesaja]
Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. [Der Prophet Jesaja]
Verstocke das Herz dieses Volkes und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen. [Der Prophet Jesaja]
Wenn aber der HERR all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner Hoffärtigen Augen, [Der Prophet Jesaja]
Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören, [Der Prophet Jesaja]
Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen, [Der Prophet Jesaja]
Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer und schliess die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt, [Der Prophet Jesaja]
Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen, [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen, [Der Prophet Jesaja]
Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken, [Der Prophet Jesaja]
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe: [Der Prophet Jesaja]
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne; du wirst das Land erweitert sehen, [Der Prophet Jesaja]
Schaue Zion, die Stadt unsrer Feste! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile sollen nimmermehr zerrissen werden. [Der Prophet Jesaja]
Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden; [Der Prophet Jesaja]
HERR neige deine Ohren und höre doch; HERR, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott. [Der Prophet Jesaja]
Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hebst deine Augen empor wider den Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Ich winselte wie ein Kranich und wie eine Schwalbe und girrte wie eine Taube; meine Augen wollten mir brechen: HERR, ich leide Not; lindere mir`s! [Der Prophet Jesaja]
Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so gross, dass es nicht an einem fehlen kann. [Der Prophet Jesaja]
dass du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker. [Der Prophet Jesaja]
Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele. [Der Prophet Jesaja]
Lass hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben. [Der Prophet Jesaja]
Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, dass ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können, [Der Prophet Jesaja]
Hebe deine Augen auf umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut. [Der Prophet Jesaja]
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird`s mit Augen sehen, wenn der HERR Zion bekehrt. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, dass aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen; aber mit grosser Barmherzigkeit will ich dich sammeln. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. [Der Prophet Jesaja]
Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, wie die keine Augen haben. Wir stossen uns im Mittag wie in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten. [Der Prophet Jesaja]
Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden. [Der Prophet Jesaja]
dass du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf dass du erfährst, dass ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser. [Der Prophet Jesaja]
dass, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen. [Der Prophet Jesaja]
Denn dafür sollt ihr saugen und satt werden von den Brüsten ihres Trostes; ihr sollt dafür saugen und euch ergötzen an der Fülle ihrer Herrlichkeit. [Der Prophet Jesaja]
Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten. [Der Prophet Jesaja]
Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Strassen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit. [Der Prophet Jeremia]
HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen`s nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren. [Der Prophet Jeremia]
Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht! [Der Prophet Jeremia]
Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen, spricht der HERR. Sie setzen ihre Greuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie es verunreinigen, [Der Prophet Jeremia]
Ach, dass ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, dass ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk! [Der Prophet Jeremia]
dass sie eilend um uns klagen, dass unsre Augen von Tränen rinnen und unsre Augenlider von Wasser fliessen, [Der Prophet Jeremia]
Wollt ihr aber solches nicht hören, so muss meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen von Tränen fliessen, dass des HERRN Herde gefangen wird. [Der Prophet Jeremia]
Hebt eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde? [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fliessen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut. [Der Prophet Jeremia]
Denn meine Augen sehen auf ihre Wege, dass sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen. [Der Prophet Jeremia]
So es aber Böses tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheissen hatte zu tun. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll euch wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten. [Der Prophet Jeremia]
Aber deine Augen und dein Herz stehen nicht also, sondern auf deinen Geiz, auf unschuldig Blut zu vergiessen, zu freveln und unterzustossen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen; Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen, [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes; [Der Prophet Jeremia]
und Zedekia, der König Juda`s, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände geben, dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll. [Der Prophet Jeremia]
gross von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gibst nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens; [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen. [Der Prophet Jeremia]
Und der König zu Babel liess die Söhne Zedekias vor seinen Augen töten zu Ribla und tötete alle Fürsten Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
Aber Zedekia liess er die Augen ausstechen und ihn in Ketten binden, dass er ihn gen Babel führte. [Der Prophet Jeremia]
und sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HERRN, deinen Gott, für alle diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehst mit deinen Augen), [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Allda liess der König zu Babel die Söhne Zedekias vor seinen Augen erwürgen und erwürgte alle Fürsten Juda`s zu Ribla. [Der Prophet Jeremia]
Aber Zedekia liess er die Augen ausstechen und liess ihn mit zwei Ketten binden, und führte ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis dass er starb. [Der Prophet Jeremia]
Darum weine ich so, und meine beiden Augen fliessen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich habe schier meine Augen ausgeweint, dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volkes, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten, [Die Klagelieder Jeremias]
Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks. [Die Klagelieder Jeremias]
Meine Augen fliessen und können nicht ablassen; denn es ist kein Aufhören da, [Die Klagelieder Jeremias]
Auch Schakale reichen die Brüste ihren Jungen und säugen sie; aber die Tochter meines Volks muss unbarmherzig sein wie ein Strauss in der Wüste. [Die Klagelieder Jeremias]
Noch gafften unsre Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihre Felgen und Höhe waren schrecklich; und ihre Felgen waren voller Augen um und um an allen vier Rädern. [Der Prophet Hesekiel]
Gerstenkuchen sollst du essen, die du vor ihren Augen auf Menschenmist backen sollst. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, so um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen. [Der Prophet Hesekiel]
Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, so von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Greuel begangen haben; [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: du Menschenkind, hebe deine Augen auf gegen Mitternacht, siehe, da stand gegen Mitternacht das verdriessliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht. [Der Prophet Hesekiel]
Zu jenen aber sprach er, dass ich`s hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voll Augen um und um; alle vier hatten ihre Räder. [Der Prophet Hesekiel]
Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten zum Tor am Hause des HERRN, gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, du Menschenkind, nimm dein Wandergerät und zieh am lichten Tage davon vor ihren Augen. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen andern Ort vor ihren Augen, ob sie vielleicht merken wollten, dass sie ein ungehorsames Haus sind. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollst dein Gerät heraustun wie Wandergerät bei lichtem Tage vor ihren Augen; und du sollst ausziehen des Abends vor ihren Augen, gleichwie man auszieht, wenn man wandern will; [Der Prophet Hesekiel]
und du sollst durch die Wand ausbrechen vor ihren Augen und durch dieselbe ziehen; [Der Prophet Hesekiel]
und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich tat wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus wie Wandergerät bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und das es dunkel geworden war, nahm ich`s auf die Schulter und trug`s hinaus vor ihren Augen. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, man wirft sie ins Feuer, dass es verzehrt wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen? [Der Prophet Hesekiel]
und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben, [Der Prophet Hesekiel]
der auf den Bergen nicht isset, der seine Augen nicht aufhebt zu den Götzen des Hauses Israel und seines Nächsten Weib nicht befleckt und liegt nicht bei der Frau in ihrer Krankheit, [Der Prophet Hesekiel]
die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Greuel begeht, [Der Prophet Hesekiel]
isst nicht auf den Bergen, hebt seine Augen nicht auf zu den Götzen des Hauses Israel, befleckt nicht seines Nächsten Weib, [Der Prophet Hesekiel]
und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Greuel vor seinen Augen, und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! denn ich bin der HERR, euer Gott. [Der Prophet Hesekiel]
Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verliessen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten und all mein Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland. [Der Prophet Hesekiel]
Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, dass du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage, aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen. [Der Prophet Hesekiel]
Sage dem Hause Israel, dass der HERR HERR spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch entheiligen; und euer Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und des Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter, [Der Prophet Hesekiel]
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen? [Der Prophet Hesekiel]
und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen. [Der Prophet Hesekiel]
Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt, [Der Prophet Daniel]
Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brach hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchen der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbe Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete grosse Dinge. [Der Prophet Daniel]
und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das hervorbrach, vor welchem drei abfielen; und das Horn hatte Augen und ein Maul, das grosse Dinge redete, und war grösser, denn die neben ihm waren. [Der Prophet Daniel]
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten. [Der Prophet Daniel]
Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, dass er die Erde nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen. [Der Prophet Daniel]
Der Ziegenbock aber ist der König in Griechenland. Das Horn zwischen seinen Augen ist der erste König. [Der Prophet Daniel]
Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine grosse Barmherzigkeit. [Der Prophet Daniel]
und hob meine Augen auf und sah, und siehe, da stand ein Mann in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden. [Der Prophet Daniel]
Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz wie ein Blitz, seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füsse wie helles, glattes Erz, und seine Rede war wie ein grosses Getön. [Der Prophet Daniel]
Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten. [Der Prophet Hosea]
Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen. [Der Prophet Hosea]
Ist nicht die Speise vor unsern Augen weggenommen und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne? [Der Prophet Joel]
und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen verbürgen im Grunde des Meeres, so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen; [Der Prophet Amos]
und wenn sie vor ihren Feinde hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten. [Der Prophet Amos]
Siehe, die Augen des HERRN HERRN sehen auf das sündige Königreich, dass ich`s vom Erdboden vertilge; wiewohl ich das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen will, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
dass ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstossen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen. [Der Prophet Jona]
Meine Feindin wird`s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden`s sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird. [Der Prophet Micha]
Deine Augen sind rein, dass du Übles nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern zu und schweigst, dass der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist, [Der Prophet Habakuk]
Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HERR. [Der Prophet Zephanja]
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, da waren vier Hörner. [Der Prophet Sacharja]
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand. [Der Prophet Sacharja]
Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HERR Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag. [Der Prophet Sacharja]
Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HERRN Augen, die alle Lande durchziehen. [Der Prophet Sacharja]
Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief. [Der Prophet Sacharja]
Und der Engel, der mit mir redete, ging heraus und sprach zu mir: Hebe deine Augen auf und siehe! Was geht da heraus? [Der Prophet Sacharja]
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb, es waren aber Flügel wie Storchflügel; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel. [Der Prophet Sacharja]
Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die gingen zwischen zwei Bergen hervor; die Berge aber waren ehern. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volkes zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Sacharja]
Und ich will selbst um mein Haus das Lager sein wider das Kriegsvolk, dass es nicht dürfe hin und her ziehen, dass nicht mehr über sie fahre der Treiber; denn ich habe es nun angesehen mit meinen Augen. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. [Der Prophet Sacharja]
Und das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füssen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen. [Der Prophet Sacharja]
Das sollen eure Augen sehen, und ihr werdet sagen: Der HERR ist herrlich in den Grenzen Israels. [Der Prophet Maleachi]
Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, dass es niemand erfahre! [Evangelium des Matthäus]
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. [Evangelium des Matthäus]
Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja`s erfüllt, die da sagt: "Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen. [Evangelium des Matthäus]
Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf dass sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe." [Evangelium des Matthäus]
Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. [Evangelium des Matthäus]
Und so dich dein Auge ärgert, reiss es aus und wirf`s von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
Und es jammerte Jesum, und er rührte ihre Augen an; und alsbald wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgten ihm nach. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"? [Evangelium des Matthäus]
Und er kam und fand sie abermals schlafend, und ihre Augen waren voll Schlafs. [Evangelium des Matthäus]
auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden. [Evangelium des Markus]
Ihr habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran, [Evangelium des Markus]
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor den Flecken; spützte in seine Augen und legte seine Hände auf ihn und fragte ihn, ob er etwas sähe? [Evangelium des Markus]
Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hiess ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, dass er alles scharf sehen konnte. [Evangelium des Markus]
Ärgert dich dein Auge, so wirf`s von dir! Es ist dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen, [Evangelium des Markus]
Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unseren Augen"? [Evangelium des Markus]
Und kam wieder und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und sie wussten nicht, was sie ihm antworteten. [Evangelium des Markus]
Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick [Evangelium des Lukas]
Und als er das Buch zutat, gab er`s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn. [Evangelium des Lukas]
Und alsbald stand er auf vor ihren Augen und hob das Bettlein auf, darauf er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott. [Evangelium des Lukas]
Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. [Evangelium des Lukas]
Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet. [Evangelium des Lukas]
Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoss. [Evangelium des Lukas]
Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! [Evangelium des Lukas]
und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist`s vor deinen Augen verborgen. [Evangelium des Lukas]
Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. [Evangelium des Lukas]
Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiss zur Ernte. [Evangelium des Johannes]
Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, dass diese essen? [Evangelium des Johannes]
Da er solches gesagt, spützte er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierte den Kot auf des Blinden Augen[Evangelium des Johannes]
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heisst, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend. [Evangelium des Johannes]
Da fragten ihn abermals auch die Pharisäer, wie er wäre sehend geworden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend. [Evangelium des Johannes]
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, dass er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet. [Evangelium des Johannes]
wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, lasst ihn selbst für sich reden. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf? [Evangelium des Johannes]
Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, dass ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan. [Evangelium des Johannes]
Von der Welt an ist`s nicht erhört, dass jemand einem geborenen Blinden die Augen aufgetan habe. [Evangelium des Johannes]
Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun? [Evangelium des Johannes]
Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der den Blinden die Augen aufgetan hat, nicht verschaffen, dass auch dieser nicht stürbe? [Evangelium des Johannes]
Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. [Evangelium des Johannes]
"Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie mit den Augen nicht sehen noch mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren und ich ihnen hülfe." [Evangelium des Johannes]
Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und durch den Glauben an seinen Namen hat diesen, den ihr sehet und kennet, sein Name stark gemacht; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Saulus aber richtete sich auf von der Erde; und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn gen Damaskus; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und gesprochen: "Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr`s hören, und nicht verstehen; und mit den Augen werdet ihr`s sehen, und nicht erkennen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf dass sie nicht dermaleinst sehen und mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen gegeben eine Geist des Schlafs, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag." [Der Brief des Paulus an die Römer]
und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wie wart ihr dazumal so selig! ich bin euer Zeuge, dass, wenn es möglich gewesen wäre, ihr hättet eure Augen ausgerissen und mir gegeben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
und erleuchtete Augen eures Verständnisses, dass ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, dass ihr solchen Willen Gottes tut von Herzen, mit gutem Willen. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloss und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir. [Der Brief an die Hebräer]
Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. [Der 1. Brief des Petrus]
haben Augen voll Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute. [Der 2. Brief des Petrus]
Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens [Der 1. Brief des Johannes]
Wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiss nicht, wo er hin geht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet. [Der 1. Brief des Johannes]
Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen. [Die Offenbarung des Johannes]
Sein Haupt aber und sein Haar war weiss wie weisse Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme [Die Offenbarung des Johannes]
Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen, und seine Füsse sind gleichwie Messing: [Die Offenbarung des Johannes]
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weisse Kleider, dass du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blösse; und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest. [Die Offenbarung des Johannes]
Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren aussenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der HERR, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande. [Die Offenbarung des Johannes]
denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. [Die Offenbarung des Johannes]
Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wusste denn er selbst. [Die Offenbarung des Johannes]
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. [Die Offenbarung des Johannes]