Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und die Erde liess aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, [Das 1. Buch Mose]
Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR liess aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; [Das 1. Buch Mose]
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? [Das 1. Buch Mose]
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; [Das 1. Buch Mose]
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esst nicht davon, rührt`s auch nicht an, dass ihr nicht sterbt. [Das 1. Buch Mose]
Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. [Das 1. Buch Mose]
Abraham aber pflanzte Bäume zu Beer-Seba und predigte daselbst von dem Namen des HERRN, des ewigen Gottes. [Das 1. Buch Mose]
Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, Mamre gegenüber, Abraham zum eigenen Gut bestätigt mit der Höhle darin und mit allen Bäumen auf dem Acker umher, [Das 1. Buch Mose]
Jakob aber nahm Stäbe von grünen Pappelbäumen, Haseln und Kastanien und schälte weisse Streifen daran, dass an den Stäben das Weiss bloss ward, [Das 1. Buch Mose]
Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde. [Das 2. Buch Mose]
dass sie das Land bedecken, also dass man das Land nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle grünenden Bäume fressen auf dem Felde [Das 2. Buch Mose]
Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie frassen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und liessen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Und sie kamen gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser. [Das 2. Buch Mose]
Gebiete den Kindern Israel, dass sie zu dir bringen das allerreinste, lautere Öl von Ölbäumen, gestossen, zur Leuchte, dass man täglich Lampen aufsetze [Das 2. Buch Mose]
Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, davon man isst, sollt ihr mit seinen Früchten tun wie mit einer Vorhaut. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, dass ihr sie nicht esset; [Das 3. Buch Mose]
Und sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott. [Das 3. Buch Mose]
so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen, [Das 3. Buch Mose]
Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen. [Das 3. Buch Mose]
Alle Zehnten im Lande von Samen des Landes und von Früchten der Bäume sind des HERRN und sollen dem HERRN heilig sein. [Das 3. Buch Mose]
Und er liess auf die Fläche der Seiten und Leisten graben Cherubim, Löwen und Palmenbäume, nach dem auf jeglichem Raum war, und Kränze ringsumher daran. [Das 1. Buch der Könige]
und was es für Land sei, ob`s fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben. [Das 4. Buch Mose]
Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern, wie die Aloebäume, die der HERR pflanzt, wie die Zedern an den Wassern. [Das 4. Buch Mose]
ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel sind; ein Land darin Ölbäume und Honig wachsen; [Das 5. Buch Mose]
Verstört alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen, [Das 5. Buch Mose]
Du sollst keinen Hain von Bäumen pflanzen bei dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machst. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist`s doch Holz auf dem Felde und nicht ein Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte. [Das 5. Buch Mose]
Welches aber Bäume sind, von denen du weisst, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis du ihrer mächtig werdest. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein. [Das 5. Buch Mose]
Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, denn dein Ölbaum wird ausgerissen werden. [Das 5. Buch Mose]
Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen. [Das 5. Buch Mose]
Und Josua schlug sie darnach und tötete sie und hing sie an fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend. [Das Buch Josua]
Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten grosse Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt und esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt. [Das Buch Josua]
Die Bäume gingen hin, dass sie einen König über sich salbten, und sprachen zu dem Ölbaum: Sei unser König! [Das Buch der Richter]
Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen? [Das Buch der Richter]
Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König! [Das Buch der Richter]
Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süssigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe? [Das Buch der Richter]
Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König! [Das Buch der Richter]
Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe? [Das Buch der Richter]
Da sprachen die Bäume zum Dornbusch: Komm du und sei unser König! [Das Buch der Richter]
Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist`s wahr, dass ihr mich zum König salbt über euch, so kommt und vertraut euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons. [Das Buch der Richter]
ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich. [Das Buch der Richter]
und zündete die Brände an mit Feuer und liess sie unter das Korn der Philister und zündete also an die Garben samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume. [Das Buch der Richter]
Und Hiram, der König zu Tyrus sandte Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fragte den HERRN; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, dass du an sie kommst gegenüber den Maulbeerbäumen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und wenn du hörst das Rauschen auf den Wipfeln der Maulbeerbäume einhergehen, so eile; denn der HERR ist dann ausgegangen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister. [Das 2. Buch des Samuel]
Und er redete von Bäumen, von der Zeder an auf dem Libanon bis an Isop, der aus der Wand wächst. Auch redete er von Vieh, von Vögeln, von Gewürm und von Fischen. [Das 1. Buch der Könige]
dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: Da gab der König Salomo Hiram zwanzig Städte im Land Galiläa. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König machte, dass des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine, und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen [Das 1. Buch der Könige]
Denn sie bauten auch Höhen, Säulen und Ascherahbilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen. [Das 1. Buch der Könige]
dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben. [Das 2. Buch der Könige]
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie. [Das 2. Buch der Könige]
und tat Opfer und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen. [Das 2. Buch der Könige]
und richteten Säulen auf und Ascherabilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen, [Das 2. Buch der Könige]
bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HERR wird uns erretten. [Das 2. Buch der Könige]
Und David fragte abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommst gegenüber den Maulbeerbäumen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HERRN; denn er kommt, zu richten die Erde. [Das 1. Buch der Chroniken]
ber die Ölgärten und Maulbeerbäume in den Auen war Baal-Hanan, der Gaderiter. Über den Ölschatz war Joas. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der König machte, dass des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König machte, dass des Silber so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sollten`s lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Geht hinaus auf die Berge und holt Ölzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht. [Das Buch Nehemia]
Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie assen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine grosse Güte. [Das Buch Nehemia]
Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HERRN; [Das Buch Nehemia]
Auch wollen wir bringen das Erste unsres Teiges und unsre Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unsres Gottes und den Zehnten unsres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsres Ackerwerks. [Das Buch Nehemia]
Und da man nachforschte, ward`s gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König. [Das Buch Esther]
da er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schlossen; [Die Psalmen]
das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde [Die Psalmen]
dass die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat. [Die Psalmen]
und schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet. [Die Psalmen]
Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern; [Die Psalmen]
ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein; [Der Prediger Salomo]
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume; [Der Prediger Salomo]
Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süss. [Das Hohelied Salomos]
Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloe mit allen besten Würzen. [Das Hohelied Salomos]
Ich bin hinab in den Nussgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob die Granatbäume blühten. [Das Hohelied Salomos]
dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben. [Das Hohelied Salomos]
Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. [Der Prophet Jesaja]
Ziegelsteine sind gefallen, aber wir wollen`s mit Werkstücken wieder bauen; man hat Maulbeerbäume abgehauen, so wollen wir Zedern an die Stelle setzen. [Der Prophet Jesaja]
dass die übrigen Bäume seines Waldes können gezählt werden und ein Knabe sie kann aufschreiben. [Der Prophet Jesaja]
Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, dass er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist [Der Prophet Jesaja]
Jauchzet ihr Himmel, denn der HERR hat`s getan; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HERR hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich. [Der Prophet Jesaja]
Deine Baumeister werden eilen; aber deine Zerbrecher und Verstörer werden sich davonmachen. [Der Prophet Jesaja]
Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen. [Der Prophet Jesaja]
die ihr in der Brunst zu den Götzen lauft unter alle grünen Bäume und schlachtet die Kinder an den Bächen, unter den Felsklippen? [Der Prophet Jesaja]
zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, dass sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
Sie sollen nicht bauen, was ein andrer bewohne, und nicht pflanzen, was ein andrer esse. Denn die Tage meines Volke werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten. [Der Prophet Jesaja]
Denn du hast immerdar dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht unterworfen sein! sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen liefst du den Götzen nach. [Der Prophet Jeremia]
Und der HERR sprach zu mir zu der Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei. [Der Prophet Jeremia]
Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HERRN, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert verderben. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fällt die Bäume und werft einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann. [Der Prophet Jeremia]
dass die Kinder gedenken sollen derselben Altäre und Ascherabilder bei den grünen Bäumen, auf den hohen Bergen. [Der Prophet Jeremia]
dass ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süsses Räuchopfer taten. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will auch von dem Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und oben auf seinen Zweigen ein zartes Reis brechen und will`s auf einen hohen, erhabenen Berg pflanzen; [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen alle Feldbäume erfahren, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt habe und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HERR, rede es und tue es auch. [Der Prophet Hesekiel]
Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht. [Der Prophet Hesekiel]
Es ist geschärft, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es blinken soll. O wie froh wollten wir sein, wenn er gleich alle Bäume zu Ruten machte über die bösen Kinder! [Der Prophet Hesekiel]
Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht und die Zedern vom Libanon führen lassen und deine Mastbäume daraus gemacht [Der Prophet Hesekiel]
Die Wasser machten, dass er gross ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde. [Der Prophet Hesekiel]
Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten. [Der Prophet Hesekiel]
Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum im Garten Gottes. [Der Prophet Hesekiel]
Ich hatte ihn so schön gemacht, dass er so viel Äste kriegte, dass ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die grossen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm. [Der Prophet Hesekiel]
Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterliess zur Hölle, zu denen, so in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten`s ihm wohl. [Der Prophet Hesekiel]
Wie gross meinst du denn, Pharao, dass du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du musst mit den lustigen Bäumen unter die Erde hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, so mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem Volk, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung. [Der Prophet Hesekiel]
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fliesst aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei. [Der Prophet Hesekiel]
Dass aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel. [Der Prophet Daniel]
Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: "Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben." Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden Tiere fressen sollen. [Der Prophet Hosea]
So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zu Jammer geworden. [Der Prophet Joel]
HERR, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker angezündet. [Der Prophet Joel]
Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen. [Der Prophet Joel]
Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so frassen auch die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will. [Der Prophet Nahum]
und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten der Schale, der andere zur Linken. [Der Prophet Sacharja]
Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters? [Der Prophet Sacharja]
Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zwei Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwei goldenen Rinnen, daraus das goldene Öl herabfliesst? [Der Prophet Sacharja]
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. [Evangelium des Matthäus]
Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume. [Evangelium des Markus]
Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg; etliche hieben Maien von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. [Evangelium des Markus]
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und in das Feuer geworfen. [Evangelium des Lukas]
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume: [Evangelium des Lukas]
Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, der Baumeister und Schöpfer Gott ist. [Der Brief an die Hebräer]
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, [Der Brief des Judas]
und er sprach: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis wir versiegeln die Knechte unsers Gottes an ihren Stirnen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der erste Engel posaunte: und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. [Die Offenbarung des Johannes]