Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle gross. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe. [Das 1. Buch Mose]
Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf dass Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden. [Das 1. Buch Mose]
Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe. [Das 1. Buch Mose]
Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war. [Das 1. Buch Mose]
Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuss ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten. [Das 1. Buch Mose]
Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war. [Das 1. Buch Mose]
Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Und sollst von seinem Blut nehmen und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten. [Das 2. Buch Mose]
Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte vom Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels über dein Volk. [Das 2. Buch Mose]
Denn wobei soll doch erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, ausser wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist? [Das 2. Buch Mose]
Und soll von dem Blut tun auf die Hörner des Räucheraltars, der vor dem HERRN in der Hütte des Stifts steht, und alles übrige Blut giessen an den Boden des Brandopferaltars, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht. [Das 3. Buch Mose]
Und soll von dem Blut auf die Hörner des Altars tun, der vor dem HERRN steht in der Hütte des Stifts, und alles andere Blut an den Boden des Brandopferaltars giessen, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht. [Das 3. Buch Mose]
Da soll denn der Priester von dem Blut des Sündopfers nehmen mit seinem Finger und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun und das andere Blut an den Boden des Brandopferaltars giessen. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Altars des Brandopfers tun und alles andere Blut an des Altars Boden giessen. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Brandopferaltars tun und alles andere Blut an den Boden des Altars giessen. [Das 3. Buch Mose]
und sprenge mit dem Blut des Sündopfers an die Seite des Altars, und lasse das übrige Blut ausbluten an des Altars Boden. Das ist das Sündopfer, [Das 3. Buch Mose]
Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm das Blut und tat`s auf die Hörner des Altars umher mit seinem Finger und entsündigte den Altar und goss das Blut an des Altars Boden und weihte ihn, dass er ihn versöhnte. [Das 3. Buch Mose]
Und seine Söhne brachten das Blut zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut und tat`s auf die Hörner des Altars und goss das Blut an des Altars Boden. [Das 3. Buch Mose]
und heiliges Wasser nehmen in ein irdenes Gefäss und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser tun. [Das 4. Buch Mose]
Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel zweiundzwanzigtausend zu Boden. [Das Buch der Richter]
fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führten. [Das Buch der Richter]
Er baute die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern; von des Hauses Boden bis an die Decke täfelte er es mit Holz inwendig, und den Boden des Hauses täfelte er mit Tannenbrettern. [Das 1. Buch der Könige]
Und er baute von der hintern Seite des Hauses an zwanzig Ellen mit zedernen Brettern vom Boden bis an die Decke und baute also inwendig den Chor, das Allerheiligste. [Das 1. Buch der Könige]
Auch überzog er den Boden des Hauses mit goldenen Blechen inwendig und auswendig. [Das 1. Buch der Könige]
Nämlich er baute das Haus vom Wald Libanon, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen weit und dreissig Ellen hoch. Auf vier Reihen von zedernen Säulen legte er den Boden von zedernen Balken, [Das 1. Buch der Könige]
Und baute eine Halle zum Richtstuhl, darin man Gericht hielt, und täfelte sie vom Boden bis zur Decke mit Zedern. [Das 1. Buch der Könige]
Vom Boden an bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen geschnitzt, desgleichen an der Wand des Tempels. [Der Prophet Hesekiel]
Als nun Jesus zu ihnen sprach: Ich bin`s! wichen sie zurück und fielen zu Boden. [Evangelium des Johannes]
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und das ganze Land kam in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Abner weiter zu Asahel: Hebe dich von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab? [Das 2. Buch des Samuel]
Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, dass er zwei Teile zum Tode brachte und einen Teil am Leben liess. Also wurden die Moabiter David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HERRN, von dem Odem und Schnauben seiner Nase. [Das 2. Buch des Samuel]
Es fürchte ihn alle Welt; er hat den Erdboden bereitet, dass er nicht bewegt wird. [Das 1. Buch der Chroniken]
Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstossen werden. [Das Buch Hiob]
Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt? [Das Buch Hiob]
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, dass sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: [Das Buch Hiob]
Es stampft auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zieht aus, den Geharnischten entgegen. [Das Buch Hiob]
Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden. [Das Buch Hiob]
so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.) [Die Psalmen]
und er wird den Erdboden recht richten und die Völker regieren rechtschaffen. [Die Psalmen]
Er zerschlägt und drückt nieder und stösst zu Boden den Armen mit Gewalt. [Die Psalmen]
Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase. [Die Psalmen]
Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt. [Die Psalmen]
Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt. [Die Psalmen]
Denn unsre Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden. [Die Psalmen]
Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein grosser König auf dem ganzen Erdboden. [Die Psalmen]
Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich! [Die Psalmen]
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist. [Die Psalmen]
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. [Die Psalmen]
Sie verbrennen dein Heiligtum; sie entweihen und werfen zu Boden die Wohnung deines Namens. [Die Psalmen]
Es donnerte im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebte davon. [Die Psalmen]
Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden! [Die Psalmen]
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist. [Die Psalmen]
Du zerstörst den Bund deines Knechtes und trittst sein Krone zu Boden. [Die Psalmen]
Du zerstörst seine Reinigkeit und wirfst seinen Stuhl zu Boden. [Die Psalmen]
vor dem HERRN; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit. [Die Psalmen]
Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet`s und erschrickt. [Die Psalmen]
Die Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens. [Die Psalmen]
Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen. [Die Psalmen]
vor dem HERRN; denn er kommt das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht. [Die Psalmen]
vor deinem Drohen und Zorn, dass du mich aufgehoben und zu Boden gestossen hast. [Die Psalmen]
der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt immer und ewiglich. [Die Psalmen]
HERR, gedenke der Kinder Edom den Tag Jerusalems, die da sagten: "Rein ab, rein ab bis auf ihren Boden!" [Die Psalmen]
Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, so längst tot sind. [Die Psalmen]
Der Herr richtet auf die Elenden und stösst die Gottlosen zu Boden. [Die Psalmen]
da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens. [Die Sprüche Salomos]
und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern. [Die Sprüche Salomos]
darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen, [Der Prophet Jesaja]
Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen, [Der Prophet Jesaja]
der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?" [Der Prophet Jesaja]
Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, dass sie nicht aufkommen noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte machen. [Der Prophet Jesaja]
Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen. [Der Prophet Jesaja]
Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab. [Der Prophet Jesaja]
und die hohen Festen eurer Mauern beugen, erniedrigen und in den Staub zu Boden werfen. [Der Prophet Jesaja]
Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, dass wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden. [Der Prophet Jesaja]
Es wird dennoch dazu kommen, dass Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erdboden mit Früchten erfüllen. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HERRN wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreisst, wirft sie zu Boden mit Gewalt, [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da. [Der Prophet Jesaja]
Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, dass die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, dass ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will. [Der Prophet Jesaja]
allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem andern, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden sind; und der König zu Sesach soll nach diesen trinken. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dies Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HERRN abgewendet. [Der Prophet Jeremia]
Wie geht`s zu, dass deine Gewaltigen zu Boden fallen und können nicht bestehen? Der HERR hat sie so gestürzt. [Der Prophet Jeremia]
Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stossen, dass man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt darin auch umkommen und erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden. [Der Prophet Hesekiel]
ward er mit Grimm ausgerissen und zu Boden geworfen; der Ostwind verdorrte seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, dass sie verdorrten und verbrannt wurden. [Der Prophet Hesekiel]
Er wird mit den Füssen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reissen. [Der Prophet Hesekiel]
Und weil sich dein Herz erhebt, dass du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen. [Der Prophet Hesekiel]
dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehrt werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Da hiess er die Männer, so Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Weibern und Kindern. Und ehe sie auf den Boden hinabkamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine. [Der Prophet Daniel]
Und ich sah ihm zu, dass er hart an den Widder kam, und er ergrimmte über ihn und stiess den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, dass er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten. [Der Prophet Daniel]
Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, dass es die Wahrheit zu Boden schlüge und, was es tat, ihm gelingen musste. [Der Prophet Daniel]
Denn zu der Zeit, wann ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, dass sie zu Boden fallen sollen, [Der Prophet Amos]
Die Jungfrau Israel ist gefallen, dass sie nicht wieder aufstehen wird; sie ist zu Boden gestossen, und ist niemand, der ihr aufhelfe. [Der Prophet Amos]
die ihr das Recht in Wermut verkehrt und die Gerechtigkeit zu Boden stosst. [Der Prophet Amos]
Er machte die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heisst HERR; [Der Prophet Amos]
Siehe, die Augen des HERRN HERRN sehen auf das sündige Königreich, dass ich`s vom Erdboden vertilge; wiewohl ich das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen will, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stossen? [Der Prophet Obadja]
Er aber sprach zu mir: Dass ihm ein Haus gebaut werde im Lande Sinear und bereitet und es daselbst gesetzt werde auf seinen Boden. [Der Prophet Sacharja]
Und er hat gemacht, dass von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
darum dass er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er`s beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir haben diesen Mann gefunden schädlich, und der Aufruhr erregt allen Juden auf dem ganzen Erdboden, und einen vornehmsten der Sekte der Nazarener, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres [Die Offenbarung des Johannes]