Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe, [Das 1. Buch der Könige]
Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefässen, und legte es in den Schatz des Hauses des HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Da versammelt der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 1. Buch der Könige]
Und er sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllt hat und gesagt: [Das 1. Buch der Könige]
Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt erwählt unter irgend einem Stamm Israels, dass mir ein Haus gebaut würde, dass mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sein sollte. [Das 1. Buch der Könige]
Und mein Vater David hatte es zuvor im Sinn, dass er ein Haus baute dem Namen des HERRN, des Gottes Israels; [Das 1. Buch der Könige]
aber der HERR sprach zu meinem Vater David: Dass du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du wohl getan, dass du dir solches vornahmst. [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR hat sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HERRN des Gottes Israels, [Das 1. Buch der Könige]
der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage. [Das 1. Buch der Könige]
Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheissen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast. [Das 1. Buch der Könige]
Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast. [Das 1. Buch der Könige]
Von den Kindern Pinhas: Gersom; von den Kinder Ithamar: Daniel; von den Kindern David: Hattus, [Das Buch Esra]
und von den Tempelknechten, die David und die Fürsten gaben, zu dienen den Leviten, zweihundertundzwanzig, alle mit Namen genannt. [Das Buch Esra]
Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi ist ein Kind geboren; und hiessen ihn Obed. Der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater. [Das Buch Ruth]
Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte Saul Boten zu Isai und liess ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David. [Das 1. Buch des Samuel]
Also kam David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sandte zu Isai und liess ihm sagen: Lass David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen. [Das 1. Buch des Samuel]
Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber war jenes ephrathischen Mannes Sohn von Bethlehem-Juda, der hiess Isai; der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war betagt unter den Männern. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber war der jüngste. Da aber die drei ältesten mit Saul in den Krieg zogen, [Das 1. Buch des Samuel]
ging David ab und zu von Saul, dass er die Schafe seines Vaters hütete zu Bethlehem. [Das 1. Buch des Samuel]
Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese zehn Brote und lauf ins Heer zu deinen Brüdern, [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich David des Morgens früh auf und liess die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
Da liess David das Gefäss, das er trug, unter dem Hüter des Gerätes und lief zum Heer und ging hinein und grüsste seine Brüder. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete wie vorhin, und David hörte es. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt? [Das 1. Buch des Samuel]
Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest. [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete: Was habe ich dir nun getan? Ist mir`s nicht befohlen? [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie die Worte hörten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er liess ihn holen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen; Dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde; [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der HERR sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und setzte ihm seinen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm seinen Panzer an. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin`s nicht gewohnt, und legte es von sich [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David und sein Schildträger vor ihm her. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun der Philister sah und schaute David an, verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, bräunlich und schön. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stecken zu mir kommst? und fluchte dem David bei seinem Gott [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde! [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spiess und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sich nun der Philister aufmachte und daherging und nahte sich zu David, eilte David und lief auf das Heer zu, dem Philister entgegen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht. [Das 1. Buch des Samuel]
Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte, [Das 1. Buch des Samuel]
David aber nahm des Philisters Haupt und brachte es gen Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Hütte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber Saul David sah ausgehen wider die Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deinen Seele lebt, König, ich weiss es nicht. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiten. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da er hatte ausgeredet mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden! [Das 1. Buch des Samuel]
Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spiess in der Hand [Das 1. Buch des Samuel]
und er schoss ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spiessen. David aber wandte sich zweimal von ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm und war von Saul gewichen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David hielt sich klüglich in allem seinem Tun, und der HERR war mit ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu David: Siehe, meine grösste Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HERRN Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Eidam werden soll? [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht; [Das 1. Buch des Samuel]
ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus, [Das 1. Buch des Samuel]
da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sah und merkte, dass der HERR mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb. [Das 1. Buch des Samuel]
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, dass sein Name hoch gepriesen ward. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, dass sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze, [Das 1. Buch des Samuel]
und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein grosses Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest? [Das 1. Buch des Samuel]
Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte und brachte ihn zu Saul, dass er zu ihm war wie zuvor. [Das 1. Buch des Samuel]
Es erhob sich aber wieder ein Streit, und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine grosse Schlacht, dass sie vor ihm flohen. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der böse Geist vom HERRN kam über Saul, und er sass in seinem Hause und hatte einen Spiess in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul trachtete, David mit dem Spiess an die Wand zu spiessen. Er aber riss sich von Saul, und der Spiess fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbe Nacht. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte Saul Boten, dass sie David holten. Sie aber sprach: Er ist krank. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber sandte Boten, nach David zu sehen, und sprach: Bringt ihn herauf zu mir mit dem Bett, dass er getötet werde! [Das 1. Buch des Samuel]
David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte Saul Boten, dass sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, dass auch sie weissagten. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ging er selbst auch gen Rama. Und da er kam zum grossen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben steht? [Das 1. Buch des Samuel]
Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiss wohl, dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages. [Das 1. Buch des Samuel]
Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, dass er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach: Wer will mir`s ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet? [Das 1. Buch des Samuel]
Jonathan sprach zu David: Komm, lass uns aufs Feld gehen! Und sie gingen beide hinaus aufs Feld. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare, [Das 1. Buch des Samuel]
Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reisse du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich. [Das 1. Buch des Samuel]
Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan fuhr fort und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele. [Das 1. Buch des Samuel]
David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tisch, zu essen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort. [Das 1. Buch des Samuel]
Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute? [Das 1. Buch des Samuel]
Da schoss Saul den Spiess nach ihm, dass er ihn spiesste. Da merkte Jonathan, dass bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten, [Das 1. Buch des Samuel]
und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und ass des andern Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte. [Das 1. Buch des Samuel]
Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm; [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Knabe wusste nichts darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache. [Das 1. Buch des Samuel]
Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir? [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden. [Das 1. Buch des Samuel]
Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten! [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spiess oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend. [Das 1. Buch des Samuel]
Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm`s hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir`s! [Das 1. Buch des Samuel]
Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath, [Das 1. Buch des Samuel]
David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab dahin. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird. [Das 1. Buch des Samuel]
Und er liess sie vor dem König der Moabiter, dass sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es kam vor Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul sass zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spiess in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause? [Das 1. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir`s nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitobs, der hiess Abjathar, und floh David nach [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Abjathar: Ich wusste es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, dass er`s würde Saul ansagen. Ich bin schuldig an allen Seelen in deines Vaters Hause. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Gehe hin! du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wollen hingehen gen Kegila zu der Philister Heer? [Das 1. Buch des Samuel]
Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben. [Das 1. Buch des Samuel]
Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg und tat eine grosse Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila. [Das 1. Buch des Samuel]
Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug er den Leibrock mit sich hinab. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul liess alles Volk rufen zum Streit hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber David merkte, dass Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her! [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie konnten. Da nun Saul angesagt ward, dass David von Kegila entronnen war, liess er sein Ausziehen anstehen. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sah, dass Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand in Gott [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward`s David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul mit seinen Männern ging an einer Seite des Berge, David mit seinen Männern an der anderen Seite des Berges. Da David aber eilte, dem Saul zu entgehen, da umringte Saul samt seinen Männern David und seine Männer, dass er sie griffe. [Das 1. Buch des Samuel]
Da kehrte sich Saul von dem Nachjagen Davids und zog hin, den Philistern entgegen; daher heisst man den Ort Sela-Mahlekoth (das heisst Scheidefels). [Das 1. Buch des Samuel]
24:1 Und David zog hinauf von dannen und barg sich auf den Berghöhen zu Engedi. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füsse zu decken. David aber und seine Männer sassen hinten in der Höhle. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: "Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt." Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und liess sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges, [Das 1. Buch des Samuel]
machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück? [Das 1. Buch des Samuel]
Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes bewiesen; ich aber habe dir Böses bewiesen; [Das 1. Buch des Samuel]
Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern machte sich hinauf auf die Berghöhe. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan. [Das 1. Buch des Samuel]
frage deine Jünglinge darum, die werden dir`s sagen, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die Jünglinge Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reissen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern Herrn zu grüssen; er aber schnaubte sie an. [Das 1. Buch des Samuel]
Und als sie nun auf dem Esel ritt und hinabzog im Dunkel des Berges, siehe, da kam David und seine Männer hinab ihr entgegen, dass sie auf sie stiess. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem. [Das 1. Buch des Samuel]
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt; [Das 1. Buch des Samuel]
Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und liess mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib. [Das 1. Buch des Samuel]
Auch hatte David Ahinoam von Jesreel genommen; und waren beide seine Weiber. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber hatte Michal seine Tochter, Davids Weib, Phalti, dem Sohn des Lais von Gallim, gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph, [Das 1. Buch des Samuel]
und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, dass Saul ihm nachkam in die Wüste, [Das 1. Buch des Samuel]
Und David machte sich auf und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn des Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.) [Das 1. Buch des Samuel]
Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab. [Das 1. Buch des Samuel]
Also kam David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spiess steckte in der Erde zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk lag um ihn her. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spiess stechen in die Erde einmal, dass er`s nicht mehr bedarf. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HERRN legen und ungestraft bleiben? [Das 1. Buch des Samuel]
Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, wo der HERR nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um, [Das 1. Buch des Samuel]
Also nahm David den Spiess und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, dass ein weiter Raum war zwischen ihnen, [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volk einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben. [Das 1. Buch des Samuel]
Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan. [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spiess des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst`s tun und hinausführen. David aber ging seine Strasse, und Saul kehrte wieder an seinen Ort. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen. [Das 1. Buch des Samuel]
Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Saul angesagt ward, dass David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen? [Das 1. Buch des Samuel]
Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnte, ist ein Jahr und vier Monate. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner dieses Landes, wo man kommt gen Sur bis an Ägyptenland. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber David das Land schlug, liess er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis. [Das 1. Buch des Samuel]
Wenn dann Achis sprach: Seid ihr heute nicht eingefallen? so sprach David: In das Mittagsland Juda`s und in das Mittagsland der Jerahmeeliter und in das Mittagsland der Keniter. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber liess weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es begab sich zu derselben Zeit, dass die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, dass du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR wird dir tun, wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reissen und David, deinem Nächsten, geben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hintennach bei Achis. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her? [Das 1. Buch des Samuel]
Ist er nicht David, von dem sie sangen im Reigen: Saul hat tausend geschlagen, David aber zehntausend? [Das 1. Buch des Samuel]
Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, dass du zu mir gekommen bist; aber du gefällst den Fürsten nicht. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs? [Das 1. Buch des Samuel]
Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiss es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Also machten sich David und seine Männer früh auf, dass sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, dass sie mit Feuer verbrannt und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren, [Das 1. Buch des Samuel]
hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten. [Das 1. Buch des Samuel]
Denn Davids zwei Weiber waren auch gefangen: Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seine Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott, [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu Abjathar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir her den Leibrock. Und da Abjathar den Leibrock zu David gebracht hatte, [Das 1. Buch des Samuel]
fragte David den HERRN und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen, und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun. [Das 1. Buch des Samuel]
Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie fanden einen ägyptischen Mann im Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, dass er ass und tränkten ihn mit Wasser [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich war krank vor drei Tagen. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David schlug sie vom Morgen an bis an den Abend gegen den andern Tag, dass ihrer keiner entrann, ausser vierhundert Jünglinge; die stiegen auf die Kamele und flohen. [Das 1. Buch des Samuel]
Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber; [Das 1. Buch des Samuel]
und fehlte an keinem, weder klein noch gross noch Söhne noch Töchter noch Beute noch alles, das sie genommen hatten; David brachte es alles wieder. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David nahm die Schafe und Rinder und trieb das Vieh vor sich her, und sie sprachen: Das ist Davids Raub. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüsste sie freundlich. [Das 1. Buch des Samuel]
Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HERRN! [Das 1. Buch des Samuel]
denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt hatte mit seinen Männern. [Das 1. Buch des Samuel]
Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen und zwei Tage in Ziklag geblieben war, [Das 2. Buch des Samuel]
siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und beugte sich nieder. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist Saul tot und sein Sohn Jonathan. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weisst du, dass Saul und Jonathan tot sind? [Das 2. Buch des Samuel]
Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und alle Männer, die bei ihm waren, [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu dem Jüngling, der es ihm ansagte: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin eines Fremdlings, eines Amalekiters, Sohn. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Wie, dass du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HERRN, ihn zu verderben! [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu seiner Jünglinge einem: Herzu, und schlag ihn! Und er schlug, ihn dass er starb. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David zu ihm: Dein Blut sei über deinem Kopf; denn dein Mund hat wider dich selbst geredet und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet. [Das 2. Buch des Samuel]
Nach dieser Geschichte fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Juda`s eine ziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Da zog David dahin mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, Nabals, des Karmeliten, Weib. [Das 2. Buch des Samuel]
Dazu die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten Hebrons. [Das 2. Buch des Samuel]
Und die Männer Juda`s kamen und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, dass die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten, [Das 2. Buch des Samuel]
Und Is-Boseth, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, da er König ward über Israel, und regierte zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt es mit David. [Das 2. Buch des Samuel]
Die Zeit aber, da David König war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monate. [Das 2. Buch des Samuel]
und Joab, der Zeruja Sohn, zog aus samt den Knechten Davids; und sie stiessen aufeinander am Teich zu Gibeon, und lagerten sich diese auf dieser Seite des Teichs, jene auf jener Seite. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machten sich auf und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin auf Is-Boseths Teil, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehlten an den Knechten Davids neunzehn Mann und Asahel. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abner, dass dreihundertundsechzig Mann waren tot geblieben. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Saul nahm immer mehr ab. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es wurden David Kinder geboren zu Hebron: Sein erstgeborener Sohn: Amnon, von Ahinoam, der Jesreelitin; [Das 2. Buch des Samuel]
der sechste: Jethream, von Egla, dem Weib Davids. Diese sind David geboren zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Als nun der Streit war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, stärkte Abner das Haus Sauls. [Das 2. Buch des Samuel]
Da ward Abner sehr zornig über die Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib? [Das 2. Buch des Samuel]
Gott tue Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HERR dem David geschworen hat, [Das 2. Buch des Samuel]
dass das Königreich vom Hause Saul genommen werde und der Stuhl Davids aufgerichtet werde über Israel und Juda von Dan bis gen Beer-Seba. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Abner sandte Boten zu David für sich und liess ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache einen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, dass ich zu dir kehre das ganze Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch sandte David Boten zu Is-Boseth, dem Sohn Sauls, und liess ihm sagen: Gib mir mein Weib Michal, die ich mir verlobt habe mit hundert Vorhäuten der Philister. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König wäre über euch. [Das 2. Buch des Samuel]
So tut`s nun; denn der HERR hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und aller seiner Feinde Hand. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun Abner gen Hebron zu David kam und mit ihm zwanzig Mann, machte ihnen David ein Mahl. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also liess David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich grosse Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden weggegangen war. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach, dass sie ihn wiederum holten von Bor-Hassira; und David wusste nichts darum. [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David hernach erfuhr, sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich vor dem HERRN ewiglich an dem Blut Abners, des Sohnes Ners; [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreisst eure Kleider und gürtet Säcke um euch und tragt Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot esse oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht. [Das 2. Buch des Samuel]
und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HERR hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da antwortete ihnen David: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Trübsal erlöst hat, [Das 2. Buch des Samuel]
Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füsse ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben`s in Abners Grab zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HERRN, und sie salbten David zum König über Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
Dreissig Jahre war David alt, da er König ward, und regierte vierzig Jahre. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und die Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Also wohnte David auf der Burg und hiess sie Davids Stadt. Und David baute ringsumher von Millo an einwärts. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David nahm immer mehr zu, und der HERR, der Gott Zebaoth, war mit ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Hiram, der König zu Tyrus sandte Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David merkte, dass ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks Israel willen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommmen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Philister hörten, dass man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fragte den HERRN und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu David: Zieh hinauf! ich will die Philister in deine Hände geben. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reissen. Daher hiess man den Ort Baal-Perazim. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie liessen ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer hoben sie auf. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fragte den HERRN; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, dass du an sie kommst gegenüber den Maulbeerbäumen. [Das 2. Buch des Samuel]
David tat, wie ihm der HERR geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man kommt gen Geser. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sammelte abermals alle junge Mannschaft in Israel, dreissigtausend, [Das 2. Buch des Samuel]
spielte David und das ganze Haus Israel vor dem HERRN her mit allerlei Saitenspiel von Tannenholz, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln. [Das 2. Buch des Samuel]
Da ward David betrübt, dass der HERR den Usa so wegriss, und man hiess die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fürchtete sich vor dem HERRN des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen? [Das 2. Buch des Samuel]
Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern liess sie bringen ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es ward dem König David angesagt, dass der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERR her und war begürtet mit einem leinenen Leibrock. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David samt dem ganzen Israel führten die Lade des HERRN herauf mit Jauchzen und Posaunen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HERRN und verachtete ihn in ihrem Herzen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sie aber die Lade des HERRN hereinbrachten, stellten sie die an ihren Ort mitten in der Hütte, die David für sie hatte aufgeschlagen. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da David hatte ausgeopfert die Brandopfer und Dankopfer, segnete er das Volk in dem Namen des HERRN Zebaoth [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber David wiederkam sein Haus zu grüssen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblösst hat, wie sich die losen Leute entblössen! [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN spielen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor allem seinem Hause, dass er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HERRN, über Israel, [Das 2. Buch des Samuel]
Gehe hin und sage meinem Knechte David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? [Das 2. Buch des Samuel]
So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, dass du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel, [Das 2. Buch des Samuel]
kam David, der König, und blieb vor dem Herrn und sprach: Wer bin ich, HERR HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? [Das 2. Buch des Samuel]
Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennst deinen Knecht, HERR HERR! [Das 2. Buch des Samuel]
So wird dein Name gross werden in Ewigkeit, dass man wird sagen: Der HERR Zebaoth ist der Gott über Israel, und das Haus deines Knechtes David wird bestehen vor dir. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es begab sich darnach, dass David die Philister schlug und schwächte sie und nahm den Dienstzaum von der Philister Hand. [Das 2. Buch des Samuel]
Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, dass er zwei Teile zum Tode brachte und einen Teil am Leben liess. Also wurden die Moabiter David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen. [Das 2. Buch des Samuel]
David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Euphrat. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fing aus ihnen tausendundsiebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fussvolk und verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt übrig hundert Wagen. [Das 2. Buch des Samuel]
Es kamen aber die Syrer von Damaskus, zu helfen Hadadeser, dem König zu Zoba; und David schlug der Syrer zweiundzwanzigtausend Mann [Das 2. Buch des Samuel]
und legte Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HERR half David, wo er hin zog. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David sehr viel Erz. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber Thoi, der König zu Hamath, hörte, dass David hatte alle Macht des Hadadesers geschlagen, [Das 2. Buch des Samuel]
sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüssen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode, [Das 2. Buch des Samuel]
welche der König David auch dem HERR heiligte samt dem Silber und Gold, das er heiligte von allen Heiden, die er unter sich gebracht; [Das 2. Buch des Samuel]
Auch machte sich David einen Namen da er wiederkam von der Syrer Schlacht und schlug im Salztal achtzehntausend Mann, [Das 2. Buch des Samuel]
und legte Volk in ganz Edom, und ganz Edom war David unterworfen; denn der HERR half David, wo er hin zog. [Das 2. Buch des Samuel]
Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plether, und die Söhne Davids waren Priester. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach: Ist auch noch jemand übriggeblieben von dem Hause Sauls, dass ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonathans willen? [Das 2. Buch des Samuel]
Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hiess Ziba; den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sandte der König David hin und liess ihn holen von Lo-Dabar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du sollst aber täglich an meinem Tisch das Brot essen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tisch wie der Königskinder eins. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und liess ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen, [Das 2. Buch des Samuel]
sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre? [Das 2. Buch des Samuel]
Da nahm Hanun die Knechte David und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und liess sie gehen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König liess ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie vor David stinkend geworden waren, sandten sie hin und dingten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, zwanzigtausend Mann Fussvolk, und von dem König Maachas tausend Mann und von Is-Tob zwölftausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute. [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer siebenhundert Wagen und vierzigtausend Reiter; dazu Sobach, den Feldhauptmann, schlug er, dass er daselbst starb. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sandte hin und liess nach dem Weibe fragen, und man sagte: Ist das nicht Bath-Seba, die Tochter Eliams, das Weib des Urias, des Hethiters? [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sandte Boten hin und liess sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause. [Das 2. Buch des Samuel]
Und das Weib ward schwanger und sandte hin und liess David verkündigen und sagen: Ich bin schwanger geworden. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl stünde? [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füsse. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk. [Das 2. Buch des Samuel]
Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld hergekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen? [Das 2. Buch des Samuel]
Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen im Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich ässe und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David lud ihn, dass er vor ihm ass und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, dass er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten, und ging nicht hinab in sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Bote ging hin und kam und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der Bote sprach zu David: Die Männer nahmen überhand wider uns und fielen zu uns heraus aufs Feld; wir aber waren an ihnen bis vor die Tür des Tors; [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und liess sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HERRN übel, die David tat. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der HERR sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm. [Das 2. Buch des Samuel]
Da ergrimmte David mit grossem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls, [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt wider den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, dass es todkrank ward. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde. [Das 2. Buch des Samuel]
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber David sah, dass seine Knechte leise redeten, und merkte, dass das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja. [Das 2. Buch des Samuel]
Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und da er wieder heimkam, hiess er ihm Brot auftragen und ass. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da David sein Weib Bath-Seba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein und schlief bei ihr. Und sie gebar ihm einen Sohn, den hiess er Salomo. Und der HERR liebte ihn. [Das 2. Buch des Samuel]
und sandte Boten zu David und liess ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt. [Das 2. Buch des Samuel]
Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es [Das 2. Buch des Samuel]
und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es begab sich darnach, dass Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hiess Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb. [Das 2. Buch des Samuel]
Amnon aber hatte einen Freund, der hiess Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sandte David nach Thamar ins Haus und liess ihr sagen: Gehe hin ins Haus deines Bruders Amnon und mache ihm eine Speise. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes; [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre. [Das 2. Buch des Samuel]
Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat`s bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, dass er tot war. [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Itthai: So komm und gehe mit. Also ging Itthai, der Gathiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber ging den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuss. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da es David angesagt ward, dass Ahithophel im Bund mit Absalom war, sprach er: HERR, mache den Ratschlag Ahithophels zur Narrheit! [Das 2. Buch des Samuel]
Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegt anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehst, wirst du mir eine Last sein. [Das 2. Buch des Samuel]
Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Feigenkuchen und ein Krug Wein. [Das 2. Buch des Samuel]
und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat`s ihn geheissen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also? [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat`s ihn geheissen. [Das 2. Buch des Samuel]
Also ging David mit seinen Leuten des Weges; Aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklössen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König! [Das 2. Buch des Samuel]
Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht [Das 2. Buch des Samuel]
So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten es dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten`s David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und geht eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
Da David gen Mahanaim gekommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lo-Dabar, und Barsillai, ein Gileaditer von Roglim, [Das 2. Buch des Samuel]
Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David ordnete das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Hauptleute, über tausend und über hundert, [Das 2. Buch des Samuel]
Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages eine grosse Schlacht geschah, zwanzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine grosse Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sass zwischen beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog mit den Männern Juda`s hinab, dem König David entgegen; [Das 2. Buch des Samuel]
(-) David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute bin König geworden über Israel? [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsre Brüder, die Männer Juda`s, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm? [Das 2. Buch des Samuel]
(-) So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
Es traf sich aber, dass daselbst ein heilloser Mann war, der hiess Seba, ein Sohn Bichris, ein Benjaminiter; der blies die Posaune und sprach: Wir haben keinen Teil an David noch Erbe am Sohn Isais. Ein jeglicher hebe sich zu seiner Hütte, o Israel! [Das 2. Buch des Samuel]
Da fiel von David jedermann in Israel, und sie folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Juda`s hingen an ihrem König vom Jordan an bis gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unsern Augen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es trat ein Mann von den Leuten Joabs neben ihn und sprach: Wer`s mit Joab hält und für David ist, der folge Joab nach! [Das 2. Buch des Samuel]
sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau aber sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden. [Das 2. Buch des Samuel]
Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten drei Jahre aneinander. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, dass er die Gibeoniter getötet hat. [Das 2. Buch des Samuel]
So sprach nun David zu den Gibeonitern: Was soll ich euch tun? und womit soll ich sühnen, dass ihr das Erbteil des HERRN segnet? [Das 2. Buch des Samuel]
Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Eides willen des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es ward David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan hatte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Bürgern zu Jabes in Gilead (die sie vom Platz am Tor Beth-Seans gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehängt hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa), [Das 2. Buch des Samuel]
Es erhob sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Jesbi zu Nob (welcher war der Kinder Raphas einer, und das Gewicht seines Speers war dreihundert Gewicht Erzes, und er hatte neue Waffen), der gedachte David zu schlagen. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, dass nicht die Leuchte in Israel verlösche. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da er Israel Hohn sprach, schlug ihn Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
Diese vier waren geboren dem Rapha zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David redete vor dem HERRN die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: [Das 2. Buch des Samuel]
der seinem Könige grosses Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich. [Das 2. Buch des Samuel]
Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, ein Vornehmster unter den Rittern; er hob seinen Spiess auf und schlug achthundert auf einmal. [Das 2. Buch des Samuel]
Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer Israels hinaufzogen, [Das 2. Buch des Samuel]
Und diese drei Vornehmsten unter dreissigen kamen hinab in der Ernte zu David in die Höhle Adullam, und die Rotte der Philister lag im Grunde Rephaim. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber war dazumal an sicherem Ort; aber der Philister Volk lag zu Bethlehem. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken holen aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor? [Das 2. Buch des Samuel]
Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen`s und brachten`s zu David. Aber er wollte nicht trinken sondern goss es aus dem HERRN [Das 2. Buch des Samuel]
und herrlicher denn die dreissig; aber er kam nicht bis an jene drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der Zorn des HERRN ergrimmte abermals wider Israel und er reizte David wider sie, dass er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda! [Das 2. Buch des Samuel]
Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, HERR, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da David des Morgens aufstand, kam des HERRN Wort zu Gad, dem Propheten, Davids Seher, und sprach: [Das 2. Buch des Samuel]
Gehe hin und rede mit David: So spricht der HERR: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir deren eins, dass ich es dir tue. [Das 2. Buch des Samuel]
Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber lass uns in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist gross; ich will nicht in der Menschen Hand fallen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HERRN: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat getan; was habe diese Schafe getan? Lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein! [Das 2. Buch des Samuel]
Und Gad kam zu David zur selben Zeit und sprach zu ihm: Gehe hinauf und richte dem HERRN einen Altar auf in der Tenne Aravnas, des Jebusiters! [Das 2. Buch des Samuel]
Also ging David hinauf, wie Gad ihm gesagt und der HERR ihm geboten hatte. [Das 2. Buch des Samuel]
und sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HERRN einen Altar, dass die Plage vom Volk aufhöre. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber der König sprach zu Aravna: Nicht also, sondern ich will dir`s abkaufen um seinen Preis; denn ich will dem HERRN, meinem Gott, nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um fünfzig Silberlinge [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König David alt war und wohl betagt, konnte er nicht mehr warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte. [Das 1. Buch der Könige]
Aber Zadok, der Priester, und Benaja, der Sohn Jojadas, und Nathan, der Prophet, und Simei und Rei und die Helden Davids waren nicht mit Adonia. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach Nathan zu Bath-Seba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehört, dass Adonia, der Sohn der Haggith, ist König geworden? Und unser Herr David weiss nichts darum. [Das 1. Buch der Könige]
Auf, und gehe zum König David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König geworden? [Das 1. Buch der Könige]
Der König David antwortete und sprach: Rufet mir Bath-Seba! Und sie kam hinein vor den König. Und da sie vor dem König stand, [Das 1. Buch der Könige]
Da neigte sich Bath-Seba mit ihrem Antlitz zur Erde und fiel vor dem König nieder und sprach: Glück meinem Herrn, dem König David, ewiglich! [Das 1. Buch der Könige]
Und der König David sprach: Rufet mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und da sie hineinkamen vor den König, [Das 1. Buch der Könige]
Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, dass sein Stuhl grösser werde denn der Stuhl meines Herrn, des Königs David. [Das 1. Buch der Könige]
Da gingen hinab der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Krether und Plether und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn gen Gihon. [Das 1. Buch der Könige]
Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht [Das 1. Buch der Könige]
Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unsern Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen bessern Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl grösser, denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager. [Das 1. Buch der Könige]
Als nun die Zeit herbeikam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach: [Das 1. Buch der Könige]
Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. [Das 1. Buch der Könige]
Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist vierzig Jahre: sieben Jahre war er König zu Hebron und dreiunddreissig Jahre zu Jerusalem. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo sass auf dem Stuhl seines Vaters David, und sein Königreich ward sehr beständig. [Das 1. Buch der Könige]
Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben! [Das 1. Buch der Könige]
Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des HERRN HERRN vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat. [Das 1. Buch der Könige]
und der HERR bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda; [Das 1. Buch der Könige]
dass ihr Blut bezahlt werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König sprach zu Simei: Du weisst alle die Bosheit, der dir dein Herz bewusst ist, die du meinem Vater David getan hast; der HERR hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf, [Das 1. Buch der Könige]
und der König Salomo ist gesegnet, und der Stuhl Davids wird beständig sein vor dem HERRN ewiglich. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HERRN Haus und die Mauer um Jerusalem her. [Das 1. Buch der Könige]
Salomo aber hatte den HERRN lieb und wandelte nach den Sitten seines Vaters David, nur dass er auf den Höhen opferte und räucherte. [Das 1. Buch der Könige]
Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, grosse Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese grosse Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl sässe, wie es denn jetzt geht. [Das 1. Buch der Könige]
Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiss weder meinen Ausgang noch Eingang. [Das 1. Buch der Könige]
Und so du wirst in meinen Wegen wandeln, dass du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Du weisst, dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HERRN, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HERR unter seiner Füsse Sohlen gab. [Das 1. Buch der Könige]
Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HERRN, meines Gottes, wie der HERR geredet hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen das Haus bauen. [Das 1. Buch der Könige]
Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies grosse Volk. [Das 1. Buch der Könige]
Und er liess das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HERR an David, seinem Knecht und an seinem Volk Israel getan hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und du, so du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, dass du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und Rechte hältst: [Das 1. Buch der Könige]
so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreiches über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann auf dem Stuhl Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Tochter Pharaos zog herauf von der Stadt Davids in ihr Haus, das er für sie gebaut hatte. Da baute er auch Millo. [Das 1. Buch der Könige]
Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz den fremden Göttern nach, dass sein Herz nicht ganz war mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo tat, was dem HERRN übel gefiel, und folgte nicht gänzlich dem HERRN wie sein Vater David. [Das 1. Buch der Könige]
Doch bei deiner Zeit will ich`s nicht tun um deines Vaters David willen; sondern von der Hand deines Sohnes will ich`s reissen. [Das 1. Buch der Könige]
Doch ich will nicht das ganze Reich abreissen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben um Davids willen, meines Knechtes, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe. [Das 1. Buch der Könige]
Denn da David in Edom war und Joab, der Feldhauptmann, hinaufzog, die Erschlagenen zu begraben, schlug er was ein Mannsbild war in Edom. [Das 1. Buch der Könige]
Da nun Hadad hörte in Ägypten, dass David entschlafen war mit seinen Vätern und dass Joab, der Feldhauptmann, tot war, sprach er zu Pharao: Lass mich in mein Land ziehen! [Das 1. Buch der Könige]
und sammelte wider ihn Männer und ward ein Hauptmann der Kriegsknechte, da sie David erwürgte; und sie zogen gen Damaskus und wohnten daselbst und regierten zu Damaskus. [Das 1. Buch der Könige]
Und das ist die Sache, darum er die Hand wider den König aufhob: da Salomo Millo baute, verschloss er die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters. [Das 1. Buch der Könige]
einen Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, [Das 1. Buch der Könige]
darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater. [Das 1. Buch der Könige]
Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechtes, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat. [Das 1. Buch der Könige]
und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte. [Das 1. Buch der Könige]
Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids, seines Vaters. Und sein Sohn Rehabeam ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber das ganze Israel sah, dass der König nicht auf sie hören wollte, gab das Volk dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So, siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten, [Das 1. Buch der Könige]
Da nun ganz Israel hörte, dass Jerobeam war wiedergekommen, sandten sie hin und liessen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein. [Das 1. Buch der Könige]
Jerobeam aber gedachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder zum Hause David fallen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er rief wider den Altar durch das Wort des HERRN und sprach: Altar, Altar! so spricht der HERR: Siehe, es wird ein Sohn dem Hause David geboren werden mit Namen Josia; der wird auf dir opfern die Priester der Höhen, die auf dir räuchern, und wir Menschengebeine auf dir verbrennen. [Das 1. Buch der Könige]
und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, dass er tat, was mir wohl gefiel, [Das 1. Buch der Könige]
Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. Und sein Sohn Abiam ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte, und sein Herz war nicht rechtschaffen an dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. [Das 1. Buch der Könige]
Denn um Davids willen gab der HERR, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, dass er seinen Sohn nach ihn erweckte und Jerusalem erhielt, [Das 1. Buch der Könige]
darum dass David getan hatte, was dem HERRN wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, ausser dem Handel mit Uria, dem Hethiter. [Das 1. Buch der Könige]
Und Abiam entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Und Asa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters; und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheissen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar. [Das 2. Buch der Könige]
Und Joram entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und seine Knechte liessen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Priester gab den Hauptleuten Spiesse und Schilde, die dem König David gehört hatten und in dem Hause des HERRN waren. [Das 2. Buch der Könige]
Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, doch nicht wie sein Vater David; sondern wie sein Vater Joas tat er auch. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie brachten ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids. [Das 2. Buch der Könige]
Und Asarja entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem; und tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott, wohl gefiel wie sein Vater David; [Das 2. Buch der Könige]
Und Ahas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Denn Israel ward gerissen vom Hause Davids; und sie machten zum König Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel ab vom HERRN und machte, dass sie schwer sündigten. [Das 2. Buch der Könige]
Und ich will diese Stadt beschirmen, dass ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechtes, willen. [Das 2. Buch der Könige]
Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen, am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen, [Das 2. Buch der Könige]
und ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 2. Buch der Könige]
Die sind die Kinder Davids, die ihm zu Hebron geboren sind: der erste: Amnon, von Ahinoam, der Jesreelitin; der zweite: Daniel, von Abigail, der Karmelitin; [Das 1. Buch der Chroniken]
Das sind alles Kinder Davids, ohne was der Kebsweiber Kinder waren. Und Thamar war ihre Schwester. [Das 1. Buch der Chroniken]
Beth-Markaboth, Hasar-Susim, Beth-Birei, Saaraim. Dies waren ihre Städte bis auf den König David, dazu ihre Dörfer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dies sind aber, die David bestellte, zu singen im Hause des HERRN, als die Lade des Bundes zur Ruhe gekommen war; [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Kinder aber Tholas waren: Usi, Rephaja, Jeriel, Jahemai, Jibsam und Samuel, Häupter in ihren Vaterhäusern von Thola und gewaltige Männer in ihrem Geschlecht, an der Zahl zu Davids Zeiten zweiundzwanzigtausend und sechshundert. [Das 1. Buch der Chroniken]
Alle diese waren auserlesen zu Hütern an der Schwelle, zweihundertundzwölf; die waren aufgezeichnet in ihren Dörfern. Und David und Samuel, der Seher, setzten sie ein auf Glauben, [Das 1. Buch der Chroniken]
und fragte den HERRN nicht, darum tötete er ihn und wandte das Reich zu David, dem Sohn Isais. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zu König über Israel nach dem Wort des HERRN durch Samuel. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach: Wer die Jebusiter am ersten schlägt, der soll ein Haupt und Oberster sein. Da erstieg sie am ersten Joab, der Zeruja Sohn, und ward Hauptmann. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreiche bei ganz Israel, dass man ihn zum König machte nach dem Wort des HERRN über Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, der Vornehmste unter den dreissig; er hob seinen Spiess auf und schlug dreihundert auf einmal. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zu Streit. Und es war da ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und drei aus dem dreissig Vornehmsten zogen hinab zum Felsen zu David in die Höhle Adullam; aber der Philister Lager lag im Grunde Rephaim. [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber war an sicherem Ort; und die Schildwacht der Philister war dazumal zu Bethlehem. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor? [Das 1. Buch der Chroniken]
Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen`s und brachten`s zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es aus dem HERRN [Das 1. Buch der Chroniken]
und war der herrlichste unter den dreissig; aber an jene drei kam er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch kamen zu David gen Ziklag, da er noch abgesondert war vor Saul, dem Sohn des Kis, und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit halfen, [Das 1. Buch der Chroniken]
Von den Gaditern sonderten sich aus zu David nach dem sichern Ort in der Wüste, da er sich verborgen hatte, starke Helden und Kriegsleute, die Schild und Spiess führten, und ihr Angesicht wie der Löwen, und schnell wie die Rehe auf den Bergen: [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unsrer Väter darein und strafe es. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreissig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir`s, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister liessen ihn mit Bedacht von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unsern Hals kosten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sie halfen David wider die Kriegsleute; denn sie waren alle streitbare Männer und wurden Hauptleute über das Heer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis dass es ein grosses Heer ward wie ein Heer Gottes. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen, das Königreich Sauls zu ihm zu wenden nach dem Wort des HERRN: [Das 1. Buch der Chroniken]
des halben Stammes Manasse achtzehntausend, die mit Namen genannt wurden, dass sie kämen und machten David zum König; [Das 1. Buch der Chroniken]
Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sie waren daselbst bei David drei Tage, assen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David hielt einen Rat mit den Hauptleuten über tausend und über hundert und mit allen Fürsten [Das 1. Buch der Chroniken]
Also versammelte David das ganze Israel, vom Sihor Ägyptens an, bis man kommt gen Hamath, die Lade Gottes zu holen von Kirjath-Jearim. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David zog hinauf mit ganz Israel gen Baala, nach Kirjath-Jearim, welches liegt in Juda, dass er von da heraufbrächte die Lade Gottes, des HERRN, der auf dem Cherubim sitzt, da der Name angerufen wird. [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber und das ganze Israel spielten vor Gott her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln, und mit Posaunen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da ward David traurig, dass der HERR den Usa wegriss, und hiess die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David fürchtete sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen? [Das 1. Buch der Chroniken]
Darum liess er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Gahtiters. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, dass sie ihm ein Haus bauten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David merkte, dass ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volkes Israel willen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm noch mehr Weiber zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da die Philister hörten, dass David zum König gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörte, zog aus gegen sie. [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich hab sie in deine Hände gegeben. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hiessen sie die Stätte Baal-Perazim. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David fragte abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommst gegenüber den Maulbeerbäumen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David tat, wie ihm Gott geboten hatte; und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Geser. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Davids Namen ging aus in alle Lande, und der HERR liess seine Furcht über alle Heiden kommen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er baute Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete eine Hütte über sie. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dazumal sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen ausser den Leviten; denn diese hat der HERR erwählt, dass sie die Lade Gottes tragen und ihm dienen ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da versammelte David das ganze Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des HERRN hinaufbrächten an die Stätte, die er dazu bereitet hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David rief Zadok und Abjathar, die Priester, und die Leviten, nämlich Uriel, Asaja, Joel, Semaja, Eliel, Amminadab, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu den Obersten der Leviten, dass sie ihre Brüder zu Sängern bestellen sollten mit Saitenspiel, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, dass sie laut sängen und mit Freuden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also gingen hin David und die Ältesten in Israel und die Obersten über die Tausende, heraufzuholen die Lade des Bundes des HERRN aus dem Hause Obed-Edoms mit Freuden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David hatte einen leinenen Rock an, dazu alle Leviten, die die Lade trugen, und die Sänger und Chenanja, der Sangmeister, mit den Sängern; auch hatte David einen leinenen Leibrock darüber. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da nun die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da sie die Lade Gottes hineinbrachten, setzten sie sie in die Hütte, die ihr David aufgerichtet hatte, und opferten Brandopfer und Dankopfer vor Gott. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da David die Brandopfer und Dankopfer ausgerichtet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN [Das 1. Buch der Chroniken]
Zu der Zeit bestellte David zum ersten, dem HERRN zu danken, durch Asaph und seine Brüder: [Das 1. Buch der Chroniken]
Also zog alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus; und David kehrte auch heim, sein Haus zu grüssen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Es begab sich, da David in seinem Hause wohnte, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhaus, und die Lade des Bundes des HERRN ist unter Teppichen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir. [Das 1. Buch der Chroniken]
Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung. [Das 1. Buch der Chroniken]
So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel, [Das 1. Buch der Chroniken]
kam der König David und blieb vor dem HERRN und sprach: Wer bin ich, HERR, GOTT, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? [Das 1. Buch der Chroniken]
Was soll David mehr sagen zu dir, dass du deinem Knecht herrlich machst? Du erkennst deinen Knecht. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dein Name werde wahr und gross ewiglich, dass man sage: Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, ist Gott in Israel, und das Haus deines Knechtes David ist beständig vor dir. [Das 1. Buch der Chroniken]
Nach diesem schlug David die Philister und demütigte sie und nahm Gath und seine Ortschaften aus der Philister Hand. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch schlug er die Moabiter, dass die Moabiter David untertänig wurden und Geschenke brachten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David gewann ihm ab tausend Wagen, siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann zu Fuss. Und David verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt hundert Wagen übrig. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und die Syrer von Damaskus kamen, dem Hadadeser, dem König zu Zoba, zu helfen. Aber David schlug der Syrer zweiundzwanzigtausend Mann [Das 1. Buch der Chroniken]
und legte Volk in das Syrien von Damaskus, dass die Syrer David untertänig wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HERR half David, wo er hin zog. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und eherne Gefässe machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da Thou, der König zu Hamath, hörte, dass David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte, [Das 1. Buch der Chroniken]
sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und liess ihn grüssen und segnen, dass er Hadadeser geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefässe. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch diese heiligte der König David dem HERRN mit dem Silber und Gold, das er den Heiden genommen hatte: den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern. [Das 1. Buch der Chroniken]
und legte Volk in Edom, dass alle Edomiter David untertänig waren. Denn der HERR half David, wo er hin zog. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also regierte David über das ganze Israel und handhabte Gericht und Gerechtigkeit allem seinem Volk. [Das 1. Buch der Chroniken]
Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plehter und die Söhne Davids waren die Ersten zur Hand des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten, [Das 1. Buch der Chroniken]
sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und liess sie gehen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie waren stinkend geworden vor David, sandten sie hin, beide Hanon und die Kinder Ammon, tausend Zentner Silber, Wagen und Reiter zu dingen aus Mesopotamien, aus dem Syrien von Maacha und aus Zoba. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer siebentausend Wagen und vierzigtausend Mann zu Fuss; dazu tötete er Sophach, den Feldhauptmann. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David in allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wider nach Jerusalem. [Das 1. Buch der Chroniken]
und höhnte Israel. Aber Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, schlug ihn. [Das 1. Buch der Chroniken]
Diese waren geboren von den Riesen zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der Satan stand wider Israel und reizte David, dass er Israel zählen liesse. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu Joab und zu des Volkes Obersten: Gehet hin, zählt Israel von Beer-Seba an bis gen Dan und bringt es zu mir, dass ich wisse, wieviel ihrer sind. [Das 1. Buch der Chroniken]
und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels elfhundertmal tausend Mann, die das Schwert auszogen, und Juda`s vierhundertmal und siebzigtausend Mann, die das Schwert auszogen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan. [Das 1. Buch der Chroniken]
Gehe hin, rede mit David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eins, dass ich es dir tue. [Das 1. Buch der Chroniken]
David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr gross, und will nicht in Menschenhände fallen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde und sein blosses Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu Gott: Bin ich`s nicht, der das Volk zählen hiess? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen! [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der Engel des HERRN sprach zu Gad, dass er David sollte sagen, dass David hinaufgehen und dem HERRN einen Altar aufrichten sollte in der Tenne Ornans, des Jebusiters. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also ging David hinauf nach dem Wort Gads, das er geredet hatte in des HERRN Namen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Als nun David zu Ornan ging, sah Ornan und ward Davids gewahr und ging heraus aus der Tenne und fiel vor David nieder mit seinem Antlitz zur Erde. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich einen Altar dem HERRN darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben, auf dass die Plage unter dem Volk aufhöre. [Das 1. Buch der Chroniken]
Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir`s gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber der König David sprach zu Ornan: Nicht also, sondern um volles Geld will ich`s kaufen; denn ich will nicht, was dein ist, nehmen für den HERRN und will`s nicht umsonst haben zum Brandopfer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David baute daselbst dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und da er den HERRN anrief, erhörte er ihn durch das Feuer vom Himmel auf den Altar des Brandopfers. [Das 1. Buch der Chroniken]
Zur selben Zeit, da David sah, dass ihn der HERR erhört hatte auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, pflegte er daselbst zu opfern. [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach: Hier soll das Haus Gottes des HERRN sein und dies ist der Altar zum Brandopfer Israels. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David liess versammeln die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes zu bauen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David bereitet viel Eisen zu Nägeln an die Türen in den Toren und zu Klammern und so viel Erz, dass es nicht zu wägen war, [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch Zedernholz ohne Zahl; denn die von Sidon und Tyrus brachten viel Zedernholz zu David. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN soll gebaut werden, soll gross sein, dass sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; darum will ich Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und es ordneten sie David und Zadok aus den Kinder Eleasars und Ahimelech aus den Kindern Ithamars nach ihrer Zahl und ihrem Amt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und man warf für sie auch das Los neben ihren Brüdern, den Kindern Aaron, vor dem König David und Zadok und Ahimelech und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, für den jüngsten Bruder ebensowohl als für den Obersten in den Vaterhäusern. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David samt den Feldhauptleuten sonderten ab zu Ämtern die Kinder Asaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählt zum Werk nach ihrem Amt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Derselbe Selomith und seine Brüder waren über alle Schätze des Geheiligten, welches geheiligt hatte der König David und die Häupter der Vaterhäuser, die Obersten über tausend und über hundert und die Obersten im Heer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Unter den Hebroniten war Jeria, der Vornehmste unter den Hebroniten seines Geschlechts unter den Vaterhäusern (es wurden aber unter ihnen gesucht und gefunden im vierzigsten Jahr des Königreiches Davids tüchtige Männer zu Jaser in Gilead), [Das 1. Buch der Chroniken]
und seine Brüder, tüchtige Männer, zweitausend und siebenhundert Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes und des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
unter Juda war Elihu aus den Brüdern Davids; unter Isaschar war Omri, der Sohn Michaels; [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber David nahm nicht die Zahl derer, die von zwanzig Jahren und darunter waren; denn der HERR hatte verheissen, Israel zu mehren wie die Sterne am Himmel. [Das 1. Buch der Chroniken]
Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David. [Das 1. Buch der Chroniken]
ber die Schafe war Jasis, der Hagariter. Diese waren alle Oberste über die Güter des Königs David. [Das 1. Buch der Chroniken]
Jonathan aber, Davids Vetter, war Rat, ein verständiger und gelehrter Mann. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David versammelte gen Jerusalem alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die dem König dienten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und das Vieh des Königs und seiner Söhne mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle ansehnlichen Männer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN und der Schemel seiner Füsse unsres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David gab seinem Sohn Salomo ein Vorbild der Halle des Tempels und seiner Häuser und der Gemächer und Söller und Kammern inwendig und des Hauses Gnadenstuhls, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HERRN vollendest. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist gross; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HERRN. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und das Volk ward fröhlich, dass sie willig waren; denn sie gaben`s von ganzem Herzen dem HERRN freiwillig. Und David, der König, freute sich auch hoch [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Lobet den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und fielen nieder vor dem HERRN und vor dem König [Das 1. Buch der Chroniken]
und assen und tranken desselben Tages vor dem HERRN mit grossen Freuden und machten zum zweitenmal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also sass Salomo auf dem Stuhl des Herrn als ein König an seines Vaters Davids Statt und ward glücklich; und ganz Israel ward ihm gehorsam. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David taten sich unter den König Salomo. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Geschichten aber des Königs David, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben in den Geschichten Samuels, des Sehers, und in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Geschichten Gads, des Sehers, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftigt; und der HERR, sein Gott, war mit ihm und machte ihn immer grösser. [Das 2. Buch der Chroniken]
(Aber die Lade Gottes hatte David heraufgebracht von Kirjath-Jearim an den Ort, den er bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen zu Jerusalem.) [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo sprach zu Gott: Du hast grosse Barmherzigkeit an meinem Vater David getan und hast mich an seiner Statt zum König gemacht; [Das 2. Buch der Chroniken]
so lass nun, HERR, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo sandte zu Huram, dem König zu Tyrus, und liess ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest Zedern, dass er sich ein Haus baute, darin er wohnte. [Das 2. Buch der Chroniken]
So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der da Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs. [Das 2. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel nach dem, dass David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden hundert und fünfzigtausend dreitausend und sechshundert. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo fing an zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem auf dem Berge Morija, der David, seinem Vater, gezeigt war, welchen David zubereitet hatte zum Raum auf der Tenne Ornans, des Jebusiters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und es mit seiner Hand erfüllt hat, der da sagte: [Das 2. Buch der Chroniken]
aber Jerusalem habe ich erwählt, dass mein Name daselbst sei, und David habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
sprach der HERR zu meinem Vater David: Du hast wohl getan, dass du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen. [Das 2. Buch der Chroniken]
So hat nun der HERR sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, [Das 2. Buch der Chroniken]
Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heutigestages steht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheissen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun, HERR, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
Du, HERR, Gott, wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten; gedenke an die Gnaden, deinem Knechte David verheissen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber die Priester standen in ihrem Dienst und die Leviten mit den Saitenspielen des HERRN, die der König David hatte machen lassen, dem HERRN zu danken, dass seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand; und die Priester bliesen die Drommeten ihnen gegenüber, und das ganze Israel stand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber am dreiundzwanzigsten Tag des siebenten Monats liess er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und guten Muts über allem Guten, das der HERR an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, dass du tust alles, was ich dich heisse, und hältst meine Gebote und Rechte: [Das 2. Buch der Chroniken]
so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen, wie ich mich deinem Vater David verbunden habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne, der über Israel Herr sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Tochter Pharaos liess Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HERRN hineingekommen ist. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte und die Leviten zu ihrem Dienst, dass sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag, und die Torhüter in ihren Ordnungen, jegliche auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und stärkten also das Königreich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn sie wandelten in den Wegen Davids und Salomos drei Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Rehabeam nahm Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, zum Weibe und Abihail, die Tochter Eliabs, des Sohnes Isais. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Abia ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Wisset ihr nicht, dass der HERR, der Gott Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund? [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, Davids Sohnes, warf sich auf und ward seinem Herrn abtrünnig. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HERRN unter den Söhnen Davids, weil euer ein grosser Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, war König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land still zehn Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen grossen Brand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der HERR war mit Josaphat; denn er wandelte in den vorigen Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Joram ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheissen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs in Juda, [Das 2. Buch der Chroniken]
Zweiunddreissig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, dass es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe des Königs Sohn soll König sein, wie der HERR geredet hat über die Kinder Davids. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jojada, der Priester, gab den Obersten über hundert die Spiesse und Schilde und Waffen des Königs David, die im Hause Gottes waren, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jojada bestellte die Ämter im Hause des HERRN unter den Priestern und den Leviten, die David verordnet hatte zum Hause des HERRN, Brandopfer zu tun dem HERRN, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, mit Freuden und mit Lieder, die David gedichtet, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da sie von ihm zogen, liessen sie ihn in grosser Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Ahas war zwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem und tat nicht, was dem HERRN wohl gefiel, wie sein Vater David, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er stellte die Leviten auf im Hause des HERRN mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie es David befohlen hatte und Gad, der Seher des Königs und der Prophet Nathan; denn es war des HERRN Gebot durch seine Propheten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Leviten standen mit den Saitenspielen Davids und die Priester mit den Drommeten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia hiess Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch der Gesang des HERRN und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Hiskia samt den Obersten hiess die Leviten den HERRN loben mit den Liedern Davids und Asaphs, des Sehers. Und sie lobten mit Freuden und neigten sich und beteten an. [Das 2. Buch der Chroniken]
und war eine grosse Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte Türme darauf und baute draussen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids und machte viel Waffen und Schilde [Das 2. Buch der Chroniken]
Er ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter abendwärts von der Stadt Davids; denn Hiskia war glücklich in allen seinen Werken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen liess, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich; [Das 2. Buch der Chroniken]
Darnach baute er die äussere Mauer an der Stadt Davids abendswärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Juda`s [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat, was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch jung war, fing er an zu suchen den Gott seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an zu reinigen Juda und Jerusalem von den Höhen und Ascherabildern und Götzen und gegossenen Bildern [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HERRN geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel [Das 2. Buch der Chroniken]
und bereitet euch nach euren Vaterhäusern in euren Ordnungen, wie sie vorgeschrieben sind von David, dem König Israels, und seinem Sohn Salomo, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Sänger, die Kinder Asaph, standen an ihrer Stätte nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jedithuns, des Sehers des Königs, und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen nicht von ihrem Amt; denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten zu für sie. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel, [Das Buch Esra]
Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa, er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen. [Das Buch Nehemia]
Nach ihm baute Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Kreises von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den Teich, den man gemacht hatte, und bis an das Haus der Helden. [Das Buch Nehemia]
Und dies waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels; und ihre Brüder neben ihnen, verordnet, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann Gottes, geboten hatte, eine Ordnung um die andere, [Das Buch Nehemia]
und seine Brüder: Semaja, Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nathanael und Juda, Hanani, mit den Saitenspielen Davids, des Mannes Gottes, Esra aber, der Schriftgelehrte, vor ihnen her. [Das Buch Nehemia]
Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen. [Das Buch Nehemia]
und warteten des Dienstes ihres Gottes und des Dienstes der Reinigung. Und die Sänger und Torhüter standen nach dem Gebot Davids und seines Sohnes Salomo; [Das Buch Nehemia]
denn vormals, zu den Zeiten Davids und Asaphs, wurden gestiftet die obersten Sänger und Loblieder und Dank zu Gott. [Das Buch Nehemia]
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe. HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! [Die Psalmen]
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich, [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen. Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge? [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge? [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich Gott; denn ich traue auf dich. [Die Psalmen]
Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht. [Die Psalmen]
Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! [Die Psalmen]
der seinem König grosses Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Der HERR erhöre dich in der Not; der Name des Gottes Jakobs schütze dich! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde, die früh gejagt wird. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Nach dir, HERR, verlangt mich. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, schaffe mir Recht; denn ich bin unschuldig! Ich hoffe auf den HERRN; darum werde ich nicht fallen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf dass nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Bringet her dem HERRN, ihr Gewaltigen, bringet her dem HERRN Ehre und Stärke! [Die Psalmen]
Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses, von David. Ich preise dich, HERR; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, da er seine Gebärde verstellte vor Abimelech, als der ihn von sich trieb und er wegging. Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, des Knechtes des HERRN, vorzusingen. Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht bei ihnen ist. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis. HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muss den Gottlosen vor mir sehen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich harrte des HERRN; und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen; da der Prophet Nathan zu ihm kam, als er war zu Bath-Seba eingegangen. Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner grossen Barmherzigkeit. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, dass du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet? [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel geworden in ihrem bösen Wesen; das ist keiner, der Gutes tut. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel; da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen. Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Gott, erhöre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath. Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, dass er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle. Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis dass das Unglück vorübergehe. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, dass er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, dass ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder? [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, dass er nicht umkäme, da Saul hinsandte und liess sein Haus verwahren, dass er ihn tötete. Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen; von der Rose des Zeugnisses, zu lehren; da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrte und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend. Gott, der du uns verstossen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Höre, Gott, mein Schreien und merke auf mein Gebet! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids für Jeduthun, vorzusingen. Meine Seele sei stille zu Gott, der mir hilft. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, ein Lied, vorzusingen. Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir bezahlt man Gelübde. [Die Psalmen]
Ein Psalmlied Davids, vorzusingen. Es stehe Gott auf, dass seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, von den Rosen, vorzusingen. Gott, hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, zum Gedächtnis. Eile, Gott, mich zu erretten, HERR, mir zu helfen! [Die Psalmen]
Ein Ende haben die Gebete Davids, des Sohnes Isais. [Die Psalmen]
Und erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen; [Die Psalmen]
Ein Gebet Davids. HERR, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm. [Die Psalmen]
"Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten; ich habe David, meinem Knechte, geschworen: [Die Psalmen]
Ich habe gefunden meinen Knecht David; ich habe ihn gesalbt mit meinem heiligen Öl. [Die Psalmen]
Ich habe einmal geschworen bei meiner Heiligkeit, ich will David nicht lügen: [Die Psalmen]
HERR, wo ist deine vorige Gnade, die du David geschworen hast in deiner Wahrheit? [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen und dir, HERR, lobsagen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! [Die Psalmen]
Ein Psalmlied Davids. Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füsse lege." [Die Psalmen]
Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freute mich über die, so mir sagten: Lasst uns ins Haus des HERRN gehen! [Die Psalmen]
Denn daselbst sind Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David. [Die Psalmen]
Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in grossen Dingen, die mir zu hoch sind. [Die Psalmen]
Ein Lied im höhern Chor. Gedenke, HERR, an David und all sein Leiden, [Die Psalmen]
Wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten um deines Knechtes David willen. [Die Psalmen]
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: "Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes. [Die Psalmen]
Daselbst soll aufgehen das Horn Davids; ich habe meinen Gesalbten eine Leuchte zugerichtet. [Die Psalmen]
Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist`s, dass Brüder einträchtig beieinander wohnen! [Die Psalmen]
Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, Du erforschest mich und kennest mich. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leute, [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir; eile zu mir; vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, ein Gebet, da er in der Höhle war. Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme; ich flehe zum HERRN mit meiner Stimme; [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, erhöre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Wahrheit willen, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HERR, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen, [Die Psalmen]
der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen. [Die Psalmen]
Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs in Israel, des Sohnes Davids, [Die Sprüche Salomos]
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem. [Der Prediger Salomo]
Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken. [Das Hohelied Salomos]
Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. [Der Prophet Jesaja]
Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist`s euch zu wenig, dass ihr die Leute beleidigt, ihr müsst auch meinen Gott beleidigen? [Der Prophet Jesaja]
auf dass seine Herrschaft gross werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er`s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, dass einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Und ihr werdet die Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser des untern Teiches sammeln; [Der Prophet Jesaja]
Und ich will die Schlüssel zum Hause Davids auf seine Schulter legen, dass er auftue und niemand zuschliesse, dass er zuschliesse und niemand auftue. [Der Prophet Jesaja]
Weh Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Füget Jahr zu Jahr und feiert die Feste; [Der Prophet Jesaja]
Denn ich will diese Stadt schützen, dass ich ihr aushelfe um meinetwillen und um meines Dieners David willen. [Der Prophet Jesaja]
Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen [Der Prophet Jesaja]
Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids. [Der Prophet Jesaja]
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, dass sie trunken werden sollen; [Der Prophet Jeremia]
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden; [Der Prophet Jeremia]
Du Haus David, so spricht der Herr: Haltet des Morgens Gericht und errettet die Beraubten aus des Frevlers Hand, auf dass mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, das niemand löschen könne, um eures bösen Wesens willen. [Der Prophet Jeremia]
und sprich: Höre des HERRN Wort, du König Juda`s, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen. [Der Prophet Jeremia]
Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Schreibet an diesen Mann als einen, der ohne Kinder ist, einen Mann, dem es sein Lebtage nicht gelingt. Denn er wird das Glück nicht haben, dass jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten. [Der Prophet Jeremia]
Aber also spricht der HERR vom König, der auf Davids Stuhl sitzt, und von euren Brüdern, die nicht mit euch gefangen hinausgezogen sind, [Der Prophet Jeremia]
sondern sie werden dem HERRN, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken will. [Der Prophet Jeremia]
In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel. [Der Prophet Jeremia]
so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, dass er nicht einen Sohn habe zum König auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern. [Der Prophet Jeremia]
Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten, die mir dienen. [Der Prophet Jeremia]
so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, dass ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR von Jojakim, dem König Juda`s: Es soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen, und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages in der Hitze und des Nachts im Frost liegen; [Der Prophet Jeremia]
Und ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, [Der Prophet Hesekiel]
und ich, der HERR, will ihr Gott sein; aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein, das sage ich, der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, darin ihre Väter gewohnt haben. Sie sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein. [Der Prophet Hesekiel]
Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HERRN, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit. [Der Prophet Hosea]
und spielt auf dem Psalter und erdichtet euch Lieder wie David, [Der Prophet Amos]
Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen wie sie vorzeiten gewesen ist, [Der Prophet Amos]
Und der HERR wird zuerst die Hütten Juda`s erretten, auf dass sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem wider Juda. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird der HERR beschirmen die Bürger zu Jerusalem, und es wird geschehen, dass, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit, wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gott, wie des HERRN Engel vor ihnen. [Der Prophet Sacharja]
Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgiessen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind. [Der Prophet Sacharja]
Und das Land wird klagen, ein jegliches Geschlecht besonders: das Geschlecht des Hauses David besonders und ihre Weiber besonders; das Geschlecht des Hauses Nathan besonders und ihre Weiber besonders; [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird das Haus David und die Bürger zu Jerusalem einen freien, offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit. [Der Prophet Sacharja]
Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams. [Evangelium des Matthäus]
Jesse zeugte den König David. Der König David zeugte Salomo von dem Weib des Uria. [Evangelium des Matthäus]
Alle Glieder von Abraham bis auf David sind vierzehn Glieder. Von David bis auf die Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus sind vierzehn Glieder. [Evangelium des Matthäus]
Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist. [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus von da weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser! [Evangelium des Matthäus]
Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn und die mit ihm waren, hungerte? [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, ein kanaanäisches Weib kam aus derselben Gegend und schrie ihm nach und sprach: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, zwei Blinde sassen am Wege; und da sie hörten, dass Jesus vorüberging, schrieen sie und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser! [Evangelium des Matthäus]
Aber das Volk bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser! [Evangelium des Matthäus]
Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe! [Evangelium des Matthäus]
Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrieen und sagten: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet [Evangelium des Matthäus]
und sprach: Wie dünkt euch um Christus? wes Sohn ist er? Sie sprachen: Davids. [Evangelium des Matthäus]
Er sprach zu ihnen: Wie nennt ihn denn David im Geist einen Herrn, da er sagt: [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren? [Evangelium des Markus]
Und da er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein! [Evangelium des Markus]
Und viele bedrohten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein! [Evangelium des Markus]
Gelobt sei das Reich unsers Vaters David, das da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe! [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn? [Evangelium des Markus]
Er aber, David, spricht durch den heiligen Geist: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse." [Evangelium des Markus]
Da heisst ihn ja David seinen Herrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern. [Evangelium des Markus]
zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hiess Maria. [Evangelium des Lukas]
Der wird gross sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben; [Evangelium des Lukas]
und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Hause seines Dieners David, [Evangelium des Lukas]
Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heisst Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, [Evangelium des Lukas]
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. [Evangelium des Lukas]
der war ein Sohn Meleas, der war ein Sohn Menams, der war ein Sohn Mattathans, der war ein Sohn Nathans, der war ein Sohn Davids, [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte und die mit ihm waren? [Evangelium des Lukas]
Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, soll Christus kommen? [Evangelium des Johannes]
Ihr Männer und Brüder, es musste die Schrift erfüllet werden, welche zuvor gesagt hat der Heilige Geist durch den Mund Davids von Judas, der ein Führer war derer, die Jesus fingen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David spricht von ihm: "Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf dass ich nicht bewegt werde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
der du durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt hast: "Warum empören sich die Heiden, und die Völker nehmen vor, was umsonst ist? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
welche unsre Väter auch annahmen und mit Josua in das Land brachten, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstiess vor dem Angesicht unsrer Väter bis zur Zeit Davids. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da er denselben wegtat, richtete er auf über sie David zum König, von welchem er zeugte: "Ich habe gefunden David, den Sohn Jesse`s, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dass er ihn aber hat von den Toten auferweckt, dass er hinfort nicht soll verwesen, spricht er also: "Ich will euch die Gnade, David verheissen, treulich halten." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
"Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach welcher Weise auch David sagt, dass die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht: [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und David spricht: "Lass ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Halt im Gedächtnis Jesum Christum, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht." [Der Brief an die Hebräer]
Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten, [Der Brief an die Hebräer]
Und dem Engel der Gemeinde zu Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schliesst zu, der zuschliesst, und niemand tut auf: [Die Offenbarung des Johannes]
Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe, der da ist vom Geschlecht Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel. [Die Offenbarung des Johannes]
Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern. [Die Offenbarung des Johannes]