Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz-und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema. [Das 1. Buch Mose]
Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land, [Das 1. Buch Mose]
Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir`s; wo nicht, so sagt mir`s auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Lea: Wohl mir! denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hiess ihn Asser. [Das 1. Buch Mose]
Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Lass mich ziehen und reisen an meinen Ort in mein Land. [Das 1. Buch Mose]
und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans. [Das 1. Buch Mose]
Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Lass uns fortziehen und reisen, ich will mit dir ziehen. [Das 1. Buch Mose]
Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und liess rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte. [Das 1. Buch Mose]
Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze, [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kindlein. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern unserm Gott. [Das 2. Buch Mose]
Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so lass uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, dass uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert. [Das 2. Buch Mose]
Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer; und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören: [Das 2. Buch Mose]
Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat. [Das 2. Buch Mose]
Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HERR. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben. [Das 2. Buch Mose]
Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HERR befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken. [Das 2. Buch Mose]
Und du sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei. [Das 2. Buch Mose]
Und siehe, ich habe ihm zugegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan; und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, dass sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe: [Das 2. Buch Mose]
Und hat ihm ins Herz gegeben, zu unterweisen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan. [Das 2. Buch Mose]
Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HERR geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich freiwillig erboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke. [Das 2. Buch Mose]
Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten, [Das 2. Buch Mose]
Also machten alle weisen Männer unter den Arbeitern am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weisser Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim daran von kunstreicher Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf dass du nicht seineshalben Schuld tragen müssest. [Das 3. Buch Mose]
dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen. Und wo ein Fremder sich dazumacht, der soll sterben. [Das 4. Buch Mose]
Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HERRN, und niemand will mich beherbergen. [Das Buch der Richter]
Solches alles waren köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, mit Sägen geschnitten auf allen Seiten, vom Grund an bis an das Dach und von aussen bis zum grossen Hof. [Das 1. Buch der Könige]
Und wenn ihr zum andernmal drommetet, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Mittag liegen. Denn wenn sie reisen sollen, so sollt ihr drommeten. [Das 4. Buch Mose]
Also zogen sie von dem Berge des HERRN drei Tagereisen, und die Lade des Bundes des HERRN zog vor ihnen her die drei Tagereisen, ihnen zu weisen, wo sie ruhen sollten. [Das 4. Buch Mose]
Das sind die Reisen der Kinder Israel, da sie aus Ägyptenland gezogen sind mit ihrem Heer durch Mose und Aaron. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose beschrieb ihren Auszug, wie sie zogen nach dem Befehl des HERRN, und dies sind die Reisen ihres Zuges. [Das 4. Buch Mose]
Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara. [Das 4. Buch Mose]
Wer jemand mit einem Eisen schlägt, dass er stirbt, der ist ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
Elf Tagereisen von Horeb, durch den Weg des Gebirges Seir, bis gen Kades-Barnea. [Das 5. Buch Mose]
der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg zeigte, darin ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese grosse Wüste zu Herzen genommen, und vierzig Jahre ist der HERR, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat. [Das 5. Buch Mose]
ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 5. Buch Mose]
sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe, [Das 5. Buch Mose]
Und sollst daselbst dem HERRN, deinem Gott, einen steinernen Altar bauen, darüber kein Eisen fährt. [Das 5. Buch Mose]
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! [Das 5. Buch Mose]
Eisen und Erz sei dein Riegel; dein Alter sei wie die Jugend. [Das 5. Buch Mose]
(wie Mose der Knecht des HERRN, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HERRN darauf Brandopfer und Dankopfer [Das Buch Josua]
sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit grossem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern. [Das Buch Josua]
Da aber die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Land Kanaan, in den Kreisen am Jordan, diesseit der Kinder Israel, [Das Buch Josua]
Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HERRN." Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN weisen. [Das Buch Josua]
Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen? [Das Buch der Richter]
Und Manoah sprach zum Engel des HERRN: Wie heissest du? dass wir dich preisen, wenn nun kommt, was du geredet hast. [Das Buch der Richter]
Und sollst Isai zum Opfer laden; da will ich dir weisen, was du tun sollst, dass du mir salbest, welchen ich dir sagen werde. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Schaft seines Spiesses war wie ein Weberbaum, und das Eisen seines Spiesses hatte sechshundert Lot Eisen; und sein Schildträger ging vor ihm her. [Das 1. Buch des Samuel]
sondern wer sie angreifen soll, muss Eisen und Spiessstange in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, dass sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh. [Das 1. Buch der Könige]
Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies grosse Volk. [Das 1. Buch der Könige]
Also zog hin der König Israels, der König Juda`s und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war kein Wasser. [Das 2. Buch der Könige]
Und da einer sein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist`s entlehnt. [Das 2. Buch der Könige]
Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist`s entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stiess es dahin. Da schwamm das Eisen. [Das 2. Buch der Könige]
Und David bereitet viel Eisen zu Nägeln an die Türen in den Toren und zu Klammern und so viel Erz, dass es nicht zu wägen war, [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe ich habe in meiner Mühsal geschafft zum Hause des HERRN hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Erz und Eisen ohne Zahl; denn es ist zu viel. Auch Holz und Steine habe ich zugerichtet; des magst du noch mehr machen. [Das 1. Buch der Chroniken]
an Gold, Silber, Erz und Eisen ohne Zahl. So mache dich auf und richte es aus; der HERR wird mit dir sein! [Das 1. Buch der Chroniken]
Ich aber habe aus allen meinen Kräften zugerichtet zum Hause Gottes Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Erz zu erhernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Geräte, Onyxsteine und eingefasste Steine, Rubine und bunte Steine und allerlei Edelsteine und Marmelsteine die Menge. [Das 1. Buch der Chroniken]
und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Gold und zehntausend Goldgulden und zehntausend Zentner Silber, achtzehntausend Zentner Erz und hundertausend Zentner Eisen. [Das 1. Buch der Chroniken]
So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der da Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs. [Das 2. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König und Jojada gaben`s den Werkmeistern, die da schaffen am Hause des HERRN; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HERRN; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete. [Das Buch Nehemia]
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; [Das Buch Esther]
und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. [Das Buch Esther]
er fängt die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzt der Verkehrten Rat, [Das Buch Hiob]
was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist, [Das Buch Hiob]
Wohlan, so kehrt euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden. [Das Buch Hiob]
Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen, [Das Buch Hiob]
Eisen bringt man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz. [Das Buch Hiob]
Ich dachte: Lass das Alter reden, und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen. [Das Buch Hiob]
Hört, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merkt auf mich! [Das Buch Hiob]
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht; [Das Buch Hiob]
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, dass mein Schöpfer recht habe. [Das Buch Hiob]
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?" [Das Buch Hiob]
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. [Das Buch Hiob]
So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! [Die Psalmen]
Dich will ich preisen in der grossen Gemeinde; ich will mein Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten. [Die Psalmen]
Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. [Die Psalmen]
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg. [Die Psalmen]
"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." [Die Psalmen]
Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen. [Die Psalmen]
Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen. [Die Psalmen]
Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten; [Die Psalmen]
Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen. [Die Psalmen]
und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen." [Die Psalmen]
dass der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram. [Die Psalmen]
Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich. [Die Psalmen]
Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währt, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und sie werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen. [Die Psalmen]
und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen. [Die Psalmen]
Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen und deine Wahrheit in der Gemeinde der Heiligen. [Die Psalmen]
Sie zwangen seine Füsse in den Stock, sein Leib musste in Eisen liegen, [Die Psalmen]
Wer kann die grossen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen? [Die Psalmen]
Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen, [Die Psalmen]
und ihn bei der Gemeinde preisen und bei den Alten rühmen. [Die Psalmen]
Sie beweisen mir Böses um Gutes und Hass um Liebe. [Die Psalmen]
Du bist mein Gott, und ich danke dir; mein Gott, ich will dich preisen. [Die Psalmen]
Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen. [Die Psalmen]
Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern. [Die Psalmen]
dass er verstehe die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele. [Die Sprüche Salomos]
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Strafe den Spötter nicht, er hasst dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben. [Die Sprüche Salomos]
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. [Die Sprüche Salomos]
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken. [Die Sprüche Salomos]
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muss ein Knecht des Weisen sein. [Die Sprüche Salomos]
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam. [Die Sprüche Salomos]
Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben. [Die Sprüche Salomos]
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit. [Die Sprüche Salomos]
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit. [Die Sprüche Salomos]
Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht richtig. [Die Sprüche Salomos]
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen. [Die Sprüche Salomos]
Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl. [Die Sprüche Salomos]
Ein verständiges Herz weiss sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt. [Die Sprüche Salomos]
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig. [Die Sprüche Salomos]
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr verschlemmt es. [Die Sprüche Salomos]
Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. [Die Sprüche Salomos]
Wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist falsches Brot. [Die Sprüche Salomos]
Iss nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts. [Die Sprüche Salomos]
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. [Die Sprüche Salomos]
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband. [Die Sprüche Salomos]
Die Spötter bringen frech eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn. [Die Sprüche Salomos]
die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise, [Die Sprüche Salomos]
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie: [Die Sprüche Salomos]
dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem geht wie dem andern. [Der Prediger Salomo]
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise. [Der Prediger Salomo]
Das Herz der Weisen ist im Klagehause, und das Herz der Narren im Hause der Freude. [Der Prediger Salomo]
Es ist besser hören das Schelten der Weisen, denn hören den Gesang der Narren. [Der Prediger Salomo]
Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt ein mildtätiges Herz. [Der Prediger Salomo]
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind. [Der Prediger Salomo]
Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiss Zeit und Weise. [Der Prediger Salomo]
Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren. [Der Prediger Salomo]
Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken. [Der Prediger Salomo]
Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, muss man`s mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiss. [Der Prediger Salomo]
Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst. [Der Prediger Salomo]
Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist, und dessen Fürsten in der Frühe speisen! [Der Prediger Salomo]
Wohl dir, Land, dessen König edel ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust! [Der Prediger Salomo]
Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben. [Der Prediger Salomo]
Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen. [Der Prophet Jesaja]
Die Fürsten zu Zoan sind Toren; die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren geworden. Was sagt ihr doch zu Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her? [Der Prophet Jesaja]
Wo sind denn nun deine Weisen? Lass sie dir`s verkündigen und anzeigen, was der HERR Zebaoth über Ägypten beschlossen hat. [Der Prophet Jesaja]
so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde. [Der Prophet Jesaja]
Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man`s hören und sagen; Es ist die Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet`s mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch Hunger, bis er nimmer kann, trinkt auch nicht Wasser, bis er matt wird. [Der Prophet Jesaja]
der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt und ihre Kunst zur Torheit macht, [Der Prophet Jesaja]
Sammelt euch alle und hört: Wer ist unter diesen, der solches verkündigt hat? Der HERR liebt ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süssem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob. [Der Prophet Jesaja]
alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt`s. [Der Prophet Jesaja]
Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Sie sind allzumal Abtrünnige und wandeln verräterisch, sind Erz und Eisen; alle sind sie verderbt. [Der Prophet Jeremia]
darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken; [Der Prophet Jeremia]
Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist gross, und dein Name ist gross, und kannst es mit der Tat beweisen. [Der Prophet Jeremia]
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht. [Der Prophet Jeremia]
Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk. [Der Prophet Jeremia]
Meinst du nicht, dass etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen? [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede! [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land. [Der Prophet Jeremia]
und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle andern Fürsten des Königs zu Babel. [Der Prophet Jeremia]
Da sandten hin Nebusaradan, der Hauptmann, und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten des Königs zu Babel [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen, spricht der HERR, über die Chaldäer und über ihr Einwohner zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen! [Der Prophet Jeremia]
Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Die zuvor leckere Speisen assen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die zuvor in Scharlach erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen. [Die Klagelieder Jeremias]
Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden und sind alle Erz, Zinn, Eisen und Blei im Ofen; ja, zu Silberschlacken sind sie geworden. [Der Prophet Hesekiel]
Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn zusammentut im Ofen, dass man ein Feuer darunter aufblase und zerschmelze es, also will ich euch auch in meinem Zorn und Grimm zusammentun, einlegen und schmelzen. [Der Prophet Hesekiel]
Tharsis hat dir mit seinem Handel gehabt und allerlei Waren, Silber, Eisen, Zinn und Blei auf die Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Dan und Javan und Mehusal haben auch auf deine Märkte gebracht Eisenwerk, Kassia und Kalmus, dass du damit handeltest. [Der Prophet Hesekiel]
Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich. [Der Prophet Daniel]
Und er hiess alle Seher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, dass sie dem König seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen und traten vor den König. [Der Prophet Daniel]
Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie gross oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere. [Der Prophet Daniel]
Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen. [Der Prophet Daniel]
Und das Urteil ging aus, dass man die Weisen töten sollte; und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, dass man sie tötete. [Der Prophet Daniel]
Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
dass sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen. [Der Prophet Daniel]
Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand; [Der Prophet Daniel]
Da ging Daniel hinein zu Arioch, der vom König Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinein zum König, ich will dem König die Deutung sagen. [Der Prophet Daniel]
Daniel fing an vor dem König und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sterndeutern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht, dem König zu sagen. [Der Prophet Daniel]
seine Schenkel waren Eisen, seine Füsse waren eines Teils Eisen und eines Teils Ton. [Der Prophet Daniel]
Solches sahst du, bis dass ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füsse, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie. [Der Prophet Daniel]
Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie eine Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild zerschlug, ward ein grosser Berg, dass er die ganze Welt füllte. [Der Prophet Daniel]
Und das vierte wird hart sein wie Eisen; denn gleichwie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch diese alle zermalmen und zerbrechen. [Der Prophet Daniel]
Dass du aber gesehen hast die Füsse und Zehen eines Teils Ton und eines Teils Eisen: das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird von des Eisens Art darin bleiben, wie du es denn gesehen hast Eisen mit Ton vermengt. [Der Prophet Daniel]
Und dass die Zehen an seinen Füssen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind: wird`s zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein. [Der Prophet Daniel]
Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen lässt. [Der Prophet Daniel]
wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der grosse Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht. [Der Prophet Daniel]
Und der König erhöhte Daniel und gab ihm grosse und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
Und ich befahl, dass alle Weisen zu Babel vor mich hereingebracht würden, dass sie mir sagten, was der Traum bedeutet. [Der Prophet Daniel]
Da brachte man herein die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete, [Der Prophet Daniel]
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage mir was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir. [Der Prophet Daniel]
Und der König rief überlaut, dass man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er liess den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche. [Der Prophet Daniel]
Da wurden alle Weisen des Königs hereingebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem König anzeigen. [Der Prophet Daniel]
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, [Der Prophet Daniel]
Nun habe ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, dass sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeutet: und sie können mir nicht sagen, was solches bedeutet. [Der Prophet Daniel]
Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. [Der Prophet Daniel]
dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
Was gilt`s? spricht der HERR, ich will zur selben Zeit die Weisen zu Edom zunichte machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau. [Der Prophet Obadja]
Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine grosse Stadt vor Gott, drei Tagereisen gross. [Der Prophet Jona]
dass euch alle Heiden sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus. [Der Prophet Maleachi]
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: [Evangelium des Matthäus]
Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiss von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, [Evangelium des Matthäus]
Da Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und liess alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiss von den Weisen erlernt hatte. [Evangelium des Matthäus]
Also lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. [Evangelium des Matthäus]
denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder; [Evangelium des Lukas]
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? [Evangelium des Lukas]
Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, dass du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. [Evangelium des Lukas]
Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde. Und da er das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach! [Evangelium des Johannes]
Als sie aber kamen an Mysien, versuchten sie, durch Bithynien zu reisen; und der Geist liess es ihnen nicht zu. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als er aber das Gesicht gesehen hatte, da trachteten wir alsobald, zu reisen nach Mazedonien, gewiss, dass uns der HERR dahin berufen hätte, ihnen das Evangelium zu predigen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahnten die Jünger, dass sie ihn aufnähmen. Und als er dahingekommen war, half er denen, die gläubig waren geworden durch die Gnade. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja zu ziehen und gen Jerusalem zu reisen, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muss ich auch nach Rom sehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da nun die Empörung aufgehört, rief Paulus die Jünger zu sich und segnete sie und ging aus, zu reisen nach Mazedonien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am ersten Tage der Woche aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und wollte des andern Tages weiterreisen und zog die Rede hin bis zu Mitternacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da der aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten auf viele und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht konnten beweisen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da ich aber mich auf die Frage nicht verstand, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen), [Der Brief des Paulus an die Römer]
so will ich zu euch kommen, wenn ich reisen werde nach Spanien. Denn ich hoffe, dass ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, dass ich zuvor mich ein wenig an euch ergötze. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie haben`s willig getan, und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist`s billig, dass sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er zu Schanden mache, was stark ist; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Heben wir denn abermals an, uns selbst zu preisen? Oder bedürfen wir, wie etliche, der Lobebriefe an euch oder Lobebriefe von euch? [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und preisen Gott über euer untertäniges Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eure einfältige Steuer an sie und an alle, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
die da gebieten, nicht ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott geschaffen hat zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weisst, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen. [Der Brief des Paulus an Titus]
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheissung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan, [Der Brief an die Hebräer]
Sehet zu, dass ihr den nicht abweiset, der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet; [Der Brief an die Hebräer]
Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch die Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, die damit umgehen. [Der Brief an die Hebräer]
Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Die Geduld Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des HERRN habt ihr gesehen; denn der HERR ist barmherzig und ein Erbarmer. [Der Brief des Jakobus]
und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird. [Der 1. Brief des Petrus]
Wer sollte dich nicht fürchten, HERR und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar geworden. [Die Offenbarung des Johannes]
die Ware des Goldes und Silbers und Edelgesteins und die Perlen und köstliche Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechendes Holz und allerlei Gefäss von Elfenbein und allerlei Gefäss von köstlichem Holz und von Erz und von Eisen und von Marmor, [Die Offenbarung des Johannes]