Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie. [Das 1. Buch Mose]
Und mache ihn also: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreissig Ellen die Höhe. [Das 1. Buch Mose]
Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden. [Das 1. Buch Mose]
Die Kinder von Zibeon waren diese: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete. [Das 1. Buch Mose]
ber drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst. [Das 1. Buch Mose]
Macht eine Lade aus Akazienholz; dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch einen Gnadenstuhl machen von feinem Golde; dritthalb Ellen soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch einen Tisch machen von Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle sein Breite und anderthalb Ellen seine Höhe. [Das 2. Buch Mose]
Die Länge eines Teppichs soll achtundzwanzig Ellen sein, die Breite vier Ellen, und sollen alle zehn gleich sein. [Das 2. Buch Mose]
Die Länge eines Teppichs soll dreissig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen, und sollen alle elf gleich gross sein. [Das 2. Buch Mose]
ber diese Decke sollst du eine Decke machen von rötlichen Widderfellen, dazu über sie eine Decke von Dachsfellen. [Das 2. Buch Mose]
Zehn Ellen lang soll ein Brett sein und anderthalb Ellen breit. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst einen Altar machen von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, dass er gleich viereckig sei, und drei Ellen hoch. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch der Wohnung einen Hof machen, einen Umhang von gezwirnter weisser Leinwand, auf einer Seite hundert Ellen lang, gegen Mittag, [Das 2. Buch Mose]
Also auch gegen Mitternacht soll sein ein Umhang, hundert Ellen lang, zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füssen, und ihre Haken mit ihren Querstäben von Silber. [Das 2. Buch Mose]
Aber gegen Abend soll die Breite des Hofes haben einen Umhang, fünfzig Ellen lang, zehn Säulen auf zehn Füssen. [Das 2. Buch Mose]
Gegen Morgen aber soll die Breite des Hofes haben fünfzig Ellen, [Das 2. Buch Mose]
also dass der Umhang habe auf einer Seite fünfzehn Ellen, dazu drei Säulen auf drei Füssen, [Das 2. Buch Mose]
und wieder fünfzehn Ellen auf der andern Seite, dazu drei Säulen auf drei Füssen; [Das 2. Buch Mose]
aber im Tor des Hofes soll ein Tuch sein, zwanzig Ellen breit, gewirkt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand, dazu vier Säulen auf ihren vier Füssen. [Das 2. Buch Mose]
Und die Länge des Hofes soll hundert Ellen sein, die Breite fünfzig Ellen, die Höhe fünf Ellen, von gezwirnter weisser Leinwand, und seine Füsse sollen ehern sein. [Das 2. Buch Mose]
Und unten an seinen Saum sollst du Granatäpfel machen von blauem und rotem Purpur und Scharlach um und um und zwischen dieselben goldene Schellen auch um und um, [Das 2. Buch Mose]
eine Elle lang und breit, gleich viereckig und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern. [Das 2. Buch Mose]
Die Länge eines Teppichs war achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen, und waren alle in einem Mass. [Das 2. Buch Mose]
dreissig Ellen lang und vier Ellen breit, alle in einem Mass. [Das 2. Buch Mose]
Und machte eine Decke über die Hütte von rötlichen Widderfellen und über die noch eine Decke von Dachsfellen. [Das 2. Buch Mose]
ein jegliches zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit [Das 2. Buch Mose]
Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch, [Das 2. Buch Mose]
Und machte den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch, [Das 2. Buch Mose]
Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern, [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Vorhof: Gegen Mittag mit einem Umhang, hundert Ellen lang, von gezwirnter weisser Leinwand, [Das 2. Buch Mose]
desgleichen gegen Mitternacht hundert Ellen mit zwanzig Säulen und zwanzig Füssen von Erz, aber ihre Haken und Querstäbe von Silber; [Das 2. Buch Mose]
gegen Abend aber fünfzig Ellen mit zehn Säulen und zehn Füssen, aber ihre Haken und Querstäbe von Silber; [Das 2. Buch Mose]
fünfzehn Ellen auf einer Seite mit drei Säulen und drei Füssen, [Das 2. Buch Mose]
und auf der andern Seite auch fünfzehn Ellen mit drei Säulen und drei Füssen, dass ihrer so viele waren an der einen Seite des Tors am Vorhofe als an der andern. [Das 2. Buch Mose]
Und das Tuch in dem Tor des Vorhofs machte er gestickt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand, zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch, nach dem Mass der Umhänge des Vorhofs. [Das 2. Buch Mose]
Und machten Schellen von feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsumher am Saum des Purpurrocks, [Das 2. Buch Mose]
die Decke von rötlichen Widderfellen, die Decke von Dachsfellen und den Vorhang; [Das 2. Buch Mose]
Und sollst den Tisch darbringen und ihn zubereiten und den Leuchter darstellen und die Lampen darauf setzen. [Das 2. Buch Mose]
und den Vorhof stellen umher, und das Tuch in der Tür des Vorhofs aufhängen. [Das 2. Buch Mose]
und darnach ihrer Sünde innewürden, die sie getan hätten, sollen sie einen jungen Farren darbringen zum Sündopfer und vor die Tür der Hütte des Stifts stellen. [Das 3. Buch Mose]
am Aufzug oder am Eintrag, es sei wollen oder leinen, oder an einem Fell oder an allem, was aus Fellen gemacht wird, [Das 3. Buch Mose]
und wenn das Mal grünlich oder rötlich ist am Kleid oder am Fell oder am Aufzug oder am Eintrag oder an irgend einem Ding, das von Fellen gemacht ist, das ist gewiss ein Mal des Aussatzes; darum soll`s der Priester besehen. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er am siebenten Tage sieht, dass das Mal hat weitergefressen am Kleid, am Aufzug oder am Eintrag, am Fell oder an allem, was man aus Fellen macht, so ist das Mal ein fressender Aussatz, und es ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
Da soll der Priester den Gereinigten und diese Dinge stellen vor den HERRN, vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 3. Buch Mose]
und darnach die zwei Böcke nehmen und vor den HERRN stellen vor der Tür der Hütte des Stifts, [Das 3. Buch Mose]
Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HERRN stellen, dass er über ihm versöhne, und lasse den Bock für Asasel in die Wüste. [Das 3. Buch Mose]
und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt. [Das 3. Buch Mose]
Ist er aber zu arm zu solcher Schätzung, so soll er sich vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; er soll ihn aber schätzen, nach dem die Hand des, der gelobt hat, erwerben kann. [Das 3. Buch Mose]
Ist aber das Tier unrein, dass man`s dem HERRN nicht opfern darf, so soll man`s vor den Priester stellen, [Das 3. Buch Mose]
und darauf tun die Decke von Dachsfellen und obendrauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Stangen daran legen [Das 4. Buch Mose]
Und sollen darüber breiten eine scharlachrote Decke und dieselbe bedecken mit einer Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran legen. [Das 4. Buch Mose]
Und sollen um das alles tun eine Decke von Dachsfellen und sollen es auf die Stangen legen. [Das 4. Buch Mose]
Also sollen sie auch über den goldenen Altar eine blaue Decke breiten und sie bedecken mit der Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun. [Das 4. Buch Mose]
Alle Gerät, womit sie schaffen im Heiligtum, sollen sie nehmen und blaue Decken darüber tun und mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und auf Stangen legen. [Das 4. Buch Mose]
und alle seine Geräte darauf schaffen, Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken mit allem Gerät des Altars; und sollen darüber breiten eine Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun. [Das 4. Buch Mose]
sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie werden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last. [Das 4. Buch Mose]
sie sollen die Teppiche der Wohnung und der Hütte des Stifts tragen und ihre Decke und die Decke von Dachsfellen, die obendrüber ist, und das Tuch in der Hütte des Stifts [Das 4. Buch Mose]
Da soll der Priester sie herzuführen und vor den HERRN stellen [Das 4. Buch Mose]
Und soll das Weib vor den HERRN stellen und ihr Haupt entblössen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen; und der Priester soll in seiner Hand bitteres verfluchtes Wasser haben [Das 4. Buch Mose]
so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HERR setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, dass der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen lasse! [Das 4. Buch Mose]
Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk; [Das 4. Buch Mose]
Das Haus aber, das der König Salomo dem HERRN baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreissig Ellen hoch. [Das 1. Buch der Könige]
Und er baute eine Halle vor dem Tempel, zwanzig Ellen lang nach der Breite des Hauses und zehn Ellen breit vor dem Hause her. [Das 1. Buch der Könige]
Der unterste Gang war fünf Ellen weit und der mittelste sechs Ellen weit und der dritte sieben Ellen weit; denn er machte Absätze aussen am Hause umher, dass die Balken nicht in die Wände des Hauses eingriffen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er baute die Gänge um das ganze Haus herum, je fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Hause durch Balken von Zedernholz. [Das 1. Buch der Könige]
Und er baute von der hintern Seite des Hauses an zwanzig Ellen mit zedernen Brettern vom Boden bis an die Decke und baute also inwendig den Chor, das Allerheiligste. [Das 1. Buch der Könige]
Und vor dem Chor, der zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen weit und zwanzig Ellen hoch war und überzogen mit lauterem Gold, täfelte er den Altar mit Zedern. [Das 1. Buch der Könige]
Fünf Ellen hatte ein Flügel eines jeglichen Cherubs, dass zehn Ellen waren vom Ende seines einen Flügels zum Ende des andern Flügels. [Das 1. Buch der Könige]
Also hatte der andere Cherub auch zehn Ellen, und war einerlei Mass und einerlei Gestalt beider Cherubim; [Das 1. Buch der Könige]
Nämlich er baute das Haus vom Wald Libanon, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen weit und dreissig Ellen hoch. Auf vier Reihen von zedernen Säulen legte er den Boden von zedernen Balken, [Das 1. Buch der Könige]
Er baute auch eine Halle von Säulen, fünfzig Ellen lang und dreissig Ellen breit, und noch eine Halle vor diese mit Säulen und einem Aufgang davor, [Das 1. Buch der Könige]
Die Grundfeste aber waren auch köstliche und grosse Steine, zehn und acht Ellen gross, [Das 1. Buch der Könige]
Und machte zwei eherne Säulen, eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und ein Faden von zwölf Ellen war das Mass um jegliche Säule her. [Das 1. Buch der Könige]
Und machte zwei Knäufe, von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen und ein jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte ein Meer, gegossen von einem Rand zum andern zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch, und eine Schnur dreissig Ellen lang war das Mass ringsum. [Das 1. Buch der Könige]
Er machte auch zehn eherne Gestühle, ein jegliches vier Ellen lang und breit und drei Ellen hoch. [Das 1. Buch der Könige]
Aber der Hals mitten auf dem Gestühl war eine Elle hoch und rund, anderthalb Ellen weit, und waren Buckeln an dem Hals, in Feldern, die viereckig waren und nicht rund. [Das 1. Buch der Könige]
Die vier Räder aber standen unten an den Seiten, und die Achsen der Räder waren am Gestühl. Ein jegliches Rad war anderthalb Ellen hoch. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte zehn eherne Kessel, dass vierzig Bath in einen Kessel ging, und jeder war vier Ellen gross; und auf jeglichem Gestühl war ein Kessel. [Das 1. Buch der Könige]
Im ersten Jahr des Königs Kores befahl der König Kores, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen als eine Stätte, da man opfert und den Grund zu legen; zur Höhe sechzig Ellen und zur Weite auch sechzig Ellen; [Das Buch Esra]
Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Messrute in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle. Und er mass das Gebäude in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Gemächer, so beiderseits neben dem Tor waren, mass er auch nach der Länge eine Rute und nach der Breite eine Rute; und der Raum zwischen den Gemächern war fünf Ellen weit. Und er mass auch die Schwelle am Tor neben der Halle, die nach dem Hause zu war, eine Rute. [Der Prophet Hesekiel]
Und mass die Halle am Tor acht Ellen und ihre Pfeiler zwei Ellen, und die Halle am Tor war nach dem Hause zu. [Der Prophet Hesekiel]
Darnach mass er die Weite der Tür im Tor zehn Ellen und die Länge des Tors dreizehn Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und vorn an den Gemächern war Raum abgegrenzt auf beiden Seiten, je eine Elle; aber die Gemächer waren je sechs Ellen auf beiden Seiten. [Der Prophet Hesekiel]
Dazu mass er das Tor vom Dach der Gemächer auf der einen Seite bis zum Dach der Gemächer auf der andern Seite fünfundzwanzig Ellen breit; und eine Tür stand gegenüber der andern. [Der Prophet Hesekiel]
Und er machte die Pfeiler sechzig Ellen, und an den Pfeilern war der Vorhof, am Tor ringsherum. [Der Prophet Hesekiel]
Und vom Tor, da man hineingeht, bis aussen an die Halle an der innern Seite des Tors waren fünfzig Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass die Breite von dem untern Tor an bis vor den innern Hof auswendig hundert Ellen, gegen Morgen und gegen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Das hatte auch auf jeder Seite drei Gemächer und hatte auch seine Pfeiler und Halle, gleich so gross wie am vorigen Tor, fünfzig Ellen die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite. [Der Prophet Hesekiel]
Und es waren Tore am innern Vorhof gegenüber den Toren, so gegen Mitternacht und Morgen standen; und er mass hundert Ellen von einem Tor zum andern. [Der Prophet Hesekiel]
Und es waren auch Fenster an ihm und an seiner Halle umher, gleich wie jene Fenster; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. [Der Prophet Hesekiel]
Und es war auch ein Tor am innern Vorhof gegen Mittag, und er mass hundert Ellen von dem einen Mittagstor zum andern. [Der Prophet Hesekiel]
mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle und mit Fenstern an ihm und an seiner Halle, ebenso gross wie jene, ringsumher; und es waren fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. [Der Prophet Hesekiel]
Und es ging eine Halle herum, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit. [Der Prophet Hesekiel]
mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle, gleich so gross wie die andern, und mit Fenstern an ihm und an seiner Halle ringsumher; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. [Der Prophet Hesekiel]
mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle und ihren Fenstern ringsumher, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit. [Der Prophet Hesekiel]
Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass den Vorhof, nämlich hundert Ellen lang und hundert Ellen breit ins Gevierte; und der Altar stand vorn vor dem Tempel. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich hinein zur Halle des Tempels und mass die Pfeiler der Halle fünf Ellen auf jeder Seite und das Tor vierzehn Ellen, und die Wände zu beiden Seiten an der Tür drei Ellen auf jeder Seite. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Halle war zwanzig Ellen lang und elf Ellen weit und hatte Stufen, da man hinaufging; und Säulen standen an den Pfeilern, auf jeder Seite eine. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich hinein in den Tempel und mass die Pfeiler an den Wänden; die waren zu jeder Seite sechs Ellen breit, soweit das Haus war. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Tür war zehn Ellen weit; aber die Wände zu beiden Seiten an der Tür waren jede fünf Ellen breit. Und er mass den Raum im Tempel; der hatte vierzig Ellen in die Länge und zwanzig Ellen in die Breite. [Der Prophet Hesekiel]
Und er ging inwendig hinein und mass die Pfeiler der Tür zwei Ellen; und die Tür hatte sechs Ellen, und die Breite zu beiden Seiten an der Tür je sieben Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass zwanzig Ellen in die Breite am Tempel. Und er sprach zu mir: Dies ist das Allerheiligste. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass die Wand des Hauses sechs Ellen dick. Daran waren Gänge allenthalben herum, geteilt in Gemächer, die waren allenthalben vier Ellen weit. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich sah am Hause eine Erhöhung ringsumher als Grundlage der Gänge, die hatte eine volle Rute von sechs Ellen bis an den Rand. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Breite der Wand aussen an den Gängen war fünf Ellen; und es war ein freigelassener Raum an den Gemächern am Hause. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Breite bis zu den Kammern war zwanzig Ellen um das Haus herum. [Der Prophet Hesekiel]
Und es waren zwei Türen an den Gängen nach dem freigelassenen Raum, eine gegen Mitternacht, die andere gegen Mittag; und der freigelassene Raum war fünf Ellen weit ringsumher. [Der Prophet Hesekiel]
Und das Gebäude am Hofraum gegen Abend war siebzig Ellen weit und die Mauer des Gebäudes war fünf Ellen breit allenthalben umher, und es war neunzig Ellen lang. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass die Länge des Hauses, die hatte hundert Ellen; und der Hofraum samt dem Gebäude und seinen Mauern war auch hundert Ellen lang. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Weite der vordern Seite des Hauses samt dem Hofraum gegen Morgen war auch hundert Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass die Länge des Gebäudes am Hofraum, welches hinter ihm liegt, mit seinen Umgängen von der Seite bis zur andern hundert Ellen, und den innern Tempel und die Hallen im Vorhofe [Der Prophet Hesekiel]
samt den Schwellen, den engen Fenstern und den drei Umgängen ringsumher; und es war Tafelwerk allenthalben herum. [Der Prophet Hesekiel]
Und der hölzerne Altar war drei Ellen hoch und zwei Ellen lang und breit, und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern. und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HERRN stehen soll. [Der Prophet Hesekiel]
entlang den hundert Ellen an der Tür gegen Mitternacht; und ihre Breite war fünfzig Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Gegenüber den zwanzig Ellen des innern Vorhofs und gegenüber dem Pflaster im äussern Vorhof war Umgang an Umgang dreifach. [Der Prophet Hesekiel]
Und inwendig vor den Kammern war ein Weg zehn Ellen breit vor den Türen der Kammern; die lagen alle gegen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Mauer aussen vor den Kammern nach dem äusseren Vorhof war fünfzig Ellen lang. [Der Prophet Hesekiel]
Denn die Länge der Kammern nach dem äusseren Vorhof zu war fünfzig Ellen; aber gegen den Tempel waren es hundert Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und das ist die Höhe: Von dem Fusse auf der Erde bis an den untern Absatz sind zwei Ellen hoch und eine Elle breit; aber von demselben kleineren Absatz sind`s vier Ellen hoch und eine Elle breit. [Der Prophet Hesekiel]
Den verkündigen wir und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf dass wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo Jesu; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Und sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und vor dem HERRN weben, [Das 4. Buch Mose]
Da fuhr aus der Wind von dem HERRN und liess Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde. [Das 4. Buch Mose]
Und alle Kleider und alles Gerät von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne Gefäss sollt ihr entsündigen. [Das 4. Buch Mose]
Die Weite aber der Vorstädte, die ihr den Leviten gebt, soll tausend Ellen draussen vor der Stadtmauer umher haben. [Das 4. Buch Mose]
So sollt ihr nun messen aussen an der Stadt von der Ecke gegen Morgen zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mittag zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Abend zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht zweitausend Ellen, dass die Stadt in der Mitte sei. Das sollen ihre Vorstädte sein. [Das 4. Buch Mose]
(Denn allein der König Og von Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe, sein eisernes Bett ist zu Rabba der Kinder Ammon, neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes Ellenbogen.) [Das 5. Buch Mose]
Und wenn die Amtleute ausgeredet haben mit dem Volk, so sollen sie die Hauptleute vor das Volk an die Spitze stellen. [Das 5. Buch Mose]
Doch dass zwischen euch und ihr Raum sei bei zweitausend Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf dass ihr wisset, auf welchem Weg ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher nicht gegangen. [Das Buch Josua]
Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten. [Das Buch Josua]
Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen oben und unten. [Das Buch der Richter]
Und da sie ihn sahen, gaben sie ihm dreissig Gesellen zu, die bei ihm sein sollten. [Das Buch der Richter]
Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen gegeben, der ihm zugehörte. [Das Buch der Richter]
Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, dass, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da trat aus den Lagern der Philister ein Riese mit Namen Goliath von Gath, sechs Ellen und eine Handbreit hoch; [Das 1. Buch des Samuel]
spielte David und das ganze Haus Israel vor dem HERRN her mit allerlei Saitenspiel von Tannenholz, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit. [Das 1. Buch der Könige]
Und Joas, der König Israels, griff Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes Ahasjas, zu Beth-Semes und kam gen Jerusalem und riss ein die Mauer Jerusalems von dem Tor Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang, [Das 2. Buch der Könige]
darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass, wer es hören wird, dem sollen seine beide Ohren gellen; [Das 2. Buch der Könige]
Achtzehn Ellen hoch war eine Säule, und ihr Knauf darauf war auch ehern und drei Ellen hoch, und das Gitterwerk und die Granatäpfel an dem Knauf umher war alles ehern. Auf diese Weise war auch die andere Säule mit dem Gitterwerk. [Das 2. Buch der Könige]
Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen gross und hatte einen Spiess in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spiess aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Spiess. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu den Obersten der Leviten, dass sie ihre Brüder zu Sängern bestellen sollten mit Saitenspiel, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, dass sie laut sängen und mit Freuden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also brachte das ganze Israel die Lade des Bundes des HERRN hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Drommeten und hellen Zimbeln, mit Psaltern und Harfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
nämlich Asaph, den ersten, Sacharja, den andern, Jeiel, Semiramoth, Jehiel, Matthithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jeiel mit Psaltern und Harfen, Asaph aber mit hellen Zimbeln, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und also legte Salomo den Grund, zu bauen das Haus Gottes: die Länge sechzig Ellen nach altem Mass, die Weite zwanzig Ellen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Halle vor der Weite des Hauses her war zwanzig Ellen lang, die Höhe aber war hundertzwanzig Ellen; und er überzog sie inwendig mit lauterem Golde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und überzog das Haus, die Balken und die Schwellen samt seinen Wänden und Türen mit Gold und liess Cherubim schnitzen an die Wände. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch das Haus des Allerheiligsten, des Länge war zwanzig Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch zwanzig Ellen, und überzog`s mit dem besten Golde bei sechshundert Zentner. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Länge der Flügel an den Cherubim war zwanzig Ellen, dass ein Flügel fünf Ellen hatte und rührte an die Wand des Hauses und der andere Flügel auch fünf Ellen hatte und rührte an den Flügel des andern Cherubs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also hatte auch der eine Flügel des andern Cherubs fünf Ellen und rührte an die Wand des Hauses und sein anderer Flügel auch fünf Ellen und rührte an den Flügel des andern Cherubs, [Das 2. Buch der Chroniken]
dass diese Flügel der Cherubim waren ausgebreitet zwanzig Ellen weit; und sie standen auf ihren Füssen, und ihr Antlitz war gewandt zum Hause hin. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte vor dem Hause zwei Säulen, fünfunddreissig Ellen lang und der Knauf obendrauf fünf Ellen, [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch einen ehernen Altar, zwanzig Ellen lang und breit und zehn Ellen hoch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte ein gegossenes Meer, von einem Rand bis zum andern zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch; und ein Mass von dreissig Ellen mochte es umher begreifen. [Das 2. Buch der Chroniken]
(denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel) [Das 2. Buch der Chroniken]
dass deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheissen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König über Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riss ein die Mauer zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang. [Das 2. Buch der Chroniken]
Lasst uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen. [Das Buch Esra]
Das Taltor bauten Hanun und die Bürger von Sanoah, sie bauten`s und setzten ein seine Türen, Schlösser und Riegel, und tausend Ellen an der Mauer bis an das Misttor. [Das Buch Nehemia]
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er liess einen Baum zurichten. [Das Buch Esther]
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn daran hängen! [Das Buch Esther]
Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen. [Das Buch Hiob]
Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht. [Das Buch Hiob]
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde; [Das Buch Hiob]
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward? [Das Buch Hiob]
und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!"? [Das Buch Hiob]
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. [Die Psalmen]
Deine Fluten rauschen daher, dass hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich. [Die Psalmen]
Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen. [Die Psalmen]
Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir`s unter Augen stellen. [Die Psalmen]
Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst hinein. (Sela.) [Die Psalmen]
der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker, [Die Psalmen]
Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässt versiegen starke Ströme. [Die Psalmen]
Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer. [Die Psalmen]
Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben. [Die Psalmen]
Ich will seine Hand über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser. [Die Psalmen]
HERR, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, die Wasserströme heben empor die Wellen. [Die Psalmen]
Du lässt Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen, [Die Psalmen]
wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhob, [Die Psalmen]
und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legten [Die Psalmen]
Er machte Bäche trocken und liess Wasserquellen versiegen, [Die Psalmen]
Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen [Die Psalmen]
Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.) [Die Psalmen]
Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! [Die Psalmen]
Wenn sie sagen: "Gehe mit uns! wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen; [Die Sprüche Salomos]
Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben. [Die Sprüche Salomos]
Sei nicht schnellen Gemütes zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren. [Der Prediger Salomo]
Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, dass ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen. [Das Hohelied Salomos]
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie. [Der Prophet Jesaja]
dass die Überschwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch. [Der Prophet Jesaja]
das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Ägypten: Siehe, der HERR wird auf einer schnellen Wolke fahren und über Ägypten kommen. Da werden die Götzen in Ägypten vor ihm beben, und den Ägyptern wird das Herz feige werden in ihrem Leibe. [Der Prophet Jesaja]
welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten. [Der Prophet Jesaja]
Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. [Der Prophet Jesaja]
Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen; [Der Prophet Jesaja]
Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man`s hören und sagen; Es ist die Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
O dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen; [Der Prophet Jesaja]
Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird keine Hitze noch Sonne stechen, denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie an die Wasserquellen leiten. [Der Prophet Jesaja]
Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer bewegt, dass seine Wellen wüten; sein Name heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer, das nicht still sein kann, und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen. [Der Prophet Jesaja]
O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HERRN gedenken sollen, auf dass bei euch kein Schweigen sei [Der Prophet Jesaja]
Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HERR, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HERR, und ich will nicht ewiglich zürnen. [Der Prophet Jeremia]
Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setzte, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob`s schon wallet, so vermag`s doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren. [Der Prophet Jeremia]
Denn man findet unter meinem Volk Gottlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volk einen Anstoss in den Weg stellen, daran sich die Väter und Kinder miteinander stossen und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen. [Der Prophet Jeremia]
Ach, dass ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, dass ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk! [Der Prophet Jeremia]
Warum währt doch mein Leiden so lange, und meine Wunden sind so gar böse, dass sie niemand heilen kann? Du bist mir geworden wie ein Born, der nicht mehr quellen will. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. "Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!" sprechen alle meine Freunde und Gesellen, "ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen." [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen, HERR Zebaoth ist sein Name: [Der Prophet Jeremia]
Gehe hin zum Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie in des HERRN Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein. [Der Prophet Jeremia]
Wer ist der, so heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen? [Der Prophet Jeremia]
gypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen. [Der Prophet Jeremia]
Es ist ein Meer über Babel gegangen, und es ist mit seiner Wellen Menge bedeckt. [Der Prophet Jeremia]
denn der HERR verstört Babel und verderbt sie mit grossem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die grossen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben. [Der Prophet Jeremia]
Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen und alle ehernen Gefässe, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen sie weg. [Der Prophet Jeremia]
Der zwei Säulen aber war eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und eine Schnur, zwölf Ellen lang, reichte um sie her, und war eine jegliche vier Finger dick und inwendig hohl; [Der Prophet Jeremia]
und stand auf jeglicher ein eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und ein Gitterwerk und Granatäpfel waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel auch. [Der Prophet Jeremia]
bautest du dir Götzenkapellen und machtest dir Altäre auf allen Gassen; [Der Prophet Hesekiel]
damit dass du deine Götzenkapellen bautest vornan auf allen Strassen und deine Altäre machtest auf allen Gassen? Dazu warst du nicht wie eine andere Hure, die man muss mit Geld kaufen. [Der Prophet Hesekiel]
Und will dich in ihre Hände geben, dass sie deine Kapellen abbrechen und deine Altäre umreissen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt und bloss sitzen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn der König zu Babel wird sich an die Wegscheide stellen, vorn an den zwei Wegen, dass er sich wahrsagen lasse, mit den Pfeilen das Los werfe, seinen Abgott frage und schaue die Leber an. [Der Prophet Hesekiel]
gegen die Fürsten und Herren, die mit Purpur gekleidet waren, und alle junge, liebliche Gesellen, Reisige, so auf Rossen ritten. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie buhlte mit allen schönen Gesellen in Assyrien und verunreinigte sich mit allen ihren Götzen, wo sie auf einen entbrannte. [Der Prophet Hesekiel]
und entbrannte gegen die Kinder Assur, nämlich die Fürsten und Herren, die zu ihr kamen wohl gekleidet, Reisige, so auf Rossen ritten, und alle junge, liebliche Gesellen. [Der Prophet Hesekiel]
darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele Heiden über dich heraufbringen, gleich wie sich ein Meer erhebt mit seinen Wellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Harel (der Gottesberg) vier Ellen hoch, und vom Ariel (dem Gottesherd) überwärts die vier Hörner. [Der Prophet Hesekiel]
Der Ariel aber war zwölf Ellen lang und zwölf Ellen breit ins Geviert. [Der Prophet Hesekiel]
Und der oberste Absatz war vierzehn Ellen lang und vierzehn Ellen breit ins Geviert; und eine Leiste ging allenthalben umher, eine halbe Elle breit; und sein Fuss war eine Elle hoch, und seine Stufen waren gegen Morgen. [Der Prophet Hesekiel]
Und von diesem sollen zum Heiligtum kommen je fünfhundert Ruten ins Gevierte und dazu ein freier Raum umher fünfzig Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und siehe, da war in jeglicher der vier Ecken ein anderes Vorhöflein, vierzig Ellen lang und dreissig Ellen breit, alle vier einerlei Masses. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er mass tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, das mir`s an die Knöchel ging. [Der Prophet Hesekiel]
Und mass abermals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir`s an die Kniee ging. Und mass noch tausend Ellen und liess mich dadurchgehen, dass es mir an die Lenden ging. [Der Prophet Hesekiel]
Da mass er noch tausend Ellen, und es ward so tief, dass ich nicht mehr Grund hatte; denn das Wasser war zu hoch, dass man darüber schwimmen musste und keinen Grund hatte. [Der Prophet Hesekiel]
Und das Urteil ging aus, dass man die Weisen töten sollte; und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, dass man sie tötete. [Der Prophet Daniel]
Und Daniel ging heim und zeigte solches an seinen Gesellen, Hananja, Misael und Asarja, [Der Prophet Daniel]
dass sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen. [Der Prophet Daniel]
Der König Nebukadnezar liess ein goldenes Bild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und liess es setzen ins Tal Dura in der Landschaft Babel. [Der Prophet Daniel]
Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle Gedacht, dass man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, dass, wer in dreissig Tagen etwas bitten wird von irgend einem Gott oder Menschen ausser dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
Zur selben Zeit, spricht der HERR HERR, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und das Land am hellen Tage lassen finster werden. [Der Prophet Amos]
Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, dass die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich, [Der Prophet Jona]
Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsre Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen, [Der Prophet Micha]
Und er sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe einen fliegenden Brief, der ist zwanzig ellen lang und zehn Ellen breit. [Der Prophet Sacharja]
Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen: Heilig dem HERRN! und werden Kessel im Hause des HERRN gleich sein wie die Becken vor dem Altar. [Der Prophet Sacharja]
Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiss, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet. [Evangelium des Matthäus]
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf dass sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da erhob sich ein grosses Ungestüm im Meer, also dass auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief. [Evangelium des Matthäus]
Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen [Evangelium des Matthäus]
Und das Schiff war schon mitten auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen zuwider. [Evangelium des Matthäus]
Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. [Evangelium des Matthäus]
Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. [Evangelium des Matthäus]
und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. [Evangelium des Matthäus]
Und es erhob sich ein grosser Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also dass das Schiff voll ward. [Evangelium des Markus]
Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, dass sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also dass sie sanken. [Evangelium des Lukas]
desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen. [Evangelium des Lukas]
Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in grosser Gefahr. [Evangelium des Lukas]
Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. [Evangelium des Lukas]
Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf dass sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. [Evangelium des Lukas]
Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen. [Evangelium des Johannes]
Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Kornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet, bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinen Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem hellen Kleid [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stiess sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungeheures widerfuhr, wurden sie anderes Sinnes und sprachen, er wäre ein Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und bei uns beschlossen hatten, wir müssten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn Gott, der da hiess das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und wissen, dass der, so den HERRN Jesus hat auferweckt, wird uns auch auferwecken durch Jesum und wird uns darstellen samt euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum ist es auch nicht ein Grosses, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Den Knechten sage, dass sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen, [Der Brief des Paulus an Titus]
sie wurden gesteinigt, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Schafpelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach [Der Brief an die Hebräer]
wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit. [Der Brief des Judas]
Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden, [Der Brief des Judas]
die hatte die Herrlichkeit Gottes. Und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er mass ihre Mauer, hundertvierundvierzig Ellen, nach Menschenmass, das der Engel hat. [Die Offenbarung des Johannes]