Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem blossen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens. [Das 1. Buch Mose]
Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, [Das 1. Buch Mose]
Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seine Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause. [Das 1. Buch Mose]
Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte im Lande gegen Mittag) [Das 1. Buch Mose]
Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden. [Das 1. Buch Mose]
Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, dass der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir machen, [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen; [Das 1. Buch Mose]
sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob zerriss sein Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis dass du mir`s sendest. [Das 1. Buch Mose]
Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen sechundsechzig Seelen, [Das 1. Buch Mose]
Und aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs gekommen waren, deren waren siebzig. Joseph aber war zuvor in Ägypten. [Das 2. Buch Mose]
so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, dass du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich`s nicht getan, der HERR? [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach aber: Mein HERR, sende, welchen du senden willst. [Das 2. Buch Mose]
ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, dass du innewerden sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen. [Das 2. Buch Mose]
dass sie das Land bedecken, also dass man das Land nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle grünenden Bäume fressen auf dem Felde [Das 2. Buch Mose]
Also sollt ihr`s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an den Füssen haben und Stäbe in euren Händen, und sollt`s essen, als die hinwegeilen; denn es ist des HERRN Passah. [Das 2. Buch Mose]
und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 2. Buch Mose]
Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden. [Das 2. Buch Mose]
Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben. [Das 2. Buch Mose]
Ich will Hornissen vor dir her senden, die vor dir her ausjagen die Heviter, Kanaaniter und Hethiter. [Das 2. Buch Mose]
Und du sollst zwei Cherubim machen von getriebenem Golde zu beiden Enden des Gnadenstuhls, [Das 2. Buch Mose]
dass ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem andern Ende, und also zwei Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch ein ehernes Gitter machen wie ein Netz und vier eherne Ringe an seine vier Enden. [Das 2. Buch Mose]
zwei Schulterstücke soll er haben, die zusammengehen an beiden Enden, und soll zusammengebunden werden. [Das 2. Buch Mose]
und zwei Ketten von feinem Golde, mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend; und sollst sie an die Fassungen tun. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst Ketten zu dem Schild machen mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend, von feinem Golde, [Das 2. Buch Mose]
Aber die zwei Enden der zwei Ketten sollst du an die zwei Fassungen tun und sie heften auf die Schulterstücke am Leibrock vornehin. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, zu bedecken die Blösse des Fleisches von den Lenden bis an die Hüften. [Das 2. Buch Mose]
Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. [Das 2. Buch Mose]
und ich will vor dir her senden einen Engel und ausstossen die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden. [Das 2. Buch Mose]
Und machte zwei Cherubim von getriebenem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls, [Das 2. Buch Mose]
Und goss vier Ringe an die vier Enden des ehernen Gitters für die Stangen. [Das 2. Buch Mose]
Schulterstücke machten sie an ihm, die zusammengingen, und an beiden Enden ward er zusammengebunden. [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten am Schild Ketten mit zwei Enden von feinem Golde [Das 2. Buch Mose]
Aber die zwei Enden der Ketten taten sie an die zwei Fassungen und hefteten sie auf die Schulterstücke des Leibrocks vornehin. [Das 2. Buch Mose]
und die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen. [Das 3. Buch Mose]
die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen. [Das 3. Buch Mose]
die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen. [Das 3. Buch Mose]
die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen, [Das 3. Buch Mose]
die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen. [Das 3. Buch Mose]
Denn ich bin der HERR, euer Gott. Darum sollt ihr euch heiligen, dass ihr heilig seid, denn ich bin heilig, und sollt eure Seelen nicht verunreinigen an irgend einem kriechenden Tier, das auf Erden schleicht. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Wenn du dein Land einerntest, sollst du nicht alles bis an die Enden umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt euch nicht wenden zu den Wahrsagern, und forscht nicht von den Zeichendeutern, dass ihr nicht an ihnen verunreinigt werdet; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt`s den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Und ich will mich zu euch wenden und will euch wachsen und euch mehren lassen und will meinen Bund euch halten. [Das 3. Buch Mose]
Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreissen und euer weniger machen, und eure Strassen sollen wüst werden. [Das 3. Buch Mose]
und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben. [Das 3. Buch Mose]
Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst. [Das Buch der Richter]
Doch du sollst das Haus nicht bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, der soll meinem Namen ein Haus bauen. [Das 1. Buch der Könige]
die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Greueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben. [Das Buch Esra]
Darum so spricht der HERR HERR: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, zu segnen bin ich hergebracht; er segnet, und ich kann`s nicht wenden. [Das 4. Buch Mose]
Die Töchter Zelophehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden. [Das 4. Buch Mose]
Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden. [Das 4. Buch Mose]
Und sie nahmen aus den Tausenden Israels je tausend eines Stammes, zwölftausend gerüstet zum Heer. [Das 4. Buch Mose]
und das Land untertan werde dem HERRN; darnach sollt ihr umwenden und unschuldig sein vor dem HERRN und vor Israel und sollt dies Land also haben zu eigen vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Da kamt ihr alle zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen. [Das 5. Buch Mose]
Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst kochen und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütten. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast. [Das 5. Buch Mose]
und wird dir zuwenden alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir anhangen; [Das 5. Buch Mose]
so wird der HERR, dein Gott, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HERR, dein Gott, verstreut hat. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir`s zugut komme. Denn der HERR wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat, [Das 5. Buch Mose]
Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fliesst. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu andern Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen. [Das 5. Buch Mose]
Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker stossen zuhauf bis an des Landes Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses. [Das 5. Buch Mose]
sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist, den haue um; und er wird dein sein bis an seine Enden, wenn du die Kanaaniter vertreibst, die eiserne Wagen haben und mächtig sind. [Das Buch Josua]
Aber die Seite gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Und so wir darum den Altar gebaut haben, dass wir uns von dem HERRN wenden wollten, Brandopfer und Speisopfer darauf opfern oder Dankopfer darauf tun, so fordere es der HERR. [Das Buch Josua]
Das sei ferne von uns, dass wir abtrünnig werden von dem HERRN, dass wir uns heute wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und andern Opfern, ausser dem Altar des HERRN, unsers Gottes, der vor seiner Wohnung steht. [Das Buch Josua]
Wenn ihr aber den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat. [Das Buch Josua]
und zündete die Brände an mit Feuer und liess sie unter das Korn der Philister und zündete also an die Garben samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume. [Das Buch der Richter]
und schlug sie hart, an Schultern und an Lenden. Und zog hinab und wohnte in der Steinkluft zu Etam. [Das Buch der Richter]
Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten. [Das 1. Buch des Samuel]
An dem Tage will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will`s anfangen und vollenden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HERRN machen? Lehrt uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden? [Das 1. Buch des Samuel]
Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt. [Das 1. Buch des Samuel]
Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, dass wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich`s euch wiedergeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also dass das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, dass er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin: ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zu dem Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt. [Das 1. Buch des Samuel]
Besehet und erkundet alle Orte, da er sich verkriecht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr`s gewiss seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hintennach bei Achis. [Das 1. Buch des Samuel]
Es waren aber zwei Männer, Hauptleute der streifenden Rotten unter dem Sohn Sauls; einer hiess Baana, der andere Rechab, Söhne Rimmons, des Beerothiters, aus den Kindern Benjamin. (Denn Beeroth ward auch unter Benjamin gerechnet; [Das 2. Buch des Samuel]
dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn du hilfst dem elenden Volk, und mit deinen Augen erniedrigst du die Hohen. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch weisst du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füssen waren. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HERRN nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
Werdet ihr aber euch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten: [Das 1. Buch der Könige]
Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt: "Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter", also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn dies Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HERRN Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volkes wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Juda`s, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Juda`s, fallen. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Hand des HERRN kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam gen Jesreel. [Das 1. Buch der Könige]
so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsre Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder. [Das 1. Buch der Könige]
Sie sprachen zu ihm: Er hatte eine rauhe Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüsse ihn nicht, und grüsst dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz. [Das 2. Buch der Könige]
Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einen und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Ölkrug mit dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead. [Das 2. Buch der Könige]
Auch sandte Jehu in ganz Israel und liess alle Diener Baals kommen, dass niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll ward an allen Enden. [Das 2. Buch der Könige]
Denn der HERR sah an den elenden Jammer Israels, dass auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren und kein Helfer war in Israel. [Das 2. Buch der Könige]
Zu der Zeit hob der HERR an, zu senden gen Juda Rezin, den König von Syrien und Pekah, den Sohn Remaljas. [Das 2. Buch der Könige]
und sie wohnten zu Gilead in Basan und in seinen Ortschaften und in allen Fluren Sarons bis an ihre Enden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen, das Königreich Sauls zu ihm zu wenden nach dem Wort des HERRN: [Das 1. Buch der Chroniken]
Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war; [Das 1. Buch der Chroniken]
Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und liess sie gehen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Doch du sollst das Haus nicht bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, soll meinem Namen das Haus bauen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 2. Buch der Chroniken]
Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet und spricht: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter, und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein den meines Vaters Lenden. [Das 2. Buch der Chroniken]
So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebt eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dient dem HERRN, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn so ihr euch bekehrt zu dem HERRN, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie wieder in dies Land kommen. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehrt. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue. [Das Buch Nehemia]
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind? [Das Buch Nehemia]
Und ein jeglicher, der da baute, hatte sein Schwert an seine Lenden gegürtet und baute also; und der mit der Posaune blies, war neben mir. [Das Buch Nehemia]
Und es war geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren, [Das Buch Esther]
Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloss Susan angeschlagen. [Das Buch Esther]
deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet, und die bebenden Kniee hast du gekräftigt. [Das Buch Hiob]
Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden? [Das Buch Hiob]
Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen, [Das Buch Hiob]
Er löst auf der Könige Zwang und bindet mit einem Gurt ihre Lenden. [Das Buch Hiob]
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise. [Das Buch Hiob]
Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist. [Das Buch Hiob]
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward? [Das Buch Hiob]
dass das Schreien der Armen musste vor ihn kommen und er das Schreien der Elenden hörte. [Das Buch Hiob]
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht. [Das Buch Hiob]
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, dass sie sich überhoben, [Das Buch Hiob]
Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal. [Das Buch Hiob]
siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres. [Das Buch Hiob]
Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde. [Das Buch Hiob]
Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich! [Das Buch Hiob]
Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! [Das Buch Hiob]
Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. [Das Buch Hiob]
Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze. [Das Buch Hiob]
heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. [Die Psalmen]
Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher gegen mich legen. [Die Psalmen]
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. [Die Psalmen]
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, dass er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht. [Die Psalmen]
Stehe auf, HERR; Gott, erhebe deine Hand; vergiss der Elenden nicht! [Die Psalmen]
Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; ihr Herz ist gewiss, dass dein Ohr darauf merket, [Die Psalmen]
Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt. [Die Psalmen]
Denn du hilfst dem elenden Volk, und die hohen Augen erniedrigst du. [Die Psalmen]
Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. [Die Psalmen]
Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden. [Die Psalmen]
Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg. [Die Psalmen]
Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und sich freuen. [Die Psalmen]
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern. [Die Psalmen]
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreissen und hören nicht auf. [Die Psalmen]
Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in grossem Frieden. [Die Psalmen]
Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, dass sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen. [Die Psalmen]
Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. [Die Psalmen]
Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten. [Die Psalmen]
Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. [Die Psalmen]
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
dass sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend. [Die Psalmen]
du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt; [Die Psalmen]
dass deine Herde darin wohnen könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern. [Die Psalmen]
Ihre Augen müssen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Lenden lass immer wanken. [Die Psalmen]
Die Elenden sehen`s und freuen sich; und die Gott suchen, denen wird das Herz leben. [Die Psalmen]
dass er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette. [Die Psalmen]
Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom an bis zu der Welt Enden. [Die Psalmen]
Denn er wird den Armen erretten, der da schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. [Die Psalmen]
Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube, und der Herde deiner Elenden nicht so gar vergessen. [Die Psalmen]
Lass den Geringen nicht in Schanden davongehen; lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen. [Die Psalmen]
wenn Gott sich aufmacht zu richten, dass er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.) [Die Psalmen]
von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel. [Die Psalmen]
so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden, [Die Psalmen]
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht. [Die Psalmen]
Ein Psalmlied der Kinder Korah, vorzusingen, von der Schwachheit der Elenden. Eine Unterweisung Hemans, des Esrahiten. HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. [Die Psalmen]
aber meine Gnade will ich nicht von ihm wenden und meine Wahrheit nicht lassen trügen. [Die Psalmen]
Er gedenkt an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel; aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes. [Die Psalmen]
Ein Gebet des Elenden, so er betrübt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen! [Die Psalmen]
Und er sprach, er wolle sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riss getreten wäre vor ihm, seinen Grimm abzuwenden, auf dass er sie nicht gar verderbte. [Die Psalmen]
darum dass er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, dass er ihn tötete. [Die Psalmen]
Der HERR wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: "Herrsche unter deinen Feinden!" [Die Psalmen]
Ein Lied im Höhern Chor. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. [Die Psalmen]
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: "Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes. [Die Psalmen]
Denn ich weiss, dass der HERR wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen. [Die Psalmen]
Der Herr richtet auf die Elenden und stösst die Gottlosen zu Boden. [Die Psalmen]
Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne! [Die Psalmen]
Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich. [Die Psalmen]
Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! [Die Psalmen]
Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben. [Die Sprüche Salomos]
Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden. [Die Sprüche Salomos]
Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt! [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser niedrigen Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen. [Die Sprüche Salomos]
dass ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, dass du recht antworten könntest denen, die dich senden? [Die Sprüche Salomos]
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor. [Die Sprüche Salomos]
der HERR möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen und er seine Zorn von ihm wenden. [Die Sprüche Salomos]
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weisst nicht, was heute sich begeben mag. [Die Sprüche Salomos]
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heisst er? Und wie heisst sein Sohn? Weisst du das? [Die Sprüche Salomos]
eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand legen darf. [Die Sprüche Salomos]
Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute. [Die Sprüche Salomos]
Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen. [Die Sprüche Salomos]
Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages. [Die Sprüche Salomos]
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume; [Der Prediger Salomo]
Mein Freund ist weiss und rot, auserkoren unter vielen Tausenden. [Das Hohelied Salomos]
Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat. [Das Hohelied Salomos]
Warum zertretet ihr mein Volk und zerschlaget die Person der Elenden? spricht der HERR HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
die den Gottlosen gerechtsprechen um Geschenke willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden! [Der Prophet Jesaja]
und ist keiner unter ihnen müde oder schwach, keiner schlummert noch schläft; keinem geht der Gürtel auf von seinen Lenden, und keinem zerreisst ein Schuhriemen. [Der Prophet Jesaja]
Und ich hörte die Stimme des HERRN, dass er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich! [Der Prophet Jesaja]
und sprich zu ihm: Hüte dich und sei still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen zwei rauchenden Löschbränden, vor dem Zorn Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas, [Der Prophet Jesaja]
auf dass sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen! [Der Prophet Jesaja]
Ich will ihn senden gegen ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun gegen das Volk meines Zorns, dass er`s beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse, [Der Prophet Jesaja]
Darum wird der HERR HERR Zebaoth unter die Fetten Assurs die Darre senden, und seine Herrlichkeit wird er anzünden, dass sie brennen wird wie ein Feuer. [Der Prophet Jesaja]
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten. [Der Prophet Jesaja]
Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Hüften. [Der Prophet Jesaja]
und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs; [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR Zebaoth hat`s beschlossen, wer will`s wehren?, und seine Hand ist ausgereckt, wer will sie wenden? [Der Prophet Jesaja]
Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? "Zion hat der HERR gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volkes Zuversicht haben." [Der Prophet Jesaja]
welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HERR Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HERRN schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister, der sie errette. [Der Prophet Jesaja]
zu derselben Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füssen. Und er tut also, ging nackt und barfuss. [Der Prophet Jesaja]
Derhalben sind meine Lenden voll Schmerzen, und Angst hat mich ergriffen wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich`s höre, und erschrecke, wenn ich`s ansehe. [Der Prophet Jesaja]
Und es geht dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knecht, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner. [Der Prophet Jesaja]
Aber du, HERR, fährst fort unter den Heiden, du fährst immer fort unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Enden. [Der Prophet Jesaja]
Denn vom HERRN Zebaoth wird Heimsuchung geschehen mit Wetter und Erdbeben und grossem Donner, mit Windwirbel und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers. [Der Prophet Jesaja]
und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels, [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird seine herrliche Stimme erschallen lassen, dass man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Dräuen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel. [Der Prophet Jesaja]
Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken, [Der Prophet Jesaja]
Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll. [Der Prophet Jesaja]
Erschreckt, ihr stolzen Frauen, zittert, ihr Sicheren! es ist vorhanden Ausziehen, Blössen und Gürten um die Lenden. [Der Prophet Jesaja]
Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern ist die Heuchler angekommen und sie sprechen: Wer ist unter uns, der bei einem verzehrenden Feuer wohnen möge? wer ist unter uns, der bei der ewigen Glut wohne? [Der Prophet Jesaja]
Weisst du nicht? hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich. [Der Prophet Jesaja]
Er gibt den Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. [Der Prophet Jesaja]
Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten und kamen herzu. [Der Prophet Jesaja]
der ich dich gestärkt habe von der Welt Enden her und habe dich berufen von ihren Grenzen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe dich nicht, [Der Prophet Jesaja]
Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. [Der Prophet Jesaja]
Das zerstossene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren. [Der Prophet Jesaja]
Auch bin ich, ehe denn ein Tag war, und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will`s abwenden? [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt. [Der Prophet Jesaja]
der ich spreche von Kores: Der ist mein Hirte und soll all meinen Willen vollenden, dass man sage zu Jerusalem: Sei gebaut! und zum Tempel: Sei gegründet! [Der Prophet Jesaja]
Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr. [Der Prophet Jesaja]
Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde, lobet, ihr Berge, mit Jauchzen; denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, dass aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes. [Der Prophet Jesaja]
sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet. [Der Prophet Jesaja]
Der Geist des HERRN HERRN ist über mir, darum dass mich der HERR gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass ihnen geöffnet werde, [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen. [Der Prophet Jesaja]
Und es geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig. [Der Prophet Jeremia]
Und es geschah des HERRN Wort zum andernmal zu mir und sprach: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen heisssiedenden Topf von Mitternacht her. [Der Prophet Jeremia]
So begürte nun deine Lenden und mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dich heisse. Erschrick nicht vor ihnen, auf dass ich dich nicht erschrecke vor ihnen; [Der Prophet Jeremia]
Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HERRN will sich nicht wenden von uns. [Der Prophet Jeremia]
Aber eure Missetaten hindern solches, und eure Sünden wenden das Gute von euch. [Der Prophet Jeremia]
Dennoch will dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, dass sie sich nicht wollen abwenden lassen. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht zu beschwören sind; die sollen euch stechen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache ihn nicht nass. [Der Prophet Jeremia]
Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des HERRN und gürtete ihn um meine Lenden. [Der Prophet Jeremia]
Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und verstecke ihn daselbst in einem Steinritz. [Der Prophet Jeremia]
Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HERR, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, dass sie mein Volk sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will viel Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und darnach will ich viel Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen. [Der Prophet Jeremia]
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu mir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsre Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können. [Der Prophet Jeremia]
Das spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draussen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und es ging ihm wohl. Ist`s nicht also, dass solches heisst, mich recht erkennen? spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will euer Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, dahin ich euch verstossen habe, spricht der HERR, und will euch wiederum an diesen Ort bringen, von dem ich euch habe lassen wegführen. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HERR, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, dass sie in grossen Haufen wieder hierher kommen sollen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! [Der Prophet Jeremia]
und die Richtschnur wird neben demselben weiter herausgehen bis an den Hügel Gareb und sich gen Goath wenden; [Der Prophet Jeremia]
der du wohltust vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du grosser und starker Gott; HERR Zebaoth ist dein Name; [Der Prophet Jeremia]
Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Juda`s, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in den Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will das Gefängnis Juda`s und das Gefängnis Israels wenden und will sie bauen wie von Anfang [Der Prophet Jeremia]
wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: "Danket dem HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich", wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, dass ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen. [Der Prophet Jeremia]
Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen. [Der Prophet Jeremia]
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen. [Der Prophet Jeremia]
Auch die, so darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung. [Der Prophet Jeremia]
Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HERR. Das sei gesagt von der Strafe über Moab. [Der Prophet Jeremia]
Aber darnach will ich wieder wenden das Gefängnis der Kinder Ammon, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde zerstreuen, dass kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden. [Der Prophet Jeremia]
Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Elams wieder wenden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und ich sah, und es war lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich`s wie Feuer glänzen um und um. [Der Prophet Hesekiel]
Und sieh, ich will dir Stricke anlegen, dass du dich nicht wenden könnest von einer Seite zur andern, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast. [Der Prophet Hesekiel]
Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden, [Der Prophet Hesekiel]
Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du es verdient hast, und will dir geben, was allen deinen Greueln gebührt. [Der Prophet Hesekiel]
Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden und will dich richten, wie du verdient hast, und dir geben, was deinen Greueln allen gebührt. [Der Prophet Hesekiel]
Und siehe, ich sah, dass es von seinen Lenden herunterwärts war gleichwie Feuer; aber oben über seinen Lenden war es lichthell; [Der Prophet Hesekiel]
Also will ich meinen Grimm vollenden an der Wand und an denen, die sie mit losem Kalk tünchen, und will zu euch sagen: Hier ist weder Wand noch Tüncher. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, man wirft sie ins Feuer, dass es verzehrt wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen? [Der Prophet Hesekiel]
Ich will aber ihr Gefängnis wenden, nämlich das Gefängnis dieser Sodom und ihrer Töchter und das Gefängnis dieser Samaria und ihrer Töchter und das Gefängnis deiner Gefangenen samt ihnen, [Der Prophet Hesekiel]
die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Greuel begeht, [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der HERR HERR. Darum bekehrt euch, so werdet ihr leben. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, sollst seufzen, bis dir die Lenden weh tun, ja, bitterlich sollst du seufzen, dass sie es sehen. [Der Prophet Hesekiel]
Schreie und heule, du Menschenkind; denn es geht über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden. [Der Prophet Hesekiel]
Ihre Fürsten sind darin wie die reissenden Wölfe, Blut zu vergiessen und Seelen umzubringen um ihres Geizes willen. [Der Prophet Hesekiel]
Das Volk im Lande übt Gewalt; sie rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
um ihre Lenden gegürtet und bunte Mützen auf ihren Köpfen, und alle gleich anzusehen wie gewaltige Leute, wie denn die Kinder Babels, die Chaldäer, tragen in ihrem Vaterlande: [Der Prophet Hesekiel]
tue die Stücke zusammen darein, die hinein sollen, alle besten Stücke, die Lenden und Schultern, und fülle ihn mit den besten Knochenstücken; [Der Prophet Hesekiel]
Wenn sie ihn in die Hand fassten, so brach er und stach sie in die Seite; wenn sie sich darauf lehnten, so zerbrach er und stach sie in die Lenden. [Der Prophet Hesekiel]
und will das Gefängnis Ägyptens wenden und sie wiederum ins Land Pathros bringen, welches ihr Vaterland ist; und sie sollen daselbst ein kleines Königreich sein. [Der Prophet Hesekiel]
Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, dass ihr gebaut und besät werdet; [Der Prophet Hesekiel]
So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und grosses Volk mit dir, alle zu Rosse, ein grosser Haufe und ein mächtiges Heer, [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, ich will dich herumlenken und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen und auf die Berge Israels kommen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen leinenen Schmuck auf ihrem Haupt haben und leinene Beinkleider um ihre Lenden, und sollen sich nicht im Schweiss gürten. [Der Prophet Hesekiel]
Und mass abermals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir`s an die Kniee ging. Und mass noch tausend Ellen und liess mich dadurchgehen, dass es mir an die Lenden ging. [Der Prophet Hesekiel]
Des Bildes Haupt war von feinem Golde, seine Brust und Arme waren von Silber, sein Bauch und seine Lenden waren von Erz, [Der Prophet Daniel]
Wer aber alsdann nicht niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in den glühenden Ofen geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
Wohlan schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr`s nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde! [Der Prophet Daniel]
Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten. [Der Prophet Daniel]
Und er befahl den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, dass sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden Ofen würfen. [Der Prophet Daniel]
Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen; [Der Prophet Daniel]
Aber die drei Männer, Sadrach, Mesach und Abed-Nego fielen hinab in den glühenden Ofen, wie sie gebunden waren. [Der Prophet Daniel]
Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, geht heraus und kommt her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer. [Der Prophet Daniel]
Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, dass ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten. [Der Prophet Daniel]
und hob meine Augen auf und sah, und siehe, da stand ein Mann in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden. [Der Prophet Daniel]
sondern der an ihn kommt, wird seinen Willen schaffen, und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das werte Land kommen und wird`s vollenden durch seine Hand. [Der Prophet Daniel]
Aber auch Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks Gefängnis wenden werde. [Der Prophet Hosea]
Aber wenn man sie jetzt ruft, so wenden sie sich davon und opfern den Baalim und räuchern den Bildern. [Der Prophet Hosea]
So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden. [Der Prophet Hosea]
Denn siehe, in den Tagen und zur selben Zeit, wann ich das Gefängnis Juda`s und Jerusalems wenden werde, [Der Prophet Joel]
Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen. [Der Prophet Amos]
Hört dies, die ihr den Armen unterdrückt und die Elenden im Lande verderbt [Der Prophet Amos]
Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack binden und alle Köpfe kahl machen, und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einzigen Sohn hat; und sie sollen ein jämmerlich Ende nehmen. [Der Prophet Amos]
Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen. [Der Prophet Amos]
Wer weiss? Es möchte Gott wiederum gereuen und er sich wenden von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben. [Der Prophet Jona]
Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher; aber dasselbe wird verfliessen müssen. "Stehet, stehet!" werden sie rufen; aber da wird sich niemand umwenden. [Der Prophet Nahum]
Nun muss sie rein abgelesen und geplündert werden, dass ihr Herz muss verzagen, die Kniee schlottern, alle Lenden zittern und alle Angesichter bleich werden. [Der Prophet Nahum]
Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und blitzenden Spiessen. Da liegen viel Erschlagene und grosse Haufen Leichname, dass ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muss. [Der Prophet Nahum]
Du durchbohrtest mit seinen Speeren das Haupt seiner Scharen, die wie ein Wetter kamen, mich zu zerstreuen, und freuten sich, als frässen sie die Elenden im Verborgenen. [Der Prophet Habakuk]
Suchet den HERR, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage des Zornes des HERRN möget verborgen werden. [Der Prophet Zephanja]
Siehe, ich will`s mit allen denen aus machen zur selben Zeit, die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Verstossenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Landen, darin man sie verachtet. [Der Prophet Zephanja]
Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HERR. [Der Prophet Zephanja]
Die Hände Serubabels haben dies Haus gegründet; seine Hände sollen`s auch vollenden, dass ihr erfahret, dass mich der HERR zu euch gesandt hat. [Der Prophet Sacharja]
Und er sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe einen fliegenden Brief, der ist zwanzig ellen lang und zehn Ellen breit. [Der Prophet Sacharja]
Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hiess ich Huld, den andern hiess ich Eintracht; und hütete die Schafe. [Der Prophet Sacharja]
Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HERRN Wort wäre. [Der Prophet Sacharja]
Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HERR, den ihr suchet; der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der grosse und schreckliche Tag des HERRN. [Der Prophet Maleachi]
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig. [Evangelium des Matthäus]
Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf dass sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füssen und sich wenden und euch zerreissen. [Evangelium des Matthäus]
und so es das Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. [Evangelium des Matthäus]
Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. [Evangelium des Matthäus]
das zerstossene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis dass er ausführe das Gericht zum Sieg; [Evangelium des Matthäus]
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. [Evangelium des Matthäus]
Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja`s erfüllt, die da sagt: "Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen. [Evangelium des Matthäus]
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, [Evangelium des Matthäus]
Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. [Evangelium des Matthäus]
Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und ass Heuschrecken und wilden Honig; [Evangelium des Markus]
Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also dass er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draussen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden. [Evangelium des Markus]
auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden. [Evangelium des Markus]
und liefen in alle die umliegenden Länder und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, dass er war. [Evangelium des Markus]
Und so jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das? so sprechet: Der HERR bedarf sein; so wird er`s alsbald hersenden. [Evangelium des Markus]
sie fressen der Witwen Häuser und wenden langes Gebet vor. Diese werden desto mehr Verdammnis empfangen. [Evangelium des Markus]
Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. [Evangelium des Markus]
Und Jesus kam wieder in des Geistes Kraft nach Galiläa; und das Gerücht erscholl von ihm durch alle umliegenden Orte. [Evangelium des Lukas]
Und es erscholl sein Gerücht in alle Örter des umliegenden Landes. [Evangelium des Lukas]
Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder. [Evangelium des Lukas]
Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, dass er von ihnen ginge; denn es war sie eine grosse Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um. [Evangelium des Lukas]
Und sie gingen hinaus und durchzogen die Märkte, predigten das Evangelium und machten gesund an allen Enden. [Evangelium des Lukas]
Und so daselbst wird ein Kind des Friedens sein, so wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. [Evangelium des Lukas]
Darum spricht die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselben werden sie etliche töten und verfolgen; [Evangelium des Lukas]
Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen. [Evangelium des Lukas]
sie fressen der Witwen Häuser und wenden lange Gebete vor. Die werden desto schwerere Verdammnis empfangen. [Evangelium des Lukas]
Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, ich will auf euch senden die Verheissung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe. [Evangelium des Lukas]
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer aufnimmt, so ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. [Evangelium des Johannes]
Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen. [Evangelium des Johannes]
Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir. [Evangelium des Johannes]
Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. [Evangelium des Johannes]
Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheissen hatte mit einem Eide, dass die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen, {} [Die Apostelgeschichte des Lukas]
auf dass da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn er senden wird den, der euch jetzt zuvor gepredigt wird, Jesus Christus, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken und die von unsauberen Geistern gepeinigt waren; und wurden alle gesund. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich habe wohl gesehen das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, sie zu erretten. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber unter den Jüngern beschloss ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stosset und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
hat es uns gut gedeucht, einmütig versammelt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern liebsten Barnabas und Paulus, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Busse zu tun, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den namen des HERRN Jesus zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus den Paulus predigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber ihm die Juden nachstellten, als er nach Syrien wollte fahren, beschloss er wieder umzuwenden durch Mazedonien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und von da schifften wir und kamen des andern Tages hin gegen Chios; und des folgenden Tages stiessen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als nun geschah, dass wir, von ihnen gewandt, dahinfuhren, kamen wir geradewegs gen Kos und am folgenden Tage gen Rhodus und von da nach Patara. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber, da ich vernahm, dass er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und er sich selber auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden widersprochen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüssigen und der kriechenden Tiere. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aus derselben Ursache habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, dass er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wenn ich aber gekommen bin, so will ich die, welche ihr dafür anseht, mit Briefen senden, dass sie hinbringen eure Wohltat gen Jerusalem. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, [Der Brief des Paulus an die Galater]
Jene verkündigen Christum aus Zank und nicht lauter; denn sie meinen, sie wollen eine Trübsal zuwenden meinen Banden; [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Ich hoffe aber in dem HERRN Jesus, dass ich Timotheus bald werde zu euch senden, dass ich auch erquickt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Ich habe es aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Gesandter und meiner Notdurft Diener ist; [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und Gebote von Menschen, welche sich von der Wahrheit abwenden. [Der Brief des Paulus an Titus]
Wenn ich zu dir senden werde Artemas oder Tychikus, so komm eilend zu mir gen Nikopolis; denn daselbst habe ich beschlossen den Winter zu bleiben. [Der Brief des Paulus an Titus]
Zwar die Kinder Levi, die das Priestertum empfangen, haben ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch diese aus den Lenden Abrahams gekommen sind. [Der Brief an die Hebräer]
und hier nehmen die Zehnten die sterbenden Menschen, aber dort einer, dem bezeugt wird, dass er lebe. [Der Brief an die Hebräer]
denn er war ja noch in den Lenden des Vaters, da ihm Melchisedek entgegenging. [Der Brief an die Hebräer]
welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: "Schaue zu," sprach er, "dass du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist." [Der Brief an die Hebräer]
Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi, [Der 1. Brief des Petrus]
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; [Der 1. Brief des Petrus]
Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. [Der 1. Brief des Petrus]
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus: [Der 2. Brief des Petrus]
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. [Der Brief des Judas]
Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Tier war gleich einem fliegenden Adler. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten. [Die Offenbarung des Johannes]
und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer. [Die Offenbarung des Johannes]