Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre [Das 1. Buch Mose]
und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloss, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. [Das 1. Buch Mose]
Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. [Das 1. Buch Mose]
sondern Gott weiss, dass, welches Tages ihr davon esst, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. [Das 1. Buch Mose]
Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. [Das 1. Buch Mose]
Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist grösser, denn dass sie mir vergeben werden möge. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir`s gehen, dass mich totschlage, wer mich findet. [Das 1. Buch Mose]
Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. [Das 1. Buch Mose]
Kain soll siebenmal gerächt werden, aber Lamech siebenundsiebzigmal. [Das 1. Buch Mose]
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, [Das 1. Buch Mose]
Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer. [Das 1. Buch Mose]
Da aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit gross war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, [Das 1. Buch Mose]
da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, [Das 1. Buch Mose]
Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. [Das 1. Buch Mose]
Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben. [Das 1. Buch Mose]
Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe. [Das 1. Buch Mose]
Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam. [Das 1. Buch Mose]
Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden[Das 1. Buch Mose]
Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. [Das 1. Buch Mose]
dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte; [Das 1. Buch Mose]
Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde. [Das 1. Buch Mose]
Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, dass der Kasten auf dem Gewässer fuhr. [Das 1. Buch Mose]
Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden. [Das 1. Buch Mose]
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen. [Das 1. Buch Mose]
Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage. [Das 1. Buch Mose]
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und liess Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; [Das 1. Buch Mose]
und liess einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Darnach liess er eine Taube von sich ausfliegen, auf dass er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug`s in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer gefallen wäre auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war. [Das 1. Buch Mose]
Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen. [Das 1. Buch Mose]
Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Wer Menschenblut vergiesst, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. [Das 1. Buch Mose]
Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, dass euer viel darauf werden. [Das 1. Buch Mose]
und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Chus aber zeugte den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden, [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut. [Das 1. Buch Mose]
und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. [Das 1. Buch Mose]
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Wenn dich nun die Ägypter sehen werden, so werden sie sagen: Das ist sein Weib, und werden mich erwürgen, und dich leben lassen. [Das 1. Buch Mose]
und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen. [Das 1. Buch Mose]
Und er hiess ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden. [Das 1. Buch Mose]
Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden. [Das 1. Buch Mose]
Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, dass er vor grosser Menge nicht soll gezählt werden. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich bin`s und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. [Das 1. Buch Mose]
Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. [Das 1. Buch Mose]
Beschnitten werden soll alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bund. [Das 1. Buch Mose]
Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum dass es meinen Bund unterlassen hat. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker. [Das 1. Buch Mose]
Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte, und sprach in seinem Herzen: Soll mir, hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden, und Sara, neunzig Jahre alt, gebären? [Das 1. Buch Mose]
sintemal er ein grosses und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen? [Das 1. Buch Mose]
Denn wir werden diese Stätte verderben, darum dass ihr Geschrei gross ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben. [Das 1. Buch Mose]
Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot nach Zoar kam. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise; [Das 1. Buch Mose]
Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen. [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir`s nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden. [Das 1. Buch Mose]
und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht hast. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. [Das 1. Buch Mose]
und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, [Das 1. Buch Mose]
und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag? [Das 1. Buch Mose]
Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. [Das 1. Buch Mose]
und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. [Das 1. Buch Mose]
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein grosser Stein lag vor dem Loch des Brunnens. [Das 1. Buch Mose]
Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte. [Das 1. Buch Mose]
Sie antworteten: Wir können nicht, bis dass alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Lea: Wohl mir! denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hiess ihn Asser. [Das 1. Buch Mose]
Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein. [Das 1. Buch Mose]
und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans. [Das 1. Buch Mose]
und legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die kommen mussten, zu trinken, dass sie da empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen. [Das 1. Buch Mose]
Also empfingen die Herden über den Stäben und brachten Sprenklinge, Gefleckte und Bunte. [Das 1. Buch Mose]
Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben? [Das 1. Buch Mose]
Also gebot er auch dem andern und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet; [Das 1. Buch Mose]
Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind. [Das 1. Buch Mose]
Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, dass sie bei uns wohnen. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause. [Das 1. Buch Mose]
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen. [Das 1. Buch Mose]
und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, dass man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren, [Das 1. Buch Mose]
und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren, [Das 1. Buch Mose]
auf dass man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, dass nicht das Land vor Hunger verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, dass er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine grosse Errettung. [Das 1. Buch Mose]
Welche du aber nach ihnen zeugest, sollen dein sein und genannt werden nach dem Namen ihrer Brüder in deren Erbteil. [Das 1. Buch Mose]
der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel, der segne diese Knaben, dass sie nach meiner Väter Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, dass sie wachsen und viel werden auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiss wohl, mein Sohn, ich weiss wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird gross sein; aber sein jüngerer Bruder wird grösser denn er werden, und sein Same wird ein grosses Volk werden. [Das 1. Buch Mose]
Juda, du bist`s; dich werden deine Brüder loben. Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen. [Das 1. Buch Mose]
Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füssen, bis dass der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen. [Das 1. Buch Mose]
Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Ferse beissen, dass sein Reiter zurückfalle. [Das 1. Buch Mose]
Gad wird gedrängt werden von Kriegshaufen, er aber drängt sie auf der Ferse. [Das 1. Buch Mose]
Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, dass ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen. [Das 2. Buch Mose]
Da gebot Pharao allem seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft ins Wasser, und alle Töchter lasst leben. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heisst sein Name? was soll ich ihnen sagen? [Das 2. Buch Mose]
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. [Das 2. Buch Mose]
Darum werden sie glauben, dass dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und giess es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande. [Das 2. Buch Mose]
geht ihr selbst hin und sammelt euch Stroh, wo ihr`s findet; aber von eurer Arbeit soll nichts gemindert werden. [Das 2. Buch Mose]
Man gibt den Knechten kein Stroh, und sie sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; siehe deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk muss schuldig sein. [Das 2. Buch Mose]
Und die Ägypter sollen`s innewerden, dass ich der HERR bin, wenn ich nun meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde. [Das 2. Buch Mose]
Darum spricht der HERR also: Daran sollst du erfahren, dass ich der HERR bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden, [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefässen. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, dass die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben werden und allein im Strom bleiben. [Das 2. Buch Mose]
so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause, von deinen Knechten und von deinem Volk genommen werden und allein in Strom bleiben. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlage in den Staub auf der Erde, dass Stechmücken werden in ganz Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, dass aller Ägypter Häuser und das Feld und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen. [Das 2. Buch Mose]
Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk aufhält, dass kein Ungeziefer da sei; auf dass du innewerdest, dass ich der HERR bin auf Erden allenthalben; [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches auf Erden tun. [Das 2. Buch Mose]
ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, dass du innewerden sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen. [Das 2. Buch Mose]
Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben. [Das 2. Buch Mose]
und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seitdem sie auf Erden gewesen bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von Pharao hinaus. [Das 2. Buch Mose]
und wird ein grosses Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird; [Das 2. Buch Mose]
Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füssen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn. [Das 2. Buch Mose]
Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel. [Das 2. Buch Mose]
dass man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn eure Kinder werden zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst? [Das 2. Buch Mose]
Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HERR bin. Und sie taten also. [Das 2. Buch Mose]
Und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HERR bin, wenn ich Ehre eingelegt habe an Pharao und an seinen Wagen und Reitern. [Das 2. Buch Mose]
Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, dass euch der HERR aus Ägyptenland geführt hat, [Das 2. Buch Mose]
Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HERR, euer Gott, bin. [Das 2. Buch Mose]
Mose schrie zum HERRN und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun? Es fehlt nicht viel, sie werden mich noch steinigen. [Das 2. Buch Mose]
dass sie das Volk allezeit richten; wo aber eine grosse Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir`s leichter werden, und sie werden mit dir tragen. [Das 2. Buch Mose]
Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. [Das 2. Buch Mose]
Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden, [Das 2. Buch Mose]
Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, dass sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden. [Das 2. Buch Mose]
Bleibt er aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er darum nicht gestraft werden; denn es ist sein Geld. [Das 2. Buch Mose]
Wirst du sie bedrängen, so werden sie zu mir schreien, und ich werde ihr Schreien erhören; [Das 2. Buch Mose]
so wird mein Zorn ergrimmen, dass ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden. [Das 2. Buch Mose]
Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden. [Das 2. Buch Mose]
Es soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und ich will dich lassen alt werden. [Das 2. Buch Mose]
sie sollen in den Ringen bleiben und nicht herausgetan werden. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst Schleifen machen von blauem Purpur an jegliches Stück am Rand, wo die zwei Stücke sollen zusammengeheftet werden; [Das 2. Buch Mose]
Und sollst an jegliches Stück fünfzig Schleifen machen am Rand, wo die Stücke sollen zusammengeheftet werden. [Das 2. Buch Mose]
Zwei Zapfen soll ein Brett haben, dass eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen. [Das 2. Buch Mose]
zwei Schulterstücke soll er haben, die zusammengehen an beiden Enden, und soll zusammengebunden werden. [Das 2. Buch Mose]
Das sollst du tun durch die Steinschneider, die da Siegel graben, also dass sie mit Gold umher gefasst werden. [Das 2. Buch Mose]
Das ist`s auch, was du ihnen tun sollst, dass sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl, [Das 2. Buch Mose]
Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, dass sie darin gesalbt und ihre Hände gefüllt werden. [Das 2. Buch Mose]
Denn es ist zur Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände, dass sie geweiht werden. Kein andrer soll es essen; denn es ist heilig. [Das 2. Buch Mose]
Daselbst will ich mich den Kindern Israel bezeugen und geheiligt werden in meiner Herrlichkeit. [Das 2. Buch Mose]
Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählst, so soll ein jeglicher dem HERRN geben die Versöhnung seiner Seele, auf dass ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden. [Das 2. Buch Mose]
Auf Menschenleib soll`s nicht gegossen werden, sollst auch seinesgleichen nicht machen; denn es ist heilig, darum soll`s euch heilig sein. [Das 2. Buch Mose]
Wer ein solches macht oder einem andern davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden. [Das 2. Buch Mose]
Wer ein solches machen wird, der wird ausgerottet werden von seinem Volk. [Das 2. Buch Mose]
das Salböl und das Räuchwerk von Spezerei zum Heiligtum. Alles, was ich dir geboten habe, werden sie machen. [Das 2. Buch Mose]
Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk. [Das 2. Buch Mose]
Denn wobei soll doch erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, ausser wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist? [Das 2. Buch Mose]
Hüte dich, dass du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes, da du hineinkommst, dass sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden; [Das 2. Buch Mose]
Und machte blaue Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die zwei Stücke sollten zusammengeheftet werden, [Das 2. Buch Mose]
Und machte fünfzig Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die Stücke sollten zusammengeheftet werden. [Das 2. Buch Mose]
Und man soll dem Brandopfer die Haut abziehen, und es soll in Stücke zerhauen werden; [Das 3. Buch Mose]
Alle Speisopfer, die ihr dem HERRN opfern wollt, sollt ihr ohne Sauerteig machen; denn kein Sauerteig noch Honig soll dem HERRN zum Feuer angezündet werden. [Das 3. Buch Mose]
Oder wenn er einen unreinen Menschen anrührt, in was für Unreinigkeit der Mensch unrein werden kann, und wüsste es nicht und wird`s inne, der hat sich verschuldet. [Das 3. Buch Mose]
Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers. Das Brandopfer soll brennen auf dem Herd des Altars die ganze Nacht bis an den Morgen, und es soll des Altars Feuer brennend darauf erhalten werden. [Das 3. Buch Mose]
6:15 Und der Priester, der unter seinen Söhnen an seiner Statt gesalbt wird, soll solches tun; das ist ein ewiges Recht. Es soll dem HERRN ganz verbrannt werden; [Das 3. Buch Mose]
6:16 denn alles Speisopfer eines Priesters soll ganz verbrannt und nicht gegessen werden. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch ihres Lob- und Dankopfers soll desselben Tages gegessen werden, da es geopfert ist, und nichts übriggelassen werden bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
Ist es aber ein Gelübde oder freiwilliges Opfer, so soll es desselben Tages, da es geopfert ist, gegessen werden; so aber etwas übrigbleibt auf den andern Tag, so soll man`s doch essen. [Das 3. Buch Mose]
Aber was vom geopferten Fleisch übrigbleibt am dritten Tage, soll mit Feuer verbrannt werden. [Das 3. Buch Mose]
Und wo jemand am dritten Tage wird essen von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers, so wird er nicht angenehm sein, der es geopfert hat; es wird ihm auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird ein Greuel sein; und welche Seele davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch, das von etwas Unreinem berührt wird, soll nicht gegessen, sondern mit Feuer verbrannt werden. Wer reines Leibes ist, soll von dem Fleisch essen. [Das 3. Buch Mose]
Und welche Seele essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HERRN zugehört, und hat eine Unreinigkeit an sich, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder sonst was greulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HERRN zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Welche Seele würde irgend ein Blut essen, die soll ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Er soll`s aber mit seiner Hand herzubringen zum Opfer des HERRN; nämlich das Fett soll er bringen samt der Brust, dass sie ein Webeopfer werden vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
die der HERR gebot am Tage, da er sie salbte, dass sie ihnen gegeben werden sollte von den Kindern Israel, zum ewigen Recht allen ihren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
Denn die Hebeschulter und die Webebrust soll man zu den Opfern des Fetts bringen, dass sie zum Webeopfer gewebt werden vor dem HERRN; darum ist`s dein und deiner Kinder zum ewigen Recht, wie der HERR geboten hat. [Das 3. Buch Mose]
Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. [Das 3. Buch Mose]
Doch das sollt ihr essen von allem, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füssen: was noch zwei Beine hat, womit es auf Erden hüpft; [Das 3. Buch Mose]
Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art, [Das 3. Buch Mose]
Was auf Erden schleicht, das soll euch eine Scheu sein, und man soll`s nicht essen. [Das 3. Buch Mose]
Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vier oder mehr Füssen geht, unter allem, was auf Erden schleicht, sollt ihr nicht essen; denn es soll euch eine Scheu sein. [Das 3. Buch Mose]
Denn ich bin der HERR, euer Gott. Darum sollt ihr euch heiligen, dass ihr heilig seid, denn ich bin heilig, und sollt eure Seelen nicht verunreinigen an irgend einem kriechenden Tier, das auf Erden schleicht. [Das 3. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen, [Das 3. Buch Mose]
Wenn einem Menschen an der Haut seines Fleisches etwas auffährt oder ausschlägt oder eiterweiss wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu einem unter seinen Söhnen, den Priestern. [Das 3. Buch Mose]
darnach an demselben Ort etwas Weisses auffährt oder rötliches Eiterweiss wird, soll er vom Priester besehen werden. [Das 3. Buch Mose]
Das ist das Gesetz über den Aussätzigen, wenn er soll gereinigt werden. Er soll zum Priester kommen. [Das 3. Buch Mose]
Alles Lager, darauf er liegt, und alles, darauf er sitzt, wird unrein werden. [Das 3. Buch Mose]
Und der Sattel, darauf er reitet, wird unrein werden. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Weib ihres Leibes Blutfluss hat, die soll sieben Tage unrein geachtet werden; wer sie anrührt, der wird unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
und es nicht vor die Tür der Hütte des Stifts bringt, dass es dem HERRN zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HERRN, der soll des Blutes schuldig sein als der Blut vergossen hat, und solcher Mensch soll ausgerottet werden aus seinem Volk. [Das 3. Buch Mose]
und bringt`s nicht vor die Tür der Hütte des Stifts, dass er`s dem HERRN tue, der soll ausgerottet werden von seinem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, dass eure Seelen damit versöhnt werden. Denn das Blut ist die Versöhnung, weil das Leben in ihm ist. [Das 3. Buch Mose]
Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, solange es lebt; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen; denn des Leibes Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden. [Das 3. Buch Mose]
Denn welche diese Greuel tun, deren Seelen sollen ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Und der Esser wird seine Missetat tragen, darum dass er das Heiligtum des HERRN entheiligte, und solche Seele wird ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Mann bei einem Weibe liegt, die eine leibeigene Magd und von dem Mann verschmäht ist, doch nicht erlöst noch Freiheit erlangt hat, das soll gestraft werden; aber sie sollen nicht sterben, denn sie ist nicht frei gewesen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blösse schaut und sie wieder seine Blösse, das ist Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blösse aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Mann beim Weibe schläft zur Zeit ihrer Krankheit und entblösst ihre Scham und deckt ihren Brunnen auf, und entblösst den Brunnen ihres Bluts, die sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden. [Das 3. Buch Mose]
dass ihr auch absondern sollt das reine Vieh vom unreinen und unreine Vögel von den reinen, und eure Seelen nicht verunreinigt am Vieh, an Vögeln und an allem, was auf Erden kriecht, das ich euch abgesondert habe, dass es euch unrein sei. [Das 3. Buch Mose]
So sage nun ihnen auf ihre Nachkommen: Welcher eurer Nachkommen herzutritt zum Heiligen, das die Kinder Israel dem HERRN heiligen, und hat eine Unreinheit an sich, des Seele soll ausgerottet werden von meinem Antlitz; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Da soll die Garbe gewebt werden vor dem HERRN, dass es von euch angenehm sei; solches soll aber der Priester tun des Tages nach dem Sabbat. [Das 3. Buch Mose]
Denn wer seinen Leib nicht kasteit an diesem Tage, der soll aus seinem Volk ausgerottet werden. [Das 3. Buch Mose]
Und du sollst zählen solcher Sabbatjahre sieben, dass sieben Jahre siebenmal gezählt werden, und die Zeit der sieben Sabbatjahre mache neunundvierzig Jahre. [Das 3. Buch Mose]
Kann aber seine Hand nicht so viel finden, dass er`s ihm wiedergebe, so soll, was er verkauft hat, in der Hand des Käufers bleiben bis zum Halljahr; in demselben soll es frei werden und er wieder zu seiner Habe kommen. [Das 3. Buch Mose]
Wo er`s aber nicht löst, ehe denn das ganze Jahr um ist, so soll`s der Käufer für immer behalten und seine Nachkommen, und es soll nicht frei werden im Halljahr. [Das 3. Buch Mose]
Ist`s aber ein Haus auf dem Dorfe, um das keine Mauer ist, das soll man dem Feld des Landes gleich rechnen, und es soll können los werden und im Halljahr frei werden. [Das 3. Buch Mose]
Die Städte der Leviten aber, nämlich die Häuser in den Städten, darin ihre Habe ist, können immerdar gelöst werden. [Das 3. Buch Mose]
so soll er nach seinem Verkaufen Recht haben, wieder frei zu werden, und es mag ihn jemand unter seinen Brüdern lösen, [Das 3. Buch Mose]
Und soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich verkauft hatte, bis aufs Halljahr; und das Geld, darum er sich verkauft hat, soll nach der Zahl der Jahre gerechnet werden, als wäre er die ganze Zeit Tagelöhner bei ihm gewesen. [Das 3. Buch Mose]
und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt. [Das 3. Buch Mose]
Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreissen und euer weniger machen, und eure Strassen sollen wüst werden. [Das 3. Buch Mose]
Dann will ich euch den Vorrat des Brots verderben, dass zehn Weiber sollen in einem Ofen backen, und euer Brot soll man mit Gewicht auswägen, und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden. [Das 3. Buch Mose]
Also will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, so darin wohnen, sich davor entsetzen werden. [Das 3. Buch Mose]
Da werden sie denn bekennen ihre Missetat und ihrer Väter Missetat, womit sie sich an mir versündigt und mir entgegen gewandelt haben. [Das 3. Buch Mose]
Darum will ich auch ihnen entgegen wandeln und will sie in ihrer Feinde Land wegtreiben; da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und dann werden sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen. [Das 3. Buch Mose]
So es aber der, so es geheiligt hat, will lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem es geschätzt ist, draufgeben, so soll`s sein werden. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand ein Stück Acker von seinem Erbgut dem HERRN heiligt, so soll es geschätzt werden nach der Aussaat. Ist die Aussaat ein Homer Gerste, so soll es fünfzig Silberlinge gelten. [Das 3. Buch Mose]
Will aber der, so ihn geheiligt hat, den Acker lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem er geschätzt ist, draufgeben, so soll er sein werden. [Das 3. Buch Mose]
Man soll nicht fragen, ob`s gut oder böse sei; man soll`s auch nicht wechseln. Wird`s aber jemand wechseln, so soll`s beides heilig sein und nicht gelöst werden. [Das 3. Buch Mose]
sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie werden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last. [Das 4. Buch Mose]
ist aber ein solch Weib nicht verunreinigt, sondern rein, so wird`s ihr nicht schaden, dass sie kann schwanger werden. [Das 4. Buch Mose]
Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sichern Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat`s in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist. [Das Buch der Richter]
Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen steht ihr früh auf und zieht eures Weges zu deiner Hütte. [Das Buch der Richter]
und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf der Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen; [Das 1. Buch der Könige]
Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast. [Das 1. Buch der Könige]
Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebaut habe? [Das 1. Buch der Könige]
und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn der Himmel verschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest; [Das 1. Buch der Könige]
Wenn eine Teuerung oder Pestilenz oder Dürre oder Brand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden, oder sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist; [Das 1. Buch der Könige]
wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
(denn sie werden hören von deinem grossen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, dass er bete vor diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoss, Zoll und jährliche Zinse nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen. [Das Buch Esra]
und drei Reihen von behauenen Steinen und eine Reihe von Holz; und die Kosten sollen vom Hause des Königs gegeben werden; [Das Buch Esra]
dazu die goldenen und silbernen Gefässe des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, dass sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes. [Das Buch Esra]
Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Bürger in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Keulen und langen Spiesse; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen, [Der Prophet Hesekiel]
dass sie nicht müssen Holz auf dem Felde holen noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer machen; und sollen die berauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, so vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heissen "Gogs Haufental". [Der Prophet Hesekiel]
Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages, da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden Leute aussondern, die stets im Lande umhergehen und mit ihnen die Totengräber, zu begraben die übrigen auf dem Lande, damit es gereinigt werde; nach sieben Monden werden sie forschen. [Der Prophet Hesekiel]
Und die, so im Lande umhergehen und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben. [Der Prophet Hesekiel]
So soll auch die Stadt heissen Hamona. Also werden sie das Land reinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Fleisch der Starken sollt ihr fressen, und Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und gemästet sind. [Der Prophet Hesekiel]
Sie aber werden ihre Schmach und alle ihre Sünde, damit sie sich an mir versündigt haben, tragen, wenn sie nun sicher in ihrem Lande wohnen, dass sie niemand schrecke, [Der Prophet Hesekiel]
Also werden sie erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe. [Der Prophet Hesekiel]
Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden. [Evangelium des Johannes]
Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. [Evangelium des Johannes]
Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, [Evangelium des Johannes]
Und abermals spricht eine andere Schrift: "Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben." [Evangelium des Johannes]
So du aber freist, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau freit, sündigt sie nicht. Doch werden solche leibliche Trübsal haben; ich verschonte euch aber gern. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber die Speise fördert uns vor Gott nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger sein. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich aber habe der keines gebraucht. Ich schreibe auch nicht darum davon, dass es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn dass mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, dass sie selig werden. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit dass er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
auf dass ihre Herzen ermahnt und zusammengefasst werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes, des Vaters und Christi, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in der Herrlichkeit. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
samt Onesimus, dem getreuen und lieben Bruder, welcher von den euren ist. Alles, wie es hier steht, werden sie euch kundtun. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HERRN gemacht werden, die Leviten zu versöhnen. [Das 4. Buch Mose]
Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HERRN nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn die Lade zog, so sprach Mose: HERR, stehe auf! lass deine Feinde zerstreut und die dich hassen, flüchtig werden vor dir! [Das 4. Buch Mose]
Soll man Schafe und Rinder schlachten, dass es ihnen genug sei? Oder werden sich alle Fische des Meeres herzu versammeln, dass es ihnen genug sei? [Das 4. Buch Mose]
Aber Mose war ein sehr geplagter Mensch über alle Menschen auf Erden. [Das 4. Buch Mose]
Warum führt uns der HERR in dies Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist`s nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten? [Das 4. Buch Mose]
Mose aber sprach zu dem HERRN: So werden`s die Ägypter hören; denn du hast dies Volk mit deiner Kraft mitten aus ihnen geführt. [Das 4. Buch Mose]
So lass nun die Kraft des HERRN gross werden, wie du gesagt hast und gesprochen: [Das 4. Buch Mose]
Aber so wahr als ich lebe, so soll alle Herrlichkeit des HERRN voll werden. [Das 4. Buch Mose]
Eure Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, dass sie erkennen sollen das Land, das ihr verwerft. [Das 4. Buch Mose]
Und eure Kinder sollen Hirten sein in dieser Wüste vierzig Jahre und eure Untreue tragen, bis dass eure Leiber aufgerieben werden in der Wüste, [Das 4. Buch Mose]
Ich, der HERR, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben. [Das 4. Buch Mose]
Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HERRN geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; [Das 4. Buch Mose]
denn sie hat des HERRN Wort verachtet und sein Gebot lassen fahren. Ja, sie soll ausgerottet werden; die Schuld sei ihr. [Das 4. Buch Mose]
werden sie sterben, wie alle Menschen sterben, oder heimgesucht, wie alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HERR nicht gesandt; [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; wir werden alle vertilgt und kommen um. [Das 4. Buch Mose]
Und sprich zu ihnen: Wenn ihr also das Beste davon hebt, so soll`s den Leviten gerechnet werden wie ein Einkommen der Scheune und wie ein Einkommen der Kelter. [Das 4. Buch Mose]
Der soll sich hiermit entsündigen am dritten Tage und am siebenten Tage, so wird er rein; und wo er sich nicht am dritten Tage und am siebenten Tage entsündigt, so wird er nicht rein werden. [Das 4. Buch Mose]
Wenn aber jemand irgend einen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm. [Das 4. Buch Mose]
Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt und ist mit Sprengwasser nicht besprengt; darum ist er unrein. [Das 4. Buch Mose]
Und alles, was der Unreine anrührt, wird unrein werden; und welche Seele ihn anrühren wird, soll unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor den Fels, und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch Wasser bringen aus jenem Fels? [Das 4. Buch Mose]
Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden. [Das 4. Buch Mose]
es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet: [Das 4. Buch Mose]
Es wird Wasser aus seinem Eimer fliessen, und sein Same wird ein grosses Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben. [Das 4. Buch Mose]
es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet. [Das 4. Buch Mose]
Aber, o Kain, du wirst verbrannt werden, wenn Assur dich gefangen wegführen wird. [Das 4. Buch Mose]
Und Schiffe aus Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen. [Das 4. Buch Mose]
Darum bringen wir dem HERRN Geschenke, was ein jeglicher gefunden hat von goldenem Geräte, Ketten, Armgeschmeide, Ringe, Ohrenringe und Spangen, dass unsere Seelen versöhnt werden vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Wo ihr aber nicht also tun wollt, siehe, so werdet ihr euch an dem HERRN versündigen und werdet eurer Sünde innewerden, wenn sie euch finden wird. [Das 4. Buch Mose]
Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande darin ihr wohnet. [Das 4. Buch Mose]
Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet werden, dass er davon stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
Schlägt er ihn aber mit einem Holz, mit dem jemand mag totgeschlagen werden, dass er stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig ist, der schändet das Land, und das Land kann vom Blut nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, ausser durch das Blut des, der es vergossen hat. [Das 4. Buch Mose]
Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unserer Väter Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stammes, dahin sie kommen; also wird das Los unseres Erbteils verringert. [Das 4. Buch Mose]
Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich`s geben, und sie sollen`s einnehmen. [Das 5. Buch Mose]
Und gebiete dem Volk und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahrt euch mit Fleiss, [Das 5. Buch Mose]
Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir. [Das 5. Buch Mose]
HERR HERR, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun? [Das 5. Buch Mose]
So behaltet`s nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk! [Das 5. Buch Mose]
den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder. [Das 5. Buch Mose]
so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr`s einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tage, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen. [Das 5. Buch Mose]
Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je solch grosses Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei, [Das 5. Buch Mose]
Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein grosses Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr; [Das 5. Buch Mose]
Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist. [Das 5. Buch Mose]
Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, dass sie andern Göttern dienen; so wird dann des HERRN Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen. [Das 5. Buch Mose]
Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. [Das 5. Buch Mose]
dass du und deine Kinder lange leben in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt. [Das 5. Buch Mose]
und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf dem Altar des HERRN, deines Gottes. Das Blut deiner andern Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HERRN, deines Gottes, und das Fleisch sollst du essen. [Das 5. Buch Mose]
Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; und der HERR hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind. [Das 5. Buch Mose]
Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande. [Das 5. Buch Mose]
Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen. [Das 5. Buch Mose]
Und du sollst tun nach dem, was sie dir sagen an der Stätte, die der HERR erwählen wird, und sollst es halten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden. [Das 5. Buch Mose]
so sollen die beiden Männer, die eine Sache miteinander haben, vor dem HERRN, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit sein werden; [Das 5. Buch Mose]
Da sollen herzukommen die Priester, die Kinder Levi; denn der HERR, dein Gott, hat sie erwählt, dass sie ihm dienen und in seinem Namen segnen, und nach ihrem Mund sollen alle Sachen und alle Schäden gerichtet werden. [Das 5. Buch Mose]
Sei gnädig deinem Volk Israel, das du, HERR, erlöst hast; lege nicht das unschuldige Blut auf dein Volk Israel! So werden sie über dem Blut versöhnt sein. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du alle Zehnten deines Einkommens zusammengebracht hast im dritten Jahr, das ist das Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben, dass sie essen in deinem Tor und satt werden. [Das 5. Buch Mose]
Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden, [Das 5. Buch Mose]
und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, bist gehorsam gewesen. [Das 5. Buch Mose]
dass alle Völker auf Erden werden sehen, dass du nach dem Namen des HERRN genannt bist, und werden sich vor dir fürchten. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden. [Das 5. Buch Mose]
Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, dass du nicht kannst heil werden. [Das 5. Buch Mose]
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein. [Das 5. Buch Mose]
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstossen werden dein Leben lang [Das 5. Buch Mose]
und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden, dass du nicht kannst geheilt werden, von den Fusssohlen an bis auf den Scheitel. [Das 5. Buch Mose]
Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden`s abfressen. [Das 5. Buch Mose]
Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die Würmer werden`s verzehren. [Das 5. Buch Mose]
Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, denn dein Ölbaum wird ausgerissen werden. [Das 5. Buch Mose]
Söhne und Töchter wirst du zeugen, und doch nicht haben; denn sie werden gefangen weggeführt werden. [Das 5. Buch Mose]
Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat. [Das 5. Buch Mose]
Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich, [Das 5. Buch Mose]
und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen Toren. [Das 5. Buch Mose]
und wird dir zuwenden alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir anhangen; [Das 5. Buch Mose]
Und wie sich der HERR über euch zuvor freute, dass er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fusssohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele, [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein. [Das 5. Buch Mose]
Da wird der HERR dem nicht gnädig sein; sondern dann wird sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind; und der HERR wird seinen Namen austilgen unter dem Himmel [Das 5. Buch Mose]
So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HERR beladen hat [Das 5. Buch Mose]
(dass er all ihr Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann noch etwas wächst noch Kraut darin aufgeht, gleich wie Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt sind, die der HERR in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat), [Das 5. Buch Mose]
so werden alle Völker sagen: Warum hat der HERR diesem Lande also getan? Was ist das für ein so grosser und grimmiger Zorn? [Das 5. Buch Mose]
So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist? [Das 5. Buch Mose]
Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fliesst. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu andern Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen. [Das 5. Buch Mose]
Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dieses Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiss ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe. [Das 5. Buch Mose]
Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir`s verkündigen, deine Ältesten, die werden dir`s sagen. [Das 5. Buch Mose]
Er liess ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und liess ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen, [Das 5. Buch Mose]
Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift. [Das 5. Buch Mose]
Wie gehet es zu, dass einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist es nicht also, dass sie ihr Fels verkauft hat und der HERR sie übergeben hat? [Das 5. Buch Mose]
Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füssen und werden lernen von deinen Worten. [Das 5. Buch Mose]
Dies ist der Segen Juda`s. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Juda`s und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht gross werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden. [Das 5. Buch Mose]
die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar. [Das 5. Buch Mose]
Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande. [Das 5. Buch Mose]
Alle Stätten, darauf eure Fusssohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet habe. [Das Buch Josua]
Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden. [Das Buch Josua]
dass sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sprechen: Was tun diese Steine da? [Das Buch Josua]
und sprach zu den Kinder Israel: Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine? [Das Buch Josua]
auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit. [Das Buch Josua]
Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein grosses Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich. [Das Buch Josua]
Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umbringen und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn für deinen grossen Namen tun? [Das Buch Josua]
dass sie uns nachfolgen heraus, bis dass wir sie von der Stadt hinwegreissen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie das erstemal. Und wenn wir vor ihnen fliehen, [Das Buch Josua]
Da sprach das ganze Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend werden; wie könnte ich dann einen Bund mit dir machen? [Das Buch Josua]
Das sei ferne von uns, dass wir abtrünnig werden von dem HERRN, dass wir uns heute wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und andern Opfern, ausser dem Altar des HERRN, unsers Gottes, der vor seiner Wohnung steht. [Das Buch Josua]
so wisset, dass der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geissel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat. [Das Buch Josua]
Da sprach ich auch: Ich will sie nicht vertreiben vor euch, dass sie euch zum Strick werden und ihre Götter zum Netz. [Das Buch der Richter]
Warum bleibst du zwischen den Hürden, zu hören das Blöken der Herden, und hältst gross von dir und sonderst dich von uns? [Das Buch der Richter]
dass du hörst, was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren. [Das Buch der Richter]
Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. [Das Buch der Richter]
Denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand. [Das Buch der Richter]
Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an bis an seinen Tod. [Das Buch der Richter]
Da bat Manoah den HERRN und sprach: Ach HERR, lass den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden. [Das Buch der Richter]
Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, dass er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm macht? Oder nicht? [Das Buch der Richter]
Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muss mich und dich scheiden. [Das Buch Ruth]
Er wird behüten die Füsse seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HERR: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen Tag werden sie beide sterben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, dass, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum habe ich dem Hause Eli geschworen, dass die Missetat des Hauses Eli solle nicht versöhnt werden weder mit Schlachtopfer noch mit Speisopfer ewiglich. [Das 1. Buch des Samuel]
Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt. [Das 1. Buch des Samuel]
So müsst ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebt; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das grosse Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren. [Das 1. Buch des Samuel]
Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsst seine Knechte sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun? [Das 1. Buch des Samuel]
Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie werden dich freundlich grüssen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen. [Das 1. Buch des Samuel]
Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Hütte herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Geist des HERRN wird über dich geraten, dass du mit ihnen weissagst; da wirst du ein anderer Mann werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir herabkommen gen Gilgal, und ich habe das Angesicht des HERRN nicht erbeten; da wagte ich`s und opferte Brandopfer. [Das 1. Buch des Samuel]
werden sie dann sagen: Steht still, bis wir zu euch gelangen! so wollen wir an unserm Ort stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf! so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HERR in unsre Hand gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht grösser werden können wider die Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai; Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme. [Das 1. Buch des Samuel]
Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat, [Das 1. Buch des Samuel]
Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden! [Das 1. Buch des Samuel]
David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Eidam werden soll? [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben. [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge. [Das 1. Buch des Samuel]
Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiss solches mein Vater wohl. [Das 1. Buch des Samuel]
Nun siehe, ich weiss, dass du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand bestehen: [Das 1. Buch des Samuel]
frage deine Jünglinge darum, die werden dir`s sagen, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reissen. [Das 1. Buch des Samuel]
Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert, dass du nicht kämst in Blutschuld und dir mit eigener Hand hilfst. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen. [Das 1. Buch des Samuel]
Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HERR wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HERRN Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder. [Das 1. Buch des Samuel]
Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weisst du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse von seinen Brüdern? [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und ich will noch geringer werden denn also und will niedrig sein in meinen Augen, und mit den Mägden, von denen du geredet hast, zu Ehren kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen grossen Namen gemacht wie der Name der Grossen auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
aber meine Barmherzigkeit soll nicht von ihm entwandt werden, wie ich sie entwandt habe von Saul, den ich vor dir habe weggenommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch grosse und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern? [Das 2. Buch des Samuel]
So wird dein Name gross werden in Ewigkeit, dass man wird sagen: Der HERR Zebaoth ist der Gott über Israel, und das Haus deines Knechtes David wird bestehen vor dir. [Das 2. Buch des Samuel]
Nun, HERR HERR, du bist Gott, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht geredet. [Das 2. Buch des Samuel]
und sprach: Werden mir die Syrer überlegen sein, so komm mir zu Hilfe; werden aber die Kinder Ammon dir überlegen sein, so will ich dir zu Hilfe kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und dem Amnon ward wehe, als wollte er krank werden um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und es deuchte Amnon schwer sein, dass er ihr etwas sollte tun. [Das 2. Buch des Samuel]
Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden. [Das 2. Buch des Samuel]
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiss ganz Israel, dass dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser zehntausend; so ist`s nun besser, dass du uns von der Stadt aus helfen mögst. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute bin König geworden über Israel? [Das 2. Buch des Samuel]
sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau aber sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden. [Das 2. Buch des Samuel]
sondern wer sie angreifen soll, muss Eisen und Spiessstange in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König David alt war und wohl betagt, konnte er nicht mehr warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte. [Das 1. Buch der Könige]
Adonia aber, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden! und machte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann zu Trabanten vor ihm her. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn aber mein Herr König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein. [Das 1. Buch der Könige]
auf dass der HERR sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Und es kamen aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten. [Das 1. Buch der Könige]
so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HERRN nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe, [Das 1. Buch der Könige]
denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsre Väter aus Ägypten führtest, HERR HERR! [Das 1. Buch der Könige]
auf dass alle Völker auf Erden erkennen, dass der HERR Gott ist und keiner mehr. [Das 1. Buch der Könige]
Und das Haus wird eingerissen werden, dass alle, die vorübergehen, werden sich entsetzen und zischen und sagen: Warum hat der HERR diesem Lande und diesem Hause also getan? [Das 1. Buch der Könige]
Also ward der König Salomo grösser an Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden. [Das 1. Buch der Könige]
von solchen Völkern, davon der HERR gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe. [Das 1. Buch der Könige]
Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn dies Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HERRN Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volkes wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Juda`s, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Juda`s, fallen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er rief wider den Altar durch das Wort des HERRN und sprach: Altar, Altar! so spricht der HERR: Siehe, es wird ein Sohn dem Hause David geboren werden mit Namen Josia; der wird auf dir opfern die Priester der Höhen, die auf dir räuchern, und wir Menschengebeine auf dir verbrennen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er gab des Tages ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, dass solches der HERR geredet hat: Siehe der Altar wird reissen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist. [Das 1. Buch der Könige]
Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum dass etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb [Das 1. Buch der Könige]
Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HERR regnen lassen wird auf Erden. [Das 1. Buch der Könige]
Und über eine lange Zeit kam das Wort des HERRN zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, dass ich regnen lasse auf Erden. [Das 1. Buch der Könige]
Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe! [Das 1. Buch der Könige]
Und die Kinder Israel ordneten sich auch und versorgten sich und zogen hin ihnen entgegen und lagerten sich gegen sie wie zwei kleine Herden Ziegen. Der Syrer aber war das Land voll. [Das 1. Buch der Könige]
Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket. [Das 2. Buch der Könige]
Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein grosser Zorn über Israel, dass sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land. [Das 2. Buch der Könige]
Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und liess ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet und rein werden. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Naeman: Möchte deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HERRN. [Das 2. Buch der Könige]
Aber einer sprach zum andern: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsre Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs. [Das 2. Buch der Könige]
Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria, [Das 2. Buch der Könige]
Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
So sagt Hiskia, dem König Juda`s: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden? [Das 2. Buch der Könige]
und betete vor dem HERRN und sprach: HERR, Gott Israels, der du über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns aus seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden erkennen, dass du, HERR, allein Gott bist. [Das 2. Buch der Könige]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich`s bereitet? Nun aber habe ich`s kommen lassen, dass die festen Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen, [Das 2. Buch der Könige]
und die darin wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird. [Das 2. Buch der Könige]
Denn von Jerusalem werden ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Der Eifer des HERRN Zebaoth wird solches tun. [Das 2. Buch der Könige]
Siehe, es kommt die Zeit, dass alles wird gen Babel weggeführt werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übriggelassen werden, spricht der HERR. [Das 2. Buch der Könige]
Dazu von den Kindern, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden sie nehmen, dass sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel. [Das 2. Buch der Könige]
und ich will die übrigen meines Erbteils verstossen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, dass sie ein Raub und Reissen werden aller ihrer Feinde, [Das 2. Buch der Könige]
Darum, dass sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden. [Das 2. Buch der Könige]
und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist`s vom HERRN, unserm Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken zu unsern andern Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden, [Das 1. Buch der Chroniken]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Grossen auf Erden Namen haben. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von grossen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustossen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast. [Das 1. Buch der Chroniken]
und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo dir aber die Kinder Ammon zu stark werden, will ich dir helfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN soll gebaut werden, soll gross sein, dass sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; darum will ich Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode. [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heissen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang. [Das 1. Buch der Chroniken]
So richtet nun euer Herz und eure Seele, den HERRN, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott dem HERRN ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Gefässe Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut soll werden." [Das 1. Buch der Chroniken]
Dir, HERR, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten. [Das 1. Buch der Chroniken]
so lass nun, HERR, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden. [Das 2. Buch der Chroniken]
so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, dass deinesgleichen unter den Königen vor dir nicht gewesen ist noch werden soll nach dir. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln aus ganzem Herzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun, HERR, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dies Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst sie dahin ihren Feinden, dass sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land, [Das 2. Buch der Chroniken]
So mache dich nun auf, HERR, Gott zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Lass deine Priester, HERR, Gott, mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten. [Das 2. Buch der Chroniken]
und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und vor diesem Haus, das das höchste gewesen ist, werden sich entsetzen alle, die vorübergehen, und sagen: Warum ist der HERR mit diesem Lande und diesem Hause also verfahren? [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward der König Salomo grösser denn alle Könige auf Erden an Reichtum und Weisheit. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle Könige auf Erden suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege. [Das 2. Buch der Chroniken]
Doch sollen sie ihm untertan sein, dass sie innewerden, was es sei, mir dienen und den Königreichen in den Landen dienen. [Das 2. Buch der Chroniken]
die anzünden dem HERRN alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HERRN, unsers Gottes; ihr aber habt ihn verlassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es werden aber viel Tage sein in Israel, dass kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und wenn sie sich bekehren in ihrer Not zum Herrn, dem Gott Israels, und werden ihn suchen, so wird er sich finden lassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zu der Zeit wird`s nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden grosse Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich`s lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn so ihr euch bekehrt zu dem HERRN, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie wieder in dies Land kommen. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehrt. [Das 2. Buch der Chroniken]
So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
darum dass sie mich verlassen haben und andern Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind? [Das Buch Nehemia]
und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten. [Das Buch Nehemia]
Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen, und Gesem hat`s gesagt, dass du und die Juden gedenkt abzufallen, darum du die Mauer baust, und wollest also König werden; [Das Buch Nehemia]
Und ich kam in das Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Lass uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen zuschliessen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, dass sie dich erwürgen. [Das Buch Nehemia]
und sollten`s lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Geht hinaus auf die Berge und holt Ölzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht. [Das Buch Nehemia]
Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hiess die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht. [Das Buch Esther]
So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorn genug erheben. [Das Buch Esther]
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden. [Das Buch Esther]
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen. [Das Buch Esther]
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden. [Das Buch Esther]
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist`s gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, dass die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs. [Das Buch Esther]
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan fünfhundert Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? was bittest du, dass man dir gebe? und was forderst du mehr, dass man tue? [Das Buch Esther]
dass diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen. [Das Buch Esther]
mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen, [Das Buch Hiob]
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen! [Das Buch Hiob]
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin, [Das Buch Hiob]
Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird. [Das Buch Hiob]
Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen. [Das Buch Hiob]
sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten. [Das Buch Hiob]
und wirst erfahren, dass deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden, [Das Buch Hiob]
und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit. [Das Buch Hiob]
Muss nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners? [Das Buch Hiob]
Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden. [Das Buch Hiob]
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden. [Das Buch Hiob]
Sie werden dich`s lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen: [Das Buch Hiob]
Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen." [Das Buch Hiob]
Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen. [Das Buch Hiob]
Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt. [Das Buch Hiob]
so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen. [Das Buch Hiob]
und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden; [Das Buch Hiob]
Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen. [Das Buch Hiob]
Frage doch das Vieh, das wird dich`s lehren und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir`s sagen; [Das Buch Hiob]
oder rede mit der Erde, die wird dich`s lehren, und die Fische im Meer werden dir`s erzählen. [Das Buch Hiob]
Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein. [Das Buch Hiob]
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden. [Das Buch Hiob]
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden. [Das Buch Hiob]
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft. [Das Buch Hiob]
Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten. [Das Buch Hiob]
Darüber werden die Gerechten sich entsetzen, und die Unschuldigen werden sich entrüsten gegen die Heuchler. [Das Buch Hiob]
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen? [Das Buch Hiob]
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen. [Das Buch Hiob]
Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen. [Das Buch Hiob]
Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes. [Das Buch Hiob]
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens. [Das Buch Hiob]
In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Stätte wird Schwefel gestreut werden. [Das Buch Hiob]
Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige. [Das Buch Hiob]
Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstossen werden. [Das Buch Hiob]
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen. [Das Buch Hiob]
Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden? [Das Buch Hiob]
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoss. [Das Buch Hiob]
Weisst du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind: [Das Buch Hiob]
so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, dass die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er? [Das Buch Hiob]
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben. [Das Buch Hiob]
Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen. [Das Buch Hiob]
Er wird arbeiten, und des nicht geniessen; und seine Güter werden andern, dass er deren nicht froh wird. [Das Buch Hiob]
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen. [Das Buch Hiob]
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen. [Das Buch Hiob]
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise. [Das Buch Hiob]
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns. [Das Buch Hiob]
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern? [Das Buch Hiob]
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode, [Das Buch Hiob]
dass sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt? [Das Buch Hiob]
sein Melkfass ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark; [Das Buch Hiob]
Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten: [Das Buch Hiob]
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte [Das Buch Hiob]
Auch der nicht unschuldig war wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände Reinigkeit willen. [Das Buch Hiob]
Er aber kennt meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold. [Das Buch Hiob]
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden. [Das Buch Hiob]
Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten. [Das Buch Hiob]
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter. [Das Buch Hiob]
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden: [Das Buch Hiob]
wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben. [Das Buch Hiob]
Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen. [Das Buch Hiob]
Man findet Saphir an etlichen Orten, und Erdenklösse, da Gold ist. [Das Buch Hiob]
aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb; [Das Buch Hiob]
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstossen werden? [Das Buch Hiob]
so müsse ich säen, und ein andrer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden. [Das Buch Hiob]
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen; [Das Buch Hiob]
Wird mein Land gegen mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen; [Das Buch Hiob]
Sein Fleisch verschwindet, dass man`s nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, dass man sie nicht gerne ansieht, [Das Buch Hiob]
Sein Fleisch wird wieder grünen wie in der Jugend, und er wird wieder jung werden. [Das Buch Hiob]
Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt? [Das Buch Hiob]
so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden. [Das Buch Hiob]
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand. [Das Buch Hiob]
darum dass er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, dass sie zerschlagen werden. [Das Buch Hiob]
Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört: [Das Buch Hiob]
der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?" [Das Buch Hiob]
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben. [Das Buch Hiob]
Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand. [Das Buch Hiob]
Die Heuchler werden voll Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat. [Das Buch Hiob]
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht. [Das Buch Hiob]
dass sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden? [Das Buch Hiob]
Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weisst du die Zeit, wann sie gebären? [Das Buch Hiob]
Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen. [Das Buch Hiob]
Ihre Jungen werden feist und gross im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen. [Das Buch Hiob]
Er vergisst, dass sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche. [Das Buch Hiob]
Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, dass er unter die Kaufleute zerteilt wird? [Das Buch Hiob]
Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein. [Das Buch Hiob]
So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! [Die Psalmen]
Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.) [Die Psalmen]
Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich. [Die Psalmen]
Lass der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du prüfst Herzen und Nieren. [Die Psalmen]
Ach dass die Gottlosen müssten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes vergessen! [Die Psalmen]
HERR, stehe auf, dass die Menschen nicht Oberhand haben; lass alle Heiden vor dir gerichtet werden! [Die Psalmen]
Weil der Gottlose Übermut treibt, muss der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke. [Die Psalmen]
dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden. [Die Psalmen]
Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht. [Die Psalmen]
Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt. [Die Psalmen]
An den Heiligen, so auf Erden sind, und den Herrlichen, an denen hab ich all mein Gefallen. [Die Psalmen]
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden gross Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen. [Die Psalmen]
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde. [Die Psalmen]
Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. [Die Psalmen]
Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden. [Die Psalmen]
Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben. [Die Psalmen]
Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, dass er`s getan hat. [Die Psalmen]
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. [Die Psalmen]
Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich. [Die Psalmen]
Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; aber zu Schanden müssen sie werden, die leichtfertigen Verächter. [Die Psalmen]
Bewahre meine Seele und errette mich, lass mich nicht zu Schanden werden; denn ich traue auf dich. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! [Die Psalmen]
HERR, lass mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle. [Die Psalmen]
Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn grosse Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen. [Die Psalmen]
Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen. [Die Psalmen]
Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden. [Die Psalmen]
Den Gottlosen wird das Unglück töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben. [Die Psalmen]
Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben. [Die Psalmen]
Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen. [Die Psalmen]
Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des Herrn stosse sie weg. [Die Psalmen]
Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HERRN verfolge sie. [Die Psalmen]
Er müsse unversehens überfallen werden; und sein Netz, das er gestellt hat, müsse ihn fangen; und er müsse darin überfallen werden. [Die Psalmen]
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich gegen mich rühmen. [Die Psalmen]
Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. [Die Psalmen]
Lass mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht; [Die Psalmen]
sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen, dass sie verstossen werden und nicht bleiben mögen. [Die Psalmen]
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken. [Die Psalmen]
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben. [Die Psalmen]
Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in grossem Frieden. [Die Psalmen]
Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben. [Die Psalmen]
Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht. [Die Psalmen]
Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet. [Die Psalmen]
Denn der HERR hat das Recht lieb und verlässt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet. [Die Psalmen]
Harre auf den HERRN und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbest; du wirst es sehen, dass die Gottlosen ausgerottet werden. [Die Psalmen]
Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet. [Die Psalmen]
Errette mich von aller meiner Sünde und lass mich nicht den Narren ein Spott werden. [Die Psalmen]
und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen. [Die Psalmen]
Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, dass sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen. [Die Psalmen]
Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen. [Die Psalmen]
Warum verstössest du uns denn nun und lässest uns zu Schanden werden und ziehst nicht aus unter unserm Heer? [Die Psalmen]
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe. [Die Psalmen]
Die Tochter Tyrus wird mit Geschenk dasein; die Reichen im Volk werden vor dir flehen. [Die Psalmen]
An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein; die wirst du zu Fürsten setzen in aller Welt. [Die Psalmen]
Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind; darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Kommet her und schauet die Werke des HERRN, der auf Erden solch zerstören anrichtet, [Die Psalmen]
Seid stille und erkennet, dass ich GOTT bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden. [Die Psalmen]
Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk des Gottes Abrahams; denn Gottes sind die Schilde auf Erden, er hat sie erhöht. [Die Psalmen]
Das ist ihr Herz, dass ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben grosse Ehre auf Erden. [Die Psalmen]
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muss vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben. [Die Psalmen]
Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.) [Die Psalmen]
Lass mich hören Freude und Wonne, dass die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast. [Die Psalmen]
Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern. [Die Psalmen]
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen: [Die Psalmen]
Gott wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott nicht. [Die Psalmen]
Aber, Gott, du wirst sie hinunterstossen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich. [Die Psalmen]
Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist. [Die Psalmen]
Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfliesst. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen. [Die Psalmen]
Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreissen. [Die Psalmen]
dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht geniessen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden. [Die Psalmen]
Das Wort ihrer Lippen ist eitel Sünde, darum müssen sie gefangen werden in ihrer Hoffart; denn sie reden eitel Fluchen und Lügen. [Die Psalmen]
Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, dass sie nichts seien und innewerden, dass Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.) [Die Psalmen]
Sie laufen hin und her um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden. [Die Psalmen]
Auf dass deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns. [Die Psalmen]
Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen. [Die Psalmen]
Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren. [Die Psalmen]
Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden. [Die Psalmen]
Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden. [Die Psalmen]
Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: "Das hat Gott getan!" und merken, dass es sein Werk sei. [Die Psalmen]
Die Gerechten werden sich des HERRN freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich des rühmen. [Die Psalmen]
Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer; [Die Psalmen]
Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen schauen auf die Völker. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. (Sela.) [Die Psalmen]
dass man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil. [Die Psalmen]
Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. (Sela.) [Die Psalmen]
Ein Psalmlied Davids, vorzusingen. Es stehe Gott auf, dass seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen. [Die Psalmen]
Um deines Tempels willen zu Jerusalem werden dir die Könige Geschenke zuführen. [Die Psalmen]
Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott. [Die Psalmen]
Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott, lobsinget dem HERRN (Sela), [Die Psalmen]
Lass nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, HERR HERR Zebaoth! Lass nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels! [Die Psalmen]
Ihre Augen müssen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Lenden lass immer wanken. [Die Psalmen]
Ihre Wohnung müsse wüst werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne. [Die Psalmen]
Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, dass sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden. [Die Psalmen]
Und der Same seiner Knechte wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben. [Die Psalmen]
Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles wünschen, [Die Psalmen]
dass sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: "Da, da!" [Die Psalmen]
HERR, ich traue auf dich; lass mich nimmermehr zu Schanden werden. [Die Psalmen]
Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub lecken. [Die Psalmen]
Die Könige zu Tharsis und auf den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen. [Die Psalmen]
Alle Könige werden ihn anbeten; alle Heiden werden ihm dienen. [Die Psalmen]
Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm. [Die Psalmen]
Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen wie das Gras auf Erden. [Die Psalmen]
Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währt, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und sie werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen. [Die Psalmen]
und gelobet sei sein herrlicher Name ewiglich; und alle Lande müssen seiner Ehre voll werden! Amen, amen. [Die Psalmen]
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. [Die Psalmen]
Was sie reden, dass muss vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muss gelten auf Erden. [Die Psalmen]
Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich. [Die Psalmen]
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. [Die Psalmen]
Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um, alle die von dir abfallen. [Die Psalmen]
Gott ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht. [Die Psalmen]
Die Stolzen müssen beraubt werden und entschlafen, und alle Krieger müssen die Hand lassen sinken. [Die Psalmen]
wenn Gott sich aufmacht zu richten, dass er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.) [Die Psalmen]
der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden. [Die Psalmen]
auf dass es die Nachkommen lernten und die Kinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen, dass sie es auch ihren Kinder verkündigten, [Die Psalmen]
da er ihr Vieh schlug mit Hagel und ihre Herden mit Wetterstrahlen; [Die Psalmen]
Warum lässest du die Heiden sagen: "Wo ist nun ihr Gott?" Lass unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist. [Die Psalmen]
Wir aber, dein Volk und Schafe deiner Weide, werden dir danken ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für. [Die Psalmen]
Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen; [Die Psalmen]
so werden sie erkennen, dass du mit deinem Namen heissest HERR allein und der Höchste in aller Welt. [Die Psalmen]
die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt. [Die Psalmen]
Alle Heiden die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren, [Die Psalmen]
Herrliche Dinge werden in dir gepredigt, du Stadt Gottes. (Sela.) [Die Psalmen]
Ich will predigen lassen Rahab und Babel, dass sie mich kennen sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren. [Die Psalmen]
Man wird zu Zion sagen, dass allerlei Leute darin geboren werden und dass er, der Höchste, sie baue. [Die Psalmen]
Und die Sänger wie die im Reigen werden alle in dir singen, eins ums andere. [Die Psalmen]
Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.) [Die Psalmen]
Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt? [Die Psalmen]
Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen und deine Wahrheit in der Gemeinde der Heiligen. [Die Psalmen]
Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln; [Die Psalmen]
sie werden über deinen Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein. [Die Psalmen]
aber meine Wahrheit und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll in meinem Namen erhoben werden. [Die Psalmen]
Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden. [Die Psalmen]
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. [Die Psalmen]
Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Denn siehe, deine Feinde, HERR, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreut werden. [Die Psalmen]
Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl. [Die Psalmen]
Die gepflanzt sind in dem Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen. [Die Psalmen]
Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, [Die Psalmen]
Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden? [Die Psalmen]
Denn Recht muss doch Recht bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen. [Die Psalmen]
dass die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden dein Ehre, [Die Psalmen]
Das werde geschrieben auf die Nachkommen; und das Volk, das geschaffen soll werden, wird den HERRN loben. [Die Psalmen]
Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst. [Die Psalmen]
Die Kinder deiner Knechte werden bleiben, und ihr Same wird vor dir gedeihen. [Die Psalmen]
Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt. [Die Psalmen]
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub. [Die Psalmen]
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde. [Die Psalmen]
Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja! [Die Psalmen]
dafür ihr Herz mit Unglück geplagt werden musste, dass sie dalagen und ihnen niemand half; [Die Psalmen]
Solches werden die Frommen sehen und sich freuen; und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden. [Die Psalmen]
Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wie viel Wohltaten der HERR erzeigt. [Die Psalmen]
Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! [Die Psalmen]
Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. [Die Psalmen]
Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. [Die Psalmen]
Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. [Die Psalmen]
Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. [Die Psalmen]
Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, [Die Psalmen]
dass sie innewerden, dass dies sei deine Hand, dass du, HERR, solches tust. [Die Psalmen]
Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. [Die Psalmen]
Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. [Die Psalmen]
Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte. [Die Psalmen]
Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen treulich und redlich. [Die Psalmen]
Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein. [Die Psalmen]
und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden; [Die Psalmen]
Die Toten werden dich, HERR, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille; [Die Psalmen]
Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen. [Die Psalmen]
Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir. [Die Psalmen]
Ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, lass mich nicht zu Schanden werden! [Die Psalmen]
Ach dass die Stolzen müssten zu Schanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! ich aber rede von deinen Befehlen. [Die Psalmen]
Sie haben mich schier umgebracht auf Erden; ich aber lasse deine Befehle nicht. [Die Psalmen]
Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe; und lass mich nicht zu Schanden werden über meiner Hoffnung. [Die Psalmen]
Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse. [Die Psalmen]
Grossen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. [Die Psalmen]
Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erden gemacht hat. [Die Psalmen]
Ein Lied im Höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion. [Die Psalmen]
Ein Lied im Höhern Chor. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. [Die Psalmen]
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. [Die Psalmen]
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor. [Die Psalmen]
Ach dass müssten zu Schanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind! [Die Psalmen]
Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich." [Die Psalmen]
Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen; [Die Psalmen]
Es danken dir, HERR, alle Könige auf Erden, dass sie hören das Wort deines Mundes, [Die Psalmen]
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war. [Die Psalmen]
Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevler, böser Mensch wird verjagt und gestürzt werden. [Die Psalmen]
Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben. [Die Psalmen]
Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören, dass sie lieblich sei. [Die Psalmen]
Führe meine Seele aus dem Kerker, dass ich danke deinem Namen. Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohltust. [Die Psalmen]
Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen. [Die Psalmen]
Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge. [Die Psalmen]
der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt; [Die Psalmen]
Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell. [Die Psalmen]
Lobet den HERRN auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen; [Die Psalmen]
ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden; [Die Psalmen]
dass sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja! [Die Psalmen]
dass die Unverständigen klug und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden. [Die Sprüche Salomos]
Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, und nicht finden. [Die Sprüche Salomos]
so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden. [Die Sprüche Salomos]
Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden darin bleiben; [Die Sprüche Salomos]
aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Verächter werden daraus vertilgt. [Die Sprüche Salomos]
Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen; [Die Sprüche Salomos]
Gnade und Treue werden dich nicht lassen. Hänge sie an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, [Die Sprüche Salomos]
so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen. [Die Sprüche Salomos]
Mein Kind, lass sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden. [Die Sprüche Salomos]
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel; sie wissen nicht, wo sie fallen werden. [Die Sprüche Salomos]
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden. [Die Sprüche Salomos]
Darum wird ihm plötzlich sein Verderben kommen, und er wird schnell zerbrochen werden, da keine Hilfe dasein wird. [Die Sprüche Salomos]
Wer den Spötter züchtigt, der muss Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muss gehöhnt werden. [Die Sprüche Salomos]
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. [Die Sprüche Salomos]
Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden. [Die Sprüche Salomos]
Wer unschuldig lebt, der lebt sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden. [Die Sprüche Salomos]
Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. [Die Sprüche Salomos]
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte wird nimmermehr umgestossen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben. [Die Sprüche Salomos]
Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit. [Die Sprüche Salomos]
Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten merken`s und werden erlöst. [Die Sprüche Salomos]
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden. [Die Sprüche Salomos]
Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich auf seinen Reichtum verlässt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt. [Die Sprüche Salomos]
So der Gerechte auf Erden leiden muss, wie viel mehr der Gottlose und der Sünder! [Die Sprüche Salomos]
Wer sich gern lässt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr. [Die Sprüche Salomos]
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen. [Die Sprüche Salomos]
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein. [Die Sprüche Salomos]
Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren. [Die Sprüche Salomos]
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt. [Die Sprüche Salomos]
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden. [Die Sprüche Salomos]
Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie. [Die Sprüche Salomos]
Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen. [Die Sprüche Salomos]
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, dass er fortgehe. [Die Sprüche Salomos]
Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber lass deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten. [Die Sprüche Salomos]
Viele Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei? [Die Sprüche Salomos]
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will. [Die Sprüche Salomos]
Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden. [Die Sprüche Salomos]
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig. [Die Sprüche Salomos]
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlose muss für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen. [Die Sprüche Salomos]
Rosse werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HERRN. [Die Sprüche Salomos]
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt. [Die Sprüche Salomos]
Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draussen, ich möchte erwürgt werden auf der Gasse. [Die Sprüche Salomos]
Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst im Sinne behalten und sie werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten. [Die Sprüche Salomos]
Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden; [Die Sprüche Salomos]
Bemühe dich nicht reich zu werden und lass ab von deinen Fündlein. [Die Sprüche Salomos]
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden, [Die Sprüche Salomos]
Durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll aller köstlichen, lieblichen Reichtümer. [Die Sprüche Salomos]
Entzieh deinen Fuss vom Hause deines Nächsten; er möchte dein überdrüssig und dir gram werden. [Die Sprüche Salomos]
Wer den Hass heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeinde offenbar werden. [Die Sprüche Salomos]
Ein zänkisches Weib und stetiges Triefen, wenn`s sehr regnet, werden wohl miteinander verglichen. [Die Sprüche Salomos]
Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich. [Die Sprüche Salomos]
Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange. [Die Sprüche Salomos]
Wer die Frommen verführt auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben. [Die Sprüche Salomos]
Ein treuer Mann wird viel gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel. [Die Sprüche Salomos]
Wo viele Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben. [Die Sprüche Salomos]
Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren. [Die Sprüche Salomos]
Man gedenkt nicht derer, die zuvor gewesen sind; also auch derer, so hernach kommen, wird man nicht gedenken bei denen, die darnach sein werden. [Der Prediger Salomo]
Krumm kann nicht schlicht werden noch, was fehlt, gezählt werden. [Der Prediger Salomo]
Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiss, was der für ein Mensch werden wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht haben? [Der Prediger Salomo]
Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist, [Der Prediger Salomo]
Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie darin geplagt werden. [Der Prediger Salomo]
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe. [Der Prediger Salomo]
Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden? [Der Prediger Salomo]
Einer mag überwältigt werden, aber zwei mögen widerstehen; und eine dreifältige Schnur reisst nicht leicht entzwei. [Der Prediger Salomo]
Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, was zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein. [Der Prediger Salomo]
Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er Gutes tue und nicht sündige. [Der Prediger Salomo]
Denn er weiss nicht, was geschehen wird; und wer soll ihm sagen, wie es werden soll? [Der Prediger Salomo]
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten. [Der Prediger Salomo]
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind Gerechte, denen geht es als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen geht es als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel. [Der Prediger Salomo]
Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen. [Der Prediger Salomo]
Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen, [Der Prediger Salomo]
Auch weiss der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt. [Der Prediger Salomo]
Wer Steine wegwälzt, der wird Mühe damit haben; und wer Holz spaltet, der wird davon verletzt werden. [Der Prediger Salomo]
Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiss nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird? [Der Prediger Salomo]
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weisst nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird. [Der Prediger Salomo]
Gleichwie du nicht weisst den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall. [Der Prediger Salomo]
Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen und gedenke der finstern Tage, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommt, ist eitel. [Der Prediger Salomo]
ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen nach dem Regen; [Der Prediger Salomo]
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müssig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen, [Der Prediger Salomo]
und die Türen an der Gasse geschlossen werden, dass die Stimme der Mühle leise wird, und man erwacht, wenn der Vogel singt, und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs; [Der Prediger Salomo]
Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, dass ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen. [Das Hohelied Salomos]
So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiss werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. [Der Prophet Jesaja]
Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es. [Der Prophet Jesaja]
Zion muss durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit, [Der Prophet Jesaja]
dass die Übertreter und Sünder miteinander zerbrochen werden, und die den HERRN verlassen, umkommen. [Der Prophet Jesaja]
Denn sie müssen zu Schanden werden über den Eichen, daran ihr Lust habt, und schamrot werden über den Gärten, die ihr erwählt, [Der Prophet Jesaja]
Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen [Der Prophet Jesaja]
Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk gegen das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Jesaja]
Denn alle hohen Augen werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HERR aber wird allein hoch sein zu der Zeit. [Der Prophet Jesaja]
Predigt von den Gerechten, dass sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen. [Der Prophet Jesaja]
Weh aber den Gottlosen! denn sie haben es übel, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen. [Der Prophet Jesaja]
Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde; [Der Prophet Jesaja]
dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinen Namen heissen, dass unsre Schmach von uns genommen werde. [Der Prophet Jesaja]
In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, dass er zertreten werde. [Der Prophet Jesaja]
Es ist in meinen Ohren das Wort des HERRN Zebaoth: Was gilt`s, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die grossen und feinen öde stehen? [Der Prophet Jesaja]
Darum wird mein Volk müssen weggeführt werden unversehens, und werden seine Herrlichen Hunger leiden und sein Pöbel Durst leiden. [Der Prophet Jesaja]
dass jedermann sich bücken müsse und jedermann gedemütigt werde und die Augen der Hoffärtigen gedemütigt werden, [Der Prophet Jesaja]
Da werden die Lämmer sich weiden an jener Statt, und Fremdlinge werden sich nähren in den Wüstungen der Fetten. [Der Prophet Jesaja]
und sprechen: Lass eilend und bald kommen sein Werk, dass wir`s sehen; lass herfahren und kommen den Anschlag des Heiligen in Israel, dass wir`s innewerden. [Der Prophet Jesaja]
Ihr Brüllen ist wie das der Löwen, und sie brüllen wie junge Löwen; sie werden daherbrausen und den Raub erhaschen und davonbringen, dass niemand retten wird, [Der Prophet Jesaja]
und werden über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist`s finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen. [Der Prophet Jesaja]
Ich aber sprach: HERR, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege. [Der Prophet Jesaja]
Und ob der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals verheert werden, doch wie eine Eiche und Linde, von welchen beim Fällen noch ein Stamm bleibt. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein. [Der Prophet Jesaja]
Denn es wird jetzt zu der Zeit geschehen, dass wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein, [Der Prophet Jesaja]
dass man mit Pfeilen und Bogen dahingehen muss. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein, [Der Prophet Jesaja]
Denn ehe der Knabe rufen kann: "Lieber Vater! liebe Mutter!", soll die Macht aus Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien. [Der Prophet Jesaja]
und werden einreissen in Juda und schwemmen und überher laufen, bis dass sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist. [Der Prophet Jesaja]
dass ihrer viele sich daran stossen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden. [Der Prophet Jesaja]
Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben, [Der Prophet Jesaja]
sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott [Der Prophet Jesaja]
und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern. [Der Prophet Jesaja]
Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Jesaja]
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frisst das Fleisch seines Arms: [Der Prophet Jesaja]
Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens soll zunichte werden, von den Seelen bis aufs Fleisch, und wird zergehen und verschwinden, [Der Prophet Jesaja]
dass die übrigen Bäume seines Waldes können gezählt werden und ein Knabe sie kann aufschreiben. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
Die Übriggebliebenen werden sich bekehren, ja, die Übriggebliebenen in Jakob, zu Gott, dem Starken. [Der Prophet Jesaja]
Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich. [Der Prophet Jesaja]
Aber siehe, der HERR HERR Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, dass die Hohen erniedrigt werden. [Der Prophet Jesaja]
Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen. [Der Prophet Jesaja]
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. [Der Prophet Jesaja]
Kühe und Bären werden auf der Weide gehen, dass ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen. [Der Prophet Jesaja]
Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein. [Der Prophet Jesaja]
und der Neid gegen Ephraim wird aufhören, und die Feinde Juda`s werden ausgerottet werden, dass Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei gegen Ephraim. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, so gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten; die Kinder Ammon werden gehorsam sein. [Der Prophet Jesaja]
Darum werden alle Hände lass und aller Menschen Herz wird feige sein. [Der Prophet Jesaja]
Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichter sein. [Der Prophet Jesaja]
Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden. [Der Prophet Jesaja]
Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehrt werden vor Gott wie Sodom und Gomorra, [Der Prophet Jesaja]
sondern Wüstentiere werden sich da lagern, und ihre Häuser sollen voll Eulen sein, und Strausse werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen [Der Prophet Jesaja]
und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird bald kommen, und ihre Tage werden nicht säumen. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch fürder erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen. [Der Prophet Jesaja]
Und die Völker werden sie nehmen und bringen an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HERRN zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger. [Der Prophet Jesaja]
Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Maden werden dein Bett sein und Würmer deine Decke. [Der Prophet Jesaja]
Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden, und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen. [Der Prophet Jesaja]
Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? "Zion hat der HERR gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volkes Zuversicht haben." [Der Prophet Jesaja]
Aber wie ein Vogel dahinfliegt, der aus dem Nest getrieben wird, so werden sein die Töchter Moabs in den Furten des Arnon. [Der Prophet Jesaja]
Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, dass einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Darum wird ein Moabiter über den andern heulen; allesamt werden sie Heulen. Über die Grundfesten der Stadt Kir-Hareseth werden sie seufzen, ganz zerschlagen. [Der Prophet Jesaja]
Alsdann wird`s offenbar werden, wie Moab müde ist bei den Altären und wie er zu seinem Heiligtum gegangen sei, zu beten, und doch nichts ausgerichtet habe. [Der Prophet Jesaja]
Nun aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all seiner grossen Menge, dass gar wenig übrigbleibe und nicht viel. [Der Prophet Jesaja]
Die Städte Aroer werden verlassen sein, dass Herden daselbst weiden, die niemand scheuche. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen, [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassene Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein. [Der Prophet Jesaja]
Ja, wie grosse Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht. [Der Prophet Jesaja]
Alle, die ihr auf Erden wohnet und im Lande sitzet, werden sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören, wie man die Drommeten blasen wird. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Ägypten: Siehe, der HERR wird auf einer schnellen Wolke fahren und über Ägypten kommen. Da werden die Götzen in Ägypten vor ihm beben, und den Ägyptern wird das Herz feige werden in ihrem Leibe. [Der Prophet Jesaja]
Und der Mut soll den Ägyptern in ihrem Herzen vergehen, und ich will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter. [Der Prophet Jesaja]
Und die Wasser werden verlaufen, dass die Flüsse Ägyptens werden gering und trocken werden, dass Rohr und Schilf verwelken, [Der Prophet Jesaja]
und das Gras an den Wassern wird verstieben, und alle Saat am Wasser wird verdorren und zunichte werden. [Der Prophet Jesaja]
Und die Fischer werden trauern; und alle die, so Angeln ins Wasser werfen, werden klagen; und die, so Netze auswerfen aufs Wasser, werden betrübt sein. [Der Prophet Jesaja]
Es werden mit Schanden bestehen, die da gute Garne wirken und Netze stricken. [Der Prophet Jesaja]
Und des Landes Pfeiler werden zerschlagen; und alle, die um Lohn arbeiten, werden bekümmert sein. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HERRN Zebaoth. Eine wird heissen Ir-Heres. [Der Prophet Jesaja]
welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HERR Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HERRN schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister, der sie errette. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird den Ägyptern bekannt werden, und die Ägypter werden den HERRN kennen zu der Zeit und werden ihm dienen mit Opfer und Speisopfer und werden dem HERR geloben und halten. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird die Ägypter plagen und heilen; denn sie werden sich bekehren zum HERRN, und er wird sich erbitten lassen und sie heilen. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird Israel selbdritt sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden erschrecken und mit Schanden bestehen über dem Mohrenland, darauf sie sich verliessen, und über den Ägyptern, welcher sie sich rühmten. [Der Prophet Jesaja]
Und die Einwohner dieser Küste werden sagen zu derselben Zeit: Ist das unsre Zuversicht, dahin wir flohen um Hilfe, dass wir errettet würden von dem König von Assyrien? Wie könnten denn wir entrinnen? [Der Prophet Jesaja]
Und es wird geschehen, dass deine auserwählten Täler werden voll Wagen sein, und Reiter werden sich lagern vor die Tore. [Der Prophet Jesaja]
Da wird der Vorhang Juda`s aufgedeckt werden, dass man schauen wird zu der Zeit nach Rüstungen im Hause des Waldes. [Der Prophet Jesaja]
Aber meinen Ohren ist es vom HERRN Zebaoth offenbart: Was gilt`s, ob euch diese Missetat soll vergeben werden, bis ihr sterbet? spricht der HERR HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande. Daselbst wirst du sterben, daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn! [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit, spricht der HERR Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, dass er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HERR sagt`s. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, dass kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden. [Der Prophet Jesaja]
Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters rühmte? Ihre Füsse werden sie wegführen, zu wallen. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war, sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange ein König leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heisst: [Der Prophet Jesaja]
Denn nach siebzig Jahren wird der HERR Tyrus heimsuchen, dass sie wiederkomme zu ihrem Hurenlohn und Hurerei treibe mit allen Königreichen auf Erden. [Der Prophet Jesaja]
Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HERRN heilig sein. Man wird sie nicht wie Schätze sammeln noch verbergen; sondern die vor dem HERRN wohnen, werden ihr Kaufgut haben, dass sie essen und satt werden und wohl bekleidet seien. [Der Prophet Jesaja]
Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige der Erde, die auf Erden sind, [Der Prophet Jesaja]
dass sie versammelt werden als Gefangene in die Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit wieder heimgesucht werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berge. Moab aber wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird und wie Kot. [Der Prophet Jesaja]
HERR, deine Hand ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk, so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrst, verzehren. [Der Prophet Jesaja]
Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis. [Der Prophet Jesaja]
Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, dass wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden. [Der Prophet Jesaja]
Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen. [Der Prophet Jesaja]
Wird er doch nicht geschlagen, wie seine Feinde geschlagen werden, und wird nicht erwürgt, wie seine Feinde erwürgt werden; [Der Prophet Jesaja]
Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstossene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben. [Der Prophet Jesaja]
Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird der HERR worfeln von dem Ufer des Stromes bis an den Bach Ägyptens; und ihr, Kinder Israel, werdet versammelt werden, einer nach dem andern. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird man mit einer grossen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen im Lande Assur und die Verstossenen im Lande Ägypten und werden den HERRN anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem. [Der Prophet Jesaja]
Darum soll ihnen auch des HERRN Wort eben also werden: Gebeut hin, gebeut her; tut dies, tut das; harre hier, harre da; warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig, dass sie hingehen und zurückfallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden. [Der Prophet Jesaja]
So lasset nun euer Spotten, auf dass eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört, das vom HERRN HERRN Zebaoth beschlossen ist über alle Welt. [Der Prophet Jesaja]
Man mahlt es, dass es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man`s mit Wagenrädern und Pferden ausdrischt. [Der Prophet Jesaja]
Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Menge deiner Feinde soll werden wie dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie wehende Spreu; und das soll plötzlich unversehens geschehen. [Der Prophet Jesaja]
dass euch aller Propheten Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; [Der Prophet Jesaja]
Wohlan, es ist noch um ein klein wenig zu tun, so soll der Libanon ein Feld werden, und das Feld soll wie ein Wald geachtet werden. [Der Prophet Jesaja]
Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen, [Der Prophet Jesaja]
und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels, [Der Prophet Jesaja]
wenn die Tyrannen ein Ende haben und es mit den Spöttern aus sein wird und vertilgt sein werden alle die, so wachen, Mühsal anzurichten, [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zu Schanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen. [Der Prophet Jesaja]
Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott Israels fürchten. [Der Prophet Jesaja]
Denn die, so irrigen Geist haben, werden Verstand annehmen, und die Schwätzer werden sich lehren lassen. [Der Prophet Jesaja]
aber sie müssen doch alle zu Schanden werden über dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu Nutz, sondern nur zu Schande und Spott. [Der Prophet Jesaja]
und sprecht: "Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen", darum werdet ihr flüchtig sein, "und auf Rennern wollen wir reiten", darum werden euch eure Verfolger übereilen. [Der Prophet Jesaja]
Denn euer tausend werden fliehen vor eines einzigen Schelten; ja vor fünfen werdet ihr alle fliehen, bis dass ihr übrigbleibet wie ein Mastbaum oben auf einem Berge und wie ein Panier oben auf einem Hügel. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen, [Der Prophet Jesaja]
und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken! [Der Prophet Jesaja]
Die Ochsen und Füllen, so den Acker bauen, werden gemengtes Futter essen, welches geworfelt ist mit der Wurfschaufel und Wanne. [Der Prophet Jesaja]
Und es werden auf allen grossen Bergen und auf allen grossen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der grossen Schlacht, wenn die Türme fallen werden. [Der Prophet Jesaja]
und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben. [Der Prophet Jesaja]
Und Assur soll fallen, nicht durch Mannes-Schwert, und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert, und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden. [Der Prophet Jesaja]
Und sein Fels wird vor Furcht wegziehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier die Flucht geben, spricht der HERR, der zu Zion Feuer und zu Jerusalem einen Herd hat. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben, [Der Prophet Jesaja]
Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken, [Der Prophet Jesaja]
und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden. [Der Prophet Jesaja]
Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heissen noch ein Geiziger Herr genannt werden. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Fürsten werden fürstliche Gedanken haben und darüber halten. [Der Prophet Jesaja]
Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinernte, so wird auch kein Lesen werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn es werden auf dem Acker meines Volkes Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Häusern der Freude in der fröhlichen Stadt. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Paläste werden verlassen sein und die Stadt, die voll Getümmel war, einsam sein, dass die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide, [Der Prophet Jesaja]
bis so lange, dass über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. So wird dann die Wüste zum Acker werden und der Acker wie ein Wald geachtet werden. [Der Prophet Jesaja]
Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du wirst nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstört werden; wenn du des Raubens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder berauben. [Der Prophet Jesaja]
Lass fliehen die Völker vor dem grossen Getümmel und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst. [Der Prophet Jesaja]
Da wird man euch aufraffen wie einen Raub, wie man die Heuschrecken aufrafft und wie die Käfer zerscheucht werden, wenn man sie überfällt. [Der Prophet Jesaja]
Und die Völker werden zu Kalk verbrannt werden, wie man abgehauene Dornen mit Feuer ansteckt. [Der Prophet Jesaja]
der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiss. [Der Prophet Jesaja]
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne; du wirst das Land erweitert sehen, [Der Prophet Jesaja]
Schaue Zion, die Stadt unsrer Feste! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile sollen nimmermehr zerrissen werden. [Der Prophet Jesaja]
Lasst sie ihre Stricke spannen, sie werden doch nicht halten; also werden sie auch das Fähnlein nicht auf den Mastbaum ausstecken. Dann wird viel köstlicher Raub ausgeteilt werden, also dass auch die Lahmen rauben werden. [Der Prophet Jesaja]
Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, dass der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut fliessen. [Der Prophet Jesaja]
Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum. [Der Prophet Jesaja]
Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett. [Der Prophet Jesaja]
Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden, [Der Prophet Jesaja]
sondern Rohrdommeln und Igel werden`s innehaben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Messschnur darüber ziehen, dass es wüst werde, und ein Richtblei, dass es öde sei, [Der Prophet Jesaja]
und werden Dornen wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und Weide für die Strausse. [Der Prophet Jesaja]
Da werden untereinander laufen Wüstentiere und wilde Hunde, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden. [Der Prophet Jesaja]
Die Natter wird auch daselbst nisten und legen, brüten und aushecken unter seinem Schatten; auch werden die Weihen daselbst zusammenkommen. [Der Prophet Jesaja]
Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden; [Der Prophet Jesaja]
alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fliessen und Ströme im dürren Lande. [Der Prophet Jesaja]
Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reissendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen. [Der Prophet Jesaja]
Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. [Der Prophet Jesaja]
Und lass euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Der Prophet Jesaja]
Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und liess ihm sagen: Sagt Hiskia, dem König Juda`s, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden? [Der Prophet Jesaja]
HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du allein über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden erfahren, dass du der HERR seist allein. [Der Prophet Jesaja]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe und von Anfang habe ich`s bereitet? Jetzt aber habe ich`s kommen lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen [Der Prophet Jesaja]
und ihre Einwohner schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe es denn reif wird. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Erretteten vom Hause Juda und die übrigbleiben, werden noch wiederum unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen. [Der Prophet Jesaja]
Denn von Jerusalem werden noch ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten von Berge Zion. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
HERR, davon lebt man, und das Leben meines Geistes steht ganz darin; denn du liessest mich wieder stark werden und machtest mich leben. [Der Prophet Jesaja]
Siehe es kommt die Zeit, dass alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht werden, dass nichts bleiben wird, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Dazu werden sie von deinen Kindern, die von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, dass sie müssen Kämmerer sein am Hofe des Königs zu Babel. [Der Prophet Jesaja]
Alle Täler sollen erhöht werden und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden; [Der Prophet Jesaja]
denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet. [Der Prophet Jesaja]
Der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht, [Der Prophet Jesaja]
aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen, [Der Prophet Jesaja]
dass du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten, sollen ein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten. [Der Prophet Jesaja]
Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsre Götter! die sollen zurückkehren und zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Dieser wird sagen: Ich bin des HERRN! und jener wird genannt werden mit dem Namen Jakob; und dieser wird sich mit seiner Hand dem HERRN zuschreiben und wird mit dem Namen Israel genannt werden. [Der Prophet Jesaja]
Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts; darum müssen sie zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben: [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr. [Der Prophet Jesaja]
und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Solche werden auch zu ihm kommen; aber alle, die ihm widerstehen, müssen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasst noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte. [Der Prophet Jesaja]
So höre nun dies, die du in Wollust lebst und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin`s, und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch ohne Kinder sein. [Der Prophet Jesaja]
und spricht zu mir: Du bist mein Knecht Israel, durch welchen ich will gepriesen werden. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird keine Hitze noch Sonne stechen, denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie an die Wasserquellen leiten. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer und jene von Lande Sinim. [Der Prophet Jesaja]
Deine Baumeister werden eilen; aber deine Zerbrecher und Verstörer werden sich davonmachen. [Der Prophet Jesaja]
Hebe deine Augen auf umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut. [Der Prophet Jesaja]
Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land wird dir alsdann zu eng werden, darin zu wohnen, wenn deine Verderber fern von dir weichen, [Der Prophet Jesaja]
dass die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; rücke hin, dass ich bei dir wohnen möge. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen. [Der Prophet Jesaja]
Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füsse Staub lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HERR bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren. [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR: Nun sollen die Gefangenen dem Riesen genommen werden und der Raub des Starken los werden; und ich will mit deinen Haderern hadern und deinen Kindern helfen. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süssem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der HERR HERR hilft mir; wer ist, der mich will verdammen? Siehe, sie werden allzumal wie ein Kleid veralten, Motten werden sie fressen. [Der Prophet Jesaja]
Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zieht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm. [Der Prophet Jesaja]
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie wollenes Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für. [Der Prophet Jesaja]
Also werden die Erlösten des HERRN wiederkehren und gen Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen; aber Trauer und Seufzen wird von ihnen fliehen. [Der Prophet Jesaja]
Denn also spricht der HERR: Ihr seid umsonst verkauft; ihr sollt auch ohne Geld gelöst werden. [Der Prophet Jesaja]
Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt hässlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder, [Der Prophet Jesaja]
also wird er viele Heiden besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden`s mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden`s merken. [Der Prophet Jesaja]
Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zum Spott werden; sondern du wirst die Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken. [Der Prophet Jesaja]
Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen. [Der Prophet Jesaja]
Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen. [Der Prophet Jesaja]
Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande. [Der Prophet Jesaja]
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück; [Der Prophet Jesaja]
und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heissen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, dass man da wohnen möge. [Der Prophet Jesaja]
alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt`s. [Der Prophet Jesaja]
Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht. [Der Prophet Jesaja]
Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Epha. Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen und des HERRN Lob verkündigen. [Der Prophet Jesaja]
Alle Herden in Kedar sollen zu dir versammelt werden, und die Böcke Nebajoths sollen dir dienen. Sie sollen als ein angenehmes Opfer auf meinen Altar kommen; denn ich will das Haus meiner Herrlichkeit zieren. [Der Prophet Jesaja]
Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. [Der Prophet Jesaja]
Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden. [Der Prophet Jesaja]
Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füssen und werden dich nennen eine Stadt des HERRN, ein Zion des Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten eine Mächtiges Volk. Ich der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten. [Der Prophet Jesaja]
zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, dass sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen. [Der Prophet Jesaja]
Fremde werden stehen und eure Herde weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein. [Der Prophet Jesaja]
dass die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird. [Der Prophet Jesaja]
Denn wie ein Mann ein Weib liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben; und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen. [Der Prophet Jesaja]
und ihr von ihm nicht schweiget, bis dass Jerusalem zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden. [Der Prophet Jesaja]
und sprechen: "Bleibe daheim und rühre mich nicht an; denn ich bin heilig." Solche sollen ein Rauch werden in meinem Zorn, ein Feuer, das den ganzen Tag brenne. [Der Prophet Jesaja]
Und Saron soll eine Weide für die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden meinem Volk, das mich sucht. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zu Schanden werden; [Der Prophet Jesaja]
dass, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen. [Der Prophet Jesaja]
sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude, [Der Prophet Jesaja]
und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. [Der Prophet Jesaja]
Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden Häuser bauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. [Der Prophet Jesaja]
Sie sollen nicht bauen, was ein andrer bewohne, und nicht pflanzen, was ein andrer esse. Denn die Tage meines Volke werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten. [Der Prophet Jesaja]
Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: "Lasst sehen, wie herrlich der HERR sei, lasst ihn erscheinen zu eurer Freude"; die sollen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Wer hat solches je gehört? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Volk auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren. [Der Prophet Jesaja]
Sollte ich das Kind lassen die Mutter brechen und nicht auch lassen geboren werden? spricht der HERR. Sollte ich, der gebären lässt, verschliessen? spricht dein Gott. [Der Prophet Jesaja]
Denn dafür sollt ihr saugen und satt werden von den Brüsten ihres Trostes; ihr sollt dafür saugen und euch ergötzen an der Fülle ihrer Herrlichkeit. [Der Prophet Jesaja]
Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten. [Der Prophet Jesaja]
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzt werden. [Der Prophet Jesaja]
Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hier, der andere da, und essen Schweinefleisch, Greuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HERR zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäss bringen zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein. [Der Prophet Jesaja]
Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Es ist deiner Bosheit Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HERRN, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der HERR HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zu Schanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten, [Der Prophet Jeremia]
Wie weichst du doch so gern und läufst jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist. [Der Prophet Jeremia]
Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der HERR, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HERRN, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden; [Der Prophet Jeremia]
sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heissen "Des HERRN Thron", und es werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HERRN willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens. [Der Prophet Jeremia]
Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen von Mitternacht in das Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe. [Der Prophet Jeremia]
Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden. [Der Prophet Jeremia]
Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HERR lebt! und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen. [Der Prophet Jeremia]
Zu der Zeit, spricht der HERR, wird dem König und den Fürsten das Herz entfallen; die Priester werden bestürzt und die Propheten erschrocken sein. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden." [Der Prophet Jeremia]
Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden sich um sie her lagern wie die Hüter auf dem Felde; denn sie haben mich erzürnt, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
und einen Mordschrei über den andern; denn das ganze Land wird verheert, plötzlich werden meine Hütten und meine Gezelte verstört. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Das ganze Land soll wüst werden, und ich will`s doch nicht gar aus machen. [Der Prophet Jeremia]
Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten. [Der Prophet Jeremia]
Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen. Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
Sie verleugnen den HERRN und sprechen: "Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert verderben. [Der Prophet Jeremia]
Und ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher werden sie gewaltig und reich, fett und glatt. [Der Prophet Jeremia]
Aber es werden die Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden ein jeglicher an seinem Ort und sprechen: [Der Prophet Jeremia]
"Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf, lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden gross! [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fällt die Bäume und werft einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen. [Der Prophet Jeremia]
Darum bin ich von des HERRN Drohen so voll, dass ich`s nicht lassen kann. Schütte es aus über die Kinder auf der Gasse und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden. [Der Prophet Jeremia]
Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HERR, über des Landes Einwohner. [Der Prophet Jeremia]
Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HERR, sondern sich selbst Verdruss tun und müssen zu Schanden werden. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn du ihnen dies alles schon sagst, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten. [Der Prophet Jeremia]
Und die Leichname dieses Volkes sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird. [Der Prophet Jeremia]
und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein. [Der Prophet Jeremia]
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchen Ort sie sein werden, dahin ich sie verstossen habe, werden lieber tot als lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HERRN Wort verwerfen? [Der Prophet Jeremia]
Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und gross; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um [Der Prophet Jeremia]
Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie also ablesen, spricht der HERR, dass keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden. [Der Prophet Jeremia]
Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HERR, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da. [Der Prophet Jeremia]
Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Städte samt allen, die darin wohnen. [Der Prophet Jeremia]
sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel. [Der Prophet Jeremia]
Es ist eitel Nichts und ein verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein grosses Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Juda`s verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
So lass denn die Städte Juda`s und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu ihren Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not. [Der Prophet Jeremia]
darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft soll mit dem Schwert getötet werden, und ihre Söhne und Töchter sollen Hungers sterben, dass nichts von ihnen übrigbleibe; [Der Prophet Jeremia]
denn ich will über die Männer zu Anathtoth Unglück kommen lassen des Jahres, wann sie heimgesucht werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
mich aber, HERR, kennst du und siehst mich und prüfst mein Herz vor dir. Reisse sie weg wie Schafe, dass sie geschlachtet werden; sondere sie aus, dass sie gewürgt werden. [Der Prophet Jeremia]
Wenn dich die müde machen, die zu Fusse gehen, wie will dir`s gehen wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit dir werden bei dem stolzen Jordan? [Der Prophet Jeremia]
Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen`s sich sauer werden, aber sie werden`s nicht geniessen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, dass sie schwören bei meinem Namen: "So wahr der HERR lebt!", wie sie zuvor mein Volk gelehrt haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbaut werden. [Der Prophet Jeremia]
Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt. [Der Prophet Jeremia]
So sage ihnen nun dies Wort: So spricht der HERR, der Gott Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiss das nicht, dass man alle Krüge mit Wein füllen soll? [Der Prophet Jeremia]
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, dass sie trunken werden sollen; [Der Prophet Jeremia]
Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht werden. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, dein Geilheit, deine freche Hurerei, ja, deine Greuel auf Hügeln und auf Äckern. Weh dir, Jerusalem! Wann wirst du doch endlich rein werden? [Der Prophet Jeremia]
Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass es niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da. [Der Prophet Jeremia]
Aber um deines Namens willen lass uns nicht geschändet werden; lass den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und lass deinen Bund mit uns nicht aufhören. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen hat. [Der Prophet Jeremia]
Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen, [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, die an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande: [Der Prophet Jeremia]
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein. [Der Prophet Jeremia]
dass beide, gross und klein, sollen in diesem Lande sterben und nicht begraben noch beklagt werden, und niemand wird sich über sie zerritzen noch kahl scheren. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben? [Der Prophet Jeremia]
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu mir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsre Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können. [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst aus deinem Erbe verstossen werden, das ich dir gegeben habe, und ich will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird. [Der Prophet Jeremia]
Denn, Herr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. [Der Prophet Jeremia]
Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach! [Der Prophet Jeremia]
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden; [Der Prophet Jeremia]
Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last tragt durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll. [Der Prophet Jeremia]
Und weil du, HERR, weisst alle ihre Anschläge wider mich, dass sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und lass ihre Sünde vor dir nicht ausgetilgt werden. Lass sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will den Gottesdienst Juda`s und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben [Der Prophet Jeremia]
und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, dass alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten. [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden. [Der Prophet Jeremia]
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäss zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben. [Der Prophet Jeremia]
So will ich mit dieser Stätte, spricht der HERR, und ihren Einwohnern umgehen, dass diese Stadt werden soll gleich wie das Thopheth. [Der Prophet Jeremia]
Dazu sollen ihre Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Juda`s ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben. [Der Prophet Jeremia]
Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen gefangen gehen und gen Babel kommen; daselbst sollst du sterben und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigst. [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen zu Schanden werden, darum dass sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne. [Der Prophet Jeremia]
Werdet ihr aber solchem nicht gehorchen, so habe ich bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dies Haus soll zerstört werden. [Der Prophet Jeremia]
So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser grossen Stadt also gehandelt? [Der Prophet Jeremia]
Er soll wie ein Esel begraben werden, zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems. [Der Prophet Jeremia]
Alle deine Hirten wird der Wind weiden, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da musst du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit willen. [Der Prophet Jeremia]
Die du jetzt auf dem Libanon wohnest und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehen kommen werden wie einer in Kindsnöten! [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstossen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, dass sie sollen wachsen und ihrer viel werden. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten. [Der Prophet Jeremia]
Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, dass man ihn nennen wird: Der HERR unsre Gerechtigkeit. [Der Prophet Jeremia]
und will euch ewige Schande und ewige Schmach zufügen, der nimmer vergessen soll werden. [Der Prophet Jeremia]
und will ihnen ein Herz geben, dass sie mich kennen sollen, dass ich der HERR sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren. [Der Prophet Jeremia]
Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstossen werde; [Der Prophet Jeremia]
dass sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken will. [Der Prophet Jeremia]
allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem andern, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden sind; und der König zu Sesach soll nach diesen trinken. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein grosses Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande. [Der Prophet Jeremia]
Da werden die Erschlagenen des HERRN zu derselben Zeit liegen von einem Ende der Erde bis an das andere Ende; die werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden. [Der Prophet Jeremia]
Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können. [Der Prophet Jeremia]
Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, dass der HERR ihre Weide so verwüstet hat [Der Prophet Jeremia]
so will ich`s mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen. [Der Prophet Jeremia]
Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine grosse Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will. [Der Prophet Jeremia]
Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HERR: Gehorcht nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: "Siehe, die Gefässe aus dem Hause des HERRN werden nun bald von Babel wieder herkommen!" Denn sie weissagen euch falsch. [Der Prophet Jeremia]
Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden? [Der Prophet Jeremia]
Sind sie aber Propheten und haben des HERRN Wort, so lasst sie vom HERRN Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefässe im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden. [Der Prophet Jeremia]
Sie sollen gen Babel geführt werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie heimsuche, spricht der HERR, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort bringen lasse. [Der Prophet Jeremia]
und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstossen werde, [Der Prophet Jeremia]
Es ist ja ein grosser Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden. [Der Prophet Jeremia]
sondern sie werden dem HERRN, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken will. [Der Prophet Jeremia]
Darum alle, die dich gefressen haben, sollen gefressen werden, und alle, die dich geängstet haben, sollen alle gefangen werden; die dich beraubt haben sollen beraubt werden, und alle, die dich geplündert haben, sollen geplündert werden. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise. [Der Prophet Jeremia]
Denn es wird die Zeit noch kommen, dass die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und lasst uns hinaufgehen gen Zion zu dem HERRN, unserm Gott! [Der Prophet Jeremia]
Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, dass sie sich nicht stossen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborenen Sohn. [Der Prophet Jeremia]
Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion jauchzen und werden zu den Gaben des HERRN laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, dass ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen. [Der Prophet Jeremia]
Alsdann werden auch die Jungfrauen fröhlich am Reigen sein, dazu die junge Mannschaft und die Alten miteinander. Denn ich will ihr Trauern in Freude verkehren und sie trösten und sie erfreuen nach ihrer Betrübnis. [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes; [Der Prophet Jeremia]
Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen; [Der Prophet Jeremia]
sondern ein jeglicher soll um seiner Missetat willen sterben, und welcher Mensch Herlinge isst, dem sollen seine Zähne stumpf werden. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass die Stadt des HERRN soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor; [Der Prophet Jeremia]
und das Tal der Leichen und Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zur Ecke am Rosstor gegen Morgen, wird dem Herrn heilig sein, dass es nimmermehr zerrissen noch abgebrochen soll werden. [Der Prophet Jeremia]
siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du, [Der Prophet Jeremia]
Und die Chaldäer, so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf dass sie mich erzürnten. [Der Prophet Jeremia]
Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben. [Der Prophet Jeremia]
Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden. [Der Prophet Jeremia]
In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Juda`s sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein gehen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden. [Der Prophet Jeremia]
Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird sie nennen: Der HERR unsre Gerechtigkeit. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchtet mir nicht, dass ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen. [Der Prophet Jeremia]
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden. [Der Prophet Jeremia]
Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er den Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht. [Der Prophet Jeremia]
und sage von Jojakim, dem König Juda`s: So spricht der HERR: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dies Land verderben und machen, dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden? [Der Prophet Jeremia]
und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Betrügt eure Seelen nicht, dass ihr denkt, die Chaldäer werden von uns abziehen; sie werden nicht abziehen. [Der Prophet Jeremia]
Und Zedekia, der König, sandte hin und liess ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HERRN vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben; [Der Prophet Jeremia]
wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. [Der Prophet Jeremia]
Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, dass sie mein spotten. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken. [Der Prophet Jeremia]
Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König von Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden. [Der Prophet Jeremia]
Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HERR, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest. [Der Prophet Jeremia]
Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, dass es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, dass alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen? [Der Prophet Jeremia]
Und sie sprachen zu Jeremia: Der HERR sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, was dir der HERR, dein Gott, an uns befehlen wird. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wo ihr nach Ägypten zieht, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt. [Der Prophet Jeremia]
sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich, uns zuwider, auf dass wir den Chaldäern übergeben werden, dass sie uns töten und gen Babel wegführen. [Der Prophet Jeremia]
Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so grosses Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda und nichts von euch übrigbleibe, [Der Prophet Jeremia]
und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden? [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und gross; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden. [Der Prophet Jeremia]
So hört nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem grossen Namen, spricht der HERR, dass mein Name nicht mehr soll durch irgend eines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: "So wahr der HERR HERR lebt!" [Der Prophet Jeremia]
Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, dass sie sich daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr sei, meines oder ihres. [Der Prophet Jeremia]
Und zum Zeichen, spricht der HERR, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisst, dass mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück, [Der Prophet Jeremia]
Denn dies ist der Tag des HERRN HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HERRN HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat. [Der Prophet Jeremia]
Nimm dein Wandergerät, du Einwohnerin, Tochter Ägyptens; denn Noph wird wüst und verbrannt werden, dass niemand darin wohnen wird. [Der Prophet Jeremia]
Auch die, so darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung. [Der Prophet Jeremia]
Die werden hauen also in ihrem Wald, spricht der HERR, dass es nicht zu zählen ist; denn ihrer sind mehr als Heuschrecken, die niemand zählen kann. [Der Prophet Jeremia]
dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, so darin wohnen, wegreissen werden, dass die leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen [Der Prophet Jeremia]
vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; dass sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein [Der Prophet Jeremia]
Gaza wird kahl werden, und Askalon samt den übrigen in ihren Gründen wird verderbt. Wie lange ritzest du dich? [Der Prophet Jeremia]
Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: "Kommt, wir wollen sie ausrotten, dass sie kein Volk mehr seien." Und du, Madmen, musst auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen. [Der Prophet Jeremia]
Darum dass du dich auf deine Gebäude verlässt und auf deine Schätze, sollst du auch gewonnen werden; und Kamos muss hinaus gefangen wegziehen samt seinen Priestern und Fürsten. [Der Prophet Jeremia]
Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen, dass nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbt und die Ebenen verstört werden; denn der HERR hat`s gesagt. [Der Prophet Jeremia]
Gebt Moab Federn: er wird ausgehen, als flöge er; und seine Städte werden wüst liegen, dass niemand darin wohnen wird. [Der Prophet Jeremia]
Und Moab soll über dem Kamos zu Schanden werden, gleichwie das Haus Israel über Beth-El zu Schanden geworden ist, darauf sie sich doch verliessen. [Der Prophet Jeremia]
so doch Moab muss verstört und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen muss, spricht der König, welcher heisst der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Alle Köpfe werden kahl sein und alle Bärte abgeschoren, aller Hände zerritzt, und jedermann wird Säcke anziehen. [Der Prophet Jeremia]
Denn Moab muss vertilgt werden, dass sie kein Volk mehr seien, darum dass es sich wider den HERR erhoben hat. [Der Prophet Jeremia]
Wer dem Schrecken entflieht, der wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube kommt, der wird im Strick gefangen werden; denn ich will über Moab kommen lassen ein Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Die aus der Schlacht entrinnen, werden Zuflucht suchen zu Hesbon; aber es wird ein Feuer aus Hesbon und eine Flamme aus Sihon gehen, welche die Örter in Moab und die kriegerischen Leute verzehren wird. [Der Prophet Jeremia]
Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Doch was Übrigbleibt von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dass Bozra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte eine ewige Wüste. [Der Prophet Jeremia]
Also soll Edom wüst werden, dass alle die, so vorübergehen, sich wundern und pfeifen werden über alle ihre Plage; [Der Prophet Jeremia]
So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner in Theman hat. Was gilt`s? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören, [Der Prophet Jeremia]
Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selben Zeit, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Man wird ihnen ihre Hütten und Herden nehmen; ihr Gezelt, alle Geräte und Kamele werden sie wegführen; und man wird über sie rufen: Schrecken um und um! [Der Prophet Jeremia]
Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, alle, die das Haar rundherum abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HERR, [Der Prophet Jeremia]
dass Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, dass niemand daselbst wohne und kein Mensch darin hause. [Der Prophet Jeremia]
und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde zerstreuen, dass kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden. [Der Prophet Jeremia]
Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden. [Der Prophet Jeremia]
In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HERR, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HERRN, ihren Gott, suchen. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, dahin sich kehren: Kommt, wir wollen uns zum HERRN fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll! [Der Prophet Jeremia]
Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, dass alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HERR; [Der Prophet Jeremia]
Denn vor dem Zorn des HERRN muss sie unbewohnt und ganz wüst bleiben, dass alle, so bei Babel vorübergehen, werden sich verwundern und pfeifen über all ihr Plage. [Der Prophet Jeremia]
Israel aber will ich wieder Heim zu seiner Wohnung bringen, dass sie auf Karmel und Basan weiden und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättigt werden soll. [Der Prophet Jeremia]
Zur selben Zeit und in denselben Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Sünden Juda`s, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, so ich übrigbleiben lasse. [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Weissager, dass sie zu Narren werden; Schwert soll kommen über ihre Starken, dass sie verzagen! [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, so darin sind, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden! [Der Prophet Jeremia]
Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die jungen Strausse; und es soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für, [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen. [Der Prophet Jeremia]
Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindsnöten. [Der Prophet Jeremia]
So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Land der Chaldäer! Was gilt`s? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören. [Der Prophet Jeremia]
Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks; [Der Prophet Jeremia]
denn ihre Schützen werden nicht schiessen, und ihre Geharnischten werden sich nicht wehren können. So verschont nun ihre junge Mannschaft nicht, verbannet all ihr Heer, [Der Prophet Jeremia]
Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott, dem HERRN Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel. [Der Prophet Jeremia]
Wie plötzlich ist Babel gefallen und zerschmettert! Heulet über sie, nehmet auch Salbe zu ihren Wunden, ob sie vielleicht möchte heil werden! [Der Prophet Jeremia]
Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken. [Der Prophet Jeremia]
Es ist eitel Nichts und verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden. [Der Prophet Jeremia]
durch dich zerschmettere ich Hirten und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren. [Der Prophet Jeremia]
dass das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HERRN wollen erfüllt werden wider Babel, dass er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne. [Der Prophet Jeremia]
Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen, sondern müssen in der Festung bleiben, ihre Stärke ist aus, sie sind Weiber geworden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen. [Der Prophet Jeremia]
Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, dass niemand darin wohne. [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie mit ihrem Trinken in die Hitze setzen und will sie trunken machen, dass sie fröhlich werden und einen ewigen Schlaf schlafen, von dem sie nimmermehr aufwachen sollen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im andern Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den andern sein. [Der Prophet Jeremia]
Darum siehe, es kommt die Zeit, dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden. [Der Prophet Jeremia]
Himmel und Erde und alles was darinnen ist, werden jauchzen über Babel, dass ihre Verstörer von Mitternacht gekommen sind, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Denn es ist über Babel der Verstörer gekommen, ihre Helden werden gefangen, ihre Bogen zerbrochen; denn der Gott der Rache, der HERR, bezahlt ihr. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der grossen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, dass der Heiden Arbeit verloren sei, und dass verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben. [Der Prophet Jeremia]
und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet. [Der Prophet Jeremia]
HERR, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HERRN erwürgt werden? [Die Klagelieder Jeremias]
Es hätten`s die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz! denn der Kelch wird auch über dich kommen; du musst auch trunken und entblösst werden. [Die Klagelieder Jeremias]
Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. [Der Prophet Hesekiel]
dass in dir die Väter ihre Kinder und die Kinder ihre Väter fressen sollen; und will solch Recht über dich gehen lassen, dass alle deine übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden. [Der Prophet Hesekiel]
Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen. [Der Prophet Hesekiel]
Also soll mein Zorn vollendet und mein Grimm an ihnen ausgerichtet werden, dass ich meinen Mut kühle; und sie sollen erfahren, dass ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meine Grimm an ihnen ausgerichtet habe. [Der Prophet Hesekiel]
und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schiessen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschiessen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer grösser werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme. [Der Prophet Hesekiel]
dass eure Altäre verwüstet und euer Sonnensäulen zerbrochen werden, und will eure Erschlagenen vor eure Bilder werfen; [Der Prophet Hesekiel]
Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüst und die Höhen zur Einöde werden; denn man wird eure Altäre wüst und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Sonnensäulen zerschlagen und eure Machwerke vertilgen. [Der Prophet Hesekiel]
Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, so von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Greuel begangen haben; [Der Prophet Hesekiel]
dass ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süsses Räuchopfer taten. [Der Prophet Hesekiel]
Aller Hände werden dahinsinken, und aller Kniee werden so ungewiss stehen wie Wasser; [Der Prophet Hesekiel]
und werden Säcke um sich gürten und mit Furcht überschüttet sein, und aller Angesichter werden jämmerlich sehen und aller Häupter kahl sein. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen und ihr Gold wie Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Und sie werden ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Anstoss zu ihrer Missetat. [Der Prophet Hesekiel]
und will`s Fremden in die Hände geben, dass sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden zur Ausbeute, dass sie es entheiligen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Der Ausrotter kommt; da werden sie Frieden suchen, und wird keiner dasein. [Der Prophet Hesekiel]
Ein Unfall wird über den andern kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein. [Der Prophet Hesekiel]
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Sprich: Ich bin euer Wunderzeichen; wie ich getan habe, also soll ihnen geschehen, dass sie wandern müssen und gefangen geführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Ihr Fürst wird seine Habe auf der Schulter tragen im Dunkel und muss ausziehen durch die Wand, die sie zerbrechen werden, dass sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllt werden, dass er mit keinem Auge das Land sehe. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Greuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der HERR HERR von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken in Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Städte, so wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich bin der HERR; was ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden; sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und meine Hand soll kommen über die Propheten, so das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volkes nicht sein und in der Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden grosse Hagel fallen und ein Windwirbel wird es zerreissen. [Der Prophet Hesekiel]
und will mein Angesicht wider ihn setzen, dass er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und ich will ihn aus meinem Volk ausrotten, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
und diese drei Männer wären auch darin: so wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land müsste öde werden. [Der Prophet Hesekiel]
siehe, so sollen etliche übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, dass ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen samt allem andern, was ich über sie habe kommen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun; und ihr werdet erfahren, dass ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich darin getan habe, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, da es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wie viel weniger kann nun hinfort etwas daraus gemacht werden, so es das Feuer verzehrt und versengt hat! [Der Prophet Hesekiel]
Und habe dich erzogen und lassen gross werden wie ein Gewächs auf dem Felde; und warst nun gewachsen und gross und schön geworden. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare; aber du warst noch nackt und bloss. [Der Prophet Hesekiel]
Darnach triebst du Hurerei mit den Kindern Assur und konntest des nicht satt werden; ja, da du mit ihnen Hurerei getrieben hattest und des nicht satt werden konntest, [Der Prophet Hesekiel]
machtest du der Hurerei noch mehr bis ins Krämerland Chaldäa; doch konntest du damit auch nicht satt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, alle die, so Sprichwort pflegen zu üben, werden von dir dies Sprichwort sagen: "Die Tochter ist wie die Mutter." [Der Prophet Hesekiel]
Und deine Schwestern, diese Sodom und ihre Töchter, sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind, und Samaria und ihre Töchter sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind; dazu auch du und deine Töchter sollt wieder werden, wie ihr zuvor gewesen seid. [Der Prophet Hesekiel]
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich nun: Also sagt der HERR HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreissen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch grossen Arm noch viel Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe. [Der Prophet Hesekiel]
Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit grossem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute umgebracht werden. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und er muss in meinem Garn gefangen werden; und ich will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, dass er sich also an mir vergriffen hat. [Der Prophet Hesekiel]
Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr sollt`s erfahren, dass ich, der HERR, es geredet habe. [Der Prophet Hesekiel]
Es soll aller seiner Übertretung, so er begangen hat, nicht gedacht werden; sondern er soll leben um der Gerechtigkeit willen, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach all den Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben. [Der Prophet Hesekiel]
und liess sie unrein werden durch ihre Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs Feuer gehen liessen, damit ich sie verstörte und sie lernen mussten, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel, alle die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, was ihr mir heiligt. [Der Prophet Hesekiel]
Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süssen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor den Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll alles Fleisch erfahren, dass ich, der HERR, mein Schwert habe aus der Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreis willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Kniee so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Darum dass euer gedacht wird um eure Missetat und euer Ungehorsam offenbart ist, dass man eure Sünden sieht in allem eurem Tun, ja, darum dass euer gedacht wird, werdet ihr mit Gewalt gefangen werden. [Der Prophet Hesekiel]
so spricht der HERR HERR: Tue weg den Hut und hebe ab die Krone! Denn es wird weder Hut noch die Krone bleiben; sondern der sich erhöht hat, der soll erniedrigt werden, und der sich erniedrigt, soll erhöht werden. [Der Prophet Hesekiel]
Du musst dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muss im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HERR, habe es geredet. [Der Prophet Hesekiel]
Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände ertragen zu der Zeit, wann ich mit dir handeln werde? Ich, der HERR, habe es geredet und will`s auch tun [Der Prophet Hesekiel]
dass du bei den Heiden musst verflucht geachtet werden und erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit grossem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Du musst den Kelch deiner Schwester trinken, so tief und weit er ist: du sollst zu so grossem Spott und Hohn werden, dass es unerträglich sein wird. [Der Prophet Hesekiel]
Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergiesserinnen strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Unreinigkeit ist so verhärtet, dass, ob ich dich gleich reinigen wollte, dennoch du nicht willst dich reinigen lassen von deiner Unreinigkeit. Darum kannst du hinfort nicht wieder rein werden, bis mein Grimm sich an dir gekühlt habe. [Der Prophet Hesekiel]
Sage dem Hause Israel, dass der HERR HERR spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch entheiligen; und euer Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, darum dass Tyrus spricht über Jerusalem: "Ha! die Pforte der Völker ist zerbrochen; es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüst ist!", [Der Prophet Hesekiel]
und einen Ort am Meer, darauf man die Fischgarne aufspannt; denn ich habe es geredet, spricht der HERR HERR, und sie soll den Heiden zum Raub werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und ihre Töchter, so auf dem Felde liegen, sollen durchs Schwert erwürgt werden und sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreissen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR wider Tyrus: was gilt`s? die Inseln werden erbeben, wenn du so greulich zerfallen wirst und deine Verwundeten seufzen werden, so in dir sollen ermordet werden. [Der Prophet Hesekiel]
Alle Fürsten am Meer werden herab von ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste! [Der Prophet Hesekiel]
also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, so deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst; [Der Prophet Hesekiel]
dass auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei deiner Schiffsherren. [Der Prophet Hesekiel]
Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern werden aus ihren Schiffen ans Land treten [Der Prophet Hesekiel]
und laut über dich schreien, bitterlich klagen und werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden sich kahl scheren über dir und Säcke um sich gürten und von Herzen bitterlich um dich weinen und trauern. [Der Prophet Hesekiel]
Es werden auch ihre Kinder über dich wehklagen: Ach! wer ist jemals auf dem Meer so still geworden wie du, Tyrus? [Der Prophet Hesekiel]
Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden. [Der Prophet Hesekiel]
Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dich entsetzen, dass du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei, darum dass du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin`s, der`s tut. [Der Prophet Hesekiel]
Doch so spricht der HERR HERR: Wenn die vierzig Jahre aus sein werden, will ich die Ägypter wieder sammeln aus den Völkern, darunter sie zerstreut sollen werden, [Der Prophet Hesekiel]
Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen wie andere wüste Länder wüst werden, und ihre Städte unter andren wüsten Städten wüst liegen, [Der Prophet Hesekiel]
dass sie erfahren, dass ich der HERR sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache, dass alle, die ihnen helfen, verstört werden. [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist; und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleich wie es Ägypten ging, da seine Zeit kam; denn siehe, es kommt gewiss. [Der Prophet Hesekiel]
Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will ein Feuer in Ägypten anzünden, und Sin soll angst und bange werden, und No soll zerrissen und Noph täglich geängstet werden. [Der Prophet Hesekiel]
Die junge Mannschaft zu On und Bubastus sollen durchs Schwert fallen und die Weiber gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Thachphanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, dass die Hoffart seiner Macht darin ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, dass er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, dass er stark werde und ein Schwert fassen könne. [Der Prophet Hesekiel]
dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen; [Der Prophet Hesekiel]
auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter grossen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren. [Der Prophet Hesekiel]
und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, dass alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Das Land, darin du schwimmst, will ich von deinem Blut rot machen bis an die Berge hinan, dass die Bäche von dir voll werden. [Der Prophet Hesekiel]
Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden, und will eine Finsternis in deinem Lande machen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Das wird der Jammer sein, den man wohl mag klagen; ja, die Töchter der Heiden werden solche Klage führen; über Ägypten und all ihr Volk wird man klagen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden fallen unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das Schwert ist schon gefasst und gezückt über ihr ganzes Volk. [Der Prophet Hesekiel]
Von ihm werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen. [Der Prophet Hesekiel]
So musst du freilich auch unter den Unbeschnittenen zerschmettert werden und unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, liegen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben in ihrem Geiz. [Der Prophet Hesekiel]
Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören und nicht darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn es aber kommt, was kommen soll, siehe, so werden sie erfahren, dass ein Prophet unter ihnen gewesen ist. [Der Prophet Hesekiel]
So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden: [Der Prophet Hesekiel]
Ich will sie auf die beste Weide führen, und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften Hürden liegen und fette Weide haben auf den Bergen Israels. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will meiner Herde helfen, dass sie nicht mehr sollen zum Raub werden, und will richten zwischen Schaf und Schaf. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will deine Städte öde machen, dass du sollst zur Wüste werden und erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und darum dass du sprichst: Diese beiden Völker mit beiden Ländern müssen mein werden, und wir wollen sie einnehmen, obgleich der HERR da wohnt, [Der Prophet Hesekiel]
darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, will ich nach deinem Zorn und Hass mit dir umgehen, wie du mit ihnen umgegangen bist aus lauter Hass, und ich will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe. [Der Prophet Hesekiel]
und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen. [Der Prophet Hesekiel]
Solches will ich tun, nicht um euretwillen, spricht der HERR HERR, dass ihr`s wisst; sondern ihr werdet schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, wann ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, dafür es verheert war; dass es sehen sollen alle, die dadurchgehen, [Der Prophet Hesekiel]
Und die Heiden, so um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch. [Der Prophet Hesekiel]
Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden werden und sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du auch, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: HERR HERR, das weisst du wohl. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, dass ihr sollt lebendig werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Wind: So spricht der HERR HERR: Wind komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden! [Der Prophet Hesekiel]
Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher. [Der Prophet Hesekiel]
Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnimmst Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter, und grossen Raub treibest. [Der Prophet Hesekiel]
dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehrt werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen Heiden, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und der HERR sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und soll niemand dadurchgehen; denn der HERR, der Gott Israels, ist dadurch eingegangen, darum soll es zugeschlossen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfliesst, wird durchs Blachfeld fliessen ins Meer, da sollen desselben Wasser gesund werden. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt. [Der Prophet Hesekiel]
Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische von allerlei Art sein, gleichwie im grossen Meer. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Teiche und Lachen daneben werden nicht gesund werden, sondern gesalzen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fliesst aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Toren gegen Mitternacht: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi. [Der Prophet Hesekiel]
Also sollen es um und um achtzehntausend Ruten sein. Und alsdann soll die Stadt genannt werden: "Hier ist der HERR". [Der Prophet Hesekiel]
Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, dass sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar. [Der Prophet Daniel]
Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich zerstört werden. [Der Prophet Daniel]
Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie gross oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere. [Der Prophet Daniel]
Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen lässt. [Der Prophet Daniel]
Wer aber alsdann nicht niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in den glühenden Ofen geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
Wohlan schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr`s nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde! [Der Prophet Daniel]
So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein andrer Gott, der also erretten kann, als dieser. [Der Prophet Daniel]
Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde. [Der Prophet Daniel]
Und das menschliche Herz soll von ihm genommen und ein viehisches Herz ihm gegeben werden, bis dass sieben Zeiten über ihn um sind. [Der Prophet Daniel]
Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbt ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihn sieben Zeiten um sind, [Der Prophet Daniel]
Man wird dich von den Leuten stossen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme von Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: dein Königreich soll dir genommen werden; [Der Prophet Daniel]
gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht`s, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? [Der Prophet Daniel]
Und der König rief überlaut, dass man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er liess den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche. [Der Prophet Daniel]
Von dir aber höre ich, dass du könnest Deutungen geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und eine golden Kette an deinem Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche. [Der Prophet Daniel]
Da sprachen die Männer: Wir werden keine Sache an Daniel finden ausser seinem Gottesdienst. [Der Prophet Daniel]
Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle Gedacht, dass man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, dass, wer in dreissig Tagen etwas bitten wird von irgend einem Gott oder Menschen ausser dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreissig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen ausser dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben. [Der Prophet Daniel]
Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöst." [Der Prophet Daniel]
Diese vier grossen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen werden. [Der Prophet Daniel]
Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und werden`s immer und ewiglich besitzen. [Der Prophet Daniel]
Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird gar anders sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen. [Der Prophet Daniel]
Die Zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus dem Reich entstehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird gar anders sein denn die vorigen und wird drei Könige demütigen. [Der Prophet Daniel]
Er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in sein Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. [Der Prophet Daniel]
Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, dass er zu Grund vertilgt und umgebracht werde. [Der Prophet Daniel]
Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen. [Der Prophet Daniel]
Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stiess gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward gross. [Der Prophet Daniel]
Ich hörte aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer zertreten werden? [Der Prophet Daniel]
Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden. [Der Prophet Daniel]
Dass aber vier an seiner Statt standen, da es zerbrochen war, bedeutet, dass vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, wie er war. [Der Prophet Daniel]
Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden. [Der Prophet Daniel]
Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über die heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden. [Der Prophet Daniel]
So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, dass Jerusalem soll wieder gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit. [Der Prophet Daniel]
Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird`s wüst bleiben. [Der Prophet Daniel]
Er wird aber vielen den Bund stärken eine Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören. Und bei den Flügeln werden stehen Greuel der Verwüstung, bis das Verderben, welches beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergiessen wird. [Der Prophet Daniel]
Und nun will ich dir anzeigen, was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird den grössern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen. [Der Prophet Daniel]
Und wenn er aufs Höchste gekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in alle vier Winde des Himmels zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie sie gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden. [Der Prophet Daniel]
Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, dessen Herrschaft wird gross sein. [Der Prophet Daniel]
Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hat. [Der Prophet Daniel]
Aber seine Söhne werden zornig werden und grosse Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste. [Der Prophet Daniel]
Und wird den Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz überheben, dass er so viele Tausende darniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden. [Der Prophet Daniel]
Und zur selben Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen, und werden fallen. [Der Prophet Daniel]
Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden`s nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen; [Der Prophet Daniel]
Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden. [Der Prophet Daniel]
Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenigen Tagen wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit. [Der Prophet Daniel]
Und die Heere, die wie eine Flut daherfahren, werden von ihm wie mit einer Flut überfallen und zerbrochen werden, dazu auch der Fürst, mit dem der Bund gemacht war. [Der Prophet Daniel]
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit grosser Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer grossen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht. [Der Prophet Daniel]
Und eben die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, dass gar viele erschlagen werden. [Der Prophet Daniel]
Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt. [Der Prophet Daniel]
Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, dass er verzagen wird und umkehren muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird`s nicht ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen. [Der Prophet Daniel]
Und es werden seine Heere daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Greuel der Verwüstung aufrichten. [Der Prophet Daniel]
Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, so den Bund übertreten. Aber die vom Volk, so ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten. [Der Prophet Daniel]
Und die Verständigen im Volk werden viele andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang. [Der Prophet Daniel]
Und wenn sie so fallen, wird ihnen eine kleine Hilfe geschehen; aber viele werden sich zu ihnen tun betrüglich. [Der Prophet Daniel]
Und der Verständigen werden etliche fallen, auf dass sie bewährt, rein und lauter werden, bis dass es ein Ende habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden. [Der Prophet Daniel]
und wird in das werte Land fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon. [Der Prophet Daniel]
sondern er wird herrschen über die goldenen und silbernen Schätze und über alle Kleinode Ägyptens; Libyer und Mohren werden in seinem Zuge sein. [Der Prophet Daniel]
Zur selben Zeit wird der grosse Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. [Der Prophet Daniel]
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande. [Der Prophet Daniel]
Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. [Der Prophet Daniel]
Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und grossen Verstand finden. [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte es; aber ich verstand`s nicht und sprach: Mein Herr, was wird darnach werden? [Der Prophet Daniel]
Viele werden gereinigt, geläutert und bewährt werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen alle werden`s nicht achten; aber die Verständigen werden`s achten. [Der Prophet Daniel]
Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein grosser Tag sein. [Der Prophet Hosea]
Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen. [Der Prophet Hosea]
Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott. [Der Prophet Hosea]
Denn die Kinder Israel werden lange Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben. [Der Prophet Hosea]
Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HERRN, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit. [Der Prophet Hosea]
Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird`s übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden. [Der Prophet Hosea]
dass sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht ausbreiten, darum dass sie den HERRN verlassen haben und ihn nicht achten. [Der Prophet Hosea]
Oben auf den Bergen opfern sie, und auf den Hügeln räuchern sie, unter den Eichen, Linden und Buchen; denn die haben feinen Schatten. Darum werden eure Töchter auch zu Huren und eure Bräute zu Ehebrechrinnen werden. [Der Prophet Hosea]
Und ich will`s auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet werden, weil ihr einen andern Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte Volk will geschlagen sein. [Der Prophet Hosea]
Der Wind mit seinen Flügeln wird sie zusammen wegtreiben; sie müssen über ihrem Opfer zu Schanden werden. [Der Prophet Hosea]
Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HERRN zu suchen, aber ihn nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt. [Der Prophet Hosea]
Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt. [Der Prophet Hosea]
Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn`s ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen: [Der Prophet Hosea]
Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, dass wir vor ihm leben werden. [Der Prophet Hosea]
Dann werden wir acht darauf haben und fleissig sein, dass wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet. [Der Prophet Hosea]
Heute ist unsers Königs Fest sprechen sie, da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich. [Der Prophet Hosea]
Allesamt sind sie so heisser Andacht wie ein Backofen, also dass ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe. [Der Prophet Hosea]
Weh ihnen, dass sie von mir weichen! Sie müssen verstört werden; denn sie sind von mir abtrünnig geworden! Ich wollte sie wohl erlösen, wenn sie nicht wider mich Lügen lehrten. [Der Prophet Hosea]
Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott werden. [Der Prophet Hosea]
Rufe laut wie eine Posaune: Er kommt über das Haus des HERRN wie ein Adler, darum dass sie meinen Bund übertreten und von meinem Gesetz abtrünnig werden. [Der Prophet Hosea]
Dann werden sie zu mir schreien: Du bist mein Gott; wir, Israel, kennen dich! [Der Prophet Hosea]
Sie machen Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich darf es nicht wissen. Aus ihrem Silber und Gold machen sie Götzen, dass sie ja bald ausgerottet werden. [Der Prophet Hosea]
Dein Kalb, Samaria, verwirft er; mein Zorn ist über sie ergrimmt. Es kann nicht lange anstehen, sie müssen gestraft werden. [Der Prophet Hosea]
Denn das Kalb ist aus Israel hergekommen, und ein Werkmann hat`s gemacht, und es kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samarias zerpulvert werden. [Der Prophet Hosea]
Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob`s geben würde, sollen`s doch Fremde fressen. [Der Prophet Hosea]
Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs der Fürsten bald müde werden. [Der Prophet Hosea]
Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurst wider deinen Gott und suchst damit Hurenlohn, dass alle Tennen voll Getreide werden. [Der Prophet Hosea]
wo sie dem HERRN kein Trankopfer vom Wein noch etwas zu Gefallen tun können. Ihr Opfer soll sein wie der Betrübten Brot, an welchem unrein werden alle, die davon essen; denn ihr Brot müssen sie für sich selbst essen, und es soll nicht in des HERRN Haus gebracht werden. [Der Prophet Hosea]
Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer. Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber steht, und Dornen in ihren Hütten. [Der Prophet Hosea]
Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner grossen Missetat und um der grossen feindseligen Abgötterei willen. [Der Prophet Hosea]
Darum muss die Herrlichkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, dass sie weder gebären noch tragen noch schwanger werden sollen. [Der Prophet Hosea]
Ihr Herz ist zertrennt; nun wird sie ihre Schuld finden. Ihre Altäre sollen zerbrochen und ihre Bildsäulen sollen zerstört werden. [Der Prophet Hosea]
Die Höhen zu Aven sind vertilgt, durch die sich Israel versündigte; Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge bedeckt uns! und: Ihr Hügel, fallt über uns! [Der Prophet Hosea]
Weil du dich denn verlässt auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging. [Der Prophet Hosea]
Alsdann wird man dem HERRN nachfolgen, und er wird brüllen wie ein Löwe; und wenn er wird brüllen, so werden erschrocken kommen die Kinder, so gegen Abend sind. [Der Prophet Hosea]
Und die in Ägypten werden auch erschrocken kommen wie die Vögel, und die im Lande Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen, spricht der HERR. [Der Prophet Hosea]
(-) In Gilead ist Abgötterei, darum werden sie zunichte; und in Gilgal opfern sie Ochsen, darum sollen ihre Altäre werden wie die Steinhaufen an den Furchen im Felde. [Der Prophet Hosea]
Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Dennoch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern. [Der Prophet Hosea]
Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von dem Schornstein. [Der Prophet Hosea]
So will ich auch werden gegen sie wie ein Löwe, und wie ein Parder auf dem Wege will ich auf sie lauern. [Der Prophet Hosea]
Denn es soll ihm wehe werden wie einer Gebärerin. Er ist ein unverständig Kind; denn wenn die Zeit gekommen ist, so will er die Mutter nicht brechen. [Der Prophet Hosea]
Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem Gott ungehorsam; sie sollen durchs Schwert fallen, und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden. [Der Prophet Hosea]
Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, dass aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann. [Der Prophet Joel]
Die Völker werden sich vor ihm entsetzen, aller Angesichter werden bleich. [Der Prophet Joel]
Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen. [Der Prophet Joel]
Keiner wird den andern irren; sondern ein jeglicher wird in seiner Ordnung daherfahren und werden durch die Waffen brechen und nicht verwundet werden. [Der Prophet Joel]
Sie werden in der Stadt umherrennen, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen. [Der Prophet Joel]
Vor ihm zittert das ganze Land und bebt der Himmel; Sonne und Mond werden finster, und die Sterne verhalten ihren Schein. [Der Prophet Joel]
Lasset die Priester, des Hauses Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HERR, schone deines Volkes und lass dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott? [Der Prophet Joel]
Und der HERR wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden, [Der Prophet Joel]
dass die Tenne voll Korn werden und die Keltern Überfluss von Most und Öl haben sollen. [Der Prophet Joel]
dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
Und ihr sollt erfahren, dass ich mitten unter Israel sei und dass ich, der HERR, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf; [Der Prophet Joel]
die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der grosse und schreckliche Tag des HERRN kommt. [Der Prophet Joel]
Und es soll geschehen, wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Errettung sein, wie der HERR verheissen hat, auch bei den andern übrigen, die der HERR berufen wird. [Der Prophet Joel]
Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um. [Der Prophet Joel]
Es werden Haufen über Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils. [Der Prophet Joel]
Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihren Schein verhalten. [Der Prophet Joel]
Zur selben Zeit werden die Berge von süssem Wein triefen und die Hügel von Milch fliessen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HERRN herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern. [Der Prophet Joel]
Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, dass sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben. [Der Prophet Joel]
Aber Juda soll ewiglich bewohnt werden und Jerusalem für und für. [Der Prophet Joel]
Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, dass die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird. [Der Prophet Amos]
Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten, dass das Volk in Syrien soll gen Kir weggeführt werden, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Da wird dann ihr König samt seinen Fürsten gefangen weggeführt werden, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt; darum will ich auch euch heimsuchen in all eurer Missetat. [Der Prophet Amos]
So spricht der HERR: Gleichwie ein Hirte dem Löwen zwei Kniee oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reisst, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria sitzen in der Ecke des Ruhebettes und auf dem Lager von Damast. [Der Prophet Amos]
und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen, und die elfenbeinernen Häuser sollen untergehen und viele Häuser verderbt werden, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Und ihr werdet zu den Lücken hinausgehen, eine jegliche vor sich hin, und gen Harmon weggeworfen werden, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Suchet nicht Beth-El und kommet nicht gen Gilgal und gehet nicht gen Beer-Seba; den Gilgal wird gefangen weggeführt werden, und Beth-El wird Beth-Aven werden. [Der Prophet Amos]
Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom. [Der Prophet Amos]
Darum sollen sie nun vornan gehen unter denen, die gefangen weggeführt werden, und soll das Schlemmen der Pranger aufhören. [Der Prophet Amos]
sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen. [Der Prophet Amos]
Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus diesem Lande gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Amos]
Darum spricht der HERR also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden. [Der Prophet Amos]
Und die Lieder in dem Palaste sollen in ein Heulen verkehrt werden zur selben Zeit, spricht der HERR HERR; es werden viele Leichname liegen an allen Orten, die man in der Stille hinwerfen wird. [Der Prophet Amos]
Sollte nicht um solches willen das ganze Land erbeben müssen und alle Einwohner trauern? Ja, es soll ganz wie mit einem Wasser überlaufen werden und weggeführt und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens. [Der Prophet Amos]
Zur selben Zeit, spricht der HERR HERR, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und das Land am hellen Tage lassen finster werden. [Der Prophet Amos]
dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HERRN Wort suchen, und doch nicht finden werden. [Der Prophet Amos]
Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst, [Der Prophet Amos]
Denn der HERR, HERR Zebaoth ist ein solcher: Wenn er ein Land anrührt, so zerschmilzt es, dass alle Einwohner trauern müssen; dass es soll ganz überlaufen werden wie mit einem Wasser und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens. [Der Prophet Amos]
Er ist`s, der seinen Saal in den Himmel baut und seine Hütte auf Erden gründet; er ruft dem Wasser im Meer und schüttet`s auf das Erdreich, er heisst HERR. [Der Prophet Amos]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden von süssem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. [Der Prophet Amos]
Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, dass sie nicht mehr aus ihrem Lande ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. [Der Prophet Amos]
Wenn Diebe oder Räuber zu Nacht über dich kommen werden, wie sollst du so zunichte werden! Ja, sie sollen genug stehlen; und wenn die Weinleser über dich kommen, so sollen sie dir kein Nachlesen übriglassen. [Der Prophet Obadja]
Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstossen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst. [Der Prophet Obadja]
Und deine Starken zu Theman sollen zagen, auf dass alle auf dem Gebirge Esau ausgerottet werden durch Morden. [Der Prophet Obadja]
Um des Frevels willen, an deinem Bruder Jakob begangen, sollst du zu Schanden werden und ewiglich ausgerottet sein. [Der Prophet Obadja]
Und das Haus Jakob soll ein Feuer werden und das Haus Joseph eine Flamme, aber das Haus Esau Stroh; das werden sie anzünden und verzehren, dass dem Hause Esau nichts übrigbleibe; denn der HERR hat`s geredet. [Der Prophet Obadja]
Und die gegen Mittag werden das Gebirge Esau, und die in den Gründen werden die Philister besitzen; ja sie werden das Feld Ephraims und das Feld Samarias besitzen, und Benjamin das Gebirge Gilead. [Der Prophet Obadja]
Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, so unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen. [Der Prophet Obadja]
Und es werden Heilande heraufkommen auf den Berg Zion, das Gebirge Esau zu richten; und das Königreich wird des HERRN sein. [Der Prophet Obadja]
Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiss, dass solch gross Ungewitter über euch kommt um meinetwillen. [Der Prophet Jona]
dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reissend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, so niederwärts fliessen. [Der Prophet Micha]
Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden; und ich will ihre Bilder verwüsten, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder Hurenlohn werden. [Der Prophet Micha]
Predigt nicht! predigen sie, denn solche Predigt trifft uns nicht; wir werden nicht so zu Schanden werden. [Der Prophet Micha]
Darum macht euch auf! Ihr müsst davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden. [Der Prophet Micha]
Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor ausziehen; und ihr König wird vor ihnen her gehen und der HERR vornean. [Der Prophet Micha]
Darum soll euer Gesicht zur Nacht und euer Wahrsagen zur Finsternis werden. Die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen finster werden. [Der Prophet Micha]
Und die Seher sollen zu Schanden und die Wahrsager zu Spott werden und müssen alle ihren Mund verhüllen, weil da kein Gotteswort sein wird. [Der Prophet Micha]
Darum wird Zion um euretwillen wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe. [Der Prophet Micha]
In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen, [Der Prophet Micha]
und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Strasse wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem. [Der Prophet Micha]
Er wird unter grossen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Micha]
Leide doch solch Weh und kreisse, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HERR erlösen von deinen Feinden. [Der Prophet Micha]
Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen. [Der Prophet Micha]
Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, so gebären soll, geboren habe; da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel. [Der Prophet Micha]
Er wird aber auftreten und weiden in der Kraft des HERRN und im Sieg des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt ist. [Der Prophet Micha]
Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsre Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen, [Der Prophet Micha]
Und es werden die übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein, wie ein Tau vom HERRN und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf Menschen wartet. [Der Prophet Micha]
Ja, die übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreisst. [Der Prophet Micha]
Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde müssen ausgerottet werden. [Der Prophet Micha]
Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus. [Der Prophet Micha]
Meine Feindin wird`s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden`s sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird. [Der Prophet Micha]
Zu der Zeit werden deine Mauern gebaut werden, und Gottes Wort wird weit auskommen. [Der Prophet Micha]
Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern. [Der Prophet Micha]
Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HERRN, unserm Gott, und vor dir sich entsetzen. [Der Prophet Micha]
Denn wenn sie gleich sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch verbrannt werden wie dürres Stroh. [Der Prophet Nahum]
So spricht der HERR: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen. [Der Prophet Nahum]
Er aber wird an seine Gewaltigen gedenken; doch werden sie fallen, wo sie hinaus wollen, und werden eilen zur Mauer und zu dem Schirm, da sie sicher seien. [Der Prophet Nahum]
Aber die Tore an den Wassern werden doch geöffnet, und der Palast wird untergehen. [Der Prophet Nahum]
Die Königin wird gefangen weggeführt werden, und ihre Jungfrauen werden seufzen wie die Tauben und an ihre Brust schlagen. [Der Prophet Nahum]
Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher; aber dasselbe wird verfliessen müssen. "Stehet, stehet!" werden sie rufen; aber da wird sich niemand umwenden. [Der Prophet Nahum]
Nun muss sie rein abgelesen und geplündert werden, dass ihr Herz muss verzagen, die Kniee schlottern, alle Lenden zittern und alle Angesichter bleich werden. [Der Prophet Nahum]
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll. [Der Prophet Nahum]
Doch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen; und sind ihre Kinder auf allen Gassen zerschmettert worden, und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt. [Der Prophet Nahum]
Also musst du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde. [Der Prophet Nahum]
Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren. [Der Prophet Nahum]
Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel! [Der Prophet Nahum]
Du hast mehr Händler, denn Sterne am Himmel sind; aber nun werden sie sich ausbreiten wie Käfer und davonfliegen. [Der Prophet Nahum]
Deiner Herden sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiss, wo sie bleiben. [Der Prophet Nahum]
Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln. [Der Prophet Nahum]
Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlass gegangen? [Der Prophet Nahum]
Sie kommen allesamt, dass sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reissen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand. [Der Prophet Habakuk]
Sie werden der Könige spotten, und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Erde aufschütten und sie gewinnen. [Der Prophet Habakuk]
Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; also muss ihre Macht ihr Gott sein. [Der Prophet Habakuk]
Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu seiner Zeit und endlich frei an den Tag kommen und nicht ausbleiben. Ob sie aber verzieht, so harre ihrer: sie wird gewiss kommen und nicht verziehen. [Der Prophet Habakuk]
Was gilt`s aber? diese alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremden Gut! Wie lange wird`s währen, und ladet nur viel Schulden auf sich? [Der Prophet Habakuk]
O wie plötzlich werden aufstehen die dich beissen, und erwachen, die dich wegstossen! und du musst ihnen zuteil werden. [Der Prophet Habakuk]
Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Sparren am Balkenwerk werden ihnen antworten. [Der Prophet Habakuk]
Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. [Der Prophet Habakuk]
Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
HERR, ich habe dein Gerücht gehört, dass ich mich entsetze. HERR, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lass es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit. [Der Prophet Habakuk]
Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein. [Der Prophet Habakuk]
Und ihre Güter sollen zum Raub werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen, und nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, und keinen Wein davon trinken. [Der Prophet Zephanja]
Des HERRN grosser Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HERRN kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien. [Der Prophet Zephanja]
Ich will den Leuten bange machen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum dass sie wider den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib als wäre es Kot. [Der Prophet Zephanja]
Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HERRN, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen. [Der Prophet Zephanja]
Suchet den HERR, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage des Zornes des HERRN möget verborgen werden. [Der Prophet Zephanja]
Denn Gaza muss verlassen und Askalon wüst werden; Asdod soll am Mittag vertrieben und Ekron ausgewurzelt werden. [Der Prophet Zephanja]
Und dasselbe soll den übrigen vom Hause Juda zuteil werden, dass sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HERR, ihr Gott, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat. [Der Prophet Zephanja]
Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben. [Der Prophet Zephanja]
Schrecklich wird der HERR über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort. [Der Prophet Zephanja]
dass darin sich lagern werden allerlei Tiere bei Haufen; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen in ihren Säulenknäufen, und Vögel werden in den Fenstern singen, und auf der Schwelle wird Verwüstung sein; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden. [Der Prophet Zephanja]
Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Zephanja]
Ich will in dir lassen übrigbleiben ein armes, geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen. [Der Prophet Zephanja]
Die übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht. [Der Prophet Zephanja]
Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände nicht lass werden! [Der Prophet Zephanja]
Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HERR. [Der Prophet Zephanja]
Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses grösser werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Haggai]
Darum so spricht der HERR: Ich will mich wieder zu Jerusalem kehren mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HERR Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Jerusalem gezogen werde. [Der Prophet Sacharja]
und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor grosser Menge der Menschen und Viehs, die darin sein werden. [Der Prophet Sacharja]
Denn siehe, ich will meine Hand über sie schwingen, dass sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedient haben; und ihr sollt erfahren, dass mich der HERR Zebaoth gesandt hat. [Der Prophet Sacharja]
Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HERRN getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat. [Der Prophet Sacharja]
Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HERRN Augen, die alle Lande durchziehen. [Der Prophet Sacharja]
Und er sprach zu mir: das ist der Fluch, welcher ausgeht über das ganze Land; denn alle Diebe werden nach diesem Briefe ausgefegt, und alle Meineidigen werden nach diesem Briefe ausgefegt. [Der Prophet Sacharja]
Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HERRN bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HERR Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HERRN, eures Gottes. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Jahrfesten werden; allein liebet die Wahrheit und Frieden. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler Städte Bürger; [Der Prophet Sacharja]
und werden die Bürger einer Stadt gehen zur andern und sagen: Lasst uns gehen, zu bitten vor dem HERRN und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen. [Der Prophet Sacharja]
Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HERRN Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HERRN. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehe; denn wir hören, dass Gott mit euch ist. [Der Prophet Sacharja]
Aber siehe, der HERR wird sie verderben und wird ihre Macht, die sie auf dem Meer hat, schlagen, und sie wird mit Feuer verbrannt werden. [Der Prophet Sacharja]
Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen. [Der Prophet Sacharja]
Zu Asdod werden Fremde wohnen; und ich will der Philister Pracht ausrotten. [Der Prophet Sacharja]
Und ich will ihr Blut von ihrem Munde tun und ihre Greuel von ihren Zähnen, dass sie auch sollen unserm Gott übrigbleiben, dass sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende. [Der Prophet Sacharja]
Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz; und der HERR HERR wird die Posaune blasen und wird einhertreten wie die Wetter vom Mittag. [Der Prophet Sacharja]
Der HERR Zebaoth wird sie schützen, dass sie um sich fressen und unter sich treten die Schleudersteine, dass sie trinken und lärmen wie vom Wein und voll werden wie das Becken und wie die Ecken des Altars. [Der Prophet Sacharja]
Und der HERR, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen. [Der Prophet Sacharja]
und sie sollen sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HERR wird mit ihnen sein, dass die Reiter zu Schanden werden. [Der Prophet Sacharja]
Und Ephraim soll sein wie ein Riese, und ihr Herz soll fröhlich werden wie vom Wein; dazu ihre Kinder sollen`s sehen und sich freuen, dass ihr Herz am HERRN fröhlich sei. [Der Prophet Sacharja]
Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören. [Der Prophet Sacharja]
Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreissen. [Der Prophet Sacharja]
O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden! [Der Prophet Sacharja]
Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln. [Der Prophet Sacharja]
Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Es seien mir nur die Bürger zu Jerusalem getrost in dem HERRN Zebaoth, ihrem Gott. [Der Prophet Sacharja]
Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgiessen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind. [Der Prophet Sacharja]
dass es also gehen soll: wenn jemand weiter weissagt, sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest Falsches im Namen des HERRN; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn zerstechen, wenn er weissagt. [Der Prophet Sacharja]
Und soll geschehen im ganzen Lande, spricht der HERR, dass zwei Teile darin sollen ausgerottet werden und untergehen, und der dritte Teil soll darin übrigbleiben. [Der Prophet Sacharja]
Und ich will den dritten Teil durchs Feuer führen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen HERR, mein Gott! [Der Prophet Sacharja]
Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. [Der Prophet Sacharja]
Und seine Füsse werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fliessen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters. [Der Prophet Sacharja]
Und das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füssen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen. [Der Prophet Sacharja]
Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Massen viel. [Der Prophet Sacharja]
Und alle übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Welches Geschlecht aber auf Erden nicht heraufkommen wird gen Jerusalem, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über die wird`s nicht regnen. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen: Heilig dem HERRN! und werden Kessel im Hause des HERRN gleich sein wie die Becken vor dem Altar. [Der Prophet Sacharja]
Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, also dass alle, die da opfern wollen, werden kommen und sie nehmen und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit. [Der Prophet Sacharja]
Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HERR Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heissen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HERR zürnt ewiglich. [Der Prophet Maleachi]
Aber von Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert werden und ein reines Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HERRN Speisopfer bringen in Gerechtigkeit, [Der Prophet Maleachi]
Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen. [Der Prophet Maleachi]
Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füssen werden des Tages, den ich machen will, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
"Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heissen", das ist verdolmetscht: Gott mit uns. [Evangelium des Matthäus]
Und liess versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden. [Evangelium des Matthäus]
Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. [Evangelium des Matthäus]
Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr. [Evangelium des Matthäus]
Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. [Evangelium des Matthäus]
Wenn du Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. [Evangelium des Matthäus]
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. [Evangelium des Matthäus]
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. [Evangelium des Matthäus]
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. [Evangelium des Matthäus]
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? [Evangelium des Matthäus]
Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Mass ihr messet, wird euch gemessen werden. [Evangelium des Matthäus]
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? [Evangelium des Matthäus]
Aber ich sage euch viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen; [Evangelium des Matthäus]
aber die Kinder des Reiches werden ausgestossen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen. [Evangelium des Matthäus]
Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten. [Evangelium des Matthäus]
Man fasst auch nicht Most in alte Schläuche; sonst zerreissen die Schläuche und der Most wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man fasst Most in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander erhalten. [Evangelium des Matthäus]
Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geisseln in ihren Schulen. [Evangelium des Matthäus]
Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. [Evangelium des Matthäus]
Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und ihnen zum Tode helfen. [Evangelium des Matthäus]
Und ihr müsset gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig. [Evangelium des Matthäus]
Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheissen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heissen! [Evangelium des Matthäus]
die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein und die Tauben hören, die Toten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt; [Evangelium des Matthäus]
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestossen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie stände noch heutigestages. [Evangelium des Matthäus]
So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. [Evangelium des Matthäus]
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. [Evangelium des Matthäus]
Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. [Evangelium des Matthäus]
Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Busse nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona. [Evangelium des Matthäus]
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, [Evangelium des Matthäus]
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen. [Evangelium des Matthäus]
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! [Evangelium des Matthäus]
Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden [Evangelium des Matthäus]
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein. [Evangelium des Matthäus]
Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgereutet. [Evangelium des Matthäus]
Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot; [Evangelium des Matthäus]
Diese böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und soll ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. Und er liess sie und ging davon. [Evangelium des Matthäus]
Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein. [Evangelium des Matthäus]
Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich. [Evangelium des Matthäus]
und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt. [Evangelium des Matthäus]
Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von Ihren Kindern oder von den Fremden? [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein. [Evangelium des Matthäus]
Weiter sage ich euch: wo zwei unter euch eins werden, warum es ist, dass sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein"? [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist`s nicht gut, ehelich werden. [Evangelium des Matthäus]
Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann denn selig werden? [Evangelium des Matthäus]
Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein. [Evangelium des Matthäus]
Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden. [Evangelium des Matthäus]
Also werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt. [Evangelium des Matthäus]
Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; sie werden ihn verdammen zum Tode [Evangelium des Matthäus]
und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geisseln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater. [Evangelium des Matthäus]
Darnach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. [Evangelium des Matthäus]
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. [Evangelium des Matthäus]
In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
Alle ihre Werke aber tun sie, dass sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern gross. [Evangelium des Matthäus]
und haben`s gern, dass sie gegrüsst werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden. [Evangelium des Matthäus]
Und sollt niemand Vater heissen auf Erden, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. [Evangelium des Matthäus]
auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Zacharias, des Sohnes Berechja`s, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar. [Evangelium des Matthäus]
Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen. [Evangelium des Matthäus]
Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. [Evangelium des Matthäus]
Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsst gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. [Evangelium des Matthäus]
Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. [Evangelium des Matthäus]
Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. [Evangelium des Matthäus]
Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen. [Evangelium des Matthäus]
Denn es wird alsbald eine grosse Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. [Evangelium des Matthäus]
Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt. [Evangelium des Matthäus]
Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und grosse Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. [Evangelium des Matthäus]
Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, -siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. [Evangelium des Matthäus]
Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. [Evangelium des Matthäus]
Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Matthäus]
Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. [Evangelium des Matthäus]
Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. [Evangelium des Matthäus]
Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden. [Evangelium des Matthäus]
Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. [Evangelium des Matthäus]
und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, [Evangelium des Matthäus]
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? [Evangelium des Matthäus]
Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? [Evangelium des Matthäus]
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. [Evangelium des Matthäus]
Ihr wisset, dass nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen." [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. [Evangelium des Matthäus]
Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): [Evangelium des Markus]
Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten. [Evangelium des Markus]
Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern; [Evangelium des Markus]
auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden. [Evangelium des Markus]
Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist`s das kleinste unter allen Samen auf Erden; [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihr: Lass zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, dass man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde. [Evangelium des Markus]
Und er hob an sie zu lehren: Des Menschen Sohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis dass sie sehen das Reich Gottes mit seiner Kraft kommen. [Evangelium des Markus]
Und seine Kleider wurden hell und sehr weiss wie der Schnee, dass sie kein Färber auf Erden kann so weiss machen. [Evangelium des Markus]
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht. [Evangelium des Markus]
Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Markus]
Es muss ein jeglicher mit Feuer gesalzen werden, und alles Opfer wird mit Salz gesalzen. [Evangelium des Markus]
und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden? [Evangelium des Markus]
Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind. [Evangelium des Markus]
Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden. [Evangelium des Markus]
Die werden ihn verspotten und geisseln und verspeien und töten; und am dritten Tag wird er auferstehen. [Evangelium des Markus]
Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du uns tuest, was wir dich bitten werden. [Evangelium des Markus]
Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; [Evangelium des Markus]
Aber also soll es unter euch nicht sein. Sondern welcher will gross werden unter euch, der soll euer Diener sein; [Evangelium des Markus]
und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein. [Evangelium des Markus]
Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, dass ihr`s empfangen werdet, so wird`s euch werden. [Evangelium des Markus]
Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. [Evangelium des Markus]
Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel. [Evangelium des Markus]
Aber von den Toten, dass sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch Mose`s bei dem Busch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? [Evangelium des Markus]
sie fressen der Witwen Häuser und wenden langes Gebet vor. Diese werden desto mehr Verdammnis empfangen. [Evangelium des Markus]
Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wann das alles soll vollendet werden? [Evangelium des Markus]
Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: "Ich bin Christus!" und werden viele verführen. [Evangelium des Markus]
Es wird sich ein Volk wider das andere empören und ein Königreich wider das andere, und werden Erdbeben geschehen hin und wieder, und wird teure Zeit und Schrecken sein. Das ist der Not Anfang. [Evangelium des Markus]
Ihr aber, sehet euch vor! Denn sie werden euch überantworten vor die Rathäuser und Schulen; und ihr müsst gestäupt werden, und vor Fürsten und Könige geführt werden um meinetwillen, zu einem Zeugnis über sie. [Evangelium des Markus]
Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket auch nicht zuvor; sondern was euch zu der Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid`s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist. [Evangelium des Markus]
Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten. [Evangelium des Markus]
Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, wie sie nie gewesen sind bisher, vom Anfang der Kreatur, die Gott geschaffen hat, und wie auch nicht werden wird. [Evangelium des Markus]
Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, dass sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre. [Evangelium des Markus]
Aber zu der Zeit, nach dieser Trübsal, werden Sonne und Mond ihren Schein verlieren, [Evangelium des Markus]
und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. [Evangelium des Markus]
Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Markus]
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter gewinnen, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. [Evangelium des Markus]
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen." [Evangelium des Markus]
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. [Evangelium des Markus]
Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden. [Evangelium des Markus]
Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird`s ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden. [Evangelium des Markus]
Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen. [Evangelium des Lukas]
Denn er wird gross sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum dass du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit. [Evangelium des Lukas]
Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heissen. [Evangelium des Lukas]
Der wird gross sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben; [Evangelium des Lukas]
Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. [Evangelium des Lukas]
Und o selig bist du, die du geglaubt hast! denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem HERRN. [Evangelium des Lukas]
denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder; [Evangelium des Lukas]
Und alle, die es hörten, nahmen`s zu Herzen und sprachen: Was, meinst du, will aus dem Kindlein werden? Denn die Hand des HERRN war mit ihm. [Evangelium des Lukas]
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. [Evangelium des Lukas]
(und es wird ein Schwert durch deine Seele dringen), auf dass vieler Herzen Gedanken offenbar werden. [Evangelium des Lukas]
Alle Täler sollen voll werden, und alle Berge und Hügel erniedrigt werden; und was krumm ist, soll richtig werden, und was uneben ist, soll schlichter Weg werden. [Evangelium des Lukas]
Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim! [Evangelium des Lukas]
Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten. [Evangelium des Lukas]
Sondern den Most soll man in neue Schläuche fassen, so werden sie beide erhalten. [Evangelium des Lukas]
Selig seid ihr, die ihr hier hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr hier weint; denn ihr werdet lachen. [Evangelium des Lukas]
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt; [Evangelium des Lukas]
Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf dass sie nicht glauben und selig werden. [Evangelium des Lukas]
Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt, und konnte von niemand geheilt werden; [Evangelium des Lukas]
und sprach: Des Menschen Sohn muss noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch aber wahrlich, dass etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis dass sie das Reich Gottes sehen. [Evangelium des Lukas]
Fasset ihr zu euren Ohren diese Rede: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in der Menschen Hände. [Evangelium des Lukas]
Es begab sich aber, da die Zeit erfüllet war, dass er sollte von hinnen genommen werden, wendete er sein Angesicht, stracks gen Jerusalem zu wandeln. [Evangelium des Lukas]
Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhoben bist, du wirst in die Hölle hinunter gestossen werden. [Evangelium des Lukas]
eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden. [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. [Evangelium des Lukas]
So aber ich die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. [Evangelium des Lukas]
Die Leute von Ninive werden auftreten vor dem Gericht mit diesem Geschlecht und werden`s verdammen; denn sie taten Busse nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona. [Evangelium des Lukas]
Darum spricht die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselben werden sie etliche töten und verfolgen; [Evangelium des Lukas]
von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht. [Evangelium des Lukas]
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. [Evangelium des Lukas]
Und wer da redet ein Wort wider des Menschen Sohn, dem soll es vergeben werden; wer aber lästert den heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben werden. [Evangelium des Lukas]
Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt; [Evangelium des Lukas]
Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon! [Evangelium des Lukas]
Meinet ihr, dass ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. [Evangelium des Lukas]
Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. [Evangelium des Lukas]
Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird heiss werden, und es geschieht also. [Evangelium des Lukas]
Sollte aber nicht gelöst werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre? [Evangelium des Lukas]
Es sprach aber einer zu ihm: HERR, meinst du, dass wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: [Evangelium des Lukas]
Ringet darnach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden`s nicht tun können. [Evangelium des Lukas]
Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. [Evangelium des Lukas]
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! [Evangelium des Lukas]
Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis dass es komme, dass ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt im Namen des HERRN! [Evangelium des Lukas]
Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden. [Evangelium des Lukas]
so bist du selig; denn sie haben`s dir nicht zu vergelten, es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten. [Evangelium des Lukas]
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde. [Evangelium des Lukas]
Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht. [Evangelium des Lukas]
Zuvor aber muss er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht. [Evangelium des Lukas]
Auf diese Weise wird`s auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden. [Evangelium des Lukas]
Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden. [Evangelium des Lukas]
Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden. [Evangelium des Lukas]
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht lass werden solle, [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden? [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus sah, dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! [Evangelium des Lukas]
Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn. [Evangelium des Lukas]
Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden, [Evangelium des Lukas]
und sie werden ihn geisseln und töten; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen. [Evangelium des Lukas]
Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum dass er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden, [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. [Evangelium des Lukas]
Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien. [Evangelium des Lukas]
Denn es wird die Zeit über dich kommen, dass deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten; [Evangelium des Lukas]
und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum dass du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist. [Evangelium des Lukas]
Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen. [Evangelium des Lukas]
welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen. [Evangelium des Lukas]
sie fressen der Witwen Häuser und wenden lange Gebete vor. Die werden desto schwerere Verdammnis empfangen. [Evangelium des Lukas]
Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann soll das werden? und welches ist das Zeichen, wann das geschehen wird? [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach: Sehet zu, lasset euch nicht verführen. Denn viele werden kommen in meinem Namen und sagen, ich sei es, und: "Die Zeit ist herbeigekommen." Folget ihnen nicht nach! [Evangelium des Lukas]
und es werden geschehen grosse Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz; auch werden Schrecknisse und grosse Zeichen am Himmel geschehen. [Evangelium des Lukas]
Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten in ihre Schulen und Gefängnisse und vor Könige und Fürsten ziehen um meines Namens willen. [Evangelium des Lukas]
Ihr werdet aber überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Gefreunden und Freunden; und sie werden euer etliche töten. [Evangelium des Lukas]
Weh aber den Schwangern und Säugerinnen in jenen Tagen! Denn es wird grosse Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk, [Evangelium des Lukas]
und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis dass der Heiden Zeit erfüllt wird. [Evangelium des Lukas]
Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wassermengen werden brausen, [Evangelium des Lukas]
und Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen. [Evangelium des Lukas]
Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Lukas]
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht. [Evangelium des Lukas]
Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch; [Evangelium des Lukas]
denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf Erden wohnen. [Evangelium des Lukas]
So seid nun wach allezeit und betet, dass ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn. [Evangelium des Lukas]
Es erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Grössten gehalten werden. [Evangelium des Lukas]
Denn ich sage euch: Es muss noch das auch vollendet werden an mir, was geschrieben steht: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet." Denn was von mir geschrieben ist, das hat ein Ende. [Evangelium des Lukas]
Da aber sahen, die um ihn waren, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: HERR, sollen wir mit dem Schwert drein schlagen? [Evangelium des Lukas]
Dann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: Fallet über uns! und zu den Hügeln: Decket uns! [Evangelium des Lukas]
und sprach: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Lukas]
Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muss alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose`s, in den Propheten und in den Psalmen. [Evangelium des Lukas]
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; [Evangelium des Johannes]
Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? [Evangelium des Johannes]
Lass dich`s nicht wundern, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. [Evangelium des Johannes]
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden, [Evangelium des Johannes]
auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Evangelium des Johannes]
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Evangelium des Johannes]
Wer arges tut, der hasst das Licht und kommt nicht an das Licht, auf dass seine Werke nicht gestraft werden. [Evangelium des Johannes]
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan. [Evangelium des Johannes]
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. [Evangelium des Johannes]
Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten. [Evangelium des Johannes]
Da Jesus ihn sah liegen und vernahm, dass er so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben. [Evangelium des Johannes]
Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, [Evangelium des Johannes]
und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. [Evangelium des Johannes]
Es steht geschrieben in den Propheten: "Sie werden alle von Gott gelehrt sein." Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir. [Evangelium des Johannes]
So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede. [Evangelium des Johannes]
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fliessen. [Evangelium des Johannes]
Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: "Ihr sollt frei werden"? [Evangelium des Johannes]
Er antwortete ihnen: Ich habe es euch jetzt gesagt; habt ihr`s nicht gehört? Was wollt ihr`s abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden? [Evangelium des Johannes]
Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf dass, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden. [Evangelium des Johannes]
Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. [Evangelium des Johannes]
Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. [Evangelium des Johannes]
und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reissen. [Evangelium des Johannes]
So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, [Evangelium des Johannes]
Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute. [Evangelium des Johannes]
Jetzt geht das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestossen werden. [Evangelium des Johannes]
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: "Des Menschen Sohn muss erhöht werden"? Wer ist dieser Menschensohn? [Evangelium des Johannes]
Nicht sage ich von euch allen; ich weiss, welche ich erwählt habe. Aber es muss die Schrift erfüllt werden: "Der mein Brot isset, der tritt mich mit Füssen." [Evangelium des Johannes]
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. [Evangelium des Johannes]
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht grösser denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. [Evangelium des Johannes]
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, dass wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran. [Evangelium des Johannes]
Und solches werden sie euch darum tun, dass sie weder meinen Vater noch mich erkennen. [Evangelium des Johannes]
Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären. [Evangelium des Johannes]
denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer und Brüder, es musste die Schrift erfüllet werden, welche zuvor gesagt hat der Heilige Geist durch den Mund Davids von Judas, der ein Führer war derer, die Jesus fingen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn es steht geschrieben im Psalmbuch: "Seine Behausung müsse wüst werden, und sei niemand, der darin wohne", und: "Sein Bistum empfange ein anderer." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
von der Taufe des Johannes an bis auf den Tag, da er von uns genommen ist, ein Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie entsetzten sich aber alle und wurden irre und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ich will Wunder tun oben im Himmel und Zeichen unten auf Erden: Blut und Feuer und Rauchdampf; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er sollte von ihm gehalten werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und es wird geschehen, welche Seele denselben Propheten nicht hören wird, die soll vertilgt werden aus dem Volk." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: "Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
so wir heute werden gerichtet über dieser Wohltat an dem kranken Menschen, durch welche er ist geheilt worden, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füsse derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da diese Rede hörten der Hohenpriester und der Hauptmann des Tempels und andere Hohepriester, wurden sie darüber betreten, was doch das werden wollte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber Gott sprach also: Dein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Lande, und sie werden ihn dienstbar machen und übel behandeln vierhundert Jahre; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott; und darnach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
welchem nicht wollten gehorsam werden eure Väter, sondern stiessen ihn von sich und wandten sich um mit ihren Herzen nach Ägypten [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum tue Busse für diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir vergeben werden möchte die Tücke deines Herzens. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Mag auch jemand das Wasser wehren, dass diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: "Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kannten noch die Stimme der Propheten (die alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteil erfüllt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, dass euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose`s gerecht werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stosset und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er glaubte, ihm möchte geholfen werden, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose`s, so könnt ihr nicht selig werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, dass er nichts gelte, sondern auch der Tempel der grossen Göttin Diana wird für nichts geachtet werden, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn wir stehen in der Gefahr, dass wir um diese heutige Empörung verklagt möchten werden, da doch keine Sache vorhanden ist, womit wir uns solches Aufruhrs entschuldigen könnten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn das weiss ich, dass nach meinem Abschied werden unter euch kommen greuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füsse und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Was denn nun? Allerdinge muss die Menge zusammenkommen; denn sie werden`s hören, dass du gekommen bist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir haben hier vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; die nimm zu dir und heilige dich mit ihnen und wage die Kosten an sie, dass sie ihr Haupt scheren, so werden alle vernehmen, dass es nicht so sei, wie sie wider dich berichtet sind, sondern dass du auch einhergehest und hältst das Gesetz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sprach er zu mir: Eile und mache dich behend von Jerusalem hinaus; denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er hoffte aber daneben, dass ihm von Paulus sollte Geld gegeben werden, dass er ihn losgäbe; darum er ihn auch oft fordern liess und besprach sich mit ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da es anfing licht zu werden, ermahnte sie Paulus alle, dass sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf dass sie nicht dermaleinst sehen und mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden [Der Brief des Paulus an die Römer]
(sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als Sünder gerichtet werden [Der Brief des Paulus an die Römer]
und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen: "Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme"? welcher Verdammnis ist ganz recht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist, [Der Brief des Paulus an die Römer]
sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Hoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf dass wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich halte es dafür, dass dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheissung werden für Samen gerechnet. [Der Brief des Paulus an die Römer]
nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnade des Berufers, ward zu ihr gesagt: "Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren", [Der Brief des Paulus an die Römer]
"Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: `Ihr seid nicht mein Volk`, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Jesaja aber schreit für Israel: "Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest selig werden; [Der Brief des Paulus an die Römer]
denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der HERR wird das Steuern tun auf Erden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
wie geschrieben steht: "Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: "Wie lieblich sich die Füsse derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!" [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und David spricht: "Lass ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder, du anderer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richtstuhl Christi dargestellt werden; [Der Brief des Paulus an die Römer]
denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und abermals spricht Jesaja: "Es wird sein die Wurzel Jesse`s, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen." [Der Brief des Paulus an die Römer]
dass ich soll sein ein Diener Christi unter den Heiden, priesterlich zu warten des Evangeliums Gottes, auf dass die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, geheiligt durch den heiligen Geist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
so will ich zu euch kommen, wenn ich reisen werde nach Spanien. Denn ich hoffe, dass ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, dass ich zuvor mich ein wenig an euch ergötze. [Der Brief des Paulus an die Römer]
so wird eines jeglichen Werk offenbar werden: der Tag wird`s klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden; und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? So nun die Welt von euch soll gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringe Sachen zu richten? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Oder wisset ihr nicht, dass, wer an der Hure hangt, der ist ein Leib mit ihr? Denn "es werden", spricht er, "die zwei ein Fleisch sein." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Im Gesetz steht geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
der uns tröstet in aller unsrer Trübsal, dass auch wir trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn ich schrieb euch in grosser Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen; nicht, dass ihr solltet betrübt werden, sondern auf dass ihr die Liebe erkennet, welche ich habe sonderlich zu euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Nun aber spiegelt sich in uns allen des HERRN Klarheit mit aufgedecktem Angesicht, und wir werden verklärt in dasselbe Bild von einer Klarheit zu der andern, als vom HERRN, der der Geist ist. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äusserlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlangt, dass wir damit überkleidet werden; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf dass ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und so ich auch etwas weiter mich rühmte von unsrer Gewalt, welche uns der HERR gegeben hat, euch zu bessern, und nicht zu verderben, wollte ich nicht zu Schanden werden. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wer ein solcher ist, der denke, dass, wie wir sind mit Worten in den Briefen abwesend, so werden wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die "hohen" Apostel sind, wiewohl ich nichts bin. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich aber will sehr gern hingeben und hingegeben werden für eure Seelen; wiewohl ich euch gar sehr liebe, und doch weniger geliebt werde. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich bitte aber Gott, dass ihr nichts Übles tut; nicht, auf dass wir als tüchtig angesehen werden, sondern auf dass ihr das Gute tut und wir wie die Untüchtigen seien. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener. Das sei ferne! [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ehe denn aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben, der da sollte offenbart werden. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, dass, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die sich wollen angenehm machen nach dem Fleisch, die zwingen euch zur Beschneidung, nur damit sie nicht mit dem Kreuz Christi verfolgt werden. [Der Brief des Paulus an die Galater]
dass es ausgeführt würde, da die Zeit erfüllet war, auf dass alle Dinge zusammengefasst würden in Christo, beide, das im Himmel und auf Erden ist, durch ihn, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
ber alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
bis dass wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Masse des vollkommenen Alters Christi, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
"Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dass eure Herzen gestärkt werden und unsträflich seien in der Heiligkeit vor Gott und unserm Vater auf die Zukunft unsers HERRN Jesu Christi samt allen seinen Heiligen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Denn das sagen wir euch als ein Wort des HERRN, dass wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRN, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unsers HERRN Jesu Christi. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
und alsdann wird der Boshafte offenbart werden, welchen der HERR umbringen wird mit dem Geist seines Mundes und durch die Erscheinung seiner Zukunft ihm ein Ende machen, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
unter welchen ist Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satan übergeben, dass sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
die da gebieten, nicht ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott geschaffen hat zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
So aber ein Gläubiger oder Gläubige Witwen hat, der versorge sie und lasse die Gemeinde nicht beschwert werden, auf dass die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Etlicher Menschen Sünden sind offenbar, dass man sie zuvor richten kann; bei etlichen aber werden sie hernach offenbar. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber sie werden`s in die Länge nicht treiben; denn ihre Torheit wird offenbar werden jedermann, gleichwie auch jener Torheit offenbar ward. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn wir waren weiland auch unweise, ungehorsam, verirrt, dienend den Begierden und mancherlei Wollüsten, und wandelten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander. [Der Brief des Paulus an Titus]
Das ist gewisslich wahr; solches will ich, dass du fest lehrest, auf dass die, so an Gott gläubig geworden sind, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen. [Der Brief des Paulus an Titus]
Sie werden vergehen, du aber wirst bleiben. Und sie werden alle veralten wie ein Kleid; [Der Brief an die Hebräer]
und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören." [Der Brief an die Hebräer]
Sintemal sie alle von einem kommen, beide, der da heiligt und die da geheiligt werden. Darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu heissen, [Der Brief an die Hebräer]
Daher musste er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf dass er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks. [Der Brief an die Hebräer]
Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden. [Der Brief an die Hebräer]
Und Mose war zwar treu in seinem ganzen Hause als ein Knecht, zum Zeugnis des, das gesagt sollte werden, [Der Brief an die Hebräer]
Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden. [Der Brief an die Hebräer]
Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern, [Der Brief an die Hebräer]
welche ist ein Gleichnis auf die gegenwärtige Zeit, nach welchem Gaben und Opfer geopfert werden, die nicht können vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst tut [Der Brief an die Hebräer]
So mussten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchem gereinigt werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren. [Der Brief an die Hebräer]
Nachdem er weiter oben gesagt hatte: "Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht" (welche nach dem Gesetz geopfert werden), [Der Brief an die Hebräer]
und wartet hinfort, bis dass seine Feinde zum Schemel seiner Füsse gelegt werden. [Der Brief an die Hebräer]
Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten. [Der Brief an die Hebräer]
Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheissung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären. [Der Brief an die Hebräer]
und sehet darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden; [Der Brief an die Hebräer]
denn sie mochten`s nicht ertragen, was da gesagt ward: "Und wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt oder mit einem Geschoss erschossen werden"; [Der Brief an die Hebräer]
Sehet zu, dass ihr den nicht abweiset, der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet; [Der Brief an die Hebräer]
Aber solches "Noch einmal" zeigt an, dass das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, auf dass da bleibe das Unbewegliche. [Der Brief an die Hebräer]
Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten. [Der Brief an die Hebräer]
Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, deren Leichname werden verbrannt ausserhalb des Lagers. [Der Brief an die Hebräer]
So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket`s niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden. [Der Brief des Jakobus]
Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. [Der Brief des Jakobus]
Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [Der Brief des Jakobus]
Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, dass wir desto mehr Urteil empfangen werden. [Der Brief des Jakobus]
Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so gross sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert. [Der Brief des Jakobus]
Ihr habt wohlgelebt auf Erden und eure Wollust gehabt und eure Herzen geweidet am Schlachttag. [Der Brief des Jakobus]
Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HERR wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein. [Der Brief des Jakobus]
Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate. [Der Brief des Jakobus]
Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." [Der 1. Brief des Petrus]
Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf dass auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden, [Der 1. Brief des Petrus]
Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf dass eure Gebete nicht verhindert werden. [Der 1. Brief des Petrus]
und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo. [Der 1. Brief des Petrus]
aber sie werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebendigen und die Toten. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, auf dass sie gerichtet werden nach dem Menschen am Fleisch, aber im Geist Gott leben. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will`s für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben? [Der 1. Brief des Petrus]
Die Ältesten, so unter euch sind, ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden, die in Christo sind, und auch teilhaftig der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: [Der 1. Brief des Petrus]
und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. [Der 2. Brief des Petrus]
Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis. [Der 2. Brief des Petrus]
Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; um welcher willen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. [Der 2. Brief des Petrus]
Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch Gewinn suchen; welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht. [Der 2. Brief des Petrus]
Denn Gott hat die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis zur Hölle verstossen und übergeben, dass sie zum Gericht behalten werden; [Der 2. Brief des Petrus]
Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden, lästern, davon sie nichts wissen, und werden in ihrem verderblichen Wissen umkommen [Der 2. Brief des Petrus]
Denn so sie entflohen sind dem Unflat der Welt durch die Erkenntnis des HERRN und Heilandes Jesu Christi, werden aber wiederum in denselben verflochten und überwunden, ist mit ihnen das Letzte ärger geworden denn das Erste. [Der 2. Brief des Petrus]
Und wisset aufs erste, dass in den letzten Tagen kommen werden Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln [Der 2. Brief des Petrus]
Also auch der Himmel, der jetztund ist, und die Erde werden durch sein Wort gespart, dass sie zum Feuer behalten werden auf den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen. [Der 2. Brief des Petrus]
Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit grossem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. [Der 2. Brief des Petrus]
dass ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! [Der 2. Brief des Petrus]
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass nicht alle von uns sind. [Der 1. Brief des Johannes]
Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf dass, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft. [Der 1. Brief des Johannes]
Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. [Der 1. Brief des Johannes]
und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist. [Der 1. Brief des Johannes]
da sie euch sagten, dass zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln. [Der Brief des Judas]
und von Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut [Die Offenbarung des Johannes]
Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen. [Die Offenbarung des Johannes]
Aber du hast etliche Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weissen Kleidern, denn sie sind`s wert. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer überwindet soll mit weissen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. [Die Offenbarung des Johannes]
Dieweil du hast bewahrt das Wort meiner Geduld, will ich auch dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und niemand im Himmel noch auf Erden noch unter der Erde konnte das Buch auftun und hineinsehen. [Die Offenbarung des Johannes]
und hast uns unserm Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsass, des Name hiess Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weisses Kleid, und ward zu ihnen gesagt, dass sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis dass vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Könige auf Erden und die Grossen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah und hörte einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen mit grosser Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, vor den andern Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ward ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigten das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen. [Die Offenbarung des Johannes]
sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten. [Die Offenbarung des Johannes]
Aber den Vorhof ausserhalb des Tempels wirf hinaus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate. [Die Offenbarung des Johannes]
Und so jemand sie will schädigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und so jemand sie will schädigen, der muss also getötet werden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der grossen Stadt, die da heisst geistlich "Sodom und Ägypten", da auch der HERR gekreuzigt ist. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es werden etliche von den Völkern und Geschlechter und Sprachen ihre Leichname sehen drei Tage und einen halben und werden ihre Leichname nicht lassen in Gräber legen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten. [Die Offenbarung des Johannes]
Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen grossen Zorn und weiss, dass er wenig Zeit hat. [Die Offenbarung des Johannes]
Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. [Die Offenbarung des Johannes]
So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muss mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen. [Die Offenbarung des Johannes]
und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, [Die Offenbarung des Johannes]
der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; [Die Offenbarung des Johannes]
Wer sollte dich nicht fürchten, HERR und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar geworden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also gross. [Die Offenbarung des Johannes]
mit welcher gehurt haben die Könige auf Erden; und die da wohnen auf Erden, sind trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei. [Die Offenbarung des Johannes]
und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die grosse Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist und dasein wird. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier. [Die Offenbarung des Johannes]
Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden (denn es ist der HERR aller Herren und der König aller Könige) und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie einsam machen und bloss und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn Gott hat`s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Weib, das du gesehen hast, ist die grosse Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer grossen Wollust. [Die Offenbarung des Johannes]
Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der HERR, der sie richten wird. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es werden sie beweinen und sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und Mutwillen getrieben haben, wenn sie sehen werden den Rauch von ihrem Brand; [Die Offenbarung des Johannes]
und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, die grosse Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist ihr Gericht gekommen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen über sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird, [Die Offenbarung des Johannes]
Die Händler solcher Ware, die von ihr sind reich geworden, werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein starker Engel hob einen grossen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die grosse Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Stimme der Sänger und Saitenspieler, Pfeifer und Posauner soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Handwerksmann irgend eines Handwerks soll mehr in dir gefunden werden, und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden, [Die Offenbarung des Johannes]
und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden! Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verführt worden alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr gefunden worden und all derer, die auf Erden erwürgt sind. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ihm folgte nach das Heer im Himmel auf weissen Pferden, angetan mit weisser und reiner Leinwand. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde sass, und mit seinem Heer. [Die Offenbarung des Johannes]
und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte obendarauf, dass er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis dass vollendet würden tausend Jahre; und darnach muss er los werden eine kleine Zeit. [Die Offenbarung des Johannes]
Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen [Die Offenbarung des Johannes]
Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. [Die Offenbarung des Johannes]