Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. [Das 1. Buch Mose]
und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allem. [Das 1. Buch Mose]
dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde; [Das 1. Buch Mose]
Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsre Schwester; wachse in vieltausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde. [Das 1. Buch Mose]
Da nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen. [Das 1. Buch Mose]
Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte zu seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder. [Das 1. Buch Mose]
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen. [Das 1. Buch Mose]
Juda, du bist`s; dich werden deine Brüder loben. Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen. [Das 1. Buch Mose]
Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, dass ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen. [Das 2. Buch Mose]
HERR, deine rechte Hand tut grosse Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen. [Das 2. Buch Mose]
Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben. [Das 2. Buch Mose]
Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, [Das 2. Buch Mose]
Wenn du deines Feindes Ochsen oder Esel begegnest, dass er irrt, so sollst du ihm denselben wieder zuführen. [Das 2. Buch Mose]
Wirst du aber seiner Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein. [Das 2. Buch Mose]
Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben. [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her ins Schwert fallen. [Das 3. Buch Mose]
Euer fünf sollen hundert jagen, und euer hundert sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her fallen ins Schwert. [Das 3. Buch Mose]
so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen; [Das 3. Buch Mose]
und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt. [Das 3. Buch Mose]
und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben. [Das 3. Buch Mose]
Also will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, so darin wohnen, sich davor entsetzen werden. [Das 3. Buch Mose]
Alsdann wird das Land sich seine Sabbate gefallen lassen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land feiern und sich seine Sabbate gefallen lassen. [Das 3. Buch Mose]
Und denen, die von euch übrigbleiben will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und soll fliehen davor, als jage sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt. [Das 3. Buch Mose]
Und soll einer über den andern hinfallen, gleich als vor dem Schwert, da sie doch niemand jagt; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde. [Das 3. Buch Mose]
Und ihr sollt umkommen unter den Heiden, und eurer Feinde Land soll euch fressen. [Das 3. Buch Mose]
Welche aber von euch übrigbleiben, die sollen in ihrer Missetat verschmachten in der Feinde Land; auch in ihrer Väter Missetat sollen sie mit ihnen verschmachten. [Das 3. Buch Mose]
Darum will ich auch ihnen entgegen wandeln und will sie in ihrer Feinde Land wegtreiben; da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und dann werden sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen. [Das 3. Buch Mose]
Auch wenn sie schon in der Feinde Land sind, habe ich sie gleichwohl nicht verworfen und ekelt mich ihrer nicht also, dass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen sollte nicht mehr gelten; denn ich bin der HERR, ihr Gott. [Das 3. Buch Mose]
Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich zu dir und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
Wenn eine Teuerung oder Pestilenz oder Dürre oder Brand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden, oder sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist; [Das 1. Buch der Könige]
Denn ich schämte mich vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unsres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen. [Das Buch Esra]
Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unsres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege. [Das Buch Esra]
und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn die Lade zog, so sprach Mose: HERR, stehe auf! lass deine Feinde zerstreut und die dich hassen, flüchtig werden vor dir! [Das 4. Buch Mose]
Ziehet nicht hinauf, denn der HERR ist nicht unter Euch, dass ihr nicht geschlagen werdet vor euren Feinden. [Das 4. Buch Mose]
Da sprach Balak zu Bileam: Was tust du an mir? Ich habe dich holen lassen, zu fluchen meinen Feinden; und siehe, du segnest. [Das 4. Buch Mose]
Da ergrimmte Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände zusammen und sprach zu ihm: Ich habe dich gefordert, dass du meinen Feinden fluchen solltest; und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet. [Das 4. Buch Mose]
Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird den Sieg haben. [Das 4. Buch Mose]
so zieht über den Jordan vor dem HERRN, wer unter euch gerüstet ist, bis dass er seine Feinde austreibe von seinem Angesicht [Das 4. Buch Mose]
oder schlägt ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, dass er stirbt, so soll er des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger. Der Rächer des Bluts soll ihn zum Tode bringen, wo er ihm begegnet. [Das 4. Buch Mose]
Wenn er ihn aber ungefähr stösst, ohne Feindschaft, oder wirft irgend etwas auf ihn unversehens [Das 4. Buch Mose]
oder wirft irgend einen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat`s nicht gesehen, also dass er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles gewollt, [Das 4. Buch Mose]
sprach der HERR zu mir: Sage ihnen, dass sie nicht hinaufziehen, auch nicht streiten, denn ich bin nicht unter euch, auf dass ihr nicht geschlagen werdet von euren Feinden. [Das 5. Buch Mose]
dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe: [Das 5. Buch Mose]
dass er verjage alle deine Feinde vor dir, wie der HERR geredet hat. [Das 5. Buch Mose]
Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HERR, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das grösser ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HER, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir. [Das 5. Buch Mose]
und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen; [Das 5. Buch Mose]
denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, dass er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen. [Das 5. Buch Mose]
Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HERR, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst, [Das 5. Buch Mose]
Wenn du ausziehst wider deine Feinde und ein Lager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende. [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun der HERR, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht! [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden. [Das 5. Buch Mose]
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
Und du wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blösse und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis dass er dich vertilge. [Das 5. Buch Mose]
Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird, [Das 5. Buch Mose]
zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren. [Das 5. Buch Mose]
die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen Toren. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein. [Das 5. Buch Mose]
Aber diese Flüche wird der HERR, dein Gott, alle auf deine Feinde legen und auf die, so dich hassen und verfolgen; [Das 5. Buch Mose]
wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, dass nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan. [Das 5. Buch Mose]
Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsre Feinde selbst Richter. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten. [Das 5. Buch Mose]
Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblössten Haupt des Feindes. [Das 5. Buch Mose]
Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volkes. [Das 5. Buch Mose]
Dies ist der Segen Juda`s. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Juda`s und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht gross werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden. [Das 5. Buch Mose]
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilgt! [Das 5. Buch Mose]
Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HERRN selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird`s fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten. [Das 5. Buch Mose]
Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob und ward gewahr, dass ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein blosses Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unsern Feinden? [Das Buch Josua]
Ach, mein HERR, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehrt? [Das Buch Josua]
Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilgt. [Das Buch Josua]
Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen. Denn also sagte der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut. [Das Buch Josua]
da stand die Sonne und der Mond still, bis dass sich das Volk an ihren Feinden rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen beinahe einen ganzen Tag. [Das Buch Josua]
Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinde nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet. [Das Buch Josua]
Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände. [Das Buch Josua]
sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit grossem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern. [Das Buch Josua]
Und nach langer Zeit, da der HERR hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt war, [Das Buch Josua]
So ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen; [Das Buch der Richter]
Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand, solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HERRN ihr Wehklagen über die, so sie zwangen und drängten. [Das Buch der Richter]
und sprach zu ihnen: Jagt mir nach; denn der HERR hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und liessen niemand hinüber [Das Buch der Richter]
Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! -Und das Land war still vierzig Jahre. [Das Buch der Richter]
Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie errettet hatte von der Hand aller ihrer Feinde umher, [Das Buch der Richter]
Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen den HERRN, so tue mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem der HERR dich gerächt hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon. [Das Buch der Richter]
Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein grosses Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsre Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsre Hände gegeben, der unser Land verderbte und unsrer viele erschlug. [Das Buch der Richter]
Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN; mein Horn ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich deines Heils. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HERRN von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unsrer Feinde. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie schrieen zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HERRN verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte der HERR Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und liess euch sicher wohnen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da ass das ganze Volk nichts. [Das 1. Buch des Samuel]
Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht grösser werden können wider die Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte, da übte er Strafe. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind gelassen, dass er entrönne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Lass mich gehen, oder ich töte dich! [Das 1. Buch des Samuel]
Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reisse du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich. [Das 1. Buch des Samuel]
Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: "Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt." Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast. [Das 1. Buch des Samuel]
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat. [Das 1. Buch des Samuel]
Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert, dass du nicht kämst in Blutschuld und dir mit eigener Hand hilfst. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spiess stechen in die Erde einmal, dass er`s nicht mehr bedarf. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel sprach: Was willst du mich fragen, weil der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist? [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs? [Das 1. Buch des Samuel]
Und da David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HERRN! [Das 1. Buch des Samuel]
So tut`s nun; denn der HERR hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und aller seiner Feinde Hand. [Das 2. Buch des Samuel]
und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HERR hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und die Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reissen. Daher hiess man den Ort Baal-Perazim. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun der König in seinem Hause sass und der HERR ihm Ruhe gegeben hatte von allen seinen Feinden umher, [Das 2. Buch des Samuel]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen grossen Namen gemacht wie der Name der Grossen auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
und will Ruhe geben von allen deinen Feinden. Und der HERR verkündigt dir, dass der HERR dir ein Haus machen will. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber weil du die Feinde des HERRN hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lass mich doch laufen und dem König verkündigen, dass der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider ihn auflehnen, übel zu tun. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unsrer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David redete vor dem HERRN die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: [Das 2. Buch des Samuel]
Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden erlöst. [Das 2. Buch des Samuel]
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die zu mir mächtig waren, [Das 2. Buch des Samuel]
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie vertilgen und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe. [Das 2. Buch des Samuel]
Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, dass ich verstöre, die mich hassen. [Das 2. Buch des Samuel]
Er hilft mir aus von meinen Feinden. Du erhöhst mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören, [Das 1. Buch der Könige]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HERRN nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe, [Das 1. Buch der Könige]
und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum dass du dich verkauft hast, nur Übles zu tun vor dem HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
sondern fürchtet den HERRN, euren Gott, der wird euch erretten von allen euren Feinden. [Das 2. Buch der Könige]
und ich will die übrigen meines Erbteils verstossen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, dass sie ein Raub und Reissen werden aller ihrer Feinde, [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hiessen sie die Stätte Baal-Perazim. [Das 1. Buch der Chroniken]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Grossen auf Erden Namen haben. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und ich will alle deine Feinde demütigen und verkündige dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. [Das 1. Buch der Chroniken]
entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich`s ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heissen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögst, darüber ich dich zum König gemacht habe, [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn eine Teuerung im Lande wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist; [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst sie dahin ihren Feinden, dass sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land, [Das 2. Buch der Chroniken]
Also kehrte jedermann von Juda und Jerusalem wieder um und Josaphat an der Spitze, dass sie gen Jerusalem zögen mit Freuden; denn der HERR hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, dass der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und unter ihrer Hand die Heeresmacht dreihunderttausend und siebentausendundfünfhundert, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber unsre Feinde hörten, dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit. [Das Buch Nehemia]
Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unsrer Feinde? [Das Buch Nehemia]
Und da Saneballat, Tobia und Gesem, der Araber, und unsre Feinde erfuhren, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr daran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht eingehängt hatte in den Toren, [Das Buch Nehemia]
Und da alle unsre Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war. [Das Buch Nehemia]
Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine grosse Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand. [Das Buch Nehemia]
Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verliessest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrieen sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner grossen Barmherzigkeit vielmal. [Das Buch Nehemia]
Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammadathas, dem Agagiter, der Juden Feind. [Das Buch Esther]
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden. [Das Buch Esther]
Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin. [Das Buch Esther]
An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte. [Das Buch Esther]
Der Inhalt aber der Schrift war, dass ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, dass die Juden bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden. [Das Buch Esther]
Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man`s tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich`s, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten. [Das Buch Esther]
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und raubten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren. [Das Buch Esther]
die zehn Söhne Hamans, des Sohne Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen. [Das Buch Esther]
wie Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Pur, das ist das Los, werfen lassen, sie zu erschrecken und umzubringen; [Das Buch Esther]
und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöst mich von der Hand der Gewalttätigen? [Das Buch Hiob]
Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind? [Das Buch Hiob]
Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind. [Das Buch Hiob]
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter. [Das Buch Hiob]
Hab ich mich gefreut, wenn`s meinem Feind übel ging, und habe mich überhoben, darum dass ihn Unglück betreten hatte? [Das Buch Hiob]
siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind; [Das Buch Hiob]
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich! [Die Psalmen]
Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne. [Die Psalmen]
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern. [Die Psalmen]
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her. [Die Psalmen]
Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich. [Die Psalmen]
habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädigt: [Die Psalmen]
so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.) [Die Psalmen]
Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast, [Die Psalmen]
Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. [Die Psalmen]
dass du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir. [Die Psalmen]
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. [Die Psalmen]
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes, [Die Psalmen]
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden. [Die Psalmen]
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? [Die Psalmen]
dass nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich niederlage. [Die Psalmen]
vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen. [Die Psalmen]
Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! [Die Psalmen]
Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden erlöst. [Die Psalmen]
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren, [Die Psalmen]
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe. [Die Psalmen]
Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, dass ich meine Hasser verstöre. [Die Psalmen]
der mich errettet von meinen Feinden und erhöht mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern. [Die Psalmen]
Deine Hand wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen. [Die Psalmen]
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. [Die Psalmen]
Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich. [Die Psalmen]
Siehe, dass meiner Feinde so viel sind und hassen mich aus Frevel. [Die Psalmen]
So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, meine Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen. [Die Psalmen]
und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN. [Die Psalmen]
HERR, weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen. [Die Psalmen]
Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen gegen mich und tun mir Unrecht ohne Scheu. [Die Psalmen]
Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses, von David. Ich preise dich, HERR; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen. [Die Psalmen]
und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füsse auf weiten Raum. [Die Psalmen]
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. [Die Psalmen]
Lass sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen! [Die Psalmen]
Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht. [Die Psalmen]
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. [Die Psalmen]
Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen. [Die Psalmen]
Meine Feinde reden Arges gegen mich: "Wann wird er sterben und sein Name vergehen?" [Die Psalmen]
Dabei merke ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind über mich nicht jauchzen wird. [Die Psalmen]
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt? [Die Psalmen]
Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, dass mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott? [Die Psalmen]
Denn du bist der Gott meine Stärke; warum verstössest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt? [Die Psalmen]
Durch dich wollen wir unsre Feinde zerstossen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen. [Die Psalmen]
sondern du hilfst uns von unsern Feinden und machst zu Schanden, die uns hassen. [Die Psalmen]
Du lässest uns fliehen vor unserm Feind, dass uns berauben, die uns hassen. [Die Psalmen]
dass ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muss. [Die Psalmen]
Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. [Die Psalmen]
Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Verstöre sie durch deine Treue! [Die Psalmen]
Denn du errettest mich aus aller meiner Not, dass mein Auge an meinen Feinden Lust sieht. [Die Psalmen]
dass der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram. [Die Psalmen]
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich`s leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen. [Die Psalmen]
Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich. [Die Psalmen]
Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, dass er nicht umkäme, da Saul hinsandte und liess sein Haus verwahren, dass er ihn tötete. Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen. [Die Psalmen]
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott lässt mich meine Lust sehen an meinen Feinden. [Die Psalmen]
Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsre Feinde untertreten. [Die Psalmen]
Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde. [Die Psalmen]
Sprechet zu Gott: "Wie wunderbar sind deine Werke! es wird deinen Feinden fehlen vor deiner grossen Macht. [Die Psalmen]
Ein Psalmlied Davids, vorzusingen. Es stehe Gott auf, dass seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen. [Die Psalmen]
Ja, Gott wird den Kopf seiner Feinde zerschmettern, den Haarschädel derer, die da fortfahren in ihrer Sünde. [Die Psalmen]
dass dein Fuss in der Feinde Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken." [Die Psalmen]
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muss bezahlen, was ich nicht geraubt habe. [Die Psalmen]
Mache dich zu meiner Seele und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen. [Die Psalmen]
Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander [Die Psalmen]
Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub lecken. [Die Psalmen]
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum. [Die Psalmen]
Ach Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern? [Die Psalmen]
So gedenke doch des, dass der Feind den HERRN schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen. [Die Psalmen]
Vergiss nicht des Geschreis deiner Feinde; das Toben deiner Widersacher wird je länger, je grösser. [Die Psalmen]
Sie gedachten nicht an seine Hand des Tages, da er sie erlöste von den Feinden; [Die Psalmen]
Und leitete sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer. [Die Psalmen]
und gab seine Macht ins Gefängnis und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes [Die Psalmen]
und schlug seine Feinde zurück und hängte ihnen ewige Schande an. [Die Psalmen]
Du setzest uns unsre Nachbarn zum Zank, und unsre Feinde spotten unser. [Die Psalmen]
so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden, [Die Psalmen]
Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf. [Die Psalmen]
Du schlägst Rahab zu Tod; du zerstreust deine Feinde mit deinem starken Arm. [Die Psalmen]
Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen; [Die Psalmen]
Du erhöhest die Rechte seiner Widersacher und erfreuest alle seine Feinde. [Die Psalmen]
mit der, HERR, deine Feinde schmähen, mit der sie schmähen die Fusstapfen deines Gesalbten. [Die Psalmen]
Denn siehe, deine Feinde, HERR, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreut werden. [Die Psalmen]
Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen. [Die Psalmen]
Feuer geht vor ihm her und zündet an umher seine Feinde. [Die Psalmen]
Täglich schmähen mich meine Feinde; und die mich verspotten, schwören bei mir. [Die Psalmen]
Und er liess sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde. [Die Psalmen]
und half ihnen von der Hand des, der sie hasste, und erlöste sie von der Hand des Feindes; [Die Psalmen]
Und ihre Feinde ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände. [Die Psalmen]
Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsre Feinde untertreten. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füsse lege." [Die Psalmen]
Der HERR wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: "Herrsche unter deinen Feinden!" [Die Psalmen]
Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht. [Die Psalmen]
Der HERR ist mit mir, mir zu helfen; und ich will meine Lust sehen an meinen Feinden. [Die Psalmen]
Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz. [Die Psalmen]
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor. [Die Psalmen]
Seine Feinde will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone." [Die Psalmen]
und erlöste uns von unsern Feinden, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten. [Die Psalmen]
Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache. [Die Psalmen]
Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. [Die Psalmen]
Das Unglück, davon meine Feinde ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen. [Die Psalmen]
Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, so längst tot sind. [Die Psalmen]
Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden; zu dir habe ich Zuflucht. [Die Psalmen]
und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe alle um, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht. [Die Psalmen]
Die Furcht des HERRN hasst das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmäht sich selbst. [Die Sprüche Salomos]
Ein kluger Knecht gefällt dem König wohl; aber einem schändlichen Knecht ist er feind. [Die Sprüche Salomos]
Wenn jemands Wege dem HERRN wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden. [Die Sprüche Salomos]
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück; [Die Sprüche Salomos]
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. [Die Sprüche Salomos]
Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch. [Die Sprüche Salomos]
Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin`s müde zu leiden. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten an meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird Rezins Kriegsvolk wider sie erhöhen und ihre Feinde zuhauf ausrotten: [Der Prophet Jesaja]
und der Neid gegen Ephraim wird aufhören, und die Feinde Juda`s werden ausgerottet werden, dass Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei gegen Ephraim. [Der Prophet Jesaja]
HERR, deine Hand ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk, so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrst, verzehren. [Der Prophet Jesaja]
Wird er doch nicht geschlagen, wie seine Feinde geschlagen werden, und wird nicht erwürgt, wie seine Feinde erwürgt werden; [Der Prophet Jesaja]
Aber die Menge deiner Feinde soll werden wie dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie wehende Spreu; und das soll plötzlich unversehens geschehen. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen Feinden obliegen. [Der Prophet Jesaja]
als der seinen Widersachern vergelten und seinen Feinden mit Grimm bezahlen will; ja, den Inseln will er bezahlen, [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen; [Der Prophet Jesaja]
Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie. [Der Prophet Jesaja]
1b dass dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müssten, [Der Prophet Jesaja]
Man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HERRN, der seinen Feinden bezahlt. [Der Prophet Jesaja]
Ihr werdet`s sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand des HERRN an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden. [Der Prophet Jesaja]
Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele liebt, in der Feinde Hand geben. [Der Prophet Jeremia]
dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will euch zu euren Feinden bringen in ein Land, das ihr nicht kennt; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen. [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst aus deinem Erbe verstossen werden, das ich dir gegeben habe, und ich will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will sie wie durch einen Ostwind zerstreuen vor ihren Feinden; ich will ihnen den Rücken, und nicht das Antlitz zeigen, wenn sie verderben. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will den Gottesdienst Juda`s und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll euch wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten. [Der Prophet Jeremia]
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Juda`s in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen. [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
Alle deine Liebhaber vergessen dein, und fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner grossen Missetat und deiner starken Sünden willen. [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes; [Der Prophet Jeremia]
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden. [Der Prophet Jeremia]
Und Zedekia, den König Juda`s, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind. [Der Prophet Jeremia]
so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda`s, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand. [Der Prophet Jeremia]
Denn dies ist der Tag des HERRN HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HERRN HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat. [Der Prophet Jeremia]
denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab: [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe. [Der Prophet Jeremia]
Es frassen sie alle, die sie antrafen; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht! darum dass sie sich haben versündigt an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist. [Der Prophet Jeremia]
Sie weint des Nachts, dass ihr die Tränen über die Wangen laufen; es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröstet; alle ihre Nächsten sind ihr untreu und ihre Feinde geworden. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden geht`s wohl; denn der HERR hat sie voll Jammers gemacht um ihrer grossen Sünden willen, und ihre Kinder sind gefangen vor dem Feinde hin gezogen. [Die Klagelieder Jeremias]
Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, dass es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestossen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind prangt sehr! [Die Klagelieder Jeremias]
Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie musste zusehen, dass die Heiden in ihr Heiligtum gingen, von denen du geboten hast, sie sollen nicht in die Gemeinde kommen. [Die Klagelieder Jeremias]
Darum weine ich so, und meine beiden Augen fliessen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt. [Die Klagelieder Jeremias]
Zion streckt ihre Hände aus, und ist doch niemand, der sie tröste; denn der HERR hat rings um Jakob her seinen Feinden geboten, dass Jerusalem muss zwischen ihnen sein wie ein unrein Weib. [Die Klagelieder Jeremias]
Man hört`s wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So lass doch den Tag kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführt wie ein Widersacher und hat erwürgt alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion. [Die Klagelieder Jeremias]
Der HERR ist gleich wie ein Feind; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste und hat die Festen verderbt; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht. [Die Klagelieder Jeremias]
Der HERR hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, dass sie im Hause des Herrn geschrieen haben wie an einem Feiertag. [Die Klagelieder Jeremias]
Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag, den wir begehrt haben; wir haben`s erlangt, wir haben`s erlebt. [Die Klagelieder Jeremias]
Der HERR hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstört; er hat den Feind über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht. [Die Klagelieder Jeremias]
Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag, dass niemand am Tage des Zorns des HERRN entronnen oder übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht. [Die Klagelieder Jeremias]
Es hätten`s die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab dich in den Willen deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen. [Der Prophet Hesekiel]
darum, siehe, will ich sammeln alle deine Buhlen, welchen du wohl gefielst, samt allen, die du für deine Freunde hältst, zu deinen Feinden und will sie beide wider dich sammeln allenthalben und will ihnen deine Blösse aufdecken, dass sie deine Blösse ganz sehen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will dich überantworten, denen du feind geworden und deren du müde bist. [Der Prophet Hesekiel]
Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt und bloss lassen, dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde. [Der Prophet Hesekiel]
Und forthin sollen allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, keine Dornen, die da stechen, noch Stacheln, die da wehe tun, bleiben, dass sie erfahren, dass ich der HERR HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass ihr ewige Feindschaft tragt wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert zur Zeit, da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen war, [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Darum dass der Feind über euch rühmt: Ha! die ewigen Höhen sind nun unser Erbe geworden! [Der Prophet Hesekiel]
Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heisst, bei einer Stunde lang und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, lass dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben. Beltsazar fing an und sprach: Ach mein Herr, dass der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widersachern gälte! [Der Prophet Daniel]
Israel verwirft das Gute; darum muss sie der Feind verfolgen. [Der Prophet Hosea]
Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner grossen Missetat und um der grossen feindseligen Abgötterei willen. [Der Prophet Hosea]
Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes. [Der Prophet Hosea]
Alle ihre Bosheit geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen Wesens willen aus meinem Hause stossen und ihnen nicht mehr Liebe erzeigen; denn alle Ihre Fürsten sind Abtrünnige. [Der Prophet Hosea]
und wenn sie vor ihren Feinde hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten. [Der Prophet Amos]
Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleich wie die, so aus dem Kriege kommen. [Der Prophet Micha]
Leide doch solch Weh und kreisse, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HERR erlösen von deinen Feinden. [Der Prophet Micha]
Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde müssen ausgerottet werden. [Der Prophet Micha]
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde. [Der Prophet Micha]
Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. [Der Prophet Micha]
Meine Feindin wird`s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden`s sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird. [Der Prophet Micha]
Der HERR ist ein eifriger Gott und ein Rächer, ja, ein Rächer ist der HERR und zornig; der HERR ist ein Rächer wider seine Widersacher und der es seinen Feinden nicht vergessen wird. [Der Prophet Nahum]
Er lässt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis. [Der Prophet Nahum]
Also musst du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde. [Der Prophet Nahum]
Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren. [Der Prophet Nahum]
denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst. [Der Prophet Zephanja]
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." [Evangelium des Matthäus]
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, [Evangelium des Matthäus]
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. [Evangelium des Matthäus]
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten? [Evangelium des Matthäus]
Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel. [Evangelium des Matthäus]
"Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse"? [Evangelium des Matthäus]
Er aber, David, spricht durch den heiligen Geist: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse." [Evangelium des Markus]
dass er uns errettete von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen, [Evangelium des Lukas]
dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang [Evangelium des Lukas]
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; [Evangelium des Lukas]
Vielmehr liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, dass ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn gross sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig über die Undankbaren und Bösen. [Evangelium des Lukas]
Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. [Evangelium des Lukas]
Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und liessen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche. [Evangelium des Lukas]
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir. [Evangelium des Lukas]
Denn es wird die Zeit über dich kommen, dass deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten; [Evangelium des Lukas]
und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag`s auch nicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl sind sie Geliebte um der Väter willen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und dass er beide versöhnte mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, dass sie sind die Feinde des Kreuzes Christi, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse"? [Der Brief an die Hebräer]
und wartet hinfort, bis dass seine Feinde zum Schemel seiner Füsse gelegt werden. [Der Brief an die Hebräer]
Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. [Der Brief des Jakobus]
Und so jemand sie will schädigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und so jemand sie will schädigen, der muss also getötet werden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie hörten eine grosse Stimme von Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde. [Die Offenbarung des Johannes]