Da liess Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heissen, darum dass sie vom Manne genommen ist. [Das 1. Buch Mose]
Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre. [Das 1. Buch Mose]
Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde. [Das 1. Buch Mose]
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. [Das 1. Buch Mose]
Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, dass sie lebendig bleiben bei dir. [Das 1. Buch Mose]
das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war. [Das 1. Buch Mose]
Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch, und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu. [Das 1. Buch Mose]
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen. [Das 1. Buch Mose]
Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Allein esst das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut. [Das 1. Buch Mose]
Und richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. [Das 1. Buch Mose]
Beschnitten werden soll alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bund. [Das 1. Buch Mose]
Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum dass es meinen Bund unterlassen hat. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte. [Das 1. Buch Mose]
Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleisch beschnitt. [Das 1. Buch Mose]
Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, da seines Fleisches Vorhaut beschnitten ward. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und da er einen Monat lang bei ihm gewesen war, [Das 1. Buch Mose]
Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen, dass sich unsre Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm. [Das 1. Buch Mose]
und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch. [Das 2. Buch Mose]
Und sollt also das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot, und sollt es mit bitteren Kräutern essen. [Das 2. Buch Mose]
In einem Hause soll man`s essen; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt kein Bein an ihm zerbrechen. [Das 2. Buch Mose]
und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, da wir bei den Fleischtöpfen sassen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset. [Das 2. Buch Mose]
Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum dass der HERR euer Murren gehört hat, dass ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HERR, euer Gott, bin. [Das 2. Buch Mose]
Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stösst, dass sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig. [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, zu bedecken die Blösse des Fleisches von den Lenden bis an die Hüften. [Das 2. Buch Mose]
Aber des Farren Fleisch, Fell und Mist sollst du draussen vor dem Lager verbrennen; denn es ist ein Sündopfer. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst aber nehmen den Widder der Füllung, und sein Fleisch an einem heiligen Ort kochen. [Das 2. Buch Mose]
Und Aaron mit seinen Söhnen soll des Widders Fleisch essen samt dem Brot im Korbe vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 2. Buch Mose]
Wo aber etwas übrigbleibt von dem Fleisch der Füllung und von dem Brot bis an den Morgen, das sollst du mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig. [Das 2. Buch Mose]
Aber das Fell des Farren mit allem Fleisch samt Kopf und Schenkeln und das Eingeweide und den Mist, [Das 3. Buch Mose]
6:20 Niemand soll sein Fleisch anrühren, er sei denn geweiht. Und wer von seinem Blut ein Kleid besprengt, der soll das besprengte Stück waschen an heiliger Stätte. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch ihres Lob- und Dankopfers soll desselben Tages gegessen werden, da es geopfert ist, und nichts übriggelassen werden bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
Aber was vom geopferten Fleisch übrigbleibt am dritten Tage, soll mit Feuer verbrannt werden. [Das 3. Buch Mose]
Und wo jemand am dritten Tage wird essen von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers, so wird er nicht angenehm sein, der es geopfert hat; es wird ihm auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird ein Greuel sein; und welche Seele davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch, das von etwas Unreinem berührt wird, soll nicht gegessen, sondern mit Feuer verbrannt werden. Wer reines Leibes ist, soll von dem Fleisch essen. [Das 3. Buch Mose]
Und welche Seele essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HERRN zugehört, und hat eine Unreinigkeit an sich, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder sonst was greulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HERRN zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk. [Das 3. Buch Mose]
Aber den Farren mit seinem Fell, Fleisch und Mist verbrannte er mit Feuer draussen vor dem Lager, wie ihm der HERR geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
Und sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kochet das Fleisch vor der Tür der Hütte des Stifts, und esset es daselbst, dazu auch das Brot im Korbe des Füllopfers, wie mir geboten ist und gesagt, dass Aaron und seine Söhne es essen sollen. [Das 3. Buch Mose]
Was aber übrigbleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch und das Fell verbrannte er mit Feuer draussen vor dem Lager. [Das 3. Buch Mose]
Von dieser Fleisch sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein. [Das 3. Buch Mose]
dass ihr von ihrem Fleisch nicht esst und vor ihrem Aas euch scheut. [Das 3. Buch Mose]
Und am achten Tage soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden. [Das 3. Buch Mose]
Wenn einem Menschen an der Haut seines Fleisches etwas auffährt oder ausschlägt oder eiterweiss wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu einem unter seinen Söhnen, den Priestern. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn der Priester das Mal an der Haut des Fleisches sieht, dass die Haare in Weiss verwandelt sind und das Ansehen an dem Ort tiefer ist denn die andere Haut seines Fleisches, so ist`s gewiss der Aussatz. Darum soll ihn der Priester besehen und für unrein urteilen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn aber etwas eiterweiss ist an der Haut des Fleisches, und doch das Ansehen der Haut nicht tiefer denn die andere Haut des Fleisches und die Haare nicht in Weiss verwandelt sind, so soll der Priester ihn verschliessen sieben Tage [Das 3. Buch Mose]
Wenn derselbe sieht und findet, dass Weisses aufgefahren ist an der Haut und die Haare in Weiss verwandelt und rohes Fleisch im Geschwür ist, [Das 3. Buch Mose]
so ist`s gewiss ein alter Aussatz in der Haut des Fleisches. Darum soll ihn der Priester unrein urteilen und nicht verschliessen; denn er ist schon unrein. [Das 3. Buch Mose]
wenn dann der Priester besieht und findet, dass der Aussatz das ganze Fleisch bedeckt hat, so soll er denselben rein urteilen, dieweil es alles an ihm in Weiss verwandelt ist; denn er ist rein. [Das 3. Buch Mose]
Ist aber rohes Fleisch da des Tages, wenn er besehen wird, so ist er unrein. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn der Priester das rohe Fleisch sieht, soll er ihn unrein urteilen; denn das rohe Fleisch ist unrein, und es ist gewiss Aussatz. [Das 3. Buch Mose]
Verkehrt sich aber das rohe Fleisch wieder und verwandelt sich in Weiss, so soll er zum Priester kommen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemandes Fleisch an der Haut eine Drüse wird und wieder heilt, [Das 3. Buch Mose]
Wenn einem Mann oder Weib an der Haut ihres Fleisches etwas eiterweiss ist [Das 3. Buch Mose]
Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Redet mit den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn ein Mann an seinem Fleisch einen Fluss hat, derselbe ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
Dann aber ist er unrein an diesem Fluss, wenn sein Fleisch eitert oder verstopft ist. [Das 3. Buch Mose]
Wer sein Fleisch anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch mit fliessendem Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Wenn einem Mann im Schlaf der Same entgeht, der soll sein ganzes Fleisch mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
und soll den heiligen leinenen Rock anlegen und leinene Beinkleider an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und den leinenen Hut aufhaben, denn das sind die heiligen Kleider, und soll sein Fleisch mit Wasser baden und sie anlegen. [Das 3. Buch Mose]
Und soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volkes Brandopfer machen und beide, sich und das Volk, versöhnen, [Das 3. Buch Mose]
Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen. [Das 3. Buch Mose]
Den Farren des Sündopfers und den Bock des Sündopfers, deren Blut in das Heiligtum zu versöhnen gebracht ward, soll man hinausschaffen vor das Lager und mit Feuer verbrennen, Haut, Fleisch und Mist. [Das 3. Buch Mose]
Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen. [Das 3. Buch Mose]
dass ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen. [Das 3. Buch Mose]
Nun, du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein grosses Schlachtopfer auf den Bergen Israels, fresset Fleisch und saufet Blut! [Der Prophet Hesekiel]
Fleisch der Starken sollt ihr fressen, und Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und gemästet sind. [Der Prophet Hesekiel]
Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, eine quere Hand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch legen. [Der Prophet Hesekiel]
Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf dass er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. [Evangelium des Johannes]
hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf dass er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Ich lasse euch aber wissen, welch einen Kampf ich habe um euch und um die zu Laodizea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Denn ob ich wohl nach dem Fleisch nicht da bin, so bin ich doch im Geist bei euch, freue mich und sehe eure Ordnung und euren festen Glauben an Christum. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
in welchem ihr auch beschnitten seid mit der Beschneidung ohne Hände, durch Ablegung des sündlichen Leibes im Fleisch, nämlich mit der Beschneidung Christi, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Und er hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und in eurem unbeschnittenen Fleisch; und hat uns geschenkt alle Sünden [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Lasst euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergeht in Demut und Geistlichkeit der Engel, davon er nie etwas gesehen hat, und ist ohne Ursache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
welche haben einen Schein der Weisheit durch selbst erwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, dass sie des Leibes nicht schonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie sassen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben? [Das 4. Buch Mose]
Woher soll ich Fleisch nehmen, dass ich allem diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, dass wir essen. [Das 4. Buch Mose]
Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, dass ihr esset, [Das 4. Buch Mose]
Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fussvolk ist es, darunter ich bin, und du sprichst Ich will euch Fleisch geben, dass ihr esset einen Monat lang! [Das 4. Buch Mose]
Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HERRN unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr grossen Plage. [Das 4. Buch Mose]
dass diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches gefressen. [Das 4. Buch Mose]
Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten? [Das 4. Buch Mose]
Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HERRN bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest. [Das 4. Buch Mose]
Ihr Fleisch soll dein sein, wie auch die Webebrust und die rechte Schulter dein ist. [Das 4. Buch Mose]
und die Kuh vor ihm verbrennen lassen, beides, ihr Fell und ihr Fleisch, dazu ihr Blut samt ihrem Mist. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde, [Das 4. Buch Mose]
Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe? [Das 5. Buch Mose]
Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen`s essen, wie man Reh oder Hirsch isst. [Das 5. Buch Mose]
Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheissen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iss Fleisch nach aller Lust deiner Seele. [Das 5. Buch Mose]
Allein merke, dass du das Blut nicht essest, denn das Blut ist die Seele; darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch essen, [Das 5. Buch Mose]
und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf dem Altar des HERRN, deines Gottes. Das Blut deiner andern Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HERRN, deines Gottes, und das Fleisch sollst du essen. [Das 5. Buch Mose]
das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren, [Das 5. Buch Mose]
Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen. [Das 5. Buch Mose]
Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird, [Das 5. Buch Mose]
zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren. [Das 5. Buch Mose]
Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblössten Haupt des Feindes. [Das 5. Buch Mose]
Und Gideon kam und richtete zu ein Ziegenböcklein und ein Epha ungesäuerten Mehls und legte das Fleisch in einen Korb und tat die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu. [Das Buch der Richter]
Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und giess die Brühe aus. Und er tat also. [Das Buch der Richter]
Da reckte der Engel des HERRN den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HERRN verschwand aus seinen Augen. [Das Buch der Richter]
Gideon sprach: Wohlan, wenn der HERR Sebah und Zalmuna in meine Hand gibt, will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen. [Das Buch der Richter]
Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, dass siebzig Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch bin. [Das Buch der Richter]
noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand [Das 1. Buch des Samuel]
Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde! [Das 1. Buch des Samuel]
Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind? [Das 1. Buch des Samuel]
Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches. [Das 2. Buch des Samuel]
und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Mass Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen? [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt. [Das 2. Buch des Samuel]
Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach. [Das 1. Buch der Könige]
Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab`s dem Volk, dass sie assen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm. [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und liess ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet und rein werden. [Das 2. Buch der Könige]
Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie kamen wieder und sagten`s ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen; [Das 2. Buch der Könige]
Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch. [Das 1. Buch der Chroniken]
und teilte aus jedermann in Israel, Männern und Weibern, einen Laib Brot und ein Stück Fleisch und ein halbes Mass Wein. [Das 1. Buch der Chroniken]
Mit ihm ist sein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HERR, unser Gott, dass er uns helfe und führe den Streit. Und das Volk verliess sich auf die Worte Hiskias, des Königs Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt`s, er wird dir ins Angesicht absagen? [Das Buch Hiob]
Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern. [Das Buch Hiob]
Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden. [Das Buch Hiob]
Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht? [Das Buch Hiob]
Du hast mir Haut und Fleisch angezogen; mit Gebeinen und Adern hast du mich zusammengefügt. [Das Buch Hiob]
dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen? [Das Buch Hiob]
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen? [Das Buch Hiob]
Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides. [Das Buch Hiob]
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken. [Das Buch Hiob]
Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden? [Das Buch Hiob]
Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen. [Das Buch Hiob]
Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an. [Das Buch Hiob]
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?" [Das Buch Hiob]
Sein Fleisch verschwindet, dass man`s nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, dass man sie nicht gerne ansieht, [Das Buch Hiob]
Sein Fleisch wird wieder grünen wie in der Jugend, und er wird wieder jung werden. [Das Buch Hiob]
so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden. [Das Buch Hiob]
Die Gliedmassen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, dass er nicht zerfallen kann. [Das Buch Hiob]
Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen. [Die Psalmen]
So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, meine Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen. [Die Psalmen]
Meinst du, dass ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut trinken? [Die Psalmen]
Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun? [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. [Die Psalmen]
Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir. [Die Psalmen]
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volke Fleisch verschaffen?" [Die Psalmen]
und liess Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer [Die Psalmen]
Denn er gedachte, dass sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt. [Die Psalmen]
Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande. [Die Psalmen]
Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen. [Die Psalmen]
Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. [Die Psalmen]
der allem Fleisch Speise gibt, denn seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt, [Die Sprüche Salomos]
Ein barmherziger Mann tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch. [Die Sprüche Salomos]
Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände. [Der Prediger Salomo]
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frisst das Fleisch seines Arms: [Der Prophet Jesaja]
Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens soll zunichte werden, von den Seelen bis aufs Fleisch, und wird zergehen und verschwinden, [Der Prophet Jesaja]
Wiewohl jetzt, siehe, ist`s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken und ihr sprecht: "Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!" [Der Prophet Jesaja]
Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen. [Der Prophet Jesaja]
denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet. [Der Prophet Jesaja]
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. [Der Prophet Jesaja]
Die Hälfte verbrennt er im Feuer, über der Hälfte isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmt sich auch und spricht: Hoja! ich bin warm geworden, ich sehe meine Lust am Feuer. [Der Prophet Jesaja]
und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz? [Der Prophet Jesaja]
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süssem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob. [Der Prophet Jesaja]
brich dem Hungrigen dein Brot, und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch. [Der Prophet Jesaja]
sitzt unter den Gräbern und bleibt über Nacht in den Höhlen, fressen Schweinefleisch und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten des HERRN wird viel sein. [Der Prophet Jesaja]
Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hier, der andere da, und essen Schweinefleisch, Greuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und anderen Opfer zuhauf und esset Fleisch. [Der Prophet Jeremia]
Was haben meine Freunde in meinem Haus zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber. [Der Prophet Jeremia]
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm, und mit seinem Herzen vom HERRN weicht. [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein? [Der Prophet Jeremia]
Und du begehrst dir grosse Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HERR; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehst. [Der Prophet Jeremia]
Nun aber komme über Babel der Frevel, an mir begangen und an meinem Fleische, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut über die Einwohner in Chaldäa, spricht Jerusalem. [Der Prophet Jeremia]
Ich aber sprach: Ach HERR HERR! siehe, meine Seele ist noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas oder Zerrissenes gegessen, und ist nie unreines Fleisch in meinen Mund gekommen. [Der Prophet Hesekiel]
denn sie sprechen: "Es ist nicht so nahe; lasst uns nur Häuser bauen! Sie ist der Topf, so sind wir das Fleisch." [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Die ihr darin getötet habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; aber ihr müsst hinaus. [Der Prophet Hesekiel]
Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein noch ihr das Fleisch darin; sondern an der Grenze Israels will ich euch richten. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben, [Der Prophet Hesekiel]
Erstlich triebst du Hurerei mit den Kindern Ägyptens, deinen Nachbarn, die grosses Fleisch hatten, und triebst grosse Hurerei, mich zu reizen. [Der Prophet Hesekiel]
Und alles Fleisch soll sehen, dass ich, der HERR, es angezündet habe und niemand löschen kann. [Der Prophet Hesekiel]
Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch, von Mittag her bis gen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll alles Fleisch erfahren, dass ich, der HERR, mein Schwert habe aus der Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Trage nur viel Holz her, zünde das Feuer an, dass das Fleisch gar werde, und würze es wohl, und die Knochenstücke sollen anbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; [Der Prophet Hesekiel]
Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch darauf, und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Greueln; [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum kommen aus allen Fremdlingen, so unter den Kindern Israel sind; [Der Prophet Hesekiel]
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel sassen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm. [Der Prophet Daniel]
Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stand auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei grosse, lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friss viel Fleisch! [Der Prophet Daniel]
Ich ass keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren. [Der Prophet Daniel]
Ob sie schon viel opfern und Fleisch herbringen und essen`s, so hat doch der HERR kein Gefallen an ihnen; sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen; sie sollen wieder nach Ägypten kommen! [Der Prophet Hosea]
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgiessen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen; [Der Prophet Joel]
Aber ihr hasset das Gute und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Gebeinen [Der Prophet Micha]
und fresset das Fleisch meines Volkes; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Gebeine und zerlegt`s wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel. [Der Prophet Micha]
Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein. [Der Prophet Haggai]
Alles Fleisch sei still vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte. [Der Prophet Sacharja]
Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten; was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die übrigen fresse ein jegliches des andern Fleisch! [Der Prophet Sacharja]
Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreissen. [Der Prophet Sacharja]
Und das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füssen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen. [Der Prophet Sacharja]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona`s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein"? [Evangelium des Matthäus]
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. [Evangelium des Matthäus]
Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. [Evangelium des Matthäus]
und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. [Evangelium des Markus]
Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. [Evangelium des Markus]
Sehet meine Hände und meine Füsse: ich bin`s selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, dass ich habe. [Evangelium des Lukas]
welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. [Evangelium des Johannes]
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. [Evangelium des Johannes]
Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. [Evangelium des Johannes]
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. [Evangelium des Johannes]
Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. [Evangelium des Johannes]
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. [Evangelium des Johannes]
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. [Evangelium des Johannes]
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. [Evangelium des Johannes]
Der Geist ist`s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. [Evangelium des Johannes]
"Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich will ausgiessen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
hat er`s zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, dass seine Seele nicht dem Tode gelassen ist und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht; [Der Brief des Paulus an die Römer]
darum dass kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag`s auch nicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich habe gewünscht, verbannt zu sein von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch; [Der Brief des Paulus an die Römer]
welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheissung werden für Samen gerechnet. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein und tust nichts, daran sich dein Bruder stösst oder ärgert oder schwach wird. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Oder wisset ihr nicht, dass, wer an der Hure hangt, der ist ein Leib mit ihr? Denn "es werden", spricht er, "die zwei ein Fleisch sein." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehs, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn unser Ruhm ist dieser: das Zeugnis unsers Gewissens, dass wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Bin ich aber leichtfertig gewesen, da ich solches dachte? Oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also; sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
die ihr offenbar geworden seid, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Dieweil wir nun solche Verheissungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe; sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich bitte aber, dass mir nicht not sei, gegenwärtig dreist zu handeln und der Kühnheit zu brauchen, die man mir zumisst, gegen etliche, die uns schätzen, als wandelten wir fleischlicherweise. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und auf dass ich mich nicht der hohen Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf dass ich mich nicht überhebe. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
dass er seinen Sohn offenbarte in mir, dass ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden: alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut, [Der Brief des Paulus an die Galater]
doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Und meine Anfechtungen, die ich leide nach dem Fleisch, habt ihr nicht verachtet noch verschmäht; sondern wie ein Engel Gottes nahmet ihr mich auf, ja wie Christum Jesum. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Aber der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien ist durch die Verheissung geboren. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen! Allein sehet zu, dass ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, dass ihr nicht tut, was ihr wollt. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die sich wollen angenehm machen nach dem Fleisch, die zwingen euch zur Beschneidung, nur damit sie nicht mit dem Kreuz Christi verfolgt werden. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht; sondern sie wollen, dass ihr euch beschneiden lasset, auf dass sie sich von eurem Fleisch rühmen mögen. [Der Brief des Paulus an die Galater]
unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Darum gedenket daran, dass ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasst; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
"Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und rühmen uns von Christo Jesu und verlassen uns nicht auf Fleisch, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
wiewohl ich auch habe, dass ich mich Fleisches rühmen könnte. So ein anderer sich dünken lässt, er könnte sich Fleisches rühmen, ich könnte es viel mehr: [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Und kündlich gross ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr denn einen Knecht, als einen lieben Bruder, sonderlich mir, wie viel mehr aber dir, beides, nach dem Fleisch und in dem HERRN. [Der Brief des Paulus an Philemon]
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermassen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, [Der Brief an die Hebräer]
Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum dass er Gott in Ehren hatte. [Der Brief an die Hebräer]
welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens. [Der Brief an die Hebräer]
welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch, [Der Brief an die Hebräer]
Euer Gold und Silber ist verrostet, und sein Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in den letzten Tagen. [Der Brief des Jakobus]
Denn "alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; [Der 1. Brief des Petrus]
Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten, [Der 1. Brief des Petrus]
Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. [Der 1. Brief des Petrus]
welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott durch die Auferstehung Jesu Christi, [Der 1. Brief des Petrus]
Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden, [Der 1. Brief des Petrus]
dass er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes lebe. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, auf dass sie gerichtet werden nach dem Menschen am Fleisch, aber im Geist Gott leben. [Der 1. Brief des Petrus]
allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust, und die Herrschaft verachten, frech, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern, [Der 2. Brief des Petrus]
Denn sie reden stolze Worte, dahinter nichts ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die recht entronnen waren denen, die im Irrtum wandeln, [Der 2. Brief des Petrus]
Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; [Der 1. Brief des Johannes]
und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, dass er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist. [Der 2. Brief des Johannes]
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. [Der Brief des Judas]
Desgleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die Herrschaft aber verachten und die Majestäten lästern. [Der Brief des Judas]
Diese sind es, die da Trennungen machen, Fleischliche, die da keinen Geist haben. [Der Brief des Judas]
etliche aber mit Furcht selig machet und rücket sie aus dem Feuer; und hasset auch den Rock, der vom Fleische befleckt ist. [Der Brief des Judas]
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie einsam machen und bloss und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen. [Die Offenbarung des Johannes]
dass ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Grossen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und die andern wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde sass, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch. [Die Offenbarung des Johannes]