Freund in der Bibel
- Und der HERR sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. [Das 1. Buch Mose]
- sondern dass du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib. [Das 1. Buch Mose]
- Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause. [Das 1. Buch Mose]
- Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben sie dir sie nicht, so bist du meines Eides quitt. [Das 1. Buch Mose]
- Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir`s; wo nicht, so sagt mir`s auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
- Und Abimelech ging zu ihm von Gerar, und Ahussat, sein Freund, und Phichol, sein Feldhauptmann. [Das 1. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Jakob: Ziehe wieder in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein. [Das 1. Buch Mose]
- Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft. [Das 1. Buch Mose]
- Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders redest als freundlich. [Das 1. Buch Mose]
- Und ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest. [Das 1. Buch Mose]
- Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun! [Das 1. Buch Mose]
- Und sein Herz hing an ihr, und er hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr. [Das 1. Buch Mose]
- Befreundet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt ihr unsere Töchter [Das 1. Buch Mose]
- Da nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen. [Das 1. Buch Mose]
- Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Sua Tochter, Juda`s Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Freunde Hira von Adullam. [Das 1. Buch Mose]
- Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, dass er das Pfand wieder holte von dem Weibe; und er fand sie nicht. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unsrer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder? [Das 1. Buch Mose]
- Er aber grüsste sie freundlich und sprach: Geht es eurem Vater, dem Alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch? [Das 1. Buch Mose]
- So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. [Das 1. Buch Mose]
- Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. [Das 2. Buch Mose]
- Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte. [Das 2. Buch Mose]
- Niemand soll sich zu seiner nächsten Blutsfreundin tun, ihre Blösse aufzudecken; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
- Do sollst die Blösse der Schwester deines Vaters nicht aufdecken; denn es ist deines Vaters nächste Blutsfreundin. [Das 3. Buch Mose]
- Du sollst deiner Mutter Schwester Blösse nicht aufdecken; denn es ist deiner Mutter nächste Blutsfreundin. [Das 3. Buch Mose]
- Du sollst eines Weibes samt ihrer Tochter Blösse nicht aufdecken noch ihres Sohnes Tochter oder ihrer Tochter Tochter nehmen, ihre Blösse aufzudecken; denn sie sind ihre nächsten Blutsfreundinnen, und es ist ein Frevel. [Das 3. Buch Mose]
- Deiner Mutter Schwester Blösse und deines Vater Schwester Blösse sollst du nicht aufdecken; denn ein solcher hat seine nächste Blutsfreundin aufgedeckt, und sie sollen ihre Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
- ausser an seinem Blutsfreunde, der ihm am nächsten angehört, als: an seiner Mutter, an seinem Vater, an seinem Sohne, an seiner Tochter, an seinem Bruder [Das 3. Buch Mose]
- oder sein Vetter oder Vetters Sohn oder sonst ein Blutsfreund seines Geschlechts; oder so seine Hand so viel erwirbt, so soll er selbst sich lösen. [Das 3. Buch Mose]
- Sie kehrten da ein und kamen an das Haus des Jünglings, des Leviten, in Michas Haus und grüssten ihn freundlich. [Das Buch der Richter]
- Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Vater der Dirne sah, ward er froh und empfing ihn. [Das Buch der Richter]
- Sollten wir wiederum deine Gebote lassen fahren, dass wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundeten? Wirst du nicht über uns zürnen, bis dass es ganz aus sei, dass nichts Übriges noch keine Errettung sei? [Das Buch Esra]
- Spricht einer von des Hohenpriesters Knechten, ein Gefreunder des, dem Petrus ein Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei Ihm? [Evangelium des Johannes]
- Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losliesse. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser. [Evangelium des Johannes]
- So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
- Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden, [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
- Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch, sondern in mein Land zu meiner Freundschaft ziehen. [Das 4. Buch Mose]
- Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr`s seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat. [Das 4. Buch Mose]
- Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen. [Das 5. Buch Mose]
- Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und andern Göttern dienen! -die du nicht kennst noch deine Väter, [Das 5. Buch Mose]
- Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, dass du sprichst: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlassjahr, und siehst einen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HERRN rufen, und es wird dir eine Sünde sein. [Das 5. Buch Mose]
- Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, womit soll ich Israel erlösen? Siehe, meine Freundschaft ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste in meines Vaters Hause. [Das Buch der Richter]
- und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die lass dein sein für diese. [Das Buch der Richter]
- Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum dass er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer. [Das Buch der Richter]
- Sie sprach: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, so ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine. [Das Buch Ruth]
- Und sie werden dich freundlich grüssen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und ihr habt euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HERRN nach euren Stämmen und Freundschaften. [Das 1. Buch des Samuel]
- sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüsset ihn von mir freundlich [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüsste sie freundlich. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HERRN! [Das 1. Buch des Samuel]
- Da ward Abner sehr zornig über die Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib? [Das 2. Buch des Samuel]
- sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüssen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode, [Das 2. Buch des Samuel]
- Amnon aber hatte einen Freund, der hiess Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
- Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König! [Das 2. Buch des Samuel]
- Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen? [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher. [Das 2. Buch des Samuel]
- Asarja, der Sohn Nathans, war über die Amtleute. Sabud, der Sohn Nathans, war Priester, des Königs Freund. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da er König war und auf seinem Stuhl sass, schlug er das ganze Haus Baesas, und liess nichts übrig, was männlich war, dazu seine Erben und seine Freunde. [Das 1. Buch der Könige]
- und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel, [Das 2. Buch der Könige]
- Die Freundschaften aber zu Kirjath-Jearim waren die Jethriter, Puthiter, Sumathiter und Misraiter. Von diesen sind ausgegangen die Zorathiter und Esthaoliter. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und die Freundschaften der Schreiber, die zu Jabez wohnten, sind die Thireathiter, Simeathiter, Suchathiter. Das sind die Kiniter, die da gekommen sind von Hammath, dem Vater des Hauses Rechabs. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Reaja aber, der Sohn Sobals, zeugte Jahath. Jahath zeugte Ahumai und Lahad. Das sind die Freundschaften der Zorathiter. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Koz aber zeugte Anub und Hazobeba und die Freundschaft Aharhels, des Sohnes Harums. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Kinder aber Selas, des Sohnes Juda`s, waren: Ger, der Vater Lechas, Laeda, der Vater Maresas, und die Freundschaft der Leinweber von dem Hause Asbeas; [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und Simei hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter; aber seine Brüder hatten nicht viel Kinder, und alle ihre Freundschaften mehrten sich nicht so wie die Kinder Juda`s. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Ahithophel war auch Rat des Königs. Husai, der Arachiter, war des Königs Freund. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen. [Das Buch Esther]
- Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach den Worten Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war. [Das Buch Esther]
- Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte er hin und liess holen seine Freunde und sein Weib Seres [Das Buch Esther]
- Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er liess einen Baum zurichten. [Das Buch Esther]
- und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. [Das Buch Esther]
- und er sandte die Briefe zu allen Juden in den hundert und siebenundzwanzig Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten: [Das Buch Esther]
- Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten. [Das Buch Hiob]
- Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott, [Das Buch Hiob]
- dass er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde. [Das Buch Hiob]
- Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten. [Das Buch Hiob]
- Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen. [Das Buch Hiob]
- Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen. [Das Buch Hiob]
- Habe ich mir grauen lassen vor der grossen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, dass ich stille blieb und nicht zur Tür ausging? [Das Buch Hiob]
- Auch ward er zornig über seine drei Freunde, dass sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammten. [Das Buch Hiob]
- Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir. [Das Buch Hiob]
- Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob. [Das Buch Hiob]
- Und der HERR wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte. [Das Buch Hiob]
- Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen. [Die Psalmen]
- Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut! [Die Psalmen]
- ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter. [Die Psalmen]
- Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. [Die Psalmen]
- Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot ass, tritt mich unter die Füsse. [Die Psalmen]
- Du aber bist mein Geselle, mein Freund und mein Verwandter, [Die Psalmen]
- die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes unter der Menge. [Die Psalmen]
- Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen. [Die Psalmen]
- Du machst, dass meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen. [Die Psalmen]
- Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! [Die Psalmen]
- Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für. [Die Psalmen]
- Halleluja! Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
- Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
- Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! [Die Psalmen]
- Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
- Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und sein Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
- Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
- Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. [Die Psalmen]
- Es ist umsonst, dass ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er`s schlafend. [Die Psalmen]
- Lobet den HERRN, denn der HERR ist freundlich; lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich! [Die Psalmen]
- Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
- Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, dass sie mir nicht Schaden tun. [Die Psalmen]
- und verlässt den Freund ihrer Jugend und vergisst den Bund ihres Gottes [Die Sprüche Salomos]
- Sprich zur Weisheit: "Du bist meine Schwester", und nenne die Klugheit deine Freundin, [Die Sprüche Salomos]
- Sorge im Herzen kränkt, aber ein freundliches Wort erfreut. [Die Sprüche Salomos]
- Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde. [Die Sprüche Salomos]
- Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber freundlich reden die Reinen. [Die Sprüche Salomos]
- Freundlicher Anblick erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein. [Die Sprüche Salomos]
- Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen. [Die Sprüche Salomos]
- Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine. [Die Sprüche Salomos]
- Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins. [Die Sprüche Salomos]
- Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Freunde uneins. [Die Sprüche Salomos]
- Ein Freund liebt allezeit, und als ein Bruder wird er in Not erfunden. [Die Sprüche Salomos]
- Ein treuer Freund liebt mehr uns steht fester bei denn ein Bruder. [Die Sprüche Salomos]
- Gut macht viele Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen. [Die Sprüche Salomos]
- Viele schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt. [Die Sprüche Salomos]
- Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verlässt, dem wird nichts. [Die Sprüche Salomos]
- Wer ein treues Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König. [Die Sprüche Salomos]
- Deine Bissen die du gegessen hattest, musst du ausspeien, und musst deine freundlichen Worte verloren haben. [Die Sprüche Salomos]
- Das Herz erfreut sich an Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele. [Die Sprüche Salomos]
- Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir`s übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als dein Bruder in der Ferne. [Die Sprüche Salomos]
- Ich vergleiche dich, meine Freundin, meinem Gespann an den Wagen Pharaos. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten hanget. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist mir eine Traube von Zyperblumen in den Weinbergen zu Engedi. [Das Hohelied Salomos]
- Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen. [Das Hohelied Salomos]
- Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Bett grünt, [Das Hohelied Salomos]
- Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern. [Das Hohelied Salomos]
- Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süss. [Das Hohelied Salomos]
- Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, dass ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt. [Das Hohelied Salomos]
- Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand, sieht durchs Fenster und schaut durchs Gitter. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! [Das Hohelied Salomos]
- der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Blüten gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet. [Das Hohelied Salomos]
- Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, kehre um; werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen. [Das Hohelied Salomos]
- Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde, dass ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt. [Das Hohelied Salomos]
- Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab. [Das Hohelied Salomos]
- Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir. [Das Hohelied Salomos]
- Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten. [Das Hohelied Salomos]
- Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meinen Seim samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Esst, meine Lieben, und trinkt, meine Freunde, und werdet trunken! [Das Hohelied Salomos]
- Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen. [Das Hohelied Salomos]
- Aber mein Freund steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Innerstes erzitterte davor. [Das Hohelied Salomos]
- Da stand ich auf, dass ich meinem Freund auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fliessender Myrrhe an dem Riegel am Schloss. [Das Hohelied Salomos]
- Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war ausser sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht. [Das Hohelied Salomos]
- Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, findet ihr meinen Freund, so sagt ihm, dass ich vor Liebe krank liege. [Das Hohelied Salomos]
- Was ist dein Freund vor andern Freunden, o du schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund vor andern Freunden, dass du uns so beschworen hast? [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist weiss und rot, auserkoren unter vielen Tausenden. [Das Hohelied Salomos]
- Seine Kehle ist süss, und er ist ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund; mein Freund ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems! [Das Hohelied Salomos]
- Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, dass er weide in den Gärten und Rosen breche. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet. [Das Hohelied Salomos]
- Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen. [Das Hohelied Salomos]
- und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht. [Das Hohelied Salomos]
- Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen. [Das Hohelied Salomos]
- Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben, [Das Hohelied Salomos]
- Die Lilien geben den Geruch, und über unsrer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten. [Das Hohelied Salomos]
- Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat. [Das Hohelied Salomos]
- Flieh, mein Freund, und sei gleich einem Reh oder jungen Hirsch auf den Würzbergen! [Das Hohelied Salomos]
- Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, dass ein Bruder gegen den andern, ein Freund gegen den andern, eine Stadt gegen die andere, ein Reich gegen das andere streiten wird. [Der Prophet Jesaja]
- redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. [Der Prophet Jesaja]
- Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten. [Der Prophet Jesaja]
- Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HERR: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät, [Der Prophet Jeremia]
- Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den andern, und ein Freund verrät den andern. [Der Prophet Jeremia]
- Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahres Wort; sie fleissigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen nicht leid, dass sie es ärger machen können. [Der Prophet Jeremia]
- Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf ihn. [Der Prophet Jeremia]
- Was haben meine Freunde in meinem Haus zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber. [Der Prophet Jeremia]
- Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden. [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll euch wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten. [Der Prophet Jeremia]
- Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen gefangen gehen und gen Babel kommen; daselbst sollst du sterben und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigst. [Der Prophet Jeremia]
- Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. "Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!" sprechen alle meine Freunde und Gesellen, "ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen." [Der Prophet Jeremia]
- Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, dass du ihn kaufen sollst. [Der Prophet Jeremia]
- wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: "Danket dem HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich", wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren, [Der Prophet Jeremia]
- Sie weint des Nachts, dass ihr die Tränen über die Wangen laufen; es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröstet; alle ihre Nächsten sind ihr untreu und ihre Feinde geworden. [Die Klagelieder Jeremias]
- Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben. [Die Klagelieder Jeremias]
- Denn der HERR ist freundlich dem, der auf sie harrt, und der Seele, die nach ihm fragt. [Die Klagelieder Jeremias]
- Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, so noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HERRN sein, aber wir haben das Land inne. [Der Prophet Hesekiel]
- darum, siehe, will ich sammeln alle deine Buhlen, welchen du wohl gefielst, samt allen, die du für deine Freunde hältst, zu deinen Feinden und will sie beide wider dich sammeln allenthalben und will ihnen deine Blösse aufdecken, dass sie deine Blösse ganz sehen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
- und treiben untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Greuel; sie schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter; [Der Prophet Hesekiel]
- Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hat. [Der Prophet Daniel]
- Denn nachdem er mit ihm befreundet ist, wird er listig gegen ihn handeln und wird heraufziehen und mit geringem Volk ihn überwältigen, [Der Prophet Daniel]
- Darum siehe, ich will sie locken und will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden. [Der Prophet Hosea]
- Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HERR sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen. [Der Prophet Micha]
- Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft. [Der Prophet Micha]
- denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein. [Der Prophet Zephanja]
- Und der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche Worte und tröstliche Worte. [Der Prophet Sacharja]
- Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen lassen. [Der Prophet Sacharja]
- Und die Kronen sollen dem Helem, Tobia, Jedaja und der Freundlichkeit des Sohnes Zephanjas zum Gedächtnis sein im Tempel des HERRN. [Der Prophet Sacharja]
- Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also? [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen? [Evangelium des Matthäus]
- und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn. [Evangelium des Matthäus]
- Und siehe, Elisabeth, deine Gefreunde, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. [Evangelium des Lukas]
- Und ihre Nachbarn und Gefreunde hörten, dass der HERR grosse Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr. [Evangelium des Lukas]
- Und sie sprachen zu ihr: Ist doch niemand in deiner Freundschaft, der also heisse. [Evangelium des Lukas]
- Sie meinten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Gefreunden und Bekannten. [Evangelium des Lukas]
- Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und liess ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest; [Evangelium des Lukas]
- Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund! [Evangelium des Lukas]
- Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat und ginge zu ihm zu Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote; [Evangelium des Lukas]
- denn es ist mein Freund zu mir gekommen von der Strasse, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege; [Evangelium des Lukas]
- Ich sage euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum dass er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf. [Evangelium des Lukas]
- Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können. [Evangelium des Lukas]
- Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf dass, wenn da kommt, der dich geladen hat, er spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir am Tische sitzen. [Evangelium des Lukas]
- Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags-oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreunden noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf dass sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde. [Evangelium des Lukas]
- Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. [Evangelium des Lukas]
- Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freuet euch mit mir; denn ich habe meinen Groschen gefunden, den ich verloren hatte. [Evangelium des Lukas]
- Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten; und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. [Evangelium des Lukas]
- Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. [Evangelium des Lukas]
- Ihr werdet aber überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Gefreunden und Freunden; und sie werden euer etliche töten. [Evangelium des Lukas]
- Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde miteinander; denn zuvor waren sie einander feind. [Evangelium des Lukas]
- Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams steht und hört ihm zu und freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt. [Evangelium des Johannes]
- Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, dass ich ihn auferwecke. [Evangelium des Johannes]
- Niemand hat grössere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. [Evangelium des Johannes]
- Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete. [Evangelium des Johannes]
- Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. [Evangelium des Johannes]
- und sprach zu ihm: Gehe aus deinem Lande und von deiner Freundschaft und zieh in ein Land, das ich dir zeigen will. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Joseph aber sandte aus und liess holen seinen Vater Jakob und seine ganze Freundschaft, fünfundsiebzig Seelen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahnten ihn, dass er sich nicht begäbe auf den Schauplatz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und des andern Tages kamen wir an zu Sidon; und Julius hielt sich freundlich gegen Paulus, erlaubte ihm, zu seinen guten Freunden zu gehen und sich zu pflegen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns gekommen war, und um der Kälte willen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- An diesen Örtern aber hatte der Oberste der Insel, mit Namen Publius, ein Vorwerk; der nahm uns auf und herbergte uns drei Tage freundlich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ich habe gewünscht, verbannt zu sein von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch; [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Grüsset den Andronikus und den Junias, meine Gefreundeten und meine Mitgefangenen, welche sind berühmte Apostel und vor mir gewesen in Christo. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Grüsset Herodian, meinen Gefreundeten. Grüsset, die da sind von des Narzissus Gesinde in dem HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Es grüssen euch Timotheus, mein Gehilfe, und Luzius und Jason und Sosipater, meine Gefreundeten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Der Mann leiste dem Weib die schuldige Freundschaft, desgleichen das Weib dem Manne. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem heiligen Geist, in ungefärbter Liebe, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. [Der Brief des Paulus an die Galater]
- Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch auch vergeben hat in Christo. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
- Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
- Da aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unsers Heilandes, [Der Brief des Paulus an Titus]
- Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm. [Der Brief an die Hebräer]
- und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheissen. [Der Brief des Jakobus]
- Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. [Der Brief des Jakobus]
- so ihr anders geschmeckt habt, dass der HERR freundlich ist, [Der 1. Brief des Petrus]
- Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich. [Der 1. Brief des Petrus]
- Ich hoffe aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden. - Friede sei mit dir! Es grüssen dich die Freunde. Grüsse die Freunde bei Namen. [Der 3. Brief des Johannes]