Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden. [Das 1. Buch Mose]
dass du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HERRN. [Das 1. Buch Mose]
Und des Morgens früh standen sie auf und schwur einer dem andern; und Isaak liess sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden. [Das 1. Buch Mose]
und mich in Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein; [Das 1. Buch Mose]
Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber zieht hinauf mit Frieden zu eurem Vater. [Das 1. Buch Mose]
Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen, dass ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden. [Das 2. Buch Mose]
Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen. [Das 2. Buch Mose]
Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen. [Das 3. Buch Mose]
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. [Das 4. Buch Mose]
Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg, den ihr ziehet, ist recht vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles was dir mangelt findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf der Gasse. [Das Buch der Richter]
Da sandte die ganze Gemeinde hin und liess reden mit den Kindern Benjamin, die im Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu. [Das Buch der Richter]
Da sandte der König ein Antwort an Rehum, den Kanzler, und Simsai, den Schreiber, und die andern ihres Rates, die in Samaria wohnten und in den andern Orten jenseits des Wassers: Friede und Gruss! [Das Buch Esra]
Und die Worte die sie zu ihm sandten, lauteten also: Dem König Darius allen Frieden! [Das Buch Esra]
Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels, Friede und Gruss! [Das Buch Esra]
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und sucht nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gute im Lande und vererbt es auf eure Kinder ewiglich. [Das Buch Esra]
Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. [Evangelium des Johannes]
den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit dass er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar! [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Darum sage: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens; [Das 4. Buch Mose]
Wenn du vor eine Stadt ziehst, sie zu bestreiten, so sollst du ihr den Frieden anbieten. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht ihren Frieden noch ihr Bestes suchen dein Leben lang ewiglich. [Das 5. Buch Mose]
Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, dass sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen. [Das Buch Josua]
Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren, [Das Buch Josua]
Kommt herauf zu mir und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht. [Das Buch Josua]
da kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen. [Das Buch Josua]
Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit. [Das Buch Josua]
Sisera aber floh zu Fuss in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden. [Das Buch der Richter]
Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht; du wirst nicht sterben. [Das Buch der Richter]
Da baute Gideon daselbst dem HERRN einen Altar und hiess ihn: Der HERR ist der Friede. Der steht noch bis auf diesen heutigen Tag zu Ophra, der Stadt der Abiesriter. [Das Buch der Richter]
Und er sprach auch zu den Leuten zu Pnuel: Komme ich mit Frieden wieder, so will ich diesen Turm zerbrechen. [Das Buch der Richter]
Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und wieder bis zum Jordan; so gib mir`s nun wieder mit Frieden. [Das Buch der Richter]
was zu meiner Haustür heraus mir entgegengeht, wenn ich mit Frieden wiederkomme von den Kindern Ammon, das soll des HERRN sein, und ich will`s zum Brandopfer opfern. [Das Buch der Richter]
Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast. [Das 1. Buch des Samuel]
Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel tat, wie ihm der HERR gesagt hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist`s Friede, dass du kommst? [Das 1. Buch des Samuel]
so tue der HERR dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich`s auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehst. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist. [Das 1. Buch des Samuel]
Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zu dem Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprecht: Glück zu! Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, was du hast! [Das 1. Buch des Samuel]
Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen. [Das 1. Buch des Samuel]
So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf dass du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also liess David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich grosse Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden weggegangen war. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war gekommen, ward ihm angesagt, dass Abner, der Sohn Ners, zum König gekommen war und hatte er ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden war weggegangen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Gehe hin mit Frieden. Und er machte sich auf und ging gen Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars! [Das 2. Buch des Samuel]
und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk mit Frieden. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füsse und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Mephiboseth sprach zum König: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr König mit Frieden heimgekommen ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab sprach zu Amasa: Friede sei mit dir, mein Bruder! Und Joab fasste mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, dass er ihn küsste. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch weisst du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füssen waren. [Das 1. Buch der Könige]
Tue nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter in die Grube bringst. [Das 1. Buch der Könige]
Aber Adonia, der Sohn der Haggith, kam hinein zu Bath-Seba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja! [Das 1. Buch der Könige]
dass ihr Blut bezahlt werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Denn er herrschte im ganzen Lande diesseit des Stromes, von Tiphsah bis gen Gaza, über alle Könige diesseit des Stromes, und hatte Frieden von allen seinen Untertanen umher, [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten beide einen Bund miteinander. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Greift sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streit ausgezogen! [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden. [Das 1. Buch der Könige]
und sprich: So spricht der König: Diesen setzt ein in den Kerker und speist ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme. [Das 1. Buch der Könige]
Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk! [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war ein Feld Wegs auf dem Lande, [Das 2. Buch der Könige]
Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist`s Friede? [Das 2. Buch der Könige]
Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist`s Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder. [Das 2. Buch der Könige]
Da sandte er einen andern Reiter. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König: Ist`s Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! [Das 2. Buch der Könige]
Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist`s Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer grösser. [Das 2. Buch der Könige]
Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut, was der HERR geredet hat, und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten. [Das 2. Buch der Könige]
Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder. [Das 2. Buch der Könige]
David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unsrer Väter darein und strafe es. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreissig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir`s, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heissen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da sprach er: Ich sehe das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen HERRN; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sagt: So spricht der König: Legt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret, ihr Völker alle! [Das 2. Buch der Chroniken]
Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten`s dem König wieder. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers. [Das Buch Hiob]
sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten. [Das Buch Hiob]
Und du wirst erfahren, dass deine Hütte Frieden hat, und wirst deine Behausung versorgen und nichts vermissen, [Das Buch Hiob]
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn`s gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme, [Das Buch Hiob]
Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstossen und hat mich zum Ziel aufgerichtet. [Das Buch Hiob]
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen. [Das Buch Hiob]
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen. [Das Buch Hiob]
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten? [Das Buch Hiob]
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal? [Das Buch Hiob]
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne. [Die Psalmen]
Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. [Die Psalmen]
Lass vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. [Die Psalmen]
Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in grossem Frieden. [Die Psalmen]
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde. [Die Psalmen]
Lass die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Zu seinen Zeiten wird erblühen der Gerechte und grosser Friede, bis dass der Mond nimmer sei. [Die Psalmen]
Ach, dass ich hören sollte, was Gott der HERR redet; dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten! [Die Psalmen]
dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; [Die Psalmen]
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes. [Die Psalmen]
Grossen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. [Die Psalmen]
Es wird meiner Seele lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen. [Die Psalmen]
Ich halte Frieden; aber wenn ich rede, so fangen sie Krieg an. [Die Psalmen]
Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen! [Die Psalmen]
Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. [Die Psalmen]
Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR wegtreiben mit den Übeltätern. Friede sei über Israel! [Die Psalmen]
und sehest deiner Kinder Kinder. Friede über Israel! [Die Psalmen]
Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. [Die Psalmen]
Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen; [Die Sprüche Salomos]
Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede. [Die Sprüche Salomos]
Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude. [Die Sprüche Salomos]
Wenn jemands Wege dem HERRN wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden. [Die Sprüche Salomos]
Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden vor seinen Augen, als die Frieden findet. [Das Hohelied Salomos]
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heisst Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; [Der Prophet Jesaja]
auf dass seine Herrschaft gross werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er`s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässt sich auf dich. [Der Prophet Jesaja]
Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn alles, was wir ausrichten, das hast du uns gegeben. [Der Prophet Jesaja]
Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen. [Der Prophet Jesaja]
und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutzen wird ewige Stille und Sicherheit sein, [Der Prophet Jesaja]
dass mein Volk in Häusern des Friedens wohnen wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ihre Helden schreien draussen, die Boten des Friedens weinen bitterlich. [Der Prophet Jesaja]
Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du sagst, und sprach: Es sei nur Friede und Treue, solange ich lebe. [Der Prophet Jesaja]
dass er ihnen nachjagte und zog durch mit Frieden und ward des Wegs noch nie müde? [Der Prophet Jesaja]
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut. [Der Prophet Jesaja]
O dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen; [Der Prophet Jesaja]
Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden. [Der Prophet Jesaja]
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füsse der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König! [Der Prophet Jesaja]
Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. [Der Prophet Jesaja]
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. [Der Prophet Jesaja]
und alle deine Kinder gelehrt vom HERRN und grossen Frieden deinen Kindern. [Der Prophet Jesaja]
Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen. [Der Prophet Jesaja]
und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden und ruhen in ihren Kammern. [Der Prophet Jesaja]
Ich will Frucht der Lippen schaffen, die da predigen: Friede, Friede, denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR, und ich will sie heilen. [Der Prophet Jesaja]
sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Strassen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden. [Der Prophet Jesaja]
Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten. [Der Prophet Jesaja]
Ich aber sprach: Ach HERR HERR! du hast`s diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: "Es wird Friede mit euch sein", so doch das Schwert bis an die Seele reicht. [Der Prophet Jeremia]
und trösten mein Volk in seinem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: "Friede! Friede!", und ist doch nicht Friede. [Der Prophet Jeremia]
und trösten mein Volk in ihrem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: "Friede! Friede!", und ist doch nicht Friede. [Der Prophet Jeremia]
Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da. [Der Prophet Jeremia]
Wenn dich die müde machen, die zu Fusse gehen, wie will dir`s gehen wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit dir werden bei dem stolzen Jordan? [Der Prophet Jeremia]
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben. [Der Prophet Jeremia]
Da sprach ich: Ach HERR HERR, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teuerung bei euch haben; sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort. [Der Prophet Jeremia]
Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass es niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da. [Der Prophet Jeremia]
Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleiden mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden wünschen? [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgend hin zu Klagen gehen noch Mitleiden über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HERR, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit, [Der Prophet Jeremia]
wenn aber ein Prophet von Frieden weissagt, den wird man kennen, ob ihn der HERR wahrhaftig gesandt hat, wenn sein Wort erfüllt wird. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wir hören ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede. [Der Prophet Jeremia]
Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will sie heilen und gesund machen und will ihnen Frieden und Treue die Fülle gewähren. [Der Prophet Jeremia]
Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will. [Der Prophet Jeremia]
sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen, die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: "Ach Herr!" denn ich habe es geredet, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, dass er sie verbrenne und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland anziehen, wie ein Hirt sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen. [Der Prophet Jeremia]
Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
Der Ausrotter kommt; da werden sie Frieden suchen, und wird keiner dasein. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass sie mein Volk verführen und sagen: "Friede!", so doch kein Friede ist. Das Volk baut die Wand, so tünchen sie dieselbe mit losem Kalk. [Der Prophet Hesekiel]
Das sind die Propheten Israels, die Jerusalem weissagen und predigen von Frieden, so doch kein Friede ist, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber den Armen und Dürftigen halfen sie nicht, [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Land ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens machen, das soll ein ewiger Bund sein mit ihnen; und will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein ewiglich. [Der Prophet Hesekiel]
König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor! [Der Prophet Daniel]
Da liess der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: "Viel Friede zuvor! [Der Prophet Daniel]
Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden. [Der Prophet Daniel]
und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein HERR rede! denn du hast mich gestärkt. [Der Prophet Daniel]
An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre des Königreichs nicht zugedacht war; der wird mitten im Frieden kommen und das Königreich mit süssen Worten einnehmen. [Der Prophet Daniel]
Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsre Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen, [Der Prophet Micha]
Siehe, auf den Bergen kommen Füsse eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen; er ist ganz ausgerottet. [Der Prophet Nahum]
Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses grösser werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Haggai]
Ja, den Tempel des HERRN wird er bauen und wird den Schmuck tragen und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron, und es wird Friede sein zwischen den beiden. [Der Prophet Sacharja]
Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich liess alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten. [Der Prophet Sacharja]
sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volkes solches alles besitzen lassen. [Der Prophet Sacharja]
Das ist`s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit, und richtet recht, und schafft Frieden in euren Toren; [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Jahrfesten werden; allein liebet die Wahrheit und Frieden. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende. [Der Prophet Sacharja]
Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, dass er mich fürchtete und meinen Namen scheute. [Der Prophet Maleachi]
und so es das Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. [Evangelium des Matthäus]
Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. [Evangelium des Matthäus]
Er sprach aber zu ihr; Meine Tochter, Dein Glaube hat dich gesund gemacht; gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage! [Evangelium des Markus]
Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man`s würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Lasst sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. [Evangelium des Markus]
auf dass er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füsse auf den Weg des Friedens. [Evangelium des Lukas]
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. [Evangelium des Lukas]
HERR, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden! [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Gehe hin mit Frieden! [Evangelium des Lukas]
Wo ihr in ein Haus kommt, da sprecht zuerst: Friede sei in diesem Hause! [Evangelium des Lukas]
Und so daselbst wird ein Kind des Friedens sein, so wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. [Evangelium des Lukas]
Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahrt, so bleibt das seine mit Frieden. [Evangelium des Lukas]
Meinet ihr, dass ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. [Evangelium des Lukas]
Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden. [Evangelium des Lukas]
und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des HERRN! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe! [Evangelium des Lukas]
und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist`s vor deinen Augen verborgen. [Evangelium des Lukas]
Da sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach: Friede sei mit euch! [Evangelium des Lukas]
Da sprach Jesus: Lass sie in Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses. [Evangelium des Johannes]
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. [Evangelium des Johannes]
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. [Evangelium des Johannes]
Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie miteinander haderten, und handelte mit ihnen, dass sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr wisst wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und dass er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles), [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum dass ihre Lande sich nähren mussten von des Königs Land. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie verzogen hatten eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertigt zu den Aposteln. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, dass ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dass wir im grossen Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch dein Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! [Der Brief des Paulus an die Römer]
Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: "Wie lieblich sich die Füsse derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!" [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aber der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füsse in kurzem. Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch! [Der Brief des Paulus an die Römer]
So aber der Ungläubige sich scheidet, so lass ihn scheiden. Es ist der Bruder oder die Schwester nicht gefangen in solchen Fällen. Im Frieden aber hat uns Gott berufen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam! so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Und wie viele nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über das Israel Gottes. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf dass er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Und er ist gekommen, hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unsers HERRN Jesu Christi. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und unserm HERRN Jesus Christus! [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Fliehe die Lüste der Jugend; jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HERRN anrufen von reinem Herzen. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus, unserm Heiland! [Der Brief des Paulus an Titus]
welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht: ein König der Gerechtigkeit; darnach aber ist er auch ein König Salems, das ist: ein König des Friedens; [Der Brief an die Hebräer]
Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen, [Der Brief an die Hebräer]
und sehet darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden; [Der Brief an die Hebräer]
Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den grossen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus, [Der Brief an die Hebräer]
Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten. [Der Brief des Jakobus]
nach der Vorsehung Gottes, des Vaters, durch die Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden! [Der 1. Brief des Petrus]
Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. [Der 1. Brief des Petrus]
Grüsset euch untereinander mit dem Kuss der Liebe. Friede sei mit allen, die in Christo Jesu sind! Amen. [Der 1. Brief des Petrus]
Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu Christi, unsers HERRN! [Der 2. Brief des Petrus]
Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiss, dass ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet; [Der 2. Brief des Petrus]
Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem HERRN Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! [Der 2. Brief des Johannes]
Ich hoffe aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden. - Friede sei mit dir! Es grüssen dich die Freunde. Grüsse die Freunde bei Namen. [Der 3. Brief des Johannes]
Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl, [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsass, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und dass sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein grosses Schwert gegeben. [Die Offenbarung des Johannes]