Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und die Erde liess aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, [Das 1. Buch Mose]
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? [Das 1. Buch Mose]
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; [Das 1. Buch Mose]
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esst nicht davon, rührt`s auch nicht an, dass ihr nicht sterbt. [Das 1. Buch Mose]
Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und ass und gab ihrem Mann auch davon, und er ass. [Das 1. Buch Mose]
Es begab sich nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes; [Das 1. Buch Mose]
Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde. [Das 1. Buch Mose]
Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, dass euer viel darauf werden. [Das 1. Buch Mose]
und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen. [Das 1. Buch Mose]
Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum grossen Volk machen. [Das 1. Buch Mose]
Isaak aber bat den HERRN für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR liess sich erbitten, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger. [Das 1. Buch Mose]
Aber der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du werdest ein Haufe Völker, [Das 1. Buch Mose]
Da aber der HERR sah, dass Lea unwert war, machte er sie fruchtbar; Rahel aber war unfruchtbar. [Das 1. Buch Mose]
Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will. [Das 1. Buch Mose]
Gott gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar. [Das 1. Buch Mose]
Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen sind nicht unfruchtbar gewesen; die Widder deiner Herde habe ich nie gegessen; [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen; [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut`s und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln. [Das 1. Buch Mose]
Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie frassen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und liessen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll`s geben nach der Schiedsrichter Erkennen. [Das 2. Buch Mose]
Deiner Frucht Fülle und Saft sollst du nicht zurückhalten. Deinen ersten Sohn sollst du mir geben. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln. [Das 2. Buch Mose]
Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde. [Das 2. Buch Mose]
Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HERRN, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch. [Das 2. Buch Mose]
Es soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und ich will dich lassen alt werden. [Das 2. Buch Mose]
Die Erstlinge von den Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch. [Das 2. Buch Mose]
Willst du aber ein Speisopfer dem HERRN tun von den ersten Früchten, so sollst du Ähren, am Feuer gedörrt, klein zerstossen und also das Speisopfer deiner ersten Früchte opfern; [Das 3. Buch Mose]
Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, davon man isst, sollt ihr mit seinen Früchten tun wie mit einer Vorhaut. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, dass ihr sie nicht esset; [Das 3. Buch Mose]
im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte heilig sein, ein Preisopfer dem HERRN; [Das 3. Buch Mose]
im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte essen und sie einsammeln; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
So sollt ihr nun am fünfzehnten Tage des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte des Landes eingebracht habt, das Fest des HERRN halten sieben Tage lang. Am ersten Tage ist es Sabbat, und am achten Tage ist es auch Sabbat. [Das 3. Buch Mose]
Und sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott. [Das 3. Buch Mose]
dass du sechs Jahre dein Feld besäest und sechs Jahre deinen Weinberg beschneidest und sammelst die Früchte ein; [Das 3. Buch Mose]
dein Vieh und die Tiere in deinem Lande; alle Früchte sollen Speise sein. [Das 3. Buch Mose]
Denn das Land soll euch seine Früchte geben, dass ihr zu essen genug habet und sicher darin wohnt. [Das 3. Buch Mose]
so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen, [Das 3. Buch Mose]
Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen. [Das 3. Buch Mose]
Alle Zehnten im Lande von Samen des Landes und von Früchten der Bäume sind des HERRN und sollen dem HERRN heilig sein. [Das 3. Buch Mose]
Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und isst nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar, wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr`s gehört habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und was es für Land sei, ob`s fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben. [Das 4. Buch Mose]
gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände, und liessen sie die Früchte des Landes sehen. [Das 4. Buch Mose]
Und erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, dahin ihr uns sandtet, darin Milch und Honig fliesst, und dies ist seine Frucht; [Das 4. Buch Mose]
Die erste Frucht, die sie dem HERRN bringen von allem, was in ihrem Lande ist, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen. [Das 4. Buch Mose]
Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HERRN bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest. [Das 4. Buch Mose]
Aber die erste Frucht eines Rindes oder Schafes oder einer Ziege sollst du nicht zu lösen geben, denn sie sind heilig; ihr Blut sollst du sprengen auf den Altar, und ihr Fett sollst du anzünden zum Opfer des süssen Geruchs dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben. [Das 5. Buch Mose]
Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein noch unter deinem Vieh. [Das 5. Buch Mose]
Welcher einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege sterbe und ein anderer geniesse seine Früchte. [Das 5. Buch Mose]
so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HERR, dein Gott dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne, [Das 5. Buch Mose]
Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HERR, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HERRN, deinem Gott, und anbeten vor dem HERRN, deinem Gott, [Das 5. Buch Mose]
Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR wird machen, dass du Überfluss an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat dir zu geben. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe. [Das 5. Buch Mose]
Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht geniessen. [Das 5. Buch Mose]
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstossen werden dein Leben lang [Das 5. Buch Mose]
Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen. [Das 5. Buch Mose]
Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis dass dich`s umbringe; [Das 5. Buch Mose]
Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird, [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir`s zugut komme. Denn der HERR wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat, [Das 5. Buch Mose]
Er liess ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und liess ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen, [Das 5. Buch Mose]
Und zu Joseph sprach er: Sein Land liegt im Segen des HERRN: da sind edle Früchte vom Himmel, vom Tau und von der Tiefe, die unten liegt; [Das 5. Buch Mose]
da sind edle Früchte von der Sonne, und edle, reife Früchte der Monde, [Das 5. Buch Mose]
und edle Früchte von der Erde und dem, was darinnen ist. Die Gnade des, der in dem Busch wohnte, komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern. [Das 5. Buch Mose]
Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süssigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe? [Das Buch der Richter]
Es war aber ein Mann zu Zora von einem Geschlecht der Daniter, mit Namen Manoah; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht. [Das Buch der Richter]
Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. [Das Buch der Richter]
Die da satt waren, sind ums Brot Knechte geworden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr; ja die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, hat abgenommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar. [Das 2. Buch der Könige]
Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen. [Das 2. Buch der Könige]
Und das sei dir ein Zeichen: In diesem Jahr iss, was von selber wächst; im andern Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahr säet und erntet, und pflanzt Weinberge und esset ihre Früchte. [Das 2. Buch der Könige]
Und was vom Hause Juda`s errettet und übriggeblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen. [Das 2. Buch der Könige]
Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte. [Das Buch Nehemia]
Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HERRN; [Das Buch Nehemia]
Auch wollen wir bringen das Erste unsres Teiges und unsre Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unsres Gottes und den Zehnten unsres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsres Ackerwerks. [Das Buch Nehemia]
Seinen Stier lässt man zu, und es missrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar. [Das Buch Hiob]
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht: [Das Buch Hiob]
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. [Die Psalmen]
Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern. [Die Psalmen]
dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht geniessen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden. [Die Psalmen]
Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen wie das Gras auf Erden. [Die Psalmen]
Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, [Die Psalmen]
Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte, die du schaffest; [Die Psalmen]
Und sie frassen alles Gras in ihrem Lande und frassen die Früchte auf ihrem Felde. [Die Psalmen]
dass ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten. [Die Psalmen]
und Äcker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte gewönnen. [Die Psalmen]
der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! [Die Psalmen]
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. [Die Psalmen]
Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock drinnen in deinem Hause, deine Kinder wie Ölzweige um deinen Tisch her. [Die Psalmen]
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: "Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes. [Die Psalmen]
Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern; [Die Psalmen]
so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden. [Die Sprüche Salomos]
Meine Frucht ist besser denn Gold und feines Gold und mein Ertrag besser denn auserlesenes Silber. [Die Sprüche Salomos]
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen. [Die Sprüche Salomos]
Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen. [Die Sprüche Salomos]
Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben. [Die Sprüche Salomos]
Die Frucht des Mundes geniesst man; aber die Verächter denken nur zu freveln. [Die Sprüche Salomos]
Einem Mann wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen. [Die Sprüche Salomos]
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen. [Die Sprüche Salomos]
Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der isst Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt. [Die Sprüche Salomos]
Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verdirbt. [Die Sprüche Salomos]
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände. [Die Sprüche Salomos]
Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren. [Die Sprüche Salomos]
ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein; [Der Prediger Salomo]
Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süss. [Das Hohelied Salomos]
Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden, [Das Hohelied Salomos]
Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten. [Das Hohelied Salomos]
Die Lilien geben den Geruch, und über unsrer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten. [Das Hohelied Salomos]
Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, dass ein jeglicher für seine Früchte brächte tausend Silberlinge. [Das Hohelied Salomos]
Mein eigener Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend, aber zweihundert den Hütern seiner Früchte. [Das Hohelied Salomos]
Predigt von den Gerechten, dass sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen. [Der Prophet Jesaja]
In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Wenn aber der HERR all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner Hoffärtigen Augen, [Der Prophet Jesaja]
Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isais und eine Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen, [Der Prophet Jesaja]
Freue dich nicht, du ganzes Philisterland, dass die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein. [Der Prophet Jesaja]
und die Nachernte darin bliebe; als wenn man einen Ölbaum schüttelte, dass zwei oder drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels. [Der Prophet Jesaja]
und was von Früchten am Sihor und Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch grosse Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden. [Der Prophet Jesaja]
Es wird dennoch dazu kommen, dass Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erdboden mit Früchten erfüllen. [Der Prophet Jesaja]
Man wird klagen um die Äcker, ja um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke. [Der Prophet Jesaja]
und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutzen wird ewige Stille und Sicherheit sein, [Der Prophet Jesaja]
Das sei dir aber ein Zeichen: Iss dies Jahr, was von selber wächst; das andere Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahr säet und erntet, pflanzt Weinberge und esset ihre Früchte. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Erretteten vom Hause Juda und die übrigbleiben, werden noch wiederum unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen. [Der Prophet Jesaja]
dass die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; rücke hin, dass ich bei dir wohnen möge. [Der Prophet Jesaja]
Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese geboren? Ich war unfruchtbar, einsam, vertrieben und verstossen. Wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren denn diese? [Der Prophet Jesaja]
Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Freue dich mit Rühmen und jauchze, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat mehr Kinder, als die den Mann hat, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen: [Der Prophet Jesaja]
Ich will Frucht der Lippen schaffen, die da predigen: Friede, Friede, denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR, und ich will sie heilen. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden Häuser bauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. [Der Prophet Jesaja]
da Israel des HERRN eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, musste Schuld haben, und Unglück musste über ihn kommen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und ich brachte euch in ein gutes Land, dass ihr ässet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem Mordgeschrei ein Feuer um ihn lassen anzünden, dass seine Äste verderben müssen. [Der Prophet Jeremia]
nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namen nimmermehr gedacht werde. [Der Prophet Jeremia]
Du pflanzt sie, dass sie wurzeln und wachsen und Frucht bringen. Nahe bist du in ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen; [Der Prophet Jeremia]
Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. [Der Prophet Jeremia]
Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke. [Der Prophet Jeremia]
Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns; ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll alles umher verzehren. [Der Prophet Jeremia]
Bauet Häuser, darin ihr wohnen möget, pflanzet Gärten, daraus ihr Früchte essen möget; [Der Prophet Jeremia]
darum dass er uns gen Babel geschickt hat und lassen sagen: Es wird noch lange währen; baut Häuser, darin ihr wohnt, und pflanzt Gärten, dass ihr die Früchte davon esst. [Der Prophet Jeremia]
Du sollst wiederum Weinberge pflanzen an den Bergen Samarias; pflanzen wird man sie und ihre Früchte geniessen. [Der Prophet Jeremia]
gross von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gibst nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens; [Der Prophet Jeremia]
kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstossen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte. [Der Prophet Jeremia]
HERR, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HERRN erwürgt werden? [Die Klagelieder Jeremias]
Den Erwürgten durchs Schwert geschah besser als denen, so da Hungers starben, die verschmachteten und umgebracht wurden vom Mangel der Früchte des Ackers. [Die Klagelieder Jeremias]
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich nun: Also sagt der HERR HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreissen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch grossen Arm noch viel Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe. [Der Prophet Hesekiel]
auf den hohen Berg Israels will ich`s pflanzen, dass es Zweige gewinne und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also dass allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem grossen Wasser, [Der Prophet Hesekiel]
ward er mit Grimm ausgerissen und zu Boden geworfen; der Ostwind verdorrte seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, dass sie verdorrten und verbrannt wurden. [Der Prophet Hesekiel]
und ist ein Feuer ausgegangen von seinen starken Reben, das verzehrte seine Frucht, dass in ihm keine starke Rebe mehr ist zu einem Herrenzepter, das ist ein kläglich und jämmerlich Ding. [Der Prophet Hesekiel]
darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes übergeben, dass sie ihre Zeltdörfer in dir bauen und ihre Wohnungen in dir machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken. [Der Prophet Hesekiel]
dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung. [Der Prophet Hesekiel]
Und alle ersten Früchte und alle Hebopfer von allem, davon ihr Hebopfer bringt, sollen den Priestern gehören. Ihr sollt auch den Priestern die Erstlinge eures Teiges geben, damit der Segen in deinem Hause bleibe. [Der Prophet Hesekiel]
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fliesst aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei. [Der Prophet Hesekiel]
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel sassen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm. [Der Prophet Daniel]
der rief überlaut und sprach also: Haut den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte, dass die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen und die Vögel von seinen Zweigen fliehen. [Der Prophet Daniel]
und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen sassen: [Der Prophet Daniel]
HERR, gib ihnen-was willst du ihnen aber geben -,gib ihnen unfruchtbare Leiber und versiegte Brüste! [Der Prophet Hosea]
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, dass sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten. [Der Prophet Hosea]
Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen. [Der Prophet Hosea]
Denn ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset Lügenfrüchte. [Der Prophet Hosea]
Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind des HERRN aus der Wüste herauffahren, dass sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes. [Der Prophet Hosea]
Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden. [Der Prophet Hosea]
Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen. [Der Prophet Joel]
Und ich habe doch den Amoriter vor ihnen her vertilgt, der so hoch war wie die Zedern und seine Macht wie die Eichen; und ich vertilgte oben seine Frucht und unten seine Wurzel. [Der Prophet Amos]
Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut [Der Prophet Amos]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden von süssem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. [Der Prophet Amos]
Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen. [Der Prophet Amos]
Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele? [Der Prophet Micha]
Ach, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte doch gerne die besten Früchte haben. [Der Prophet Micha]
Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke. [Der Prophet Micha]
sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volkes solches alles besitzen lassen. [Der Prophet Sacharja]
Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HERR Zebaoth; [Der Prophet Maleachi]
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? [Evangelium des Matthäus]
Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. [Evangelium des Matthäus]
Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. [Evangelium des Matthäus]
Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. [Evangelium des Matthäus]
Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreissigfältig. [Evangelium des Matthäus]
Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht. [Evangelium des Matthäus]
Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreissigfältig. [Evangelium des Matthäus]
und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald. [Evangelium des Matthäus]
Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, dass sie seine Früchte empfingen. [Evangelium des Matthäus]
Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben. [Evangelium des Matthäus]
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. [Evangelium des Matthäus]
Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten`s, und es brachte keine Frucht. [Evangelium des Markus]
Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreissigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig. [Evangelium des Markus]
und die Sorgen dieser Welt und der betrügerische Reichtum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. [Evangelium des Markus]
Und diese sind`s, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen`s an und bringen Frucht, etliche dreissigfältig und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig. [Evangelium des Markus]
Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da. [Evangelium des Markus]
Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, dass er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinbergs. [Evangelium des Markus]
Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und waren beide wohl betagt. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, Elisabeth, deine Gefreunde, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. [Evangelium des Lukas]
und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! [Evangelium des Lukas]
Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Busse und nehmt euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. [Evangelium des Lukas]
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und in das Feuer geworfen. [Evangelium des Lukas]
Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage. [Evangelium des Lukas]
Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken. [Evangelium des Lukas]
Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre! [Evangelium des Lukas]
Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht. [Evangelium des Lukas]
Das aber auf dem guten Land sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld. [Evangelium des Lukas]
Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle. [Evangelium des Lukas]
Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte Frucht darauf, und fand sie nicht. [Evangelium des Lukas]
Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre gekommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum, und finde sie nicht. Haue ihn ab! was hindert er das Land? [Evangelium des Lukas]
Und zu seiner Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, dass sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und liessen ihn leer von sich. [Evangelium des Lukas]
Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäugt haben! [Evangelium des Lukas]
Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt`s allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte. [Evangelium des Johannes]
Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe. [Evangelium des Johannes]
Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. [Evangelium des Johannes]
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. [Evangelium des Johannes]
Darin wird mein Vater geehrt, dass ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger. [Evangelium des Johannes]
Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf dass, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er`s euch gebe. [Evangelium des Johannes]
Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheissen hatte mit einem Eide, dass die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen, {} [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, dass ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), dass ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Also seid auch ihr, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wenn ich nun solches ausgerichtet und ihnen diese Frucht versiegelt habe, will ich durch euch nach Spanien ziehen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn es steht geschrieben: "Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Und brich hervor und rufe, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat viel mehr Kinder, denn die den Mann hat." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Lass aber auch die Unsern lernen, dass sie im Stand guter Werke sich finden lassen, wo man ihrer bedarf, auf dass sie nicht unfruchtbar seien. [Der Brief des Paulus an Titus]
Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. [Der Brief an die Hebräer]
So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer Gott allezeit, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. [Der Brief an die Hebräer]
Die Weisheit von obenher ist auf`s erste keusch, darnach friedsam, gelinde, lässt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei. [Der Brief des Jakobus]
Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten. [Der Brief des Jakobus]
So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HERRN. Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis er empfange den Frühregen und den Spätregen. [Der Brief des Jakobus]
Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht. [Der Brief des Jakobus]
Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird`s euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntnis unsers HERRN Jesu Christi; [Der 2. Brief des Petrus]
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, [Der Brief des Judas]
Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]