Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. [Das 1. Buch Mose]
Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Nach diesen Geschichten begab sich`s, dass zu Abram geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr grosser Lohn. [Das 1. Buch Mose]
Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also; du hast gelacht. [Das 1. Buch Mose]
Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch Mose]
Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen. [Das 1. Buch Mose]
Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiss ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abrahams Gott. Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes Abraham willen. [Das 1. Buch Mose]
und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reissen. [Das 1. Buch Mose]
Wo nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht. [Das 1. Buch Mose]
Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere [Das 1. Buch Mose]
Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, dass er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern. [Das 1. Buch Mose]
Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten. [Das 1. Buch Mose]
Und es kam sie hart an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben. [Das 1. Buch Mose]
Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott. [Das 1. Buch Mose]
Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er`s auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unsern Eseln. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum grossen Volk machen. [Das 1. Buch Mose]
Die Brüder aber Josephs fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns Gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben. [Das 1. Buch Mose]
Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott. [Das 1. Buch Mose]
So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern liessen die Kinder leben. [Das 2. Buch Mose]
Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser. [Das 2. Buch Mose]
Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden? [Das 2. Buch Mose]
Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich Gott anzuschauen. [Das 2. Buch Mose]
Wer nun unter den Knechten Pharaos des HERRN Wort fürchtete, der liess seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen. [Das 2. Buch Mose]
Ich weiss aber, dass du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor Gott dem HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Und da Pharao zu ihnen nahe kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HERRN [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich. [Das 2. Buch Mose]
und die grosse Hand, die der HERR an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose. [Das 2. Buch Mose]
Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen grossen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HERR, hindurchkomme, das du erworben hast. [Das 2. Buch Mose]
Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, [Das 2. Buch Mose]
Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen, dass er euch versuchte und dass seine Furcht euch vor Augen wäre, dass ihr nicht sündigt. [Das 2. Buch Mose]
Und da Aaron und alle Kinder Israel sahen, dass die Haut seines Angesichts glänzte, fürchteten sie sich, zu ihm zu nahen. [Das 2. Buch Mose]
Ein jeglicher fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst dem Blinden keinen Anstoss setzen; denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten, denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Meine Feiertage haltet, und fürchtet euch vor meinem Heiligtum; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren; denn du sollst dich fürchten vor deinem Gott, denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
So übervorteile nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, auf dass dein Bruder neben dir leben könne. [Das 3. Buch Mose]
Und sollst nicht mit Strenge über sie herrschen, sondern dich fürchten vor deinem Gott. [Das 3. Buch Mose]
Haltet meine Sabbate und fürchtet euch vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
auf dass sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast. [Das 1. Buch der Könige]
Und es versammelten sich zu mir alle, die des HERRN Wort, des Gottes Israels, fürchteten, um der Vergreifung willen derer, die gefangen gewesen waren; und ich sass bestürzt bis an das Abendopfer. [Das Buch Esra]
So lasst uns einen Bund machen mit unserm Gott, dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, dass man tue nach dem Gesetz. [Das Buch Esra]
Darnach bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich aus Furcht vor den Juden, dass er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab. [Evangelium des Johannes]
Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden? [Das 4. Buch Mose]
Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte. [Das 4. Buch Mose]
und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, das so gross war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel; [Das 4. Buch Mose]
Siehe da das Land vor dir, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm`s ein, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheissen hat. Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen. [Das 5. Buch Mose]
Ich sprach aber zu euch: Entsetzet euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen. [Das 5. Buch Mose]
Und gebiete dem Volk und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahrt euch mit Fleiss, [Das 5. Buch Mose]
Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir. [Das 5. Buch Mose]
Aber der HERR sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon sass. [Das 5. Buch Mose]
Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch. [Das 5. Buch Mose]
den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder. [Das 5. Buch Mose]
Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, dass ich euch ansagte des HERRN Wort; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach: [Das 5. Buch Mose]
Ach dass sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich! [Das 5. Buch Mose]
dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf dass ihr lange lebt. [Das 5. Buch Mose]
sondern du den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören. [Das 5. Buch Mose]
und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages; [Das 5. Buch Mose]
so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HERR, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat [Das 5. Buch Mose]
durch grosse Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. [Das 5. Buch Mose]
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn. [Das 5. Buch Mose]
Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, mit dem der HERR über euch erzürnt war, dass er euch vertilgen wollte. Aber der HERR erhörte mich auch damals. [Das 5. Buch Mose]
Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, [Das 5. Buch Mose]
Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören. [Das 5. Buch Mose]
Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HERR über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheissen hat. [Das 5. Buch Mose]
Denn ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. [Das 5. Buch Mose]
auf dass ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch. [Das 5. Buch Mose]
und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernst fürchten den HERRN, deinen Gott, dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst kein Gesäuertes auf das Fest essen, denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen, auf dass du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
dass es alles Volk höre und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei. [Das 5. Buch Mose]
Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue. [Das 5. Buch Mose]
auf dass es die andern hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das grösser ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HER, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir. [Das 5. Buch Mose]
und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen; [Das 5. Buch Mose]
Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feige mache, wie sein Herz ist. [Das 5. Buch Mose]
So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte. [Das 5. Buch Mose]
wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen die letzten deines Heeres, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott nicht. [Das 5. Buch Mose]
dass alle Völker auf Erden werden sehen, dass du nach dem Namen des HERRN genannt bist, und werden sich vor dir fürchten. [Das 5. Buch Mose]
Wo du nicht wirst halten, dass du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott, [Das 5. Buch Mose]
und wird dir zuwenden alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir anhangen; [Das 5. Buch Mose]
dass dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. [Das 5. Buch Mose]
Des Morgens wirst du sagen: Ach, dass es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst. [Das 5. Buch Mose]
Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht. [Das 5. Buch Mose]
nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten und es zu halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes, [Das 5. Buch Mose]
und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebt, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
An dem Tage machte der HERR den Josua gross vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang. [Das Buch Josua]
auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan. [Das Buch Josua]
fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine grosse Stadt wie eine königliche Stadt und grösser als Ai, und alle seine Bürger streitbar. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können. [Das Buch Josua]
Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du Lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. [Das Buch Josua]
Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HERRN." Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN weisen. [Das Buch Josua]
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN. [Das Buch Josua]
Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr, weiche zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich zu ihr in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke. [Das Buch der Richter]
und sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnt. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. [Das Buch der Richter]
Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht; du wirst nicht sterben. [Das Buch der Richter]
Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat`s bei der Nacht. [Das Buch der Richter]
Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so lass deinen Diener Pura mit dir hinabgehen zum Lager, [Das Buch der Richter]
Und er sprach zu seinem erstgeborenen Sohn, Jether: Stehe auf und erwürge sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war. [Das Buch der Richter]
Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiss, dass du ein tugendsam Weib bist. [Das Buch Ruth]
Und Samuel lag bis an den Morgen und tat die Türen auf am Hause des HERRN. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen. [Das 1. Buch des Samuel]
fürchteten sie sich und sprachen: Gott ist ins Lager gekommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nicht und nahm`s auch nicht zu Herzen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Philister hörten, dass die Kinder Israel zusammengekommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern [Das 1. Buch des Samuel]
und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und liess sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rinder soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, dass sie auszogen wie ein Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Werdet ihr nun den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HERRN nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Samuel den HERRN anrief, liess der HERR donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HERRN und Samuel [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weicht nicht hinter dem HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen [Das 1. Buch des Samuel]
Fürchtet nur den HERRN und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie grosse Dinge er an euch tut. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floss der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HERRN Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme. [Das 1. Buch des Samuel]
Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm und war von Saul gewichen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath, [Das 1. Buch des Samuel]
Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wollen hingehen gen Kegila zu der Philister Heer? [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiss solches mein Vater wohl. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Wie, dass du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HERRN, ihn zu verderben! [Das 2. Buch des Samuel]
Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fürchtete sich vor dem HERRN des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen? [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du sollst aber täglich an meinem Tisch das Brot essen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen. [Das 2. Buch des Samuel]
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon und tötet ihn, dass ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab`s euch geheissen. Seid getrost und frisch daran! [Das 2. Buch des Samuel]
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht mit der Furcht Gottes [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Adonia fürchtete sich vor Salomo und machte sich auf, ging hin und fasste die Hörner des Altars. [Das 1. Buch der Könige]
Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasste die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert. [Das 1. Buch der Könige]
Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten. [Das 1. Buch der Könige]
so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe. [Das 1. Buch der Könige]
Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach`s, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir`s heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen. [Das 1. Buch der Könige]
Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister. (Obadja aber fürchtete den HERRN sehr. [Das 1. Buch der Könige]
Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HERRN wegnehmen, weiss nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HERRN von seiner Jugend auf. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König. [Das 2. Buch der Könige]
Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, so weisst du, dass er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind. [Das 2. Buch der Könige]
Sie aber fürchteten sich gar sehr und sprachen: Siehe, zwei Könige konnten ihm nicht widerstehen; wie wollen wir denn stehen? [Das 2. Buch der Könige]
Denn die Kinder Israel sündigten wider den HERRN, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie aber anhoben daselbst zu wohnen und den HERRN nicht fürchteten, sandte der HERR Löwen unter sie, die erwürgten sie. [Das 2. Buch der Könige]
Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführt waren, und wohnte zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten. [Das 2. Buch der Könige]
Und weil sie den HERRN auch fürchteten, machten sie sich Priester auf den Höhen aus allem Volk unter ihnen; die opferten für sie in den Häusern auf den Höhen. [Das 2. Buch der Könige]
Also fürchteten sie den HERRN und dienten auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes Weise, von wo sie hergebracht waren. [Das 2. Buch der Könige]
Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, dass sie weder den HERRN fürchten noch ihre Rechte und Sitten tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HERR geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab. [Das 2. Buch der Könige]
Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht; [Das 2. Buch der Könige]
sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit grosser Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an, und dem opfert; [Das 2. Buch der Könige]
und die Sitten, Rechte Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht dass ihr nicht andre Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
sondern fürchtet den HERRN, euren Gott, der wird euch erretten von allen euren Feinden. [Das 2. Buch der Könige]
Also fürchteten die Heiden den HERRN und dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Könige]
sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben. [Das 2. Buch der Könige]
und die darin wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird. [Das 2. Buch der Könige]
Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird`s euch wohl gehen! [Das 2. Buch der Könige]
Da machte sich auf alles Volk, klein und gross, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David fürchtete sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen? [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Davids Namen ging aus in alle Lande, und der HERR liess seine Furcht über alle Heiden kommen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Es fürchte ihn alle Welt; er hat den Erdboden bereitet, dass er nicht bewegt wird. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust nach den Geboten und Rechten, die der HERR dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht! [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HERRN vollendest. [Das 1. Buch der Chroniken]
auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dies Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raub darin. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es kam die Furcht des HERRN über alle Königreiche in den Landen, die um Juda her lagen, dass sie nicht stritten wider Josaphat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum lasst die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut`s; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks. [Das 2. Buch der Chroniken]
und er gebot ihnen und sprach: Tut also in der Furcht des HERRN, treulich und mit rechtem Herzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Josaphat aber fürchtete sich und stellte sein Angesicht, zu suchen den HERRN, und liess ein Fasten ausrufen unter ganz Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem grossen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und steht und seht das Heil des HERRN, der mit euch ist, Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und zaget nicht. Morgen zieht aus wider sie; der HERR ist mit euch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, dass der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zagt nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Grösserer mit uns als mit ihm: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen, [Das 2. Buch der Chroniken]
Ach HERR, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke. [Das Buch Nehemia]
Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist`s nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr [Das Buch Nehemia]
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den grossen, schrecklichen HERRN und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser! [Das Buch Nehemia]
Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unsrer Feinde? [Das Buch Nehemia]
Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. [Das Buch Nehemia]
Denn sie alle wollen uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, dass es nicht fertig werde, aber nun stärke meine Hände! [Das Buch Nehemia]
Darum nahm er Geld, auf dass ich mich fürchten sollte und also tun und sündigen, dass sie ein böses Gerücht hätten, damit sie mich lästern möchten. [Das Buch Nehemia]
Und da alle unsre Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war. [Das Buch Nehemia]
Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen andern), [Das Buch Nehemia]
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen. [Das Buch Esther]
Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Es war ein Mann im Lande Uz, der hiess Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse. [Das Buch Hiob]
Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse. [Das Buch Hiob]
Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, dass Hiob umsonst Gott fürchtet? [Das Buch Hiob]
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe. [Das Buch Hiob]
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen. [Das Buch Hiob]
Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost, deine Hoffnung die Unsträflichkeit deiner Wege? [Das Buch Hiob]
da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken. [Das Buch Hiob]
Er wird dich verbergen vor der Geissel Zunge, dass du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt; [Das Buch Hiob]
im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten; [Das Buch Hiob]
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verlässt des Allmächtigen Furcht. [Das Buch Hiob]
So seid ihr jetzt ein Nichts geworden, und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch. [Das Buch Hiob]
so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiss, dass du mich nicht unschuldig sein lässest. [Das Buch Hiob]
dass ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiss, dass ich kein solcher bin. [Das Buch Hiob]
so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten. [Das Buch Hiob]
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen? [Das Buch Hiob]
Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott. [Das Buch Hiob]
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn`s gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme, [Das Buch Hiob]
Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, dass er nicht weiss, wo er hinaus soll. [Das Buch Hiob]
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen. [Das Buch Hiob]
so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf dass ihr wisst, dass ein Gericht sei. [Das Buch Hiob]
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen. [Das Buch Hiob]
Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht? [Das Buch Hiob]
Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschreckt. [Das Buch Hiob]
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich`s bedenke, so fürchte ich mich vor ihm. [Das Buch Hiob]
und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand. [Das Buch Hiob]
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen. [Das Buch Hiob]
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun. [Das Buch Hiob]
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind. [Das Buch Hiob]
Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht, [Das Buch Hiob]
Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein. [Das Buch Hiob]
Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! [Die Psalmen]
Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher gegen mich legen. [Die Psalmen]
Ich aber will in dein Haus gehen auf deine grosse Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht. [Die Psalmen]
Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten. [Die Psalmen]
wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält es; [Die Psalmen]
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht. [Die Psalmen]
Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels. [Die Psalmen]
Dich will ich preisen in der grossen Gemeinde; ich will mein Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten. [Die Psalmen]
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. [Die Psalmen]
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg. [Die Psalmen]
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund lässt er sie wissen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen! [Die Psalmen]
Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn. [Die Psalmen]
Wie gross ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen! [Die Psalmen]
Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt. [Die Psalmen]
Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen, [Die Psalmen]
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. [Die Psalmen]
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus. [Die Psalmen]
Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. [Die Psalmen]
Kommt her, Kinder, höret mir zu; ich will euch die Furcht des HERRN lehren: [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, des Knechtes des HERRN, vorzusingen. Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht bei ihnen ist. [Die Psalmen]
und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen. [Die Psalmen]
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, [Die Psalmen]
Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt, [Die Psalmen]
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen: [Die Psalmen]
Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie. [Die Psalmen]
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen. [Die Psalmen]
Furcht und Zittern ist mich angekommen, und Grauen hat mich überfallen. [Die Psalmen]
Gott wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott nicht. [Die Psalmen]
Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich. [Die Psalmen]
Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun? [Die Psalmen]
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun? [Die Psalmen]
du hast aber doch ein Panier gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (Sela.) [Die Psalmen]
Denn du, Gott, hörst mein Gelübde; du belohnst die wohl, die deinen Namen fürchten. [Die Psalmen]
Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: "Das hat Gott getan!" und merken, dass es sein Werk sei. [Die Psalmen]
Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat. [Die Psalmen]
Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn! [Die Psalmen]
Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währt, von Kind zu Kindeskindern. [Die Psalmen]
Und leitete sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer. [Die Psalmen]
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserm Lande Ehre wohne; [Die Psalmen]
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte. [Die Psalmen]
Wer glaubt aber, dass du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm? [Die Psalmen]
Betet an den HERRN in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt! [Die Psalmen]
dass die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden dein Ehre, [Die Psalmen]
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten. [Die Psalmen]
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten. [Die Psalmen]
Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind [Die Psalmen]
gypten ward froh, dass sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen. [Die Psalmen]
Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund. [Die Psalmen]
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich. [Die Psalmen]
Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der grosse Lust hat zu seinen Geboten! [Die Psalmen]
Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HERRN. [Die Psalmen]
Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht. [Die Psalmen]
Die den HERRN fürchten, hoffen auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild. [Die Psalmen]
er segnet, die den HERRN fürchten, Kleine und Grosse. [Die Psalmen]
Es sagen nun, die den HERRN fürchten: Seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? [Die Psalmen]
Lass deinen Knecht dein Gebot fest für dein Wort halten, dass ich mich nicht fürchte. [Die Psalmen]
Ich halte mich zu denen, die dich fürchten und deine Befehle halten. [Die Psalmen]
Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort. [Die Psalmen]
Ach dass sich müssten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen! [Die Psalmen]
Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten. [Die Psalmen]
Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten. [Die Psalmen]
Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht! [Die Psalmen]
Siehe, also wird gesegnet der Mann, der den HERRN fürchtet. [Die Psalmen]
Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. [Die Psalmen]
Ihr vom Hause Levi, lobet den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, lobet den HERRN! [Die Psalmen]
Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen. [Die Psalmen]
Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. [Die Psalmen]
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht. [Die Sprüche Salomos]
so will ich auch lachen in eurem Unglück und eurer spotten, wenn da kommt, was ihr fürchtet, [Die Sprüche Salomos]
wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt. [Die Sprüche Salomos]
Darum, dass sie hassten die Lehre und wollten des HERRN Furcht nicht haben, [Die Sprüche Salomos]
Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten. [Die Sprüche Salomos]
alsdann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und Gottes Erkenntnis finden. [Die Sprüche Salomos]
Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. [Die Sprüche Salomos]
Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süss schlafen, [Die Sprüche Salomos]
dass du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN hasst das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund. [Die Sprüche Salomos]
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand. [Die Sprüche Salomos]
Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. [Die Sprüche Salomos]
Wer das Wort verachtet, der verderbt sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird`s vergolten. [Die Sprüche Salomos]
Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt trotzig hindurch. [Die Sprüche Salomos]
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, dass man meide die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn grosser Schatz, darin Unruhe ist. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muss man zuvor leiden. [Die Sprüche Salomos]
Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, dass kein Übel sie heimsuchen wird. [Die Sprüche Salomos]
Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern. [Die Sprüche Salomos]
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben. [Die Sprüche Salomos]
Dein Herz folge nicht den Sündern, sondern sei täglich in der Furcht des HERRN. [Die Sprüche Salomos]
Mein Kind, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührer. [Die Sprüche Salomos]
Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen. [Die Sprüche Salomos]
Sie fürchtet für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider. [Die Sprüche Salomos]
Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben. [Die Sprüche Salomos]
Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. [Der Prediger Salomo]
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott. [Der Prediger Salomo]
Es ist gut, dass du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem. [Der Prediger Salomo]
Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiss ich doch, dass es wohl gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen. [Der Prediger Salomo]
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten. [Der Prediger Salomo]
Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht`s auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht`s auch dem, der den Eid fürchtet. [Der Prediger Salomo]
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse); [Der Prediger Salomo]
Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu. [Der Prediger Salomo]
Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät. [Der Prophet Jesaja]
Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde. [Der Prophet Jesaja]
auf dass er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde. [Der Prophet Jesaja]
und sprich zu ihm: Hüte dich und sei still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen zwei rauchenden Löschbränden, vor dem Zorn Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas, [Der Prophet Jesaja]
Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts denn vom Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen; [Der Prophet Jesaja]
sondern heiliget den HERRN Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein, [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah. [Der Prophet Jesaja]
auf welchem wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören, [Der Prophet Jesaja]
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil. [Der Prophet Jesaja]
sondern die Jünglinge mit Bogen erschiessen und sich der Furcht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird Ägypten sein wie Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HERR Zebaoth die Hand über sie schwingen wird. [Der Prophet Jesaja]
Und Ägypten wird sich fürchten vor dem Lande Juda, dass, wer desselben gedenkt, wird davor erschrecken über den Rat des HERRN Zebaoth, den er über sie beschlossen hat. [Der Prophet Jesaja]
Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR spricht: Darum dass dies Volk zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren: [Der Prophet Jesaja]
Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott Israels fürchten. [Der Prophet Jesaja]
Und sein Fels wird vor Furcht wegziehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier die Flucht geben, spricht der HERR, der zu Zion Feuer und zu Jerusalem einen Herd hat. [Der Prophet Jesaja]
Und es wird zu deiner Zeit Glaube sein, Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit; die Furcht des HERRN wird sein Schatz sein. [Der Prophet Jesaja]
Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen. [Der Prophet Jesaja]
Jesaja aber sprach: So saget eurem Herrn: Der HERR spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben. [Der Prophet Jesaja]
Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda`s: Siehe, da ist euer Gott! [Der Prophet Jesaja]
Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten und kamen herzu. [Der Prophet Jesaja]
fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! [Der Prophet Jesaja]
So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! [Der Prophet Jesaja]
So fürchte dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe! [Der Prophet Jesaja]
Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich`s nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott ausser mir? Es ist kein Hort, ich weiss ja keinen. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Wer ist unter euch, der den HERRN fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den HERRN und verlasse sich auf seinen Gott. [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht! [Der Prophet Jesaja]
Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen, [Der Prophet Jesaja]
und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs? [Der Prophet Jesaja]
Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zum Spott werden; sondern du wirst die Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken. [Der Prophet Jesaja]
Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen. [Der Prophet Jesaja]
Vor wem bist du so in Sorge und fürchtest dich also, dass du mit Lügen umgehst und denkst an mich nicht und nimmst es nicht zu Herzen? Meinst du, ich werde allewege schweigen, dass du mich so gar nicht fürchtest? [Der Prophet Jesaja]
dass der Name des HERRN gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind des HERRN treibt. [Der Prophet Jesaja]
Warum lässest du uns, HERR, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes. [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort. [Der Prophet Jesaja]
Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: "Lasst sehen, wie herrlich der HERR sei, lasst ihn erscheinen zu eurer Freude"; die sollen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Es ist deiner Bosheit Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HERRN, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der HERR HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
wie ich der Abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei. [Der Prophet Jeremia]
Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setzte, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob`s schon wallet, so vermag`s doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren. [Der Prophet Jeremia]
und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht nach der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten. [Der Prophet Jeremia]
Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun. [Der Prophet Jeremia]
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht. [Der Prophet Jeremia]
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. [Der Prophet Jeremia]
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Doch liess ihn Hiskia, der König Juda`s und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HERRN und beteten vor dem HERRN. Da reute auch den HERRN das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsre Seelen. [Der Prophet Jeremia]
Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wir hören ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede. [Der Prophet Jeremia]
Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe; [Der Prophet Jeremia]
und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen; [Der Prophet Jeremia]
Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HERR, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest. [Der Prophet Jeremia]
Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird`s euch wohl gehen. [Der Prophet Jeremia]
Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte. [Der Prophet Jeremia]
Ihr sollt euch nicht fürchten vor dem König zu Babel, vor dem ihr euch fürchtet, spricht der HERR; ihr sollt euch vor ihm nicht fürchten, denn ich will bei euch sein, dass ich euch helfe und von seiner Hand errette. [Der Prophet Jeremia]
so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben. [Der Prophet Jeremia]
Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe. [Der Prophet Jeremia]
Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HERR; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstossen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Massen, auf dass ich dich nicht ungestraft lasse. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, spricht der HERR HERR Zebaoth: Ich will Furcht über dich kommen lassen von allen, die um dich her wohnen, dass ein jeglicher seines Weges vor sich hinaus verstossen werde und niemand sei, der die Flüchtigen sammle. [Der Prophet Jeremia]
Du nahest dich zu mir, wenn ich dich anrufe, und sprichst: Fürchte dich nicht! [Die Klagelieder Jeremias]
Und du Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind, [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ich habe deine Stirn so hart wie ein Demant, der härter ist denn ein Fels, gemacht. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, dass sie so ein ungehorsames Haus sind. [Der Prophet Hesekiel]
und werden Säcke um sich gürten und mit Furcht überschüttet sein, und aller Angesichter werden jämmerlich sehen und aller Häupter kahl sein. [Der Prophet Hesekiel]
Das Schwert, das ihr fürchtet, das will ich über euch kommen lassen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Wo er aber einen Sohn zeugt, der solche Sünden sieht, so sein Vater tut, und sich fürchtet und nicht also tut, [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste! [Der Prophet Hesekiel]
ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, vor denen sich die ganze Welt fürchtete. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt Mesech und Thubal mit allem ihrem Haufen umher begraben, die alle unbeschnitten sind, vor denen sich auch die ganze Welt fürchten musste; [Der Prophet Hesekiel]
und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn es soll sich auch einmal alle Welt vor mir fürchten, dass Pharao und alle seine Menge liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht. [Der Prophet Hesekiel]
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wo er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben. [Der Prophet Daniel]
Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er liess leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte. [Der Prophet Daniel]
Das ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft meines Königreiches den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. [Der Prophet Daniel]
Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen. [Der Prophet Daniel]
und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein HERR rede! denn du hast mich gestärkt. [Der Prophet Daniel]
Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König, denn wir fürchteten den HERRN nicht; was kann uns der König nun helfen? [Der Prophet Hosea]
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR kann auch grosse Dinge tun. [Der Prophet Joel]
Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen. [Der Prophet Joel]
Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Der HERR HERR redet; wer sollte nicht weissagen? [Der Prophet Amos]
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief. [Der Prophet Jona]
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene. [Der Prophet Jona]
Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? denn sie wussten, dass er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt. [Der Prophet Jona]
Und die Leute fürchteten den HERR sehr und taten dem HERRN Opfer und Gelübde. [Der Prophet Jona]
Es wird des HERRN Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird`s gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird! [Der Prophet Micha]
Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HERRN, unserm Gott, und vor dir sich entsetzen. [Der Prophet Micha]
Ich liess dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleissig, allerlei Bosheit zu üben. [Der Prophet Zephanja]
Die übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht. [Der Prophet Zephanja]
denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst. [Der Prophet Zephanja]
Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände nicht lass werden! [Der Prophet Zephanja]
Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle übrigen des Volkes solcher Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HERR, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN. [Der Prophet Haggai]
Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! [Der Prophet Haggai]
Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände. [Der Prophet Sacharja]
also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht. [Der Prophet Sacharja]
Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HERR, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: "Womit verachten wir deinen Namen?" [Der Prophet Maleachi]
Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, dass er mich fürchtete und meinen Namen scheute. [Der Prophet Maleachi]
Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken. [Der Prophet Maleachi]
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber. [Der Prophet Maleachi]
Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist. [Evangelium des Matthäus]
Da er aber hörte, dass Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes. [Evangelium des Matthäus]
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille. [Evangelium des Matthäus]
So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde. [Evangelium des Matthäus]
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. [Evangelium des Matthäus]
Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten. [Evangelium des Matthäus]
Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht. [Evangelium des Matthäus]
Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, Ich bin`s; fürchtet euch nicht! [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht! [Evangelium des Matthäus]
Sagen wir aber, sie sei von Menschen gewesen, so müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn sie halten alle Johannes für einen Propheten. [Evangelium des Matthäus]
Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten. [Evangelium des Matthäus]
und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine. [Evangelium des Matthäus]
Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. [Evangelium des Matthäus]
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und grosser Freude und liefen, dass sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen, [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, dass ihr keinen Glauben habt? [Evangelium des Markus]
Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam. [Evangelium des Markus]
und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, dass er sass und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich. [Evangelium des Markus]
Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wusste, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte die ganze Wahrheit. [Evangelium des Markus]
Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube nur! [Evangelium des Markus]
Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wusste, dass er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern. [Evangelium des Markus]
denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin`s, fürchtet euch nicht! [Evangelium des Markus]
Sie aber verstanden das Wort nicht, und fürchteten sich, ihn zu fragen. [Evangelium des Markus]
Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem; und Jesus ging vor ihnen, und sie entsetzten sich, folgten ihm nach und fürchteten sich. Und Jesus nahm abermals zu sich die Zwölf und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde: [Evangelium des Markus]
Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre. [Evangelium des Markus]
Sagen wir aber, sie war von Menschen, so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten alle, dass Johannes ein rechter Prophet wäre. [Evangelium des Markus]
Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie liessen ihn und gingen davon. [Evangelium des Markus]
Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Denn es muss also geschehen; aber das Ende ist noch nicht da. [Evangelium des Markus]
Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen. Und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. [Evangelium des Markus]
Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an. [Evangelium des Lukas]
Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heissen. [Evangelium des Lukas]
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. [Evangelium des Lukas]
Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten. [Evangelium des Lukas]
Und es kam eine Furcht über alle Nachbarn; und die ganze Geschichte ward ruchbar auf dem ganzen jüdischen Gebirge. [Evangelium des Lukas]
dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang [Evangelium des Lukas]
Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. [Evangelium des Lukas]
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird; [Evangelium des Lukas]
Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm. [Evangelium des Lukas]
Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus. [Evangelium des Lukas]
desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen. [Evangelium des Lukas]
Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen. [Evangelium des Lukas]
Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen Gott und sprachen: Es ist ein grosser Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam. [Evangelium des Lukas]
Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, dass er von ihnen ginge; denn es war sie eine grosse Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gesund! [Evangelium des Lukas]
Aber das Wort verstanden sie nicht, und es ward vor ihnen verborgen, dass sie es nicht begriffen. Und sie fürchteten sich, ihn zu fragen um dieses Wort. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können. [Evangelium des Lukas]
Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. [Evangelium des Lukas]
Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser denn viele Sperlinge. [Evangelium des Lukas]
Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. [Evangelium des Lukas]
und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. [Evangelium des Lukas]
Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue, [Evangelium des Lukas]
ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. [Evangelium des Lukas]
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben Stunde; und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, dass er auf sie dies Gleichnis gesagt hatte. [Evangelium des Lukas]
und Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen. [Evangelium des Lukas]
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn töteten; und fürchteten sich vor dem Volk. [Evangelium des Lukas]
Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? [Evangelium des Lukas]
Sie erschraken aber und fürchteten sich, meinten, sie sähen einen Geist. [Evangelium des Lukas]
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreissig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich. [Evangelium des Johannes]
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereinigt, so jemand ihn für Christus bekennte, dass er in den Bann getan würde. [Evangelium des Johannes]
Wir wissen aber, dass Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er. [Evangelium des Johannes]
"Fürchte dich nicht du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, reitend auf einem Eselsfüllen." [Evangelium des Johannes]
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. [Evangelium des Johannes]
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine grosse Furcht über alle, die dies hörten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, dass sie gesteinigt würden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, dass er ein Jünger wäre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da der Engel, der mit Kornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die ihm aufwarteten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und die ihr Gott fürchtet, höret zu! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechts Abraham und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, dass sie bleiben sollten in der Gnade Gottes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ein gottesfürchtiges Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyathirer, hörte zu; dieser tat der HERR das Herz auf, dass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten. Und sie fürchteten sich, da sie hörten, dass sie Römer wären, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und gesellten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine grosse Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenige. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er redete zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber stand mitten auf dem Gerichtsplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr in allen Stücken gar sehr die Götter fürchtet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war; dessen Haus war zunächst an der Schule. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es sprach aber der HERR durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Das aber ward kund allen, die zu Ephesus wohnten, sowohl Juden als Griechen; und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesus ward hochgelobt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohnten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da traten sie alsobald von ihm ab, die ihn befragen sollten. Und der Oberhauptmann fürchtete sich, da er vernahm, dass er römisch war, und er ihn gebunden hatte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Den hoben wir auf und brauchten die Hilfe und unterbanden das Schiff; denn wir fürchteten, es möchte in die Syrte fallen, und liessen die Segel herunter und fuhren also. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da fürchteten sie sich, sie würden an harte Orte anstossen, und warfen hinten vom Schiffe vier Anker und wünschten, dass es Tag würde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoss, dem der Schoss gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Dieweil wir denn wissen, dass der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, dass wir auch in eurem Gewissen offenbar sind. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Dieweil wir nun solche Verheissungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe; sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Siehe, dass ihr göttlich seid betrübt worden, welchen Fleiss hat das in euch gewirkt, dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch bewiesen in allen Stücken, dass ihr rein seid in der Sache. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und er ist überaus herzlich wohl gegen euch gesinnt, wenn er gedenkt an euer aller Gehorsam, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern habt aufgenommen. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn ich fürchte, wenn ich komme, dass ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; dass Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn zuvor, ehe etliche von Jakobus kamen, ass er mit den Heiden; da sie aber kamen, entzog er sich und sonderte sich ab, darum dass er die aus den Juden fürchtete. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ihr Knechte, seid gehorsam euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als Christo; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mussten. [Der Brief an die Hebräer]
So lasset uns nun fürchten, dass wir die Verheissung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum dass sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben verliess er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn. [Der Brief an die Hebräer]
Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht; [Der Brief an die Hebräer]
also dass wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?" [Der Brief an die Hebräer]
Und sintemal ihr den zum Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führt euren Wandel, solange ihr hier wallt, mit Furcht[Der 1. Brief des Petrus]
Ihr Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen. [Der 1. Brief des Petrus]
Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; [Der 1. Brief des Petrus]
und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo. [Der 1. Brief des Petrus]
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. [Der 1. Brief des Johannes]
etliche aber mit Furcht selig machet und rücket sie aus dem Feuer; und hasset auch den Rock, der vom Fleische befleckt ist. [Der Brief des Judas]
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füssen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte [Die Offenbarung des Johannes]
Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf dass ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getrost bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füsse; und eine grosse Furcht fiel über die, so sie sahen. [Die Offenbarung des Johannes]
und die Heiden sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und Grossen, und zu verderben, die die Erde verderbt haben. [Die Offenbarung des Johannes]
und sprach mit grosser Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer sollte dich nicht fürchten, HERR und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar geworden. [Die Offenbarung des Johannes]
und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, die grosse Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist ihr Gericht gekommen. [Die Offenbarung des Johannes]
Die Händler solcher Ware, die von ihr sind reich geworden, werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen [Die Offenbarung des Johannes]
Und eine Stimme ging aus von dem Stuhl: Lobt unsern Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, beide, klein und gross! [Die Offenbarung des Johannes]