Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist gross, und ihre Sünden sind sehr schwer. [Das 1. Buch Mose]
Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob`s nicht also sei, dass ich`s wisse. [Das 1. Buch Mose]
Denn wir werden diese Stätte verderben, darum dass ihr Geschrei gross ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben. [Das 1. Buch Mose]
Und dies sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war siebzehn Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kinder Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war. [Das 1. Buch Mose]
Und da er hörte, dass ich ein Geschrei machte und rief, da liess er sein Kleid bei mir und lief hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da liess er sein Kleid bei mir und floh hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt [Das 2. Buch Mose]
Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten, [Das 2. Buch Mose]
und wird ein grosses Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird; [Das 2. Buch Mose]
Da stand Pharao auf und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein grosses Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter war. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Josua hörte des Volks Geschrei, dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit. [Das 2. Buch Mose]
Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei eines Singetanzes. [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt nichts vom Blut essen. Ihr sollt nicht auf Vogelgeschrei achten noch Tage wählen. [Das 3. Buch Mose]
und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von grosser Länge. [Das 4. Buch Mose]
damit dass sie dem Lande ein Geschrei machten, dass es böse wäre. [Das 4. Buch Mose]
Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie sprachen: dass uns die Erde nicht auch verschlinge! [Das 4. Buch Mose]
Als aber der HERR euer Geschrei hörte, ward er zornig und schwur und sprach: [Das 5. Buch Mose]
dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Weissager oder Tagewähler oder der auf Vogelgeschrei achte oder ein Zauberer [Das 5. Buch Mose]
und legt ihr etwas Schändliches auf und bringt ein böses Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen, und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau, [Das 5. Buch Mose]
Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein grosses Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich. [Das Buch Josua]
Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei. [Das Buch Josua]
Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. [Das Buch Josua]
Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies die Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein grosses Feldgeschrei. Und die Mauer fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt [Das Buch Josua]
Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches grossen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, dass die Lade des HERRN ins Lager gekommen wäre, [Das 1. Buch des Samuel]
Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging. [Das 1. Buch des Samuel]
Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füssen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hiess Mephiboseth. [Das 2. Buch des Samuel]
Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn`s dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden, [Das 2. Buch des Samuel]
Und alles Volk zog ihm nach herauf, und das Volk pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, dass die Erde von ihrem Geschrei erscholl. [Das 1. Buch der Könige]
Und Adonai hörte es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall hörte, sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel der Stadt? [Das 1. Buch der Könige]
und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbt zum König zu Gihon, und sind von da heraufgezogen mit Freuden, dass die Stadt voll Getümmels ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt. [Das 1. Buch der Könige]
Denn der HERR hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und grosser Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen. [Das 2. Buch der Könige]
Und da Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief, kam sie zum Volk in das Haus des HERRN [Das 2. Buch der Könige]
Und liess seinen Sohn durchs Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter und tat des viel, das dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen. [Das 2. Buch der Könige]
und jedermann in Juda erhob Geschrei. Und da jedermann in Juda schrie, schlug Gott Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie schwuren dem HERRN mit lauter Stimme, mit Freudengeschrei, mit Drommeten und Posaunen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk im Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er liess seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete Wahrsager und Zeichendeuter und tat viel, was dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber viele der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dies Haus vor ihren Augen gegründet ward, weinten sie laut. Viele aber jauchzten mit Freuden, dass das Geschrei hoch erscholl, [Das Buch Esra]
also dass das Volk nicht unterscheiden konnte das Jauchzen mit Freuden und das laute Weinen im Volk; denn das Volk jauchzte laut, dass man das Geschrei ferne hörte. [Das Buch Esra]
Und es erhob sich ein grosses Geschrei des Volkes und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden. [Das Buch Nehemia]
Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte! [Das Buch Hiob]
Vergiss nicht des Geschreis deiner Feinde; das Toben deiner Widersacher wird je länger, je grösser. [Die Psalmen]
Lass mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei. [Die Psalmen]
Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines grossen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit, [Der Prophet Jesaja]
Mein Herz schreit über Moab, seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei. [Der Prophet Jesaja]
Geschrei geht um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim. [Der Prophet Jesaja]
Denn es ist ein Tag des Getümmels und der Zertretung und Verwirrung vom HERRN HERRN Zebaoth im Schautal um des Untergrabens willen der Mauer und des Geschreies am Berge. [Der Prophet Jesaja]
Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben. [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel. [Der Prophet Jesaja]
Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz. [Der Prophet Jeremia]
Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim. [Der Prophet Jeremia]
Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: "Ach, wehe mir! Ich muss fast vergehen vor den Würgern." [Der Prophet Jeremia]
Und ich will in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein. [Der Prophet Jeremia]
dass man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein grosses Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Juda`s verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem Mordgeschrei ein Feuer um ihn lassen anzünden, dass seine Äste verderben müssen. [Der Prophet Jeremia]
Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es steht kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem ein grosses Geschrei. [Der Prophet Jeremia]
dass ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füssen Stricke gelegt. [Der Prophet Jeremia]
Der Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR hat umgekehrt, und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen! [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wir hören ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede. [Der Prophet Jeremia]
wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: "Danket dem HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich", wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Man hört ein Geschrei zu Horonaim von Verstören und grossem Jammer. [Der Prophet Jeremia]
denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab: [Der Prophet Jeremia]
von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt, von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen. [Der Prophet Jeremia]
Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
dass die Erde beben wird, wenn`s ineinander fällt, und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer hören. [Der Prophet Jeremia]
Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, dass sie nicht Ruhe haben können. [Der Prophet Jeremia]
Man hört ein Geschrei der Flüchtigen und derer, so entronnen sind aus dem Lande Babel, auf dass sie verkündigen zu Zion die Rache des HERRN, unsers Gottes, die Rache seines Tempels. [Der Prophet Jeremia]
Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel. [Der Prophet Jeremia]
Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und es wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird. [Der Prophet Jeremia]
Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im andern Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den andern sein. [Der Prophet Jeremia]
Man hört ein Geschrei zu Babel und einen grossen Jammer in der Chaldäer Lande; [Der Prophet Jeremia]
Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreis willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Kniee so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, dass er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit grossem Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue. [Der Prophet Hesekiel]
Daselbst erhob sich ein grosses Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus grossem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter. [Der Prophet Hesekiel]
dass auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei deiner Schiffsherren. [Der Prophet Hesekiel]
darum weissage und sprich: So spricht der HERR HERR: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil geworden und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden, [Der Prophet Hesekiel]
Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit grossem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben. [Der Prophet Daniel]
sondern ich will ein Feuer schicken nach Moab, das soll die Paläste zu Karioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall. [Der Prophet Amos]
Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein grosses Zetergeschrei und Unrecht darin ist! [Der Prophet Amos]
Weil ich solches hörte, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Kniee beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet. [Der Prophet Habakuk]
Zur selben Zeit, spricht der HERR, wird sich ein lautes Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem andern Teil der Stadt und ein grosser Jammer von den Hügeln. [Der Prophet Zephanja]
Des HERRN grosser Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HERRN kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien. [Der Prophet Zephanja]
"Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen." [Evangelium des Matthäus]
Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen; [Evangelium des Matthäus]
Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muss zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. [Evangelium des Matthäus]
Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! [Evangelium des Matthäus]
Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Denn es muss also geschehen; aber das Ende ist noch nicht da. [Evangelium des Markus]
Der Hauptmann aber, der dabeistand ihm gegenüber und sah, dass er mit solchem Geschrei verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! [Evangelium des Markus]
Aber sie lagen ihm an mit grossem Geschrei und forderten, dass er gekreuzigt würde. Und ihr und der Hohenpriester Geschrei nahm überhand. [Evangelium des Lukas]
Denn die unsauberen Geister fuhren aus vielen Besessenen mit grossem Geschrei; auch viele Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie ihn aber töten wollten, kam das Geschrei hinauf vor den obersten Hauptmann der Schar, wie das ganze Jerusalem sich empörte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es ward aber ein grosses Geschrei; und die Schriftgelehrten von der Pharisäer Teil standen auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum dass er Gott in Ehren hatte. [Der Brief an die Hebräer]
Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit grossem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif! [Die Offenbarung des Johannes]
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. [Die Offenbarung des Johannes]