Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hiess sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat. [Das 1. Buch Mose]
Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. [Das 1. Buch Mose]
darum dass Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. [Das 1. Buch Mose]
Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zu Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn? [Das 1. Buch Mose]
Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen; und war eitel Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und auf dem Felde. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts getan, dass sie mich eingesetzt haben. [Das 1. Buch Mose]
Und wie er uns deutete, so ist`s ergangen; denn ich bin wieder in mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt. [Das 1. Buch Mose]
Und weiter sprach Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt. [Das 1. Buch Mose]
Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott, der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht; [Das 1. Buch Mose]
Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward dem Pharao nicht eigen. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden? [Das 2. Buch Mose]
Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher? [Das 2. Buch Mose]
Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zu einem Gott gesetzt über Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein. [Das 2. Buch Mose]
Einerlei Gesetz sei dem Einheimischen und dem Fremdling, der unter euch wohnt. [Das 2. Buch Mose]
Darum soll dir`s sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen, auf dass des HERRN Gesetz sei in deinem Munde; denn der HERR hat dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt. [Das 2. Buch Mose]
Er schrie zu dem HERRN, und der HERR wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süss. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie [Das 2. Buch Mose]
und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, dass ich`s versuche, ob`s in meinen Gesetzen wandle oder nicht. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, zu halten meine Gebote und Gesetze? [Das 2. Buch Mose]
Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze. [Das 2. Buch Mose]
und stelle ihnen Rechte und Gesetze, dass du sie lehrst den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst. [Das 2. Buch Mose]
Zwei Zapfen soll ein Brett haben, dass eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen. [Das 2. Buch Mose]
und an jeglichem zwei Zapfen, damit eins an das andere gesetzt würde. Also machte er alle Bretter zur Wohnung, [Das 2. Buch Mose]
Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers. Das Brandopfer soll brennen auf dem Herd des Altars die ganze Nacht bis an den Morgen, und es soll des Altars Feuer brennend darauf erhalten werden. [Das 3. Buch Mose]
Und das ist das Gesetz des Speisopfers, das Aarons Söhne opfern sollen vor dem HERRN auf dem Altar. [Das 3. Buch Mose]
6:18 Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An der Stätte, da du das Brandopfer schlachtest, sollst du auch das Sündopfer schlachten vor dem HERRN; das ist ein Hochheiliges. [Das 3. Buch Mose]
Und dies ist das Gesetz des Schuldopfers. Ein Hochheiliges ist es. [Das 3. Buch Mose]
Wie das Sündopfer, also soll auch das Schuldopfer sein; aller beider soll einerlei Gesetz sein; und sollen dem Priester gehören, der dadurch versöhnt. [Das 3. Buch Mose]
Und dies ist das Gesetz des Dankopfers, das man dem HERRN opfert. [Das 3. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz des Brandopfers, des Speisopfers, des Sündopfers, des Schuldopfers, der Füllopfer und der Dankopfer, [Das 3. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen, [Das 3. Buch Mose]
Der soll es opfern vor dem HERRN und sie versöhnen, so wird sie rein von ihrem Blutgang. Das ist das Gesetz für die, so ein Knäblein oder Mägdlein gebiert. [Das 3. Buch Mose]
Das ist das Gesetz über die Male des Aussatzes an Kleidern, sie seien wollen oder leinen, am Aufzug und am Eintrag und allerlei Fellwerk, rein oder unrein zu sprechen. [Das 3. Buch Mose]
Das ist das Gesetz über den Aussätzigen, wenn er soll gereinigt werden. Er soll zum Priester kommen. [Das 3. Buch Mose]
Das sei das Gesetz für den Aussätzigen, der mit seiner Hand nicht erwerben kann, was zur Reinigung gehört. [Das 3. Buch Mose]
Das ist das Gesetz über allerlei Mal des Aussatzes und Grindes, [Das 3. Buch Mose]
auf dass man wisse, wann etwas unrein oder rein ist. Das ist das Gesetz vom Aussatz. [Das 3. Buch Mose]
Das ist das Gesetz über den, der einen Fluss hat und dem der Same im Schlaf entgeht, dass er unrein davon wird, [Das 3. Buch Mose]
Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HERR zwischen ihm selbst und den Kindern Israel gestellt hat auf dem Berge Sinai durch die Hand Mose`s. [Das 3. Buch Mose]
Dies ist das Eifergesetz, wenn ein Weib ihrem Mann untreu ist und unrein wird, [Das 4. Buch Mose]
oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet, dass er um sein Weib eifert, dass er`s stelle vor den HERRN und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz. [Das 4. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz des Gottgeweihten: wenn die Zeit seines Gelübdes aus ist, so soll man ihn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
Das ist das Gesetz des Gottgeweihten, der sein Opfer dem HERRN gelobt wegen seines Gelübdes, ausser dem, was er sonst vermag; wie er gelobt hat, soll er tun nach dem Gesetz seines Gelübdes. [Das 4. Buch Mose]
ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: dreitausenddreihundert, welche über das Volk herrschten, das da am Werk arbeitete. [Das 1. Buch der Könige]
Und da das Haus gesetzt ward, waren die Steine zuvor ganz zugerichtet, dass man kein Hammer noch Beil noch irgend ein eisernes Werkzeug im Bauen hörte. [Das 1. Buch der Könige]
Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Mose`s, das der HERR, der Gott Israels gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm. [Das Buch Esra]
Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HERRN und zu tun, und zu lehren in Israel Gebote und Rechte. [Das Buch Esra]
Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels, Friede und Gruss! [Das Buch Esra]
dieweil du vom König und seinen sieben Ratsherren gesandt bist, zu besichtigen Juda und Jerusalem nach dem Gesetz Gottes, das unter deiner Hand ist, [Das Buch Esra]
Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseit des Wassers, dass, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, dass ihr das fleissig tut, [Das Buch Esra]
Alles was gehört zum Gesetz des Gottes des Himmels, dass man dasselbe fleissig tue zum Hause des Gottes des Himmels, dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es. [Das Buch Esra]
Und ein jeglicher, der nicht mit Fleiss tun wird das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Busse am Gut oder ins Gefängnis. [Das Buch Esra]
So lasst uns einen Bund machen mit unserm Gott, dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, dass man tue nach dem Gesetz. [Das Buch Esra]
welche ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfoste an meine Pfoste gesetzt haben, dass nur eine Wand zwischen mir und ihnen war; und haben also meinen heiligen Namen verunreinigt durch ihre Greuel, die sie taten, darum ich sie auch in meinem Zorn verzehrt habe. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns schämen, so zeige ihnen die Gestalt und das Muster des Hauses und seine Ausgänge und Eingänge und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze; und schreibe es ihnen vor, dass sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Das soll aber das Gesetz des Hauses sein: Auf der Höhe des Berges, soweit ihr Umfang ist, soll das Allerheiligste sein; das ist das Gesetz des Hauses. [Der Prophet Hesekiel]
Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten. [Evangelium des Johannes]
Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht. [Evangelium des Johannes]
Ein Weib ist gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, dass es im HERRN geschehe. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn im Gesetz Mose`s steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt." Sorgt Gott für die Ochsen? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Den Juden bin ich geworden wie ein Jude, auf dass ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden wie unter dem Gesetz, auf dass ich die, so unter dem Gesetz sind, gewinne. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie ohne Gesetz geworden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz Christi), auf dass ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ein Gesetz, ein Recht soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnt. [Das 4. Buch Mose]
Und es soll ein Gesetz sein für die, so ein Versehen begehen, für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der unter ihnen wohnt. [Das 4. Buch Mose]
Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HERR geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, dass sie zu dir führen ein rötliche Kuh ohne Gebrechen, an der kein Fehl sei und auf die noch nie ein Joch gekommen ist. [Das 4. Buch Mose]
Das ist das Gesetz: Wenn ein Mensch in der Hütte stirbt, soll jeder, der in die Hütte geht und wer in der Hütte ist, unrein sein sieben Tage. [Das 4. Buch Mose]
Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr`s seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat. [Das 4. Buch Mose]
Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Streit gezogen war: Das ist das Gesetz, welches der HERR dem Mose geboten hat: [Das 4. Buch Mose]
Jenseit des Jordans, im Lande der Moabiter, fing an Mose auszulegen dies Gesetz und sprach: [Das 5. Buch Mose]
Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages vorlege? [Das 5. Buch Mose]
Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte. [Das 5. Buch Mose]
Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen, [Das 5. Buch Mose]
So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust. [Das 5. Buch Mose]
So hüte dich nun, dass du des HERRN, deines Gottes, nicht vergessest, damit dass du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte halten dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 5. Buch Mose]
Und wenn er nun sitzen wird auf dem Stuhl seines Königreichs, soll er dies andere Gesetz von den Priestern, den Leviten, nehmen und in ein Buch schreiben lassen. [Das 5. Buch Mose]
Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Dem HERRN hast du heute zugesagt, dass er dein Gott, sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen. [Das 5. Buch Mose]
und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommst in das Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Land darin Milch und Honig fliesst, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheissen hat. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, dass er darnach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und Steinen. [Das 5. Buch Mose]
Wo du nicht wirst halten, dass du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott, [Das 5. Buch Mose]
dazu alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses Gesetzes, wird der HERR über dich kommen lassen, bis du vertilgt werdest. [Das 5. Buch Mose]
und wird ihn absondern zum Unglück aus allen Stämmen Israels, laut aller Flüche des Bundes, der in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben ist. [Das 5. Buch Mose]
Das Geheimnis ist des HERRN, unsers Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes. [Das 5. Buch Mose]
darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, so du dich wirst bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das 5. Buch Mose]
der ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HERR, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose schrieb dies Gesetz und gab`s den Priestern, den Kindern Levi, die die Lade des Bundes trugen, und allen Ältesten Israels [Das 5. Buch Mose]
wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren, [Das 5. Buch Mose]
nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten und es zu halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes, [Das 5. Buch Mose]
Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben hatte in ein Buch, [Das 5. Buch Mose]
Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt es an die Seite der Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, dass es daselbst ein Zeuge sei wider dich. [Das 5. Buch Mose]
sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, dass sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes. [Das 5. Buch Mose]
Und er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Pharan und ist gekommen mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie. [Das 5. Buch Mose]
Mose hat uns das Gesetz geboten, das Erbe der Gemeinde Jakobs. [Das 5. Buch Mose]
die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar. [Das 5. Buch Mose]
Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst. [Das Buch Josua]
Und lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf dass du haltest und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können. [Das Buch Josua]
(wie Mose der Knecht des HERRN, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HERRN darauf Brandopfer und Dankopfer [Das Buch Josua]
und schrieb daselbst auf die Steine das andere Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorgeschrieben hatte. [Das Buch Josua]
Darnach liess er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben steht im Gesetzbuch. [Das Buch Josua]
Haltet aber nur an mit Fleiss, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das Buch Josua]
Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HERRN." Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN weisen. [Das Buch Josua]
So seid nun sehr getrost, dass ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s, dass ihr nicht davon weicht, weder zur Rechten noch zur Linken, [Das Buch Josua]
Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem. [Das Buch Josua]
Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen grossen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HERRN war, [Das Buch Josua]
Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech, und was ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt? Dienet den Leuten Hemors, des Vaters Sichems! Warum sollten wir jenen dienen? [Das Buch der Richter]
Und er fasste die zwei Mittelsäulen, auf welche das Haus gesetzt war und darauf es sich hielt, eine in seine rechte und die andere in seine linke Hand, [Das Buch der Richter]
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt. [Das 1. Buch des Samuel]
Nun, da habt ihr euren König, den ihr erwählt und erbeten habt; denn siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt. [Das 1. Buch des Samuel]
und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein grosses Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest? [Das 1. Buch des Samuel]
Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort. [Das 1. Buch des Samuel]
Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest. [Das 1. Buch des Samuel]
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füsse waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr. [Das 2. Buch des Samuel]
und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hiess Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König? [Das 2. Buch des Samuel]
Denn ist mein Haus nicht also bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen. [Das 2. Buch des Samuel]
und hat mit ihm gesandt den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Krether und Plether; und sie haben ihn auf des Königs Maultier gesetzt; [Das 1. Buch der Könige]
und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose`s, auf dass du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest; [Das 1. Buch der Könige]
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten. [Das 1. Buch der Könige]
Gelobt sei der HERR, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HERR Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Gericht und Recht haltest. [Das 1. Buch der Könige]
Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich erhoben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt [Das 1. Buch der Könige]
Aber doch hielt Jehu nicht, dass er im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er liess nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt, der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HERRN sterben. [Das 2. Buch der Könige]
Aber die Kinder der Totschläger tötete er nicht, wie es denn geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s, da der HERR geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben; sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde sterben. [Das 2. Buch der Könige]
und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Seher und liess ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten: [Das 2. Buch der Könige]
Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, dass sie weder den HERRN fürchten noch ihre Rechte und Sitten tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HERR geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab. [Das 2. Buch der Könige]
und die Sitten, Rechte Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
und will den Fuss Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe, und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Hohepriester Hilkia sprach zu dem Schreiber Saphan: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HERRN. Und Hilkia gab das Buch Saphan, dass er`s läse. [Das 2. Buch der Könige]
Da aber der König hörte die Worte im Gesetzbuch, zerriss er seine Kleider. [Das 2. Buch der Könige]
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda`s hat lassen lesen. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Juda`s hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Juda`s und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel. [Das 2. Buch der Könige]
Und tat ab die Rosse, welche die Könige Juda`s hatten der Sonne gesetzt am Eingang des Hauses des HERRN, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer. [Das 2. Buch der Könige]
Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf dass er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen im Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Könige]
Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrte nach allem Gesetz Mose`s; und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf. [Das 2. Buch der Könige]
und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, und sechzig Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden; [Das 2. Buch der Könige]
Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten, dass der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn des Maachathiters, samt ihren Männern. [Das 2. Buch der Könige]
dass sie dem HERRN täglich Brandopfer täten auf dem Brandopferaltar, des Morgens und des Abends, wie geschrieben steht im Gesetz des HERRN, das er an Israel geboten hat, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch wird der HERR dir geben Klugheit und Verstand und wird dir Israel befehlen, dass du haltest das Gesetz des HERRN, deines Gottes. [Das 1. Buch der Chroniken]
(denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel) [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheissen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das Königreich Rehabeams befestigt und bekräftigt ward, verliess er das Gesetz des HERRN und ganz Israel mit ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
und liess Juda sagen, dass sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, suchten und täten nach dem Gesetz und Gebot. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es werden aber viel Tage sein in Israel, dass kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HERRN mit sich und zogen umher in allen Städten Juda`s und lehrten das Volk. [Das 2. Buch der Chroniken]
In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HERRN und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jojada bestellte die Ämter im Hause des HERRN unter den Priestern und den Leviten, die David verordnet hatte zum Hause des HERRN, Brandopfer zu tun dem HERRN, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, mit Freuden und mit Lieder, die David gedichtet, [Das 2. Buch der Chroniken]
Da rief der König Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht acht auf die Leviten, dass sie einbringen von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht des HERRN, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts? [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber ihre Kinder tötete er nicht; denn also steht`s im Gesetz, im Buch Mose`s, da der HERR gebietet und spricht: Die Väter sollen nicht sterben für die Kinder noch die Kinder für die Väter; sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben. [Das 2. Buch der Chroniken]
und standen in ihrer Ordnung, wie sich`s gebührt, nach dem Gesetz Mose`s, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand der Leviten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König gab seinen Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern am Sabbat und an den Neumonden und Festen, wie es geschrieben steht im Gesetz des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er sprach zu dem Volk, das zu Jerusalem wohnte, dass sie ihren Teil gäben den Priestern und Leviten, auf dass sie könnten desto härter halten am Gesetz des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, handelte er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück. [Das 2. Buch der Chroniken]
und will nicht mehr den Fuss Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da sie das Geld herausnahmen, das zum Hause des HERRN eingelegt war, fand Hilkia, der Priester, das Buch des Gesetzes des HERRN, das durch Mose gegeben war. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hilkia antwortete und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HERRN. Und Hilkia gab das Buch Saphan. [Das 2. Buch der Chroniken]
Was aber mehr von Josia zu sagen ist und seine Barmherzigkeit nach der Vorschrift im Gesetz des HERRN [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es machte sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, des Mannes Gottes, [Das Buch Esra]
und die andern Völker, welche der grosse und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die andern Orte diesseits des Wassers, und so fort. [Das Buch Esra]
Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Mose`s holte, das der HERR Israel geboten hat. [Das Buch Nehemia]
Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats [Das Buch Nehemia]
und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer`s vernehmen konnte. Und des ganzen Volkes Ohren waren zu dem Gesetz gekehrt. [Das Buch Nehemia]
Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten machten, dass das Volk aufs Gesetz merkte; und das Volk stand auf seiner Stätte. [Das Buch Nehemia]
Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes klar und verständlich, dass man verstand, was gelesen ward. [Das Buch Nehemia]
Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die alles Volk aufmerken machten sprachen zum Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten. [Das Buch Nehemia]
Und des andern Tages versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete. [Das Buch Nehemia]
Und sie fanden geschrieben im Gesetz, das der HERR durch Mose geboten hatte, dass die Kinder Israel in Laubhütten wohnen sollten am Fest im siebenten Monat [Das Buch Nehemia]
Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage, vom ersten Tag an bis auf den letzten; und sie hielten das Fest sieben Tage und am achten Tage die Versammlung, wie sich`s gebührt. [Das Buch Nehemia]
Und standen auf an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages; und ein Viertel bekannten sie und beteten an den HERRN, ihren Gott. [Das Buch Nehemia]
Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten [Das Buch Nehemia]
und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan und Gebote, Sitten und Gesetz ihnen geboten durch deinen Knecht Mose, [Das Buch Nehemia]
Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, dass sie sollten sich zu dir bekehren, und taten grosse Lästerungen. [Das Buch Nehemia]
Und du liessest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, so er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht. [Das Buch Nehemia]
Und unsre Könige, Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan und auch nicht achtgehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du hast ihnen lassen bezeugen. [Das Buch Nehemia]
Und sein Ertrag mehrt sich den Königen, die du über uns gesetzt hast um unsrer Sünden willen; und sie herrschen über unsre Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in grosser Not. [Das Buch Nehemia]
Und das andere Volk, Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völker in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes, samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten, [Das Buch Nehemia]
hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers Herrschers; [Das Buch Nehemia]
Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich nach unsern Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht. [Das Buch Nehemia]
und die Erstlinge unsrer Söhne und unsres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe wollen wir zum Hause unsres Gottes bringen den Priestern, die im Hause unsres Gottes dienen. [Das Buch Nehemia]
Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, dass sie sammeln sollten von den Äckern um die Städte her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, dass sie standen [Das Buch Nehemia]
Da sie nun dies Gesetz hörten, schieden sie alle Fremdlinge von Israel. [Das Buch Nehemia]
Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unsres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine grosse Kammer gemacht; [Das Buch Nehemia]
Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: dass Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer andern, die besser ist denn sie. [Das Buch Esther]
Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber. [Das Buch Esther]
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen. [Das Buch Esther]
Warum hat man mich auf den Schoss gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt? [Das Buch Hiob]
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten. [Das Buch Hiob]
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz. [Das Buch Hiob]
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz. [Das Buch Hiob]
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden. [Das Buch Hiob]
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuss ausgestossen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben. [Das Buch Hiob]
Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt? [Das Buch Hiob]
Weisst du, wer ihr das Mass gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat? [Das Buch Hiob]
sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht! [Die Psalmen]
"Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion." [Die Psalmen]
Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, dass mein Mund nicht soll übertreten. [Die Psalmen]
Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. [Die Psalmen]
Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen; seine Tritte gleiten nicht. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muss den Gottlosen vor mir sehen. [Die Psalmen]
Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen. [Die Psalmen]
Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Asaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neigt eure Ohren zu der Rede meines Mundes! [Die Psalmen]
Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unsern Vätern gebot zu lehren ihre Kinder, [Die Psalmen]
Sie hielten den Bund Gottes nicht und wollten nicht in seinem Gesetz wandeln [Die Psalmen]
Solche hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten, [Die Psalmen]
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln, [Die Psalmen]
Wohl dem, den du, HERR, züchtigst und lehrst ihn durch dein Gesetz, [Die Psalmen]
Du wirst ja nimmer eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet. [Die Psalmen]
Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken. [Die Psalmen]
auf dass sie halten sollten seine Rechte und sein Gesetze bewahren. Halleluja! [Die Psalmen]
darum dass sie Gottes Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten, [Die Psalmen]
und hat die Hungrigen dahingesetzt, dass sie eine Stadt zurichten, da sie wohnen konnten, [Die Psalmen]
Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat [Die Psalmen]
Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln! [Die Psalmen]
Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Wende von mir den falschen Weg und gönne mir dein Gesetz. [Die Psalmen]
Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen. [Die Psalmen]
Ich will dein Gesetz halten allewege, immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Ich bin entbrannt über die Gottlosen, die dein Gesetz verlassen. [Die Psalmen]
HERR, ich gedenke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz. [Die Psalmen]
Der Gottlosen Rotte beraubt mich; aber ich vergesse deines Gesetzes nicht. [Die Psalmen]
Ihr Herz ist dick wie Schmer; ich aber habe Lust an deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück Gold und Silber. [Die Psalmen]
Lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Die Stolzen graben ihre Gruben, sie, die nicht sind nach deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend. [Die Psalmen]
Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon. [Die Psalmen]
Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht. [Die Psalmen]
Ich hasse die Flattergeister und liebe dein Gesetz. [Die Psalmen]
Es ist Zeit, dass der HERR dazutue; sie haben dein Gesetz zerrissen. [Die Psalmen]
Meine Augen fliessen mit Wasser, dass man dein Gesetz nicht hält. [Die Psalmen]
Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit. [Die Psalmen]
Meine boshaften Verfolger nahen herzu und sind ferne von deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Siehe mein Elend und errette mich; hilf mir aus, denn ich vergesse deines Gesetzes nicht. [Die Psalmen]
Lügen bin ich gram und habe Greuel daran; aber dein Gesetz habe ich lieb. [Die Psalmen]
Grossen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. [Die Psalmen]
HERR, mich verlangt nach deinem Heil, und ich habe Lust an deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter. [Die Psalmen]
Mein Kind, vergiss meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote. [Die Sprüche Salomos]
Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasst mein Gesetz nicht. [Die Sprüche Salomos]
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und lass nicht fahren das Gesetz deiner Mutter. [Die Sprüche Salomos]
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens, [Die Sprüche Salomos]
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesetzt haben die Männer Hiskias, des Königs in Juda. [Die Sprüche Salomos]
Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie. [Die Sprüche Salomos]
Wer das Gesetz bewahrt, ist ein verständiges Kind; wer aber der Schlemmer Geselle ist, schändet seinen Vater. [Die Sprüche Salomos]
Wer sein Ohr abwendet, das Gesetz zu hören, des Gebet ist ein Greuel. [Die Sprüche Salomos]
Wo keine Weissagung ist, wird das Volk wild und wüst; wohl aber dem, der das Gesetz handhabt! [Die Sprüche Salomos]
Seht mich nicht an, dass ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht behütet. [Das Hohelied Salomos]
Ich wusste nicht, dass meine Seele mich gesetzt hatte zu den Wagen Ammi-Nadibs. [Das Hohelied Salomos]
Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra! [Der Prophet Jesaja]
und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HERRN Wort von Jerusalem. [Der Prophet Jesaja]
Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und die Lohe Stoppeln hinnimmt, also wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten das Gesetz des HERRN Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben, [Der Prophet Jesaja]
Weh den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen und die unrechtes Urteil schreiben, [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war, sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll. [Der Prophet Jesaja]
Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund. [Der Prophet Jesaja]
"Wen, sagen sie, will er denn lehren Erkenntnis? wem will er zu verstehen geben die Predigt? Den Entwöhnten von der Milch, denen, die von Brüsten abgesetzt sind? [Der Prophet Jesaja]
Denn es ist ein ungehorsames Volk und verlogene Kinder, die nicht hören wollen des HERRN Gesetz, [Der Prophet Jesaja]
Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR wollte ihnen wohl um seiner Gerechtigkeit willen, dass er das Gesetz herrlich und gross mache. [Der Prophet Jesaja]
Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat`s nicht der HERR getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht? [Der Prophet Jesaja]
Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen. [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht! [Der Prophet Jesaja]
und ihr von ihm nicht schweiget, bis dass Jerusalem zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden. [Der Prophet Jesaja]
Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HERR? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an den unnützen Götzen. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe Wächter über dich gesetzt: Merket auf die Stimme der Drommete! Aber sie sprechen: Wir wollen`s nicht tun! [Der Prophet Jeremia]
Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk, das so hart ist, dass du ihr Wesen erfahren und prüfen sollst. [Der Prophet Jeremia]
Und der HERR sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen, dass ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach, [Der Prophet Jeremia]
sollst du ihnen sagen: Darum dass eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede! [Der Prophet Jeremia]
Da aber Pashur, ein Sohn Immers, der Priester, der zum Obersten im Hause des HERRN gesetzt war, Jeremia hörte solche Worte weissagen, [Der Prophet Jeremia]
Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Werdet ihr mir nicht gehorchen, dass ihr nach meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe, [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat dich zum Priester gesetzt anstatt des Priesters Jojada, dass ihr sollt Aufseher sein im Hause des HERRN über alle Wahnsinnigen und Weissager, dass du sie in den Kerker und Stock legst. [Der Prophet Jeremia]
sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; [Der Prophet Jeremia]
und da sie hineinkamen und es besassen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das liessen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück liessest widerfahren; [Der Prophet Jeremia]
Dazu haben sie ihre Greuel in das Haus gesetzt, das von mir den Namen hat, dass sie es verunreinigten, [Der Prophet Jeremia]
Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir`s wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und liess ihn gehen. [Der Prophet Jeremia]
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren, [Der Prophet Jeremia]
Auch allen Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten, dass der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, [Der Prophet Jeremia]
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, macht sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte; [Der Prophet Jeremia]
Und was übriges Volk war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon. [Der Prophet Jeremia]
Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte. [Der Prophet Jeremia]
Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe. [Der Prophet Jeremia]
Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben. [Der Prophet Jeremia]
und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt gefunden wurden: [Der Prophet Jeremia]
Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HERRN haben. [Die Klagelieder Jeremias]
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Das ist Jerusalem, das ich mitten unter die Heiden gesetzt habe und ringsherum Länder. [Der Prophet Hesekiel]
Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Länder, so ringsherum liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben. [Der Prophet Hesekiel]
Ein Unfall wird über den andern kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein. [Der Prophet Hesekiel]
und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt. [Der Prophet Hesekiel]
So wahr ich lebe spricht der HERR HERR, an dem Ort des Königs, der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel. [Der Prophet Hesekiel]
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht, und ich werde unter ihnen entheiligt. [Der Prophet Hesekiel]
Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, dass du unter den feurigen Steinen wandelst. [Der Prophet Hesekiel]
Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörst, dass du sie von meinetwegen warnen sollst. [Der Prophet Hesekiel]
Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre fleissig auf alles, was ich dir sagen will von den Sitten und Gesetzen im Haus des HERRN; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums. [Der Prophet Hesekiel]
Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Zur selben Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ich ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch grössere Herrlichkeit. [Der Prophet Daniel]
Solches sah ich, bis dass Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte sich. Des Kleid war schneeweiss, und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und dessen Räder brannten mit Feuer. [Der Prophet Daniel]
Er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in sein Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. [Der Prophet Daniel]
und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten; [Der Prophet Daniel]
sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben. [Der Prophet Daniel]
Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, so ist all dies grosse Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HERRN, unserm Gott, dass wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten. [Der Prophet Daniel]
Mein Volk ist dahin, darum dass es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, dass du nicht mein Priester sein sollst. Du vergisst das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen. [Der Prophet Hosea]
Rufe laut wie eine Posaune: Er kommt über das Haus des HERRN wie ein Adler, darum dass sie meinen Bund übertreten und von meinem Gesetz abtrünnig werden. [Der Prophet Hosea]
Wenn ich ihm gleich viel tausend Gebote meines Gesetzes schreibe, so wird`s geachtet wie eine Fremde Lehre. [Der Prophet Hosea]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Juda`s will ich sein nicht schonen, darum dass sie des HERRN Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolgt sind; [Der Prophet Amos]
und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Strasse wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem. [Der Prophet Micha]
Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und keine rechte Sache kann gewinnen. Denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile. [Der Prophet Habakuk]
Ihre Propheten sind leichtfertig und Verächter; ihre Priester entweihen das Heiligtum und deuten das Gesetz freventlich. [Der Prophet Zephanja]
So spricht der HERR Zebaoth: Frage die Priester um das Gesetz und sprich: [Der Prophet Haggai]
Er aber sprach zu mir: Dass ihm ein Haus gebaut werde im Lande Sinear und bereitet und es daselbst gesetzt werde auf seinen Boden. [Der Prophet Sacharja]
und machten ihre Herzen wie ein Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HERR Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so grosser Zorn vom HERRN Zebaoth gekommen ist; [Der Prophet Sacharja]
Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen gefunden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrte viele von Sünden. [Der Prophet Maleachi]
Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde das Gesetz suche; denn er ist ein Engel des HERRN Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Ihr aber seid von dem Wege abgetreten und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Darum habe ich auch euch gemacht, dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz. [Der Prophet Maleachi]
Gedenkt des Gesetzes Mose`s, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten. [Der Prophet Maleachi]
Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. [Evangelium des Matthäus]
Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe. [Evangelium des Matthäus]
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und lasst dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen. [Evangelium des Matthäus]
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, dass er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe? [Evangelium des Matthäus]
und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel. [Evangelium des Markus]
Und da die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Mose`s kamen, brachten sie ihn gen Jerusalem, auf dass sie ihn darstellten dem HERRN [Evangelium des Lukas]
(wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des HERRN: "Allerlei männliches, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem HERRN geheiligt heissen") [Evangelium des Lukas]
und das sie gäben das Opfer, wie es gesagt ist im Gesetz des HERRN: "Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben." [Evangelium des Lukas]
Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, dass sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz, [Evangelium des Lukas]
Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird [Evangelium des Lukas]
Und da sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HERRN, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben? Wie lieset du? [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt? [Evangelium des Lukas]
Ich weiss wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, dass sie mich in ihre Häuser nehmen. [Evangelium des Lukas]
Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit wird das Reich Gottes durchs Evangelium gepredigt, und jedermann dringt mit Gewalt hinein. [Evangelium des Lukas]
Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, denn dass ein Tüttel am Gesetz falle. [Evangelium des Lukas]
Sie kehrten aber um und bereiteten Spezerei und Salben. Und den Sabbat über waren sie still nach dem Gesetz. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muss alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose`s, in den Propheten und in den Psalmen. [Evangelium des Lukas]
Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden. [Evangelium des Johannes]
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesum, Joseph`s Sohn von Nazareth. [Evangelium des Johannes]
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Mass. [Evangelium des Johannes]
Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten? [Evangelium des Johannes]
So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf dass nicht das Gesetz Mose`s gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, dass ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht? [Evangelium des Johannes]
Auch steht in eurem Gesetz geschrieben, dass zweier Menschen Zeugnis wahr sei. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? [Evangelium des Johannes]
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: "Des Menschen Sohn muss erhöht werden"? Wer ist dieser Menschensohn? [Evangelium des Johannes]
Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf dass, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er`s euch gebe. [Evangelium des Johannes]
Doch dass erfüllet werde der Spruch, in ihrem Gesetz geschrieben: "Sie hassen mich ohne Ursache." [Evangelium des Johannes]
Denn David spricht von ihm: "Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf dass ich nicht bewegt werde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und stellten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch hört nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als er aber ausgesetzt ward, nahm ihn die Tochter Pharaos auf und zog ihn auf, ihr selbst zu einem Sohn. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stiess in von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Diesen Mose, welchen sie verleugneten, da sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt? den sandte Gott zu einem Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm erschien im Busch. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und liessen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so sagt an. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, dass euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose`s gerecht werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn also hat uns der HERR geboten: "Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose`s. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieweil wir gehört haben, dass etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er hat gemacht, dass von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
darum dass er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er`s beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so seht ihr selber zu; ich denke darüber nicht Richter zu sein. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber das hörten, lobten sie den HERRN und sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, wieviel tausend Juden sind, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir haben hier vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; die nimm zu dir und heilige dich mit ihnen und wage die Kosten an sie, dass sie ihr Haupt scheren, so werden alle vernehmen, dass es nicht so sei, wie sie wider dich berichtet sind, sondern dass du auch einhergehest und hältst das Gesetz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füssen Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiss im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr heute alle seid, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohnten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzt du, mich zu richten nach dem Gesetz, und heisst mich schlagen wider das Gesetz? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da befand ich, dass er beschuldigt ward von wegen Fragen ihres Gesetzes, aber keine Anklage hatte, des Todes oder der Bande wert. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
der auch versucht hat, den Tempel zu entweihen; welchen wir auch griffen und wollten ihn gerichtet haben nach unserem Gesetz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heissen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch am Kaiser mich versündigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose`s und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, dass ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), dass ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden [Der Brief des Paulus an die Römer]
(sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, [Der Brief des Paulus an die Römer]
als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen), [Der Brief des Paulus an die Römer]
Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du das Gesetz aber nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So nun der Unbeschnittene das Gesetz hält, meinst du nicht, dass da der Unbeschnittene werde für einen Beschnittenen gerechnet? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und wird also, der von Natur unbeschnitten ist und das Gesetz vollbringt, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wir wissen aber, dass, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei; [Der Brief des Paulus an die Römer]
darum dass kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Verheissung, dass er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Derhalben muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheissung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater [Der Brief des Paulus an die Römer]
(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker") vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei. [Der Brief des Paulus an die Römer]
denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), dass das Gesetz herrscht über den Menschen solange er lebt? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, ist an ihn gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wo sie nun eines andern Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheissen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, dass sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie eines andern Mannes wird. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Also seid auch ihr, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also dass wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, ausser durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!" [Der Brief des Paulus an die Römer]
Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag`s auch nicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
die da sind von Israel, welchen gehört die Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheissungen; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Warum das? Darum dass sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestossen an den Stein des Anlaufens, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: "Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Seid niemand nichts schuldig, als dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und Gott hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andre die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Im Gesetz steht geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und nahm zu im Judentum über viele meinesgleichen in meinem Geschlecht und eiferte über die Massen um das väterliche Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Galater]
doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Das will ich allein von euch lernen: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Der euch nun den Geist reicht und tut solche Taten unter euch, tut er`s durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: "Verflucht sei jedermann, der nicht bleibt in alle dem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er`s tue." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"), [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich sage aber davon: Das Testament, das von Gott zuvor bestätigt ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, dass die Verheissung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist vierhundertdreissig Jahre hernach. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn so das Erbe durch das Gesetz erworben würde, so würde es nicht durch Verheissung gegeben; Gott aber hat`s Abraham durch Verheissung frei geschenkt. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Was soll denn das Gesetz? Es ist hinzugekommen um der Sünden willen, bis der Same käme, dem die Verheissung geschehen ist, und ist gestellt von den Engeln durch die Hand des Mittlers. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes Verheissungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ehe denn aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben, der da sollte offenbart werden. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht; sondern sie wollen, dass ihr euch beschneiden lasset, auf dass sie sich von eurem Fleisch rühmen mögen. [Der Brief des Paulus an die Galater]
und er hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Wohlgefallen, so er sich vorgesetzt hatte in ihm, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel [Der Brief des Paulus an die Epheser]
nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf dass er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
der ich am achten Tag beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Hebräer von Hebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und in ihm erfunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und weiss solches, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über das Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel. [Der Brief des Paulus an Titus]
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; [Der Brief an die Hebräer]
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe [Der Brief an die Hebräer]
Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen denn die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände; [Der Brief an die Hebräer]
Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf dass er opfere Gaben und Opfer für die Sünden; [Der Brief an die Hebräer]
Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, dass er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeuget." [Der Brief an die Hebräer]
Zwar die Kinder Levi, die das Priestertum empfangen, haben ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch diese aus den Lenden Abrahams gekommen sind. [Der Brief an die Hebräer]
Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselben hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, dass ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons? [Der Brief an die Hebräer]
Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden. [Der Brief an die Hebräer]
welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens. [Der Brief an die Hebräer]
(denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen; [Der Brief an die Hebräer]
denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist. [Der Brief an die Hebräer]
Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben und Opfer. Darum muss auch dieser etwas haben, das er opfere. [Der Brief an die Hebräer]
Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern, [Der Brief an die Hebräer]
Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. [Der Brief an die Hebräer]
Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber-und Bocksblut mit Wasser und Scharlachwolle und Isop und besprengte das Buch und alles Volk [Der Brief an die Hebräer]
Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und ohne Blut vergiessen geschieht keine Vergebung. [Der Brief an die Hebräer]
Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: [Der Brief an die Hebräer]
Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muss man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen; [Der Brief an die Hebräer]
Nachdem er weiter oben gesagt hatte: "Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht" (welche nach dem Gesetz geopfert werden), [Der Brief an die Hebräer]
Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, dass er täglich Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen. [Der Brief an die Hebräer]
Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen", spricht der HERR: "Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben, [Der Brief an die Hebräer]
Wenn jemand das Gesetz Mose`s bricht, der muss sterben ohne Barmherzigkeit durch zwei oder drei Zeugen. [Der Brief an die Hebräer]
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes. [Der Brief an die Hebräer]
Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat. [Der Brief des Jakobus]
So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst," so tut ihr wohl; [Der Brief des Jakobus]
so ihr aber die Person ansehet, tut ihr Sünde und werdet überführt vom Gesetz als Übertreter. [Der Brief des Jakobus]
Denn so jemand das ganze Gesetz hält und sündigt an einem, der ist`s ganz schuldig. [Der Brief des Jakobus]
Denn der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. [Der Brief des Jakobus]
Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [Der Brief des Jakobus]
Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder. Wer seinem Bruder afterredet und richtet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und richtet das Gesetz. Richtest du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. [Der Brief des Jakobus]
Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern richtest? [Der Brief des Jakobus]
ein Stein des Anstossens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stossen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind. [Der 1. Brief des Petrus]
und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt, damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden; [Der 2. Brief des Petrus]
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. [Der Brief des Judas]
Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. [Die Offenbarung des Johannes]
Und alsobald war ich im Geist. Und siehe, ein Stuhl war gesetzt im Himmel, und auf dem Stuhl sass einer; [Die Offenbarung des Johannes]