Gewalt in der Bibel
- Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer. [Das 1. Buch Mose]
- Chus aber zeugte den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden, [Das 1. Buch Mose]
- und war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod. [Das 1. Buch Mose]
- Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir`s gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr. [Das 1. Buch Mose]
- Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen. [Das 1. Buch Mose]
- da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an; alle Einwohner Kanaans wurden feig. [Das 2. Buch Mose]
- Wenn jemand sündigen würde und sich damit an dem Herrn vergreifen, dass er seinem Nebenmenschen ableugnet, was ihm dieser befohlen hat, oder was ihm zu treuer Hand getan ist, oder was er sich mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, [Das 3. Buch Mose]
- wenn`s nun geschieht, dass er also sündigt und sich verschuldet, so soll er wiedergeben, was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, oder was ihm befohlen ist, oder was er gefunden hat, [Das 3. Buch Mose]
- Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt. [Das Buch Esra]
- und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen. [Das Buch Esra]
- und hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie schaugetragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
- und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
- Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
- und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, den Mose schlug samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten. [Das Buch Josua]
- Und die Kinder Israel schrieen zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und zwang die Kinder Israel mit Gewalt zwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Wenn dann jemand zu ihm sagte: Lass erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir`s jetzt geben; wo nicht so will ich`s mit Gewalt nehmen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich`s euch wiedergeben. [Das 1. Buch des Samuel]
- Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber da sie des HERRN, ihres Gottes, vergassen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie. [Das 1. Buch des Samuel]
- sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre? [Das 2. Buch des Samuel]
- und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
- Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HERR Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der HERR gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führte, dass die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten wie zuvor. [Das 2. Buch der Könige]
- Und führte weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, zehntausend Gefangene, und alle Zimmerleute und alle Schmiede und liess nichts übrig denn geringes Volk des Landes. [Das 2. Buch der Könige]
- Chus aber zeugte Nimrod; der fing an, gewaltig zu sein auf Erden. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und diese waren die Häupter ihrer Vaterhäuser: Epher, Jesei, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodavja, Jahdiel, gewaltige Männer und berühmte Häupter in ihren Vaterhäusern. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Kinder aber Tholas waren: Usi, Rephaja, Jeriel, Jahemai, Jibsam und Samuel, Häupter in ihren Vaterhäusern von Thola und gewaltige Männer in ihrem Geschlecht, an der Zahl zu Davids Zeiten zweiundzwanzigtausend und sechshundert. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und ihre Brüder in allen Geschlechtern Isaschars waren gewaltige Männer und wurden alle aufgezeichnet, siebenundachtzigtausend. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aber die Kinder Belas waren: Ezbon, Usi, Usiel, Jerimoth und Iri, die fünf, Häupter in ihren Vaterhäusern, gewaltige Männer. Und wurden aufgezeichnet zweiundzwanzigtausend und vierunddreissig. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und wurden aufgezeichnet in ihren Geschlechtern nach den Häuptern ihrer Vaterhäuser, gewaltige Männer, zwanzigtausend und zweihundert. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die waren alle Kinder Jediaels, Häupter ihrer Vaterhäuser, gewaltige Männer, siebzehntausend zweihundert, die ins Heer auszogen, zu streiten. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Diese waren alle Kinder Assers, Häupter ihrer Vaterhäuser, auserlesene, gewaltige Männer und Häupter über Fürsten. Und wurden aufgezeichnet ins Heer zum Streit an ihrer Zahl sechsundzwanzigtausend Mann. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Kinder aber Ulams waren gewaltige Leute und geschickt mit Bogen und hatten viele Söhne und Sohnes-Söhne: hundertfünfzig. Die sind alle von den Kindern Benjamins. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Jismaja, der Gibeoniter, gewaltig unter den dreissig und über die dreissig. Jeremia, Jahasiel, Johanan, Josabad, der Gederathither, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und fröhlich zu an seinem Ort. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Dir, HERR, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David taten sich unter den König Salomo. [Das 1. Buch der Chroniken]
- mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten, die ergangen sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- und hatte viel Vorrat in den Städten Juda`s und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und dies war die Ordnung nach ihren Vaterhäusern: in Juda waren Oberste über tausend: Adna, ein Oberster und mit ihm waren dreihunderttausend gewaltige Männer; [Das 2. Buch der Chroniken]
- neben ihm war Amasja, der Sohn Sichris, der Freiwillige des HERRN, und mit ihm waren zweihundertausend gewaltige Männer; [Das 2. Buch der Chroniken]
- und von den Kindern Benjamin war Eljada, ein gewaltiger Mann, und mit ihm waren zweihunderttausend, die mit Bogen und Schild gerüstet waren; [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Sichri, ein Gewaltiger in Ephraim, erwürgte Maaseja, einen Königssohn, und Asrikam, den Hausfürsten, und Elkana, den nächsten nach dem König. [Das 2. Buch der Chroniken]
- ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser der Brunnen, die draussen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leib gekommen waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. [Das Buch Nehemia]
- und ihre Brüder, gewaltige Männer, hundert und achtundzwanzig; und ihr Vorsteher war Sabdiel, der Sohn Gedolims. [Das Buch Nehemia]
- im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern, [Das Buch Esther]
- Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther sass. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz. [Das Buch Esther]
- Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die grosse Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien. [Das Buch Esther]
- und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöst mich von der Hand der Gewalttätigen? [Das Buch Hiob]
- Gefällt dir`s, dass du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? [Das Buch Hiob]
- Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand. [Das Buch Hiob]
- Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Gürtel der Gewaltigen los. [Das Buch Hiob]
- Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger. [Das Buch Hiob]
- du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gegessen; [Das Buch Hiob]
- Mit grosser Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock. [Das Buch Hiob]
- Man schreit, dass viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Grossen; [Das Buch Hiob]
- Meinst du, dass er deine Gewalt achte oder Gold oder irgend eine Stärke oder Vermögen? [Das Buch Hiob]
- Er zerschlägt und drückt nieder und stösst zu Boden den Armen mit Gewalt. [Die Psalmen]
- Grosse Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt. [Die Psalmen]
- Ein Psalm Davids. Bringet her dem HERRN, ihr Gewaltigen, bringet her dem HERRN Ehre und Stärke! [Die Psalmen]
- Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.) [Die Psalmen]
- Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel; da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen. Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt. [Die Psalmen]
- Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen schauen auf die Völker. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. (Sela.) [Die Psalmen]
- Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt! [Die Psalmen]
- pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig, [Die Psalmen]
- "Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde." [Die Psalmen]
- Erwecke deine Gewalt, der du vor Ephraim, Benjamin und Manasse bist, und komm uns zu Hilfe! [Die Psalmen]
- Errettet den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der Gottlosen Gewalt. [Die Psalmen]
- Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen. [Die Psalmen]
- Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte. [Die Psalmen]
- Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und löblich zu in seinem Heiligtum. [Die Psalmen]
- Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden. [Die Psalmen]
- Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein. [Die Psalmen]
- Ich halte über Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun. [Die Psalmen]
- Vertritt du deinen Knecht und tröste ihn; mögen mir die Stolzen nicht Gewalt tun. [Die Psalmen]
- Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen. [Die Psalmen]
- und die Ehre deines Königreiches rühmen und von deiner Gewalt reden, [Die Psalmen]
- dass den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs. [Die Psalmen]
- der Recht schafft denen, so Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HERR löst die Gefangenen. [Die Psalmen]
- Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. [Die Sprüche Salomos]
- Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen. [Die Sprüche Salomos]
- Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe. [Der Prediger Salomo]
- Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind. [Der Prediger Salomo]
- In des Königs Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du? [Der Prediger Salomo]
- Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so lass dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt grosses Unglück. [Der Prediger Salomo]
- Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht: [Der Prediger Salomo]
- wenn der Gewaltige wird sein wie Werg und sein Tun wie ein Funke und beides miteinander angezündet wird, dass niemand lösche. [Der Prophet Jesaja]
- auf dass sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen! [Der Prophet Jesaja]
- Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen, [Der Prophet Jesaja]
- Die Hölle drunten erzittert vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heisst alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen, [Der Prophet Jesaja]
- und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, dass er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda. [Der Prophet Jesaja]
- Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich. [Der Prophet Jesaja]
- Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HERRN wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreisst, wirft sie zu Boden mit Gewalt, [Der Prophet Jesaja]
- Denn siehe, der HERR HERR kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung ist vor ihm. [Der Prophet Jesaja]
- Ich aber erwecke einen von Mitternacht, und er kommt vom Aufgang der Sonne. Er wird meinen Namen anrufen und wird über die Gewaltigen gehen wie über Lehm und wird den Ton treten wie ein Töpfer. [Der Prophet Jesaja]
- Denn so spricht der HERR HERR: Mein Volk zog am ersten hinab nach Ägypten, dass es daselbst Gast wäre; und Assur hat ihm ohne Ursache Gewalt getan. [Der Prophet Jesaja]
- Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen. [Der Prophet Jesaja]
- Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen. Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
- Und ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher werden sie gewaltig und reich, fett und glatt. [Der Prophet Jeremia]
- Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillt, also quillt auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreit über sie, und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir. [Der Prophet Jeremia]
- und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergiesst an diesem Ort, und folgt nicht nach andern Göttern zu eurem eigenen Schaden: [Der Prophet Jeremia]
- Sie schiessen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit und treiben`s mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- Ich weiss, HERR, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. [Der Prophet Jeremia]
- Und wenn du in deinem Herzen sagen willst: "Warum begegnet doch mir solches?" Um der Menge willen deiner Missetaten sind dir deine Säume aufgedeckt und ist deinen Fersen Gewalt geschehen. [Der Prophet Jeremia]
- Darum siehe, nun will ich sie lehren und meine Hand und Gewalt ihnen kundtun, dass sie erfahren sollen, ich heisse der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergiesst nicht unschuldig Blut an dieser Stätte. [Der Prophet Jeremia]
- Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit ist hier, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen müsst wie ein köstliches Gefäss. [Der Prophet Jeremia]
- Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können. [Der Prophet Jeremia]
- Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, dass der HERR ihre Weide so verwüstet hat [Der Prophet Jeremia]
- Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten. [Der Prophet Jeremia]
- Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen grosse und gewaltige Dinge, die du nicht weisst. [Der Prophet Jeremia]
- Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
- Wie geht`s zu, dass deine Gewaltigen zu Boden fallen und können nicht bestehen? Der HERR hat sie so gestürzt. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, ihre vornehmste Gewalt, [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen. [Der Prophet Jeremia]
- Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im andern Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den andern sein. [Der Prophet Jeremia]
- So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist`s dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase. [Der Prophet Hesekiel]
- Und nahm einen vom königlichen Geschlecht und machte einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm er weg, [Der Prophet Hesekiel]
- der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten kleidet, [Der Prophet Hesekiel]
- die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Greuel begeht, [Der Prophet Hesekiel]
- beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten, [Der Prophet Hesekiel]
- Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum spricht der HERR HERR also: Darum dass euer gedacht wird um eure Missetat und euer Ungehorsam offenbart ist, dass man eure Sünden sieht in allem eurem Tun, ja, darum dass euer gedacht wird, werdet ihr mit Gewalt gefangen werden. [Der Prophet Hesekiel]
- Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie. [Der Prophet Hesekiel]
- sie nehmen Geschenke, auf dass sie Blut vergiessen; sie wuchern und nehmen Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Das Volk im Lande übt Gewalt; sie rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
- um ihre Lenden gegürtet und bunte Mützen auf ihren Köpfen, und alle gleich anzusehen wie gewaltige Leute, wie denn die Kinder Babels, die Chaldäer, tragen in ihrem Vaterlande: [Der Prophet Hesekiel]
- Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, so mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
- Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnimmst Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter, und grossen Raub treibest. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt`s lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt. [Der Prophet Daniel]
- Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, dass sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, dass der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
- Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mussten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
- Und der König gab Sadrach, Mesach und Abed-Nego grosse Gewalt in der Landschaft Babel. [Der Prophet Daniel]
- Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf dass die Lebendigen erkennen, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben. [Der Prophet Daniel]
- das bist du, König, der du so gross und mächtig geworden; denn deine Macht ist gross und reicht an den Himmel, und deine Gewalt langt bis an der Welt Ende. [Der Prophet Daniel]
- Man wird dich von den Leuten stossen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
- Dass aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel. [Der Prophet Daniel]
- und man wird dich von den Leuten verstossen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
- Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt, [Der Prophet Daniel]
- Zur selben Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ich ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch grössere Herrlichkeit. [Der Prophet Daniel]
- König Belsazer machte ein herrliches Mahl seinen tausend Gewaltigen und soff sich voll mit ihnen. [Der Prophet Daniel]
- Und da er trunken war, hiess er die goldenen und silbernen Gefässe herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, dass der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken. [Der Prophet Daniel]
- Also wurden hergebracht die goldenen Gefässe, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus. [Der Prophet Daniel]
- Darüber erschrak der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Farbe; und seinen Gewaltigen ward bange. [Der Prophet Daniel]
- Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Lass dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also! [Der Prophet Daniel]
- und ward verstossen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und frass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
- sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefässe seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt. [Der Prophet Daniel]
- Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring der Gewaltigen, auf dass nichts anderes mit Daniel geschähe. [Der Prophet Daniel]
- Und Daniel ward gewaltig im Königreich des Darius und auch im Königreich des Kores, des Persers. [Der Prophet Daniel]
- Nach diesem sah ich, und siehe, ein anderes Tier, gleich einem Parder, das hatte vier Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken, und das Tier hatte vier Köpfe; und ihm ward Gewalt gegeben. [Der Prophet Daniel]
- und der anderen Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte. [Der Prophet Daniel]
- Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende. [Der Prophet Daniel]
- Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, dass er zu Grund vertilgt und umgebracht werde. [Der Prophet Daniel]
- Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen. [Der Prophet Daniel]
- Und er kam bis zu dem Widder der zwei Hörner hatte, den ich stehen sah vor dem Wasser, und er lief in seinem Zorn gewaltig auf ihn zu. [Der Prophet Daniel]
- Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben auf Menschengebot. [Der Prophet Hosea]
- und liess ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen; [Der Prophet Jona]
- Sie reissen Äcker an sich und nehmen Häuser, welche sie gelüstet; also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe. [Der Prophet Micha]
- und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen`s wie sie wollen. [Der Prophet Micha]
- dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und ihre Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten. [Der Prophet Micha]
- Es wird der Zerstreuer wider dich heraufziehen und die Feste belagern. Siehe wohl auf die Strasse, rüste dich aufs beste und stärke dich aufs gewaltigste! [Der Prophet Nahum]
- Er aber wird an seine Gewaltigen gedenken; doch werden sie fallen, wo sie hinaus wollen, und werden eilen zur Mauer und zu dem Schirm, da sie sicher seien. [Der Prophet Nahum]
- Doch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen; und sind ihre Kinder auf allen Gassen zerschmettert worden, und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt. [Der Prophet Nahum]
- Warum lässest du mich Mühsal sehen und siehest dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir. Es geht Gewalt über Recht. [Der Prophet Habakuk]
- Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
- Denn er predigte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten. [Evangelium des Matthäus]
- Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reissen es an sich. [Evangelium des Matthäus]
- Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt. [Evangelium des Matthäus]
- So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; [Evangelium des Matthäus]
- Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. [Evangelium des Matthäus]
- Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten. [Evangelium des Markus]
- Und sie entsetzten sich alle, also dass sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm. [Evangelium des Markus]
- Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. [Evangelium des Markus]
- Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. [Evangelium des Lukas]
- Er stösst die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen. [Evangelium des Lukas]
- Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Solde. [Evangelium des Lukas]
- Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig. [Evangelium des Lukas]
- Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus. [Evangelium des Lukas]
- Er forderte aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und dass sie Seuchen heilen konnten, [Evangelium des Lukas]
- Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. [Evangelium des Lukas]
- Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt; [Evangelium des Lukas]
- Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit wird das Reich Gottes durchs Evangelium gepredigt, und jedermann dringt mit Gewalt hinein. [Evangelium des Lukas]
- Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf dass sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. [Evangelium des Lukas]
- Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heisst man gnädige Herren. [Evangelium des Lukas]
- Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie sassen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- und stellten sie vor sich und fragten sie: Aus welcher Gewalt oder in welchem Namen habt ihr das getan? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, dass sie gesteinigt würden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Mohrenland, ein Kämmerer und Gewaltiger der Königin Kandaze in Mohrenland, welcher war über ihre ganze Schatzkammer, der war gekommen gen Jerusalem, anzubeten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und als er an die Stufen kam, mussten ihn die Kriegsknechte tragen vor Gewalt des Volks; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Aber Lysias, der Hauptmann, kam dazu und führte ihn mit grosser Gewalt aus unseren Händen [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stiess sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Und so ich auch etwas weiter mich rühmte von unsrer Gewalt, welche uns der HERR gegeben hat, euch zu bessern, und nicht zu verderben, wollte ich nicht zu Schanden werden. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- ber alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
- Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
- welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und HERR aller Herren. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
- Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermassen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, [Der Brief an die Hebräer]
- Ihr aber habt dem Armen Unehre getan. Sind nicht die Reichen die, die Gewalt an euch üben und ziehen euch vor Gericht? [Der Brief des Jakobus]
- welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte. [Der 1. Brief des Petrus]
- so jemand redet, dass er`s rede als Gottes Wort; so jemand ein Amt hat, dass er`s tue als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf dass in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. [Der 1. Brief des Petrus]
- So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, dass er euch erhöhe zu seiner Zeit. [Der 1. Brief des Petrus]
- dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen. [Der Brief des Judas]
- und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! [Die Offenbarung des Johannes]
- Und die Könige auf Erden und die Grossen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen [Die Offenbarung des Johannes]