Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, dass ihr nicht sterben müsst. Und sie taten also. [Das 1. Buch Mose]
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. [Das 2. Buch Mose]
Darum werden sie glauben, dass dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und giess es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst falscher Anklage nicht glauben, dass du einem Gottlosen Beistand tust und ein falscher Zeuge seist. [Das 2. Buch Mose]
Nun wissen wir, dass du alle Dinge weisst und bedarfst nicht, dass dich jemand frage; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist. [Evangelium des Johannes]
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben`s angenommen und erkannt wahrhaftig, dass sie glauben, dass du mich gesandt hast. [Evangelium des Johannes]
Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, [Evangelium des Johannes]
so ihr anders bleibet im Glauben, gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, welches gepredigt ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Denn ob ich wohl nach dem Fleisch nicht da bin, so bin ich doch im Geist bei euch, freue mich und sehe eure Ordnung und euren festen Glauben an Christum. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und seid gewurzelt und erbaut in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt seid, und seid in demselben reichlich dankbar. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
indem ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HERR Jesus Christus, vor Gott und unserm Vater. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? und wie lange wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? [Das 4. Buch Mose]
Der HERR aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; aber ich wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe. [Das 1. Buch der Könige]
Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, dass sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben. [Das 2. Buch der Könige]
doch dass man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand getan wird, sondern dass sie auf Glauben handeln. [Das 2. Buch der Könige]
Alle diese waren auserlesen zu Hütern an der Schwelle, zweihundertundzwölf; die waren aufgezeichnet in ihren Dörfern. Und David und Samuel, der Seher, setzten sie ein auf Glauben, [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn auf Glauben waren diese die vier obersten Torhüter. Und die Leviten waren über die Kammern und Schätze im Hause Gottes. [Das 1. Buch der Chroniken]
Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommmen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner grossen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Städten der Priester, auf Treu und Glauben, dass sie geben sollten ihren Brüdern nach ihren Ordnungen, dem jüngsten wie dem ältesten, [Das 2. Buch der Chroniken]
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich; [Die Psalmen]
Tut die Tore auf, dass hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt! [Der Prophet Jesaja]
Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Strasse. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht. [Der Prophet Jesaja]
Aber mein Volk ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten`s nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen. [Der Prophet Jeremia]
Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Strasse, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein. [Der Prophet Jeremia]
HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen`s nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren. [Der Prophet Jeremia]
und sprachen zu ihm: Weisst du auch, dass Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, dass er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben. [Der Prophet Jeremia]
Ja, im Glauben will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen. [Der Prophet Hosea]
Schaut unter den Heiden, seht und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird. [Der Prophet Habakuk]
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben. [Der Prophet Habakuk]
Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. [Evangelium des Matthäus]
Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird`s geschehen. [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und lasst dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen. [Evangelium des Matthäus]
So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr`s nicht glauben. [Evangelium des Matthäus]
Andern hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, dass ihr keinen Glauben habt? [Evangelium des Markus]
Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. [Evangelium des Markus]
Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HERR, hilf meinem Unglauben! [Evangelium des Markus]
Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde. [Evangelium des Markus]
Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, dass wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn auch. [Evangelium des Markus]
Zuletzt, da die Elf zu Tische sassen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden. [Evangelium des Markus]
Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden. [Evangelium des Markus]
Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Lukas]
Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf dass sie nicht glauben und selig werden. [Evangelium des Lukas]
Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zur Zeit der Anfechtung fallen sie ab. [Evangelium des Lukas]
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde. [Evangelium des Lukas]
Der HERR aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn und sagt zu diesem Maulbeerbaum: Reiss dich aus und versetze dich ins Meer! so wird er euch gehorsam sein. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden? [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben! [Evangelium des Lukas]
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; [Evangelium des Johannes]
Glaubet ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde? [Evangelium des Johannes]
auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Evangelium des Johannes]
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Evangelium des Johannes]
und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland. [Evangelium des Johannes]
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet ihr nicht. [Evangelium des Johannes]
So ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? [Evangelium des Johannes]
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf dass wir sehen und glauben dir? Was wirkst du? [Evangelium des Johannes]
Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wusste von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.) [Evangelium des Johannes]
tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf dass ihr erkennet und glaubet, dass der Vater in mir ist und ich in ihm. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen? [Evangelium des Johannes]
Doch ich weiss, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sage ich`s, dass sie glauben, du habest mich gesandt. [Evangelium des Johannes]
Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute. [Evangelium des Johannes]
Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich`s nicht glauben. [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! [Evangelium des Johannes]
Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen. [Evangelium des Johannes]
Und durch den Glauben an seinen Namen hat diesen, den ihr sehet und kennet, sein Name stark gemacht; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr gross zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Von diesem zeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HERRN Jesus Christus: wer war ich, dass ich konnte Gott wehren? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn er war ein frommer Mann, voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein grosses Volk dem HERRN zugetan. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, dass er den Landvogt vom Glauben wendete. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
"Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, dass sie im Glauben blieben, und dass wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes gehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
darum dass er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er`s beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Busse und sagte dem Volk, dass sie glauben sollten an den, der nach ihm kommen sollte, das ist an Jesum, dass der Christus sei. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Busse zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin war, und forderte Paulus und hörte ihn von dem Glauben an Christus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebe. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, dass man von eurem Glauben in aller Welt sagt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
das ist, dass ich samt euch getröstet würde durch euren und meinen Glauben, den wir untereinander haben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, dass er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld; [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf dass er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, dass ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit; [Der Brief des Paulus an die Römer]
und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fusstapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Verheissung, dass er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Derhalben muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheissung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara; [Der Brief des Paulus an die Römer]
denn er zweifelte nicht an der Verheissung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre [Der Brief des Paulus an die Römer]
sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, [Der Brief des Paulus an die Römer]
durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Warum das? Darum dass sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestossen an den Stein des Anlaufens, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: "Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?" (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.) [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aber was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen." Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn gleicherweise wie auch ihr weiland nicht habt geglaubt an Gott, nun aber Barmherzigkeit überkommen habt durch ihren Unglauben, [Der Brief des Paulus an die Römer]
also haben auch jene jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf dass sie auch Barmherzigkeit überkommen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, dass niemand weiter von sich halte, als sich`s gebührt zu halten, sondern dass er von sich mässig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Mass des Glaubens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben gemäss. Hat jemand ein Amt, so warte er des Amts. Lehrt jemand, so warte er der Lehre. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer aber darüber zweifelt, und isst doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben, nach dem, das geschrieben steht: "Ich glaube, darum rede ich", so glauben wir auch, darum so reden wir auch [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiss und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, dass ihr auch in dieser Wohltat reich seid. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr untüchtig seid. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Sie hatten aber allein gehört, dass, der uns weiland verfolgte, der predigt jetzt den Glauben, welchen er weiland verstörte, [Der Brief des Paulus an die Galater]
doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Das will ich allein von euch lernen: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Der euch nun den Geist reicht und tut solche Taten unter euch, tut er`s durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Galater]
auf dass der Segen Abrahams unter die Heiden käme in Christo Jesu und wir also den verheissenen Geist empfingen durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Aber die Schrift hat alles beschlossen unter die Sünde, auf dass die Verheissung käme durch den Glauben an Jesum Christum, gegeben denen, die da glauben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ehe denn aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben, der da sollte offenbart werden. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Darum auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den HERRN Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und welche da sei die überschwengliche Grösse seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dass Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
bis dass wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Masse des vollkommenen Alters Christi, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Und in guter Zuversicht weiss ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und Freude des Glaubens, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Wandelt nur würdig dem Evangelium Christi, auf dass, ob ich komme und sehe euch oder abwesend von euch höre, ihr steht in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und in ihm erfunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und haben Timotheus gesandt, unsern Bruder und Diener Gottes und unsern Gehilfen im Evangelium Christi, euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben, [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Darum habe ich`s auch nicht länger ertragen und ausgesandt, dass ich erführe euren Glauben, auf dass nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher und unsre Arbeit vergeblich würde. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Nun aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns verkündigt hat euren Glauben und eure Liebe, und dass ihr unser gedenket allezeit zum besten und euch verlangt, uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch, [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
also dass wir uns euer rühmen unter den Gemeinden Gottes über eure Geduld und euren Glauben in allen Verfolgungen und Trübsalen, die ihr duldet; [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, dass unser Gott euch würdig mache zur Berufung und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir aber sollen Gott danken allezeit um euch, von dem HERRN geliebte Brüder, dass euch Gott erwählt hat von Anfang zur Seligkeit, in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und unserm HERRN Jesus Christus! [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
und nicht acht hätten auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und Fragen aufbringen mehr denn Besserung zu Gott im Glauben; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
der ich zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan im Unglauben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Es ist aber desto reicher gewesen die Gnade unsers HERRN samt dem Glauben und der Liebe, die in Christo Jesu ist. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf dass an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
und habest den Glauben und gutes Gewissen, welches etliche von sich gestossen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine grosse Freudigkeit im Glauben an Christum Jesum. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
und wenn ich mich erinnere des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnt hat in deiner Grossmutter Lois und deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
welche von der Wahrheit irregegangen sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehrt. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Fliehe die Lüste der Jugend; jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HERRN anrufen von reinem Herzen. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Gleicherweise aber, wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen von zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Du aber bist nachgefolgt meiner Lehre, meiner Weise, meiner Meinung, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meiner Geduld, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weisst, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der Wahrheit zur Gottseligkeit, [Der Brief des Paulus an Titus]
dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus, unserm Heiland! [Der Brief des Paulus an Titus]
Dies Zeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf dass sie gesund seien im Glauben[Der Brief des Paulus an Titus]
den Alten sage, dass sie nüchtern seien, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld; [Der Brief des Paulus an Titus]
Es grüssen dich alle, die mit mir sind. Grüsse alle, die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen! Amen. [Der Brief des Paulus an Titus]
nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welche du hast an den HERRN Jesus und gegen alle Heiligen, [Der Brief des Paulus an Philemon]
Und wir sehen, dass sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens willen. [Der Brief an die Hebräer]
Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: "Dass ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen." Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, [Der Brief an die Hebräer]
Nachdem es nun noch vorhanden ist, dass etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, [Der Brief an die Hebräer]
So lasset uns nun Fleiss tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf dass nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens. [Der Brief an die Hebräer]
Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christlichen Lebens jetzt lassen und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermals Grund legen von Busse der toten Werke, vom Glauben an Gott, [Der Brief an die Hebräer]
dass ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheissungen. [Der Brief an die Hebräer]
so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser; [Der Brief an die Hebräer]
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben." [Der Brief an die Hebräer]
Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben merken wir, dass die Welt durch Gottes Wort fertig ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben hat Abel Gott ein grösseres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, dass er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, dass er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum dass ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, dass er Gott gefallen habe. [Der Brief an die Hebräer]
Aber ohne Glauben ist`s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wusste nicht wo er hinkäme. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheissenen Lande als in einem fremden und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheissung; [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben empfing auch Sara Kraft, dass sie schwanger ward und gebar über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheissen hatte. [Der Brief an die Hebräer]
Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheissung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingeborenen, da er schon die Verheissungen empfangen hatte, [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben segnete Isaak von den zukünftigen Dingen den Jakob und Esau. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigte sich gegen seines Stabes Spitze. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum dass sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben wollte Mose, da er gross ward, nicht mehr ein Sohn heissen der Tochter Pharaos, [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben verliess er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutgiessen, auf dass, der die Erstgeburten erwürgte, sie nicht träfe. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie durch trockenes Land; was die Ägypter auch versuchten, und ersoffen. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, da sie sieben Tage um sie herumgegangen waren. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm. [Der Brief an die Hebräer]
welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirkt, Verheissungen erlangt, der Löwen Rachen verstopft, [Der Brief an die Hebräer]
Diese alle haben durch den Glauben Zeugnis überkommen und nicht empfangen die Verheissung, [Der Brief an die Hebräer]
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes. [Der Brief an die Hebräer]
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach. [Der Brief an die Hebräer]
Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird. [Der Brief des Jakobus]
Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheissen hat denen, die ihn liebhaben? [Der Brief des Jakobus]
Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen? [Der Brief des Jakobus]
Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. [Der Brief des Jakobus]
Du glaubst, dass ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben`s auch und zittern. [Der Brief des Jakobus]
So sehet ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein. [Der Brief des Jakobus]
Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HERR wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein. [Der Brief des Jakobus]
euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. [Der 1. Brief des Petrus]
die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf dass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet. [Der 1. Brief des Petrus]
ein Stein des Anstossens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stossen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind. [Der 1. Brief des Petrus]
Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf dass auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden, [Der 1. Brief des Petrus]
Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will`s für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben? [Der 1. Brief des Petrus]
Dem widerstehet, fest im Glauben, und wisset, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. [Der 1. Brief des Petrus]
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus: [Der 2. Brief des Petrus]
so wendet allen euren Fleiss daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis [Der 2. Brief des Petrus]
Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat. [Der 1. Brief des Johannes]
Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich`s für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist. [Der Brief des Judas]
Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben durch den heiligen Geist und betet, [Der Brief des Judas]
Ich weiss, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist; und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnt. [Die Offenbarung des Johannes]
Ich weiss deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und deine Geduld und dass du je länger, je mehr tust. [Die Offenbarung des Johannes]
Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. [Die Offenbarung des Johannes]