Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen? [Das 1. Buch Mose]
Bei welchem du aber deine Götter findest, der sterbe hier vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm`s hin. Jakob wusste aber nicht, dass sie Rahel gestohlen hatte. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch fremde Götter, so unter euch sind, und reinigt euch und ändert eure Kleider [Das 1. Buch Mose]
Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HERR. [Das 2. Buch Mose]
HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei? [Das 2. Buch Mose]
Nun weiss ich, dass der HERR grösser ist denn alle Götter, darum dass sie Hochmut an ihnen geübt haben. [Das 2. Buch Mose]
Darum sollt ihr nichts neben mir machen; silberne und goldene Götter sollt ihr nicht machen. [Das 2. Buch Mose]
so bringe ihn sein Herr vor die "Götter" und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriem durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig. [Das 2. Buch Mose]
findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die "Götter" bringen, ob er nicht seine Hand habe an seines Nächsten Habe gelegt. [Das 2. Buch Mose]
Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die "Götter" kommen. Welchen die "Götter" verdammen, der soll`s zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben. [Das 2. Buch Mose]
Wer den Göttern opfert und nicht dem HERRN allein, der sei verbannt. [Das 2. Buch Mose]
Den "Göttern" sollst du nicht fluchen, und den Obersten in deinem Volk nicht lästern. [Das 2. Buch Mose]
Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden. [Das 2. Buch Mose]
so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreissen und zerbrechen. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst mit ihnen oder mit ihren Göttern keinen Bund machen; [Das 2. Buch Mose]
sondern lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienst, wird dir`s zum Fall geraten. [Das 2. Buch Mose]
Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich`s wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat. [Das 2. Buch Mose]
Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf`s mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben! [Das 2. Buch Mose]
Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben`s angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. [Das 2. Buch Mose]
Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat. [Das 2. Buch Mose]
Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine grosse Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht. [Das 2. Buch Mose]
Dass du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern machest, und wenn sie ihren Göttern nachlaufen und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest, [Das 2. Buch Mose]
und dass du nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern nachlaufen und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen. [Das 2. Buch Mose]
Und mitnichten sollen sie ihre Opfer hinfort den Feldteufeln opfern, mit denen sie Abgötterei treiben. Das soll ihnen ein ewiges Recht sein bei ihren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen setzen und wider sein Geschlecht und will ihn und alle, die mit ihm mit dem Moloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volke ausrotten. [Das 3. Buch Mose]
Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle? [Das Buch der Richter]
Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fusssohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen, [Der Prophet Hesekiel]
Nun aber sollen sie ihre Abgötterei und die Leichen ihrer Könige fern von mir wegtun; und ich will ewiglich unter ihnen wohnen. [Der Prophet Hesekiel]
Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
welche luden das Volk zum Opfer ihrer Götter. Und das Volk ass und betete ihre Götter an. [Das 4. Buch Mose]
als sie eben die Erstgeburt begruben, die der HERR unter ihnen geschlagen hatte; denn der HERR hatte auch an ihren Göttern Gericht geübt. [Das 4. Buch Mose]
Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich tun als der HERR, unser Gott, so oft wir ihn anrufen? [Das 5. Buch Mose]
Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst nicht andern Göttern nachfolgen der Völker, die um euch her sind [Das 5. Buch Mose]
Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, dass sie andern Göttern dienen; so wird dann des HERRN Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen. [Das 5. Buch Mose]
Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein. [Das 5. Buch Mose]
Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen, und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das daran ist, oder es zu dir nehmen, dass du dich nicht darin verstrickst; denn solches ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel. [Das 5. Buch Mose]
Wirst du aber des HERRN, deines Gottes, vergessen und andern Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet; [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und HERR über alle Herren, ein grosser Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt [Das 5. Buch Mose]
Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht überreden lasse, dass ihr abweichet und dienet andern Göttern und betet sie an, [Das 5. Buch Mose]
den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt. [Das 5. Buch Mose]
Verstört alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen, [Das 5. Buch Mose]
und reisst um ihre Altäre und zerbrecht ihre Säulen und verbrennt mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlagt, und vertilgt ihren Namen aus demselben Ort. [Das 5. Buch Mose]
so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht also dem HERRN, deinem Gott, tun; denn sie haben ihren Göttern getan alles, was dem HERRN ein Greuel ist und was er hasst, denn sie haben auch ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt ihren Göttern. [Das 5. Buch Mose]
und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen; [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und andern Göttern dienen! -die du nicht kennst noch deine Väter, [Das 5. Buch Mose]
von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere, [Das 5. Buch Mose]
Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und andern Göttern dienen! -die ihr nicht kennt- [Das 5. Buch Mose]
und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe, [Das 5. Buch Mose]
Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben. [Das 5. Buch Mose]
auf dass sie euch nicht lehren tun alle die Greuel, die sie ihren Göttern tun, und ihr euch versündigt an dem HERR, eurem Gott. [Das 5. Buch Mose]
und nicht weichst von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und Steinen. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen. [Das 5. Buch Mose]
Dass nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HERRN, unserm Gott, gewandt habe, dass er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage, [Das 5. Buch Mose]
und sind hingegangen und haben andern Göttern gedient und sie angebetet (solche Götter, die sie nicht kennen und die er ihnen nicht verordnet hat), [Das 5. Buch Mose]
Wendest du aber dein Herz und gehorchst nicht, sondern lässt dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienest, [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dies Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe. [Das 5. Buch Mose]
Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, dass sie sich zu andern Göttern gewandt haben. [Das 5. Buch Mose]
Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fliesst. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu andern Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen. [Das 5. Buch Mose]
und hat ihn zum Eifer gereizt durch fremde Götter; durch Greuel hat er ihn erzürnt. [Das 5. Buch Mose]
Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die ihre Väter nicht geehrt haben. [Das 5. Buch Mose]
Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen. [Das 5. Buch Mose]
Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten? [Das 5. Buch Mose]
auf dass ihr nicht unter diese übrigen Völker kommt, die bei euch sind, und nicht gedenkt noch schwört bei dem Namen ihrer Götter noch ihnen dient noch sie anbetet, [Das Buch Josua]
wenn ihr übertretet den Bund des HERRN, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingeht und andern Göttern dient und sie anbetet, dass der Zorn des HERRN über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Land, das er euch gegeben hat. [Das Buch Josua]
sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseit des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten andern Göttern. [Das Buch Josua]
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN. [Das Buch Josua]
Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. [Das Buch Josua]
Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen und andern Göttern dienen! [Das Buch Josua]
Wenn ihr aber den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat. [Das Buch Josua]
So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels. [Das Buch Josua]
Da sprach ich auch: Ich will sie nicht vertreiben vor euch, dass sie euch zum Strick werden und ihre Götter zum Netz. [Das Buch der Richter]
und verliessen den HERRN, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten andern Göttern nach von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HERRN; [Das Buch der Richter]
so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen andern Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HERRN Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben. [Das Buch der Richter]
Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie andern Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie liessen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen. [Das Buch der Richter]
nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dienten jener Göttern. [Das Buch der Richter]
und sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnt. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. [Das Buch der Richter]
Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall. [Das Buch der Richter]
Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen? [Das Buch der Richter]
Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe? [Das Buch der Richter]
Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verliessen den HERRN und dienten ihm nicht. [Das Buch der Richter]
Und doch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr helfen. [Das Buch der Richter]
Geht hin und schreit die Götter an, die ihr erwählt habt; lasst euch dieselben helfen zur Zeit eurer Trübsal. [Das Buch der Richter]
Und sie taten von sich die fremden Götter und dienten dem HERRN. Und es jammerte ihn, dass Israel so geplagt ward. [Das Buch der Richter]
Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehrt zu dem HERRN, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HERRN und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben. [Das 1. Buch des Samuel]
denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HERRN Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht König seist. [Das 1. Buch des Samuel]
So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HERR wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun`s aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute verstossen, dass ich nicht hafte in des HERRN Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern! [Das 1. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde. [Das 1. Buch des Samuel]
Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch grosse und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern? [Das 2. Buch des Samuel]
Werdet ihr aber euch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten: [Das 1. Buch der Könige]
so wird man antworten: Darum, dass sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat der HERR all dies Übel über sie gebracht. [Das 1. Buch der Könige]
von solchen Völkern, davon der HERR gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe. [Das 1. Buch der Könige]
Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz den fremden Göttern nach, dass sein Herz nicht ganz war mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. [Das 1. Buch der Könige]
Also tat Salomo allen seinen Weibern, die ihren Göttern räucherten und opferten. [Das 1. Buch der Könige]
und ihm solches geboten hatte, dass er nicht andern Göttern nachwandelte, und dass er doch nicht gehalten hatte, was ihm der HERR geboten hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. [Das 1. Buch der Könige]
und hast übel getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, dass du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen. [Das 1. Buch der Könige]
um aller Sünden willen Baesas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen durch ihr Abgötterei. [Das 1. Buch der Könige]
und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, dass sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei. [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und liess ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer. [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte Benhadad zu ihm und liess ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe. [Das 1. Buch der Könige]
Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt`s, wir wollten sie überwinden! [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach Naeman: Möchte deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HERRN. [Das 2. Buch der Könige]
Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist`s Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer grösser. [Das 2. Buch der Könige]
Denn die Kinder Israel sündigten wider den HERRN, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter[Das 2. Buch der Könige]
die von Avva machten Nibehas und Tharthak; die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern derer von Sepharvaim. [Das 2. Buch der Könige]
Also fürchteten sie den HERRN und dienten auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes Weise, von wo sie hergebracht waren. [Das 2. Buch der Könige]
Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht; [Das 2. Buch der Könige]
und die Sitten, Rechte Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht dass ihr nicht andre Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Das 2. Buch der Könige]
Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim, Hena und Iwwa? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand? [Das 2. Buch der Könige]
Wo ist ein Gott unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, dass der HERR sollte Jerusalem von meiner Hand erretten? [Das 2. Buch der Könige]
Haben der Heiden Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbt: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren? [Das 2. Buch der Könige]
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt. [Das 2. Buch der Könige]
Darum, dass sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden. [Das 2. Buch der Könige]
Und das Haus, das ich bauen will soll gross sein; denn unser Gott ist grösser als alle Götter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten: [Das 2. Buch der Chroniken]
so wird man sagen: Darum dass sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat er all dies Unglück über sie gebracht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HERRN unter den Söhnen Davids, weil euer ein grosser Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestossen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind. [Das 2. Buch der Chroniken]
sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren als du: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da Amazja wiederkam von der Edomiter Schlacht, brachte er die Götter der Kinder Seir und stellte sie sich zu Göttern und betete an vor ihnen und räucherte ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Amazja, und er sandte den Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand? [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Amazja gehorchte nicht; denn es geschah von Gott, dass sie dahingegeben würden, darum dass sie die Götter der Edomiter gesucht hatten. [Das 2. Buch der Chroniken]
und opferte den Göttern zu Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Die Götter der Könige von Assyrien helfen ihnen; darum will ich ihnen opfern, dass sie mir auch helfen, so doch dieselben ihn und dem ganzen Israel zum Fall waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in den Städten Juda`s hin und her machte er Höhen, zu räuchern andern Göttern, und reizte den HERRN, seiner Väter Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand? [Das 2. Buch der Chroniken]
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannt haben, der sein Volk habe erretten können von meiner Hand, dass euer Gott euch sollte erretten können aus meiner Hand? [Das 2. Buch der Chroniken]
So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HERRN, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern Ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat weg die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des HERRN und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HERRN und zu Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt [Das 2. Buch der Chroniken]
darum dass sie mich verlassen haben und andern Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gemeinde Gottes und ist Richter unter den Göttern. [Die Psalmen]
Ich habe wohl gesagt: "Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten"; [Die Psalmen]
HERR, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und ist niemand, der tun kann wie du. [Die Psalmen]
Denn der HERR ist ein grosser Gott und ein grosser König über alle Götter. [Die Psalmen]
Denn der HERR ist gross und hoch zu loben, wunderbar über alle Götter. [Die Psalmen]
Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht. [Die Psalmen]
Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter! [Die Psalmen]
Denn du, HERR, bist der Höchste in allen Landen; du bist hoch erhöht über alle Götter. [Die Psalmen]
Denn ich weiss, dass der HERR gross ist und unser HERR vor allen Göttern. [Die Psalmen]
Danket dem Gott aller Götter, denn seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen. [Die Psalmen]
Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen. [Die Sprüche Salomos]
Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen. [Der Prophet Jesaja]
Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Der Prophet Jesaja]
Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter Sepharvaims? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand? [Der Prophet Jesaja]
Welcher unter allen Göttern dieser Lande hat sein Land errettet von meiner Hand, dass der HERR sollte Jerusalem erretten von meiner Hand? [Der Prophet Jesaja]
Haben auch die Götter der Heiden die Lande errettet, welche meine Väter verderbt haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens zu Thelassar? [Der Prophet Jesaja]
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt. [Der Prophet Jesaja]
Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen. [Der Prophet Jesaja]
Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsre Götter! die sollen zurückkehren und zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern andern Göttern und beten an ihrer Hände Werk. [Der Prophet Jeremia]
Ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind! Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen. [Der Prophet Jeremia]
Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heisse sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda. [Der Prophet Jeremia]
Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HERRN, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und ob sie würden sagen: "Warum tut uns der HERR, unser Gott, solches alles?", sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und den fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist. [Der Prophet Jeremia]
und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergiesst an diesem Ort, und folgt nicht nach andern Göttern zu eurem eigenen Schaden: [Der Prophet Jeremia]
Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt fremden Göttern nach, die ihr nicht kennt. [Der Prophet Jeremia]
Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun. [Der Prophet Jeremia]
Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil [Der Prophet Jeremia]
So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel. [Der Prophet Jeremia]
Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe. [Der Prophet Jeremia]
So lass denn die Städte Juda`s und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu ihren Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not. [Der Prophet Jeremia]
Denn so manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern. [Der Prophet Jeremia]
Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt. [Der Prophet Jeremia]
Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Gesichte, Deutungen, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei. [Der Prophet Jeremia]
sollst du ihnen sagen: Darum dass eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben [Der Prophet Jeremia]
Darum will ich euch aus diesem Lande stossen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewusst haben; daselbst sollt ihr andern Göttern dienen Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen will. [Der Prophet Jeremia]
Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach bezahlen, darum dass sie mein Land mit den Leichen ihrer Abgötterei verunreinigt und mein Erbe mit Greueln angefüllt haben. [Der Prophet Jeremia]
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu mir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsre Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können. [Der Prophet Jeremia]
Wie kann ein Mensch Götter machen, die doch keine Götter sind? [Der Prophet Jeremia]
Sie räuchern den Göttern und richten Ärgernis an auf ihren Wegen für und für und gehen auf ungebahnten Strassen, [Der Prophet Jeremia]
darum dass sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und andern Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Juda`s gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht [Der Prophet Jeremia]
Dazu sollen ihre Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Juda`s ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben. [Der Prophet Jeremia]
Und man wird antworten: Darum dass sie den Bund des HERRN, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben. [Der Prophet Jeremia]
Folget nicht andern Göttern, dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnt durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse. [Der Prophet Jeremia]
Und die Chaldäer, so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf dass sie mich erzürnten. [Der Prophet Jeremia]
So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lasse sagen: Bekehrt euch ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folgt nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen, [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, dass er sie verbrenne und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland anziehen, wie ein Hirt sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen. [Der Prophet Jeremia]
und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, dass sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten andern Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit sich bekehrt und andern Göttern nicht geräuchert hätten. [Der Prophet Jeremia]
und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden? [Der Prophet Jeremia]
Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in grossem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen: [Der Prophet Jeremia]
Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Amon zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja, Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen, [Der Prophet Jeremia]
Und ich will, spricht der HERR, in Moab damit ein Ende machen, dass sie nicht mehr auf den Höhen opfern und ihren Göttern räuchern sollen. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget`s nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert! [Der Prophet Jeremia]
Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoss zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HERR, antworten, wie er verdient hat mit seiner grossen Abgötterei, [Der Prophet Hesekiel]
auf dass ich das Haus Israel fasse an ihrem Herzen, darum dass sie alle von mir gewichen sind durch ihre Abgötterei. [Der Prophet Hesekiel]
Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der HERR HERR: Kehret und wendet euch von eurer Abgötterei und wendet euer Angesicht von allen euren Greueln. [Der Prophet Hesekiel]
Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, so in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HERR, selbst antworten; [Der Prophet Hesekiel]
Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der HERR HERR: Ihr verunreinigt euch in dem Wesen eurer Väter und treibt Abgötterei mit ihren Greueln [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten und die Abgötter vertilgen, und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will einen Schrecken in Ägyptenland schicken. [Der Prophet Hesekiel]
Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen gedenken und an euer Tun, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen. [Der Prophet Daniel]
Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HERR über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren. [Der Prophet Daniel]
Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Und wo er`s nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, dass wir deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen. [Der Prophet Daniel]
Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter. [Der Prophet Daniel]
bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heisst nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte vor ihm meinen Traum: [Der Prophet Daniel]
Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, von dem ich weiss, dass du den Geist der heiligen Götter hast und dir nichts verborgen ist, sage, was das Gesicht meines Traumes, das ich gesehen habe, bedeutet. [Der Prophet Daniel]
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage mir was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir. [Der Prophet Daniel]
Und da sie so soffen, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter. [Der Prophet Daniel]
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, [Der Prophet Daniel]
Ich habe von dir hören sagen, dass du den Geist der Götter hast und Erleuchtung, Verstand und hohe Weisheit bei dir gefunden sei. [Der Prophet Daniel]
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefässe seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt. [Der Prophet Daniel]
Auch wird er ihre Götter und Bilder samt den köstlichen Kleinoden, silbernen und goldenen, wegführen nach Ägypten und etliche Jahre vor dem König gegen Mitternacht wohl stehen bleiben. [Der Prophet Daniel]
Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen, was beschlossen ist. [Der Prophet Daniel]
Und die Götter seiner Väter wird er nicht achten; er wird weder Frauenliebe noch irgend eines Gottes achten; denn er wird sich wider alles aufwerfen. [Der Prophet Daniel]
Und der HERR sprach zu mir: Gehe noch einmal hin und buhle um ein buhlerisches und ehebrecherisches Weib, wie denn der HERR um die Kinder Israel buhlt, und sie sich doch zu fremden Göttern kehren und buhlen um eine Kanne Wein. [Der Prophet Hosea]
Denn Gilead ist eine Stadt voll Abgötterei und Blutschulden. [Der Prophet Hosea]
Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner grossen Missetat und um der grossen feindseligen Abgötterei willen. [Der Prophet Hosea]
Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes. [Der Prophet Hosea]
(-) Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwind nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten. [Der Prophet Hosea]
(-) In Gilead ist Abgötterei, darum werden sie zunichte; und in Gilgal opfern sie Ochsen, darum sollen ihre Altäre werden wie die Steinhaufen an den Furchen im Felde. [Der Prophet Hosea]
Und bei allen Altären schlemmen sie auf den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüssten. [Der Prophet Amos]
Ihr truget den Sikkuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht hattet. [Der Prophet Amos]
Schrecklich wird der HERR über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort. [Der Prophet Zephanja]
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? [Evangelium des Johannes]
So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, [Evangelium des Johannes]
und sprachen zu Aaron: Mache uns Götter, die vor uns hin gehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sondern schreibe ihnen, dass sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es sieht, als wolle er neue Götter verkündigen. (Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.) [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber stand mitten auf dem Gerichtsplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr in allen Stücken gar sehr die Götter fürchtet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn es ist genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien. [Der 1. Brief des Petrus]