Und ihre Grenzen waren von Sidon an durch Gerar bis gen Gaza, bis man kommt gen Sodom, Gomorra, Adama, Zeboim und bis gen Lasa. [Das 1. Buch Mose]
Und die Kinder Israel assen Man vierzig Jahre, bis dass sie zu dem Lande kamen, da sie wohnen sollten; bis an die Grenze des Landes Kanaan assen sie Man. [Das 2. Buch Mose]
Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstossen vor dir her. [Das 2. Buch Mose]
Wenn ich die Heiden vor dir ausstossen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, die weil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott. [Das 2. Buch Mose]
Als er nun heimkam, nahm er ein Messer und fasste sein Kebsweib und zerstückte sie mit Gebein und mit allem in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels. [Das Buch der Richter]
Und wir schrieen zu dem HERRN; der hat unsre Stimme erhört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen. [Das 4. Buch Mose]
Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstrasse wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR redete mit Mose und Aaron am Berge Hor, an den Grenzen des Landes der Edomiter, und sprach: [Das 4. Buch Mose]
Von da zogen sie und lagerten sich diesseits am Arnon, der in der Wüste ist und herauskommt von der Grenze der Amoriter; denn der Arnon ist die Grenze Moabs zwischen Moab und den Amoritern. [Das 4. Buch Mose]
und die Quelle der Bäche, welche reicht hinan bis zur Stadt Ar und lenkt sich und ist die Grenze Moabs." [Das 4. Buch Mose]
Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstrasse wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen. [Das 4. Buch Mose]
Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm sein Land ein vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest. [Das 4. Buch Mose]
Da Balak hörte, dass Bileam kam, zog er aus ihm entgegen in die Stadt der Moabiter, die da liegt an der Grenze des Arnon, welcher ist an der äussersten Grenze, [Das 4. Buch Mose]
Von Kades zogen sie aus und lagerten sich an dem Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom. [Das 4. Buch Mose]
Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll dies das Land sein, das euch zum Erbteil fällt, das Land Kanaan nach seinen Grenzen. [Das 4. Buch Mose]
Die Ecke gegen Mittag soll anfangen an der Wüste Zin bei Edom, dass eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeeres, das gegen Morgen liegt, [Das 4. Buch Mose]
und das die Grenze sich lenke mittagwärts von der Steige Akrabbim und gehe durch Zin, und ihr Ausgang sei mittagwärts von Kades-Barnea und gelange zum Dorf Adar und gehe durch Azmon [Das 4. Buch Mose]
Aber die Grenze gegen Abend soll diese sein, nämlich das grosse Meer. Das sei eure Grenze gegen Abend. [Das 4. Buch Mose]
Die Grenze gegen Mitternacht soll diese sein: ihr sollt messen von dem grossen Meer bis an den Berg Hor, [Das 4. Buch Mose]
und von dem Berg Hor messen, bis man kommt gen Hamath, das der Ausgang der Grenze sei gen Zedad [Das 4. Buch Mose]
und die Grenze ausgehe gen Siphron und ihr Ende sei am Dorf Enan. Das sei eure Grenze gegen Mitternacht. [Das 4. Buch Mose]
Und sollt messen die Grenze gegen Morgen vom Dorf Enan gen Sepham, [Das 4. Buch Mose]
und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla morgenwärts von Ain; darnach gehe sie herab und lenke sich an die Seite des Meers Kinneret gegen Morgen [Das 4. Buch Mose]
und komme herab an den Jordan, dass ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze umher. [Das 4. Buch Mose]
Wird aber der Totschläger aus seiner Freistadt Grenze gehen, dahin er geflohen ist, [Das 4. Buch Mose]
und der Bluträcher findet ihn ausserhalb der Grenze seiner Freistadt und schlägt ihn tot, so soll er des Bluts nicht schuldig sein. [Das 4. Buch Mose]
Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und hiess das Basan nach seinem Namen Dörfer Jairs bis auf den heutigen Tag. [Das 5. Buch Mose]
Und den Rubenitern und Gaditern gab ich des Gileads einen Teil bis an den Bach Arnon, die Mitte des Bachs, der die Grenze ist, und bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon; [Das 5. Buch Mose]
dazu das Gefilde und den Jordan, der die Grenze ist, von Kinnereth an bis an das Meer am Gefilde, das Salzmeer, unten am Berge Pisga gegen Morgen. [Das 5. Buch Mose]
Alle Orte, darauf eure Fusssohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein. [Das 5. Buch Mose]
Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheissen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iss Fleisch nach aller Lust deiner Seele. [Das 5. Buch Mose]
Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen. [Das 5. Buch Mose]
Und so der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat deinen Vätern zu geben [Das 5. Buch Mose]
Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei wer seines Nächsten Grenze verengert! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, denn dein Ölbaum wird ausgerissen werden. [Das 5. Buch Mose]
Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel. [Das 5. Buch Mose]
Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das grosse Wasser Euphrat, das ganze Land der Hethiter, bis an das grosse Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein. [Das Buch Josua]
Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte und herrschte von Aroer an, das am Ufer liegt des Bachs Arnon, und von der Mitte des Tals an und über das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon, [Das Buch Josua]
und herrschte über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und über das halbe Gilead, da die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon. [Das Buch Josua]
vom Sihor an, der vor Ägypten fliesst bis an die Grenze Ekrons gegen Mitternacht, die den Kanaanitern zugerechnet wird, fünf Herren der Philister, nämlich der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gathiter der Ekroniter, und die Avviter; [Das Buch Josua]
vom Mittag an aber das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Sidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter; [Das Buch Josua]
und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, bis an die Grenze der Kinder Ammon, [Das Buch Josua]
Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan. Das ist das Erbteil der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim, und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs, [Das Buch Josua]
im Tal aber Beth-Haran, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, dass der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres Kinnereth, jenseit des Jordans gegen Aufgang. [Das Buch Josua]
Das Los des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern war an der Grenze Edoms bei der Wüste Zin, mittagwärts, am Ende des Landes gegen Mittag, [Das Buch Josua]
dass ihre Mittagsgrenze war von der Ecke an dem Salzmeer, das ist, von der Zunge, die mittagswärts geht, [Das Buch Josua]
und geht durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, dass das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag. [Das Buch Josua]
Aber die Morgengrenze ist das Salzmeer bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ende des Jordans ist, [Das Buch Josua]
Die Grenze aber gegen Abend ist das grosse Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Und die Städte des Stammes der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern, an der Grenze der Edomiter gegen Mittag, waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur, [Das Buch Josua]
Asdod mit seinen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit seinen Ortschaften und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens; und das grosse Meer ist seine Grenze. [Das Buch Josua]
und kommt von Beth-El heraus gen Lus und geht durch zur Grenze des Arachiters gen Ataroth [Das Buch Josua]
und zieht sich hernieder abendwärts zu der Grenze des Japhletiters bis an die Grenze des niederen Beth-Horon und bis gen Geser; und das Ende ist am Meer. [Das Buch Josua]
Die Grenze der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern, die Grenze ihres Erbteils aufgangwärts, war Ataroth-Adar bis zum obern Beth-Horon [Das Buch Josua]
Und die Grenze Manasses war von Asser gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht zur Rechten an die von En-Thappuah; [Das Buch Josua]
denn das Land Thappuah ward dem Manasse; aber Thappuah an der Grenze Manasses ward den Kindern Ephraim; [Das Buch Josua]
darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs, die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtseite des Baches und endet am Meer. [Das Buch Josua]
Dem Ephraim ward`s gegen Mittag und dem Manasse gegen Mitternacht, und das Meer ist seine Grenze; und sie sollen stossen an Asser von Mitternacht und an Isaschar von Morgen. [Das Buch Josua]
Teilt das Land in sieben Teile. Juda soll bleiben auf seiner Grenze von Mittag her, und das Haus Josephs soll bleiben auf seiner Grenze von Mitternacht her. [Das Buch Josua]
Und das Los des Stammes der Kinder Benjamin fiel nach ihren Geschlechtern, und die Grenze ihres Loses ging aus zwischen den Kindern Juda und den Kindern Joseph. [Das Buch Josua]
Und ihre Grenze war an der Seite gegen Mitternacht vom Jordan an und geht herauf an der Mitternachtseite Jerichos und kommt aufs Gebirge abendwärts und geht aus nach der Wüste Beth-Aven [Das Buch Josua]
und geht an der Seite Beth-Hoglas, das gegen Mitternacht liegt, und ihr Ende ist an der Zunge des Salzmeers gegen Mitternacht, an dem Ende des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze. [Das Buch Josua]
Aber die Seite gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Das dritte Los fiel auf die Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; und die Grenze ihres Erbteils war bis gen Sarid [Das Buch Josua]
und wendet sich von Sarid gegen der Sonne Aufgang bis an die Grenze Kisloth-Thabor und kommt hinaus gen Dabrath und reicht hinauf gen Japhia, [Das Buch Josua]
und die Grenze stösst an Thabor, Sahazima, Beth-Semes, und ihr Ende ist am Jordan. Sechzehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Allammelech, Amead, Miseal, und die Grenze stösst an den Karmel am Meer und an Sihor-Libnath [Das Buch Josua]
Und ihre Grenze war von Heleph, von den Eichen bei Zaanannim an, Adami-Nebek, Jabneel, bis gen Lakkum und endet am Jordan, [Das Buch Josua]
und die Grenze wendet sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von da hinaus gen Hukkok und stösst an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonne Aufgang; [Das Buch Josua]
Und da sie das Ganze Land ausgeteilt hatten nach seinen Grenzen, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen [Das Buch Josua]
Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HERRN." Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN weisen. [Das Buch Josua]
Und man begrub ihn in der Grenze seines Erbteils zu Thimnath-Serah, das auf dem Gebirge Ephraim liegt mitternachtwärts vom Berge Gaas. [Das Buch Josua]
Und die Grenze der Amoriter war, da man nach Akrabbim hinaufgeht, von dem Fels an und weiter hinauf. [Das Buch der Richter]
begruben sie ihn in den Grenzen seines Erbteile zu Thimnath-Heres auf dem Gebirge Ephraim, mitternachtwärts vom Berge Gaas. [Das Buch der Richter]
Und indem die dreihundert Mann bliesen die Posaunen, schaffte der HERR, dass sie im ganzen Heer eines jeglichen Schwert wider den andern war. Und das Heer floh bis Beth-Sitta gen Zereda, bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbath. [Das Buch der Richter]
und wandelte in der Wüste. Und sie umzogen das Land der Edomiter und Moabiter und kamen von der Sonne Aufgang an der Moabiter Land und lagerten sich jenseit des Arnon und kamen nicht in die Grenze der Moabiter; denn der Arnon ist der Moabiter Grenze. [Das Buch der Richter]
Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das grosse Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Strasse und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes. [Das 1. Buch des Samuel]
Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HERRN war wider die Philister, solange Samuel lebte. [Das 1. Buch des Samuel]
Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun? [Das 1. Buch des Samuel]
Sie sprachen zum König: Den Mann, der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm, eine grosse Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren vierzehn Tage. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber alle Moabiter hörten, dass die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und darüber waren, und traten an die Grenze. [Das 2. Buch der Könige]
Zur selben Zeit fing der HERR an, Israel zu mindern; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels, [Das 2. Buch der Könige]
Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, dass mich`s nicht bekümmere! Und Gott liess kommen, was er bat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dies ist ihre Wohnung und Sitz in ihren Grenzen, nämlich der Kinder Aaron, des Geschlechts der Kahathiter; denn das Los fiel ihnen zu, [Das 1. Buch der Chroniken]
entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich`s ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er war ein Herr über alle Könige vom Strom an bis an der Philister Land und bis an die Grenze Ägyptens. [Das 2. Buch der Chroniken]
Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie. [Das Buch Hiob]
dass du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause? [Das Buch Hiob]
Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machst du. [Die Psalmen]
Und er brachte sie zu seiner heiligen Grenze, zu diesem Berge, den seine Rechte erworben hat, [Die Psalmen]
Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken. [Die Psalmen]
Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. [Die Psalmen]
Der HERR wird das Haus des Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwe bestätigen. [Die Sprüche Salomos]
Verrücke nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben. [Die Sprüche Salomos]
Verrücke nicht die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker. [Die Sprüche Salomos]
Geschrei geht um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim. [Der Prophet Jesaja]
Zu derselben Zeit wird des HERRN Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Malstein des HERRN an den Grenzen, [Der Prophet Jesaja]
der ich dich gestärkt habe von der Welt Enden her und habe dich berufen von ihren Grenzen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe dich nicht, [Der Prophet Jesaja]
und deine Zinnen aus Kristallen machen und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen [Der Prophet Jesaja]
Man soll keinen Frevel mehr hören in deinem Lande noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen; sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heissen. [Der Prophet Jesaja]
Ich will aber zuvor euer Gut und eure Schätze zum Raub geben, dass ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt. [Der Prophet Jeremia]
Aber ich will deine Höhen, beide, auf den Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen zum Raube geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen. [Der Prophet Jeremia]
und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HERR; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen. [Der Prophet Jeremia]
Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze Israels will ich euch richten, und sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein noch ihr das Fleisch darin; sondern an der Grenze Israels will ich euch richten. [Der Prophet Hesekiel]
siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten und in seinen Grenzen, das edle Land von Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim, [Der Prophet Hesekiel]
Deine Grenzen sind mitten im Meer und deine Bauleute haben dich aufs allerschönste zugerichtet. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlandes, [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land sollt austeilen den zwölf Stämmen Israels; denn zwei Teile gehören dem Stamm Joseph. [Der Prophet Hesekiel]
Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht: von dem grossen Meer an des Weges nach Hethlon gen Zedad, [Der Prophet Hesekiel]
Das soll die Grenze sein vom Meer an bis gen Hazar-Enon, und Damaskus und Hamath sollen das Ende sein. Das sei die Grenze gegen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Hauran und Damaskus und zwischen Gilead und dem Lande Israel, am Jordan hinab bis an das Meer gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und den Bach hinab bis an das grosse Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein. [Der Prophet Hesekiel]
Und an der Seite gegen Abend ist das grosse Meer von der Grenze an bis gegenüber Hamath. Das sei die Grenze gegen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll also dieser abgesonderte Teil des geheiligten Landes ihr eigen sein als Hochheiliges neben der Leviten Grenze. [Der Prophet Hesekiel]
Die Leviten aber sollen neben der Priester Grenze auch fünfundzwanzigtausend Ruten in die Länge und zehntausend Ruten in die Breite haben; denn alle Länge soll fünfunzwanzigtausend und die Breite zehntausend Ruten haben. [Der Prophet Hesekiel]
Was aber neben der Leviten Teil und neben der Stadt Teil zwischen der Grenze Juda`s und der Grenze Benjamins liegt, das soll dem Fürsten gehören. [Der Prophet Hesekiel]
Aber neben der Grenze Benjamin soll Simeon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben der Grenze Simeons soll Isaschar seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben der Grenze Isaschars soll Sebulon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben der Grenze Sebulons soll Gad seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und an den Bach hinab bis an das grosse Meer. [Der Prophet Hesekiel]
Die Fürsten Juda`s sind gleich denen, so die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser. [Der Prophet Hosea]
dazu auch die Kinder Juda und die Kinder Jerusalems verkauft habt den Griechen, auf dass ihr sie ja fern von ihren Grenzen brächtet. [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Kinder Ammon will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Schwangeren in Gilead zerrissen haben, damit sie ihre Grenze weiter machten; [Der Prophet Amos]
Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die grosse Stadt, und zieht hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze. [Der Prophet Amos]
die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren blossen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land fallen und in unsre Grenzen brechen wird. [Der Prophet Micha]
Ich habe das Schmähen Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehört, womit sie mein Volk geschmäht und auf seinen Grenzen sich gerühmt haben. [Der Prophet Zephanja]
Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HERR Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heissen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HERR zürnt ewiglich. [Der Prophet Maleachi]
Das sollen eure Augen sehen, und ihr werdet sagen: Der HERR ist herrlich in den Grenzen Israels. [Der Prophet Maleachi]
Da Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und liess alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiss von den Weisen erlernt hatte. [Evangelium des Matthäus]
Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stiessen sie zu ihren Grenzen hinaus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]