Das Tal Siddim aber hatte viel Erdharzgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen da hinein, und was übrig blieb, floh auf das Gebirge. [Das 1. Buch Mose]
Und es begruben ihn die Söhne Isaak und Ismael in der zwiefachen Höhle auf dem Acker Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, die da liegt Mamre gegenüber, [Das 1. Buch Mose]
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers. [Das 1. Buch Mose]
Da gruben sie einen andern Brunnen. Darüber zankten sie auch, darum hiess er ihn Sitna. [Das 1. Buch Mose]
Da baute er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HERRN und richtete daselbst seine Hütte auf, und seine Knechte gruben daselbst einen Brunnen. [Das 1. Buch Mose]
und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn. [Das 1. Buch Mose]
So kommt nun und lasst uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind. [Das 1. Buch Mose]
Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergiesst nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, dass er ihn seinem Vater wiederbrächte. [Das 1. Buch Mose]
und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin. [Das 1. Buch Mose]
Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachte ihn nach Ägypten. [Das 1. Buch Mose]
Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand er Joseph nicht darin, zerriss er sein Kleid [Das 1. Buch Mose]
Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, dass sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leid hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohn. Und sein Vater beweinte ihn. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen. [Das 1. Buch Mose]
Werdet ihr diesen auch von mir nehmen und widerfährt ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen. [Das 1. Buch Mose]
so wird`s geschehen, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist, dass er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen. [Das 1. Buch Mose]
und führten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre. [Das 1. Buch Mose]
Aber alle Ägypter gruben nach Wasser um den Strom her, zu trinken; denn das Wasser aus dem Strom konnten sie nicht trinken. [Das 2. Buch Mose]
So jemand eine Grube auftut oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Ochse oder Esel hinein, [Das 2. Buch Mose]
so soll`s der Herr der Grube mit Geld dem andern wiederbezahlen; das Aas aber soll sein sein. [Das 2. Buch Mose]
Sie machten auch das Stirnblatt, die heilige Krone, von feinem Gold, und gruben Schrift darein: Heilig dem HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Doch die Brunnen und Gruben und Teiche bleiben rein. Wer aber ihr Aas anrührt, ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
als sie eben die Erstgeburt begruben, die der HERR unter ihnen geschlagen hatte; denn der HERR hatte auch an ihren Göttern Gericht geübt. [Das 4. Buch Mose]
Die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel hatten aus Ägypten gebracht, begruben sie zu Sichem in dem Stück Feld, das Jakob kaufte von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen und das der Kinder Josephs Erbteil ward. [Das Buch Josua]
Eleasar, der Sohn Aarons, starb auch, und sie begruben ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm gegeben war auf dem Gebirge Ephraim. [Das Buch Josua]
begruben sie ihn in den Grenzen seines Erbteile zu Thimnath-Heres auf dem Gebirge Ephraim, mitternachtwärts vom Berge Gaas. [Das Buch der Richter]
Da kamen sein Brüder hernieder und seines Vaters ganzes Haus und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn in seines Vaters Manoahs Grab, zwischen Zora und Esthaol. Er richtete aber Israel zwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
Da das sahen die Männer Israels, dass sie in Nöten waren (denn dem Volk war bange), verkrochen sie sich in die Höhlen und Klüfte und Felsen und Löcher und Gruben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan. [Das 1. Buch des Samuel]
und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter den Baum zu Jabes und fasteten sieben Tage. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie hoben Asahel auf und begruben ihn in seines Vaters Grab zu Bethlehem. Und Joab mit seinen Männern gingen die ganze Nacht, dass ihnen das Licht anbrach zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König seine Stimme auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füsse ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben`s in Abners Grab zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn`s dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden, [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine grosse Grube und legten einen sehr grossen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande wieder versöhnt. [Das 2. Buch des Samuel]
Tue nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter in die Grube bringst. [Das 1. Buch der Könige]
Du aber lass ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Grube bringst. [Das 1. Buch der Könige]
Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie begruben ihn und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia, den Propheten. [Das 1. Buch der Könige]
Und Abiam entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
und baute mit den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her eine Grube, zwei Kornmass weit, [Das 1. Buch der Könige]
Und das Wasser lief um den Altar her, und die Grube ward auch voll Wasser. [Das 1. Buch der Könige]
Da fiel das Feuer des HERRN herab und frass Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube. [Das 1. Buch der Könige]
Also starb der König und ward gen Samaria gebracht. Und sie begruben ihn zu Samaria. [Das 1. Buch der Könige]
Und seine Knechte liessen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids. [Das 2. Buch der Könige]
Und Jehu entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn zu Samaria. Und Joahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt. [Das 2. Buch der Könige]
machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, war König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land still zehn Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zweiunddreissig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, dass es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker bei dem Begräbnis der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Manasse entschlief mit seinen Vätern und sie begruben ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
(die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen, [Das Buch Hiob]
Ihr fielet wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nachbarn Gruben. [Das Buch Hiob]
Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat, [Die Psalmen]
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuss ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf dass nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren. [Die Psalmen]
HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren. [Die Psalmen]
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen? [Die Psalmen]
Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, mich zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet. [Die Psalmen]
und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füsse auf einen Fels, dass ich gewiss treten kann; [Die Psalmen]
dass er fortlebe immerdar und die Grube nicht sehe. [Die Psalmen]
Aber, Gott, du wirst sie hinunterstossen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich. [Die Psalmen]
Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst hinein. (Sela.) [Die Psalmen]
dass mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mich zusammengehe. [Die Psalmen]
Ich bin geachtet gleich denen, die in die Grube fahren; ich bin ein Mann, der keine Hilfe hat. [Die Psalmen]
Du hast mich in die Grube hinuntergelegt, in die Finsternis und in die Tiefe. [Die Psalmen]
dass er Geduld habe, wenn`s übel geht, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde! [Die Psalmen]
Die Stolzen graben ihre Gruben, sie, die nicht sind nach deinem Gesetz. [Die Psalmen]
HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. [Die Psalmen]
wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, so hinunter in die Grube fahren; [Die Sprüche Salomos]
du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche. [Der Prophet Jesaja]
Darum kommt über euch, Bewohner der Erde, Schrecken, Grube und Strick. [Der Prophet Jesaja]
Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben. [Der Prophet Jesaja]
dass sie versammelt werden als Gefangene in die Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit wieder heimgesucht werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja sie ist auch dem König bereitet, tief und weit genug; der Scheiterhaufen darin hat Feuer und Holz die Menge. Der Odem des HERRN wird ihn anzünden wie ein Schwefelstrom. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Hölle lobt dich nicht; so rühmt dich der Tod nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Wahrheit; [Der Prophet Jesaja]
Der Gefangene wird eilends losgegeben, dass er nicht hinsterbe zur Grube, auch keinen Mangel an Brot habe. [Der Prophet Jesaja]
Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Mördergrube? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Ist`s recht, dass man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete. [Der Prophet Jeremia]
dass ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füssen Stricke gelegt. [Der Prophet Jeremia]
Also ging Jeremia in die Grube und den Kerker und lag lange Zeit daselbst. [Der Prophet Jeremia]
Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohnes, die am Vorhof des Gefängnisses war, da nicht Wasser, sondern Schlamm war, und Jeremia sank in den Schlamm. [Der Prophet Jeremia]
Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben sass im Tor Benjamin, [Der Prophet Jeremia]
Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreissig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe. [Der Prophet Jeremia]
Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und liess sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube. [Der Prophet Jeremia]
Und sie zogen Jeremia herauf aus der Grube an den Stricken; und blieb also Jeremia im Vorhof des Gefängnisses. [Der Prophet Jeremia]
Schrecken, Grube und Strick kommt über dich, du Einwohner in Moab, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Wer dem Schrecken entflieht, der wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube kommt, der wird im Strick gefangen werden; denn ich will über Moab kommen lassen ein Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
sie haben mein Leben in einer Grube fast umgebracht und Steine auf mich geworfen; [Die Klagelieder Jeremias]
Da das die Heiden von ihm hörten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führten ihn an Ketten nach Ägyptenland. [Der Prophet Hesekiel]
Da legten sich die Heiden aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben [Der Prophet Hesekiel]
und will dich hinunterstossen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstossen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen, [Der Prophet Hesekiel]
Sie sollen dich hinunter in die Grube stossen, dass du mitten auf dem Meer stirbst wie die Erschlagenen. [Der Prophet Hesekiel]
auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter grossen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren. [Der Prophet Hesekiel]
Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterliess zur Hölle, zu denen, so in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten`s ihm wohl. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stosse es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, vor denen sich die ganze Welt fürchtete. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt Edom mit seinen Königen und alle seine Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt andern, so in die Grube gefahren sind, die doch mächtig waren. [Der Prophet Hesekiel]
Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, so mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dort holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstossen; [Der Prophet Amos]
Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben. [Der Prophet Zephanja]
Auch lasse ich durchs Blut deines Bundes los deine Gefangenen aus der Grube, darin kein Wasser ist. [Der Prophet Sacharja]
Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege. [Evangelium des Matthäus]
Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe? [Evangelium des Matthäus]
Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn; und kamen und verkündigten das Jesus. [Evangelium des Matthäus]
Lasset sie fahren! Sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube. [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus soll ein Bethaus heissen"; ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht. [Evangelium des Matthäus]
Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld. [Evangelium des Matthäus]
Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben`s auf und liessen das Bett hernieder, darin der Gichtbrüchige lag. [Evangelium des Markus]
Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: "Mein Haus soll heissen ein Bethaus allen Völkern"? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht. [Evangelium des Markus]
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege. [Evangelium des Lukas]
und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus ist ein Bethaus"; ihr aber habt`s gemacht zur Mördergrube. [Evangelium des Lukas]
Und alsbald fiel sie zu seinen Füssen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann. [Die Apostelgeschichte des Lukas]