Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele. [Das 1. Buch Mose]
Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab`s dem Knechte; der eilte und bereitete es zu. [Das 1. Buch Mose]
Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HERRN; darum können wir nicht wider dich reden, weder Böses noch Gutes; [Das 1. Buch Mose]
Joseph antwortete Pharao und sprach: Das steht bei mir nicht; Gott wird doch Pharao Gutes weissagen. [Das 1. Buch Mose]
Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? [Das 1. Buch Mose]
Darum tat Gott den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrte sich und ward sehr viel. [Das 2. Buch Mose]
und bin herniedergefahren, dass ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fliesst, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter. [Das 2. Buch Mose]
so soll man`s unter ihnen auf einen Eid bei dem HERRN kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt; und des Gutes Herr soll`s annehmen, also dass jener nicht bezahlen müsse. [Das 2. Buch Mose]
Und Aaron soll darauf räuchern gutes Räuchwerk alle Morgen, wenn er die Lampen zurichtet. [Das 2. Buch Mose]
den Goldenen Altar und die Salbe und gutes Räuchwerk; das Tuch in der Hütte Tür; [Das 2. Buch Mose]
Oder wenn jemand schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden oder Gutes zu tun (wie denn einem Menschen ein Schwur entfahren mag, ehe er`s bedächte), und wird`s inne, der hat sich an der einem verschuldet. [Das 3. Buch Mose]
Man soll`s nicht wechseln noch wandeln, ein gutes um ein böses, oder ein böses um ein gutes. Wird`s aber jemand wechseln, ein Vieh um das andere, so sollen sie beide dem HERRN heilig sein. [Das 3. Buch Mose]
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und sucht nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gute im Lande und vererbt es auf eure Kinder ewiglich. [Das Buch Esra]
Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HERR gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HERR hat Israel Gutes zugesagt. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn du mit uns ziehst: was der HERR Gutes an uns tut, das wollen wir an dir tun. [Das 4. Buch Mose]
Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HERRN Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HERR reden würde, das würde ich auch reden? [Das 4. Buch Mose]
Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich`s geben, und sie sollen`s einnehmen. [Das 5. Buch Mose]
sondern ich muss in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes Land einnehmen. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fliessen; [Das 5. Buch Mose]
Und wie sich der HERR über euch zuvor freute, dass er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ihr aber den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat. [Das Buch Josua]
Nicht, meine Kinder, das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HERRN Volk übertreten. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes bewiesen; ich aber habe dir Böses bewiesen; [Das 1. Buch des Samuel]
und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes an mir getan hast, dass mich der HERR hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast. [Das 1. Buch des Samuel]
Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem. [Das 1. Buch des Samuel]
So tue nun an euch der HERR Barmherzigkeit und Treue; und ich will euch auch Gutes tun, darum dass ihr solches getan habt. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes; [Das 2. Buch des Samuel]
Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum dass etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams. [Das 1. Buch der Könige]
Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HERR fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also. [Das 1. Buch der Könige]
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes weissagt, sondern eitel Böses? [Das 1. Buch der Könige]
berdas, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe ich eigenes Gutes, Gold und Silber, [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiligt werde, gutes Räuchwerk vor ihm zu räuchern und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonde und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und weil er sich demütigte, wandte sich des HERRN Zorn von ihm, dass nicht alles verderbt ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, dass man den HERRN durch ihn frage, aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: der König rede nicht also. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; lass doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes, sondern Böses? [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel. [Das Buch Nehemia]
Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken. [Das Buch Nehemia]
Und am siebenten Tage, da der König gutes Muts war vom Wein, hiess er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König Ahasveros dienten, [Das Buch Esther]
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai. [Das Buch Esther]
Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen. [Das Buch Esther]
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn daran hängen! [Das Buch Esther]
Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und gross unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht. [Das Buch Esther]
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. [Das Buch Hiob]
Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden. [Das Buch Hiob]
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt. [Das Buch Hiob]
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben. [Das Buch Hiob]
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen. [Das Buch Hiob]
er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan." [Das Buch Hiob]
Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue. [Die Psalmen]
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. [Die Psalmen]
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. [Die Psalmen]
Lass vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. [Die Psalmen]
Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen. [Die Psalmen]
Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten; [Die Psalmen]
Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich. [Die Psalmen]
Lass vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar. [Die Psalmen]
Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum dass ich an dem Guten halte. [Die Psalmen]
Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel geworden in ihrem bösen Wesen; das ist keiner, der Gutes tut. [Die Psalmen]
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. [Die Psalmen]
Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. [Die Psalmen]
dass uns auch der HERR Gutes tue und unser Land sein Gewächs gebe; [Die Psalmen]
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: [Die Psalmen]
Sie beweisen mir Böses um Gutes und Hass um Liebe. [Die Psalmen]
Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. [Die Psalmen]
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes. [Die Psalmen]
Du tust Gutes deinem Knechte, HERR, nach deinem Wort. [Die Psalmen]
Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun. [Die Sprüche Salomos]
Ein barmherziger Mann tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch. [Die Sprüche Salomos]
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird`s begegnen. [Die Sprüche Salomos]
Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben. [Die Sprüche Salomos]
Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten. [Die Sprüche Salomos]
Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses. [Die Sprüche Salomos]
Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird Böses nicht lassen. [Die Sprüche Salomos]
Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen. [Die Sprüche Salomos]
Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im HERRN. [Die Sprüche Salomos]
Wer klug wird, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten. [Die Sprüche Salomos]
Wer die Frommen verführt auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben. [Die Sprüche Salomos]
So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. [Der Prediger Salomo]
Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er Gutes tue und nicht sündige. [Der Prediger Salomo]
Weisheit ist besser denn Harnisch; aber eine einziger Bube verderbt viel Gutes. [Der Prediger Salomo]
lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache. [Der Prophet Jesaja]
Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heissen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süss und aus süss sauer machen! [Der Prophet Jesaja]
Butter und Honig wird er essen, wann er weiss, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen. [Der Prophet Jesaja]
Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut. [Der Prophet Jesaja]
Man singt nicht mehr beim Weintrinken, und gutes Getränk ist bitter denen, die es trinken. [Der Prophet Jesaja]
Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen. [Der Prophet Jesaja]
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füsse der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König! [Der Prophet Jesaja]
Und ich brachte euch in ein gutes Land, dass ihr ässet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel. [Der Prophet Jeremia]
Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HERRN Wort verwerfen? [Der Prophet Jeremia]
Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da. [Der Prophet Jeremia]
Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnt ihr auch Gutes tun, die ihr des Bösen gewohnt seid. [Der Prophet Jeremia]
Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass es niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da. [Der Prophet Jeremia]
Ist`s recht, dass man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete. [Der Prophet Jeremia]
und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HERR; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen. [Der Prophet Jeremia]
und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen; [Der Prophet Jeremia]
und soll meine Lust sein, dass ich ihnen Gutes tue; und ich will sie in diesem Lande pflanzen treulich, von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Der Prophet Jeremia]
Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen. [Der Prophet Jeremia]
Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate. [Die Klagelieder Jeremias]
Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte es lose hin. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehs viel machen, dass sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt machen wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun. [Der Prophet Zephanja]
Denn was haben sie doch Gutes, und was haben sie doch Schönes! Korn macht Jünglinge und Most macht Jungfrauen blühen. [Der Prophet Sacharja]
So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! [Evangelium des Matthäus]
Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun. [Evangelium des Matthäus]
Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. [Evangelium des Matthäus]
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. [Evangelium des Matthäus]
Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreissigfältig. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, dass ich das ewige Leben möge haben? [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still. [Evangelium des Markus]
Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreissigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig. [Evangelium des Markus]
Und diese sind`s, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen`s an und bringen Frucht, etliche dreissigfältig und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Lasst sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. [Evangelium des Markus]
Ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. [Evangelium des Markus]
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben? [Evangelium des Lukas]
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. [Evangelium des Lukas]
Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre! [Evangelium des Lukas]
Das Salz ist ein gutes Ding; wo aber das Salz dumm wird, womit wird man`s würzen? [Evangelium des Lukas]
Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wieder gefunden. [Evangelium des Lukas]
Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt. [Evangelium des Lukas]
Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es! [Evangelium des Johannes]
und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. [Evangelium des Johannes]
Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen: "Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme"? welcher Verdammnis ist ganz recht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, auf dass der Vorsatz Gottes bestünde nach der Wahl, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf dass er habe, zu geben dem Dürftigen. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und wisset: Was ein jeglicher Gutes tun wird, das wird er von dem HERRN empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und habest den Glauben und gutes Gewissen, welches etliche von sich gestossen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draussen sind, auf dass er nicht falle dem Lästerer in Schmach und Strick. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand gutes Muts, der singe Psalmen. [Der Brief des Jakobus]
Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. [Der 1. Brief des Petrus]
und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo. [Der 1. Brief des Petrus]
Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der sieht Gott nicht. [Der 3. Brief des Johannes]