Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. [Das 1. Buch Mose]
Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Morgenröte aufging, hiessen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt. [Das 1. Buch Mose]
Hat er nicht zu mir gesagt: Sie sei seine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen. [Das 1. Buch Mose]
Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, dass du so eine grosse Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, wie man nicht handeln soll. [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände, zehn Lot Goldes schwer, [Das 1. Buch Mose]
Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen. [Das 1. Buch Mose]
Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände[Das 1. Buch Mose]
aber die Felle von den Böcklein tat sie um seine Hände, und wo er glatt war am Halse, [Das 1. Buch Mose]
Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. [Das 1. Buch Mose]
Und er kannte ihn nicht; denn seine Hände waren rauh wie Esaus, seines Bruders, Hände. Und er segnete ihn [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob ward zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was habe ich missgehandelt oder gesündigt, dass du so auf mich erhitzt bist? [Das 1. Buch Mose]
Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vor Handen hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau: [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob erfuhr, dass seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg bis dass sie kamen. [Das 1. Buch Mose]
Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum dass ihre Schwester Dina geschändet war, [Das 1. Buch Mose]
und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenem Mann geben; denn das wäre uns eine Schande. [Das 1. Buch Mose]
Da kamen die Söhne Jakobs über die erschlagenen und plünderten die Stadt, darum dass sie hatten ihre Schwester geschändet. [Das 1. Buch Mose]
Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unsrer Schwester wie mit einer Hure handeln? [Das 1. Buch Mose]
Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand. [Das 1. Buch Mose]
Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Lasst uns ihn nicht töten. [Das 1. Buch Mose]
Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen, dass sich unsre Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab er`s ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger. [Das 1. Buch Mose]
Juda sprach: Sie mag`s behalten; sie kann uns doch nicht Schande nachsagen, denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht gefunden. [Das 1. Buch Mose]
Also dass er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände. [Das 1. Buch Mose]
Darum liess er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur dass er ass und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht. [Das 1. Buch Mose]
Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan, [Das 1. Buch Mose]
Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden. [Das 1. Buch Mose]
sondern zwölf Brüder, unsers Vaters Söhne, einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan, [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder; Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es geht alles über mich. [Das 1. Buch Mose]
Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen. [Das 1. Buch Mose]
Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm ins Haus das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erde. [Das 1. Buch Mose]
Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen. [Das 1. Buch Mose]
Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene. [Das 1. Buch Mose]
so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels. [Das 1. Buch Mose]
und sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr unsern Geruch habt stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in die Hände gegeben, uns zu töten. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HERRN; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, dass du innewerdest, dass die Erde des HERRN sei. [Das 2. Buch Mose]
So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HERRN, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde. [Das 2. Buch Mose]
Also sollt ihr`s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an den Füssen haben und Stäbe in euren Händen, und sollt`s essen, als die hinwegeilen; denn es ist des HERRN Passah. [Das 2. Buch Mose]
Aber die Hände Mose`s wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging. [Das 2. Buch Mose]
Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll. [Das 2. Buch Mose]
Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, dass sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden. [Das 2. Buch Mose]
Desgleichen soll man mit ihm handeln, wenn er Sohn oder Tochter stösst. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anziehen; und sollst sie salben und ihre Hände füllen und sie weihen, dass sie meine Priester seien. [Das 2. Buch Mose]
und beide, Aaron und auch sie, mit Gürteln gürten und ihnen die Hauben aufbinden, dass sie das Priestertum haben zu ewiger Weise. Und sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen, [Das 2. Buch Mose]
und den Farren herzuführen vor die Hütte des Stifts; und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf des Farren Haupt legen. [Das 2. Buch Mose]
Aber den einen Widder sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen. [Das 2. Buch Mose]
Den andern Widder aber sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen; [Das 2. Buch Mose]
und lege alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webe es dem HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Darnach nimm`s von ihren Händen und zünde es an auf dem Altar zu dem Brandopfer, zum süssen Geruch vor dem HERRN; denn das ist ein Feuer des HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, dass sie darin gesalbt und ihre Hände gefüllt werden. [Das 2. Buch Mose]
Denn es ist zur Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände, dass sie geweiht werden. Kein andrer soll es essen; denn es ist heilig. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen [Das 2. Buch Mose]
dass Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füsse darin waschen, [Das 2. Buch Mose]
Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf`s mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben! [Das 2. Buch Mose]
Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HERRN, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, dass heute über euch der Segen gegeben werde. [Das 2. Buch Mose]
Und welche verständige Weiber waren, die spannen mit ihren Händen und brachten ihr Gespinnst, blauen und roten Purpur, Scharlach und weisse Leinwand. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füsse darin. [Das 2. Buch Mose]
Und die Ältesten von der Gemeinde sollen ihre Hände auf sein Haupt legen vor dem HERRN und den Farren schlachten vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und liess herzuführen einen Farren zum Sündopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf sein Haupt. [Das 3. Buch Mose]
Und brachte herzu einen Widder zum Brandopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf sein Haupt. [Das 3. Buch Mose]
Er brachte auch herzu den andern Widder des Füllopfers. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf sein Haupt. [Das 3. Buch Mose]
Und gab das allesamt auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webte es zum Webeopfer vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und nahm alles wieder von ihren Händen und zündete es an auf dem Altar oben auf dem Brandopfer. Ein Füllopfer war es zum süssen Geruch, ein Feuer dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und sollt in sieben Tagen nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts bis an den Tag, da die Tage eures Füllopfers aus sind; denn sieben Tage sind eure Hände gefüllt, [Das 3. Buch Mose]
Und welchen er anrührt, ehe er die Hände wäscht, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Da soll Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen, [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch fälschlich handeln einer mit dem andern. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht, und sollst nicht vorziehen den Geringen noch den Grossen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht mit der Elle, mit Gewicht, mit Mass. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blösse schaut und sie wieder seine Blösse, das ist Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blösse aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn eines Priesters Tochter anfängt zu huren, die soll man mit Feuer verbrennen; denn sie hat ihren Vater geschändet. [Das 3. Buch Mose]
Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen und lass ihn die ganze Gemeinde steinigen. [Das 3. Buch Mose]
und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben. [Das 3. Buch Mose]
Das sind die Namen der Söhne Aarons, die zu Priestern gesalbt waren und deren Hände gefüllt wurden zum Priestertum. [Das 4. Buch Mose]
Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll`s dem Geweihten auf sein Hände legen, nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat, [Das 4. Buch Mose]
Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sichern Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat`s in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist. [Das Buch der Richter]
Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt; aber an diesen Mann tut nicht solche Torheit. [Das Buch der Richter]
Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle. [Das Buch der Richter]
Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, dass sie gestorben ist. [Das Buch der Richter]
und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HERR sprach: Zieht hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben. [Das Buch der Richter]
Und Salomo trat vor den Altar des HERRN gegenüber der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel [Das 1. Buch der Könige]
wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
und wog ihnen dar das Silber und Gold und die Gefässe zur Hebe für das Haus unsres Gottes, welche der König und seine Ratsherren und Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, zur Hebe gegeben hatten. [Das Buch Esra]
Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriss mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott, [Das Buch Esra]
Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Heilige in Israel. [Der Prophet Hesekiel]
und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten. [Der Prophet Hesekiel]
Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
in welchem ihr auch beschnitten seid mit der Beschneidung ohne Hände, durch Ablegung des sündlichen Leibes im Fleisch, nämlich mit der Beschneidung Christi, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und die Leviten vor den HERRN bringen; und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen, [Das 4. Buch Mose]
Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HERRN gemacht werden, die Leviten zu versöhnen. [Das 4. Buch Mose]
dass unsre Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange Zeit in Ägypten gewohnt haben, und die Ägypter behandelten uns und unsre Väter übel. [Das 4. Buch Mose]
Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen und kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks. [Das 4. Buch Mose]
Da ergrimmte Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände zusammen und sprach zu ihm: Ich habe dich gefordert, dass du meinen Feinden fluchen solltest; und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn [Das 4. Buch Mose]
und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute, die unter unsern Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer. [Das 4. Buch Mose]
Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig ist, der schändet das Land, und das Land kann vom Blut nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, ausser durch das Blut des, der es vergossen hat. [Das 4. Buch Mose]
und murrtet in euren Hütten und spracht: Der HERR ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführt, dass er uns in der Amoriter Hände gebe, uns zu vertilgen. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese grosse Wüste zu Herzen genommen, und vierzig Jahre ist der HERR, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat. [Das 5. Buch Mose]
Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn. [Das 5. Buch Mose]
Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist. [Das 5. Buch Mose]
Aber der HERR sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon sass. [Das 5. Buch Mose]
Also gab der HERR, unser Gott, auch den König Og von Basan in unsre Hände mit allem seinem Volk, dass wir ihn schlugen, bis dass ihm nichts übrigblieb. [Das 5. Buch Mose]
Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen. [Das 5. Buch Mose]
und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgst. [Das 5. Buch Mose]
Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet. [Das 5. Buch Mose]
Und als ich mich wandte und von dem Berge ging, der mit Feuer brannte, und die zwei Tafeln des Bundes auf meinen Händen hatte, [Das 5. Buch Mose]
Da fasste ich beide Tafeln und warf sie aus meinen Händen und zerbrach sie vor euren Augen [Das 5. Buch Mose]
Also machte ich die Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen. [Das 5. Buch Mose]
und eure Brandopfer und eure andern Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und euer Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun der HERR, dein Gott, einen Ort erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure andern Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und eure freien Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet. [Das 5. Buch Mose]
Sieben Tage sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest halten an der Stätte, die der HERR erwählen wird. Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen in allem deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein. [Das 5. Buch Mose]
Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hingehen zu der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, [Das 5. Buch Mose]
Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HERRN, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun, [Das 5. Buch Mose]
so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, dass er sterbe. [Das 5. Buch Mose]
Will sie aber nicht friedlich mit dir handeln und will mit dir kriegen, so belagere sie. [Das 5. Buch Mose]
Und alle Ältesten der Stadt sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals gebrochen ist, [Das 5. Buch Mose]
und sollen antworten und sagen: Unsre Hände haben dies Blut nicht vergossen, so haben`s auch unsre Augen nicht gesehen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HERR, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst, [Das 5. Buch Mose]
sondern er soll den Sohn der unwerten für den ersten Sohn erkennen, dass er ihm zwiefältig gebe von allem, was vorhanden ist; denn derselbe ist der Erstling seiner Kraft, und der Erstgeburt Recht ist sein. [Das 5. Buch Mose]
so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie steinigen, dass sie sterben; die Dirne darum, dass sie nicht geschrieen hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf dass dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände. [Das 5. Buch Mose]
Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen. [Das 5. Buch Mose]
Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein. [Das 5. Buch Mose]
So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut darnach, auf dass ihr weise handeln möget in allem eurem Tun. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir`s zugut komme. Denn der HERR wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat, [Das 5. Buch Mose]
Denn ich weiss, dass ihr`s nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HERRN, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk. [Das 5. Buch Mose]
HERR, segne sein Vermögen und lass dir gefallen die Werke seiner Hände; zerschlage den Rücken derer, die sich wider ihn auflehnen, und derer, die ihn hassen, dass sie nicht aufkommen. [Das 5. Buch Mose]
Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 5. Buch Mose]
Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst. [Das Buch Josua]
Und lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf dass du haltest und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können. [Das Buch Josua]
und sprachen zu Josua: Der HERR hat uns alles Land in unsre Hände gegeben; so sind auch alle Einwohner des Landes feig vor uns. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet. Und diese Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Aber der HERR sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Und Josua sprach: Ach HERR HERR, warum hast du dies Volk über den Jordan geführt, dass du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O, dass wir`s uns hätten gefallen lassen, jenseit des Jordans zu bleiben! [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben. [Das Buch Josua]
sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hände geben. [Das Buch Josua]
Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut dünkt uns zu tun, das tue. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können. [Das Buch Josua]
Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinde nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des andern Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Gross-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb. [Das Buch Josua]
Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände. [Das Buch Josua]
Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseit des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, dass ihr ihr Land besasset, und vertilgte sie vor euch her. [Das Buch Josua]
Aber ich wollte ihn nicht hören. Und er segnete euch und ich errettete euch aus seinen Händen. [Das Buch Josua]
Und da ihr über den Jordan gingt und gen Jericho kamt, stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hände. [Das Buch Josua]
Da nun Juda hinaufzog, gab der HERR die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hände, und sie schlugen zu Besek zehntausend Mann. [Das Buch der Richter]
Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach; und da sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füssen. [Das Buch der Richter]
Da sprach Adoni-Besek: Siebzig Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füsse lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er. [Das Buch der Richter]
So ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen; [Das Buch der Richter]
und sprach zu ihnen: Jagt mir nach; denn der HERR hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und liessen niemand hinüber [Das Buch der Richter]
Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge und will ihn in deine Hände geben. [Das Buch der Richter]
Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HERR mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle die Wunder, die uns unsre Väter erzählten und sprachen: Der HERR hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Der HERR aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen. Siehe, ich habe dich gesandt. [Das Buch der Richter]
Der HERR aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst. [Das Buch der Richter]
Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk lass alles gehen an seinen Ort. [Das Buch der Richter]
Und der HERR sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe auf und gehe hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
dass du hörst, was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren. [Das Buch der Richter]
Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer. [Das Buch der Richter]
Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Also kam Gideon und hundert Mann mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben die Wächter aufgestellt hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen. [Das Buch der Richter]
Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, liess ihr Zorn von ihm ab. [Das Buch der Richter]
Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen, dass wir deinem Heer sollen Brot geben? [Das Buch der Richter]
Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und spracht: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen? [Das Buch der Richter]
und habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage: so seid fröhlich über Abimelech und er sei fröhlich über euch; [Das Buch der Richter]
die Sidonier, die Amalekiter und Maoniter, und ich half euch aus ihren Händen, da ihr zu mir schrieet? [Das Buch der Richter]
Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit all seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten. [Das Buch der Richter]
Also zog Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HERR gab sie in seine Hände. [Das Buch der Richter]
Jephthah sprach zu ihnen: ich und mein Volk hatten eine grosse Sache mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen. [Das Buch der Richter]
Und die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN; und der HERR gab sie in die Hände der Philister vierzig Jahre. [Das Buch der Richter]
Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht alles solches erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist. [Das Buch der Richter]
Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, dich zu binden und in der Philister Hände zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwört mir, dass ihr mir kein Leid tun wollt. [Das Buch der Richter]
Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur Binden und in ihre Hände geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels. [Das Buch der Richter]
Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist Gottes geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen zerschmolzen. [Das Buch der Richter]
Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HERRN an und sprach: Du hast solch grosses Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen. [Das Buch der Richter]
Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein grosses Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsre Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsre Hände gegeben, der unser Land verderbte und unsrer viele erschlug. [Das Buch der Richter]
Da sie aber des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN, aber sein Haupt und seine beiden Hände waren abgehauen auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie werden dich freundlich grüssen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte der HERR Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und liess euch sicher wohnen. [Das 1. Buch des Samuel]
Werdet ihr aber übel handeln, so werdet ihr und euer König verloren sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir`s euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füssen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach, [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht. [Das 1. Buch des Samuel]
Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HERRN, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HERRN? [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt? [Das 1. Buch des Samuel]
Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes. [Das 1. Buch des Samuel]
und dass alle diese Gemeinde innewerde, dass der HERR nicht durch Schwert noch Spiess hilft; denn der Streit ist des HERRN, und er wird euch geben in unsre Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, dass sein Name hoch gepriesen ward. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben steht? [Das 1. Buch des Samuel]
Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiss wohl, dass du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande. [Das 1. Buch des Samuel]
und verstellte seine Gebärde vor ihnen und tobte unter ihren Händen und stiess sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floss ihm in den Bart. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir`s nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt. [Das 1. Buch des Samuel]
Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: "Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt." Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HERR heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes an mir getan hast, dass mich der HERR hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast. [Das 1. Buch des Samuel]
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen. [Das 1. Buch des Samuel]
Dazu wird der HERR Israel mit dir auch geben in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HERR das Lager Israels in der Philister Hände geben. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
So seien nun eure Hände getrost, und seit freudig; denn euer Herr, Saul ist tot; so hat mich das Haus Juda zum König gesalbt über sich. [Das 2. Buch des Samuel]
Da ward Abner sehr zornig über die Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib? [Das 2. Buch des Samuel]
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füsse waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber der Sohn Sauls hörte, dass Abner zu Hebron tot wäre, wurden seine Hände lass, und ganz Israel erschrak. [Das 2. Buch des Samuel]
Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun? [Das 2. Buch des Samuel]
Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füsse ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben`s in Abners Grab zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fragte den HERRN und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu David: Zieh hinauf! ich will die Philister in deine Hände geben. [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König liess ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder. [Das 2. Buch des Samuel]
und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet mit dem König [Das 2. Buch des Samuel]
Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem, [Das 2. Buch des Samuel]
Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm hülfe! [Das 2. Buch des Samuel]
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lass mich doch laufen und dem König verkündigen, dass der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und das Volk stahl sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn`s im Streit geflohen ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füssen, das ist vierundzwanzig an der Zahl; und er war auch geboren dem Rapha. [Das 2. Buch des Samuel]
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände. [Das 2. Buch des Samuel]
Er lehrt meine Hände streiten und lehrt meinen Arm den ehernen Bogen spannen. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann; [Das 2. Buch des Samuel]
Und da Salomo all dieses Gebet und Flehen hatte vor dem HERRN ausgebetet, stand er auf von dem Altar des HERRN und liess ab vom Knieen und Hände-Ausbreiten gen Himmel [Das 1. Buch der Könige]
ausser was von den Krämern und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Landpflegern kam. [Das 1. Buch der Könige]
darum dass David getan hatte, was dem HERRN wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, ausser dem Handel mit Uria, dem Hethiter. [Das 1. Buch der Könige]
Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HERRN und im Schatz des Hauses des Königs, und gab`s in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König zu Syrien, der zu Damaskus wohnte, und liess ihm sagen: [Das 1. Buch der Könige]
Auch kam das Wort des HERRN durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HERRN, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum dass er dieses geschlagen hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht willst in die Hände Ahabs geben, dass er mich töte? [Das 1. Buch der Könige]
so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach der König Israels: O wehe! der HERR hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe. [Das 2. Buch der Könige]
Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, dass wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HERR hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe. [Das 2. Buch der Könige]
Dazu ist das ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben, [Das 2. Buch der Könige]
und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib warm ward. [Das 2. Buch der Könige]
Und da er kam an den Hügel, nahm er`s von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und liess die Männer gehen. [Das 2. Buch der Könige]
Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und die Füsse und ihre flachen Hände. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie hineinkamen Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu aussen achtzig Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein. [Das 2. Buch der Könige]
Und er liess des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König! [Das 2. Buch der Könige]
Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, dass sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben. [Das 2. Buch der Könige]
Darum verwarf der HERR allen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis er sie verwarf von seinem Angesicht. [Das 2. Buch der Könige]
Und der HERR war mit ihm; und wo er auszog handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom König von Assyrien und war ihm nicht untertan. [Das 2. Buch der Könige]
Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
Ob vielleicht der HERR, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HERR, dein Gott, gehört hat: So erhebe dein Gebet für die übrigen, die noch vorhanden sind. [Das 2. Buch der Könige]
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt. [Das 2. Buch der Könige]
Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl, und das Zeughaus und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigte. [Das 2. Buch der Könige]
und ich will die übrigen meines Erbteils verstossen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, dass sie ein Raub und Reissen werden aller ihrer Feinde, [Das 2. Buch der Könige]
doch dass man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand getan wird, sondern dass sie auf Glauben handeln. [Das 2. Buch der Könige]
Darum, dass sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden. [Das 2. Buch der Könige]
und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrieen zu Gott im Streit, und er liess sich erbitten; denn sie vertrauten ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
mit Bogen gerüstet, geschickt mit beiden Händen, auf Steine und auf Pfeile und Bogen: von den Brüdern Sauls, die aus Benjamin waren: [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich hab sie in deine Hände gegeben. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder. [Das 1. Buch der Chroniken]
Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HERR tue, was ihm gefällt. [Das 1. Buch der Chroniken]
David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr gross, und will nicht in Menschenhände fallen. [Das 1. Buch der Chroniken]
und seine Brüder, tüchtige Männer, zweitausend und siebenhundert Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes und des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe da, die Ordnungen der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes sind mit dir zu allem Geschäft und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk zu allen deinen Händeln. [Das 1. Buch der Chroniken]
Ich weiss, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hier vorhanden ist, dass es dir freiwillig gegeben hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und die Priester gingen heraus aus dem Heiligen, denn alle Priester, die vorhanden waren, hatten sich geheiligt, also dass auch die Ordnungen nicht gehalten wurden; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er trat vor den Altar des HERRN vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus [Das 2. Buch der Chroniken]
(denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel) [Das 2. Buch der Chroniken]
wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk Israel, so jemand ein Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber. [Das 2. Buch der Chroniken]
Ihr aber seid getrost und tut eure Hände nicht ab; denn euer Werk hat seinen Lohn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich`s lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sie zogen herauf und brachen ein in Juda und führten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, dass ihm kein Sohn übrigblieb, ausser Joahas, sein jüngster Sohn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alles Gold und Silber und alle Gefässe, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Geiseln nahm er mit sich gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es war daselbst aber ein Prophet des HERRN, der hiess Obed; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so greulich, dass es in den Himmel reicht. [Das 2. Buch der Chroniken]
und brachten die Böcke zum Sündopfer vor den König und die Gemeinde und legten ihre Hände auf sie, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia antwortete und sprach: Nun habt ihr eure Hände gefüllt dem HERRN; tretet hinzu und bringt her die Opfer und Lobopfer zum Hause des HERRN. Und die Gemeinde brachte herzu Opfer und Lobopfer, und jedermann freiwilligen Herzens Brandopfer. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des zweiten Monats. Und die Priester und Leviten bekannten ihre Schande und heiligten sich und brachten die Brandopfer zum Hause des HERRN [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, handelte er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück. [Das 2. Buch der Chroniken]
So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leib gekommen waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie. [Das 2. Buch der Chroniken]
darum dass sie mich verlassen haben und andern Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er liess in den Bund treten alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem taten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zum Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl dreissigtausend) und dreitausend Rinder, alles von dem Gut des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie schlachteten das Passah, und die Priester nahmen das Blut von ihren Händen und sprengten, und die Leviten zogen die Haut ab. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also hielten die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit Samuels, des Propheten; und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hände mit silbernem und goldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, ausser dem, Was sie freiwillig gaben. [Das Buch Esra]
Wir haben an dir missgehandelt, dass wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht Mose. [Das Buch Nehemia]
Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten. [Das Buch Nehemia]
nun ist doch wie unsrer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsre Kinder, und siehe, wir müssen unsre Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unsrer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen, und unsre Äcker und Weinberge sind der andern geworden. [Das Buch Nehemia]
Ich aber sandte Boten zu ihnen und liess ihnen sagen: Ich habe ein grosses Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge. [Das Buch Nehemia]
Denn sie alle wollen uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, dass es nicht fertig werde, aber nun stärke meine Hände! [Das Buch Nehemia]
Und Esra lobte den HERRN, den grossen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde. [Das Buch Nehemia]
Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen. [Das Buch Nehemia]
Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Juda`s, war zu Handen des Königs in allen Geschäften an das Volk. [Das Buch Nehemia]
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; [Das Buch Esther]
Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs sass, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten ihre Hände an den König Ahasveros zu legen. [Das Buch Esther]
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um. [Das Buch Esther]
die zehn Söhne Hamans, des Sohne Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande. [Das Buch Hiob]
Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände gestärkt; [Das Buch Hiob]
aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mussten sich schämen, als sie dahin kamen. [Das Buch Hiob]
Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen. [Das Buch Hiob]
Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte mein Hände mit Lauge, [Das Buch Hiob]
Gefällt dir`s, dass du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? [Das Buch Hiob]
Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben? [Das Buch Hiob]
Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir. [Das Buch Hiob]
Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände zu ihm ausbreitetest; [Das Buch Hiob]
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen? [Das Buch Hiob]
Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände. [Das Buch Hiob]
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden. [Das Buch Hiob]
Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen. [Das Buch Hiob]
Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen. [Das Buch Hiob]
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben. [Das Buch Hiob]
"Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein." [Das Buch Hiob]
Auch der nicht unschuldig war wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände Reinigkeit willen. [Das Buch Hiob]
Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist. [Das Buch Hiob]
Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen, [Das Buch Hiob]
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen; [Das Buch Hiob]
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht; [Das Buch Hiob]
Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk. [Das Buch Hiob]
Habe ich`s nicht getroffen, so lehre du mich`s besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will`s nicht mehr tun." [Das Buch Hiob]
Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen? [Das Buch Hiob]
Er deckt den Blitz wie mit Händen und heisst ihn doch wieder kommen. [Das Buch Hiob]
Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.) [Die Psalmen]
Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich. [Die Psalmen]
HERR, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen; [Die Psalmen]
Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füsse getan: [Die Psalmen]
So erkennt man, dass der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.) [Die Psalmen]
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden. [Die Psalmen]
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens`s dir; du bist der Waisen Helfer. [Die Psalmen]
Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht. [Die Psalmen]
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände. [Die Psalmen]
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. [Die Psalmen]
Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden. [Die Psalmen]
Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füsse durchgraben. [Die Psalmen]
Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich: [Die Psalmen]
Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich. [Die Psalmen]
Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; aber zu Schanden müssen sie werden, die leichtfertigen Verächter. [Die Psalmen]
Bewahre meine Seele und errette mich, lass mich nicht zu Schanden werden; denn ich traue auf dich. [Die Psalmen]
Ich wasche meine Hände in Unschuld und halte mich, HERR, zu deinem Altar, [Die Psalmen]
Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor. [Die Psalmen]
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben. [Die Psalmen]
Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! [Die Psalmen]
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott. [Die Psalmen]
und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füsse auf weiten Raum. [Die Psalmen]
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. [Die Psalmen]
HERR, lass mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle. [Die Psalmen]
Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden. [Die Psalmen]
Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen. [Die Psalmen]
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich gegen mich rühmen. [Die Psalmen]
Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben. [Die Psalmen]
Aber der HERR lässt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird. [Die Psalmen]
Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, dass sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen. [Die Psalmen]
Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: "Da, da!" [Die Psalmen]
sondern du hilfst uns von unsern Feinden und machst zu Schanden, die uns hassen. [Die Psalmen]
Warum verstössest du uns denn nun und lässest uns zu Schanden werden und ziehst nicht aus unter unserm Heer? [Die Psalmen]
dass ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muss. [Die Psalmen]
Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt. [Die Psalmen]
Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsre Hände aufgehoben zum fremden Gott, [Die Psalmen]
Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen. Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall! [Die Psalmen]
Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie. [Die Psalmen]
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich`s leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen. [Die Psalmen]
Sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund. [Die Psalmen]
Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln. [Die Psalmen]
Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. [Die Psalmen]
Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott. [Die Psalmen]
Lass nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, HERR HERR Zebaoth! Lass nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels! [Die Psalmen]
Denn um deinetwillen trage ich Schmach; mein Angesicht ist voller Schande. [Die Psalmen]
Du weisst meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir. [Die Psalmen]
Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles wünschen, [Die Psalmen]
dass sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: "Da, da!" [Die Psalmen]
HERR, ich traue auf dich; lass mich nimmermehr zu Schanden werden. [Die Psalmen]
Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Soll es denn umsonst sein, dass mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche, [Die Psalmen]
Lass den Geringen nicht in Schanden davongehen; lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen. [Die Psalmen]
und schlug seine Feinde zurück und hängte ihnen ewige Schande an. [Die Psalmen]
da ich ihre Schulter von der Last entledigt hatte und ihre Hände der Körbe los wurden. [Die Psalmen]
Mache ihr Angesicht voll Schande, dass sie nach deinem Namen fragen müssen, o HERR. [Die Psalmen]
Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen; [Die Psalmen]
Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HERR, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. [Die Psalmen]
Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! [Die Psalmen]
dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. [Die Psalmen]
Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände. [Die Psalmen]
Denn sein ist das Meer, und er hat`s gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet. [Die Psalmen]
Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. [Die Psalmen]
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. [Die Psalmen]
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern; wir haben missgehandelt und sind gottlos gewesen. [Die Psalmen]
und gab sie in die Hände der Heiden, dass über sie herrschten, die ihnen gram waren. [Die Psalmen]
Und ihre Feinde ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände. [Die Psalmen]
darum dass sie Gottes Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten, [Die Psalmen]
Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in grossen Wassern; [Die Psalmen]
Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. [Die Psalmen]
Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. [Die Psalmen]
Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen. [Die Psalmen]
Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. [Die Psalmen]
sie haben Hände, und greifen nicht; Füsse haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals. [Die Psalmen]
Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zu Schanden. [Die Psalmen]
Ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, lass mich nicht zu Schanden werden! [Die Psalmen]
und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten. [Die Psalmen]
Ach dass die Stolzen müssten zu Schanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! ich aber rede von deinen Befehlen. [Die Psalmen]
Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, dass ich nicht zu Schanden werde. [Die Psalmen]
Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht. [Die Psalmen]
Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe; und lass mich nicht zu Schanden werden über meiner Hoffnung. [Die Psalmen]
Siehe! wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde. [Die Psalmen]
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor. [Die Psalmen]
Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut. [Die Psalmen]
Ach dass müssten zu Schanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind! [Die Psalmen]
Seine Feinde will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone." [Die Psalmen]
Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den HERRN! [Die Psalmen]
Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. [Die Psalmen]
Der HERR wird`s für mich vollführen. HERR, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen. [Die Psalmen]
Mein Gebet müsse vor dir Taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer. [Die Psalmen]
Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände. [Die Psalmen]
Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.) [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HERR, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen, [Die Psalmen]
Ihr Mund soll Gott erheben, und sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben, [Die Psalmen]
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten. [Die Sprüche Salomos]
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, dass du schlafest, [Die Sprüche Salomos]
hohe Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut vergiessen, [Die Sprüche Salomos]
Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt. [Die Sprüche Salomos]
Wer den Spötter züchtigt, der muss Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muss gehöhnt werden. [Die Sprüche Salomos]
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann schweigt still. [Die Sprüche Salomos]
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden. [Die Sprüche Salomos]
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben. [Die Sprüche Salomos]
Falsche Mäuler sind dem HERRN ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl. [Die Sprüche Salomos]
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleissiger Mensch wird reich. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmäht sich selbst. [Die Sprüche Salomos]
Wer Zucht lässt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen lässt, wird zu ehren kommen. [Die Sprüche Salomos]
Einem losen Menschen wird`s gehen wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein. [Die Sprüche Salomos]
Ein Ungeduldiger handelt töricht; aber ein Bedächtiger hasst es. [Die Sprüche Salomos]
Die Unverständigen erben Narrheit; aber es ist der Klugen Krone, vorsichtig handeln. [Die Sprüche Salomos]
Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um. [Die Sprüche Salomos]
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande. [Die Sprüche Salomos]
Es ist nicht gut, dass man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt. [Die Sprüche Salomos]
Ein verständiges Herz weiss sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt. [Die Sprüche Salomos]
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht`s nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füssen, der tut sich Schaden. [Die Sprüche Salomos]
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. [Die Sprüche Salomos]
Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig deine Hände zusammentun, dass du ruhest: [Die Sprüche Salomos]
Wer das Gesetz bewahrt, ist ein verständiges Kind; wer aber der Schlemmer Geselle ist, schändet seinen Vater. [Die Sprüche Salomos]
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande. [Die Sprüche Salomos]
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heisst er? Und wie heisst sein Sohn? Weisst du das? [Die Sprüche Salomos]
die Spinne, wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern. [Die Sprüche Salomos]
Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen. [Die Sprüche Salomos]
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände. [Die Sprüche Salomos]
Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht. [Die Sprüche Salomos]
Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen. [Die Sprüche Salomos]
Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren. [Die Sprüche Salomos]
Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände. [Der Prediger Salomo]
und fand, dass bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen. [Der Prediger Salomo]
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit. [Der Prediger Salomo]
Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände wird das Haus triefend. [Der Prediger Salomo]
Da stand ich auf, dass ich meinem Freund auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fliessender Myrrhe an dem Riegel am Schloss. [Das Hohelied Salomos]
Seine Hände sind wie goldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie reines Elfenbein, mit Saphiren geschmückt. [Das Hohelied Salomos]
Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, dass ihr auf meinen Vorhof tretet? [Der Prophet Jesaja]
Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. [Der Prophet Jesaja]
Denn sie müssen zu Schanden werden über den Eichen, daran ihr Lust habt, und schamrot werden über den Gärten, die ihr erwählt, [Der Prophet Jesaja]
Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht haben. [Der Prophet Jesaja]
und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des HERRN und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände! [Der Prophet Jesaja]
darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen, [Der Prophet Jesaja]
Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, so gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten; die Kinder Ammon werden gehorsam sein. [Der Prophet Jesaja]
Darum werden alle Hände lass und aller Menschen Herz wird feige sein. [Der Prophet Jesaja]
Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden. [Der Prophet Jesaja]
und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen. [Der Prophet Jesaja]
Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hände grausamer Herren, und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Es werden mit Schanden bestehen, die da gute Garne wirken und Netze stricken. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe! [Der Prophet Jesaja]
also wird der König von Assyrien hintreiben das ganze gefangene Ägypten und vertriebene Mohrenland, beide, jung und alt, nackt und barfuss, in schmählicher Blösse, zu Schanden Ägyptens. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden erschrecken und mit Schanden bestehen über dem Mohrenland, darauf sie sich verliessen, und über den Ägyptern, welcher sie sich rühmten. [Der Prophet Jesaja]
und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Sidon! Nach Chittim mache dich auf und zieh fort; doch wirst du daselbst auch nicht Ruhe haben. [Der Prophet Jesaja]
Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HERRN heilig sein. Man wird sie nicht wie Schätze sammeln noch verbergen; sondern die vor dem HERRN wohnen, werden ihr Kaufgut haben, dass sie essen und satt werden und wohl bekleidet seien. [Der Prophet Jesaja]
Und der Mond wird sich schämen, und die Sonne mit Schanden bestehen, wenn der HERR Zebaoth König sein wird auf dem Berge Zion und zu Jerusalem und vor seinen Ältesten in der Herrlichkeit. [Der Prophet Jesaja]
Und er wird seine Hände ausbreiten mitten unter sie, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, zu schwimmen; und wird ihre Pracht erniedrigen mit den Armen seiner Hände[Der Prophet Jesaja]
HERR, deine Hand ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk, so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrst, verzehren. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zu Schanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen. [Der Prophet Jesaja]
Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott Israels fürchten. [Der Prophet Jesaja]
Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn. [Der Prophet Jesaja]
aber sie müssen doch alle zu Schanden werden über dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu Nutz, sondern nur zu Schande und Spott. [Der Prophet Jesaja]
Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde. [Der Prophet Jesaja]
Erschreckt, ihr stolzen Frauen, zittert, ihr Sicheren! es ist vorhanden Ausziehen, Blössen und Gürten um die Lenden. [Der Prophet Jesaja]
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe: [Der Prophet Jesaja]
Stärkt die müden Hände und erquickt die strauchelnden Kniee! [Der Prophet Jesaja]
Dass doch der HERR, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HERR, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die übrigen, die noch vorhanden sind. [Der Prophet Jesaja]
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt. [Der Prophet Jesaja]
Durch deine Knechte hast du den HERRN geschändet und sprichst: "Ich bin durch die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin bis zu seiner äussersten Höhe gekommen, an den Wald seines Baumgartens. [Der Prophet Jesaja]
und ihre Einwohner schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe es denn reif wird. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen, [Der Prophet Jesaja]
Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsre Götter! die sollen zurückkehren und zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Deine Voreltern haben gesündigt, und deine Lehrer haben wider mich missgehandelt. [Der Prophet Jesaja]
Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts; darum müssen sie zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fragt mich um das Zukünftige; weist meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir! [Der Prophet Jesaja]
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin`s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Götzenmacher müssen allesamt mit Schanden und Hohn bestehen und miteinander schamrot hingehen. [Der Prophet Jesaja]
Israel aber wird erlöst durch den HERRN, durch eine ewige Erlösung, und wird nicht zu Schanden noch zu Spott immer und ewiglich. [Der Prophet Jesaja]
und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Solche werden auch zu ihm kommen; aber alle, die ihm widerstehen, müssen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
dass deine Blösse aufgedeckt und deine Schande gesehen werde. Ich will mich rächen, und soll mir kein Mensch abbitten. [Der Prophet Jesaja]
Also sind sie, unter welchen du dich bemüht hast, die mit dir Handel trieben von deiner Jugend auf; ein jeglicher wird seines Ganges hierher und daher gehen, und hast keinen Helfer. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. [Der Prophet Jesaja]
Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füsse Staub lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HERR bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren. [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR HERR hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiss, dass ich nicht zu Schanden werde. [Der Prophet Jesaja]
Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf dass ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk. [Der Prophet Jesaja]
Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zum Spott werden; sondern du wirst die Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken. [Der Prophet Jesaja]
Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen. [Der Prophet Jesaja]
Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel. [Der Prophet Jesaja]
Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
Für eure Schmach soll Zwiefältiges kommen, und für die Schande sollen sie fröhlich sein auf ihren Äckern; denn sie sollen Zwiefältiges besitzen in ihrem Lande, sie sollen ewige Freude haben. [Der Prophet Jesaja]
Aber nun, HERR, du bist unser Vater; wir sind der Ton, du bist der Töpfer; und wir alle sind deiner Hände Werk. [Der Prophet Jesaja]
Das Haus unsrer Heiligkeit und Herrlichkeit, darin dich unsre Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt; und alles, was wir Schönes hatten, ist zu Schanden gemacht. [Der Prophet Jesaja]
beide, ihre Missetaten und ihrer Väter Missetaten miteinander, spricht der HERR, die auf den Bergen geräuchert und mich auf den Hügeln geschändet haben; ich will ihnen zumessen ihr voriges Tun in ihren Busen. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zu Schanden werden; [Der Prophet Jesaja]
Sie sollen nicht bauen, was ein andrer bewohne, und nicht pflanzen, was ein andrer esse. Denn die Tage meines Volke werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten. [Der Prophet Jesaja]
Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: "Lasst sehen, wie herrlich der HERR sei, lasst ihn erscheinen zu eurer Freude"; die sollen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern andern Göttern und beten an ihrer Hände Werk. [Der Prophet Jeremia]
Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zu Schanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten, [Der Prophet Jeremia]
Wie weichst du doch so gern und läufst jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist. [Der Prophet Jeremia]
Denn du musst von dort auch wegziehen und deine Hände über dem Haupt zusammenschlagen; denn der Herr wird deine Hoffnung trügen lassen, und nichts wird dir bei ihnen gelingen. [Der Prophet Jeremia]
Und die Schande hat gefressen unsrer Väter Arbeit von unsrer Jugend auf samt ihren Schafen, Rindern, Söhnen und Töchtern. [Der Prophet Jeremia]
Denn worauf wir uns verliessen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HERRN, unsern Gott, beide, wir und unsre Väter, von unsrer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: "Ach, wehe mir! Ich muss fast vergehen vor den Würgern." [Der Prophet Jeremia]
Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HERR, sondern sich selbst Verdruss tun und müssen zu Schanden werden. [Der Prophet Jeremia]
Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HERRN Wort verwerfen? [Der Prophet Jeremia]
Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
dass man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift. [Der Prophet Jeremia]
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HERRN, willst du anders nicht von unsern Händen sterben! [Der Prophet Jeremia]
so will ich auch deine Säume hoch aufdecken, dass man deine Schande sehen muss. [Der Prophet Jeremia]
Aber um deines Namens willen lass uns nicht geschändet werden; lass den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und lass deinen Bund mit uns nicht aufhören. [Der Prophet Jeremia]
Denn, Herr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. [Der Prophet Jeremia]
Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach! [Der Prophet Jeremia]
Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel. [Der Prophet Jeremia]
auf dass ihr Land zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, dass, wer vorübergeht, sich verwundere und den Kopf schüttle. [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen zu Schanden werden, darum dass sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird. [Der Prophet Jeremia]
Singet dem HERRN, rühmt den HERRN, der des Armen Leben aus der Boshaften Händen errettet! [Der Prophet Jeremia]
Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, dass ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muss und meine Tage mit Schanden zubringen! [Der Prophet Jeremia]
Das spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draussen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser grossen Stadt also gehandelt? [Der Prophet Jeremia]
Alle deine Hirten wird der Wind weiden, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da musst du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit willen. [Der Prophet Jeremia]
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer. [Der Prophet Jeremia]
und will euch ewige Schande und ewige Schmach zufügen, der nimmer vergessen soll werden. [Der Prophet Jeremia]
Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstossen werde; [Der Prophet Jeremia]
Folget nicht andern Göttern, dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnt durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse. [Der Prophet Jeremia]
Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HERR, auf dass ihr mich ja wohl erzürntet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück. [Der Prophet Jeremia]
Und sie sollen auch grossen Völkern und grossen Königen dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt. [Der Prophet Jeremia]
Aber mit Jeremia war die Hand Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er nicht dem Volk in die Hände kam, dass sie ihn töteten. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen; Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen, [Der Prophet Jeremia]
Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, dass ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter sind bleich? [Der Prophet Jeremia]
Deine Sache behandelt niemand, dass er dich verbände; es kann dich niemand heilen. [Der Prophet Jeremia]
Da ich bekehrt ward, tat ich Busse; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muss leiden den Hohn meiner Jugend." [Der Prophet Jeremia]
dahin Zedekia, der König Juda`s, ihn hatte lassen verschliessen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen; [Der Prophet Jeremia]
und Zedekia, der König Juda`s, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände geben, dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll. [Der Prophet Jeremia]
siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du, [Der Prophet Jeremia]
und du sprichst zu mir, HERR HERR: "Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu", so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und nun um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben: [Der Prophet Jeremia]
Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Juda`s, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
Und Zedekia, den König Juda`s, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind. [Der Prophet Jeremia]
Und Zedekia, der König, sandte hin und liess ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HERRN vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden. [Der Prophet Jeremia]
Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts wider euch. [Der Prophet Jeremia]
Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach dem Leben stehen. [Der Prophet Jeremia]
wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken. [Der Prophet Jeremia]
Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König von Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden. [Der Prophet Jeremia]
Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir`s, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir`s aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich`s gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wo ihr nach Ägypten zieht, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt. [Der Prophet Jeremia]
und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden? [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten. [Der Prophet Jeremia]
so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda`s, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand. [Der Prophet Jeremia]
Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den andern und liegen beide miteinander darnieder. [Der Prophet Jeremia]
Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden; denn sie ist dem Volk von Mitternacht in die Hände gegeben. [Der Prophet Jeremia]
dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und Moab soll über dem Kamos zu Schanden werden, gleichwie das Haus Israel über Beth-El zu Schanden geworden ist, darauf sie sich doch verliessen. [Der Prophet Jeremia]
Macht es trunken (denn es hat sich wider den HERRN erhoben), dass es speien und die Hände ringen müsse, auf dass es auch zum Gespött werde. [Der Prophet Jeremia]
Alle Köpfe werden kahl sein und alle Bärte abgeschoren, aller Hände zerritzt, und jedermann wird Säcke anziehen. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget`s nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert! [Der Prophet Jeremia]
Eure Mutter besteht mit grosser Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde. [Der Prophet Jeremia]
Ruft viel wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und lasst keinen davonkommen! Vergeltet ihr, wie sie verdient hat; wie sie getan hat, so tut ihr wieder! denn sie hat stolz gehandelt wider den HERR, den Heiligen in Israel. [Der Prophet Jeremia]
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben. [Der Prophet Jeremia]
Darum siehe, es kommt die Zeit, dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden. [Der Prophet Jeremia]
Wir waren zu Schanden geworden, da wir die Schmach hören mussten, und die Scham unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HERRN kamen. [Der Prophet Jeremia]
Zion streckt ihre Hände aus, und ist doch niemand, der sie tröste; denn der HERR hat rings um Jakob her seinen Feinden geboten, dass Jerusalem muss zwischen ihnen sein wie ein unrein Weib. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat sein Gezelt zerwühlt wie einen Garten und seine Wohnung verderbt; der HERR hat zu Zion Feiertag und Sabbat lassen vergessen und in seinem grimmigen Zorn König und Priester schänden lassen. [Die Klagelieder Jeremias]
Der HERR hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, dass sie im Hause des Herrn geschrieen haben wie an einem Feiertag. [Die Klagelieder Jeremias]
Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut? [Die Klagelieder Jeremias]
Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den HERRN wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen! [Die Klagelieder Jeremias]
HERR, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HERRN erwürgt werden? [Die Klagelieder Jeremias]
Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag, dass niemand am Tage des Zorns des HERRN entronnen oder übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat seine Hand gewendet wider mich und handelt gar anders mit mir für und für. [Die Klagelieder Jeremias]
Unsre Väter haben gesündigt und sind nicht mehr vorhanden, und wir müssen ihre Missetaten entgelten. [Die Klagelieder Jeremias]
Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; denn sie hatten alle vier ihre Angesichter und ihre Flügel. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuss und sprich: Weh über alle Greuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen! [Der Prophet Hesekiel]
Aller Hände werden dahinsinken, und aller Kniee werden so ungewiss stehen wie Wasser; [Der Prophet Hesekiel]
und will`s Fremden in die Hände geben, dass sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden zur Ausbeute, dass sie es entheiligen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu dem Mann in der Leinwand: Gehe hin zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, so zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, dass ich`s sah, da er hineinging. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab`s dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing`s und ging hinaus. [Der Prophet Hesekiel]
Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voll Augen um und um; alle vier hatten ihre Räder. [Der Prophet Hesekiel]
da ein jegliches vier Angesichter hatte und vier Flügel und unter den Flügeln gleichwie Menschenhände. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben: [Der Prophet Hesekiel]
darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehre predigen noch weissagen; sondern ich will mein Volk aus ihren Händen erretten, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und will dich in ihre Hände geben, dass sie deine Kapellen abbrechen und deine Altäre umreissen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt und bloss sitzen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
So trage auch nun deine Schande, die du deiner Schwester zuerkannt hast. Durch deine Sünden, in welchen du grössere Greuel denn sie getan hast, machst du sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage deine Schande, dass du deine Schwester fromm gemacht hast. [Der Prophet Hesekiel]
dass du tragen musst deine Schande und dich schämst alles dessen, was du getan hast ihnen zum Troste. [Der Prophet Hesekiel]
da deine Bosheit noch nicht aufgedeckt war wie zur Zeit, da dich die Töchter Syriens und die Töchter der Philister allenthalben schändeten und verachteten dich um und um, [Der Prophet Hesekiel]
auf dass du daran gedenkst und dich schämst und vor Schande nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprecht ihr: Der HERR handelt nicht recht. So hört nun, ihr vom Hause Israel: Ist`s nicht also, dass ich recht habe und ihr unrecht habt? [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprechen die vom Hause Israel: Der HERR handelt nicht recht. Sollte ich Unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der HERR HERR: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahrt hin und diene ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreis willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Kniee so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, weissage und schlage deine Hände zusammen. Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert grosser Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, dahin sie fliehen. [Der Prophet Hesekiel]
Da will ich dann mit meinen Händen darob frohlocken und meinen Zorn gehen lassen. Ich, der HERR, habe es gesagt. [Der Prophet Hesekiel]
Verräter sind in dir, auf dass sie Blut vergiessen. Sie essen auf den Bergen und handeln mutwillig in dir; [Der Prophet Hesekiel]
und treiben untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Greuel; sie schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter; [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, ich schlage meine Hände zusammen über den Geiz, den du treibst, und über das Blut, so in dir vergossen ist. [Der Prophet Hesekiel]
Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände ertragen zu der Zeit, wann ich mit dir handeln werde? Ich, der HERR, habe es geredet und will`s auch tun [Der Prophet Hesekiel]
Und da ihre Hurerei und Schande so gar offenbar war, ward ich ihrer überdrüssig, wie ich ihrer Schwester auch war müde geworden. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das übrige mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt und bloss lassen, dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde. [Der Prophet Hesekiel]
Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergiesserinnen strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Darum dass du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füssen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast, [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreissen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich zu Tyrus, die da liegt vorn am Meer und mit vielen Inseln der Völker handelt: So spricht der HERR HERR: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die Allerschönste. [Der Prophet Hesekiel]
Die Ältesten und Klugen von Gebal mussten deine Risse bessern. Alle Schiffe im Meer und ihre Schiffsleute fand man bei dir; die hatten ihren Handel in dir. [Der Prophet Hesekiel]
Tharsis hat dir mit seinem Handel gehabt und allerlei Waren, Silber, Eisen, Zinn und Blei auf die Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene Leute und Geräte von Erz auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Die von Dedan sind deine Händler gewesen, und hast allenthalben in den Inseln gehandelt; die haben dir Elfenbein und Ebenholz verkauft. [Der Prophet Hesekiel]
Juda und das Land Israel haben auch mit dir gehandelt und haben Weizen von Minnith und Balsam und Honig und Öl und Mastix auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Dan und Javan und Mehusal haben auch auf deine Märkte gebracht Eisenwerk, Kassia und Kalmus, dass du damit handeltest. [Der Prophet Hesekiel]
Arabien und alle Fürsten von Kedar haben mit dir gehandelt mit Schafen, Widdern und Böcken. [Der Prophet Hesekiel]
Die Kaufleute aus Saba und Ragma haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelsteine und Gold auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Die haben alle mit dir gehandelt mit köstlichem Gewand, mit purpurnen und gestickten Tüchern, welche sie in köstlichen Kasten, von Zedern gemacht und wohl verwahrt, auf deine Märkte geführt haben. [Der Prophet Hesekiel]
also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, so deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst; [Der Prophet Hesekiel]
Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden. [Der Prophet Hesekiel]
Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist. [Der Prophet Hesekiel]
darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine grosse Ehre zu Schanden machen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner grossen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, dass alle Welt zusehen soll. [Der Prophet Hesekiel]
darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen, [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, so mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Greuel, und einer schändet dem andern sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen? [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen, dass sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht mehr fressen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Ich hebe meine Hand auf, dass eure Nachbarn, die Heiden umher, ihre Schande tragen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen also sieben Tage lang den Altar versöhnen und ihn reinigen und ihre Hände füllen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen nicht zu mir nahen, Priesteramt zu führen, noch kommen zu allen meinen Heiligtümern, zu den hochheiligen Opfern, sondern sie sollen ihre Schande tragen und ihre Greuel, die sie geübt haben. [Der Prophet Hesekiel]
Solches sahst du, bis dass ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füsse, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie. [Der Prophet Daniel]
und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt. [Der Prophet Daniel]
wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der grosse Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht. [Der Prophet Daniel]
Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir auf die Kniee und auf die Hände, [Der Prophet Daniel]
Denn nachdem er mit ihm befreundet ist, wird er listig gegen ihn handeln und wird heraufziehen und mit geringem Volk ihn überwältigen, [Der Prophet Daniel]
Und der Verständigen werden etliche fallen, auf dass sie bewährt, rein und lauter werden, bis dass es ein Ende habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden. [Der Prophet Daniel]
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande. [Der Prophet Daniel]
Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten. [Der Prophet Hosea]
Je mehr ihrer wird, je mehr sie wider mich sündigen; darum will ich ihre Ehre zu Schanden machen. [Der Prophet Hosea]
Und ich will`s auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet werden, weil ihr einen andern Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte Volk will geschlagen sein. [Der Prophet Hosea]
Sie haben sich in die Schwelgerei und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, dass sie Schande anrichten. [Der Prophet Hosea]
Der Wind mit seinen Flügeln wird sie zusammen wegtreiben; sie müssen über ihrem Opfer zu Schanden werden. [Der Prophet Hosea]
Ja, das Kalb wird nach Assyrien gebracht zum Geschenke dem König Jareb. Also muss Ephraim mit Schanden stehen und Israel schändlich gehen mit seinen Vornehmen. [Der Prophet Hosea]
Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unsrer Hände: "Ihr seid unser Gott"; sondern lass die Waisen bei dir Gnade finden. [Der Prophet Hosea]
Lasset die Priester, des Hauses Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HERR, schone deines Volkes und lass dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott? [Der Prophet Joel]
Und der HERR wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden, [Der Prophet Joel]
dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
Und ihr sollt erfahren, dass ich mitten unter Israel sei und dass ich, der HERR, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
Um des Frevels willen, an deinem Bruder Jakob begangen, sollst du zu Schanden werden und ewiglich ausgerottet sein. [Der Prophet Obadja]
und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände. [Der Prophet Jona]
Du Einwohnerin Saphirs musst dahin mit allen Schanden; die Einwohnerin Zaenans wird nicht ausziehen; das Leid Beth-Haezels wird euch wehren, dass ihr da euch lagert. [Der Prophet Micha]
Predigt nicht! predigen sie, denn solche Predigt trifft uns nicht; wir werden nicht so zu Schanden werden. [Der Prophet Micha]
Und die Seher sollen zu Schanden und die Wahrsager zu Spott werden und müssen alle ihren Mund verhüllen, weil da kein Gotteswort sein wird. [Der Prophet Micha]
Ich will deine Bilder und Götzen von dir ausrotten, dass du nicht mehr sollst anbeten deiner Hände Werk. [Der Prophet Micha]
Meine Feindin wird`s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden`s sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird. [Der Prophet Micha]
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth; ich will dir deine Säume aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden deine Blösse und den Königreichen deine Schande zeigen. [Der Prophet Nahum]
Ich will dich ganz greulich machen und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen, [Der Prophet Nahum]
Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlass gegangen? [Der Prophet Nahum]
Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viele Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündigt. [Der Prophet Habakuk]
Du hast dich gesättigt mit Schande und nicht mit Ehre. So saufe du nun auch, dass du taumelst! denn zu dir wird umgehen der Kelch in der Rechten des HERRN, und musst eitel Schande haben für deine Herrlichkeit. [Der Prophet Habakuk]
Sein Glanz war wie ein Licht; Strahlen gingen von seinen Händen; darin war verborgen seine Macht. [Der Prophet Habakuk]
Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe liess sich hören, die Höhe hob die Hände auf. [Der Prophet Habakuk]
Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände nicht lass werden! [Der Prophet Zephanja]
Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände. [Der Prophet Haggai]
Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk und diese Leute vor mir auch, spricht der HERR; und all ihrer Hände Werk und was sie opfern ist unrein. [Der Prophet Haggai]
Die Hände Serubabels haben dies Haus gegründet; seine Hände sollen`s auch vollenden, dass ihr erfahret, dass mich der HERR zu euch gesandt hat. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HERRN Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde. [Der Prophet Sacharja]
Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände. [Der Prophet Sacharja]
Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen. [Der Prophet Sacharja]
und sie sollen sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HERR wird mit ihnen sein, dass die Reiter zu Schanden werden. [Der Prophet Sacharja]
Denn es soll zu der Zeit geschehen, dass die Propheten mit Schanden bestehen mit ihren Gesichten, wenn sie weissagen; und sollen nicht mehr einen härenen Mantel anziehen, damit sie betrügen; [Der Prophet Sacharja]
So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. [Der Prophet Sacharja]
Dass doch einer unter euch die Türen zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR Zebaoth, und das Speisopfer von euren Händen ist mir nicht angenehm. [Der Prophet Maleachi]
Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen und Weinen und Seufzen, dass ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen. [Der Prophet Maleachi]
Darum seid ihr auch verflucht, dass euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt. [Der Prophet Maleachi]
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, dass Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen. [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. [Evangelium des Matthäus]
Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. [Evangelium des Matthäus]
Das sind Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird geschehen, dass des Menschen Sohn überantwortet wird in der Menschen Hände; [Evangelium des Matthäus]
So aber deine Hand oder dein Fuss dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder zwei Füsse hast und wirst in das höllische Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füsse und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappen. [Evangelium des Matthäus]
Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Zentner. [Evangelium des Matthäus]
Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach wollt ihr nur schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, dass des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel grösser Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu! [Evangelium des Matthäus]
Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist`s, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen? [Evangelium des Markus]
Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; ausser wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie. [Evangelium des Markus]
Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen (das ist ungewaschenen) Händen das Brot essen, tadelten sie es. [Evangelium des Markus]
(Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten; [Evangelium des Markus]
Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen? [Evangelium des Markus]
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor den Flecken; spützte in seine Augen und legte seine Hände auf ihn und fragte ihn, ob er etwas sähe? [Evangelium des Markus]
Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hiess ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, dass er alles scharf sehen konnte. [Evangelium des Markus]
Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Markus]
Und er kam gen Kapernaum. Und da er daheim war, fragten er sie: Was handeltet ihr miteinander auf dem Wege? [Evangelium des Markus]
Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Wege gehandelt, welcher der Grösste wäre. [Evangelium des Markus]
So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab! Es ist dir besser, dass du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn dass du zwei Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer, [Evangelium des Markus]
Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände. [Evangelium des Markus]
Wir haben gehört, dass er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht mit Händen gemacht sei. [Evangelium des Markus]
Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird`s ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden. [Evangelium des Markus]
und auf den Händen tragen, auf dass du nicht etwa deinen Fuss an einen Stein stösst." [Evangelium des Lukas]
Und da die Sonne untergegangen war, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und assen und rieben sie mit den Händen. [Evangelium des Lukas]
Fasset ihr zu euren Ohren diese Rede: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in der Menschen Hände. [Evangelium des Lukas]
Und legte die Hände auf sie; und alsobald richtete sie sich auf und pries Gott. [Evangelium des Lukas]
Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, dass er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. [Evangelium des Lukas]
Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis dass ich wiederkomme! [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da er wiederkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hiess dieselben Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, dass er wüsste, was ein jeglicher gehandelt hätte. [Evangelium des Lukas]
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben Stunde; und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, dass er auf sie dies Gleichnis gesagt hatte. [Evangelium des Lukas]
Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten in ihre Schulen und Gefängnisse und vor Könige und Fürsten ziehen um meines Namens willen. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er. [Evangelium des Lukas]
und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden, einer, der auch auf das Reich Gottes wartete. [Evangelium des Lukas]
und sprach: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig? [Evangelium des Lukas]
Sehet meine Hände und meine Füsse: ich bin`s selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, dass ich habe. [Evangelium des Lukas]
Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. [Evangelium des Lukas]
Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen [Evangelium des Johannes]
Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füssen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit dem Schweisstuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen! [Evangelium des Johannes]
und Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging: [Evangelium des Johannes]
So spricht zu ihm Simon Petrus: HERR, nicht die Füsse allein, sondern auch die Hände und das Haupt! [Evangelium des Johannes]
Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den HERRN sahen. [Evangelium des Johannes]
Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich`s nicht glauben. [Evangelium des Johannes]
Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst. [Evangelium des Johannes]
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber Gott sprach also: Dein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Lande, und sie werden ihn dienstbar machen und übel behandeln vierhundert Jahre; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlecht und behandelte unsre Väter übel und schaffte, dass man die jungen Kindlein aussetzen musste, dass sie nicht lebendig blieben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie miteinander haderten, und handelte mit ihnen, dass sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie machten ein Kalb zu der Zeit und brachten dem Götzen Opfer und freuten sich der Werke ihrer Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Simon sah, dass der Heilige Geist gegeben ward, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: Gebt mir auch die Macht, dass, so ich jemand die Hände auflege, derselbe den Heiligen Geist empfange. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du her kamst), dass du wieder sehend und mit dem heiligen Geist erfüllt werdest. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehrten frei im HERRN, welcher bezeugte das Wort seiner Gnade und liess Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
die herbergt Jason. Und diese alle handeln gegen des Kaisers Gebote, sagen, ein anderer sei der König, nämlich Jesus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da Paulus die Hände auf sie legte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten mit Zungen und weissagten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, dass er nichts gelte, sondern auch der Tempel der grossen Göttin Diana wird für nichts geachtet werden, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn wir stehen in der Gefahr, dass wir um diese heutige Empörung verklagt möchten werden, da doch keine Sache vorhanden ist, womit wir uns solches Aufruhrs entschuldigen könnten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn ihr wisset selber, dass mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füsse und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht, zu sterben; ist aber der keines nicht, dessen sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand übergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie viele Tage daselbst gewesen waren, legte Festus dem König den Handel von Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann von Felix hinterlassen gefangen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da sie zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, [Der Brief des Paulus an die Römer]
desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Hoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
wie geschrieben steht: "Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Zu Israel aber spricht er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen lässt und widerspricht." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er zu Schanden mache, was stark ist; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir`s; man lästert uns, so flehen wir; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Euch zur Schande muss ich das sagen: Ist so gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, dass wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf dass ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn was ich vor ihm von euch gerühmt habe, darin bin ich nicht zu Schanden geworden; sondern, gleichwie alles wahr ist, was ich von euch geredet habe, also ist auch unser Rühmen vor Titus wahr geworden. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
auf dass nicht, so die aus Mazedonien mit mir kämen und euch unbereit fänden, wir (will nicht sagen: ihr) zu Schanden würden mit solchem Rühmen. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich bitte aber, dass mir nicht not sei, gegenwärtig dreist zu handeln und der Kühnheit zu brauchen, die man mir zumisst, gegen etliche, die uns schätzen, als wandelten wir fleischlicherweise. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und so ich auch etwas weiter mich rühmte von unsrer Gewalt, welche uns der HERR gegeben hat, euch zu bessern, und nicht zu verderben, wollte ich nicht zu Schanden werden. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf dass er habe, zu geben dem Dürftigen. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinerlei Stück zu Schanden werde, sondern dass mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit also auch jetzt, Christus hoch gepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und dass niemand zu weit greife und übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der HERR ist der Rächer über das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeugt haben. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
dass ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als von uns gesandt, dass der Tag Christi vorhanden sei. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Um solcher Ursache willen erinnere ich dich, dass du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Und: "Du, HERR, hast von Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. [Der Brief an die Hebräer]
Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen denn die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände; [Der Brief an die Hebräer]
Nachdem es nun noch vorhanden ist, dass etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, [Der Brief an die Hebräer]
von der Taufe, von der Lehre, vom Händeauflegen, von der Toten Auferstehung und vom ewigen Gericht. [Der Brief an die Hebräer]
Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns; [Der Brief an die Hebräer]
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes. [Der Brief an die Hebräer]
nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen. [Der Brief des Jakobus]
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen; [Der Brief des Jakobus]
Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." [Der 1. Brief des Petrus]
und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo. [Der 1. Brief des Petrus]
Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens [Der 1. Brief des Johannes]
Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf dass, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft. [Der 1. Brief des Johannes]
wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit. [Der Brief des Judas]
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weisse Kleider, dass du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blösse; und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest. [Die Offenbarung des Johannes]
Darnach sah ich, und siehe, eine grosse Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weissen Kleidern und Palmen in ihren Händen, [Die Offenbarung des Johannes]
Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Busse für die Werke ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können; [Die Offenbarung des Johannes]
Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider, dass er nicht bloss wandle und man nicht seine Schande sehe. [Die Offenbarung des Johannes]