Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre [Das 1. Buch Mose]
Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten. [Das 1. Buch Mose]
Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden, [Das 1. Buch Mose]
mit Kedor-Laomor, dem König von Elam, und mit Thideal, dem König der Heiden, und mit Amraphel, dem König von Sinear, und mit Arioch, dem König von Ellasar: vier Könige mit fünfen. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. [Das 1. Buch Mose]
Wenn ich die Heiden vor dir ausstossen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, die weil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott. [Das 2. Buch Mose]
auf dass ihr könnt unterscheiden, was heilig und unheilig, was rein und unrein ist, [Das 3. Buch Mose]
dass ihr unterscheiden könnt, was unrein und rein ist, und welches Tier man essen und welches man nicht essen soll. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt euch in dieser keinem verunreinigen; denn in diesem allem haben sich verunreinigt die Heiden, die ich vor euch her will ausstossen, [Das 3. Buch Mose]
auf dass euch nicht auch das Land ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, gleich wie es die Heiden hat ausgespieen, die vor euch waren. [Das 3. Buch Mose]
Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her werde ausstossen. Denn solches alles haben sie getan, und ich habe einen Greuel an ihnen gehabt. [Das 3. Buch Mose]
Willst du aber leibeigene Knechte und Mägde haben, so sollst du sie kaufen von den Heiden, die um euch her sind, [Das 3. Buch Mose]
Euch aber will ich unter die Heiden streuen, und das Schwert ausziehen hinter euch her, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte verstört. [Das 3. Buch Mose]
Und ihr sollt umkommen unter den Heiden, und eurer Feinde Land soll euch fressen. [Das 3. Buch Mose]
Und ich will über sie an meinen ersten Bund gedenken, da ich sie aus Ägyptenland führte vor den Augen der Heiden, dass ich ihr Gott wäre, ich, der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HERRN, den Gott Israels, assen [Das Buch Esra]
Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Heilige in Israel. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, dass alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe, [Der Prophet Hesekiel]
und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten. [Der Prophet Hesekiel]
und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Also werden sie erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
denen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der Herrlichkeit. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
wehren uns, zu predigen den Heiden, damit sie selig würden, auf dass sie ihre Sünden erfüllen allewege; denn der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Würdest du nun dies Volk töten, wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hören, und sprechen: [Das 4. Buch Mose]
Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden. [Das 4. Buch Mose]
Gott hat ihn aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern. [Das 4. Buch Mose]
Und da er sah die Amalekiter, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die Ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR wird euch zerstreuen unter die Völker, und wird euer ein geringer Haufe übrig sein unter den Heiden, dahin euch der HERR treiben wird. [Das 5. Buch Mose]
eben wie die Heiden, die der HERR umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HERRN, eures Gottes. [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun der HERR, dein Gott, sie ausgestossen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HERR hat mich hereingeführt, dies Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, so doch der HERR diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen. [Das 5. Buch Mose]
Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HERR geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob. [Das 5. Buch Mose]
Verstört alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen, [Das 5. Buch Mose]
Wenn der HERR, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet, dass du hinkommst, ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst, [Das 5. Buch Mose]
Und sollst den Weg dahin zurichten und das Gebiet deines Landes, das dir der HERR, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat. [Das 5. Buch Mose]
Denn ihr wisst, wie wir in Ägyptenland gewohnt haben und mitten durch die Heiden gezogen sind, durch welche ihr zoget, [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HERR, dein Gott, verstossen hat, [Das 5. Buch Mose]
der König zu Naphoth-Dor, der König der Heiden zu Gilgal, [Das Buch Josua]
so will ich auch hinfort die Heiden nicht vertreiben, die Josua hat gelassen, da er starb, [Das Buch der Richter]
Also liess der HERR diese Heiden, dass er sie nicht bald vertrieb, die er nicht hatte in Josuas Hand übergeben. [Das Buch der Richter]
Dies sind die Heiden, die der HERR liess bleiben, dass er durch sie Israel versuchte, alle, die nicht wussten um die Kriege Kanaans, [Das Buch der Richter]
Und der HERR verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor sass; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte zu Haroseth der Heiden. [Das Buch der Richter]
Und er rief alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroseth der Heiden an das Wasser Kison. [Das Buch der Richter]
Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb. [Das Buch der Richter]
Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muss mich und dich scheiden. [Das Buch Ruth]
und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben. [Das 1. Buch des Samuel]
dass wir auch seien wie alle Heiden, dass uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe. [Das 1. Buch des Samuel]
Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch grosse und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern? [Das 2. Buch des Samuel]
welche der König David auch dem HERR heiligte samt dem Silber und Gold, das er heiligte von allen Heiden, die er unter sich gebracht; [Das 2. Buch des Samuel]
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich, dass ich ein Haupt sei unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir. [Das 2. Buch des Samuel]
Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen, [Das 2. Buch des Samuel]
Und er war weiser denn alle Menschen, auch weiser denn Ethan, der Esrahiter, Heman, Chalkol und Darda, die Söhne Mahols, und war berühmt unter allen Heiden umher. [Das 1. Buch der Könige]
Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten alle Greuel der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte. [Das 1. Buch der Könige]
denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu liess er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Könige]
und wandelten nach der Heiden Weise, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten wie die Könige Israels; [Das 2. Buch der Könige]
und räucherten daselbst auf allen Höhen wie die Heiden, die der HERR vor ihnen weggetrieben hatte, und sie trieben böse Stücke, den HERRN zu erzürnen, [Das 2. Buch der Könige]
dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun; [Das 2. Buch der Könige]
Und sie liessen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise Gottes im Lande; darum hat der HERR Löwen unter sie gesandt, und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise Gottes im Lande. [Das 2. Buch der Könige]
Also fürchteten die Heiden den HERRN und dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Könige]
Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Das 2. Buch der Könige]
Haben der Heiden Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbt: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren? [Das 2. Buch der Könige]
Es ist wahr HERR, die Könige von Assyrien haben die Heiden mit dem Schwert umgebracht und ihr Land [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kinder Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Könige]
Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und Davids Namen ging aus in alle Lande, und der HERR liess seine Furcht über alle Heiden kommen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Es freue sich der Himmel, und die Erde sei Fröhlich; und man sage unter den Heiden, dass der HERR regieret. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sprecht: Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden, dass wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von grossen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustossen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch diese heiligte der König David dem HERRN mit dem Silber und Gold, das er den Heiden genommen hatte: den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern. [Das 1. Buch der Chroniken]
und sprach: HERR, unser Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge. [Das 2. Buch der Chroniken]
und räucherte im Tal der Kinder Hinnom und verbrannte seine Söhne mit Feuer nach den Greuel der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Chroniken]
Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand? [Das 2. Buch der Chroniken]
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannt haben, der sein Volk habe erretten können von meiner Hand, dass euer Gott euch sollte erretten können aus meiner Hand? [Das 2. Buch der Chroniken]
So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HERRN, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern Ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
dass viele dem HERRN Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Juda`s. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat, was dem HERR übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem, dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiligt hatte zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
also dass das Volk nicht unterscheiden konnte das Jauchzen mit Freuden und das laute Weinen im Volk; denn das Volk jauchzte laut, dass man das Geschrei ferne hörte. [Das Buch Esra]
und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten. [Das Buch Nehemia]
Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unsrer Feinde? [Das Buch Nehemia]
Dazu waren die Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden, die um uns her sind. [Das Buch Nehemia]
Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen, und Gesem hat`s gesagt, dass du und die Juden gedenkt abzufallen, darum du die Mauer baust, und wollest also König werden; [Das Buch Nehemia]
Und da alle unsre Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war. [Das Buch Nehemia]
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen. [Das Buch Nehemia]
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden. [Das Buch Hiob]
dass er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde. [Das Buch Hiob]
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden. [Das Buch Hiob]
Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? [Die Psalmen]
heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. [Die Psalmen]
Du schiltst die Heiden und bringst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuss ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten. [Die Psalmen]
Ach dass die Gottlosen müssten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes vergessen! [Die Psalmen]
HERR, stehe auf, dass die Menschen nicht Oberhand haben; lass alle Heiden vor dir gerichtet werden! [Die Psalmen]
Gib ihnen, HERR, einen Meister, dass die Heiden erkennen, dass sie Menschen sind. (Sela.) [Die Psalmen]
Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen. [Die Psalmen]
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir; [Die Psalmen]
Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen, [Die Psalmen]
Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden. [Die Psalmen]
Denn des HERRN ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden. [Die Psalmen]
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker. [Die Psalmen]
Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet. [Die Psalmen]
Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden. [Die Psalmen]
Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden und dass die Völker das Haupt über uns schütteln. [Die Psalmen]
Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt. [Die Psalmen]
Seid stille und erkennet, dass ich GOTT bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden. [Die Psalmen]
Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl. [Die Psalmen]
Du, HERR, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.) [Die Psalmen]
Aber du, HERR, wirst ihrer lachen und aller Heiden spotten. [Die Psalmen]
dass man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil. [Die Psalmen]
Alle Könige werden ihn anbeten; alle Heiden werden ihm dienen. [Die Psalmen]
Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währt, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und sie werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht. [Die Psalmen]
Schütte deinen Grimm auf die Heiden, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen. [Die Psalmen]
Warum lässest du die Heiden sagen: "Wo ist nun ihr Gott?" Lass unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist. [Die Psalmen]
Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt. [Die Psalmen]
Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden! [Die Psalmen]
Alle Heiden die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren, [Die Psalmen]
Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen, -der die Menschen lehrt, was sie wissen? [Die Psalmen]
Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder. [Die Psalmen]
Saget unter den Heiden, dass der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, dass es bleiben soll, und richtet die Völker recht. [Die Psalmen]
dass die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden dein Ehre, [Die Psalmen]
und gab ihnen die Länder der Heiden, dass sie die Güter der Völker einnahmen, [Die Psalmen]
und würfe ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder. [Die Psalmen]
sondern sie mengten sich unter die Heiden und lernten derselben Werke [Die Psalmen]
und gab sie in die Hände der Heiden, dass über sie herrschten, die ihnen gram waren. [Die Psalmen]
Hilf uns, HERR, unser Gott, und bringe uns zusammen aus den Heiden, dass wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob. [Die Psalmen]
er wird richten unter den Heiden; er wird ein grosses Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über grosse Lande. [Die Psalmen]
Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden. [Die Psalmen]
Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist. [Die Psalmen]
Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? [Die Psalmen]
Lobet den HERRN, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker! [Die Psalmen]
Alle Heiden umgeben mich; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen. [Die Psalmen]
Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Grosses an ihnen getan! [Die Psalmen]
Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. [Die Psalmen]
So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte. Halleluja! [Die Psalmen]
dass sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern; [Die Psalmen]
Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen. [Die Sprüche Salomos]
und muss meine Hand gegen dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste ausfegen und all dein Blei ausscheiden [Der Prophet Jesaja]
Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen [Der Prophet Jesaja]
Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk gegen das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Jesaja]
Denn er wird ein Panier aufwerfen fern unter den Heiden und dieselben locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher, [Der Prophet Jesaja]
8:23 Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseit des Jordans, der Heiden Galiläa. [Der Prophet Jesaja]
Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein. [Der Prophet Jesaja]
und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs; [Der Prophet Jesaja]
Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines grossen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit, [Der Prophet Jesaja]
welche die Völker schlug mit Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschte über die Heiden und verfolgte ohne Barmherzigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Die Hölle drunten erzittert vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heisst alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen, [Der Prophet Jesaja]
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest! [Der Prophet Jesaja]
Alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause; [Der Prophet Jesaja]
Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden. [Der Prophet Jesaja]
Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? "Zion hat der HERR gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volkes Zuversicht haben." [Der Prophet Jesaja]
Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schösslinge sind zerstreut und über das Meer geführt. [Der Prophet Jesaja]
und was von Früchten am Sihor und Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch grosse Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden. [Der Prophet Jesaja]
Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich. [Der Prophet Jesaja]
Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegtun, damit alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. [Der Prophet Jesaja]
Aber du, HERR, fährst fort unter den Heiden, du fährst immer fort unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Enden. [Der Prophet Jesaja]
Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, die wider Ariel streiten, samt allem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, dass er esse, wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, dass er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig: also soll sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten. [Der Prophet Jesaja]
und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben. [Der Prophet Jesaja]
Lass fliehen die Völker vor dem grossen Getümmel und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst. [Der Prophet Jesaja]
Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs! [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten. [Der Prophet Jesaja]
Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Der Prophet Jesaja]
Haben auch die Götter der Heiden die Lande errettet, welche meine Väter verderbt haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens zu Thelassar? [Der Prophet Jesaja]
Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Waage bleibt. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein. [Der Prophet Jesaja]
Alle Heiden sind vor ihm nichts und wie ein Nichtiges und Eitles geachtet. [Der Prophet Jesaja]
Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln, [Der Prophet Jesaja]
Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. [Der Prophet Jesaja]
Ich der HERR habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefasst und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden, [Der Prophet Jesaja]
Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man`s hören und sagen; Es ist die Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben: [Der Prophet Jesaja]
Lass sich versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann. [Der Prophet Jesaja]
und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, dass aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes. [Der Prophet Jesaja]
also wird er viele Heiden besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden`s mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden`s merken. [Der Prophet Jesaja]
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
Und der Fremde, der zum HERRN sich getan hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk; und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum. [Der Prophet Jesaja]
sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet. [Der Prophet Jesaja]
Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht. [Der Prophet Jesaja]
Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt. [Der Prophet Jesaja]
Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden. [Der Prophet Jesaja]
dass du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf dass du erfährst, dass ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser. [Der Prophet Jesaja]
Ihr aber sollt Priester des HERRN heissen, und man wird euch Diener unsers Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen. [Der Prophet Jesaja]
Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern, dass, wer sie sehen wird, soll sie kennen, dass sie sein Same sind, gesegnet vom HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie das Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor allen Heiden aufgehen aus dem HERRN HERRN. [Der Prophet Jesaja]
dass die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird. [Der Prophet Jesaja]
1b dass dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müssten, [Der Prophet Jesaja]
Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich! [Der Prophet Jesaja]
Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten. [Der Prophet Jesaja]
Und ich kenne ihre Werke und Gedanken. Es kommt die Zeit, dass ich sammle alle Heiden und Zungen, dass sie kommen und sehen meine Herrlichkeit. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HERR zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäss bringen zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind! Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen. [Der Prophet Jeremia]
sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heissen "Des HERRN Thron", und es werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HERRN willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens. [Der Prophet Jeremia]
Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HERR lebt! und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen. [Der Prophet Jeremia]
Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne. [Der Prophet Jeremia]
Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter sie schicken, bis dass es aus mit ihnen sei. [Der Prophet Jeremia]
Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die das Haar rundumher abschneiden, die in der Wüste wohnen. Denn alle Heiden haben unbeschnittenen Vorhaut; aber das ganze Israel hat ein unbeschnittenes Herz. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht nach der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten. [Der Prophet Jeremia]
Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil [Der Prophet Jeremia]
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht. [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen. [Der Prophet Jeremia]
Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt und seine Wohnung verwüstet. [Der Prophet Jeremia]
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun. [Der Prophet Jeremia]
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu mir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsre Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR: Fragt doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört? Dass die Jungfrau Israel so gar greuliche Dinge tut! [Der Prophet Jeremia]
So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser grossen Stadt also gehandelt? [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
so will ich`s mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Massen, dass du dich nicht für unschuldig haltest. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprecht: HERR, hilf deinem Volk, den übrigen in Israel! [Der Prophet Jeremia]
Höret ihr Heiden, des HERRN Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird`s auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde. [Der Prophet Jeremia]
Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will. [Der Prophet Jeremia]
und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden? [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort des HERRN, das zu dem Propheten Jeremia geschehen ist wider alle Heiden. [Der Prophet Jeremia]
Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den andern und liegen beide miteinander darnieder. [Der Prophet Jeremia]
Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HERR; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstossen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Massen, auf dass ich dich nicht ungestraft lasse. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe gehört vom HERRN, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit! [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget`s nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert! [Der Prophet Jeremia]
Eure Mutter besteht mit grosser Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde. [Der Prophet Jeremia]
Wie geht`s zu, dass der Hammer der ganzen Welt zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht`s zu, dass Babel eine Wüste geworden ist unter allen Heiden? [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen. [Der Prophet Jeremia]
Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und es wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird. [Der Prophet Jeremia]
Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HERRN; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden. [Der Prophet Jeremia]
Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere ich die Heiden und zerstöre die Königreiche; [Der Prophet Jeremia]
Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellt Hauptleute wider sie; bringt Rosse herauf wie flatternde Käfer! [Der Prophet Jeremia]
Heiligt die Heiden wider sie, die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft, [Der Prophet Jeremia]
Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder geworden unter den Heiden! [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe den Bel zu Babel heimgesucht und habe aus seinem Rachen gerissen, was er verschlungen hatte; und die Heiden sollen nicht mehr zu ihm laufen; denn es sind auch die Mauern zu Babel zerfallen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der grossen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, dass der Heiden Arbeit verloren sei, und dass verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben. [Der Prophet Jeremia]
Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen. [Die Klagelieder Jeremias]
Juda ist gefangen in Elend und schwerem Dienst; sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger halten sie übel. [Die Klagelieder Jeremias]
Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie musste zusehen, dass die Heiden in ihr Heiligtum gingen, von denen du geboten hast, sie sollen nicht in die Gemeinde kommen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HERRN haben. [Die Klagelieder Jeremias]
man rief sie an: Weicht, ihr Unreinen, weicht, weicht, rührt nichts an! Wenn sie flohen und umherirrten, so sagte man auch unter den Heiden: Sie sollten nicht länger dableiben. [Die Klagelieder Jeremias]
Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden. [Die Klagelieder Jeremias]
Und der HERR sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr unreines Brot essen unter den Heiden, dahin ich sie verstossen werde. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Das ist Jerusalem, das ich mitten unter die Heiden gesetzt habe und ringsherum Länder. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR also: Weil ihr`s mehr macht denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind, [Der Prophet Hesekiel]
so spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen lassen, dass die Heiden zusehen sollen; [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, so um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HERR) [Der Prophet Hesekiel]
Ich will aber etliche von euch übrigbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden, wenn ich euch in die Länder zerstreut habe. [Der Prophet Hesekiel]
Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, so von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Greuel begangen haben; [Der Prophet Hesekiel]
So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind. [Der Prophet Hesekiel]
Darum sprich du: So spricht der HERR HERR: Ja, ich habe sie fern weg unter die Heiden lassen treiben und in die Länder zerstreut; doch will ich bald ihr Heiland sein in den Ländern, dahin sie gekommen sind. [Der Prophet Hesekiel]
Also sollen sie erfahren, dass ich der HERR sei, wenn ich sie unter die Heiden verstosse und in die Länder zerstreue. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Greuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und dein Ruhm erscholl unter die Heiden deiner Schöne halben, welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, so ich an dich gehängt hatte, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Da das die Heiden von ihm hörten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führten ihn an Ketten nach Ägyptenland. [Der Prophet Hesekiel]
Da legten sich die Heiden aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich liess es um meines Namens willen, dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, unter denen sie waren und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, dass ich sie aus Ägyptenland führen wollte. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich liess es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt. [Der Prophet Hesekiel]
Ich wandte aber meine Hand und liess es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt. [Der Prophet Hesekiel]
Ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie zerstreute unter die Heiden und zerstäubte in die Länder, [Der Prophet Hesekiel]
Dazu, was ihr gedenkt: "Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten", das soll euch fehlschlagen. [Der Prophet Hesekiel]
Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süssen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor den Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergiesst, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage herzu und machst, dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen. [Der Prophet Hesekiel]
und will dich zerstreuen unter die Heiden und dich verstossen in die Länder und will deinem Unflat ein Ende machen, [Der Prophet Hesekiel]
dass du bei den Heiden musst verflucht geachtet werden und erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Solches wird dir geschehen um deiner Hurerei willen, so du mit den Heiden getrieben, an deren Götzen du dich verunreinigt hast. [Der Prophet Hesekiel]
darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Darum dass Moab und Seir sprechen: Siehe das Haus Juda ist eben wie alle Heiden! [Der Prophet Hesekiel]
und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe geben samt dem Lande der Kinder Ammon, dass man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele Heiden über dich heraufbringen, gleich wie sich ein Meer erhebt mit seinen Wellen. [Der Prophet Hesekiel]
und einen Ort am Meer, darauf man die Fischgarne aufspannt; denn ich habe es geredet, spricht der HERR HERR, und sie soll den Heiden zum Raub werden. [Der Prophet Hesekiel]
darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine grosse Ehre zu Schanden machen. [Der Prophet Hesekiel]
Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dich entsetzen, dass du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe; [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn sie sollen klein sein gegen andere Königreiche und nicht mehr sich erheben über die Heiden; und ich will sie gering machen, damit sie nicht über die Heiden herrschen sollen, [Der Prophet Hesekiel]
Denn der Tag ist nahe, ja, des HERRN Tag ist nahe, ein finsterer Tag; die Zeit der Heiden kommt. [Der Prophet Hesekiel]
Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege. [Der Prophet Hesekiel]
und ich will die Ägypter unter die Heiden zerstreuen und in die Länder verjagen. [Der Prophet Hesekiel]
und ich die Ägypter unter die Heiden zerstreue und in die Länder verjage, dass sie erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen, [Der Prophet Hesekiel]
dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen; [Der Prophet Hesekiel]
Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterliess zur Hölle, zu denen, so in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten`s ihm wohl. [Der Prophet Hesekiel]
Denn sie mussten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Arms gewohnt hatten unter den Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füssen und machst seine Ströme trüb. [Der Prophet Hesekiel]
Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viele Länder, die du nicht kennst. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will dein Volk fällen durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, dass all ihr Volk vertilgt werde. [Der Prophet Hesekiel]
Das wird der Jammer sein, den man wohl mag klagen; ja, die Töchter der Heiden werden solche Klage führen; über Ägypten und all ihr Volk wird man klagen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stosse es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen lassen, dass sie nicht mehr Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
darum weissage und sprich: So spricht der HERR HERR: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil geworden und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden, [Der Prophet Hesekiel]
darum hört, ihr Berge Israels, das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind: [Der Prophet Hesekiel]
ja, so spricht der HERR HERR: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern. [Der Prophet Hesekiel]
Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr solche Schmach von den Heiden tragen müsset. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Ich hebe meine Hand auf, dass eure Nachbarn, die Heiden umher, ihre Schande tragen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will dich nicht mehr lassen hören die Schmähung der Heiden, und sollst den Spott der Heiden nicht mehr tragen und sollst dein Volk nicht mehr ohne Erben machen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich zerstreute sie unter die Heiden und zerstäubte sie in die Länder und richtete sie nach ihrem Wesen und Tun. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie hielten sich wie die Heiden, zu denen sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, dass man von ihnen sagte: Ist das des HERRN Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen? [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich schonte meines heiligen Namens, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden, dahin sie kamen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der HERR HERR: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen seid. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will meinen grossen Namen, der vor den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR sei, spricht der HERR HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, dass ich heilig sei. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Heiden, so um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch. [Der Prophet Hesekiel]
und sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen [Der Prophet Hesekiel]
dass auch die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird. [Der Prophet Hesekiel]
auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, so wieder bewohnt sind, und über das Volk, so aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt. [Der Prophet Hesekiel]
und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen. [Der Prophet Hesekiel]
Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen Heiden, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Israel wird aufgefressen; die Heiden gehen mit ihnen um wie mit einem unwerten Gefäss, [Der Prophet Hosea]
darum dass sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut. [Der Prophet Hosea]
Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs der Fürsten bald müde werden. [Der Prophet Hosea]
Mein Gott wird sie verwerfen, darum dass sie ihn nicht hören wollen; und sie müssen unter den Heiden in der Irre gehen. [Der Prophet Hosea]
Lasset die Priester, des Hauses Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HERR, schone deines Volkes und lass dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott? [Der Prophet Joel]
Und der HERR wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden, [Der Prophet Joel]
will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt [Der Prophet Joel]
Rufet dies aus unter den Heiden! Heiliget einen Streit! Erwecket die Starken! Lasset herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute! [Der Prophet Joel]
Rottet euch und kommt her, alle Heiden um und um, und versammelt euch! Daselbst führe du hernieder, HERR, deine Starken! [Der Prophet Joel]
Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um. [Der Prophet Joel]
Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter alle Heiden sichten lassen, gleichwie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein soll auf die Erde fallen. [Der Prophet Amos]
auf dass sie besitzen die übrigen zu Edom und alle Heiden, über welche mein Namen genannt ist, spricht der HERR, der solches tut. [Der Prophet Amos]
Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der HERR HERR von Edom: Wir haben vom HERRN gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten. [Der Prophet Obadja]
Siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und sehr verachtet. [Der Prophet Obadja]
du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst. [Der Prophet Obadja]
Denn der Tag des HERRN ist nahe über alle Heiden. Wie du getan hast, soll dir wieder geschehen; und wie du verdient hast, so soll dir`s wieder auf deinen Kopf kommen. [Der Prophet Obadja]
Denn wie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Heiden täglich trinken; ja, sie sollen`s aussaufen und verschlingen und sollen sein, als wären sie nie gewesen. [Der Prophet Obadja]
Du wirst dich müssen scheiden von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird`s den Königen Israels fehlgehen. [Der Prophet Micha]
und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Strasse wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem. [Der Prophet Micha]
Er wird unter grossen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Micha]
Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen. [Der Prophet Micha]
Ja, die übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreisst. [Der Prophet Micha]
Und will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, so nicht gehorchen wollen. [Der Prophet Micha]
dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und ihre Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten. [Der Prophet Micha]
Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat. [Der Prophet Nahum]
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth; ich will dir deine Säume aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden deine Blösse und den Königreichen deine Schande zeigen. [Der Prophet Nahum]
Schaut unter den Heiden, seht und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird. [Der Prophet Habakuk]
Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker. [Der Prophet Habakuk]
Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
Er stand und mass die Erde, er schaute und machte beben die Heiden, dass zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mussten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog. [Der Prophet Habakuk]
Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm. [Der Prophet Habakuk]
Schrecklich wird der HERR über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort. [Der Prophet Zephanja]
Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Zephanja]
Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden Bestes; und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Haggai]
und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross und Mann fallen sollen, ein jeglicher durch des andern Schwert. [Der Prophet Haggai]
und bin sehr zornig über die stolzen Heiden; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber halfen zum Verderben. [Der Prophet Sacharja]
Da sprach ich: Was sollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen, dass sie die Hörner der Heiden abstossen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, es zu zerstreuen. [Der Prophet Sacharja]
Denn so spricht der HERR Zebaoth: Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. [Der Prophet Sacharja]
Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HERRN getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat. [Der Prophet Sacharja]
Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen Wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht. [Der Prophet Sacharja]
Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände. [Der Prophet Sacharja]
Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HERRN Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HERRN. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehe; denn wir hören, dass Gott mit euch ist. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende. [Der Prophet Sacharja]
Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln. [Der Prophet Sacharja]
Und zu der Zeit werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen sind. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. [Der Prophet Sacharja]
Aber der HERR wird ausziehen und streiten wider diese Heiden, gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streites. [Der Prophet Sacharja]
Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Massen viel. [Der Prophet Sacharja]
Und alle übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Und wo das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird`s über sie auch nicht regnen. Das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Denn das wird eine Sünde sein der Ägypter und aller Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Aber von Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert werden und ein reines Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HERR ein untüchtiges. Denn ich bin ein grosser König, spricht der HERR Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden. [Der Prophet Maleachi]
dass euch alle Heiden sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. [Evangelium des Matthäus]
Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr des alles bedürfet. [Evangelium des Matthäus]
Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Strasse und ziehet nicht in der Samariter Städte, [Evangelium des Matthäus]
Und man wird euch vor Fürsten und Könige führen um meinetwillen, zum Zeugnis über sie und über die Heiden. [Evangelium des Matthäus]
"Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, und mein Liebster, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Gericht verkünden. [Evangelium des Matthäus]
Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden [Evangelium des Matthäus]
Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden. [Evangelium des Matthäus]
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen sie: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden? [Evangelium des Matthäus]
Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist`s nicht also gewesen. [Evangelium des Matthäus]
und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geisseln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen. [Evangelium des Matthäus]
und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, [Evangelium des Matthäus]
Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit. [Evangelium des Markus]
Sie sprachen; Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden. [Evangelium des Markus]
Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden. [Evangelium des Markus]
ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel. [Evangelium des Lukas]
Nach solchem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiss wohl, das ihr des bedürfet. [Evangelium des Lukas]
Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden, [Evangelium des Lukas]
und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis dass der Heiden Zeit erfüllt wird. [Evangelium des Lukas]
Und ich will euch das Reich bescheiden, wie mir`s mein Vater beschieden hat, [Evangelium des Lukas]
der du durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt hast: "Warum empören sich die Heiden, und die Völker nehmen vor, was umsonst ist? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
welche unsre Väter auch annahmen und mit Josua in das Land brachten, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstiess vor dem Angesicht unsrer Väter bis zur Zeit Davids. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, dass er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die Gläubigen aus den Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, dass auch auf die Heiden die Gabe des heiligen Geistes ausgegossen ward; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, dass auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie das hörten schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden Busse gegeben zum Leben! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, dass sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stosset und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn also hat uns der HERR geboten: "Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten grosse Freude allen Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie grosse Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
auf dass, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie gaben Schrift in ihre Hand, also: Wir, die Apostel und Ältesten und Brüder, wünschen Heil den Brüdern aus den Heiden, die zu Antiochien und Syrien und Zilizien sind. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füsse und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als er sie gegrüsst hatte, erzählte er eines nach dem andern, was Gott getan hatte unter den Heiden durch sein Amt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sie sind aber berichtet worden wider dich, dass du lehrest von Moses abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn den Gläubigen aus den Heiden haben wir geschrieben und beschlossen, dass sie der keines halten sollen, sondern nur sich bewahren vor Götzenopfer, vor Blut, vor Ersticktem und vor Hurerei. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sondern verkündigte zuerst denen zu Damaskus und Jerusalem und in alle Gegend des jüdischen Landes und auch der Heiden, dass sie Busse täten und sich bekehrten zu Gott und täten rechtschaffene Werke der Busse. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
dass Christus sollte leiden und der erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, dass ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), dass ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blösse oder Fährlichkeit oder Schwert? [Der Brief des Paulus an die Römer]
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, dass sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf dass sie denen nacheifern sollten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wie viel mehr, wenn ihre Zahl voll würde? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf dass ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei [Der Brief des Paulus an die Römer]
dass die Heiden aber Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: "Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und abermals spricht Jesaja: "Es wird sein die Wurzel Jesse`s, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen." [Der Brief des Paulus an die Römer]
dass ich soll sein ein Diener Christi unter den Heiden, priesterlich zu warten des Evangeliums Gottes, auf dass die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, geheiligt durch den heiligen Geist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie haben`s willig getan, und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist`s billig, dass sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
welche haben für mein Leben ihren Hals dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: [Der Brief des Paulus an die Römer]
Es geht eine gemeine Rede, dass Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, davon auch die Heiden nicht zu sagen wissen: dass einer seines Vaters Weib habe. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So aber der Ungläubige sich scheidet, so lass ihn scheiden. Es ist der Bruder oder die Schwester nicht gefangen in solchen Fällen. Im Frieden aber hat uns Gott berufen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
einem andern, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern, die Sprachen auszulegen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
dass er seinen Sohn offenbarte in mir, dass ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden: alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut, [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf dass ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre. [Der Brief des Paulus an die Galater]
sondern dagegen, da sie sahen, dass mir vertraut war das Evangelium an die Heiden, gleichwie dem Petrus das Evangelium an die Juden [Der Brief des Paulus an die Galater]
(denn der mit Petrus kräftig gewesen ist zum Apostelamt unter den Juden, der ist mit mir auch kräftig gewesen unter den Heiden), [Der Brief des Paulus an die Galater]
und da sie erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter die Heiden, sie aber unter die Juden gingen, [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn zuvor, ehe etliche von Jakobus kamen, ass er mit den Heiden; da sie aber kamen, entzog er sich und sonderte sich ab, darum dass er die aus den Juden fürchtete. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Aber da ich sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [Der Brief des Paulus an die Galater]
auf dass der Segen Abrahams unter die Heiden käme in Christo Jesu und wir also den verheissenen Geist empfingen durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Darum gedenket daran, dass ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
nämlich, dass die Heiden Miterben seien und mit eingeleibt und Mitgenossen seiner Verheissung in Christo durch das Evangelium, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi [Der Brief des Paulus an die Epheser]
So sage ich nun und bezeuge in dem HERRN, dass ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Und kündlich gross ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Der HERR aber stand mir bei und stärkte mich, auf dass durch mich die Predigt bestätigt würde und alle Heiden sie hörten; und ich ward erlöst von des Löwen Rachen. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses. [Der Brief an die Hebräer]
und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen und nehmen von den Heiden nichts. [Der 3. Brief des Johannes]
Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, [Die Offenbarung des Johannes]
und sangen ein neues Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zunge und Volk und Heiden[Die Offenbarung des Johannes]
Darnach sah ich, und siehe, eine grosse Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weissen Kleidern und Palmen in ihren Händen, [Die Offenbarung des Johannes]
Und er sprach zu mir: Du musst abermals weissagen von Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen. [Die Offenbarung des Johannes]
Aber den Vorhof ausserhalb des Tempels wirf hinaus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate. [Die Offenbarung des Johannes]
und die Heiden sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und Grossen, und zu verderben, die die Erde verderbt haben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die grosse Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
und sangen das Lied Mose`s, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Gross und wundersam sind deine Werke, HERR, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden! [Die Offenbarung des Johannes]
Wer sollte dich nicht fürchten, HERR und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar geworden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus der grossen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der grossen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer grossen Wollust. [Die Offenbarung des Johannes]
und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden! Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verführt worden alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen. [Die Offenbarung des Johannes]
und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte obendarauf, dass er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis dass vollendet würden tausend Jahre; und darnach muss er los werden eine kleine Zeit. [Die Offenbarung des Johannes]
und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. [Die Offenbarung des Johannes]
Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]