Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre [Das 1. Buch Mose]
und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der grossen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, [Das 1. Buch Mose]
und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt; [Das 1. Buch Mose]
und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne, [Das 1. Buch Mose]
Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seine Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest. [Das 1. Buch Mose]
Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle. [Das 1. Buch Mose]
Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher. [Das 1. Buch Mose]
und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füssen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn`s klar ist. [Das 2. Buch Mose]
Da aber unsre Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dies Haus und führte das Volk weg gen Babel. [Das Buch Esra]
und wenn sie bedürfen junge Farren, Widder oder Lämmer zum Brandopfer dem Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, nach dem Wort der Priester zu Jerusalem soll man ihnen geben jeglichen Tag seine Gebühr, und dass solches nicht lässig geschehe! -, [Das Buch Esra]
dass sie opfern zum süssen Geruch dem Gott des Himmels und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels, Friede und Gruss! [Das Buch Esra]
Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseit des Wassers, dass, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, dass ihr das fleissig tut, [Das Buch Esra]
Alles was gehört zum Gesetz des Gottes des Himmels, dass man dasselbe fleissig tue zum Hause des Gottes des Himmels, dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel. [Das 5. Buch Mose]
Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je solch grosses Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei, [Das 5. Buch Mose]
und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe, [Das 5. Buch Mose]
Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht. [Das 5. Buch Mose]
Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser von Himmel über sie troff, und liess des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes. [Das 2. Buch des Samuel]
Die Erde bebte und ward bewegt; die Grundfesten des Himmels regten sich und bebten, da er zornig war. [Das 2. Buch des Samuel]
Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat`s geredet. [Das 1. Buch der Könige]
Wer von Baesa stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels fressen. [Das 1. Buch der Könige]
aber sie verliessen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal [Das 2. Buch der Könige]
und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Könige]
und er baute allem Heer des Himmels Altäre in beiden Höfen am Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HERRN tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie aussen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El. [Das 2. Buch der Könige]
und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei der HERR, sein Gott, und er ziehe hinauf. [Das 2. Buch der Chroniken]
So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. [Das Buch Esra]
Da ich aber solche Worte hörte, sass ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels[Das Buch Nehemia]
und sprach: Ach HERR, Gott des Himmels, grosser und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, [Das Buch Nehemia]
Da sprach der König: Was forderst du denn? da betete ich zu dem Gott des Himmels[Das Buch Nehemia]
Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem. [Das Buch Nehemia]
Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels." [Das Buch Hiob]
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten. [Das Buch Hiob]
Weisst du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde? [Das Buch Hiob]
Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen. [Die Psalmen]
Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels[Die Psalmen]
und liess das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot. [Die Psalmen]
An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen. [Die Psalmen]
Sie baten: da liess er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot. [Die Psalmen]
Dankt dem Gott des Himmels, denn seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen`s weiter. [Der Prediger Salomo]
sie kommen aus fernen Landen vom Ende des Himmels, ja, der HERR selbst samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land. [Der Prophet Jesaja]
Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum. [Der Prophet Jesaja]
Denn du bist müde von der Menge deiner Anschläge. Lass hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monaten rechnen, was über dich kommen werde. [Der Prophet Jesaja]
Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun. [Der Prophet Jeremia]
Und die Leichname dieses Volkes sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird. [Der Prophet Jeremia]
und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein. [Der Prophet Jeremia]
Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht nach der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will den Gottesdienst Juda`s und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben [Der Prophet Jeremia]
Dazu sollen ihre Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Juda`s ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben. [Der Prophet Jeremia]
Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten, die mir dienen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Halte ich meinen Bund nicht Tag und Nacht noch die Ordnungen des Himmels und der Erde, [Der Prophet Jeremia]
sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück. [Der Prophet Jeremia]
Seit der Zeit aber, dass wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen. [Der Prophet Jeremia]
Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, dass wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf dass sie sich um uns bekümmere. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten. [Der Prophet Jeremia]
und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde zerstreuen, dass kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden. [Der Prophet Jeremia]
Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. [Der Prophet Hesekiel]
Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle grossen Völker. [Der Prophet Hesekiel]
und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm sassen und alle Tiere im Felde sich legten auf seine Äste; [Der Prophet Hesekiel]
und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, dass alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden. [Der Prophet Hesekiel]
dass sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen. [Der Prophet Daniel]
Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke. [Der Prophet Daniel]
Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat [Der Prophet Daniel]
Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben; [Der Prophet Daniel]
Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde. [Der Prophet Daniel]
und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen sassen: [Der Prophet Daniel]
Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbt ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihn sieben Zeiten um sind, [Der Prophet Daniel]
Man wird dich von den Leuten stossen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstossen von den Leuten hinweg, und er ass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so gross wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden. [Der Prophet Daniel]
Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen. [Der Prophet Daniel]
und ward verstossen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und frass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefässe seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt. [Der Prophet Daniel]
Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht. [Der Prophet Daniel]
Und der Ziegenbock ward sehr gross. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das grosse Horn, und wuchsen ihm an seiner Statt vier ansehnliche gegen die vier Winde des Himmels. [Der Prophet Daniel]
Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie. [Der Prophet Daniel]
Und wenn er aufs Höchste gekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in alle vier Winde des Himmels zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie sie gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden. [Der Prophet Daniel]
Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. [Der Prophet Daniel]
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene. [Der Prophet Jona]
Ich will Menschen und Vieh, Vögel des Himmels und Fische im Meer wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HERR. [Der Prophet Zephanja]
und die, so auf den Dächern des Himmels Heer anbeten; die es anbeten und schwören doch bei dem HERRN und zugleich bei Milkom; [Der Prophet Zephanja]
Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. [Der Prophet Maleachi]
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. [Evangelium des Matthäus]
und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute Ungewitter sein, denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler! über des Himmels Gestalt könnt ihr urteilen; könnt ihr denn nicht auch über die Zeichen dieser Zeit urteilen? [Evangelium des Matthäus]
Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein. [Evangelium des Matthäus]
Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Matthäus]
Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird`s geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. [Evangelium des Matthäus]
Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken. [Evangelium des Markus]
Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, dass du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. [Evangelium des Lukas]
Ihr Heuchler! die Gestalt der Erde und des Himmels könnt ihr prüfen; wie prüft ihr aber diese Zeit nicht? [Evangelium des Lukas]
Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf`s in seinen Garten; und es wuchs und ward ein grosser Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen. [Evangelium des Lukas]
Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, das sie dienten des Himmels Heer; wie denn geschrieben steht in dem Buch der Propheten: "Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüssige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
die hatte das goldene Räuchfass und die Lade des Testaments allenthalben mit Gold überzogen, in welcher war der goldene Krug mit dem Himmelsbrot und die Rute Aarons, die gegrünt hatte, und die Tafeln des Testaments; [Der Brief an die Hebräer]
Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheissung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. [Der 2. Brief des Petrus]
und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von grossem Wind bewegt wird. [Die Offenbarung des Johannes]
Und zu derselben Stunde ward ein grosses Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die andern erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels. [Die Offenbarung des Johannes]
und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind frässe. [Die Offenbarung des Johannes]