Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Abram zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hiess er den Brunnen Esek, darum dass sie ihm unrecht getan hatten. [Das 1. Buch Mose]
und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; Ihr kleines und grosses Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht. [Das 1. Buch Mose]
so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unsrer Jugend auf bis her, beide, wir und unsre Väter, auf dass ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Greuel. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter; [Das 1. Buch Mose]
so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels. [Das 1. Buch Mose]
Da kamen die Hirten und stiessen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe. [Das 2. Buch Mose]
Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten und schöpfte uns und tränkte die Schafe. [Das 2. Buch Mose]
Und alle Zehnten von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Hirtenstabe geht, das ist ein heiliger Zehnt dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und eure Kinder sollen Hirten sein in dieser Wüste vierzig Jahre und eure Untreue tragen, bis dass eure Leiber aufgerieben werden in der Wüste, [Das 4. Buch Mose]
der vor ihnen her aus und ein gehe und sie aus und ein führe, dass die Gemeinde des HERRN nicht sei wie die Schafe ohne Hirten. [Das 4. Buch Mose]
und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in seine Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HERRN aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Ich habe gehört, dass du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind [Das 1. Buch des Samuel]
Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden. [Das 1. Buch der Könige]
und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus. [Das 2. Buch der Könige]
Er aber sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, zweiundvierzig Mann, und liessen nicht einen von ihnen übrig. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach er: Ich sehe das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen HERRN; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben. [Der Prediger Salomo]
Weiss du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fusstapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern. [Das Hohelied Salomos]
Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, dass sich ein jeglicher zu seinem Volk kehren und ein jeglicher in sein Land fliehen wird, [Der Prophet Jesaja]
dass man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, dass auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen; [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel. [Der Prophet Jesaja]
Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reisse mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst`s mit mir ein Ende den Tag vor Abend. [Der Prophet Jesaja]
Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande. [Der Prophet Jesaja]
Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: "Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab? [Der Prophet Jesaja]
Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HERR? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an den unnützen Götzen. [Der Prophet Jeremia]
und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit. [Der Prophet Jeremia]
Aber es werden die Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden ein jeglicher an seinem Ort und sprechen: [Der Prophet Jeremia]
Denn die Hirten sind zu Narren geworden und fragen nach dem HERRN nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, und ihre ganze Herde ist zerstreut. [Der Prophet Jeremia]
Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben`s öde gemacht. [Der Prophet Jeremia]
Alle deine Hirten wird der Wind weiden, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da musst du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit willen. [Der Prophet Jeremia]
Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstossen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit ist hier, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen müsst wie ein köstliches Gefäss. [Der Prophet Jeremia]
Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können. [Der Prophet Jeremia]
Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, dass der HERR ihre Weide so verwüstet hat [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden. [Der Prophet Jeremia]
So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner in Theman hat. Was gilt`s? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören, [Der Prophet Jeremia]
Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, dass sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben. [Der Prophet Jeremia]
So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Land der Chaldäer! Was gilt`s? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören. [Der Prophet Jeremia]
durch dich zerschmettere ich Hirten und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren. [Der Prophet Jeremia]
Du Menschenkind, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Weh den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen nicht die Hirten die Herde weiden? [Der Prophet Hesekiel]
Und meine Schafe sind zerstreut, als sie keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut. [Der Prophet Hesekiel]
So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden: [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen, dass sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht mehr fressen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, [Der Prophet Hesekiel]
Dies ist`s, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben. [Der Prophet Amos]
Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, dass die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird. [Der Prophet Amos]
Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsre Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen, [Der Prophet Micha]
Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln. [Der Prophet Nahum]
Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross, das zum Streit geschmückt ist. [Der Prophet Sacharja]
Man hört die Hirten heulen, denn ihre Herrlichkeit ist verstört; man hört die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordans ist verstört. [Der Prophet Sacharja]
Denn ihre Herren schlachten sie und halten`s für keine Sünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei der HERR, ich bin nun reich! und ihre Hirten schonen ihrer nicht. [Der Prophet Sacharja]
Und ich vertilgte drei Hirten in einem Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht. [Der Prophet Sacharja]
Und der HERR sprach zu mir: Nimm abermals das Gerät eines törichten Hirten. [Der Prophet Sacharja]
Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreissen. [Der Prophet Sacharja]
O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden! [Der Prophet Sacharja]
Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der HERR Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen. [Der Prophet Sacharja]
Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war. [Evangelium des Matthäus]
Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen." [Evangelium des Matthäus]
Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war, [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging heraus und sah das grosse Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen." [Evangelium des Markus]
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. [Evangelium des Lukas]
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. [Evangelium des Lukas]
Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. [Evangelium des Lukas]
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. [Evangelium des Lukas]
Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und in den Dörfern. [Evangelium des Lukas]
Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den grossen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus, [Der Brief an die Hebräer]
Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. [Der 1. Brief des Petrus]