Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Hütten wohnten und Vieh zogen. [Das 1. Buch Mose]
Gott breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht! [Das 1. Buch Mose]
Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten. [Das 1. Buch Mose]
Und da nun die Knaben gross wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in seinen Hütten. [Das 1. Buch Mose]
Da ging Laban in die Hütten Jakobs und Leas und der beiden Mägde, und fand nichts; und ging aus der Hütte Leas in die Hütte Rahels. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heisst die Stätte Sukkoth. [Das 1. Buch Mose]
und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren, [Das 1. Buch Mose]
Und sollst nehmen das Salböl und auf sein Haupt schütten und ihn salben. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst von seinem Blut nehmen und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten. [Das 2. Buch Mose]
Und der Priester soll seinen leinenen Rock anziehen und die leinenen Beinkleider an seinen Leib und soll die Asche aufheben, die das Feuer auf dem Altar gemacht hat, und soll sie neben den Altar schütten. [Das 3. Buch Mose]
Und das Haus soll man inwendig ringsherum schaben und die abgeschabte Tünche hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort schütten [Das 3. Buch Mose]
Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tage dieses siebenten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen; wer einheimisch ist in Israel, der soll in Laubhütten wohnen, [Das 3. Buch Mose]
dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Kinder Israel habe lassen in Hütten wohnen, da ich sie aus Ägyptenland führte. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rührt nichts an, was ihr ist, dass ihr nicht vielleicht umkommt in irgend einer ihrer Sünden. [Das 4. Buch Mose]
Und sie gingen hinweg von der Hütte Korahs, Dathans und Abirams. Dathan aber und Abiram gingen heraus und traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern. [Das 4. Buch Mose]
Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draussen vor dem Lager an eine reine Stätte, dass sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer. [Das 4. Buch Mose]
Wie fein sind deine Hütten, Jakob, und deine Wohnungen, Israel! [Das 4. Buch Mose]
und murrtet in euren Hütten und spracht: Der HERR ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführt, dass er uns in der Amoriter Hände gebe, uns zu vertilgen. [Das 5. Buch Mose]
was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit Gesinde und Hütten und allem ihrem Gut, das sie erworben hatten, mitten unter dem ganzen Israel. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst kochen und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütten. [Das 5. Buch Mose]
Das Fest der Laubhütten sollst du halten sieben Tage, wenn du hast eingesammelt von deiner Tenne und von deiner Kelter, [Das 5. Buch Mose]
Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HERR, deinem Gott, erscheinen, an der Stätte, die der HERR erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HERRN erscheinen, [Das 5. Buch Mose]
und gebot ihnen und sprach: Je nach sieben Jahren, zur Zeit des Erlassjahrs, am Fest der Laubhütten, [Das 5. Buch Mose]
Und zu Sebulon sprach er: Sebulon freue dich deines Auszugs; aber Isaschar, freue dich deiner Hütten. [Das 5. Buch Mose]
Da nun das Volk auszog aus seinen Hütten, dass sie über den Jordan gingen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen [Das Buch Josua]
Weil nun der HERR, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat jenseit des Jordans. [Das Buch Josua]
Also segnete sie Josua und liess sie gehen; und sie gingen zu ihren Hütten. [Das Buch Josua]
sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit grossem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern. [Das Buch Josua]
Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine grosse Menge Heuschrecken, dass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, dass sie es verderbten. [Das Buch der Richter]
Und Gideon zog hinauf auf der Strasse derer, die in Hütten wohnten, gegen Morgen von Nobah und Jogbeha, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher. [Das Buch der Richter]
Und er liess das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HERR an David, seinem Knecht und an seinem Volk Israel getan hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber das ganze Israel sah, dass der König nicht auf sie hören wollte, gab das Volk dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So, siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten, [Das 1. Buch der Könige]
Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und liessen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon. [Das 2. Buch der Könige]
Als nun die Aussätzigen an den Ort kamen, gingen sie in der Hütten eine, assen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es und kamen wieder und gingen in eine andere Hütte und nahmen daraus und gingen hin und verbargen es. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen. [Das 2. Buch der Könige]
Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, dass das Volk floh in seine Hütten. [Das 2. Buch der Könige]
Und der HERR gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führte, dass die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten wie zuvor. [Das 2. Buch der Könige]
Darum spricht der HERR vom König von Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt kommen und keinen Pfeil hineinschiessen und mit keinem Schilde davonkommen und soll keinen Wall darum schütten; [Das 2. Buch der Könige]
und will über Jerusalem die Messschnur Samarias ziehen und das Richtblei des Hauses Ahab; und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, und will sie umstürzen; [Das 2. Buch der Könige]
Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs Juda`s, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannte sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber am dreiundzwanzigsten Tag des siebenten Monats liess er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und guten Muts über allem Guten, das der HERR an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
ein jegliches auf seinen Tag zu opfern nach dem Gebot Mose`s, auf die Sabbate, Neumonde und bestimmte Zeiten des Jahres dreimal, nämlich auf`s Fest der ungesäuerten Brote, auf`s Fest der Wochen und auf`s Fest der Laubhütten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Im dritten Monat fingen sie an, Haufen auszuschütten, und im siebenten Monat richteten sie es aus. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich`s gebührt, einen jeglichen Tag sein Opfer, [Das Buch Esra]
Und sie fanden geschrieben im Gesetz, das der HERR durch Mose geboten hatte, dass die Kinder Israel in Laubhütten wohnen sollten am Fest im siebenten Monat [Das Buch Nehemia]
und sollten`s lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Geht hinaus auf die Berge und holt Ölzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht. [Das Buch Nehemia]
Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim. [Das Buch Nehemia]
Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine grosse Freude. [Das Buch Nehemia]
Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die ihren Gott in der Faust führen. [Das Buch Hiob]
Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen. [Das Buch Hiob]
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten, [Das Buch Hiob]
Ihre Wohnung müsse wüst werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne. [Die Psalmen]
da er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge ihrer Kraft in den Hütten Hams, [Die Psalmen]
und vertrieb vor ihnen her die Völker und liess ihnen das Erbe austeilen und liess in jener Hütten die Stämme Israels wohnen. [Die Psalmen]
Blaset im Neumond die Posaune, in unserm Fest der Laubhütten! [Die Psalmen]
die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter, [Die Psalmen]
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten. [Die Psalmen]
und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme des HERRN nicht. [Die Psalmen]
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: "Die Rechte des HERRN behält den Sieg; [Die Psalmen]
Wehe mir, dass ich ein Fremdling bin unter Mesech; ich muss wohnen unter den Hütten Kedars. [Die Psalmen]
Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, dass sie nicht mehr aufstehen. [Die Psalmen]
Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos. [Das Hohelied Salomos]
dass man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, dass auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen; [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR also vom König von Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil dahin schiessen und mit keinem Schilde davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten; [Der Prophet Jesaja]
Sie schütten das Gold aus dem Beutel und wägen dar das Silber mit der Waage und lohnen dem Goldschmied, dass er einen Gott daraus mache, vor dem sie knieen und anbeten. [Der Prophet Jesaja]
und einen Mordschrei über den andern; denn das ganze Land wird verheert, plötzlich werden meine Hütten und meine Gezelte verstört. [Der Prophet Jeremia]
Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise. [Der Prophet Jeremia]
und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf dass ihr lange lebt in dem Lande, darin ihr wallt. [Der Prophet Jeremia]
sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat. [Der Prophet Jeremia]
Man wird ihnen ihre Hütten und Herden nehmen; ihr Gezelt, alle Geräte und Kamele werden sie wegführen; und man wird über sie rufen: Schrecken um und um! [Der Prophet Jeremia]
Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden und will dich richten, wie du verdient hast, und dir geben, was deinen Greueln allen gebührt. [Der Prophet Hesekiel]
Oder so ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergiessen, also dass ich Menschen und Vieh ausrottete, [Der Prophet Hesekiel]
Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verliessen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten und all mein Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland. [Der Prophet Hesekiel]
Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen lassen in der Wüste. [Der Prophet Hesekiel]
und will meinen Zorn über dich schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich habe auch darum sie lassen das Blut auf einen blossen Felsen schütten, dass es nicht zugescharrt würde, auf dass der Grimm über sie käme und es gerächt würde. [Der Prophet Hesekiel]
Der soll deine Töchter, so auf dem Felde liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerke aufschlagen und einen Wall aufschütten und Schilde wider dich rüsten. [Der Prophet Hesekiel]
und will meinen Grimm ausschütten über Sin, die Festung Ägyptens, und will die Menge zu No ausrotten. [Der Prophet Hesekiel]
Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden`s nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen; [Der Prophet Daniel]
Die Fürsten Juda`s sind gleich denen, so die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser. [Der Prophet Hosea]
Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer. Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber steht, und Dornen in ihren Hütten. [Der Prophet Hosea]
(-) Ich aber, der HERR, bin dein Gott aus Ägyptenland her, und der dich noch in den Hütten wohnen lässt, wie man zur Festzeit pflegt, [Der Prophet Hosea]
Sie werden der Könige spotten, und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Erde aufschütten und sie gewinnen. [Der Prophet Habakuk]
Ich sah der Mohren Hütten in Not und der Midianiter Gezelte betrübt. [Der Prophet Habakuk]
Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Zephanja]
Und der HERR wird zuerst die Hütten Juda`s erretten, auf dass sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem wider Juda. [Der Prophet Sacharja]
Und alle übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Und wo das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird`s über sie auch nicht regnen. Das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Denn das wird eine Sünde sein der Ägypter und aller Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest. [Der Prophet Sacharja]
Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. [Der Prophet Maleachi]
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. [Evangelium des Matthäus]
Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. [Evangelium des Markus]
Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste nicht, was er redete. [Evangelium des Lukas]
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. [Evangelium des Lukas]
Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheissenen Lande als in einem fremden und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheissung; [Der Brief an die Hebräer]