Israel in der Bibel
- Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heissen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen. [Das 1. Buch Mose]
- Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum dass die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt ward. [Das 1. Buch Mose]
- Und er richtete daselbst einen Altar zu und rief an den Namen des starken Gottes Israels. [Das 1. Buch Mose]
- Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdross es die Männer, und sie wurden sehr zornig, dass er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein. [Das 1. Buch Mose]
- und sprach zu ihm: Du heisst Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heissen, sondern Israel sollst du heissen. Und also heisst man ihn Israel. [Das 1. Buch Mose]
- Und Israel zog aus und richtete seine Hütte auf jenseit des Turms Eder. [Das 1. Buch Mose]
- Und es begab sich, da Israel im Lande wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweib; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne. [Das 1. Buch Mose]
- Die Könige aber, die im Lande Edom regiert haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese: [Das 1. Buch Mose]
- Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum dass er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte ihm einen bunten Rock. [Das 1. Buch Mose]
- sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
- Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt anderen, die mit ihnen zogen; denn es war im Lande Kanaan auch teuer. [Das 1. Buch Mose]
- Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, dass ihr dem Mann ansagtet, dass ihr noch einen Bruder habt? [Das 1. Buch Mose]
- Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kindlein. [Das 1. Buch Mose]
- Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut`s und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln. [Das 1. Buch Mose]
- Die Kinder Israels taten also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg [Das 1. Buch Mose]
- und Israel sprach: Ich habe genug, dass mein Sohn noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe. [Das 1. Buch Mose]
- Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und da er gen Beer-Seba kam, opferte er dem Gott seines Vaters Isaak. [Das 1. Buch Mose]
- Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen, [Das 1. Buch Mose]
- Dies sind die Namen der Kinder Israel, die nach Ägypten kamen: Jakob, und seine Söhne. Der erstgeborene Sohn Jakobs, Ruben. [Das 1. Buch Mose]
- Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen, nach Gosen. Und da er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse. [Das 1. Buch Mose]
- Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, dass du noch lebst. [Das 1. Buch Mose]
- Also wohnte Israel in Ägypten im Lande Gosen, und hatten`s inne und wuchsen und mehrten sich sehr. [Das 1. Buch Mose]
- Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du mir die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten; [Das 1. Buch Mose]
- Er aber sprach: So schwöre mir. Und er schwur ihm. Da neigte sich Israel zu Häupten des Bettes. [Das 1. Buch Mose]
- Da ward`s Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette [Das 1. Buch Mose]
- Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind die? [Das 1. Buch Mose]
- Denn die Augen Israels waren dunkel geworden vor Alter, und er konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küsste sie und herzte sie [Das 1. Buch Mose]
- Da nahm sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine Linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm. [Das 1. Buch Mose]
- Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene. [Das 1. Buch Mose]
- Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze dich wie Ephraim und Manasse! und setzte also Ephraim Manasse vor. [Das 1. Buch Mose]
- Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter. [Das 1. Buch Mose]
- Kommt zuhauf und höret zu, ihr Kinder Jakobs, und höret euren Vater Israel. [Das 1. Buch Mose]
- Verflucht sei ihr Zorn, dass er so heftig ist und ihr Grimm, dass er so störrig ist. Ich will sie zerteilen in Jakob und zerstreuen in Israel. [Das 1. Buch Mose]
- Dan wird Richter sein in seinem Volk wie ein ander Geschlecht in Israel. [Das 1. Buch Mose]
- so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels. [Das 1. Buch Mose]
- Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist`s was ihr Vater mit ihnen geredet hat, da er sie segnete, einen jeglichen mit einem besonderen Segen. [Das 1. Buch Mose]
- Und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, das sie seinen Vater salbten. Und die Ärzte salbten Israel, [Das 1. Buch Mose]
- Darum nahm er einen Eid von den Kindern Israel und sprach: Wenn euch Gott heimsuchen wird, so führet meine Gebeine von dannen. [Das 1. Buch Mose]
- Dies sind die Namen der Kinder Israel, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeglicher kam mit seinem Hause hinein: [Das 2. Buch Mose]
- wuchsen die Kinder Israel und zeugten Kinder und mehrten sich und wurden sehr viel, dass ihrer das Land voll ward. [Das 2. Buch Mose]
- und sprach zu seinem Volk: Siehe, des Volks der Kinder Israel ist viel und mehr als wir. [Das 2. Buch Mose]
- Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr es sich mehrte und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Greuel. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zum Dienst mit Unbarmherzigkeit [Das 2. Buch Mose]
- Lange Zeit aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrieen, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott. [Das 2. Buch Mose]
- Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten, [Das 2. Buch Mose]
- so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, dass du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest. [Das 2. Buch Mose]
- Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zu Pharao gehe und führe die Kinder Israel aus Ägypten? [Das 2. Buch Mose]
- Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heisst sein Name? was soll ich ihnen sagen? [Das 2. Buch Mose]
- Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt. [Das 2. Buch Mose]
- Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für. [Das 2. Buch Mose]
- Darum so gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, euer Väter Gott, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht, und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist, [Das 2. Buch Mose]
- Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern unserm Gott. [Das 2. Buch Mose]
- Und du sollst zu ihm sagen: So sagt der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn; [Das 2. Buch Mose]
- Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten von den Kindern Israel. [Das 2. Buch Mose]
- Und das Volk glaubte. Und da sie hörten, dass der HERR die Kinder Israel heimgesucht und ihr Elend angesehen hätte, neigten sie sich und beteten an. [Das 2. Buch Mose]
- Darnach ging Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass mir`s ein Fest halte in der Wüste. [Das 2. Buch Mose]
- Pharao antwortete: Wer ist der HERR, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiss nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht lassen ziehen. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher? [Das 2. Buch Mose]
- Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren? [Das 2. Buch Mose]
- Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, dass es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk an den Ziegeln. [Das 2. Buch Mose]
- Auch habe ich gehört die Wehklage der Kinder Israel, welche die Ägypter mit Frönen beschweren, und habe an meinen Bund gedacht. [Das 2. Buch Mose]
- Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HERR und will euch ausführen von euren Lasten in Ägypten und will euch erretten von eurem Frönen und will euch erlösen durch ausgereckten Arm und grosse Gerichte [Das 2. Buch Mose]
- Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie hörten ihn nicht vor Seufzen und Angst vor harter Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
- Gehe hinein und rede mit Pharao, dem König in Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse. [Das 2. Buch Mose]
- Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören mich nicht; wie sollte mich denn Pharao hören? Dazu bin ich von unbeschnittenen Lippen. [Das 2. Buch Mose]
- Also redete der HERR mit Mose und Aaron und tat ihnen Befehl an die Kinder Israel und an Pharao, den König in Ägypten, dass sie die Kinder Israel aus Ägypten führten. [Das 2. Buch Mose]
- Dies sind die Häupter in ihren Vaterhäusern. Die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels, sind diese: Henoch, Pallu, Hezron, Charmi. Das sind die Geschlechter von Ruben. [Das 2. Buch Mose]
- Das ist Aaron und Mose, zu denen der HERR sprach: Führet die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer. [Das 2. Buch Mose]
- Sie sind`s die mit Pharao, dem König in Ägypten, redeten, dass sie die Kinder Israel aus Ägypten führten, nämlich Mose und Aaron. [Das 2. Buch Mose]
- Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll`s vor Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse. [Das 2. Buch Mose]
- Und Pharao wird euch nicht hören, auf dass ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch grosse Gerichte. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Ägypter sollen`s innewerden, dass ich der HERR bin, wenn ich nun meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, dass nichts sterbe aus allem, was die Kinder Israel haben. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR tat solches des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins. [Das 2. Buch Mose]
- Und Pharao sandte darnach, und siehe, es war des Viehs Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er liess das Volk nicht. [Das 2. Buch Mose]
- Allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel wohnten, da hagelte es nicht. [Das 2. Buch Mose]
- Also ward des Pharao Herz verstockt, dass er die Kinder Israel nicht liess, wie denn der HERR geredet hatte durch Mose. [Das 2. Buch Mose]
- Aber der HERR verstockte Pharaos Herz, dass er die Kinder Israel nicht liess. [Das 2. Buch Mose]
- dass niemand den andern sah noch aufstand von dem Ort, da er war, in drei Tagen. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen. [Das 2. Buch Mose]
- aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen sowohl als unter Vieh, auf dass ihr erfahret, wie der HERR Ägypten und Israel scheide. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HERR verstockte sein Herz, dass er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande. [Das 2. Buch Mose]
- Sagt der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus. [Das 2. Buch Mose]
- und sollt`s behalten bis auf den vierzehnten Tag des Monats. Und ein jegliches Häuflein im ganzen Israel soll`s schlachten gegen Abend. [Das 2. Buch Mose]
- Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel. [Das 2. Buch Mose]
- dass man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose forderte alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Leset aus und nehmet Schafe für euch nach euren Geschlechtern und schlachtet das Passah. [Das 2. Buch Mose]
- sollt ihr sagen: Es ist das Passahopfer des HERRN, der an den Kindern Israel vorüberging in Ägypten, da er die Ägypter plagte und unsere Häuser errettete. Da neigte sich das Volk und betete an. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel gingen hin und taten, wie der HERR Mose und Aaron geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
- Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HERRN, wie ihr gesagt habt. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und goldene Geräte und Kleider. [Das 2. Buch Mose]
- Also zogen aus die Kinder Israel von Raemses gen Sukkoth, sechshunderttausend Mann zu Fuss ohne die Kinder. [Das 2. Buch Mose]
- Die Zeit aber, die die Kinder Israel in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertunddreissig Jahre. [Das 2. Buch Mose]
- Darum wird diese Nacht dem HERRN gehalten, dass er sie aus Ägyptenland geführt hat; und die Kinder Israel sollen sie dem HERRN halten, sie und ihre Nachkommen. [Das 2. Buch Mose]
- Die ganze Gemeinde Israel soll solches tun. [Das 2. Buch Mose]
- Und alle Kinder Israel taten, wie der HERR Mose und Aaron hatte geboten. [Das 2. Buch Mose]
- Also führte der HERR auf einen Tag die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer. [Das 2. Buch Mose]
- Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht bei den Kindern Israel, unter den Menschen und unter dem Vieh; denn sie sind mein. [Das 2. Buch Mose]
- Darum führte er das Volk um auf die Strasse durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josephs. Denn er hatte einen Eid von den Kindern Israel genommen und gesprochen: Gott wird euch heimsuchen; so führt meine Gebeine mit euch von hinnen. [Das 2. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich, dass sie sich herumlenken und sich lagern bei Pihachiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer. [Das 2. Buch Mose]
- Denn Pharao wird sagen von den Kindern Israel: Sie sind verirrt im Lande; die Wüste hat sie eingeschlossen. [Das 2. Buch Mose]
- Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten? [Das 2. Buch Mose]
- Denn der HERR verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, dass er den Kindern Israel nachjagte. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgezogen. [Das 2. Buch Mose]
- Und da Pharao zu ihnen nahe kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HERRN [Das 2. Buch Mose]
- Der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? sage den Kindern Israel, dass sie ziehen. [Das 2. Buch Mose]
- Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand aus über das Meer und teile es voneinander, dass die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch auf dem Trockenen. [Das 2. Buch Mose]
- Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie [Das 2. Buch Mose]
- und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, dass sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
- und stiess die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns fliehen von Israel; der HERR streitet für sie wider die Ägypter. [Das 2. Buch Mose]
- Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
- Also half der HERR Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres [Das 2. Buch Mose]
- Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt. [Das 2. Buch Mose]
- Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HERR liess das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer. [Das 2. Buch Mose]
- Mose liess die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zur Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, dass sie kein Wasser fanden. [Das 2. Buch Mose]
- Von Elim zogen sie aus; und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren. [Das 2. Buch Mose]
- Und es murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron in der Wüste [Das 2. Buch Mose]
- Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, dass euch der HERR aus Ägyptenland geführt hat, [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Kommt herbei vor den HERRN, denn er hat euer Murren gehört. [Das 2. Buch Mose]
- Und da Aaron also redete zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in einer Wolke. [Das 2. Buch Mose]
- Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HERR, euer Gott, bin. [Das 2. Buch Mose]
- Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu? (Das heisst: Was ist das?); denn sie wussten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel taten also und sammelten, einer viel, der andere wenig. [Das 2. Buch Mose]
- Und das Haus Israel hiess es Man. Und es war wie Koriandersamen und weiss und hatte den Geschmack wie Semmel mit Honig. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel assen Man vierzig Jahre, bis dass sie zu dem Lande kamen, da sie wohnen sollten; bis an die Grenze des Landes Kanaan assen sie Man. [Das 2. Buch Mose]
- Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HERR befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken. [Das 2. Buch Mose]
- Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe hin. [Das 2. Buch Mose]
- Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, dass das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel. [Das 2. Buch Mose]
- Da hiess man den Ort Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und dass sie den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR unter uns oder nicht? [Das 2. Buch Mose]
- Da kam Amalek und stritt wider Israel in Raphidim. [Das 2. Buch Mose]
- Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand niederliess, siegte Amalek. [Das 2. Buch Mose]
- Und da Jethro, der Priester in Midian, Mose`s Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, dass der HERR Israel hätte aus Ägypten geführt, [Das 2. Buch Mose]
- Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und dass sie der HERR errettet hätte. [Das 2. Buch Mose]
- Jethro aber freute sich all des Guten, das der HERR Israel getan hatte, dass er sie errettet hatte von der Ägypter Hand. [Das 2. Buch Mose]
- Und Jethro, Mose`s Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Mose`s Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott. [Das 2. Buch Mose]
- und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, [Das 2. Buch Mose]
- Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel: [Das 2. Buch Mose]
- Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu ihm: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, dass ich mit euch vom Himmel geredet habe. [Das 2. Buch Mose]
- Und zu Mose sprach er: Steig herauf zum HERRN, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne. [Das 2. Buch Mose]
- Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels, [Das 2. Buch Mose]
- und sandte hin Jünglinge aus den Kindern Israel, dass sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HERRN von Farren. [Das 2. Buch Mose]
- Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf [Das 2. Buch Mose]
- und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füssen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn`s klar ist. [Das 2. Buch Mose]
- Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Obersten in Israel. Und da sie Gott geschaut hatten, assen und tranken sie. [Das 2. Buch Mose]
- Und das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges vor den Kindern Israel. [Das 2. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer geben; und nehmt dasselbe von jedermann, der es willig gibt. [Das 2. Buch Mose]
- Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel. [Das 2. Buch Mose]
- Gebiete den Kindern Israel, dass sie zu dir bringen das allerreinste, lautere Öl von Ölbäumen, gestossen, zur Leuchte, dass man täglich Lampen aufsetze [Das 2. Buch Mose]
- in der Hütte des Stifts, aussen vor dem Vorhang, der vor dem Zeugnis hängt. Und Aaron und seine Söhne sollen sie zurichten des Morgens und des Abends vor dem HERRN. Das soll euch eine ewige Weise sein auf eure Nachkommen unter den Kindern Israel. [Das 2. Buch Mose]
- Du sollst Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne zu dir nehmen aus den Kindern Israel, dass er mein Priester sei, nämlich Aaron und seine Söhne Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar. [Das 2. Buch Mose]
- Und sollst zwei Onyxsteine nehmen und darauf graben die Namen der Kinder Israel, [Das 2. Buch Mose]
- Und sollst sie auf die Schulterstücke des Leibrocks heften, dass es Steine seien zum Gedächtnis für die Kinder Israel, dass Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HERRN zum Gedächtnis. [Das 2. Buch Mose]
- und sollen nach den zwölf Namen der Kinder Israel stehen, gegraben vom Steinschneider, dass auf einem jeglichen ein Namen stehe nach den zwölf Stämmen. [Das 2. Buch Mose]
- Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel tragen in dem Amtschild auf seinem Herzen, wenn er in das Heilige geht, zum Gedächtnis vor dem HERRN allezeit. [Das 2. Buch Mose]
- Und sollst in das Amtschild tun Licht und Recht, dass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht vor den HERRN, dass er trage das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HERRN allewege. [Das 2. Buch Mose]
- auf der Stirn Aarons, dass also Aaron trage die Missetat des Heiligen, das die Kinder Israel heiligen in allen Gaben ihrer Heiligung; und es soll allewege an seiner Stirn sein, dass er sie versöhne vor dem HERRN. [Das 2. Buch Mose]
- Und das soll Aarons und seiner Söhne sein ewigerweise von den Kindern Israel; denn es ist ein Hebopfer. Und eine Hebe soll es sein, von den Kindern Israel von ihrem Dankopfern, ihre Hebe für den HERRN. [Das 2. Buch Mose]
- Daselbst will ich mich den Kindern Israel bezeugen und geheiligt werden in meiner Herrlichkeit. [Das 2. Buch Mose]
- Und will unter den Kindern Israel wohnen und ihr Gott sein, [Das 2. Buch Mose]
- Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählst, so soll ein jeglicher dem HERRN geben die Versöhnung seiner Seele, auf dass ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden. [Das 2. Buch Mose]
- Und du sollst solch Geld der Versöhnung nehmen von den Kindern Israel und zum Gottesdienst der Hütte des Stifts geben, dass es sei den Kindern Israel ein Gedächtnis vor dem HERRN, dass er sich Über ihre Seelen versöhnen lasse. [Das 2. Buch Mose]
- Und sollst mit den Kindern Israel reden und sprechen: Dies Öl soll mir eine heilige Salbe sein bei euren Nachkommen. [Das 2. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, dass ihr wisset, dass ich der HERR bin, der euch heiligt. [Das 2. Buch Mose]
- Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, dass sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bund. [Das 2. Buch Mose]
- Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich. [Das 2. Buch Mose]
- Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf`s mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben! [Das 2. Buch Mose]
- Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben`s angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. [Das 2. Buch Mose]
- Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheissen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich euch verheissen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen`s besitzen ewiglich. [Das 2. Buch Mose]
- und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab`s den Kindern Israel zu trinken [Das 2. Buch Mose]
- Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse, was ich dir tun soll. [Das 2. Buch Mose]
- Also taten die Kinder Israel ihren Schmuck von sich vor dem Berge Horeb. [Das 2. Buch Mose]
- Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher, dem HERRN und Gott Israels. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Schreib diese Worte: denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. [Das 2. Buch Mose]
- Und da Aaron und alle Kinder Israel sahen, dass die Haut seines Angesichts glänzte, fürchteten sie sich, zu ihm zu nahen. [Das 2. Buch Mose]
- Darnach nahten alle Kinder Israel zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der HERR mit ihm geredet hatte auf dem Berge Sinai. [Das 2. Buch Mose]
- Und wenn er hineinging vor den HERRN, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Israel, was ihm geboten war, [Das 2. Buch Mose]
- so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, dass die Haut seines Angesichts glänzte; so tat er wieder die Decke auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das ist`s, was der HERR geboten hat, das ihr tun sollt: [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das ist`s, was der HERR geboten hat: [Das 2. Buch Mose]
- Da ging die ganze Gemeinde der Kinder Israel aus von Mose. [Das 2. Buch Mose]
- Also brachte die Kinder Israel willig, beide, Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HERR geboten hatte durch Mose, dass man`s machen sollte. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, der HERR hat mit Namen berufen den Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hur, vom Stamme Juda, [Das 2. Buch Mose]
- Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm. [Das 2. Buch Mose]
- Und sie machten zwei Onyxsteine, umher gefasst mit Gold, gegraben durch die Steinschneider mit den Namen der Kinder Israel; [Das 2. Buch Mose]
- und er heftete sie auf die Schulterstücke des Leibrocks, dass es Steine seien zum Gedächtnis der Kinder Israel, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
- Und die Steine standen nach den zwölf Namen der Kinder Israel, gegraben durch die Steinschneider, dass auf einem jeglichen ein Name stand nach den zwölf Stämmen. [Das 2. Buch Mose]
- Also ward vollendet das ganze Werk der Wohnung der Hütte des Stifts. Und die Kinder Israel taten alles, was der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
- Alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, taten die Kinder Israel an allem diesem Dienst. [Das 2. Buch Mose]
- Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israel, solange sie reisten. [Das 2. Buch Mose]
- Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten. [Das 2. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Welcher unter euch dem HERRN ein Opfer tun will, der tue es von dem Vieh, von Rindern und Schafen. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Seele sündigen würde aus Versehen an irgend einem Gebot des HERRN und täte, was sie nicht tun sollte: [Das 3. Buch Mose]
- Wenn die ganze Gemeinde Israel etwas versehen würde und die Tat vor ihren Augen verborgen wäre, dass sie wider irgend ein Gebot des HERRN getan hätten, was sie nicht tun sollten, und also sich verschuldeten, [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich: Ihr sollt kein Fett essen von Ochsen, Lämmern und Ziegen. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wer dem HERRN sein Dankopfer tun will, der soll darbringen, was vom Dankopfer dem HERRN gehört. [Das 3. Buch Mose]
- Denn die Webebrust und die Hebeschulter habe ich genommen von den Kindern Israel von ihren Dankopfern und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben zum ewigen Recht. [Das 3. Buch Mose]
- die der HERR gebot am Tage, da er sie salbte, dass sie ihnen gegeben werden sollte von den Kindern Israel, zum ewigen Recht allen ihren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
- das der HERR dem Mose gebot auf dem Berge Sinai des Tages, da er ihm gebot an die Kinder Israel, zu opfern ihre Opfer dem HERRN in der Wüste Sinai. [Das 3. Buch Mose]
- Und am achten Tage rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten in Israel [Das 3. Buch Mose]
- Und rede mit den Kindern Israel und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Schaf, beide ein Jahr alt und ohne Fehl, zum Brandopfer [Das 3. Buch Mose]
- Da sprach Mose zu Aaron und seinen Söhnen Eleasar und Ithamar: Ihr sollt eure Häupter nicht entblössen noch eure Kleider zerreissen, dass ihr nicht sterbet und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. Lasst eure Brüder, das ganze Haus Israel, weinen über diesen Brand, den der HERR getan hat. [Das 3. Buch Mose]
- und dass ihr die Kinder Israel lehret alle Rechte, die der HERR zu ihnen geredet hat durch Mose. [Das 3. Buch Mose]
- Aber die Webebrust und die Hebeschulter sollst du und deine Söhne und deine Töchter mit dir essen an reiner Stätte; denn solch Recht ist dir und deinen Kindern gegeben an den Dankopfern der Kinder Israel. [Das 3. Buch Mose]
- Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn ein Weib empfängt und gebiert ein Knäblein, so soll sie sieben Tage unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet. [Das 3. Buch Mose]
- Redet mit den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn ein Mann an seinem Fleisch einen Fluss hat, derselbe ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
- So sollt ihr die Kinder Israel warnen vor ihrer Unreinigkeit, dass sie nicht sterben in ihrer Unreinigkeit, wenn sie meine Wohnung verunreinigen, die unter ihnen ist. [Das 3. Buch Mose]
- Und soll von der Gemeinde der Kinder Israel zwei Ziegenböcke nehmen zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer. [Das 3. Buch Mose]
- und soll also versöhnen das Heiligtum von der Unreinigkeit der Kinder Israel und von ihrer Übertretung in allen ihren Sünden. Also soll er auch tun der Hütte des Stifts; denn sie sind unrein, die umher lagern. [Das 3. Buch Mose]
- Kein Mensch soll in der Hütte des Stifts sein, wenn er hineingeht, zu versöhnen im Heiligtum, bis er herausgehe; und soll also versöhnen sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israel. [Das 3. Buch Mose]
- und soll mit seinem Finger vom Blut darauf sprengen siebenmal und ihn reinigen und heiligen von der Unreinigkeit der Kinder Israel. [Das 3. Buch Mose]
- Da soll Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen, [Das 3. Buch Mose]
- Das soll euch ein ewiges Recht sein, dass ihr die Kinder Israel versöhnt von allen ihren Sünden, im Jahr einmal. Und Aaron tat, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
- Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel und sprich zu ihnen: Das ist`s, was der HERR geboten hat. [Das 3. Buch Mose]
- Welcher aus dem Haus Israel einen Ochsen oder Lamm oder Ziege schlachtet, in dem Lager oder draussen vor dem Lager, [Das 3. Buch Mose]
- Darum sollen die Kinder Israel ihre Schlachttiere, die sie auf dem freien Feld schlachten wollen, vor den HERRN bringen vor die Tür der Hütte des Stifts zum Priester und allda ihre Dankopfer dem HERRN opfern. [Das 3. Buch Mose]
- Darum sollst du zu ihnen sagen: Welcher Mensch aus dem Hause Israel oder auch ein Fremdling, der unter euch ist, ein Opfer oder Brandopfer tut [Das 3. Buch Mose]
- Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider den will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten. [Das 3. Buch Mose]
- Darum habe ich gesagt den Kindern Israel: Keine Seele unter euch soll Blut essen, auch kein Fremdling, der unter euch wohnt. [Das 3. Buch Mose]
- Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, ein Tier oder einen Vogel fängt auf der Jagd, das man isst, der soll desselben Blut hingiessen und mit Erde zuscharren. [Das 3. Buch Mose]
- Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, solange es lebt; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen; denn des Leibes Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk im Lande soll ihn steinigen. [Das 3. Buch Mose]
- Und Mose redete solches zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel. [Das 3. Buch Mose]
- Sage Aaron und seinen Söhnen, dass sie sich enthalten von dem Heiligen der Kinder Israel, welches sie mir heiligen und meinen heiligen Namen nicht entheiligen, denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
- So sage nun ihnen auf ihre Nachkommen: Welcher eurer Nachkommen herzutritt zum Heiligen, das die Kinder Israel dem HERRN heiligen, und hat eine Unreinheit an sich, des Seele soll ausgerottet werden von meinem Antlitz; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
- auf dass sie nicht entheiligen das Heilige der Kinder Israel, das sie dem HERRN heben, [Das 3. Buch Mose]
- Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel: Welcher Israeliter oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will, es sei ein Gelübde oder von freiem Willen, dass sie dem HERRN ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei, [Das 3. Buch Mose]
- Dass ihr meinen heiligen Namen nicht entheiligt, und ich geheiligt werde unter den Kindern Israel; denn ich bin der HERR, der euch heiligt, [Das 3. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Das sind die Feste des HERRN, die ihr heilig und meine Feste heissen sollt, da ihr zusammenkommt. [Das 3. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und werdet`s ernten, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am ersten Tage des siebenten Monats sollt ihr den heiligen Sabbat des Blasens zum Gedächtnis halten, da ihr zusammenkommt; [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tage dieses siebenten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
- Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen; wer einheimisch ist in Israel, der soll in Laubhütten wohnen, [Das 3. Buch Mose]
- dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Kinder Israel habe lassen in Hütten wohnen, da ich sie aus Ägyptenland führte. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
- Und Mose sagte den Kindern Israel solche Feste des HERRN. [Das 3. Buch Mose]
- Gebiete den Kindern Israel, dass sie zu dir bringen gestossenes lauteres Baumöl zur Leuchte, dass man täglich Lampen aufsetze [Das 3. Buch Mose]
- Alle Sabbate für und für soll er sie zurichten vor dem HERRN, von den Kindern Israel zum ewigen Bund. [Das 3. Buch Mose]
- Es ging aber aus eines israelitischen Weibes Sohn, der eines ägyptischen Mannes Kind war, unter den Kindern Israel und zankte sich im Lager mit einem israelitischen Mann [Das 3. Buch Mose]
- Und sage den Kindern Israel: Welcher seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen. [Das 3. Buch Mose]
- Mose aber sagte es den Kindern Israel; und sie führten den Flucher hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Also taten die Kinder Israel, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land seinen Sabbat dem HERRN feiern, [Das 3. Buch Mose]
- Wer etwas von den Leviten löst, der soll`s verlassen im Halljahr, es sei Haus oder Stadt, das er besessen hat; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihre Habe unter den Kindern Israel. [Das 3. Buch Mose]
- und sollt sie besitzen und eure Kinder nach euch zum Eigentum für und für; die sollt ihr leibeigene Knechte sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Kindern Israel, soll keiner über den andern herrschen mit Strenge. [Das 3. Buch Mose]
- Denn die Kinder Israel sind meine Knechte, die ich aus Ägyptenland geführt habe. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
- Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HERR zwischen ihm selbst und den Kindern Israel gestellt hat auf dem Berge Sinai durch die Hand Mose`s. [Das 3. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand ein besonderes Gelübde tut, also dass du seinen Leib schätzen musst, [Das 3. Buch Mose]
- Dies sind die Gebote, die der HERR dem Mose gebot an die Kinder Israel auf dem Berge Sinai. [Das 3. Buch Mose]
- Nehmet die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern und Namen, alles, was männlich ist, von Haupt zu Haupt, [Das 4. Buch Mose]
- von zwanzig Jahren an und darüber, was ins Heer zu ziehen taugt in Israel; ihr sollt sie zählen nach ihren Heeren, du und Aaron. [Das 4. Buch Mose]
- Das sind die Vornehmsten der Gemeinde, die Fürsten unter den Stämmen ihrer Väter, die da Häupter über die Tausende in Israel waren. [Das 4. Buch Mose]
- Der Kinder Ruben, des ersten Sohnes Israels, nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und darüber, und ins Heer zu ziehen taugte, [Das 4. Buch Mose]
- Dies sind, die Mose und Aaron zählten samt den zwölf Fürsten Israels, deren je einer über ein Vaterhaus war. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Summe der Kinder Israel nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte in Israel, [Das 4. Buch Mose]
- Den Stamm Levi sollst du nicht zählen noch ihre Summe nehmen unter den Kindern Israel, [Das 4. Buch Mose]
- Die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeglicher in sein Lager und zu dem Panier seiner Schar. [Das 4. Buch Mose]
- Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, auf dass nicht ein Zorn über die Gemeinde der Kinder Israel komme; darum sollen die Leviten des Dienstes warten an der Wohnung des Zeugnisses. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Die Kinder Israel sollen vor der Hütte des Stifts umher sich lagern, ein jeglicher unter seinem Panier und Zeichen nach ihren Vaterhäusern. [Das 4. Buch Mose]
- Dies ist die Summe der Kinder Israel nach ihren Vaterhäusern und Lagern mit ihren Heeren: sechshunderttausend und dreitausend fünfhundertfünfzi. [Das 4. Buch Mose]
- Aber die Leviten wurden nicht in die Summe unter die Kinder Israel gezählt, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher in seinem Geschlecht nach seinem Vaterhaus. [Das 4. Buch Mose]
- und warten alles Gerätes der Hütte des Stifts und der Hut der Kinder Israel, zu dienen am Dienst der Wohnung. [Das 4. Buch Mose]
- Und sollst die Leviten Aaron und seinen Söhnen zuordnen zum Geschenk von den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Siehe, ich habe die Leviten genommen unter den Kindern Israel für alle Erstgeburt, welche die Mutter bricht, unter den Kindern Israel, also dass die Leviten sollen mein sein. [Das 4. Buch Mose]
- Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen an bis auf das Vieh, dass sie mein sein sollen, ich, der HERR. [Das 4. Buch Mose]
- Aber vor der Wohnung und vor der Hütte des Stifts gegen Morgen sollen sich lagern Mose und Aaron und seine Söhne, dass sie des Heiligtums warten für die Kinder Israel. Wenn sich ein Fremder herzutut, der soll sterben. [Das 4. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Zähle alle Erstgeburt, was männlich ist unter den Kindern Israel, einen Monat und darüber, und nimm die Zahl ihrer Namen. [Das 4. Buch Mose]
- Und sollst die Leviten mir, dem HERRN, aussondern für alle Erstgeburt der Kinder Israel und der Leviten Vieh für alle Erstgeburt unter dem Vieh der Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose zählte, wie ihm der HERR geboten hatte, alle Erstgeburt unter den Kindern Israel; [Das 4. Buch Mose]
- Nimm die Leviten für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten für ihr Vieh, dass die Leviten mein, des HERRN, seien. [Das 4. Buch Mose]
- Aber als Lösegeld von den zweihundertdreiundsiebzig Erstgeburten der Kinder Israel, die über der Leviten Zahl sind, [Das 4. Buch Mose]
- von den Erstgeburten der Kinder Israel, tausenddreihundert und fünfundsechzig Silberlinge nach dem Lot des Heiligtums, [Das 4. Buch Mose]
- Die Summe aller Leviten, die Mose und Aaron samt den Hauptleuten Israels zählten nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern, [Das 4. Buch Mose]
- Gebiete den Kindern Israel, dass sie aus dem Lager tun alle Aussätzigen und alle, die Eiterflüsse haben, und die an Toten unrein geworden sind. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel taten also und taten sie hinaus vor das Lager, wie der HERR zu Mose geredet hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgend eine Sünde wider einen Menschen tut und sich an dem HERRN damit versündigt, so hat die Seele eine Schuld auf sich; [Das 4. Buch Mose]
- Desgleichen soll alle Hebe von allem, was die Kinder Israel heiligen und dem Priester opfern, sein sein. [Das 4. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgend eines Mannes Weib untreu würde und sich an ihm versündigte [Das 4. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib ein besonderes Gelübde tut, dem HERRN sich zu enthalten, [Das 4. Buch Mose]
- Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr sagen zu den Kindern Israel, wenn ihr sie segnet: [Das 4. Buch Mose]
- Denn ihr sollt meinen Namen auf die Kinder Israel legen, dass ich sie segne. [Das 4. Buch Mose]
- da opferten die Fürsten Israels, die Häupter waren in ihren Vaterhäusern; denn sie waren die Obersten unter den Stämmen und standen obenan unter denen, die gezählt waren. [Das 4. Buch Mose]
- Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels. [Das Buch der Richter]
- Sie antworteten ihm: Schweige und halte das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir`s besser, dass du in des einen Mannes Haus Priester seist oder unter derer einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel? [Das Buch der Richter]
- und nannten sie Dan nach dem Namen ihres Vaters Dan, der Israel geboren war. (Und die Stadt hiess vorzeiten Lais.) [Das Buch der Richter]
- Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda. [Das Buch der Richter]
- Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea. [Das Buch der Richter]
- Als er nun heimkam, nahm er ein Messer und fasste sein Kebsweib und zerstückte sie mit Gebein und mit allem in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels. [Das Buch der Richter]
- Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag. Nun bedenkt euch über dem, gebt Rat und sagt an! [Das Buch der Richter]
- Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein Mann, von Dan bis gen Beer-Seba und vom Lande Gilead zu dem HERRN gen Mizpa; [Das Buch der Richter]
- und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeinde Gottes, vierhundertausend Mann zu Fuss, die das Schwert auszogen. [Das Buch der Richter]
- Aber die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel hinauf gen Mizpa gezogen waren. Und die Kinder Israel sprachen: Sagt, wie ist das Übel zugegangen? [Das Buch der Richter]
- Da fasste ich mein Kebsweib und zerstückte es und sandte es in alle Felder des Erbes Israels; denn sie haben einen Mutwillen und eine Torheit getan in Israel. [Das Buch der Richter]
- Siehe, da seid ihr Kinder Israel alle; schafft euch Rat und tut hierzu! [Das Buch der Richter]
- lasst uns losen und nehmen zehn Mann von hundert, und hundert von tausend, und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk, dass es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat. [Das Buch der Richter]
- Also versammelten sich zu der Stadt alle Männer Israels, wie ein Mann verbunden. [Das Buch der Richter]
- Und die Stämme Israels sandten Männer zu allen Geschlechtern Benjamins und liessen ihnen sagen: Was ist das für eine Bosheit, die bei euch geschehen ist? [Das Buch der Richter]
- So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel; [Das Buch der Richter]
- sondern versammelten sich aus den Städten gen Gibea, auszuziehen in den Streit wider die Kinder Israel. [Das Buch der Richter]
- Aber derer von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählt vierhunderttausend Mann, die das Schwert führten, und alle streitbare Männer. [Das Buch der Richter]
- Also machten sich die Kinder Israel des Morgens auf und lagerten sich vor Gibea. [Das Buch der Richter]
- Und ein jeder Mann von Israel ging heraus, zu streiten mit Benjamin, und schickten sich, zu streiten wider Gibea. [Das Buch der Richter]
- Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel zweiundzwanzigtausend zu Boden. [Das Buch der Richter]
- Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten. [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HERRN bis an den Abend und fragten den HERRN und sprachen: Sollen wir wieder nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern? Der HERR sprach: Zieht hinauf zu ihnen! [Das Buch der Richter]
- Und da die Kinder Israel sich machten an die Kinder Benjamin des andern Tages, [Das Buch der Richter]
- fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führten. [Das Buch der Richter]
- Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel fragten den HERRN (es war aber daselbst die Lade des Bundes Gottes zu der Zeit, [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel stellten einen Hinterhalt auf Gibea umher. [Das Buch der Richter]
- Und zogen also die Kinder Israel hinauf des dritten Tages gegen die Kinder Benjamin und stellten sich wider Gibea wie zuvor zweimal. [Das Buch der Richter]
- Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Strassen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei dreissig Mann in Israel. [Das Buch der Richter]
- Da gedachten die Kinder Benjamin: Sie sind geschlagen vor uns wie vorhin. Aber die Kinder Israel sprachen: Lasst uns fliehen, dass wir sie von der Stadt reissen auf die Strassen! [Das Buch der Richter]
- Da machten sich auf alle Männer von Israel von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort, von der Höhle Geba, [Das Buch der Richter]
- und kamen gen Gibea zehntausend Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen würde. [Das Buch der Richter]
- Also schlug der HERR den Benjamin vor den Kindern Israel, dass die Kinder Israel auf den Tag verderbten fünfundzwanzigtausend und hundert Mann in Benjamin, die alle das Schwert führten. [Das Buch der Richter]
- Denn da die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israels Raum; denn sie verliessen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt hatten. [Das Buch der Richter]
- Sie hatten aber abgeredet miteinander, die Männer von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch aus der Stadt sich erhöbe. [Das Buch der Richter]
- Da nun die Männer von Israel sich wandten im Streit und Benjamin anfing zu schlagen und verwundeten in Israel bei dreissig Mann und gedachten: Sie sind vor uns geschlagen wie im vorigen Streit, [Das Buch der Richter]
- Und die Männer von Israel wandten sich auch um. Da erschraken die Männer Benjamins; denn sie sahen, dass sie das Unglück treffen wollte. [Das Buch der Richter]
- Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen. [Das Buch der Richter]
- Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer. [Das Buch der Richter]
- Aber die Männer Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weib geben. [Das Buch der Richter]
- und sprachen: O HERR, Gott von Israel, warum ist das geschehen in Israel, dass heute Israel um einen Stamm kleiner geworden ist? [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, der nicht mit der Gemeinde ist heraufgekommen zum HERRN? Denn es war ein grosser Eid geschehen, dass, wer nicht hinaufkäme zum HERRN gen Mizpa, der sollte des Todes sterben. [Das Buch der Richter]
- Und es reute die Kinder Israel über Benjamin, ihre Brüder, und sie sprachen: Heute ist ein Stamm von Israel abgebrochen. [Das Buch der Richter]
- Und sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, die nicht hinaufgekommen sind zum HERRN gen Mizpa? Und siehe, da war im Lager der Gemeinde niemand gewesen von Jabes in Gilead. [Das Buch der Richter]
- Da reute es das Volk über Benjamin, dass der HERR einen Riss gemacht hatte in den Stämmen Israels. [Das Buch der Richter]
- Und sie sprachen: Die übrigen von Benjamin müssen ja ihr Erbe behalten, dass nicht ein Stamm ausgetilgt werde von Israel. [Das Buch der Richter]
- Und wir können ihnen unsre Töchter nicht zu Weibern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern ein Weib gibt! [Das Buch der Richter]
- Im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland, im vierten Jahr des Königreichs Salomo über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, ward das Haus des HERRN gebaut. [Das 1. Buch der Könige]
- und will wohnen unter den Kindern Israel und will mein Volk Israel nicht verlassen. [Das 1. Buch der Könige]
- Da versammelt der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 1. Buch der Könige]
- Und es versammelten sich zum König Salomo alle Männer in Israel im Monat Ethanim, am Fest, das ist der siebente Monat. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da alle Ältesten Israels kamen, hoben die Priester die Lade des HERRN auf [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte, gingen mit ihm vor der Lade her und opferten Schafe und Rinder, so viel, dass man`s nicht zählen noch rechnen konnte. [Das 1. Buch der Könige]
- Und war nichts in der Lade denn nur die zwei steinernen Tafeln Mose`s, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren. [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israel; und die ganze Gemeinde Israel stand. [Das 1. Buch der Könige]
- Und er sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllt hat und gesagt: [Das 1. Buch der Könige]
- Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt erwählt unter irgend einem Stamm Israels, dass mir ein Haus gebaut würde, dass mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sein sollte. [Das 1. Buch der Könige]
- Und mein Vater David hatte es zuvor im Sinn, dass er ein Haus baute dem Namen des HERRN, des Gottes Israels; [Das 1. Buch der Könige]
- Und der HERR hat sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HERRN des Gottes Israels, [Das 1. Buch der Könige]
- Und Salomo trat vor den Altar des HERRN gegenüber der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel [Das 1. Buch der Könige]
- und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf der Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen; [Das 1. Buch der Könige]
- Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheissen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast. [Das 1. Buch der Könige]
- Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast. [Das 1. Buch der Könige]
- und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein. [Das 1. Buch der Könige]
- Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich zu dir und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
- so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast. [Das 1. Buch der Könige]
- so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast. [Das 1. Buch der Könige]
- wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
- Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernem Lande um deines Namens willen [Das 1. Buch der Könige]
- Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden, die in Juda und Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels. [Das Buch Esra]
- Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes im Himmel und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein grosser König Israels gebaut hat und aufgerichtet. [Das Buch Esra]
- Und die Ältesten der Juden bauten; und es ging vonstatten durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos, und sie bauten und richteten auf nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kores, Darius und Arthahsastha, der Könige in Persien, [Das Buch Esra]
- Und die Kinder Israel, die Priester, die Leviten und die andern Kinder der Gefangenschaft hielten Einweihung des Hauses Gotte mit Freuden [Das Buch Esra]
- und opferten auf die Einweihung des Hauses Gottes hundert Farren, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke nach der Zahl der Stämme Israels [Das Buch Esra]
- Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HERRN, den Gott Israels, assen [Das Buch Esra]
- und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist. [Das Buch Esra]
- Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Mose`s, das der HERR, der Gott Israels gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm. [Das Buch Esra]
- Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Tempelknechte gen Jerusalem, im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs. [Das Buch Esra]
- Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HERRN und zu tun, und zu lehren in Israel Gebote und Rechte. [Das Buch Esra]
- Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König Arthahsastha gab Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten des HERRN und seiner Gebote über Israel: [Das Buch Esra]
- Von mir ist befohlen, dass alle, die da willig sind in meinem Reich, des Volkes Israel und der Priester und Leviten, gen Jerusalem zu ziehen, dass die mit dir ziehen, [Das Buch Esra]
- und hinzubringen Silber und Gold, das der König und seine Ratsherren freiwillig geben dem Gott Israels, des Wohnung zu Jerusalem ist, [Das Buch Esra]
- und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen. [Das Buch Esra]
- Und sie brachten uns, nach der guten Hand unsres Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, achtzehn, [Das Buch Esra]
- und wog ihnen dar das Silber und Gold und die Gefässe zur Hebe für das Haus unsres Gottes, welche der König und seine Ratsherren und Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, zur Hebe gegeben hatten. [Das Buch Esra]
- So wacht und bewahrt es, bis dass ihr`s darwägt vor den Obersten Priestern und Leviten und den Obersten der Vaterhäuser in Israel zu Jerusalem in die Kammer des Hauses des HERRN. [Das Buch Esra]
- Und die Kinder der Gefangenschaft, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, opferten Brandopfer dem Gott Israels: zwölf Farren für das ganze Israel, sechsundneunzig Widder, siebenundsiebzig Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HERRN. [Das Buch Esra]
- Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern nach ihren Greueln, nämlich die Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter; [Das Buch Esra]
- Und es versammelten sich zu mir alle, die des HERRN Wort, des Gottes Israels, fürchteten, um der Vergreifung willen derer, die gefangen gewesen waren; und ich sass bestürzt bis an das Abendopfer. [Das Buch Esra]
- HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben als Errettete, wie es heute steht. Siehe, wir sind vor dir in unsrer Schuld; denn um deswillen ist nicht zu bestehen vor dir. [Das Buch Esra]
- Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr grosse Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr. [Das Buch Esra]
- Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem. [Das Buch Esra]
- Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, dass sie nach diesem Wort tun sollten. Und sie schwuren. [Das Buch Esra]
- Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Heilige in Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- Und die Bürger in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Keulen und langen Spiesse; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen, [Der Prophet Hesekiel]
- Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, so vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heissen "Gogs Haufental". [Der Prophet Hesekiel]
- Es wird sie aber das Haus Israel begraben sieben Monden lang, damit das Land gereinigt werde. [Der Prophet Hesekiel]
- Nun, du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein grosses Schlachtopfer auf den Bergen Israels, fresset Fleisch und saufet Blut! [Der Prophet Hesekiel]
- und also das ganze Haus Israel erfahre, dass ich, der HERR, ihr Gott bin von dem Tage an und hinfürder, [Der Prophet Hesekiel]
- und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum so spricht der HERR HERR: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern. [Der Prophet Hesekiel]
- Und ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen hohen Berg, darauf war`s wie eine gebaute Stadt gegen Mittag. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleissig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigst dem Hause Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein grosses Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit. [Der Prophet Hesekiel]
- Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fusssohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen, [Der Prophet Hesekiel]
- Und du, Menschenkind, zeige dem Haus Israel den Tempel an, dass sie sich schämen ihrer Missetaten, und lass sie ein reinliches Muster davon nehmen. [Der Prophet Hesekiel]
- Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Das ist die Einweihung des Altars zur Zeit, da er gesalbt ward, dazu die Fürsten Israels opferten diese zwölf silbernen Schüsseln, zwölf silberne Schalen, zwölf goldene Löffel, [Das 4. Buch Mose]
- Nimm die Leviten aus den Kindern Israel und reinige sie. [Das 4. Buch Mose]
- Und sollst die Leviten vor die Hütte des Stifts bringen und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammeln [Das 4. Buch Mose]
- und die Leviten vor den HERRN bringen; und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen, [Das 4. Buch Mose]
- und Aaron soll die Leviten vor dem HERRN weben als Webeopfer von den Kindern Israel, auf dass sie dienen mögen in dem Amt des HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- und sollst sie also aussondern von den Kindern Israel, dass sie mein seien. [Das 4. Buch Mose]
- denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, der Menschen und des Viehes, seit der Zeit ich alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug und heiligte sie mir [Das 4. Buch Mose]
- und nahm die Leviten an für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel [Das 4. Buch Mose]
- und gab sie zum Geschenk Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israel, dass sie dienen im Amt der Kinder Israel in der Hütte des Stifts, die Kinder Israel zu versöhnen, auf dass nicht unter den Kindern Israel sei eine Plage, so sie sich nahen wollten zum Heiligtum. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose mit Aaron samt der ganzen Gemeinde der Kinder Israel taten mit den Leviten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Lass die Kinder Israel Passah halten zu seiner Zeit, [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose redete mit den Kindern Israel, dass sie das Passah hielten. [Das 4. Buch Mose]
- Und sie hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats gegen Abend in der Wüste Sinai; alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- und sprachen zu ihm: Wir sind unrein geworden an einem toten Menschen; warum sollen wir geringer sein, dass wir unsere Gabe dem HERRN nicht bringen dürfen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel? [Das 4. Buch Mose]
- Sage den Kinder Israel und sprich: Wenn jemand unrein an einem Toten oder ferne über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HERRN Passah halten, [Das 4. Buch Mose]
- Und so oft sich die Wolke aufhob von der Hütte, so zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Nach dem Wort des HERRN zogen die Kinder Israel, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagen sie still. [Das 4. Buch Mose]
- Und wenn die Wolke viele Tage verzog auf der Wohnung, so taten die Kinder Israel nach dem Gebot des HERRN und zogen nicht. [Das 4. Buch Mose]
- Wenn sie aber zwei Tage oder einen Monat oder länger auf der Wohnung blieb, so lagen die Kinder Israel und zogen nicht; und wenn sie sich dann erhob, so zogen sie. [Das 4. Buch Mose]
- Wenn man nur mit einer schlicht bläst, so sollen sich zu dir versammeln die Fürsten, die Obersten über die Tausende in Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel brachen auf und zogen aus der Wüste Sinai, und die Wolke blieb in der Wüste Pharan. [Das 4. Buch Mose]
- So zogen die Kinder Israel mit ihrem Heer. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HERR gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HERR hat Israel Gutes zugesagt. [Das 4. Buch Mose]
- Und wenn sie ruhte, so sprach er: Komm wieder, HERR, zu der Menge der Tausende Israels! [Das 4. Buch Mose]
- Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie sassen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben? [Das 4. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weisst, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich, [Das 4. Buch Mose]
- Also sammelte sich Mose zum Lager mit den Ältesten Israels. [Das 4. Buch Mose]
- Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann. [Das 4. Buch Mose]
- Mose, der sandte sie aus der Wüste Pharan nach dem Wort des HERRN, die alle vornehme Männer waren unter den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Der Ort heisst Bach Eskol um der Traube willen, die die Kinder Israel daselbst abschnitten. [Das 4. Buch Mose]
- gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände, und liessen sie die Früchte des Landes sehen. [Das 4. Buch Mose]
- und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von grosser Länge. [Das 4. Buch Mose]
- Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, dass wir in Ägyptenland gestorben wären oder noch stürben in dieser Wüste! [Das 4. Buch Mose]
- Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt haben, es zu erkunden, ist sehr gut. [Das 4. Buch Mose]
- Da sprach das ganze Volk, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN in der Hütte des Stifts allen Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Wie lange murrt diese böse Gemeinde wider mich? Denn ich habe das Murren der Kinder Israel, das sie wider mich gemurrt haben, gehört. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr, [Das 4. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnung kommt, das ich euch geben werde, [Das 4. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, darein ich euch bringen werde, [Das 4. Buch Mose]
- Und der Priester soll also die ganze Gemeinde der Kinder Israel versöhnen, so wird`s ihnen vergeben sein; denn es ist ein Versehen. Und sie sollen bringen solch ihre Gabe zum Opfer dem HERRN und ihr Sündopfer vor dem HERRN über ihr Versehen, [Das 4. Buch Mose]
- so wird`s vergeben der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, dazu auch dem Fremdling, der unter euch wohnt, weil das ganze Volk an solchem versehen teilhat. [Das 4. Buch Mose]
- Und es soll ein Gesetz sein für die, so ein Versehen begehen, für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der unter ihnen wohnt. [Das 4. Buch Mose]
- Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage. [Das 4. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun; [Das 4. Buch Mose]
- die empörten sich wider Mose samt etlichen Männern unter den Kindern Israel, zweihundertundfünfzig, Vornehmste in der Gemeinde, Ratsherren und namhafte Leute. [Das 4. Buch Mose]
- Ist`s euch zu wenig, dass euch der Gott Israels ausgesondert hat von der Gemeinde Israel, dass ihr zu ihm nahen sollt, dass ihr dienet im Amt der Wohnung des HERRN und vor die Gemeinde tretet, ihr zu dienen? [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose stand auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach, [Das 4. Buch Mose]
- Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie sprachen: dass uns die Erde nicht auch verschlinge! [Das 4. Buch Mose]
- denn die Pfannen solcher Sünder sind dem Heiligtum verfallen durch ihre Seelen. Man schlage sie zu breiten Blechen, dass man den Altar damit überziehe; denn sie sind geopfert vor dem HERRN und geheiligt und sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein. [Das 4. Buch Mose]
- zum Gedächtnis der Kinder Israel, dass nicht jemand Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aarons, zu opfern Räuchwerk vor dem HERRN, auf dass es ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HERR ihm geredet hatte durch Mose. [Das 4. Buch Mose]
- Des andern Morgens aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron, und sprachen: Ihr habt des HERRN Volk getötet. [Das 4. Buch Mose]
- Sage den Kindern Israel und nimm von ihnen zwölf Stecken, von Jeglichem Fürsten seines Vaterhauses einen, und schreib eines jeglichen Namen auf seinen Stecken. [Das 4. Buch Mose]
- Und welchen ich erwählen werde, des Stecken wird grünen, dass ich das Murren der Kinder Israel, das sie wider euch murren, stille. [Das 4. Buch Mose]
- Mose redete mit den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm zwölf Stecken, ein jeglicher Fürst einen Stecken, nach ihren Vaterhäusern; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose trug die Stecken alle heraus von dem HERRN vor alle Kinder Israel, dass sie es sahen; und ein jeglicher nahm seinen Stecken. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; wir werden alle vertilgt und kommen um. [Das 4. Buch Mose]
- So wartet nun des Dienstes des Heiligtums und des Dienstes des Altars, dass hinfort nicht mehr ein Wüten komme über die Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Denn siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, genommen aus den Kindern Israel, dem HERRN zum Geschenk, und euch gegeben, dass sie des Amts pflegen an der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
- Und der HERR sagte zu Aaron: Siehe, ich habe dir gegeben meine Hebopfer von allem, was die Kinder Israel heiligen, als Gebühr dir und deinen Söhnen zum ewigen Recht. [Das 4. Buch Mose]
- Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir gegeben und deinen Söhnen und Töchtern samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen. [Das 4. Buch Mose]
- Alles Verbannte in Israel soll dein sein. [Das 4. Buch Mose]
- Alle Hebeopfer, die die Kinder Israel heiligen dem HERRN, habe ich dir gegeben und deinen Söhnen und deinen Töchtern samt dir zum ewigen Recht. Das soll ein unverweslicher Bund sein ewig vor dem HERRN, dir und deinem Samen samt dir. [Das 4. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Aaron: Du sollst in ihrem Lande nichts besitzen, auch kein Teil unter ihnen haben; denn ich bin dein Teil und dein Erbgut unter den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Den Kindern Levi aber habe ich alle Zehnten gegeben in Israel zum Erbgut für ihr Amt, das sie mir tun an der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
- Dass hinfort die Kinder Israel nicht zur Hütte des Stifts sich tun, Sünde auf sich zu laden, und sterben; [Das 4. Buch Mose]
- sondern die Leviten sollen des Amts pflegen an der Hütte des Stifts, und sie sollen jener Missetat tragen zu ewigem Recht bei euren Nachkommen. Und sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen; [Das 4. Buch Mose]
- Denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN heben, habe ich den Leviten zum Erbgut gegeben. Darum habe ich zu ihnen gesagt, dass sie unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen sollen. [Das 4. Buch Mose]
- Sage den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr den Zehnten nehmt von den Kindern Israel, den ich euch von ihnen gegeben habe zu eurem Erbgut, so sollt ihr davon ein Hebeopfer dem HERRN tun, je den Zehnten von dem Zehnten; [Das 4. Buch Mose]
- Also sollt auch ihr das Hebeopfer dem HERRN geben von allen euren Zehnten, die ihr nehmt von den Kindern Israel, dass ihr solches Hebopfer des HERRN dem Priester Aaron gebet. [Das 4. Buch Mose]
- So werdet ihr nicht Sünde auf euch laden an demselben, wenn ihr das Beste davon hebt, und nicht entweihen das Geheiligte der Kinder Israel und nicht sterben. [Das 4. Buch Mose]
- Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HERR geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, dass sie zu dir führen ein rötliche Kuh ohne Gebrechen, an der kein Fehl sei und auf die noch nie ein Joch gekommen ist. [Das 4. Buch Mose]
- Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draussen vor dem Lager an eine reine Stätte, dass sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer. [Das 4. Buch Mose]
- Und derselbe, der die Asche der Kuh aufgerafft hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend. Dies soll ein ewiges Recht sein den Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter euch wohnen. [Das 4. Buch Mose]
- Wenn aber jemand irgend einen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben. [Das 4. Buch Mose]
- Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Darum dass ihr nicht an mich geglaubt habt, mich zu heiligen vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde. [Das 4. Buch Mose]
- Das ist das Haderwasser, darüber die Kinder Israel mit dem HERRN haderten und er geheiligt ward an ihnen. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose sandte Botschaft aus Kades zu dem König der Edomiter: Also lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du weisst alle die Mühsal, die uns betroffen hat, [Das 4. Buch Mose]
- Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Strasse ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir`s bezahlen; wir wollen nichts denn nur zu Fusse hindurchziehen. [Das 4. Buch Mose]
- Also weigerten sich die Edomiter, Israel zu vergönnen, durch ihr Gebiet zu ziehen. Und Israel wich von ihnen. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel brachen auf von Kades und kamen mit der ganzen Gemeinde an den Berg Hor. [Das 4. Buch Mose]
- Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser. [Das 4. Buch Mose]
- Und da die Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte, dass Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen. [Das 4. Buch Mose]
- Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dies Volk unter Meine Hand gibst, so will ich ihre Städte verbannen. [Das 4. Buch Mose]
- Und der HERR erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hiessen die Stätte Horma. [Das 4. Buch Mose]
- Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel Volks in Israel starb. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel zogen aus und lagerten sich in Oboth. [Das 4. Buch Mose]
- Da sang Israel das Lied: "Brunnen, steige auf! Singet von ihm! [Das 4. Buch Mose]
- Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und liess ihm sagen: [Das 4. Buch Mose]
- Aber Sihon gestattete den Kindern Israel nicht den Zug durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm sein Land ein vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest. [Das 4. Buch Mose]
- Also nahm Israel alle diese Städte und wohnte in allen Städten der Amoriter, zu Hesbon und in allen seinen Ortschaften. [Das 4. Buch Mose]
- Also wohnte Israel im Lande der Amoriter. [Das 4. Buch Mose]
- Darnach zogen die Kinder Israel und lagerten sich in das Gefilde Moab jenseit des Jordans, gegenüber Jericho. [Das 4. Buch Mose]
- Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel getan hatte den Amoritern; [Das 4. Buch Mose]
- und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, das so gross war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel; [Das 4. Buch Mose]
- Da hob er an seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König, holen lassen von dem Gebirge gegen Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! komm schilt Israel! [Das 4. Buch Mose]
- Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende! [Das 4. Buch Mose]
- Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HERR, sein Gott, ist bei ihm und das Drommeten des Königs unter ihm. [Das 4. Buch Mose]
- Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit wird Jakob gesagt und Israel, was Gott tut. [Das 4. Buch Mose]
- Da nun Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, dass er Israel segnete, ging er nicht aus, wie vormals, nach Zauberei, sondern richtete sein Angesicht stracks zu der Wüste, [Das 4. Buch Mose]
- hob seine Augen auf und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn, [Das 4. Buch Mose]
- Wie fein sind deine Hütten, Jakob, und deine Wohnungen, Israel! [Das 4. Buch Mose]
- Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Fürsten der Moabiter und verstören alle Kinder des Getümmels. [Das 4. Buch Mose]
- Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird den Sieg haben. [Das 4. Buch Mose]
- Und Israel wohnte in Sittim. Und das Volk hob an zu huren mit der Moabiter Töchtern, [Das 4. Buch Mose]
- Und Israel hängte sich an den Baal-Peor. Da ergrimmte des HERRN Zorn über Israel, [Das 4. Buch Mose]
- und er sprach zu Mose: nimm alle Obersten des Volks und hänge sie dem HERRN auf an der Sonne, auf dass der grimmige Zorn des HERRN von Israel gewandt werde. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben. [Das 4. Buch Mose]
- Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen Mose`s und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 4. Buch Mose]
- und ging dem israelitischen Mann nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel gewendet durch seinen Eifer um mich, dass ich nicht in meinem Eifer die Kinder Israel vertilgte. [Das 4. Buch Mose]
- und er soll haben und sein Same nach ihm den Bund eines ewigen Priestertums, darum dass er für seinen Gott geeifert und die Kinder Israel versöhnt hat. [Das 4. Buch Mose]
- Der israelitische Mann aber, der erschlagen ward mit der Midianitin, hiess Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter. [Das 4. Buch Mose]
- Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, von zwanzig Jahren und darüber, nach ihren Vaterhäusern, alle, die ins Heer zu ziehen taugen in Israel. [Das 4. Buch Mose]
- die zwanzig Jahre alt waren und darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte und den Kindern Israel, die aus Ägypten gezogen waren. [Das 4. Buch Mose]
- Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Kinder Rubens aber waren: Henoch, von dem das Geschlecht der Henochiter kommt; Pallu, von dem das Geschlecht der Palluiter kommt; [Das 4. Buch Mose]
- Das ist die Summe der Kinder Israel sechsmal hunderttausend eintausend siebenhundertdreissig. [Das 4. Buch Mose]
- Und ihre Summe war dreiundzwanzigtausend, alles Mannsbilder, von einem Monat und darüber. Denn sie wurden nicht gezählt unter die Kinder Israel; denn man gab ihnen kein Erbe unter den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Das ist die Summe der Kinder Israel, die Mose und Eleasar, der Priester, zählten im Gefilde der Moabiter, an dem Jordan gegenüber Jericho; [Das 4. Buch Mose]
- unter welchen war keiner aus der Summe, da Mose und Aaron, der Priester, die Kinder Israel zählten in der Wüste Sinai. [Das 4. Buch Mose]
- Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden. [Das 4. Buch Mose]
- Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr`s seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat. [Das 4. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Steig auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel gebe werde. [Das 4. Buch Mose]
- und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, dass ihm gehorche die ganze Gemeinde der Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen durch die Weise des Lichts vor dem HERRN. Nach desselben Mund sollen aus und einziehen er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeinde. [Das 4. Buch Mose]
- Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Opfer meines Brots, welches mein Opfer des süssen Geruchs ist, sollt ihr halten zu seiner Zeit, dass ihr mir`s opfert. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HERR geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose redete mit den Fürsten der Stämme der Kinder Israel und sprach: das ist`s, was der HERR geboten hat: [Das 4. Buch Mose]
- Räche die Kinder Israel an den Midianitern, dass du darnach dich sammelst zu deinem Volk. [Das 4. Buch Mose]
- aus jeglichem Stamm tausend, dass ihr aus allen Stämmen Israels in das Heer schickt. [Das 4. Buch Mose]
- Und sie nahmen aus den Tausenden Israels je tausend eines Stammes, zwölftausend gerüstet zum Heer. [Das 4. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie, [Das 4. Buch Mose]
- und brachten`s zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Kinder Israel, nämlich die Gefangenen und das genommene Vieh und das geraubte Gut ins Lager auf der Moabiter Gefilde, das am Jordan liegt gegenüber Jericho. [Das 4. Buch Mose]
- Siehe, haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat abwendig gemacht, dass sie sich versündigten am HERRN über dem Peor und eine Plage der Gemeinde des HERRN widerfuhr? [Das 4. Buch Mose]
- Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- Aber die andere Hälfte, die Mose den Kindern Israel zuteilte von den Kriegsleuten, [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs als der Menschen, und gab`s den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose mit Eleasar, dem Priester, nahm das Gold von den Hauptleuten über tausend und hundert, und brachten es in die Hütte des Stifts zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- das der HERR geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist gut zur Weide; und wir, deine Knechte, haben Vieh. [Das 4. Buch Mose]
- Warum macht ihr der Kinder Israel Herzen abwendig, dass sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR geben wird? [Das 4. Buch Mose]
- und da sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, dass sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HERR geben wollte. [Das 4. Buch Mose]
- Also ergrimmte des HERRN Zorn über Israel, und er liess sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis dass ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter Statt, dass der Sünder desto mehr seien und ihr auch den Zorn und Grimm des HERRN noch mehr macht wider Israel. [Das 4. Buch Mose]
- wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen an ihren Ort. Unsre Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes. [Das 4. Buch Mose]
- Wir wollen nicht heimkehren, bis die Kinder Israel einnehmen ein jeglicher sein Erbe. [Das 4. Buch Mose]
- und das Land untertan werde dem HERRN; darnach sollt ihr umwenden und unschuldig sein vor dem HERRN und vor Israel und sollt dies Land also haben zu eigen vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- Da gebot Mose ihrethalben dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und den obersten Vätern der Stämme der Kinder Israel [Das 4. Buch Mose]
- Das sind die Reisen der Kinder Israel, da sie aus Ägyptenland gezogen sind mit ihrem Heer durch Mose und Aaron. [Das 4. Buch Mose]
- Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HERRN und starb daselbst im vierzigsten Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland am ersten Tage des fünften Monats, [Das 4. Buch Mose]
- Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte, dass die Kinder Israel kamen. [Das 4. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Kanaan, [Das 4. Buch Mose]
- Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll dies das Land sein, das euch zum Erbteil fällt, das Land Kanaan nach seinen Grenzen. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durchs Los unter euch teilen sollt, das der HERR geboten hat den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben. [Das 4. Buch Mose]
- Dies sind die, denen der HERR gebot, dass sie den Kindern Israel Erbe austeilten im Lande Kanaan. [Das 4. Buch Mose]
- Gebiete den Kindern Israel, dass sie den Leviten Städte geben von ihren Erbgütern zur Wohnung; [Das 4. Buch Mose]
- Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte den Leviten geben. [Das 4. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan ins Land Kanaan kommt, [Das 4. Buch Mose]
- Das sind die sechs Freistädte, den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Beisassen unter euch, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat unversehens. [Das 4. Buch Mose]
- Verunreinigt das Land nicht, darin ihr wohnet, darin ich auch wohne; denn ich bin der HERR, der unter den Kindern Israel wohnt. [Das 4. Buch Mose]
- Und die obersten Väter des Geschlechts der Kinder Gileads, des Sohnes Machirs, der Manasses Sohn war, von den Geschlechtern der Kinder Joseph, traten herzu und redeten vor Mose und vor den Fürsten, den obersten Vätern der Kinder Israel, [Das 4. Buch Mose]
- und sprachen: Meinem Herrn hat der HERR geboten, dass man das Land zum Erbteil geben sollte durchs Los den Kindern Israel; auch ward meinem Herrn geboten von dem HERRN, dass man das Erbteil Zelophehads, unsers Bruders, seinen Töchtern geben soll. [Das 4. Buch Mose]
- Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unserer Väter Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stammes, dahin sie kommen; also wird das Los unseres Erbteils verringert. [Das 4. Buch Mose]
- Wenn nun das Halljahr der Kinder Israel kommt, so wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stammes kommen, da sie sind; also wird das Erbteil des Stammes unserer Väter verringert, so viel sie haben. [Das 4. Buch Mose]
- Mose gebot den Kindern Israel nach dem Befehl des Herrn und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph hat recht geredet. [Das 4. Buch Mose]
- auf dass nicht die Erbteile der Kinder Israel fallen von einen Stamm zum andern; denn ein jeglicher unter den Kindern Israel soll anhangen an dem Erbe des Stammes seiner Väter. [Das 4. Buch Mose]
- Und alle Töchter, die Erbteil besitzen unter den Stämmen der Kinder Israel, sollen freien einen von dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters, auf dass ein jeglicher unter den Kindern Israel seiner Väter Erbe behalte [Das 4. Buch Mose]
- und nicht ein Erbteil von einem Stamm falle auf den andern, sondern ein jeglicher hange an seinem Erbe unter den Stämmen der Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
- Das sind die Gebote und Rechte, die der HERR gebot durch Mose den Kindern Israel auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho. [Das 4. Buch Mose]
- Das sind die Worte die Mose redete zum ganzen Israel jenseit des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen das Schilfmeer, zwischen Pharan und Tophel, Laban Hazeroth und Disahab. [Das 5. Buch Mose]
- Und es geschah im vierzigsten Jahr, am ersten Tage des elften Monats, da redete Mose mit den Kindern Israel alles, wie ihm der HERR an sie geboten hatte, [Das 5. Buch Mose]
- Aber Josua, der Sohn Nuns, der dein Diener ist, der soll hineinkommen. Denselben stärke; denn er soll Israel das Erbe austeilen. [Das 5. Buch Mose]
- Auch wohnten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihnen der HERR gab.) [Das 5. Buch Mose]
- Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch dies Land gegeben einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüder, den Kindern Israel, her, was streitbar ist, [Das 5. Buch Mose]
- Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, eurer Väter Gott, gibt. [Das 5. Buch Mose]
- Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte. [Das 5. Buch Mose]
- Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus Ägypten gezogen waren, [Das 5. Buch Mose]
- jenseit des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren, [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut! [Das 5. Buch Mose]
- Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust, dass dir`s wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheissen hat ein Land, darin Milch und Honig fliesst. [Das 5. Buch Mose]
- Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR. [Das 5. Buch Mose]
- Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die grösser und stärker sind denn du, grosse Städte vermauert bis in den Himmel, [Das 5. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel zogen aus von Beeroth-Bne-Jaakan gen Moser. Daselbst starb Aaron, und ist daselbst begraben; und sein Sohn Eleasar ward für ihn Priester. [Das 5. Buch Mose]
- Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, [Das 5. Buch Mose]
- was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit Gesinde und Hütten und allem ihrem Gut, das sie erworben hatten, mitten unter dem ganzen Israel. [Das 5. Buch Mose]
- auf dass ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch. [Das 5. Buch Mose]
- und es wird dir angesagt, und du hörst es, so sollst du wohl darnach fragen. Und wenn du findest, das es gewiss wahr ist, dass solcher Greuel in Israel geschehen ist, [Das 5. Buch Mose]
- Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HERRN, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun, [Das 5. Buch Mose]
- Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass er seine Tage verlängere in seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel. [Das 5. Buch Mose]
- Die Priester, die Leviten des ganzen Stammes Levi, sollen nicht Teil noch Erbe haben mit Israel. Die Opfer des HERRN und sein Erbteil sollen sie essen. [Das 5. Buch Mose]
- Wenn ein Levit kommt aus irgend einem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird, [Das 5. Buch Mose]
- Deine Augen sollen ihn nicht verschonen, und du sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, dass dir`s wohl gehe. [Das 5. Buch Mose]
- und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen; [Das 5. Buch Mose]
- Sei gnädig deinem Volk Israel, das du, HERR, erlöst hast; lege nicht das unschuldige Blut auf dein Volk Israel! So werden sie über dem Blut versöhnt sein. [Das 5. Buch Mose]
- So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte. [Das 5. Buch Mose]
- und um hundert Silberlinge büssen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht lassen möge. [Das 5. Buch Mose]
- so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
- Wenn jemand gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun. [Das 5. Buch Mose]
- Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels. [Das 5. Buch Mose]
- Wenn jemand gefunden wird, der aus seinen Brüdern, aus den Kindern Israel, eine Seele stiehlt, und versetzt oder verkauft sie: solcher Dieb soll sterben, dass du das Böse von dir tust. [Das 5. Buch Mose]
- Und den ersten Sohn, den sie gebiert, soll er bestätigen nach dem Namen seines verstorbenen Bruders, dass sein Name nicht vertilgt werde aus Israel. [Das 5. Buch Mose]
- Gefällt es aber dem Mann nicht, dass er sein Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will mich nicht ehelichen. [Das 5. Buch Mose]
- Und sein Namen soll in Israel heissen "des Barfüssers Haus". [Das 5. Buch Mose]
- Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fliesst. [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose gebot samt den Ältesten Israels dem Volk und sprach: Haltet alle Gebote, die ich euch heute gebiete. [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk des HERRN, deines Gottes, geworden, [Das 5. Buch Mose]
- Und die Leviten sollen anheben und sagen zu jedermann von Israel mit lauter Stimme: [Das 5. Buch Mose]
- 28:69 Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR dem Mose geboten hat zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte am Horeb. [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HERR getan hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande, [Das 5. Buch Mose]
- Ihr stehet heute alle vor dem HERRN, eurem Gott, die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jeder Mann in Israel, [Das 5. Buch Mose]
- und wird ihn absondern zum Unglück aus allen Stämmen Israels, laut aller Flüche des Bundes, der in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben ist. [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose ging hin und redete diese Worte mit dem ganzen Israel [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dies Volk in das Land bringen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen. [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose schrieb dies Gesetz und gab`s den Priestern, den Kindern Levi, die die Lade des Bundes trugen, und allen Ältesten Israels [Das 5. Buch Mose]
- wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren, [Das 5. Buch Mose]
- So schreibt euch nun dies Lied und lehret es die Kinder Israel und legt es in ihren Mund, dass mir das Lied ein Zeuge sei unter den Kindern Israel. [Das 5. Buch Mose]
- Also schrieb Mose dieses Lied zur selben Zeit und lehrte es die Kinder Israel. [Das 5. Buch Mose]
- Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst die Kinder Israel in das Land führen, das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein. [Das 5. Buch Mose]
- Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel: [Das 5. Buch Mose]
- Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel. [Das 5. Buch Mose]
- Da nun Mose solches alles ausgeredet hatte zum ganzen Israel, [Das 5. Buch Mose]
- Gehe auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Moabiterland, gegenüber Jericho, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben werde, [Das 5. Buch Mose]
- darum dass ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin, dass ihr mich nicht heiligtet unter den Kindern Israel; [Das 5. Buch Mose]
- denn du sollst das Land vor dir sehen, dass ich den Kindern Israel gebe, aber du sollst nicht hineinkommen. [Das 5. Buch Mose]
- Dies ist der Segen, damit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode segnete. [Das 5. Buch Mose]
- Und Er ward König über Jesurun, als sich versammelten die Häupter des Volks samt den Stämmen Israels. [Das 5. Buch Mose]
- die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar. [Das 5. Buch Mose]
- und er ersah sich das Erbe, denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HERRN und seine Rechte an Israel. [Das 5. Buch Mose]
- Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen Jakobs wird sein in dem Lande, da Korn und Most ist, dazu sein Himmel wird mit Tau triefen. [Das 5. Buch Mose]
- Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HERRN selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird`s fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten. [Das 5. Buch Mose]
- Und die Kinder Israel beweinten Mose im Gefilde der Moabiter dreissig Tage; und es wurden vollendet die Tage des Weinens und Klagens über Mose. [Das 5. Buch Mose]
- Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 5. Buch Mose]
- Und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, den der HERR erkannt hätte von Angesicht zu Angesicht, [Das 5. Buch Mose]
- und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels. [Das 5. Buch Mose]
- Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über den Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe. [Das Buch Josua]
- Da ward dem König von Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereingekommen von den Kindern Israel, das Land zu erkunden. [Das Buch Josua]
- Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen. [Das Buch Josua]
- Und der HERR sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich gross zu machen vor dem ganzen Israel, dass sie wissen, wie ich mit Mose gewesen bin, also sei ich auch mit dir. [Das Buch Josua]
- Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu! und Hört die Worte des HERRN, eures Gottes! [Das Buch Josua]
- So nehmt nun zwölf aus den Stämmen Israels, aus jeglichem Stamm einen. [Das Buch Josua]
- Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam. [Das Buch Josua]
- Da rief Josua die zwölf Männer, die er verordnet hatte aus den Kindern Israel, aus jeglichem Stamm einen, [Das Buch Josua]
- und sprach zu ihnen: Geht hinüber vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, [Das Buch Josua]
- so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans abgerissen ist vor der Lade des Bundes des HERRN, da sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein. [Das Buch Josua]
- Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und liessen sie daselbst. [Das Buch Josua]
- Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte. [Das Buch Josua]
- An dem Tage machte der HERR den Josua gross vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang. [Das Buch Josua]
- und sprach zu den Kinder Israel: Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine? [Das Buch Josua]
- So sollt ihr`s ihnen kundtun und sagen: Israel ging trocken durch den Jordan, [Das Buch Josua]
- Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel. [Das Buch Josua]
- Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mach dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal. [Das Buch Josua]
- Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth. [Das Buch Josua]
- Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fliesst. [Das Buch Josua]
- Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten sie Passah am vierzehnten Tage des Monats am Abend auf dem Gefilde Jerichos [Das Buch Josua]
- Und das Man hörte auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide assen, dass die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern assen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr. [Das Buch Josua]
- Jericho aber war verschlossen und verwahrt vor den Kindern Israel, dass niemand aus oder ein kommen konnte, [Das Buch Josua]
- Allein hütet euch von dem Verbannten, dass ihr euch nicht verbannt, so ihr des Verbannten etwas nehmt, und macht das Lager Israel verbannt und bringt`s in Unglück. [Das Buch Josua]
- Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und alle ihre Geschlechter und liess sie draussen, ausserhalb des Lagers Israels. [Das Buch Josua]
- Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, liess Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag, darum dass sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho. [Das Buch Josua]
- Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbannten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs, vom Stamm Juda nahm des Verbannten etwas. Da ergrimmte der Zorn des HERRN über die Kinder Israel. [Das Buch Josua]
- Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis auf den Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter. [Das Buch Josua]
- Ach, mein HERR, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehrt? [Das Buch Josua]
- Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten, den ich ihnen angeboten habe, und haben des Verbannten etwas genommen und gestohlen und es verleugnet und unter eure Geräte gelegt. [Das Buch Josua]
- Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilgt. [Das Buch Josua]
- Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen. Denn also sagte der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut. [Das Buch Josua]
- Und welcher gefunden wird im Bann, den soll man mit Feuer verbrennen mit allem, was er hat, darum dass er den Bund des HERRN übertreten und eine Torheit in Israel begangen hat. [Das Buch Josua]
- Da machte sich Josua des Morgens früh auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und es ward getroffen der Stamm Juda. [Das Buch Josua]
- Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan? und leugne mir nichts. [Das Buch Josua]
- Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündigt an dem HERRN, dem Gott Israels. Also und also habe ich getan: [Das Buch Josua]
- Und sie nahmen`s aus der Hütte und brachten`s zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten es vor den HERRN. [Das Buch Josua]
- Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und der goldenen Stange, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führten sie hinauf ins Tal Achor. [Das Buch Josua]
- Und Josua sprach: Weil du uns betrübt hast, so betrübe dich der HERR an diesem Tage. Und das ganze Israel steinigte ihn und verbrannte sie mit Feuer. Und da sie sie gesteinigt hatten, [Das Buch Josua]
- und machte sich des Morgens früh auf und ordnete das Volk und zog hinauf mit den Ältesten Israels vor dem Volk her gen Ai. [Das Buch Josua]
- Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen im Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt. [Das Buch Josua]
- Josua aber und ganz Israel stellten sich, als würden sie geschlagen vor ihnen und flohen auf dem Weg zur Wüste. [Das Buch Josua]
- Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und liessen die Stadt offen stehen, dass sie Israel nachjagten. [Das Buch Josua]
- Denn da Josua und das ganze Israel sah, dass der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehrten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai. [Das Buch Josua]
- Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, dass sie mitten unter Israel kamen, von dorther und von hierher; und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb noch entrinnen konnte, [Das Buch Josua]
- Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts. [Das Buch Josua]
- Nur das Vieh und den Raub der Stadt teilte Israel aus unter sich nach dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte. [Das Buch Josua]
- Da baute Josua dem HERRN, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal [Das Buch Josua]
- (wie Mose der Knecht des HERRN, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HERRN darauf Brandopfer und Dankopfer [Das Buch Josua]
- und schrieb daselbst auf die Steine das andere Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorgeschrieben hatte. [Das Buch Josua]
- Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, die Fremdlinge sowohl wie die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HERRN, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel. [Das Buch Josua]
- Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten. [Das Buch Josua]
- sammelten sie sich einträchtig zuhauf, dass sie wider Josua und wider Israel stritten. [Das Buch Josua]
- Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen; so macht einen Bund mit uns. [Das Buch Josua]
- Da sprach das ganze Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend werden; wie könnte ich dann einen Bund mit dir machen? [Das Buch Josua]
- Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hiessen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim, [Das Buch Josua]
- und schlugen sie nicht, darum dass ihnen die Obersten der Gemeinde geschworen hatten bei dem HERRN, dem Gott Israels. Da aber die ganze Gemeinde wider die Obersten murrte, [Das Buch Josua]
- sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HERRN, dem Gott Israels; darum können wir sie nicht antasten. [Das Buch Josua]
- Und er tat ihnen also und errettete sie von der Kinder Israel Hand, dass sie sie nicht erwürgten. [Das Buch Josua]
- Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren, [Das Buch Josua]
- Kommt herauf zu mir und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht. [Das Buch Josua]
- Aber der HERR schreckte sie vor Israel, dass sie eine grosse Schlacht schlugen zu Gibeon und jagten ihnen nach den Weg hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makkeda. [Das Buch Josua]
- Und da sie vor Israel flohen den Weg zu Beth-Horon, liess der HERR einen grossen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten. [Das Buch Josua]
- Da redete Josua mit dem HERRN des Tages, da der HERR die Amoriter dahingab vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon! [Das Buch Josua]
- Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HERR der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HERR stritt für Israel. [Das Buch Josua]
- Josua aber zog wieder ins Lager gen Gilgal und das ganze Israel mit ihm. [Das Buch Josua]
- Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr grosse Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen, und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war, [Das Buch Josua]
- da kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen. [Das Buch Josua]
- Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füsse auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füsse auf ihre Hälse. [Das Buch Josua]
- Da zog Josua und das ganze Israel mit ihm von Makkeda gen Libna und stritt dawider. [Das Buch Josua]
- Und der HERR gab dieses auch in die Hand Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte. [Das Buch Josua]
- Darnach zog Josua und das ganze Israel mit ihm von Libna nach Lachis und belagerten und bestritten es. [Das Buch Josua]
- Und der HERR gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des andern Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten. [Das Buch Josua]
- Und Josua zog von Lachis samt dem ganzen Israel gen Eglon und belagerte und bestritt es [Das Buch Josua]
- Darnach zog Josua hinauf samt dem ganzen Israel von Eglon gen Hebron und bestritt es [Das Buch Josua]
- Da kehrte Josua wieder um samt dem ganzen Israel gen Debir und bestritt es [Das Buch Josua]
- Also schlug Josua alles Land auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Abhängen mit allen ihren Königen und liess niemand übrigbleiben und verbannte alles, was Odem hatte, wie der HERR, der Gott Israels, geboten hatte. [Das Buch Josua]
- und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande auf einmal; denn der HERR, der Gott Israels, stritt für Israel. [Das Buch Josua]
- Und Josua zog wieder ins Lager gen Gilgal mit dem ganzen Israel. [Das Buch Josua]
- Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel. [Das Buch Josua]
- Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du Lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. [Das Buch Josua]
- Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Gross-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb. [Das Buch Josua]
- Doch verbrannten die Kinder Israel keine Städte, die auf Hügeln standen, sondern Hazor allein verbrannte Josua. [Das Buch Josua]
- Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und liessen nichts übrigbleiben, das Odem hatte. [Das Buch Josua]
- Also nahm Josua alles dies Land ein, das Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und das Land Gosen und die Gründe und das Gefilde und das Gebirge Israel mit seinen Gründen, [Das Buch Josua]
- Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit. [Das Buch Josua]
- Und das alles geschah also von dem HERRN, dass ihr Herz verstockt würde, mit Streit zu begegnen den Kindern Israel, auf dass sie verbannt würden und ihnen keine Gnade widerführe, sondern vertilgt würden, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das Buch Josua]
- Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten [Das Buch Josua]
- und liess keine Enakiter übrigbleiben im Lande der Kinder Israel; ausser zu Gaza, zu Gath, zu Asdod, da blieben ihrer übrig. [Das Buch Josua]
- Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HERR zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm seinen Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande. [Das Buch Josua]
- Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen: [Das Buch Josua]
- Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab ihr Land einzunehmen den Rubenitern, Gaditer und dem halben Stamm Manasse. [Das Buch Josua]
- Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseit des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil, [Das Buch Josua]
- Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe. [Das Buch Josua]
- Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maacha nicht, sondern es wohnten beide, Gessur und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag). [Das Buch Josua]
- Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Ertbteil; denn das Opfer des HERRN, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat. [Das Buch Josua]
- Auch Bileam, der Sohn Beors, den Weissager erwürgten die Kinder Israel mit dem Schwert samt den Erschlagenen. [Das Buch Josua]
- Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat. [Das Buch Josua]
- Dies ist es aber, was die Kinder Israel eingenommen haben im Lande Kanaan, das unter sie ausgeteilt haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel. [Das Buch Josua]
- Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel und teilten das Land. [Das Buch Josua]
- Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, dass der HERR solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut fünfundachtzig Jahre alt [Das Buch Josua]
- Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum dass er dem HERRN, dem Gott Israels, treulich gefolgt war. [Das Buch Josua]
- Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht. [Das Buch Josua]
- Und es versammelte sich die ganze Gemeinde der Kinder Israel gen Silo und richteten daselbst auf die Hütte des Stifts, und das Land war ihnen unterworfen. [Das Buch Josua]
- Und es waren noch sieben Stämme der Kinder Israel, denen sie ihr Erbteil nicht ausgeteilt hatten. [Das Buch Josua]
- Und Josua sprach zu den Kinder Israel: Wie lange seid ihr so lass, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der HERR, euer Väter Gott, gegeben hat? [Das Buch Josua]
- Da warf Josua das Los über sie zu Silo vor dem HERRN und teilte daselbst das Land aus unter die Kinder Israel, einem jeglichen sein Teil. [Das Buch Josua]
- Und da sie das Ganze Land ausgeteilt hatten nach seinen Grenzen, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen [Das Buch Josua]
- Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Obersten der Vaterhäuser unter den Stämmen durchs Los den Kindern Israel austeilten zu Silo vor dem HERRN, vor der Tür der Hütte des Stifts; und vollendeten also das Austeilen des Landes. [Das Buch Josua]
- Sage den Kindern Israel: Gebt unter euch Freistädte, davon ich durch Mose euch gesagt habe, [Das Buch Josua]
- Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, dass er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei. [Das Buch Josua]
- Da traten herzu die obersten Väter unter den Leviten zu dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und zu den obersten Vätern unter den Stämmen der Kinder Israel [Das Buch Josua]
- Da gaben die Kinder Israel den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des HERRN diese Städte und ihre Vorstädte. [Das Buch Josua]
- Also gaben die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte und Vorstädte, wie der HERR durch Mose geboten hatte. [Das Buch Josua]
- Alle Städte der Leviten unter dem Erbe der Kinder Israel waren achtundvierzig mit ihren Vorstädten. [Das Buch Josua]
- Also gab der HERR Israel alles Land, das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben, und sie nahmen es ein und wohnten darin. [Das Buch Josua]
- Und es fehlte nichts an allem Guten, das der HERR dem Hause Israel verheissen hatte. Es kam alles. [Das Buch Josua]
- Also kehrten um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, das im Lande Kanaan liegt, dass sie ins Land Gilead zögen zum Lande ihres Erbes, das sie erbten nach Befehl des HERRN durch Mose. [Das Buch Josua]
- Da aber die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Land Kanaan, in den Kreisen am Jordan, diesseit der Kinder Israel, [Das Buch Josua]
- und mit ihm zehn oberste Fürsten unter ihren Vaterhäusern, aus jeglichem Stamm Israels einen. [Das Buch Josua]
- So lässt euch sagen die ganze Gemeinde des HERRN: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott Israels, dass ihr euch heute kehrt von dem HERRN damit, dass ihr euch einen Altar baut, dass ihr abfallt von dem HERRN? [Das Buch Josua]
- Und ihr wendet euch heute von dem HERRN weg und seid heute abtrünnig geworden von dem HERRN, auf dass er heute oder morgen über die ganze Gemeinde Israel erzürne. [Das Buch Josua]
- Versündigte sich nicht Achan, der Sohn Serahs, am Verbannten? und der Zorn kam über die ganze Gemeinde Israel, und er ging nicht allein unter über seiner Missetat. [Das Buch Josua]
- Da antworteten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse und sagten zu den Häuptern über die Tausende Israels: [Das Buch Josua]
- Der starke Gott, der HERR, weiss es; so wisse es Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HERRN, so helfe er uns heute nicht! [Das Buch Josua]
- Und so wir`s nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, dass wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an? [Das Buch Josua]
- Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl. [Das Buch Josua]
- Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben, Gad und Manasse: Heute erkennen wir, dass der HERR unter uns ist, dass ihr euch nicht an dem HERRN versündigt habt in dieser Tat. Nun habt ihr die Kinder Israel errettet aus der Hand des HERRN. [Das Buch Josua]
- Da zogen Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Obersten aus dem Lande Gilead von den Kindern Ruben und Gad wieder ins Land Kanaan zu den Kindern Israel und sagten`s ihnen an. [Das Buch Josua]
- Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten. [Das Buch Josua]
- Und nach langer Zeit, da der HERR hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt war, [Das Buch Josua]
- berief er das ganze Israel, ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betagt, [Das Buch Josua]
- Josua versammelte alle Stämme Israels gen Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und da sie vor Gott getreten waren, [Das Buch Josua]
- sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseit des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten andern Göttern. [Das Buch Josua]
- Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte hin und liess rufen Bileam, den Sohn Beors, dass er euch verfluchte. [Das Buch Josua]
- So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels. [Das Buch Josua]
- Und Israel diente dem Herrn, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach Josua, die alle die Werke des HERRN wussten, die er an Israel getan hatte. [Das Buch Josua]
- Die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel hatten aus Ägypten gebracht, begruben sie zu Sichem in dem Stück Feld, das Jakob kaufte von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen und das der Kinder Josephs Erbteil ward. [Das Buch Josua]
- Nach dem Tod Josuas fragten die Kinder Israel den HERRN und sprachen: Wer soll unter uns zuerst hinaufziehen, Krieg zu führen wider die Kanaaniter? [Das Buch der Richter]
- Da aber Israel mächtig war, machte es die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht. [Das Buch der Richter]
- Und da der Engel des HERRN solche Worte geredet hatte zu allen Kinder Israel, hob das Volk seine Stimme auf und weinte, [Das Buch der Richter]
- Als Josua das Volk von sich gelassen hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land einzunehmen, [Das Buch der Richter]
- Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt wurden, kam nach ihnen ein andres Geschlecht auf, das den HERRN nicht kannte noch sein Werke, die er an Israel getan hatte. [Das Buch der Richter]
- Da taten die Kinder Israel übel vor dem HERRN und dienten den Baalim [Das Buch der Richter]
- So ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen; [Das Buch der Richter]
- Darum ergrimmte denn des HERRN Zorn über Israel, dass er sprach: Weil dies Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme nicht, [Das Buch der Richter]
- dass ich Israel durch sie versuche, ob sie auf dem Wege des HERRN bleiben, dass sie darin wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht. [Das Buch der Richter]
- Dies sind die Heiden, die der HERR liess bleiben, dass er durch sie Israel versuchte, alle, die nicht wussten um die Kriege Kanaans, [Das Buch der Richter]
- und dass die Geschlechter der Kinder Israel wüssten und lernten streiten, die zuvor nichts darum wussten, [Das Buch der Richter]
- Dieselben blieben, Israel durch sie zu versuchen, dass es kund würde, ob sie den Geboten des HERRN gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose. [Das Buch der Richter]
- Da nun die Kinder Israel also wohnten unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel taten übel vor dem HERRN und vergassen des HERRN, ihres Gottes, und dienten den Baalim und den Ascheroth. [Das Buch der Richter]
- Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand Kusan-Risathaims, des Königs von Mesopotamien; und dienten also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre. [Das Buch der Richter]
- Da schrieen die Kinder Israel zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Heiland, der sie erlöste; Othniel, den Sohn Kenas, Kalebs jüngsten Bruder. [Das Buch der Richter]
- Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward. [Das Buch der Richter]
- Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN. Da stärkte der HERR den Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum dass sie übel taten vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
- Und er sammelte zu sich die Kinder Ammon und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm ein die Palmenstadt. [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel dienten Eglon, dem König der Moabiter, achtzehn Jahre. [Das Buch der Richter]
- Da schrieen sie zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten Eglon, dem König der Moabiter, [Das Buch der Richter]
- Und da er hineinkam, blies er die Posaune auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel zogen mit ihm vom Gebirge und er vor ihnen her, [Das Buch der Richter]
- Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand der Kinder Israel gedämpft. Und das Land war still achtzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Darnach war Samgar, der Sohn Anaths; der schlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er erlöste Israel. [Das Buch der Richter]
- Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN, da Ehud gestorben war. [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel schrieen zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und zwang die Kinder Israel mit Gewalt zwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, das Weib Lapidoths. [Das Buch der Richter]
- Und sie wohnte unter der Palme Deboras zwischen Rama und Beth-El auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel kamen zu ihr hinauf vor Gericht. [Das Buch der Richter]
- Diese sandte hin und liess rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und liess ihm sagen: Hat dir nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm zehntausend Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon? [Das Buch der Richter]
- Also dämpfte Gott zu der Zeit Jabin, der Kanaaniter König, vor den Kindern Israel. [Das Buch der Richter]
- Und die Hand der Kinder Israel ward immer stärker wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten. [Das Buch der Richter]
- Lobet den HERRN, dass Israel wieder frei geworden ist und das Volk willig dazu gewesen ist. [Das Buch der Richter]
- Höret zu, ihr Könige, und merket auf, ihr Fürsten! Ich will, dem HERRN will ich singen; dem HERRN, dem Gott Israels, will ich spielen. [Das Buch der Richter]
- Die Berge ergossen sich vor dem HERRN, der Sinai vor dem HERRN, dem Gott Israels. [Das Buch der Richter]
- Es gebrach, an Regiment gebrach`s in Israel, bis dass ich, Debora, aufkam, bis ich aufkam, eine Mutter in Israel. [Das Buch der Richter]
- Ein Neues hat Gott erwählt, er hat die Tore bestritten. Es war kein Schild noch Speer unter vierzigtausend in Israel zu sehen. [Das Buch der Richter]
- Mein Herz ist mit den Gebietern Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk. Lobet den HERRN! [Das Buch der Richter]
- Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HERRN, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HERRN Volk herab zu den Toren. [Das Buch der Richter]
- Und da die Kinder Israel übel taten vor dem HERRN, gab sie der HERR unter die Hand der Midianiter sieben Jahre. [Das Buch der Richter]
- Und da der Midianiter Hand zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen. [Das Buch der Richter]
- Und wenn Israel etwas säte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenlande herauf über sie [Das Buch der Richter]
- und lagerten sich wider sie und verderbten das Gewächs auf dem Lande bis hinan gen Gaza und liessen nichts übrig von Nahrung in Israel, weder Schafe noch Ochsen noch Esel. [Das Buch der Richter]
- Also war Israel sehr gering vor den Midianitern. Da schrieen die Kinder Israel zu dem HERRN. [Das Buch der Richter]
- sandte der HERR einen Propheten zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause gebracht [Das Buch der Richter]
- Der HERR aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen. Siehe, ich habe dich gesandt. [Das Buch der Richter]
- Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, womit soll ich Israel erlösen? Siehe, meine Freundschaft ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste in meines Vaters Hause. [Das Buch der Richter]
- Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand erlösen, wie du geredet hast, [Das Buch der Richter]
- so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und die ganze Erde umher trocken, so will ich merken, dass du Israel erlösen wirst durch meine Hand, wie du geredet hast. [Das Buch der Richter]
- Der HERR aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst. [Das Buch der Richter]
- Und sie nahmen Zehrung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die andern Israeliten liess er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; die dreihundert Mann aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde. [Das Buch der Richter]
- Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer. [Das Buch der Richter]
- Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
- Und die Männer Israels von Naphthali, von Asser und vom ganzen Manasse wurden zuhauf gerufen und jagten den Midianitern nach. [Das Buch der Richter]
- Da sprachen zu Gideon etliche in Israel: Sei Herr über uns, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, weil du uns von der Midianiter Hand erlöst hast. [Das Buch der Richter]
- Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall. [Das Buch der Richter]
- Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land war still vierzig Jahre, solange Gideon lebte. [Das Buch der Richter]
- Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen dem Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott. [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie errettet hatte von der Hand aller ihrer Feinde umher, [Das Buch der Richter]
- und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause des Jerubbaal Gideon, wie er alles Gute an Israel getan hatte. [Das Buch der Richter]
- Als nun Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte, [Das Buch der Richter]
- Da aber die Israeliten, die mit ihm waren, sahen, dass Abimelech tot war, ging ein jeglicher an seinen Ort. [Das Buch der Richter]
- Nach Abimelech machte sich auf, zu helfen Israel, Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte zu Samir auf dem Gebirge Ephraim [Das Buch der Richter]
- und richtete Israel dreiundzwanzig Jahre und starb und wurde begraben zu Samir. [Das Buch der Richter]
- Nach ihm machte sich auf Jair, ein Gileaditer, und richtete Israel zweiundzwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verliessen den HERRN und dienten ihm nicht. [Das Buch der Richter]
- Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand der Philister und der Kinder Ammon. [Das Buch der Richter]
- Und sie zertraten und zerschlugen die Kinder Israel von dem Jahr an wohl achtzehn Jahre, nämlich alle Kinder Israel jenseit des Jordans, im Lande der Amoriter, das in Gilead liegt. [Das Buch der Richter]
- Dazu zogen die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda, Benjamin und das Haus Ephraim, also dass Israel sehr geängstet ward. [Das Buch der Richter]
- Da schrieen die Kinder Israel zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unsern Gott verlassen und den Baalim gedient. [Das Buch der Richter]
- Aber der HERR sprach zu den Kindern Israel: Haben euch nicht auch gezwungen die Ägypter, die Amoriter, die Kinder Ammon, die Philister, [Das Buch der Richter]
- Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HERRN: Wir haben gesündigt, mache es nur du mit uns, wie es dir gefällt; allein errette uns zu dieser Zeit. [Das Buch der Richter]
- Und sie taten von sich die fremden Götter und dienten dem HERRN. Und es jammerte ihn, dass Israel so geplagt ward. [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Ammon kamen zuhauf und lagerten sich in Gilead; aber die Kinder Israel versammelten sich und lagerten sich zu Mizpa. [Das Buch der Richter]
- Und über etliche Zeit hernach stritten die Kinder Ammon mit Israel. [Das Buch der Richter]
- Da nun die Kinder Ammon also stritten mit Israel, gingen die Ältesten von Gilead hin, dass sie Jephthah holten aus dem Lande Tob, [Das Buch der Richter]
- Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und wieder bis zum Jordan; so gib mir`s nun wieder mit Frieden. [Das Buch der Richter]
- die sprachen zu ihm: So spricht Jephthah: Israel hat kein Land genommen, weder den Moabitern noch den Kindern Ammon. [Das Buch der Richter]
- Denn da sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis ans Schilfmeer und kam gen Kades [Das Buch der Richter]
- und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades [Das Buch der Richter]
- Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Hesbon, und liess ihm sagen: Lass uns durch dein Land ziehen bis an meinen Ort. [Das Buch der Richter]
- Aber Sihon vertraute Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel. [Das Buch der Richter]
- Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit all seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten. [Das Buch der Richter]
- So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vertrieben vor seinem Volk Israel; und du willst ihr Land einnehmen? [Das Buch der Richter]
- Meinst du, dass du besser recht habest denn Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König? Hat derselbe auch je gerechtet 518heeft oder gestritten wider Israel? [Das Buch der Richter]
- Dieweil nun Israel dreihundert Jahre gewohnt hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten, die am Arnon liegen, warum errettetet ihr`s nicht in dieser Zeit? [Das Buch der Richter]
- Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel an mir, dass du wider mich streitest. Der HERR, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon. [Das Buch der Richter]
- Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt gen Minnith, zwanzig Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr grosse Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel. [Das Buch der Richter]
- Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie eines Mannes schuldig geworden. Und es ward eine Gewohnheit in Israel, [Das Buch der Richter]
- dass die Töchter Israel jährlich hingehen, zu klagen um die Tochter Jephthahs, des Gileaditers, des Jahres vier Tage. [Das Buch der Richter]
- Jephthah aber richtete Israel sechs Jahre. Und Jephthah, der Gileaditer, starb und ward begraben in den Städten zu Gilead. [Das Buch der Richter]
- Nach diesem richtete Israel Ebzan von Bethlehem. [Das Buch der Richter]
- Der hatte dreissig Söhne, und dreissig Töchter gab er hinaus, und dreissig Töchter nahm er von aussen seinen Söhnen; er richtete Israel sieben Jahre [Das Buch der Richter]
- Nach diesem richtete Israel Elon, ein Sebuloniter; er richtete Israel zehn Jahre [Das Buch der Richter]
- Nach diesem richtete Israel Abdon, ein Sohn Hillels, ein Pirathoniter. [Das Buch der Richter]
- der hatte vierzig Söhne und dreissig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten; er richtete Israel acht Jahre [Das Buch der Richter]
- Und die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN; und der HERR gab sie in die Hände der Philister vierzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand. [Das Buch der Richter]
- Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem HERRN wäre; denn er suchte Ursache wider die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel. [Das Buch der Richter]
- Und er richtete Israel zu der Philister Zeit zwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Da kamen sein Brüder hernieder und seines Vaters ganzes Haus und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn in seines Vaters Manoahs Grab, zwischen Zora und Esthaol. Er richtete aber Israel zwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
- Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte. [Das Buch der Richter]
- Auch die Kinder Israel machten sich von dannen zu der Zeit, ein jeglicher zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von da aus, ein jeglicher zu seinem Erbteil. [Das Buch der Richter]
- Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte. [Das Buch der Richter]
- Der HERR vergelte dir deine Tat, und dein Lohn müsse vollkommen sein bei dem HERRN, dem Gott Israels, zu welchem du gekommen bist, dass du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest. [Das Buch Ruth]
- Und es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf dass eine Sache bestätigt würde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem andern; das war das Zeugnis in Israel. [Das Buch Ruth]
- Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HERR mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem. [Das Buch Ruth]
- Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HERR, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, dass sein Name in Israel bliebe. [Das Buch Ruth]
- Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast. [Das 1. Buch des Samuel]
- und stiess in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf; was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester davon. Also taten sie dem ganzen Israel, die dahinkamen zu Silo. [Das 1. Buch des Samuel]
- Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel, und dass sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 1. Buch des Samuel]
- und habe ihn daselbst mir erwählt vor allen Stämmen Israels zum Priestertum, dass er opfern sollte auf meinem Altar und Räuchwerk anzünden und den Leibrock vor mir tragen, und habe deines Vaters Hause gegeben alle Feuer der Kinder Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Warum tretet ihr denn mit Füssen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrst deine Söhne mehr denn mich, dass ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volkes Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HERR: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. [Das 1. Buch des Samuel]
- und dass du sehen wirst deinen Widersacher in der Wohnung bei allerlei Gutem, das Israel geschehen wird, und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, dass, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba erkannte, dass Samuel ein treuer Prophet des HERRN war. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und der HERR erschien hinfort zu Silo; denn der HERR war durch Samuel offenbart worden zu Silo durchs Wort des HERRN. Und Samuel fing an zu predigen dem ganzen Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Streit, und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek [Das 1. Buch des Samuel]
- und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei viertausend Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HERRN von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unsrer Feinde. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da die Lade des Bundes des HERRN ins Lager kam, jauchzte das ganze Israel mit grossem Jauchzen, dass die Erde erschallte. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr grosse Schlacht, dass aus Israel fielen dreissigtausend Mann Fussvolk. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine grosse Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel vierzig Jahre. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und sie hiess den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! weil die Lade Gottes genommen war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und sprach abermals: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr grossen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
- Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt. [Das 1. Buch des Samuel]
- So müsst ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebt; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und von dem Tage an, da die Lade des HERRN zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis es zwanzig Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehrt zu dem HERRN, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HERRN und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da taten die Kinder Israel von sich die Baalim und die Astharoth und dienten dem HERRN allein. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach: Versammelt das ganze Israel gen Mizpa, dass ich für euch bitte zum HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen`s aus vor dem HERRN und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben an dem HERRN gesündigt. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da aber die Philister hörten, dass die Kinder Israel zusammengekommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel nahm ein Milchlämmlein und opferte dem HERRN ein ganzes Brandopfer und schrie zum HERRN für Israel; und der HERR erhörte ihn. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HERR liess donnern einen grossen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa und jagten die Philister und schlugen sie bis unter Beht-Kar. [Das 1. Buch des Samuel]
- Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HERRN war wider die Philister, solange Samuel lebte. [Das 1. Buch des Samuel]
- Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber richtete Israel sein Leben lang [Das 1. Buch des Samuel]
- und zog jährlich umher zu Beth-El und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten gerichtet hatte, [Das 1. Buch des Samuel]
- kam er wieder gen Rama (denn da war sein Haus) und richtete Israel daselbst und baute dem HERRN daselbst einen Altar. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da aber Samuel alt ward, setzte er seine Söhne zu Richtern über Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da versammelten sich alle Ältesten in Israel und kamen gen Rama zu Samuel [Das 1. Buch des Samuel]
- Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
- Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk. [Das 1. Buch des Samuel]
- (Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott zu fragen, sprach man: Kommt, lasst uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heisst, die hiess man vorzeiten Seher.) [Das 1. Buch des Samuel]
- Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren hast, bekümmere dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird`s nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein? [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjamiter und von einem der geringsten Stämme Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du denn mir solches? [Das 1. Buch des Samuel]
- und sprach zu den Kinder Israel: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da nun Samuel alle Stämme Israels herzubrachte, ward getroffen der Stamm Benjamin. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich einen Bund mit euch machen, dass ich euch das rechte Auge aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, dass wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen. [Das 1. Buch des Samuel]
- und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und liess sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rinder soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, dass sie auszogen wie ein Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und er musterte sie zu Besek; und der Kinder Israel waren dreihundert mal tausend Mann und der Kinder Juda dreissigtausend. [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben; denn der HERR hat heute sein Heil gegeben in Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HERRN zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HERRN. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht. [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul war ein Jahr König gewesen; und da er zwei Jahre über Israel regiert hatte, [Das 1. Buch des Samuel]
- erwählte er sich dreitausend Mann aus Israel. Zweitausend waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge zu Beth-El und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk aber liess er gehen, einen jeglichen in seine Hütte. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und ganz Israel hörte sagen: Saul hat der Philister Schildwacht geschlagen, und Israel ist stinkend geworden vor den Philistern. Und alles Volk wurde zuhauf gerufen Saul nach gen Gilgal. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, dreissigtausend Wagen, sechstausend Reiter und sonst Volk, so viel wie Sand am Rand des Meers, und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da das sahen die Männer Israels, dass sie in Nöten waren (denn dem Volk war bange), verkrochen sie sich in die Höhlen und Klüfte und Felsen und Löcher und Gruben. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht getan und nicht gehalten des HERRN, deines Gottes, Gebot, das er dir geboten hat; denn er hätte dein Reich bestätigt über Israel für und für. [Das 1. Buch des Samuel]
- Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande Israel gefunden, denn die Philister gedachten, die Hebräer möchten sich Schwert und Spiess machen; [Das 1. Buch des Samuel]
- und ganz Israel musste hinabziehen zu den Philistern, wenn jemand hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir`s euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprach Saul zu Ahia: Bringe die Lade Gottes! (Denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel.) [Das 1. Buch des Samuel]
- Auch die Hebräer, die bisher bei den Philistern gewesen waren und mit ihnen im Lager hinaufgezogen waren umher, taten sich zu denen von Israel, die mit Saul und Jonathan waren. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, dass die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
- Also half der HERR zu der Zeit Israel. Und der Streit währte bis gen Beth-Aven. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da ass das ganze Volk nichts. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht. [Das 1. Buch des Samuel]
- denn so wahr der HERR lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach: Tue, was dir gefällt. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch grosses Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat`s heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte, da übte er Strafe. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und er hatte Sieg und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
- So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog. [Das 1. Buch des Samuel]
- und liess den Kenitern sagen: Geht hin, weicht und zieht herab von den Amalekiter, dass ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel sprach: Ist`s nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel? [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HERRN Wort verworfen, und der HERR hat dich auch verworfen, dass du nicht König seist über Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprach Samuel zu ihm: Der HERR hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist denn du. [Das 1. Buch des Samuel]
- Auch lügt der Held in Israel nicht, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen sollte. [Das 1. Buch des Samuel]
- Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, dass ich den HERRN, deinen Gott, anbete. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, dass es den HERRN gereut hatte, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, dass er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin: ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber Saul und die Männer Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrunde und rüsteten sich zum Streit gegen die Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Philister standen auf einem Berge jenseits und die Israeliten auf einem Berge diesseits, dass ein Tal zwischen ihnen war. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählt einen unter euch, der zu mir herabkomme. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heer Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen und lasst uns miteinander streiten. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul aber und sie und alle Männer Israels waren im Eichgrunde und stritten wider die Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
- Denn Israel hatte sich gerüstet; so waren die Philister wider ihr Heer auch gerüstet. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus freimachen in Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt? [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spiess und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast. [Das 1. Buch des Samuel]
- Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat, [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Männer Israels und Juda`s machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Kinder Israel kehrten um von dem Nachjagen der Philister und beraubten ihr Lager. [Das 1. Buch des Samuel]
- Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her. [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Eidam werden soll? [Das 1. Buch des Samuel]
- und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein grosses Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest? [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare, [Das 1. Buch des Samuel]
- Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiss solches mein Vater wohl. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Wem ziehst du nach, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh. [Das 1. Buch des Samuel]
- Nun siehe, ich weiss, dass du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand bestehen: [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan. [Das 1. Buch des Samuel]
- Wenn denn der HERR all das Gute meinem Herrn tun wird, was er dir geredet hat, und gebieten, dass du ein Herzog seist über Israel, [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt; [Das 1. Buch des Samuel]
- Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph, [Das 1. Buch des Samuel]
- Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volk einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben. [Das 1. Buch des Samuel]
- So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HERRN. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen. [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und es begab sich zu derselben Zeit, dass die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, dass du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt in Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da nun die Philister sich versammelten und kamen und lagerten sich zu Sunem, versammelte Saul auch das ganze Israel, und sie lagerten sich zu Gilboa. [Das 1. Buch des Samuel]
- Dazu wird der HERR Israel mit dir auch geben in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HERR das Lager Israels in der Philister Hände geben. [Das 1. Buch des Samuel]
- Die Philister aber versammelten alle ihre Heere zu Aphek; und Israel lagerte sich zu Ain in Jesreel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her? [Das 1. Buch des Samuel]
- Das ist seit der Zeit und forthin in Israel Sitte und Recht geworden bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch des Samuel]
- Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verliessen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin. [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen. [Das 2. Buch des Samuel]
- und trugen Leid und weinten und fasteten bis an den Abend über Saul und Jonathan, seinen Sohn, und über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, dass sie durchs Schwert gefallen waren. [Das 2. Buch des Samuel]
- "Die Edelsten in Israel sind auf deiner Höhe erschlagen. Wie sind die Helden gefallen! [Das 2. Buch des Samuel]
- Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch kleidete mit Scharlach säuberlich und schmückte euch mit goldenen Kleinoden an euren Kleidern. [Das 2. Buch des Samuel]
- und machte ihn zum König über Gilead, über die Asuriter, über Jesreel, Ephraim, Benjamin und über ganz Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Is-Boseth, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, da er König ward über Israel, und regierte zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt es mit David. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr. [Das 2. Buch des Samuel]
- dass das Königreich vom Hause Saul genommen werde und der Stuhl Davids aufgerichtet werde über Israel und Juda von Dan bis gen Beer-Seba. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Abner sandte Boten zu David für sich und liess ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache einen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, dass ich zu dir kehre das ganze Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König wäre über euch. [Das 2. Buch des Samuel]
- So tut`s nun; denn der HERR hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und aller seiner Feinde Hand. [Das 2. Buch des Samuel]
- Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also liess David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden. [Das 2. Buch des Samuel]
- und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass auf diesen Tag ein Fürst und Grosser gefallen ist in Israel? [Das 2. Buch des Samuel]
- Da aber der Sohn Sauls hörte, dass Abner zu Hebron tot wäre, wurden seine Hände lass, und ganz Israel erschrak. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches. [Das 2. Buch des Samuel]
- Dazu auch vormals, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HERRN, und sie salbten David zum König über Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Zu Hebron regierte er sieben Jahre und sechs Monate über Juda; aber zu Jerusalem regierte er dreiunddreissig Jahre über ganz Israel und Juda. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und David merkte, dass ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks Israel willen. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und da die Philister hörten, dass man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und David sammelte abermals alle junge Mannschaft in Israel, dreissigtausend, [Das 2. Buch des Samuel]
- spielte David und das ganze Haus Israel vor dem HERRN her mit allerlei Saitenspiel von Tannenholz, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und David samt dem ganzen Israel führten die Lade des HERRN herauf mit Jauchzen und Posaunen. [Das 2. Buch des Samuel]
- und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Mass Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da aber David wiederkam sein Haus zu grüssen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblösst hat, wie sich die losen Leute entblössen! [Das 2. Buch des Samuel]
- David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN spielen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor allem seinem Hause, dass er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HERRN, über Israel, [Das 2. Buch des Samuel]
- Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tage, da ich die Kinder Israel aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt in der Hütte und Wohnung. [Das 2. Buch des Samuel]
- Wo ich mit allen Kinder Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus? [Das 2. Buch des Samuel]
- So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, dass du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel, [Das 2. Buch des Samuel]
- Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe; [Das 2. Buch des Samuel]
- Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch grosse und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern? [Das 2. Buch des Samuel]
- Und du hast dir dein Volk Israel zubereitet, dir zum Volk in Ewigkeit; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. [Das 2. Buch des Samuel]
- So wird dein Name gross werden in Ewigkeit, dass man wird sagen: Der HERR Zebaoth ist der Gott über Israel, und das Haus deines Knechtes David wird bestehen vor dir. [Das 2. Buch des Samuel]
- Denn du, HERR Zebaoth, du Gott Israels, hast das Ohr deines Knechts geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht sein Herz gefunden, dass er dieses Gebet zu dir betet. [Das 2. Buch des Samuel]
- Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da Joab nun sah, dass der Streit auf ihn gestellt war vorn und hinten, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich wider die Syrer. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und da die Syrer sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, kamen sie zuhauf. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten. [Das 2. Buch des Samuel]
- Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer siebenhundert Wagen und vierzigtausend Reiter; dazu Sobach, den Feldhauptmann, schlug er, dass er daselbst starb. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
- Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen im Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich ässe und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls, [Das 2. Buch des Samuel]
- und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Weiber in deinen Schoss, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun. [Das 2. Buch des Samuel]
- Denn du hast es heimlich getan; ich aber will dies tun vor dem ganzen Israel und an der Sonne. [Das 2. Buch des Samuel]
- Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; tue nicht eine solche Torheit! [Das 2. Buch des Samuel]
- Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen. [Das 2. Buch des Samuel]
- Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fusssohle an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
- Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem, [Das 2. Buch des Samuel]
- Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
- Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach. [Das 2. Buch des Samuel]
- Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben. [Das 2. Buch des Samuel]
- Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
- Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HERR erwählt und dies Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben. [Das 2. Buch des Samuel]
- Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Das deuchte Absalom gut und alle Ältesten in Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiss ganz Israel, dass dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind. [Das 2. Buch des Samuel]
- Aber das rate ich, dass du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer, und deine Person ziehe unter ihnen. [Das 2. Buch des Samuel]
- Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt werfen und sie in den Bach reissen, dass man nicht ein Kieselein da finde. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HERR schickte es also, dass der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf dass der HERR Unheil über Absalom brächte. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Husai sprach zu Zadok und Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten in Israel geraten; ich aber habe so und so geraten. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hiess Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter. [Das 2. Buch des Samuel]
- Israel aber und Absalom lagerten sich in Gilead. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und da das Volk hinauskam aufs Feld, Israel entgegen, erhob sich der Streit im Walde Ephraim. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages eine grosse Schlacht geschah, zwanzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, dass es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte das Volk schonen. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine grosse Grube und legten einen sehr grossen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unsrer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und liess ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.) [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute bin König geworden über Israel? [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Und der König zog hinüber gen Gilgal, und Chimham zog mit ihm. Und alles Volk Juda hatte den König hinübergeführt; aber des Volkes Israel war nur die Hälfte da. [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsre Brüder, die Männer Juda`s, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm? [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König gehört uns nahe zu; was zürnt ihr darum? Meint ihr, dass wir von dem König Nahrung und Geschenke empfangen haben? [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Es traf sich aber, dass daselbst ein heilloser Mann war, der hiess Seba, ein Sohn Bichris, ein Benjaminiter; der blies die Posaune und sprach: Wir haben keinen Teil an David noch Erbe am Sohn Isais. Ein jeglicher hebe sich zu seiner Hütte, o Israel! [Das 2. Buch des Samuel]
- Da fiel von David jedermann in Israel, und sie folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Juda`s hingen an ihrem König vom Jordan an bis gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und er zog durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Haberim; und versammelten sich und folgten ihm nach [Das 2. Buch des Samuel]
- Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen? [Das 2. Buch des Samuel]
- Joab aber war über das ganze Heer Israels. Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plether. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da liess der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.) [Das 2. Buch des Samuel]
- Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und steht uns nicht zu, jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprecht ihr denn, dass ich euch tun soll? [Das 2. Buch des Samuel]
- Sie sprachen zum König: Den Mann, der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
- Es erhob sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde. [Das 2. Buch des Samuel]
- Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, dass nicht die Leuchte in Israel verlösche. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und da er Israel Hohn sprach, schlug ihn Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
- Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
- Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht mit der Furcht Gottes [Das 2. Buch des Samuel]
- Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer Israels hinaufzogen, [Das 2. Buch des Samuel]
- Und der Zorn des HERRN ergrimmte abermals wider Israel und er reizte David wider sie, dass er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda! [Das 2. Buch des Samuel]
- Und der König sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann: Gehe umher in allen Stämmen Israels von Dan an bis gen Beer-Seba und zähle das Volk, dass ich wisse, wieviel sein ist! [Das 2. Buch des Samuel]
- Aber des Königs Wort stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König, dass sie das Volk Israel zählten. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und Joab gab dem König die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel achthundertmal tausend starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda fünfhundertmal tausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
- Also liess der HERR Pestilenz in Israel kommen von Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba siebzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
- und baute daselbst dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und der HERR ward dem Land versöhnt, und die Plage hörte auf von dem Volk Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Und sie suchten eine schöne Dirne im ganzen Gebiet Israels und fanden Abisag von Sunem und brachten sie dem König. [Das 1. Buch der Könige]
- Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs sitzen soll. [Das 1. Buch der Könige]
- ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HERRN, dem Gott Israels, und geredet, dass Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich. [Das 1. Buch der Könige]
- Und der Priester Zadok samt dem Propheten Nathan salbe ihn daselbst zum König über Israel. Und blast mit den Posaunen und sprecht: Glück dem König Salomo! [Das 1. Buch der Könige]
- Und ziehet mit ihm herauf, und er soll kommen und sitzen auf meinem Stuhl und König sein für mich; und ich will ihm gebieten, dass er Fürst sei über Israel und Juda. [Das 1. Buch der Könige]
- Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben. [Das 1. Buch der Könige]
- auf dass der HERR sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Auch weisst du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füssen waren. [Das 1. Buch der Könige]
- Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist vierzig Jahre: sieben Jahre war er König zu Hebron und dreiunddreissig Jahre zu Jerusalem. [Das 1. Buch der Könige]
- Er sprach: Du weisst, dass das Königreich mein war und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet, dass ich König sein sollte; aber nun ist das Königreich gewandt und meines Bruders geworden, von dem HERRN ist`s ihm geworden. [Das 1. Buch der Könige]
- und der HERR bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda; [Das 1. Buch der Könige]
- Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten. [Das 1. Buch der Könige]
- Also war Salomo König über ganz Israel. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Salomo hatte zwölf Amtleute über ganz Israel, die den König und sein Haus versorgten. Ein jeder hatte des Jahres eine Monat lang zu versorgen; [Das 1. Buch der Könige]
- Juda aber und Israel, deren war viel wie der Sand am Meer, und sie assen und tranken und waren fröhlich. [Das 1. Buch der Könige]
- dass Juda und Israel sicher wohnten, ein jeglicher unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Beer-Seba, solange Salomo lebte. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Salomo hob Fronarbeiter aus von ganz Israel, und ihre Zahl war dreissigtausend Mann, [Das 1. Buch der Könige]
- so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe. [Das 1. Buch der Könige]
- Lass deine Augen offen sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, dass du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen; [Das 1. Buch der Könige]
- und trat dahin und segnete die ganze Gemeinde Israel mit lauter Stimme und sprach: [Das 1. Buch der Könige]
- Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose. [Das 1. Buch der Könige]
- Und diese Worte, die ich vor dem HERR gefleht habe, müssen nahekommen dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit, [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König samt dem ganzen Israel opferten vor dem HERRN Opfer. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Salomo opferte Dankopfer, die er dem HERR opferte, zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertzwanzigtausend Schafe. Also weihten sie das Haus des HERRN ein, der König und alle Kinder Israel. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm, eine grosse Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren vierzehn Tage. [Das 1. Buch der Könige]
- Und er liess das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HERR an David, seinem Knecht und an seinem Volk Israel getan hatte. [Das 1. Buch der Könige]
- so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreiches über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann auf dem Stuhl Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern. [Das 1. Buch der Könige]
- Und alles übrige Volk von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren, [Das 1. Buch der Könige]
- derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben liessen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
- Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern liess sie Kriegsleute und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein. [Das 1. Buch der Könige]
- Gelobt sei der HERR, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HERR Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Gericht und Recht haltest. [Das 1. Buch der Könige]
- von solchen Völkern, davon der HERR gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe. [Das 1. Buch der Könige]
- Der HERR aber ward zornig über Salomo, dass sein Herz von dem HERRN, dem Gott Israels, abgewandt war, der ihm zweimal erschienen war [Das 1. Buch der Könige]
- (Denn Joab blieb sechs Monate daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete alles, was ein Mannsbild war in Edom.) [Das 1. Buch der Könige]
- Und er war Israels Widersacher, solange Salomo lebte. Das kam zu dem Schaden, den Hadad tat; und Reson hatte einen Hass wider Israel und ward König über Syrien. [Das 1. Buch der Könige]
- und sprach zu Jerobeam: Nimm zehn Stücke zu dir! Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand Salomos reissen und dir zehn Stämme geben, [Das 1. Buch der Könige]
- einen Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, [Das 1. Buch der Könige]
- So will ich nun dich nehmen, dass du regierest über alles, was dein Herz begehrt, und sollst König sein über Israel. [Das 1. Buch der Könige]
- Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben [Das 1. Buch der Könige]
- Die Zeit aber, die Salomo König war zu Jerusalem über ganz Israel, ist vierzig Jahre. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Rehabeam zog gen Sichem; denn das ganze Israel war gen Sichem gekommen, ihn zum König zu machen. [Das 1. Buch der Könige]
- Und sie sandten hin und liessen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeinde Israel kamen und redeten mit Rehabeam und sprachen: [Das 1. Buch der Könige]
- Da aber das ganze Israel sah, dass der König nicht auf sie hören wollte, gab das Volk dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So, siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten, [Das 1. Buch der Könige]
- dass Rehabeam regierte nur über die Kinder Israel, die in den Städten Juda`s wohnten. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da der König Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem. [Das 1. Buch der Könige]
- Also fiel Israel ab vom Hause David bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
- Da nun ganz Israel hörte, dass Jerobeam war wiedergekommen, sandten sie hin und liessen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertundachtzigtausend junge, streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen. [Das 1. Buch der Könige]
- So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann gehe wieder heim; denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HERRN und kehrten um, dass sie hingingen, wie der Herr gesagt hatte. [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. [Das 1. Buch der Könige]
- und opferte auf dem Altar, den er gemacht hatte zu Beth-El, am fünfzehnten Tage des achten Monats, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte, und machte den Kindern Israel ein Fest und opferte auf dem Altar und räucherte. [Das 1. Buch der Könige]
- Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich erhoben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt [Das 1. Buch der Könige]
- Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei. [Das 1. Buch der Könige]
- Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum dass etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams. [Das 1. Buch der Könige]
- Der HERR aber wird sich einen König über Israel erwecken, der wird das Haus Jerobeams ausrotten an dem Tage. Und was ist`s, das schon jetzt geschieht! [Das 1. Buch der Könige]
- Und der HERR wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreissen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum dass sie ihre Ascherahbilder gemacht haben, den HERRN zu erzürnen. [Das 1. Buch der Könige]
- Und er wird Israel übergeben um der Sünden willen Jerobeams, der da gesündigt hat und Israel hat sündigen gemacht. [Das 1. Buch der Könige]
- Und sie begruben ihn und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia, den Propheten. [Das 1. Buch der Könige]
- Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. [Das 1. Buch der Könige]
- Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten alle Greuel der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte. [Das 1. Buch der Könige]
- Im zwanzigsten Jahr des Königs Jerobeam über Israel ward Asa König in Juda, [Das 1. Buch der Könige]
- Und es war ein Streit zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
- Basea aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und baute Rama, dass niemand sollte aus und ein ziehen auf Asas Seite, des Königs Juda`s. [Das 1. Buch der Könige]
- Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, dass du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem König Israels, hast, dass er von mir abziehe. [Das 1. Buch der Könige]
- Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali. [Das 1. Buch der Könige]
- Nadab aber, der Sohn Jerobeams, ward König über Israel im zweiten Jahr Asas, des Königs Juda`s, und regierte über Israel zwei Jahre [Das 1. Buch der Könige]
- und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht. [Das 1. Buch der Könige]
- Aber Baesa, der Sohn Ahias, aus dem Hause Isaschar, machte einen Bund wider ihn und erschlug ihn zu Gibbethon, welches den Philistern gehört. Denn Nadab und das ganze Israel belagerten Gibbethon. [Das 1. Buch der Könige]
- um der Sünden willen Jerobeam, die er tat und durch die er Israel sündigen machte, mit dem Reizen, durch das er den HERRN, den Gott Israels, erzürnte. [Das 1. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
- Im dritten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Baesa, der Sohn Ahias, König über das ganze Israel zu Thirza vierundzwanzig Jahre; [Das 1. Buch der Könige]
- und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht. [Das 1. Buch der Könige]
- Darum dass ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht habe über mein Volk Israel und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machst mein Volk Israel sündigen, dass du mich erzürnst durch ihre Sünden, [Das 1. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Baesa zu sagen ist und was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Im sechundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Thirza zwei Jahre. [Das 1. Buch der Könige]
- um aller Sünden willen Baesas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen durch ihr Abgötterei. [Das 1. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Da aber das Volk im Lager hörte sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte das ganze Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Omri zog herauf und das ganze Israel mit ihm von Gibbethon und belagerten Thirza. [Das 1. Buch der Könige]
- um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und seiner Sünde, die er tat, dass er Israel sündigen machte. [Das 1. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Simri zu sagen ist und wie er seinen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Dazumal teilte sich das Volk Israel in zwei Teile. Eine Hälfte hing an Thibni, dem Sohn Ginaths, dass sie ihn zum König machten; die andere Hälfte aber hing an Omri. [Das 1. Buch der Könige]
- Im einunddreissigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Omri König über Israel zwölf Jahre, und regierte zu Thirza sechs Jahre. [Das 1. Buch der Könige]
- und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, dass sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei. [Das 1. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Im achunddreissigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Ahab, der Sohn Omris, König über Israel, und regierte über Israel zu Samaria zweiundzwanzig Jahre [Das 1. Buch der Könige]
- und machte ein Ascherabild; dass Ahab mehr tat, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren. [Das 1. Buch der Könige]
- Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn. [Das 1. Buch der Könige]
- Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HERR regnen lassen wird auf Erden. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da Ahab Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du, der Israel verwirrt? [Das 1. Buch der Könige]
- Er aber sprach: Ich verwirre Israel nicht, sondern Du und deines Vaters Haus, damit dass ihr des HERRN Gebote verlassen habt und wandelt Baalim nach. [Das 1. Buch der Könige]
- Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir das ganze Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen. [Das 1. Buch der Könige]
- Also sandte Ahab hin unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel. [Das 1. Buch der Könige]
- und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs (zu welchem das Wort des HERRN redete und sprach: Du sollst Israel heissen), [Das 1. Buch der Könige]
- Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe! [Das 1. Buch der Könige]
- Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
- Er sprach: Ich habe um den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Jehu, den Sohn Nimsis, zum König über Israel, und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, zum Propheten an deiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
- Und ich will übriglassen siebentausend in Israel: alle Kniee, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und allen Mund, der ihn nicht geküsst hat. [Das 1. Buch der Könige]
- und sandte Boten zu Ahab, dem König Israels, in die Stadt [Das 1. Buch der Könige]
- Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe. [Das 1. Buch der Könige]
- Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merkt und seht, wie böse er`s vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich hab ihm nichts verweigert. [Das 1. Buch der Könige]
- Aber der König Israels antwortete und sprach: Sagt: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt. [Das 1. Buch der Könige]
- Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Königs Israels, und sprach: So spricht der HERR: Du hast ja gesehen all diesen grossen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HERR. [Das 1. Buch der Könige]
- Da zählte er die Landvögte, und ihrer waren zweihundertzweiunddreissig, und zählte nach ihnen das Volk aller Kinder Israel, siebentausend Mann. [Das 1. Buch der Könige]
- schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern. [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König Israels zog aus und schlug Ross und Wagen, dass er an den Syrern eine grosse Schlacht tat. [Das 1. Buch der Könige]
- Da trat der Prophet zum König Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust! Denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist. [Das 1. Buch der Könige]
- Als nun das Jahr um war, ordnete Benhadad die Syrer und zog herauf gen Aphek, wider Israel zu streiten. [Das 1. Buch der Könige]
- Und die Kinder Israel ordneten sich auch und versorgten sich und zogen hin ihnen entgegen und lagerten sich gegen sie wie zwei kleine Herden Ziegen. Der Syrer aber war das Land voll. [Das 1. Buch der Könige]
- Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HERR: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HERR sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen grossen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HERR. [Das 1. Buch der Könige]
- Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in den Streit; und die Kinder Israel schlugen die Syrer hunderttausend Mann Fussvolk auf einen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
- Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsre Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben. [Das 1. Buch der Könige]
- Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast es selbst gefällt. [Das 1. Buch der Könige]
- Da tat er eilend die Binde von seinem Angesicht; und der König Israels kannte ihn, dass er der Propheten einer war. [Das 1. Buch der Könige]
- Aber der König Israels zog hin voll Unmuts und zornig in sein Haus und kam gen Samaria. [Das 1. Buch der Könige]
- Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärst! Stehe auf und iss Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen. [Das 1. Buch der Könige]
- Mache dich auf und gehe hinab, Ahab, dem König Israels, entgegen, der zu Samaria ist, siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, dass er ihn einnehme, [Das 1. Buch der Könige]
- Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den der verschlossen und übriggelassen ist in Israel, [Das 1. Buch der Könige]
- und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias, um des Reizens willen, durch das du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast. [Das 1. Buch der Könige]
- Und er machte sich zum grossen Greuel, dass er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) [Das 1. Buch der Könige]
- Und es vergingen drei Jahre, dass kein Krieg war zwischen den Syrern und Israel. [Das 1. Buch der Könige]
- Im dritten Jahr aber zog Josaphat, der König Juda`s hinab zum König Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs von Syrien? [Das 1. Buch der Könige]
- Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute um das Wort des HERRN! [Das 1. Buch der Könige]
- Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich`s lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HERR wird`s in die Hand des Königs geben. [Das 1. Buch der Könige]
- Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HERR fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also. [Das 1. Buch der Könige]
- Da rief der König Israels einen Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas! [Das 1. Buch der Könige]
- Der König aber Israels und Josaphat, der König Juda`s, sassen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen. [Das 1. Buch der Könige]
- Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden. [Das 1. Buch der Könige]
- Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes weissagt, sondern eitel Böses? [Das 1. Buch der Könige]
- Der König Israels sprach: Nimm Micha und lass ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 1. Buch der Könige]
- Also zog der König Israels und Josaphat, der König Juda`s, hinauf gen Ramoth in Gilead. [Das 1. Buch der Könige]
- Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit. [Das 1. Buch der Könige]
- Aber der König von Syrien gebot den Obersten über seine Wagen, deren waren zweiunddreissig, und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Grosse, sondern wider den König Israels allein. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie. [Das 1. Buch der Könige]
- Da aber die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm. [Das 1. Buch der Könige]
- Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund! [Das 1. Buch der Könige]
- Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Josaphat, der Sohn Asas, ward König über Juda im vierten Jahr Ahabs, des Königs Israels, [Das 1. Buch der Könige]
- Und er hatte Frieden mit dem König Israels. [Das 1. Buch der Könige]
- Ahasja, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im siebzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda`s, und regierte über Israel zwei Jahre; [Das 1. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, [Das 1. Buch der Könige]
- und diente Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, wie sein Vater tat. [Das 1. Buch der Könige]
- Es fielen aber die Moabiter ab von Israel, da Ahab tot war. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? [Das 2. Buch der Könige]
- Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. [Das 2. Buch der Könige]
- Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Elisa aber sah es und schrie: Vater, mein Vater, Wagen Israels und seine Reiter! und sah ihn nicht mehr. Und er fasste sein Kleider und zerriss sie in zwei Stücke [Das 2. Buch der Könige]
- Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda`s, und regierte zwölf Jahre. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und liess nicht davon. [Das 2. Buch der Könige]
- Mesa aber, der Moabiter König, hatte viele Schafe und zinste dem König Israels Wolle von hunderttausend Lämmern und hunderttausend Widdern. [Das 2. Buch der Könige]
- Da aber Ahab tot war, fiel der Moabiter König ab vom König Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Da zog zur selben Zeit aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel [Das 2. Buch der Könige]
- Also zog hin der König Israels, der König Juda`s und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war kein Wasser. [Das 2. Buch der Könige]
- Da sprach der König Israels: O wehe! der HERR hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe. [Das 2. Buch der Könige]
- Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, dass wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss. [Das 2. Buch der Könige]
- Josaphat sprach: Des HERRN Wort ist bei ihm. Also zogen sie zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms. [Das 2. Buch der Könige]
- Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HERR hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlug die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab. [Das 2. Buch der Könige]
- Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein grosser Zorn über Israel, dass sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land. [Das 2. Buch der Könige]
- Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine junge Dirne weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst des Weibes Naemans. [Das 2. Buch der Könige]
- Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet. [Das 2. Buch der Könige]
- Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Goldgulden und zehn Feierkleider [Das 2. Buch der Könige]
- und brachte den Brief dem König Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, dass du ihn von seinem Aussatz losmachst. [Das 2. Buch der Könige]
- Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merkt und seht, wie sucht er Ursache wider mich! [Das 2. Buch der Könige]
- Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und liess ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist. [Das 2. Buch der Könige]
- Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn. [Das 2. Buch der Könige]
- Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiss, dass kein Gott ist in allen Landen, ausser in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und liess ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst. [Das 2. Buch der Könige]
- So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein. [Das 2. Buch der Könige]
- Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels? [Das 2. Buch der Könige]
- Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen? [Das 2. Buch der Könige]
- Da ward ein grosses Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, liess er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel. [Das 2. Buch der Könige]
- Und da der König Israels an der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, Mein König! [Das 2. Buch der Könige]
- Denn der HERR hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und grosser Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen. [Das 2. Buch der Könige]
- Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen. [Das 2. Buch der Könige]
- Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiss, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen. [Das 2. Buch der Könige]
- Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs in Israel, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
- und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; [Das 2. Buch der Könige]
- Im zwölften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs Israels, ward Ahasja, der Sohn Jorams, König in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
- Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen. [Das 2. Buch der Könige]
- Da stand er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk Israel. [Das 2. Buch der Könige]
- dass das ganze Haus Ahab umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, [Das 2. Buch der Könige]
- Also machte Jehu, der Sohn Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber hatte mit ganz Israel vor Ramoth in Gilead gelegen wider Hasael, den König von Syrien. [Das 2. Buch der Könige]
- Da sprach Joram: Spannt an! Und man spannte seinen Wagen an. Und sie zogen aus, Joram, der König Israels, und Ahasja, der König Juda`s, ein jeglicher auf seinem Wagen, dass sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten. [Das 2. Buch der Könige]
- Auch sandte Jehu in ganz Israel und liess alle Diener Baals kommen, dass niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll ward an allen Enden. [Das 2. Buch der Könige]
- Also vertilgte Jehu den Baal aus Israel; [Das 2. Buch der Könige]
- aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, liess Jehu nicht, von den goldenen Kälbern zu Beth-El und zu Dan. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der HERR sprach zu Jehu: Darum, dass du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahab getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber doch hielt Jehu nicht, dass er im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er liess nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
- Zur selben Zeit fing der HERR an, Israel zu mindern; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels, [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Die Zeit aber, die Jehu über Israel regiert hat zu Samaria, sind achtundzwanzig Jahre. [Das 2. Buch der Könige]
- Im dreiundzwanzigsten Jahr des Joas, des Sohnes Ahasjas, des Königs Juda`s, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria siebzehn Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und liess nicht davon. [Das 2. Buch der Könige]
- Und des HERRN Zorn ergrimmte über Israel, und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber Joahas bat des HERRN Angesucht. Und der HERR erhörte ihn; denn er sah den Jammer Israels an, wie sie der König von Syrien drängte. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der HERR gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führte, dass die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten wie zuvor. [Das 2. Buch der Könige]
- Doch sie liessen nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten darin. Auch blieb stehen das Ascherabild zu Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Im siebenunddreissigsten Jahr des Joas, des Königs in Juda, ward Joas, der Sohn Joahas, König über Israel zu Samaria sechzehn Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und liess nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König Juda`s, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Und Joas entschlief mit seinen Vätern, und Jerobeam sass auf seinem Stuhl. Joas aber ward begraben zu Samaria bei den Königen Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Elisa aber war krank, daran er auch starb. Und Joas, der König Israels, kam zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter! [Das 2. Buch der Könige]
- sprach er zum König Israels: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hand auf des Königs Hand [Das 2. Buch der Könige]
- Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und da er sie nahm, sprach er zum König Israels: Schlage die Erde! Und er schlug dreimal und stand still. [Das 2. Buch der Könige]
- Also zwang nun Hasael, der König von Syrien, Israel, solange Joahas lebte. [Das 2. Buch der Könige]
- Joas aber nahm wieder die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte im Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder. [Das 2. Buch der Könige]
- Im zweiten Jahr des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, ward Amazja König, der Sohn des Joas, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
- Da sandte Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König über Israel, und liess ihm sagen: Komm her, wir wollen uns miteinander messen! [Das 2. Buch der Könige]
- Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda`s und liess ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und liess ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber Amazja gehorchte nicht. Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie massen sich miteinander, er und Amazja, der König Juda`s, zu Beth-Semes, das in Juda liegt. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber Juda ward geschlagen vor Israel, dass ein jeglicher floh in seine Hütte. [Das 2. Buch der Könige]
- Und Joas, der König Israels, griff Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes Ahasjas, zu Beth-Semes und kam gen Jerusalem und riss ein die Mauer Jerusalems von dem Tor Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang, [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König Juda`s gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Und Joas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Samaria unter den Königen Israels. Und sein Sohn Jerobeam ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
- Amazja aber, der Sohn des Joas, des Königs in Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre. [Das 2. Buch der Könige]
- Im fünfzehnten Jahr Amazjas, des Sohnes Joas, des Königs in Juda, ward Jerobeam, der Sohn des Joas, König über Israel zu Samaria einundvierzig Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
- Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und liess nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
- Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis an das Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war. [Das 2. Buch der Könige]
- Denn der HERR sah an den elenden Jammer Israels, dass auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren und kein Helfer war in Israel. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der HERR hatte nicht geredet, dass er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel, und half ihnen durch Jerobeam, den Sohn des Joas. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Und Jerobeam entschlief mit seinen Vätern, mit den Königen Israels. Und sein Sohn Sacharja ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
- Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs Israels, ward König Asarja, der Sohn Amazjas, des Königs Juda`s; [Das 2. Buch der Könige]
- Im achtunddreissigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda`s, ward König Sacharja, der Sohn Jerobeams, über Israel zu Samaria sechs Monate; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er liess nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Und das ist`s, was der HERR zu Jehu geredet hatte: Dir sollen Kinder ins vierte Glied sitzen auf dem Stuhl Israels. Und ist also geschehen. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Sallum zu sagen ist und seinen Bund, den er anrichtete, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Im neununddreissigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda`s, ward König Menahem, der Sohn Gadis, über Israel zu Samaria; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel. Er liess sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
- Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, fünfzig Silberlinge auf einen jeglichen Mann, dass er`s dem König von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs in Juda, ward König Pekahja, der Sohn Menahems, über Israel zu Samaria, zwei Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel; denn er liess nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda`s, ward König Pekah, der Sohn Remaljas, über Israel zu Samaria zwanzig Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel; denn er liess nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
- Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien. [Das 2. Buch der Könige]
- Was aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
- Im zweiten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, des Königs über Israel, ward König Jotham, der Sohn Usias, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
- denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu liess er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Könige]
- Dazumal zogen Rezin, der König von Syrien und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten und belagerten Ahas; aber sie konnten es nicht gewinnen. [Das 2. Buch der Könige]
- Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und liess ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht! [Das 2. Buch der Könige]
- Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs in Juda, ward König über Israel zu Samaria Hosea, der Sohn Elas, neun Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
- und er tat, was dem HERRN übel gefiel, doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren. [Das 2. Buch der Könige]
- Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder. [Das 2. Buch der Könige]
- Denn die Kinder Israel sündigten wider den HERRN, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter [Das 2. Buch der Könige]
- und wandelten nach der Heiden Weise, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten wie die Könige Israels; [Das 2. Buch der Könige]
- und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen wider den HERRN, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also dass sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten, [Das 2. Buch der Könige]
- und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Seher und liess ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten: [Das 2. Buch der Könige]
- da ward der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht, dass nichts übrigblieb denn der Stamm Juda allein. [Das 2. Buch der Könige]
- (Dazu hielten auch die von Juda nicht die Gebote des HERRN, ihres Gottes, und wandelten in den Sitten, darnach Israel getan hatte.) [Das 2. Buch der Könige]
- Darum verwarf der HERR allen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis er sie verwarf von seinem Angesicht. [Das 2. Buch der Könige]
- Denn Israel ward gerissen vom Hause Davids; und sie machten zum König Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel ab vom HERRN und machte, dass sie schwer sündigten. [Das 2. Buch der Könige]
- Also wandelten die Kinder Israel in allen Sünden Jerobeams, die er angerichtet hatte, und liessen nicht davon, [Das 2. Buch der Könige]
- bis der HERR Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Könige]
- Der König aber von Assyrien liess kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in desselben Städten. [Das 2. Buch der Könige]
- Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, dass sie weder den HERRN fürchten noch ihre Rechte und Sitten tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HERR geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab. [Das 2. Buch der Könige]
- Im dritten Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel, ward König Hiskia, der Sohn Ahas, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
- Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstiess die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hiess sie Nehusthan. [Das 2. Buch der Könige]
- Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels, dass nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Juda`s noch vor ihm gewesen. [Das 2. Buch der Könige]
- Im vierten Jahr Hiskias, des Königs in Juda (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel), da zog Salmanasser, der König von Assyrien, herauf wider Samaria und belagerte es [Das 2. Buch der Könige]
- und gewann es nach drei Jahren; im sechsten Jahr Hiskias, das ist im neunten Jahr Hoseas, des Königs Israels, da ward Samaria gewonnen. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der König von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder, [Das 2. Buch der Könige]
- und betete vor dem HERRN und sprach: HERR, Gott Israels, der du über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
- Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz, zu Hiskia und liess ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König von Assyrien, das habe ich gehört. [Das 2. Buch der Könige]
- Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben? Du hast deine Augen erhoben wider den Heiligen in Israel. [Das 2. Buch der Könige]
- Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kinder Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Könige]
- und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Könige]
- Er setzte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HERR gesagt hatte: In dies Haus und nach Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich; [Das 2. Buch der Könige]
- und will den Fuss Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe, und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat. [Das 2. Buch der Könige]
- Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte. [Das 2. Buch der Könige]
- darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass, wer es hören wird, dem sollen seine beide Ohren gellen; [Das 2. Buch der Könige]
- Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: [Das 2. Buch der Könige]
- Aber dem König Juda`s, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: [Das 2. Buch der Könige]
- Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Greuel von Sidon, und Kamos, ,dem Greuel von Moab, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König, [Das 2. Buch der Könige]
- Auch den Altar zu Beth-El, die Höhe, die Jerobeam gemacht hatte, der Sohn Nebats, der Israel sündigen machte, denselben Altar brach er ab und die Höhe und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub und verbrannte das Ascherabild. [Das 2. Buch der Könige]
- Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israel gemacht hatten, (den HERRN) zu erzürnen, und tat mit ihnen ganz wie er zu Beth-El getan hatte. [Das 2. Buch der Könige]
- Denn es war kein Passah so gehalten wie dieses von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Juda`s; [Das 2. Buch der Könige]
- Und der HERR sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Namen soll daselbst sein. [Das 2. Buch der Könige]
- Und er nahm von dort heraus alle Schätze im Hause des HERRN und im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Gefässe, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HERRN, wie denn der HERR geredet hatte. [Das 2. Buch der Könige]
- Abraham zeugte Isaak. Die Kinder aber Isaaks sind: Esau und Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die sind die Könige die regiert haben im Lande Edom, ehe denn ein König regierte unter den Kindern Israel; Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hiess Dinhaba. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Dies sind die Kinder Israels: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Sebulon, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Kinder Charmis sind Achan, welcher Israel betrübte, da er sich am Verbannten vergriff. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, dass mich`s nicht bekümmere! Und Gott liess kommen, was er bat. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels (denn er war der erste Sohn; aber damit, dass er seines Vaters Bett entweihte, war seine Erstgeburt gegeben den Kinder Josephs, des Sohnes Israels, und er ward nicht aufgezeichnet zur Erstgeburt; [Das 1. Buch der Chroniken]
- So sind nun die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels: Henoch, Pallu, Hezron und Charmi. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Diese wurden alle aufgezeichnet zur Zeit Jothams, des König in Juda, und Jerobeams, des Königs über Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und an das Wasser Gosan bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Chroniken]
- des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kahaths, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aaron aber und seine Söhne waren im Amt, anzuzünden auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar und zu allem Geschäft im Allerheiligsten und zu versöhnen Israel, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und die Kinder Israel gaben den Leviten die Städte mit ihren Vorstädten, [Das 1. Buch der Chroniken]
- und an der Seite der Kinder Manasse Beth-Sean und seine Ortschaften, Thaanach und seine Ortschaften, Megiddo und seine Ortschaften, Dor und seine Ortschaften. In diesen wohnten die Kinder Josephs, des Sohnes Israels. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und das ganze Israel ward aufgezeichnet, und siehe, sie sind aufgeschrieben im Buch der Könige Israels; und Juda ward weggeführt gen Babel um seiner Missetat willen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und die zuerst wohnten auf ihren Gütern und Städten, waren Israel, Priester, Leviten und Tempelknechte. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Philister stritten wider Israel. Und die von Israel flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verliessen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Auch schon, da Saul König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zu König über Israel nach dem Wort des HERRN durch Samuel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreiche bei ganz Israel, dass man ihn zum König machte nach dem Wort des HERRN über Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu der Zeit Israel tun sollte, zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort; [Das 1. Buch der Chroniken]
- Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war Freude in Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist`s vom HERRN, unserm Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken zu unsern andern Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also versammelte David das ganze Israel, vom Sihor Ägyptens an, bis man kommt gen Hamath, die Lade Gottes zu holen von Kirjath-Jearim. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David zog hinauf mit ganz Israel gen Baala, nach Kirjath-Jearim, welches liegt in Juda, dass er von da heraufbrächte die Lade Gottes, des HERRN, der auf dem Cherubim sitzt, da der Name angerufen wird. [Das 1. Buch der Chroniken]
- David aber und das ganze Israel spielten vor Gott her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln, und mit Posaunen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David merkte, dass ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volkes Israel willen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und da die Philister hörten, dass David zum König gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörte, zog aus gegen sie. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da versammelte David das ganze Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des HERRN hinaufbrächten an die Stätte, die er dazu bereitet hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
- und sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Vaterhäuser unter den Leviten; so heiligt nun euch und eure Brüder, dass ihr die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbringt an den Ort, den ich ihr bereitet habe; [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also heiligten sich die Priester und die Leviten, dass sie die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbrächten. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also gingen hin David und die Ältesten in Israel und die Obersten über die Tausende, heraufzuholen die Lade des Bundes des HERRN aus dem Hause Obed-Edoms mit Freuden. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also brachte das ganze Israel die Lade des Bundes des HERRN hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Drommeten und hellen Zimbeln, mit Psaltern und Harfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- und teilte aus jedermann in Israel, Männern und Weibern, einen Laib Brot und ein Stück Fleisch und ein halbes Mass Wein. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und er bestellte etliche Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN, dass sie priesen, dankten und lobten den HERRN, den Gott Israels: [Das 1. Buch der Chroniken]
- ihr, der Same Israels, seines Knechtes, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten! [Das 1. Buch der Chroniken]
- und stellte es Jakob zum Recht und Israel zum ewigen Bund [Das 1. Buch der Chroniken]
- Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte Amen! und: Lobe den HERRN! [Das 1. Buch der Chroniken]
- dass sie dem HERRN täglich Brandopfer täten auf dem Brandopferaltar, des Morgens und des Abends, wie geschrieben steht im Gesetz des HERRN, das er an Israel geboten hat, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus? [Das 1. Buch der Chroniken]
- So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von grossen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustossen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk gemacht ewiglich; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und dein Name werde wahr und gross ewiglich, dass man sage: Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, ist Gott in Israel, und das Haus deines Knechtes David ist beständig vor dir. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also regierte David über das ganze Israel und handhabte Gericht und Gerechtigkeit allem seinem Volk. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da nun Joab sah, dass vorn und hinter ihm Streit wider ihn war, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da aber die Syrer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten hin und brachten heraus die Syrer jenseit des Stroms; und Sophach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer siebentausend Wagen und vierzigtausend Mann zu Fuss; dazu tötete er Sophach, den Feldhauptmann. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und da die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- und höhnte Israel. Aber Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, schlug ihn. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und der Satan stand wider Israel und reizte David, dass er Israel zählen liesse. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David sprach zu Joab und zu des Volkes Obersten: Gehet hin, zählt Israel von Beer-Seba an bis gen Dan und bringt es zu mir, dass ich wisse, wieviel ihrer sind. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen? [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aber des Königs Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem [Das 1. Buch der Chroniken]
- und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels elfhundertmal tausend Mann, die das Schwert auszogen, und Juda`s vierhundertmal und siebzigtausend Mann, die das Schwert auszogen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aber solches gefiel Gott übel, und er schlug Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich`s ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da liess der HERR Pestilenz in Israel kommen, dass siebzigtausend Mann fielen aus Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David sprach: Hier soll das Haus Gottes des HERRN sein und dies ist der Altar zum Brandopfer Israels. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David liess versammeln die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes zu bauen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und er rief seinem Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus des HERRN, des Gottes Israels, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heissen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Auch wird der HERR dir geben Klugheit und Verstand und wird dir Israel befehlen, dass du haltest das Gesetz des HERRN, deines Gottes. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust nach den Geboten und Rechten, die der HERR dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht! [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David gebot allen Obersten Israels, dass sie seinem Sohn Salomo hülfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also machte David seinen Sohn Salomo zum König über Israel, da er alt und des Lebens satt war. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David versammelte alle Obersten in Israel und die Priester und Leviten. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Denn David sprach: Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Das ist die Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen in das Haus des HERRN nach ihrer Weise unter ihrem Vater Aaron, wie ihm der HERR, der Gott Israels, geboten hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Unter den Jizhariten waren Chenanja und seine Söhne zum Werk draussen über Israel Amtleute und Richter. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Unter den Hebroniten aber waren Hasabja und seine Brüder, tüchtige Leute, tausend und siebenhundert, über die Ämter Israels diesseits des Jordans gegen Abend, zu allerlei Geschäft des HERRN und zu dienen dem König. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Dies sind aber die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König dienten, nach ihren Ordnungen, die ab und zu zogen, einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche Ordnung aber hatte vierundzwanzigtausend. [Das 1. Buch der Chroniken]
- ber die Stämme Israels aber waren diese: unter den Rubenitern war Fürst: Elieser, der Sohn Sichris; unter den Simeonitern war Sephatja, der Sohn Maachas; [Das 1. Buch der Chroniken]
- unter Dan war Asareel, der Sohn Jerohams. Das sind die Fürsten der Stämme Israels. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aber David nahm nicht die Zahl derer, die von zwanzig Jahren und darunter waren; denn der HERR hatte verheissen, Israel zu mehren wie die Sterne am Himmel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David versammelte gen Jerusalem alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die dem König dienten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und das Vieh des Königs und seiner Söhne mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle ansehnlichen Männer. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Nun hat der HERR, der Gott Israel, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, dass ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählt zum Fürstentum, und im Hause Juda meines Vaters Haus, und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, dass er mich über ganz Israel zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und unter allen seinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er sitzen soll auf dem Stuhl des Königreichs des Herrn über Israel, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle die Gebote des HERRN, eures Gottes, auf dass ihr besitzet das gute Land und es vererbt auf eure Kinder nach euch ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Da waren die Fürsten der Vaterhäuser, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte willig [Das 1. Buch der Chroniken]
- und lobte den HERRN und sprach vor der ganzen Gemeinde: Gelobt seist du, HERR, Gott Israels, unsers Vaters, ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
- HERR, Gott unsrer Väter, Abrahams, Isaaks und Israels, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes und richte ihre Herzen zu dir. [Das 1. Buch der Chroniken]
- und opferten dem HERRN Opfer. Und des Morgens opferten sie Brandopfer: tausend Farren, tausend Widder, tausend Lämmer mit ihren Trankopfern, und opferten die Menge unter dem ganzen Israel [Das 1. Buch der Chroniken]
- Also sass Salomo auf dem Stuhl des Herrn als ein König an seines Vaters Davids Statt und ward glücklich; und ganz Israel ward ihm gehorsam. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und der HERR machte Salomo immer grösser vor dem Volk Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
- So ist nun David, der Sohn Isais. König gewesen über ganz Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Die Zeit aber, die er König über Israel gewesen ist, ist vierzig Jahre: zu Hebron regierte er sieben Jahre und zu Jerusalem dreiunddreissig Jahre. [Das 1. Buch der Chroniken]
- mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten, die ergangen sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und Salomo redete mit dem ganzen Israel, mit den Obersten über tausend und hundert, mit den Richtern und mit allen Fürsten in Israel, mit den Obersten der Vaterhäuser, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also kam Salomo von der Höhe, die zu Gibeon war, von der Hütte des Stifts, gen Jerusalem und regierte über Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiligt werde, gutes Räuchwerk vor ihm zu räuchern und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonde und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der da Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel nach dem, dass David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden hundert und fünfzigtausend dreitausend und sechshundert. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und es versammelten sich zum König alle Männer Israels am Fest, das ist im siebenten Monat, [Das 2. Buch der Chroniken]
- und kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben die Lade auf [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, zu ihm versammelt vor der Lade, opferten Schafe und Ochsen, so viel, dass es niemand zählen noch rechnen konnte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und war nichts in der Lade ausser den zwei Tafeln, die Mose am Horeb hineingetan hatte, da der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König wandte sein Antlitz und segnete die ganze Gemeinde Israel; denn die ganze Gemeinde Israel stand. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und er sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und es mit seiner Hand erfüllt hat, der da sagte: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Seit der Zeit, da ich mein Volk aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk Israel; [Das 2. Buch der Chroniken]
- aber Jerusalem habe ich erwählt, dass mein Name daselbst sei, und David habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da es mein Vater im Sinn hatte, ein Haus zu bauen dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, [Das 2. Buch der Chroniken]
- So hat nun der HERR sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, [Das 2. Buch der Chroniken]
- und habe hineingetan die Lade, darin der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und er trat vor den Altar des HERRN vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus [Das 2. Buch der Chroniken]
- (denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel) [Das 2. Buch der Chroniken]
- und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln aus ganzem Herzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheissen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Nun, HERR, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
- So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
- so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
- so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk Israel, so jemand ein Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines grossen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
- so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dies Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Hause, und fielen auf ihre Kniee mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HERRN, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber die Priester standen in ihrem Dienst und die Leviten mit den Saitenspielen des HERRN, die der König David hatte machen lassen, dem HERRN zu danken, dass seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand; und die Priester bliesen die Drommeten ihnen gegenüber, und das ganze Israel stand. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm, eine sehr grosse Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber am dreiundzwanzigsten Tag des siebenten Monats liess er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und guten Muts über allem Guten, das der HERR an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen, wie ich mich deinem Vater David verbunden habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne, der über Israel Herr sei. [Das 2. Buch der Chroniken]
- baute er auch die Städte, die Huram Salomo gab, und liess die Kinder Israel darin wohnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Alles übrige Volk von den Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren, [Das 2. Buch der Chroniken]
- ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Tochter Pharaos liess Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HERRN hineingekommen ist. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Salomo regierte zu Jerusalem über ganz Israel vierzig Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Rehabeam zog gen Sichem; denn ganz Israel war gen Sichem gekommen, ihn zum König zu machen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und sie sandten hin und liessen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit dem ganzen Israel, und sie redeten mir Rehabeam uns sprachen: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten, [Das 2. Buch der Chroniken]
- also dass Rehabeam nur über die Kinder Israel regierte, die in den Städten Juda`s wohnten. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber der König Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das ganze Haus Juda und Benjamin, hunderundachtzigtausend junger Mannschaft, die streitbar waren, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König Juda`s, und dem ganzen Israel, das in Juda und Benjamin ist, und sprich: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Auch machten sich zu ihm die Priester und Leviten aus ganz Israel und allem Gebiet; [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, dass sie nach dem HERRN, dem Gott Israels, fragten, gen Jerusalem, dass sie opferten dem HERRN, dem Gott ihrer Väter. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da aber das Königreich Rehabeams befestigt und bekräftigt ward, verliess er das Gesetz des HERRN und ganz Israel mit ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da demütigten sich die Obersten in Israel mit dem König und sprachen: Der HERR ist gerecht. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim und sprach: Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel! [Das 2. Buch der Chroniken]
- Wisset ihr nicht, dass der HERR, der Gott Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund? [Das 2. Buch der Chroniken]
- Siehe, mit uns ist an der Spitze Gott und seine Priester und die Halldrommeten, dass man wider euch drommete. Ihr Kinder Israel, streitet nicht wider den HERRN, eurer Väter Gott; denn es wird euch nicht gelingen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und jedermann in Juda erhob Geschrei. Und da jedermann in Juda schrie, schlug Gott Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hände, [Das 2. Buch der Chroniken]
- dass Abia mit seinem Volk eine grosse Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene fünfhunderttausend junger Mannschaft. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also wurden die Kinder Israel gedemütigt zu der Zeit; aber die Kinder Juda wurden getrost, denn sie verliessen sich auf den HERRN, ihrer Väter Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Es werden aber viel Tage sein in Israel, dass kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und wenn sie sich bekehren in ihrer Not zum Herrn, dem Gott Israels, und werden ihn suchen, so wird er sich finden lassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und versammelte das ganze Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon. Denn es fielen zu ihm aus Israel die Menge, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und wer nicht würde den HERRN, den Gott Israels, suchen, sollte sterben, klein oder gross, Mann oder Weib. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Im sechsundreissigsten Jahr des Königreichs Asas zog herauf Baesa, der König Israels, wider Juda und baute Rama, dass er Asa, dem König Juda`s, wehrte aus und ein zu ziehen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, dass du den Bund mit Baesa, dem König Israels fahren lässt, dass er von mir abziehe. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Die Geschichten aber Asas, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben im Buch von den Königen Juda`s und Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- sondern den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem König Juda`s: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir wollen mit dir in den Streit. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute des HERRN Wort! [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König Israels versammelte vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich`s anstehen lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in deine Hand geben. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, dass man den HERRN durch ihn frage, aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: der König rede nicht also. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König Israels rief einen seiner Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas! [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König Israels und Josaphat, der König Juda`s, sassen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleider angezogen. Sie sassen aber auf dem Platz vor der Tür am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da sprach er: Ich sehe das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen HERRN; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes, sondern Böses? [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der HERR sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, dass er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener anders sagte, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber der König Israels sprach: Nehmt Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also zog hinauf der König Israels und Josaphat, der König Juda`s, gen Ramoth in Gilead. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber der König von Syrien hatte den Obersten über seine Wagen geboten: Ihr sollt nicht streiten, weder gegen klein noch gegen gross, sondern gegen den König Israels allein. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: Es ist der König Israels! und umringten ihn, wider ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott wandte sie von ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Denn da die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm ab. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Es spannte aber ein Mann seinen Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Da sprach er zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund! [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HERRN und über die Streitsachen und liess sie zu Jerusalem wohnen, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, durch welche du die Kinder Israel nicht ziehen liessest, da sie aus Ägyptenland zogen, sondern sie mussten von ihnen weichen und durften sie nicht vertilgen; [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten sich auf, zu loben den HERRN, den Gott Israels, mit lauter Stimme gen Himmel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, dass der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, beides, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten Jehus, des Sohnes Hananis, die aufgenommen sind ins Buch der Könige Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Darnach vereinigte sich Josaphat, der König Juda`s, mit Ahasja, dem König Israels, welcher war gottlos in seinem Tun. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und mächtig ward, erwürgte er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; [Das 2. Buch der Chroniken]
- sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren als du: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und er wandelte nach ihrem Rat. Und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König von Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten Juda`s und die Obersten der Vaterhäuser in Israel, dass sie kämen gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Juda`s und sammelt Geld aus ganz Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich, und eilet, solches zu tun. Aber die Leviten eilten nicht. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da rief der König Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht acht auf die Leviten, dass sie einbringen von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht des HERRN, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts? [Das 2. Buch der Chroniken]
- und liess ausrufen in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HERRN einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Dazu nahm er aus Israel hunderttausend starke Kriegsleute um hundert Zentner Silber. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, lass nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim; [Das 2. Buch der Chroniken]
- Amazja sprach zum Mann Gottes: Was soll man denn tun mit den hundert Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HERR hat noch mehr, das er dir geben kann, denn dies. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Amazja, der König Juda`s, ward Rats und sandte hin zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König Israels, und liess ihm sagen: Komm, wir wollen uns miteinander messen! [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda`s, und liess ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und liess ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie massen sich miteinander, er und Amazja, der König Juda`s, zu Beth-Semes, das in Juda liegt. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Juda ward geschlagen vor Israel, und sie flohen, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König über Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riss ein die Mauer zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Amazja, der Sohn des Joas, der König in Juda, lebte nach dem Tode des Joas, des Sohnes Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von Amazja zu sagen ist, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Juda`s und Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
- sondern wandelte in den Wegen der Könige Israels. Dazu machte er gegossene Bilder den Baalim [Das 2. Buch der Chroniken]
- und räucherte im Tal der Kinder Hinnom und verbrannte seine Söhne mit Feuer nach den Greuel der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Darum gab ihn der HERR, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen grossen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, dass er einen grossen Schlag an ihm tat. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Kinder Israel führten gefangen weg zweihunderttausend Weiber, Söhne und Töchter und nahmen dazu grossen Raub von ihnen und brachten den Raub gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen; denn ihr gedenkt nur, Schuld vor dem HERRN über uns zu bringen, auf dass ihr unsrer Sünden und Schuld desto mehr macht; denn es ist schon der Schuld zu viel und der Zorn über Israel ergrimmt. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und opferte den Göttern zu Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Die Götter der Könige von Assyrien helfen ihnen; darum will ich ihnen opfern, dass sie mir auch helfen, so doch dieselben ihn und dem ganzen Israel zum Fall waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von ihm zu sagen ist und alle seine Wege, beide, die ersten und die letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Juda`s und Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und haben die Tore an der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöscht und kein Räuchwerk geräuchert und kein Brandopfer getan im Heiligtum dem Gott Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Nun habe ich im Sinn einen Bund zu machen mit dem HERRN, dem Gott Israels, dass sein Zorn und Grimm sich von uns wende. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und die Priester schlachteten sie und taten ihr Blut zur Entsündigung auf den Altar, zu versöhnen das ganze Israel. Denn der König hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer zu tun für das ganze Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Hiskia hiess Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch der Gesang des HERRN und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie kämen zum Hause des HERRN gen Jerusalem, Passah zu halten dem HERRN, dem Gott Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und sie bestellten, dass solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten dem HERRN, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehrt euch zu dem HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige von Assyrien. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem gefunden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit grosser Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HERRN alle Tage mit starken Saitenspielen des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und es freuten sich die ganze Gemeinde Juda`s, die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen waren, und die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel gekommen waren und in Juda wohnten, [Das 2. Buch der Chroniken]
- und war eine grosse Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Juda`s gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da das Wort ausging, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Ertrag des Feldes, und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Juda`s wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da Hiskia mit den Obersten hineinging und sahen die Haufen, lobten sie den HERRN und sein Volk Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HERRN, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern Ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist und seine Barmherzigkeit, siehe, das ist geschrieben in dem Gesicht des Propheten Jesaja, des Sohnes Amoz, im Buche der Könige Juda`s und Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und tat, was dem HERR übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen liess, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich; [Das 2. Buch der Chroniken]
- und will nicht mehr den Fuss Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem, dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und richtete zu den Altar des HERRN und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, dass sie dem HERRN, dem Gott Israels, dienen sollten. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die mit ihm redeten im Namen des HERRN, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da er die Altäre und Ascherabilder abgebrochen und die Götzen klein zermalmt und alle Sonnensäulen abgehauen hatte im ganzen Lande Israel, kam er wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten; [Das 2. Buch der Chroniken]
- Gehet hin und fraget den HERRN für mich und für die übrigen in Israel und Juda über die Worte des Buches, das gefunden ist; denn der Grimm des HERRN ist gross, der über uns entbrannt ist, dass unsre Väter nicht gehalten haben das Wort des HERRN, dass sie täten, wie geschrieben steht in diesem Buch. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und zum König Juda`s, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört hast: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Josia tat weg alle Greuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HERRN, ihrem Gott, dienten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HERRN, ihrer Väter Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HERRN geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel [Das 2. Buch der Chroniken]
- und bereitet euch nach euren Vaterhäusern in euren Ordnungen, wie sie vorgeschrieben sind von David, dem König Israels, und seinem Sohn Salomo, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Also hielten die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit Samuels, des Propheten; und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Jeremia beklagte Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten in ihren Klageliedern über Josia bis auf diesen Tag und machten eine Gewohnheit daraus in Israel. Siehe, es ist geschrieben unter den Klageliedern. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und seine Geschichten, beide, die ersten und die letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Was aber mehr von Jojakim zu sagen ist und seine Greuel, die er tat und die an ihm gefunden wurden, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda`s. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, dass er sich nicht bekehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Wer nun unter euch seine Volkes ist, mit dem Sei Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. Er ist der Gott, der zu Jerusalem ist. [Das Buch Esra]
- und kamen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mardochai, Bilsa, Mispar, Bigevai, Rehum und Baana. Dies ist nun die Zahl der Männer des Volkes Israel: [Das Buch Esra]
- Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären: [Das Buch Esra]
- Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte. [Das Buch Esra]
- Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem. [Das Buch Esra]
- Und es machte sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, des Mannes Gottes, [Das Buch Esra]
- Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel, [Das Buch Esra]
- und sangen umeinander und lobten und dankten dem HERRN, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk jauchzte laut beim Lobe des HERRN, dass der Grund am Hause des HERRN gelegt war. [Das Buch Esra]
- Da aber die Widersacher Juda`s und Benjamins hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten, [Das Buch Esra]
- Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat. [Das Buch Esra]
- Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr machtet. [Das Buch Esra]
- Von Israel unter den Kindern Pareos: Ramja, Jesia, Malchia, Mijamin, Eleasar, Malchia und Benaja; [Das Buch Esra]
- lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, dass du hörst das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt. [Das Buch Nehemia]
- Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel. [Das Buch Nehemia]
- und sind gekommen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mardochai, Bilsan, Mispereth, Bigevai, Nehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer vom Volk Israel: [Das Buch Nehemia]
- Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären: [Das Buch Nehemia]
- Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und die vom Volk und die Tempelknechte und ganz Israel setzten sich in ihre Städte. [Das Buch Nehemia]
- Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Mose`s holte, das der HERR Israel geboten hat. [Das Buch Nehemia]
- Und sie fanden geschrieben im Gesetz, das der HERR durch Mose geboten hatte, dass die Kinder Israel in Laubhütten wohnen sollten am Fest im siebenten Monat [Das Buch Nehemia]
- Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine grosse Freude. [Das Buch Nehemia]
- Am vierundzwanzigsten Tage dieses Monats kamen die Kinder Israel zusammen mit Fasten und Säcken und Erde auf ihnen [Das Buch Nehemia]
- und sonderten den Samen Israels ab von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetaten. [Das Buch Nehemia]
- nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zum täglichen Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unsers Gottes. [Das Buch Nehemia]
- Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kammern bringen. Daselbst sind die Gefässe des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger. So wollen wir das Haus unsres Gottes nicht verlassen. [Das Buch Nehemia]
- Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Juda`s wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.) [Das Buch Nehemia]
- Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Juda`s, ein jeglicher in seinem Erbteil. [Das Buch Nehemia]
- Aber ganz Israel gab den Sängern und Torhütern Teile zu den Zeiten Serubabels und Nehemias, einen jeglichen Tag sein Teil; und sie gaben Geheiligtes für die Leviten, die Leviten aber gaben Geheiligtes für die Kinder Aaron. [Das Buch Nehemia]
- darum dass sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser und dingten sie wider Bileam, dass er sie verfluchen sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen. [Das Buch Nehemia]
- Da sie nun dies Gesetz hörten, schieden sie alle Fremdlinge von Israel. [Das Buch Nehemia]
- Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht! [Das Buch Nehemia]
- Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen. [Das Buch Nehemia]
- Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HERR sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen. [Die Psalmen]
- Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lobe Israels. [Die Psalmen]
- Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels. [Die Psalmen]
- Gott, erlöse Israel aus aller seiner Not! [Die Psalmen]
- Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von nun an bis in Ewigkeit! Amen, amen. [Die Psalmen]
- "Höre, mein Volk, lass mich reden; Israel, lass mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott. [Die Psalmen]
- Ach dass Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein. [Die Psalmen]
- Du, HERR, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.) [Die Psalmen]
- da bebte die Erde, und die Himmel troffen vor Gott, dieser Sinai vor dem Gott, der Israels Gott ist. [Die Psalmen]
- "Lobet Gott den HERRN in den Versammlungen, ihr vom Brunnen Israels!" [Die Psalmen]
- Gebet Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken. [Die Psalmen]
- Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott! [Die Psalmen]
- Lass nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, HERR HERR Zebaoth! Lass nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels! [Die Psalmen]
- So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel. [Die Psalmen]
- Gelobet sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut; [Die Psalmen]
- Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist. [Die Psalmen]
- Ein Psalmlied Asaphs, auf Saitenspiel, vorzusingen. Gott ist in Juda bekannt; in Israel ist sein Name herrlich. [Die Psalmen]
- Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unsern Vätern gebot zu lehren ihre Kinder, [Die Psalmen]
- Da nun das der HERR hörte, entbrannte er, und Feuer ging an in Jakob, und Zorn kam über Israel, [Die Psalmen]
- da kam der Zorn Gottes über sie und erwürgte die Vornehmsten unter ihnen und schlug darnieder die Besten in Israel. [Die Psalmen]
- Sie versuchten Gott immer wieder und meisterten den Heiligen in Israel. [Die Psalmen]
- und vertrieb vor ihnen her die Völker und liess ihnen das Erbe austeilen und liess in jener Hütten die Stämme Israels wohnen. [Die Psalmen]
- Und da das Gott hörte, entbrannte er und verwarf Israel ganz, [Die Psalmen]
- von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel. [Die Psalmen]
- Ein Psalm und Zeugnis Asaphs, von den Rosen, vorzusingen. Du Hirte Israels, höre, der du Joseph hütest wie Schafe; erscheine, der du sitzest über dem Cherubim! [Die Psalmen]
- Denn solches ist die Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs. [Die Psalmen]
- Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören, [Die Psalmen]
- Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht. [Die Psalmen]
- Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen, [Die Psalmen]
- "Wohl her!" sprechen sie; "lasst uns sie ausrotten, dass sie kein Volk seien, dass des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!" [Die Psalmen]
- Denn des HERRN ist unser Schild, und des Heiligen in Israel ist unser König. [Die Psalmen]
- Er gedenkt an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel; aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes. [Die Psalmen]
- Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun. [Die Psalmen]
- und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde [Die Psalmen]
- Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams. [Die Psalmen]
- Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen, halleluja! [Die Psalmen]
- Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk, [Die Psalmen]
- da ward Juda sein Heiligtum, Israel seine Herrschaft. [Die Psalmen]
- Aber Israel hoffe auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild. [Die Psalmen]
- Der HERR denkt an uns und segnet uns; er segnet das Haus Israel, er segnet das Haus Aaron; [Die Psalmen]
- Es sage nun Israel: Seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
- Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. [Die Psalmen]
- da die Stämme hinaufgehen, die Stämme des HERRN, wie geboten ist dem Volk Israel, zu danken dem Namen des Herrn. [Die Psalmen]
- Ein Loblied im höhern Chor. Wo der HERR nicht bei uns wäre, so sage Israel, [Die Psalmen]
- Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR wegtreiben mit den Übeltätern. Friede sei über Israel! [Die Psalmen]
- und sehest deiner Kinder Kinder. Friede über Israel! [Die Psalmen]
- Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf, so sage Israel, [Die Psalmen]
- Israel, hoffe auf den HERRN! denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm, [Die Psalmen]
- und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden. [Die Psalmen]
- Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit! [Die Psalmen]
- Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum. [Die Psalmen]
- und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel. [Die Psalmen]
- Das Haus Israel lobe den HERRN! Lobet den HERRN, ihr vom Hause Aaron! [Die Psalmen]
- und führte Israel heraus, denn seine Güte währet ewiglich [Die Psalmen]
- und liess Israel hindurchgehen, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
- zum Erbe seinem Knecht Israel, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
- Der HERR baut Jerusalem und bringt zusammen die Verjagten Israels. [Die Psalmen]
- Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte. [Die Psalmen]
- Und erhöht das Horn seines Volkes. Alle Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja! [Die Psalmen]
- Israel freue sich des, der es gemacht hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König. [Die Psalmen]
- Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs in Israel, des Sohnes Davids, [Die Sprüche Salomos]
- Siehe, um das Bett Salomos her stehen sechzig Starke aus den Starken in Israel. [Das Hohelied Salomos]
- Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt`s nicht, und mein Volk vernimmt`s nicht. [Der Prophet Jesaja]
- O weh des sündigen Volks, des Volks von grosser Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen! [Der Prophet Jesaja]
- Darum spricht der HERR HERR Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten an meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; [Der Prophet Jesaja]
- In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda`s seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist`s Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist`s Klage. [Der Prophet Jesaja]
- und sprechen: Lass eilend und bald kommen sein Werk, dass wir`s sehen; lass herfahren und kommen den Anschlag des Heiligen in Israel, dass wir`s innewerden. [Der Prophet Jesaja]
- Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und die Lohe Stoppeln hinnimmt, also wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten das Gesetz des HERRN Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Es begab sich zur Zeit Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, gegen dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen. [Der Prophet Jesaja]
- so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem, [Der Prophet Jesaja]
- Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat zum Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnt. [Der Prophet Jesaja]
- Der HERR hat sein Wort gesandt in Jakob, und es ist in Israel gefallen, [Der Prophet Jesaja]
- die Syrer vorneher und die Philister hintenzu, dass sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
- Darum wird der HERR abhauen von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen Tag. [Der Prophet Jesaja]
- Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein, und sie wird seine Dornen und Hecken anzünden und verzehren auf einen Tag. [Der Prophet Jesaja]
- Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
- Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich. [Der Prophet Jesaja]
- und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs; [Der Prophet Jesaja]
- Und es wird eine Bahn sein dem übrigen seines Volkes, das übriggeblieben ist von Assur, wie Israel geschah zu der Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen. [Der Prophet Jesaja]
- Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist gross bei dir. [Der Prophet Jesaja]
- Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch fürder erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen. [Der Prophet Jesaja]
- Und die Völker werden sie nehmen und bringen an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HERRN zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger. [Der Prophet Jesaja]
- Und es wird aus sein mit der Feste Ephraims; und das Königreich zu Damaskus und das übrige Syrien wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
- und die Nachernte darin bliebe; als wenn man einen Ölbaum schüttelte, dass zwei oder drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels. [Der Prophet Jesaja]
- Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen, [Der Prophet Jesaja]
- Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassene Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein. [Der Prophet Jesaja]
- Zu der Zeit wird Israel selbdritt sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden. [Der Prophet Jesaja]
- Denn der HERR Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe! [Der Prophet Jesaja]
- Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört habe vom HERRN Zebaoth, dem Gott Israels, das verkündige ich euch. [Der Prophet Jesaja]
- und der übrigen Schützen der Helden zu Kedar soll wenig sein; denn der HERR, der Gott Israels, hat`s geredet. [Der Prophet Jesaja]
- So preiset nun den HERRN in den Gründen, in den Inseln des Meeres den Namen des HERRN, des Gottes Israels. [Der Prophet Jesaja]
- Es wird dennoch dazu kommen, dass Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erdboden mit Früchten erfüllen. [Der Prophet Jesaja]
- Zu der Zeit wird der HERR worfeln von dem Ufer des Stromes bis an den Bach Ägyptens; und ihr, Kinder Israel, werdet versammelt werden, einer nach dem andern. [Der Prophet Jesaja]
- und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels, [Der Prophet Jesaja]
- Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott Israels fürchten. [Der Prophet Jesaja]
- weichet vom Wege, gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns! [Der Prophet Jesaja]
- Darum spricht der Heilige Israels also: Weil ihr dies Wort verwerft und verlasst euch auf Frevel und Mutwillen und trotzt darauf, [Der Prophet Jesaja]
- Denn so spricht der HERR HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht [Der Prophet Jesaja]
- Da werdet ihr singen wie in der Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, wie wenn man mit Flötenspiel geht zum Berge des HERRN, zum Hort Israels. [Der Prophet Jesaja]
- Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN! [Der Prophet Jesaja]
- Kehret um, ihr Kinder Israel, zu dem, von welchem ihr sehr abgewichen seid! [Der Prophet Jesaja]
- HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du allein über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. [Der Prophet Jesaja]
- Das sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und liess ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben von Assyrien, [Der Prophet Jesaja]
- Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hebst deine Augen empor wider den Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber? [Der Prophet Jesaja]
- Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Samen Abrahams, meines Geliebten, [Der Prophet Jesaja]
- So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Du sollst sie zerstreuen, dass sie der Wind wegführe und der Wirbel verwehe. Du aber wirst fröhlich sein über den HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. [Der Prophet Jesaja]
- auf dass man sehe und erkenne und merke und verstehe zumal, dass des HERRN Hand habe solches getan und der Heilige in Israel habe solches geschaffen. [Der Prophet Jesaja]
- Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat`s nicht der HERR getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht? [Der Prophet Jesaja]
- Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! [Der Prophet Jesaja]
- Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Mohren und Seba an deine Statt. [Der Prophet Jesaja]
- So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt. [Der Prophet Jesaja]
- Ich bin der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König. [Der Prophet Jesaja]
- Nicht, dass du mich hättest gerufen, Jakob, oder dass du um mich gearbeitet hättest, Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entheiligt und habe Jakob zum Bann gemacht und Israel zum Hohn. [Der Prophet Jesaja]
- So höre nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählt habe! [Der Prophet Jesaja]
- Dieser wird sagen: Ich bin des HERRN! und jener wird genannt werden mit dem Namen Jakob; und dieser wird sich mit seiner Hand dem HERRN zuschreiben und wird mit dem Namen Israel genannt werden. [Der Prophet Jesaja]
- So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und ausser mir ist kein Gott. [Der Prophet Jesaja]
- Daran gedenke Jakob und Israel; denn du bist mein Knecht. Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist; Israel, vergiss mein nicht. [Der Prophet Jesaja]
- Jauchzet ihr Himmel, denn der HERR hat`s getan; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HERR hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich. [Der Prophet Jesaja]
- und will dir geben die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf dass du erkennest, dass ich, der HERR, der Gott Israels, dich bei deinem Namen genannt habe, [Der Prophet Jesaja]
- um Jakobs, meines Knechtes, willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest. [Der Prophet Jesaja]
- So spricht der HERR, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fragt mich um das Zukünftige; weist meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir! [Der Prophet Jesaja]
- Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland. [Der Prophet Jesaja]
- Israel aber wird erlöst durch den HERRN, durch eine ewige Erlösung, und wird nicht zu Schanden noch zu Spott immer und ewiglich. [Der Prophet Jesaja]
- Denn im Herrn wird gerecht aller Same Israels und wird sich sein rühmen. [Der Prophet Jesaja]
- Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und von der Mutter her auf mir liegt. [Der Prophet Jesaja]
- Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne und mein Heil säumt nicht; denn ich will zu Zion das Heil geben und in Israel meine Herrlichkeit. [Der Prophet Jesaja]
- Solches tut der Erlöser, welcher heisst der HERR Zebaoth, der Heilige in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heisset mit Namen Israel und aus dem Wasser Juda`s geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HERRN und gedenkt des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
- Sie nennen sich aus der heiligen Stadt und trotzen auf den Gott Israels, der da heisst der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
- Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin`s, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte. [Der Prophet Jesaja]
- So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige in Israel: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was nützlich ist, und leitet dich auf dem Wege, den du gehst. [Der Prophet Jesaja]
- und spricht zu mir: Du bist mein Knecht Israel, durch welchen ich will gepriesen werden. [Der Prophet Jesaja]
- Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich dem HERRN herrlich, und mein Gott ist mein Stärke), [Der Prophet Jesaja]
- und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende. [Der Prophet Jesaja]
- So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat. [Der Prophet Jesaja]
- Denn ihr sollt nicht mit Eile ausziehen noch mit Flucht wandeln; denn der HERR wird vor euch her ziehen; und der Gott Israels wird euch sammeln. [Der Prophet Jesaja]
- Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann, der HERR Zebaoth heisst sein Name, und dein Erlöser, der Heilige in Israel, der aller Welt Gott genannt wird. [Der Prophet Jesaja]
- Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
- Der HERR HERR, der die Verstossenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen derer, die versammelt sind, sammeln. [Der Prophet Jesaja]
- Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HERRN, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
- Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füssen und werden dich nennen eine Stadt des HERRN, ein Zion des Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
- Ich will der Gnade des HERRN gedenken und des Lobes des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat, und in der grossen Güte an dem Hause Israel, die er ihnen erzeigt hat nach seiner Barmherzigkeit und grossen Gnade. [Der Prophet Jesaja]
- Bist du doch unser Vater; denn Abraham weiss von uns nicht, und Israel kennt uns nicht. Du aber, HERR, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name. [Der Prophet Jesaja]
- Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HERR zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäss bringen zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
- da Israel des HERRN eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, musste Schuld haben, und Unglück musste über ihn kommen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- Hört des HERRN Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel. [Der Prophet Jeremia]
- Ist denn Israel ein Knecht oder Leibeigen, dass er jedermanns Raub sein muss? [Der Prophet Jeremia]
- Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zu Schanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten, [Der Prophet Jeremia]
- Du böse Art, merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen? [Der Prophet Jeremia]
- Und der HERR sprach zu mir zu der Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei. [Der Prophet Jeremia]
- wie ich der Abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei. [Der Prophet Jeremia]
- Und der HERR sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm gegen die verstockte Juda. [Der Prophet Jeremia]
- Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HERR, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HERR, und ich will nicht ewiglich zürnen. [Der Prophet Jeremia]
- Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen von Mitternacht in das Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe. [Der Prophet Jeremia]
- Aber das Haus Israel achtete mich nicht, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- Darum hört man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür dass sie übel getan und des HERRN, ihres Gottes, vergessen haben. [Der Prophet Jeremia]
- Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HERRN, unserm Gott. [Der Prophet Jeremia]
- Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden. [Der Prophet Jeremia]
- sondern sie verachten mich, beide, das Haus Israel und das Haus Juda, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort. [Der Prophet Jeremia]
- Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vormals mein Name gewohnt hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volkes Israel. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und anderen Opfer zuhauf und esset Fleisch. [Der Prophet Jeremia]
- darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken; [Der Prophet Jeremia]
- Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die das Haar rundumher abschneiden, die in der Wüste wohnen. Denn alle Heiden haben unbeschnittenen Vorhaut; aber das ganze Israel hat ein unbeschnittenes Herz. [Der Prophet Jeremia]
- Höret, was der HERR zu euch vom Hause Israel redet. [Der Prophet Jeremia]
- Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern er ist`s, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
- Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes, [Der Prophet Jeremia]
- Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe. [Der Prophet Jeremia]
- Denn der HERR Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedroht um der Bosheit willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, dass sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilt habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreissen und das Haus Juda aus ihrer Mitte reissen. [Der Prophet Jeremia]
- Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HERR, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, dass sie mein Volk sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören. [Der Prophet Jeremia]
- So sage ihnen nun dies Wort: So spricht der HERR, der Gott Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiss das nicht, dass man alle Krüge mit Wein füllen soll? [Der Prophet Jeremia]
- Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer; warum stellst du dich, als wärest du ein Gast im Lande und ein Fremder, der nur über Nacht darin bleibt? [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut. [Der Prophet Jeremia]
- Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat! [Der Prophet Jeremia]
- sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstossen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe. [Der Prophet Jeremia]
- Denn, Herr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. [Der Prophet Jeremia]
- Kann ich nicht also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand. [Der Prophet Jeremia]
- Darum spricht der HERR: Fragt doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört? Dass die Jungfrau Israel so gar greuliche Dinge tut! [Der Prophet Jeremia]
- und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr Könige Juda`s und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen, [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen. [Der Prophet Jeremia]
- Das spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draussen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt. [Der Prophet Jeremia]
- Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstossen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, dass man ihn nennen wird: Der HERR unsre Gerechtigkeit. [Der Prophet Jeremia]
- Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat! [Der Prophet Jeremia]
- sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstossen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen sollen! [Der Prophet Jeremia]
- Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, dass sie weissagten durch Baal und verführten mein Volk Israel; [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land, [Der Prophet Jeremia]
- Denn also spricht zu mir der HERR, der Gott Israels: Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende, [Der Prophet Jeremia]
- Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, dass ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will. [Der Prophet Jeremia]
- und befiehl ihnen, dass sie ihren Herren sagen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen: [Der Prophet Jeremia]
- denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, von den Gefässen, die noch übrig sind im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem: [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs zu Babel zerbrochen; [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Gefangenen, die ich habe von Jerusalem wegführen lassen gen Babel: [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Lasst euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorcht euren Träumen nicht, die euch träumen. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen; Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen, [Der Prophet Jeremia]
- darum dass sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten falsch in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiss ich und bezeuge es, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass du unter deinem Namen hast Briefe gesandt an alles Volk, das zu Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt: [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede. [Der Prophet Jeremia]
- Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HERR, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen. [Der Prophet Jeremia]
- Dies sind aber die Worte, welche der HERR redet von Israel und Juda: [Der Prophet Jeremia]
- Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
- Zu derselben Zeit, spricht der HERR, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe. [Der Prophet Jeremia]
- Wohlan, ich will dich wiederum bauen, dass du sollst gebaut heissen, du Jungfrau Israel; du sollst noch fröhlich pauken und herausgehen an den Tanz. [Der Prophet Jeremia]
- Denn also spricht der HERR: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprecht: HERR, hilf deinem Volk, den übrigen in Israel! [Der Prophet Jeremia]
- Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, dass sie sich nicht stossen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborenen Sohn. [Der Prophet Jeremia]
- Höret ihr Heiden, des HERRN Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird`s auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde. [Der Prophet Jeremia]
- Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Strasse, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten! [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! [Der Prophet Jeremia]
- Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen und mit Vieh. [Der Prophet Jeremia]
- Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen; [Der Prophet Jeremia]
- sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; [Der Prophet Jeremia]
- Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HERR, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäss, dass sie lange bleiben mögen. [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Noch soll man Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Lande. [Der Prophet Jeremia]
- der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist; [Der Prophet Jeremia]
- und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch deine mächtige Hand, durch ausgestrecktem Arm und durch grossen Schrecken; [Der Prophet Jeremia]
- Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- um aller Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen, [Der Prophet Jeremia]
- Und nun um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben: [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Juda`s, welche abgebrochen sind, Bollwerke zu machen zur Wehr. [Der Prophet Jeremia]
- Denn ich will das Gefängnis Juda`s und das Gefängnis Israels wenden und will sie bauen wie von Anfang [Der Prophet Jeremia]
- Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe. [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Juda`s, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach: [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels; gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinem Wort gehorcht? spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten. [Der Prophet Jeremia]
- Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat, [Der Prophet Jeremia]
- darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen. [Der Prophet Jeremia]
- Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag; [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR, der Gott Israels: So sagt dem König Juda`s, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen; [Der Prophet Jeremia]
- Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben; [Der Prophet Jeremia]
- Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit. [Der Prophet Jeremia]
- Der Brunnen aber, darein Ismael die Leichname der Männer warf, welche er hatte erschlagen samt dem Gedalja, ist der, den der König Asa machen liess wider Baesa, den König Israels; den füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen. [Der Prophet Jeremia]
- und sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, dass ich euer Gebet vor ihn sollte bringen: [Der Prophet Jeremia]
- nun so hört des HERRN Wort, ihr übrigen aus Juda! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, dass ihr daselbst bleiben wollt, [Der Prophet Jeremia]
- Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wo ihr nach Ägypten zieht, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt. [Der Prophet Jeremia]
- und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin; [Der Prophet Jeremia]
- Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so grosses Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda und nichts von euch übrigbleibe, [Der Prophet Jeremia]
- Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, von dir Baruch: [Der Prophet Jeremia]
- Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Amon zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja, Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen, [Der Prophet Jeremia]
- Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
- Wider Moab. So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Weh der Stadt Nebo! denn sie ist zerstört und liegt elend; Kirjathaim ist gewonnen; die hohe Feste steht elend und ist zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
- Und Moab soll über dem Kamos zu Schanden werden, gleichwie das Haus Israel über Beth-El zu Schanden geworden ist, darauf sie sich doch verliessen. [Der Prophet Jeremia]
- Denn Israel hat dein Gespött sein müssen, als wäre es unter den Dieben gefunden; und weil du solches wider dasselbe redest, sollst du auch weg müssen. [Der Prophet Jeremia]
- Wider die Kinder Ammon spricht der HERR also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten? [Der Prophet Jeremia]
- Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HERR, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HERRN, ihren Gott, suchen. [Der Prophet Jeremia]
- Israel hat müssen sein eine zerstreute Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten frass sie der König von Assyrien; darnach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel. [Der Prophet Jeremia]
- Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe. [Der Prophet Jeremia]
- Israel aber will ich wieder Heim zu seiner Wohnung bringen, dass sie auf Karmel und Basan weiden und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättigt werden soll. [Der Prophet Jeremia]
- Zur selben Zeit und in denselben Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Sünden Juda`s, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, so ich übrigbleiben lasse. [Der Prophet Jeremia]
- Ruft viel wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und lasst keinen davonkommen! Vergeltet ihr, wie sie verdient hat; wie sie getan hat, so tut ihr wieder! denn sie hat stolz gehandelt wider den HERR, den Heiligen in Israel. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen. [Der Prophet Jeremia]
- Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott, dem HERRN Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel. [Der Prophet Jeremia]
- Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern der alle Dinge schafft, der ist`s, und Israel ist sein Erbteil. Er heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
- Denn also spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: "Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald kommen." [Der Prophet Jeremia]
- Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefällt hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen fallen im ganzen Lande. [Der Prophet Jeremia]
- Wie hat der HERR die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fussschemel am Tage seines Zorns. [Die Klagelieder Jeremias]
- Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt. [Die Klagelieder Jeremias]
- Der HERR ist gleich wie ein Feind; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste und hat die Festen verderbt; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht. [Die Klagelieder Jeremias]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, so von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iss, was vor dir ist, iss diesen Brief, und gehe hin und predige dem Hause Israel! [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn ich sende dich ja nicht zu einem Volk, das eine fremde Rede und unbekannte Sprache hat, sondern zum Hause Israel; [Der Prophet Hesekiel]
- Aber das Haus Israel will dich nicht hören, denn sie wollen mich selbst nicht hören; denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen. [Der Prophet Hesekiel]
- Vor dich aber nimm eine eiserne Pfanne; die lass eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt, und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen und die Missetat des Hauses Israel auf dieselbe legen; soviel Tage du darauf liegst, so lange sollst du auch ihre Missetat tragen. [Der Prophet Hesekiel]
- Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich dreihundertundneunzig Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen. [Der Prophet Hesekiel]
- Und der HERR sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr unreines Brot essen unter den Heiden, dahin ich sie verstossen werde. [Der Prophet Hesekiel]
- Und nimm wiederum etliches davon und wirf`s in ein Feuer und verbrenne es mit Feuer; von dem soll ein Feuer auskommen über das ganze Haus Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, kehre dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie [Der Prophet Hesekiel]
- und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen zerstören, [Der Prophet Hesekiel]
- ja, ich will die Leichname der Kinder Israel vor ihre Bilder hinwerfen und will ihre Gebeine um eure Altäre her zerstreuen. [Der Prophet Hesekiel]
- So spricht der HERR HERR: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuss und sprich: Weh über alle Greuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen! [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, so spricht der HERR HERR vom Lande Israel: Das Ende kommt, das Ende über alle vier Örter des Landes. [Der Prophet Hesekiel]
- Und siehe, da war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du auch, was diese tun? Grosse Greuel, die das Haus Israel hier tut, dass sie mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber du wirst noch mehr grosse Greuel sehen. [Der Prophet Hesekiel]
- Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht; [Der Prophet Hesekiel]
- vor welchen standen siebzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Saphans, stand auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchfass in der Hand, und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen. [Der Prophet Hesekiel]
- Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle am Hause und rief dem, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite. [Der Prophet Hesekiel]
- Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach HERR HERR, willst du denn alle übrigen in Israel verderben, dass du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem? [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr gross; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht. [Der Prophet Hesekiel]
- Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten zum Tor am Hause des HERRN, gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
- Das ist das Tier, das ich unter dem Gott Israels sah am Wasser Chebar; und ich merkte, das es Cherubim wären, [Der Prophet Hesekiel]
- Und der Geist des HERRN fiel auf mich, und er sprach zu mir: Sprich: So sagt der HERR: Ich habe also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl. [Der Prophet Hesekiel]
- Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze Israels will ich euch richten, und sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
- Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein noch ihr das Fleisch darin; sondern an der Grenze Israels will ich euch richten. [Der Prophet Hesekiel]
- Und da ich so weissagte, starb Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach HERR HERR, du wirst`s mit den übrigen Israels gar aus machen! [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, so noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HERRN sein, aber wir haben das Land inne. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum sprich: So sagt der HERR HERR: Ich will euch sammeln aus den Völkern und will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land Israel geben. [Der Prophet Hesekiel]
- Da schwangen die Cherubim ihre Flügel, und die Räder gingen neben ihnen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
- und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt. [Der Prophet Hesekiel]
- Menschenkind, hat das Haus Israel, das ungehorsame Haus, nicht zu dir gesagt: Was machst du? [Der Prophet Hesekiel]
- So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Diese Last betrifft den Fürsten zu Jerusalem und das ganze Haus Israel, das darin ist. [Der Prophet Hesekiel]
- Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der HERR HERR von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken in Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprecht: Weil sich`s so lange verzieht, so wird nun hinfort nichts aus der Weissagung? [Der Prophet Hesekiel]
- Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, dass man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissagt ist. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn es soll hinfort kein falsches Gesicht und keine Weissagung mit Schmeichelworten mehr sein im Hause Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser sieht, da ist noch lange hin; und er weissagt auf die Zeit, die noch ferne ist. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, weissage wider die Propheten Israels und sprich zu denen, so aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Höret des HERRN Wort! [Der Prophet Hesekiel]
- O Israel, deine Propheten sind wie die Füchse in den Wüsten! [Der Prophet Hesekiel]
- Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit am Tage des HERRN. [Der Prophet Hesekiel]
- Und meine Hand soll kommen über die Propheten, so das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volkes nicht sein und in der Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
- Das sind die Propheten Israels, die Jerusalem weissagen und predigen von Frieden, so doch kein Friede ist, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Und es kamen etliche von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoss zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HERR, antworten, wie er verdient hat mit seiner grossen Abgötterei, [Der Prophet Hesekiel]
- auf dass ich das Haus Israel fasse an ihrem Herzen, darum dass sie alle von mir gewichen sind durch ihre Abgötterei. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der HERR HERR: Kehret und wendet euch von eurer Abgötterei und wendet euer Angesicht von allen euren Greueln. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, so in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HERR, selbst antworten; [Der Prophet Hesekiel]
- Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden, den habe ich, der HERR, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten. [Der Prophet Hesekiel]
- auf dass das Haus Israel nicht mehr irregehe von mir und sich nicht mehr verunreinige in aller seiner Übertretung; sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, lege doch dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein Gleichnis [Der Prophet Hesekiel]
- auf den hohen Berg Israels will ich`s pflanzen, dass es Zweige gewinne und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also dass allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge. [Der Prophet Hesekiel]
- Was treibt ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprecht: "Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden"? [Der Prophet Hesekiel]
- So wahr als ich lebe, spricht der HERR HERR, solches Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- der auf den Bergen nicht isset, der seine Augen nicht aufhebt zu den Götzen des Hauses Israel und seines Nächsten Weib nicht befleckt und liegt nicht bei der Frau in ihrer Krankheit, [Der Prophet Hesekiel]
- isst nicht auf den Bergen, hebt seine Augen nicht auf zu den Götzen des Hauses Israel, befleckt nicht seines Nächsten Weib, [Der Prophet Hesekiel]
- Doch sprecht ihr: Der HERR handelt nicht recht. So hört nun, ihr vom Hause Israel: Ist`s nicht also, dass ich recht habe und ihr unrecht habt? [Der Prophet Hesekiel]
- Doch sprechen die vom Hause Israel: Der HERR handelt nicht recht. Sollte ich Unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen, spricht der HERR HERR. Darum so bekehrt euch von aller Übertretung, auf dass ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen. [Der Prophet Hesekiel]
- Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum willst du sterben, du Haus Israel? [Der Prophet Hesekiel]
- Du aber mache eine Wehklage über die Fürsten Israels [Der Prophet Hesekiel]
- und stiessen ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König zu Babel; und man liess ihn verwahren, dass seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels. [Der Prophet Hesekiel]
- Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HERRN zu fragen, und setzten sich vor mir nieder. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Seid ihr gekommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott. [Der Prophet Hesekiel]
- Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum rede, du Menschenkind, mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und mir getrotzt. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der HERR HERR: Ihr verunreinigt euch in dem Wesen eurer Väter und treibt Abgötterei mit ihren Greueln [Der Prophet Hesekiel]
- und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen lasst, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, ich will von euch ungefragt sein. [Der Prophet Hesekiel]
- und will die Abtrünnigen und so wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnt, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, dass ihr lernen sollt, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der HERR HERR: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahrt hin und diene ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn so spricht der HERR HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel, alle die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, was ihr mir heiligt. [Der Prophet Hesekiel]
- Und ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhob, dass ich`s euren Vätern gäbe. [Der Prophet Hesekiel]
- Und werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichen Tun, du Haus Israel, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Jerusalem und predige wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel [Der Prophet Hesekiel]
- und sprich zum Lande Israel: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte. [Der Prophet Hesekiel]
- Schreie und heule, du Menschenkind; denn es geht über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden. [Der Prophet Hesekiel]
- Und du, Fürst in Israel, der du verdammt und verurteilt bist, dessen Tag daherkommen wird, wenn die Missetat zum Ende gekommen ist, [Der Prophet Hesekiel]
- Siehe, die Fürsten in Israel, ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut zu vergiessen. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden und sind alle Erz, Zinn, Eisen und Blei im Ofen; ja, zu Silberschlacken sind sie geworden. [Der Prophet Hesekiel]
- Sage dem Hause Israel, dass der HERR HERR spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch entheiligen; und euer Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen. [Der Prophet Hesekiel]
- und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des HERRN HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: "Ha! es ist entheiligt!" und über das Land Israel: "Es ist verwüstet!" und über das Haus Juda: "Es ist gefangen weggeführt!", [Der Prophet Hesekiel]
- Denn so spricht der HERR HERR: Darum dass du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füssen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast, [Der Prophet Hesekiel]
- und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, dass sie meine Rache erfahren sollen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Juda und das Land Israel haben auch mit dir gehandelt und haben Weizen von Minnith und Balsam und Honig und Öl und Mastix auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
- Und forthin sollen allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, keine Dornen, die da stechen, noch Stacheln, die da wehe tun, bleiben, dass sie erfahren, dass ich der HERR HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
- So spricht der HERR HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe; [Der Prophet Hesekiel]
- Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren, dass ich der HERR bin; darum dass sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind. [Der Prophet Hesekiel]
- dass sich das Haus Israel nicht mehr auf sie verlasse und sich damit versündige, wenn sie sich an sie hängen; und sie sollen erfahren, dass ich der HERR HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
- Zur selben Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun, dass sie erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
- Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörst, dass du sie von meinetwegen warnen sollst. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht also: Unsre Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben? [Der Prophet Hesekiel]
- So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der HERR HERR, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel? [Der Prophet Hesekiel]
- Doch sprecht ihr: Der HERR urteilt nicht recht, so ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen richte. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dies Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand dadurchgehe. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Weh den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen nicht die Hirten die Herde weiden? [Der Prophet Hesekiel]
- Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen und will sie weiden auf den Berge Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes. [Der Prophet Hesekiel]
- Ich will sie auf die beste Weide führen, und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften Hürden liegen und fette Weide haben auf den Bergen Israels. [Der Prophet Hesekiel]
- Und sie sollen erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und dass sie vom Haus Israel mein Volk seien, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum dass ihr ewige Feindschaft tragt wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert zur Zeit, da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen war, [Der Prophet Hesekiel]
- Und du sollst erfahren, dass ich, der HERR, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: "Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben." [Der Prophet Hesekiel]
- Und wie du dich gefreut hast über das Erbe des Hauses Israel, darum dass es wüst geworden, ebenso will ich mit dir tun, dass der Berg Seir wüst sein muss samt dem ganzen Edom; und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
- Und du, Menschenkind, weissage den Bergen Israels und sprich: Höret des HERRN Wort ihr Berge Israels! [Der Prophet Hesekiel]
- darum hört, ihr Berge Israels, das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind: [Der Prophet Hesekiel]
- Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr solche Schmach von den Heiden tragen müsset. [Der Prophet Hesekiel]
- Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen. [Der Prophet Hesekiel]
- und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
- Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen. [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, dass ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit, [Der Prophet Hesekiel]
- Aber ich schonte meines heiligen Namens, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden, dahin sie kamen. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der HERR HERR: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen seid. [Der Prophet Hesekiel]
- Solches will ich tun, nicht um euretwillen, spricht der HERR HERR, dass ihr`s wisst; sondern ihr werdet schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen. [Der Prophet Hesekiel]
- So spricht der HERR HERR: Auch darin will ich mich vom Hause Israel finden lassen, dass ich es ihnen erzeige: ich will die Menschen bei ihnen mehren wie eine Herde. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen; [Der Prophet Hesekiel]
- Du Menschenkind, nimm dir ein Holz und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel, seiner Zugetanen. Und nimm noch ein Holz und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz Ephraims, und des ganzen Hauses Israel, seiner Zugetanen. [Der Prophet Hesekiel]
- So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen mit samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Juda`s tun und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein. [Der Prophet Hesekiel]
- und sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen [Der Prophet Hesekiel]
- und will ein Volk aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein; [Der Prophet Hesekiel]
- dass auch die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird. [Der Prophet Hesekiel]
- Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher. [Der Prophet Hesekiel]
- Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der HERR HERR: Ist`s nicht also, dass du wirst merken, wenn mein Volk Israel sicher wohnen wird? [Der Prophet Hesekiel]
- und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen. [Der Prophet Hesekiel]
- So spricht der HERR HERR: Du bist`s, von dem ich vorzeiten gesagt habe durch meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selben Zeit weissagten, dass ich dich über sie kommen lassen wollte. [Der Prophet Hesekiel]
- Und es wird geschehen zu der Zeit, wann Gog kommen wird über das Land Israel, spricht der HERR HERR, wird heraufziehen mein Zorn in meinem Grimm. [Der Prophet Hesekiel]
- Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selben Zeit wird grosses Zittern sein im Lande Israel, [Der Prophet Hesekiel]
- Siehe, ich will dich herumlenken und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen und auf die Berge Israels kommen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
- Und der HERR sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und soll niemand dadurchgehen; denn der HERR, der Gott Israels, ist dadurch eingegangen, darum soll es zugeschlossen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
- Und sage dem ungehorsamen Hause Israel: So spricht der HERR HERR: Ihr macht es zuviel, ihr vom Hause Israel, mit allen euren Greueln, [Der Prophet Hesekiel]
- Darum spricht der HERR HERR also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum kommen aus allen Fremdlingen, so unter den Kindern Israel sind; [Der Prophet Hesekiel]
- sondern die Leviten, die von mir gewichen sind und samt Israel von mir irregegangen nach ihren Götzen, die sollen ihre Sünde tragen, [Der Prophet Hesekiel]
- Darum dass sie ihnen gedient vor ihren Götzen und dem Haus Israel einen Anstoss zur Sünde gegeben haben, darum habe ich meine Hand über sie ausgestreckt, spricht der HERR HERR, dass sie müssen ihre Sünde tragen. [Der Prophet Hesekiel]
- Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadok, so die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, dass sie mir das Fett und Blut opfern, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Und sollen keine Witwe noch Verstossene zur Ehe nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel oder eines Priesters nachgelassene Witwe. [Der Prophet Hesekiel]
- Aber das Erbteil, das sie haben sollen, das will ich selbst sein. Darum sollt ihr ihnen kein eigen Land geben in Israel; denn ich bin ihr Erbteil. [Der Prophet Hesekiel]
- Sie sollen ihre Nahrung haben vom Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, und alles Verbannte in Israel soll ihnen gehören. [Der Prophet Hesekiel]
- Und der Stadt sollt ihr auch einen Platz lassen für das ganze Haus Israel, fünftausend Ruten breit und fünfundzwanzigtausend lang, neben dem geheiligten Lande. [Der Prophet Hesekiel]
- Das soll sein eigen Teil sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk das Ihre nehmen, sondern sollen das Land dem Haus Israel lassen für ihre Stämme. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt`s lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Und je ein Lamm von zweihundert Schafen aus der Herde auf der Weide Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, zur Versöhnung für sie, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Alles Volk im Lande soll solches Hebopfer zum Fürsten in Israel bringen. [Der Prophet Hesekiel]
- Und der Fürst soll die Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer ausrichten auf die Feste, Neumonde und Sabbate, auf alle Feiertage des Hauses Israel; er soll die Sündopfer und Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer tun zur Versöhnung für das Haus Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- So spricht der HERR HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land sollt austeilen den zwölf Stämmen Israels; denn zwei Teile gehören dem Stamm Joseph. [Der Prophet Hesekiel]
- Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Hauran und Damaskus und zwischen Gilead und dem Lande Israel, am Jordan hinab bis an das Meer gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein. [Der Prophet Hesekiel]
- Also sollt ihr das Land austeilen unter die Stämme Israels. [Der Prophet Hesekiel]
- Und wenn ihr das Los werft, das Land unter euch zu teilen, so sollt ihr die Fremdlinge, die bei euch wohnen und Kinder unter euch zeugen, halten gleich wie die Einheimischen unter den Kindern Israel; [Der Prophet Hesekiel]
- Das soll geheiligt sein den Priestern, den Kindern Zadok, welche meine Sitten gehalten haben und sind nicht abgefallen mit den Kindern Israel, wie die Leviten abgefallen sind. [Der Prophet Hesekiel]
- Und die Arbeiter aus allen Stämmen Israels sollen in der Stadt arbeiten. [Der Prophet Hesekiel]
- Das ist das Land, das ihr austeilen sollt zum Erbteil unter die Stämme Israels; und das sollen ihre Erbteile sein, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Und die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Toren gegen Mitternacht: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi. [Der Prophet Hesekiel]
- Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und Herrenkinder wählen [Der Prophet Daniel]
- Du, HERR, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstossen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben. [Der Prophet Daniel]
- sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben. [Der Prophet Daniel]
- Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HERRN, meinem Gott, um den heiligen Berg meines Gottes, [Der Prophet Daniel]
- Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zu der Zeit des Usia, Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Juda`s, und zur Zeit Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs in Israel. [Der Prophet Hosea]
- Und der HERR sprach zu ihm: Heisse ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende machen. [Der Prophet Hosea]
- Zur selben Zeit will ich den Bogen Israels zerbrechen im Tal Jesreel. [Der Prophet Hosea]
- Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heisse sie Lo-Ruhama; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, dass ich ihnen vergäbe. [Der Prophet Hosea]
- Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: "Ihr seid nicht mein Volk", wird man zu ihnen sagen: "O ihr Kinder des lebendigen Gottes!" [Der Prophet Hosea]
- Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein grosser Tag sein. [Der Prophet Hosea]
- Und der HERR sprach zu mir: Gehe noch einmal hin und buhle um ein buhlerisches und ehebrecherisches Weib, wie denn der HERR um die Kinder Israel buhlt, und sie sich doch zu fremden Göttern kehren und buhlen um eine Kanne Wein. [Der Prophet Hosea]
- Denn die Kinder Israel werden lange Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben. [Der Prophet Hosea]
- Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HERRN, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit. [Der Prophet Hosea]
- Höret, ihr Kinder Israel, des HERRN Wort! denn der HERR hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande; [Der Prophet Hosea]
- Willst du, Israel, ja huren, dass sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Geht nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwört nicht: So wahr der HERR lebt! [Der Prophet Hosea]
- Denn Israel läuft wie eine tolle Kuh; so wird sie auch der HERR weiden lassen wie ein Lamm in der Irre. [Der Prophet Hosea]
- So hört nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid. [Der Prophet Hosea]
- Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, dass Ephraim nun eine Hure und Israel unrein ist. [Der Prophet Hosea]
- Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht. Darum sollen beide, Israel und Ephraim, fallen um ihrer Missetat willen; auch soll Juda samt ihnen fallen. [Der Prophet Hosea]
- Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt. [Der Prophet Hosea]
- Ich sehe im Hause Israel, davor mir graut; denn da hurt Ephraim und verunreinigt sich Israel. [Der Prophet Hosea]
- Wenn ich Israel heilen will, so findet sich erst die Sünde Ephraims und die Bosheit Samarias, wie sie Lügen treiben und Diebe einsteigen und Räuber draussen plündern; [Der Prophet Hosea]
- Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht; dennoch bekehren sie sich nicht zum HERRN, ihrem Gott, fragen auch nicht nach ihm in diesem allem. [Der Prophet Hosea]
- Dann werden sie zu mir schreien: Du bist mein Gott; wir, Israel, kennen dich! [Der Prophet Hosea]
- Israel verwirft das Gute; darum muss sie der Feind verfolgen. [Der Prophet Hosea]
- Denn das Kalb ist aus Israel hergekommen, und ein Werkmann hat`s gemacht, und es kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samarias zerpulvert werden. [Der Prophet Hosea]
- Israel wird aufgefressen; die Heiden gehen mit ihnen um wie mit einem unwerten Gefäss, [Der Prophet Hosea]
- Israel vergisst seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren. [Der Prophet Hosea]
- Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurst wider deinen Gott und suchst damit Hurenlohn, dass alle Tennen voll Getreide werden. [Der Prophet Hosea]
- Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner grossen Missetat und um der grossen feindseligen Abgötterei willen. [Der Prophet Hosea]
- Ich fand Israel in der Wüste wie Trauben und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum; aber hernach gingen sie zu Baal-Peor und gelobten sich dem schändlichen Abgott und wurden ja so greulich wie ihre Buhlen. [Der Prophet Hosea]
- Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen. [Der Prophet Hosea]
- Ja, das Kalb wird nach Assyrien gebracht zum Geschenke dem König Jareb. Also muss Ephraim mit Schanden stehen und Israel schändlich gehen mit seinen Vornehmen. [Der Prophet Hosea]
- Die Höhen zu Aven sind vertilgt, durch die sich Israel versündigte; Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge bedeckt uns! und: Ihr Hügel, fallt über uns! [Der Prophet Hosea]
- Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit, nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, so wider die bösen Leute geschah; [Der Prophet Hosea]
- Ebenso soll`s euch zu Beth-El auch gehen um eurer grossen Bosheit willen, dass der König Israels frühmorgens untergehe. [Der Prophet Hosea]
- Da Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn, meinen Sohn, aus Ägypten. [Der Prophet Hosea]
- Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist andern Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig, [Der Prophet Hosea]
- (-) In Ephraim ist allenthalben Lügen wider mich und im Hause Israel falscher Gottesdienst. Aber auch Juda hält nicht fest an Gott und an dem Heiligen, der treu ist. [Der Prophet Hosea]
- (-) Jakob musste fliehen in das Land Syrien, und Israel musste um ein Weib dienen, und um ein Weib musste er hüten. [Der Prophet Hosea]
- (-) Aber hernach führte der HERR Israel aus Ägypten durch einen Propheten und liess ihn hüten durch einen Propheten. [Der Prophet Hosea]
- Da Ephraim Schreckliches redete, ward er in Israel erhoben, darnach versündigten sie sich durch Baal und wurden darüber getötet. [Der Prophet Hosea]
- Israel, du bringst dich in Unglück; denn dein Heil steht allein bei mir. [Der Prophet Hosea]
- Bekehre dich, Israel, zu dem HERR, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen. [Der Prophet Hosea]
- Ich will Israel wie ein Tau sein, dass er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon [Der Prophet Hosea]
- Und ihr sollt erfahren, dass ich mitten unter Israel sei und dass ich, der HERR, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
- will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt [Der Prophet Joel]
- Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, dass Himmel und Erde beben wird. Aber der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel. [Der Prophet Joel]
- Dies ist`s, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben. [Der Prophet Amos]
- So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe verkaufen. [Der Prophet Amos]
- Und habe aus euren Kindern Propheten auferweckt und Gottgeweihte aus euren Jünglingen. Ist`s nicht also, ihr Kinder Israel? spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
- Höret, was der HERR mit euch redet, ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführt habe: [Der Prophet Amos]
- So spricht der HERR: Gleichwie ein Hirte dem Löwen zwei Kniee oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reisst, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria sitzen in der Ecke des Ruhebettes und auf dem Lager von Damast. [Der Prophet Amos]
- Denn zu der Zeit, wann ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, dass sie zu Boden fallen sollen, [Der Prophet Amos]
- und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und ruft aus freiwillige Opfer und verkündigt es; denn so habt ihr`s gern, ihr Kinder Israel, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Amos]
- Darum will ich dir weiter also tun, Israel. Weil ich denn dir also tun will, so schicke dich, Israel, und begegne deinem Gott. [Der Prophet Amos]
- Höret, ihr vom Hause Israel, dies Wort! denn ich muss dies Klagelied über euch machen: [Der Prophet Amos]
- Die Jungfrau Israel ist gefallen, dass sie nicht wieder aufstehen wird; sie ist zu Boden gestossen, und ist niemand, der ihr aufhelfe. [Der Prophet Amos]
- Denn so spricht der HERR HERR: Die Stadt, da tausend ausgehen, soll nur hundert übrig behalten; und da hundert ausgehen, die soll nur zehn übrig behalten im Hause Israel. [Der Prophet Amos]
- Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben. [Der Prophet Amos]
- Habt ihr vom Hause Israel mir in der Wüste die vierzig Jahre lang Schlachtopfer und Speisopfer geopfert? [Der Prophet Amos]
- Weh den Stolzen zu Zion und denen, die sich auf den Berg Samarias verlassen, den Vornehmsten des Erstlings unter den Völkern, und zu denen das Haus Israel kommt! [Der Prophet Amos]
- Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken, spricht der HERR, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste. [Der Prophet Amos]
- Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HERR zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen; [Der Prophet Amos]
- sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen. [Der Prophet Amos]
- Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und liess ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen. [Der Prophet Amos]
- Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus diesem Lande gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Amos]
- aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel! [Der Prophet Amos]
- So höre nun des Herrn Wort. Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und predige nicht wider das Haus Isaak! [Der Prophet Amos]
- Darum spricht der HERR also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden. [Der Prophet Amos]
- Und er sprach: Was siehst du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HERR zu mir: Das Ende ist gekommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen. [Der Prophet Amos]
- Seid ihr Kinder Israel mir nicht gleichwie Mohren? spricht der HERR. Habe ich nicht Israel aus Ägyptenland geführt und die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir? [Der Prophet Amos]
- Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter alle Heiden sichten lassen, gleichwie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein soll auf die Erde fallen. [Der Prophet Amos]
- Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen. [Der Prophet Amos]
- Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, so unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen. [Der Prophet Obadja]
- Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist`s nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Juda`s? Ist`s nicht Jerusalem? [Der Prophet Micha]
- Du Stadt Lachis, spanne Renner an und fahre davon! denn du bist der Tochter Zion der Anfang zur Sünde, und in dir sind gefunden die Übertretungen Israels. [Der Prophet Micha]
- Du wirst dich müssen scheiden von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird`s den Königen Israels fehlgehen. [Der Prophet Micha]
- Ich will dir, Maresa, den rechten Erben bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam. [Der Prophet Micha]
- Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in ihre Hürden, dass es von Menschen tönen soll. [Der Prophet Micha]
- Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet`s billig sein, die das Recht wüssten. [Der Prophet Micha]
- Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HERRN, voll Rechts und Stärke, dass ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünden anzeigen darf. [Der Prophet Micha]
- So hört doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmäht und alles, was aufrichtig ist, verkehrt; [Der Prophet Micha]
- 4:14 Aber nun, du Kriegerin, rüste dich! denn man wird uns belagern und den Richter Israels mit der Rute auf den Backen schlagen. [Der Prophet Micha]
- Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. [Der Prophet Micha]
- Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, so gebären soll, geboren habe; da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel. [Der Prophet Micha]
- Höret, ihr Berge, wie der HERR rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen. [Der Prophet Micha]
- Denn der HERR wird die Pracht Jakobs wiederbringen wie die Pracht Israels; denn die Ableser haben sie abgelesen und ihre Reben verderbt. [Der Prophet Nahum]
- Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben. [Der Prophet Zephanja]
- Die übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht. [Der Prophet Zephanja]
- Jauchze, du Tochter Zion! Rufe, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! [Der Prophet Zephanja]
- denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst. [Der Prophet Zephanja]
- Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind Hörner, die Juda samt Israel und Jerusalem zerstreut haben. [Der Prophet Sacharja]
- Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände. [Der Prophet Sacharja]
- Dies ist die Last, davon der HERR redet über das Land Hadrach und die sich niederlässt auf Damaskus (denn der HERR schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels); [Der Prophet Sacharja]
- Und ich zerbrach meinen andern Stab, Eintracht, dass ich aufhöbe die Bruderschaft zwischen Juda und Israel. [Der Prophet Sacharja]
- Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht. [Der Prophet Sacharja]
- Dies ist die Last, die der HERR redet wider Israel durch Maleachi. [Der Prophet Maleachi]
- Das sollen eure Augen sehen, und ihr werdet sagen: Der HERR ist herrlich in den Grenzen Israels. [Der Prophet Maleachi]
- Denn Juda ist ein Verräter geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Greuel. Denn Juda entheiligt, was dem HERRN heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter. [Der Prophet Maleachi]
- Wer ihr aber gram ist und verstösst sie, spricht der HERR, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HERR Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht. [Der Prophet Maleachi]
- Gedenkt des Gesetzes Mose`s, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten. [Der Prophet Maleachi]
- "Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda`s; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei." [Evangelium des Matthäus]
- und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen. [Evangelium des Matthäus]
- Und er stand auf und nahm das Kindlein und sein Mutter zu sich und kam in das Land Israel. [Evangelium des Matthäus]
- Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Matthäus]
- Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden. [Evangelium des Matthäus]
- sondern gehet hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. [Evangelium des Matthäus]
- Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel. [Evangelium des Matthäus]
- dass sich das Volk verwunderte, da sie sahen, dass die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels. [Evangelium des Matthäus]
- Da ist erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: "Sie haben genommen dreissig Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel, [Evangelium des Matthäus]
- Andern hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; [Evangelium des Markus]
- Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, dass wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn auch. [Evangelium des Markus]
- Und er wird der Kinder Israel viele zu Gott, ihrem HERRN, bekehren. [Evangelium des Lukas]
- Er denkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel wieder auf, [Evangelium des Lukas]
- Gelobet sei der HERR, der Gott Israels! denn er hat besucht und erlöst sein Volk [Evangelium des Lukas]
- Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis dass er sollte hervortreten vor das Volk Israel. [Evangelium des Lukas]
- Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm. [Evangelium des Lukas]
- ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel. [Evangelium des Lukas]
- Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird [Evangelium des Lukas]
- Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viele Witwen in Israel zu Elia`s Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate, da eine grosse Teuerung war im ganzen Lande [Evangelium des Lukas]
- Und viele Aussätzige waren in Israel zu des Propheten Elisa Zeiten; und deren keiner wurde gereinigt denn allein Naeman aus Syrien. [Evangelium des Lukas]
- Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Lukas]
- dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels. [Evangelium des Lukas]
- Wir aber hofften, er sollte Israel erlösen. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass solches geschehen ist. [Evangelium des Lukas]
- Und ich kannte ihn nicht; sondern auf dass er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser. [Evangelium des Johannes]
- Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist. [Evangelium des Johannes]
- Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Israel und weisst das nicht? [Evangelium des Johannes]
- nahmen sie Palmenzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrieen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN, der König von Israel! [Evangelium des Johannes]
- Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset), [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Petrus, voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, dass in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, steht dieser allhier vor euch gesund. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da sie das gehört hatten, gingen sie früh in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die mit ihm waren und riefen zusammen den Rat und alle Ältesten der Kinder Israel und sandten hin zum Gefängnis, sie zu holen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Busse und Vergebung der Sünden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euer selbst wahr an diesen Menschen, was ihr tun sollt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da er aber vierzig Jahre alt ward, gedachte er zu sehen nach seinen Brüdern, den Kindern von Israel. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Dies ist der Mose, der zu den Kindern Israel gesagt hat: "Einen Propheten wird euch der HERR, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich; den sollt ihr hören." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, das sie dienten des Himmels Heer; wie denn geschrieben steht in dem Buch der Propheten: "Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, dass er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ihr wisst wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und dass er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles), [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und die ihr Gott fürchtet, höret zu! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheissen hat, kommen lassen Jesum, dem Volk Israel zum Heiland; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- wie denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Busse, ehe denn er anfing. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Um der Ursache willen habe ich euch gebeten, dass ich euch sehen und ansprechen möchte; denn um der Hoffnung willen Israels bin ich mit dieser Kette umgeben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- die da sind von Israel, welchen gehört die Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheissungen; [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Aber nicht sage ich solches, als ob Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliter, die von Israel sind; [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Jesaja aber schreit für Israel: "Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest selig werden; [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, dass sie selig werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht Mose: "Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen." [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Zu Israel aber spricht er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen lässt und widerspricht." [Der Brief des Paulus an die Römer]
- So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstossen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israeliter von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Gott hat sein Volk nicht verstossen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht: [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangte es nicht; die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt, [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf dass ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei [Der Brief des Paulus an die Römer]
- und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also dass die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose`s um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, dass die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, das aufhört; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- Sie sind Hebräer? Ich auch! Sie sind Israeliter? Ich auch! Sie sind Abrahams Same? Ich auch! [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- Und wie viele nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über das Israel Gottes. [Der Brief des Paulus an die Galater]
- dass ihr zur selben Zeit waret ohne Christum, fremd und ausser der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheissung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
- der ich am achten Tag beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Hebräer von Hebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
- Denn er tadelt sie und sagt: "Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, dass ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament machen will; [Der Brief an die Hebräer]
- Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. [Der Brief an die Hebräer]
- Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen. [Der Brief an die Hebräer]
- Aber ich habe ein Kleines wider dich, dass du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrte den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen Götzenopfer und Hurerei zu treiben. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren von allen Geschlechtern der Kinder Israel: [Die Offenbarung des Johannes]
- Und sie hatte eine grosse und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich der zwölf Geschlechter der Kinder Israel. [Die Offenbarung des Johannes]