Da merkte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon fragt ihr untereinander, dass ich gesagt habe: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen. [Evangelium des Johannes]
Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, dass du deinen Sohn verklärest, auf dass dich dein Sohn auch verkläre; [Evangelium des Johannes]
Da Jesus solches geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, darein ging Jesus und seine Jünger. [Evangelium des Johannes]
Judas aber, der ihn verriet, wusste den Ort auch; denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Wie nun Jesus wusste alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr? [Evangelium des Johannes]
Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin`s! Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen. [Evangelium des Johannes]
Als nun Jesus zu ihnen sprach: Ich bin`s! wichen sie zurück und fielen zu Boden. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen! [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Habe ich übel geredet, so beweise es, dass es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich? [Evangelium des Johannes]
Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der Juden König? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben`s dir andere von mir gesagt? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. [Evangelium des Johannes]
Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch! [Evangelium des Johannes]
und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat grössere Sünde. [Evangelium des Johannes]
Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König. [Evangelium des Johannes]
Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache. [Evangelium des Johannes]
Die Kriegsknechte aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch. [Evangelium des Johannes]
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! [Evangelium des Johannes]
Darnach, da Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, dass die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet! [Evangelium des Johannes]
Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied. [Evangelium des Johannes]
Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht; [Evangelium des Johannes]
Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte Myrrhe und Aloe untereinander bei hundert Pfunden. [Evangelium des Johannes]
Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den HERRN weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben. [Evangelium des Johannes]
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unsern HERRN Jesus Christus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk in dem HERRN? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich habe es von dem HERRN empfangen, das ich euch gegeben habe. Denn der HERR Jesus in der Nacht, da er verraten ward, nahm das Brot, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und Jesus, der da heisst Just, die aus den Juden sind. Diese sind allein meine Gehilfen am Reich Gottes, die mir ein Trost geworden sind. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HERR Jesus Christus, vor Gott und unserm Vater. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
welche auch den HERRN Jesus getötet haben und ihre eigenen Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen zuwider, [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heisst Christus. [Evangelium des Matthäus]
Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heissen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. [Evangelium des Matthäus]
Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hiess seinen Namen Jesus. [Evangelium des Matthäus]
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen liesse. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da liess er`s ihm zu. [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. [Evangelium des Matthäus]
Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf dass er von dem Teufel versucht würde. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen." [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen." [Evangelium des Matthäus]
Da nun Jesus hörte, dass Johannes überantwortet war, zog er in das galiläische Land. [Evangelium des Matthäus]
Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen: Tut Busse, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! [Evangelium des Matthäus]
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heisst Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging umher im ganzen galiläischen Lande, lehrte sie in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und Krankheit im Volk. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will`s tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er vom Aussatz rein. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sprach zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Jesus einging zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht ward gesund zu derselben Stunde. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, dass seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber. [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus viel Volks um sich sah, hiess er hinüber jenseit des Meeres fahren. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege. [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben! [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen? [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hiess Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten. [Evangelium des Matthäus]
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselben Stunde. [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus von da weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser! [Evangelium des Matthäus]
Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja. [Evangelium des Matthäus]
Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, dass es niemand erfahre! [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging umher in alle Städte und Märkte, lehrte in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und allerlei Krankheit im Volke. [Evangelium des Matthäus]
Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Strasse und ziehet nicht in der Samariter Städte, [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus solch Gebot an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von da weiter, zu lehren und zu predigen in ihren Städten. [Evangelium des Matthäus]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret: [Evangelium des Matthäus]
Da die hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her bewegt? [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und assen. [Evangelium des Matthäus]
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilte sie alle [Evangelium des Matthäus]
Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann`s nicht bestehen. [Evangelium des Matthäus]
Solches alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, [Evangelium des Matthäus]
Da liess Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Geheimnis vom Unkraut auf dem Acker. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen [Evangelium des Matthäus]
Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause. [Evangelium des Matthäus]
Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn; und kamen und verkündigten das Jesus. [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuss aus den Städten. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging hervor und sah das grosse Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken. [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, dass sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen. [Evangelium des Matthäus]
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, dass sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich liesse. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon. [Evangelium des Matthäus]
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist gross! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselben Stunde. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging von da weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich allda. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf dass sie nicht verschmachten auf dem Wege. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viel Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, dass ihr nicht habt Brot mit euch genommen? [Evangelium des Matthäus]
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei? [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona`s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, Jesus, der Christus wäre. [Evangelium des Matthäus]
Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. [Evangelium des Matthäus]
Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseits auf einen hohen Berg. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht! [Evangelium des Matthäus]
Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis das des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist. [Evangelium des Matthäus]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch dulden? Bringt ihn hierher! [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus bedrohte ihn; und der Teufel fuhr aus von ihm, und der Knabe ward gesund zu derselben Stunde. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird geschehen, dass des Menschen Sohn überantwortet wird in der Menschen Hände; [Evangelium des Matthäus]
Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von Ihren Kindern oder von den Fremden? [Evangelium des Matthäus]
Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in das Gebiet des jüdischen Landes jenseit des Jordans; [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels. [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl. [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, zwei Blinde sassen am Wege; und da sie hörten, dass Jesus vorüberging, schrieen sie und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser! [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber stand still und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? [Evangelium des Matthäus]
Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zwei [Evangelium des Matthäus]
Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stiess um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer [Evangelium des Matthäus]
und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: "Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet"? [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird`s geschehen. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das sagt, will ich euch auch sagen aus was für Macht ich das tue: [Evangelium des Matthäus]
Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"? [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: [Evangelium des Matthäus]
Da nun Jesus merkte ihre Schalkheit, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt und wisset die Schrift nicht, noch die Kraft Gottes. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, dass sie ihm zeigten des Tempels Gebäude. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, dass euch nicht jemand verführe. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. [Evangelium des Matthäus]
Aber am ersten Tag der süssen Brote traten die Jünger zu Jesus und sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir dir bereiten das Osterlamm zu essen? [Evangelium des Matthäus]
Und die Jünger taten wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber assen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab`s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen." [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. [Evangelium des Matthäus]
Da kam Jesus mit ihnen zu einem Hofe, der hiess Gethsemane, und sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis dass ich dorthin gehe und bete. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir! [Evangelium des Matthäus]
Und alsbald trat er zu Jesus und sprach: Gegrüsset seist du, Rabbi! und küsste ihn. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. [Evangelium des Matthäus]
Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder, mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen. Bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehrt im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen. [Evangelium des Matthäus]
Die aber Jesus gegriffen hatten, führten ihn zu dem Hohenpriester Kaiphas, dahin die Schriftgelehrten und Ältesten sich versammelt hatten. [Evangelium des Matthäus]
Die Hohenpriester aber und die Ältesten und der ganze Rat suchten falsch Zeugnis gegen Jesus, auf dass sie ihn töteten, [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird`s geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber sass draussen im Hof; und es trat zu ihm eine Magd und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa. [Evangelium des Matthäus]
Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth. [Evangelium des Matthäus]
Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesus, dass sie ihn töteten. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber stand vor dem Landpfleger; und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es. [Evangelium des Matthäus]
Und da sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, dass ich euch losgebe? Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird, er sei Christus? [Evangelium des Matthäus]
Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, dass sie um Barabbas bitten sollten und Jesus umbrächten. [Evangelium des Matthäus]
Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird er sei Christus? Sie sprachen alle: Lass ihn kreuzigen! [Evangelium des Matthäus]
Da gab er ihnen Barabbas los; aber Jesus liess er geisseln und überantwortete ihn, dass er gekreuzigt würde. [Evangelium des Matthäus]
Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesus zu sich in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar [Evangelium des Matthäus]
Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König. [Evangelium des Matthäus]
Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heisst: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? [Evangelium des Matthäus]
Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesus, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich dieser ist Gottes Sohn gewesen! [Evangelium des Matthäus]
Und es waren viele Weiber da, die von ferne zusahen, die da Jesus waren nachgefolgt aus Galiläa und hatten ihm gedient; [Evangelium des Matthäus]
Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesus. Da befahl Pilatus man sollte ihm ihn geben. [Evangelium des Matthäus]
Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. [Evangelium des Matthäus]
siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüsset! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füsse und fielen vor ihm nieder. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen. [Evangelium des Matthäus]
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. [Evangelium des Matthäus]
Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, [Evangelium des Markus]
Und es begab sich zu der Zeit, dass Jesus aus Galiläa von Nazareth kam und liess sich taufen von Johannes im Jordan. [Evangelium des Markus]
Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes [Evangelium des Markus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! [Evangelium des Markus]
und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiss wer du bist: der Heilige Gottes. [Evangelium des Markus]
Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. [Evangelium des Markus]
Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, dass sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu Ihnen: Was denkt ihr solches in eurem Herzen? [Evangelium des Markus]
Und da Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. [Evangelium des Markus]
Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Busse, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten. [Evangelium des Markus]
Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa [Evangelium des Markus]
Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer. [Evangelium des Markus]
Aber Jesus liess es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie grosse Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmt hat. [Evangelium des Markus]
Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie grosse Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich. [Evangelium des Markus]
Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer. [Evangelium des Markus]
Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt? [Evangelium des Markus]
Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube nur! [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen. [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging heraus und sah das grosse Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt. [Evangelium des Markus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben? [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihr: Lass zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, dass man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde. [Evangelium des Markus]
Zu der Zeit, da viel Volks da war, und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: [Evangelium des Markus]
Und Jesus merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, dass ihr nicht Brot habt? Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein erstarrtes Herz in euch? [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei? [Evangelium des Markus]
Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders allein und verklärte sich vor ihnen. [Evangelium des Markus]
Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, dass sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. [Evangelium des Markus]
Da nun Jesus sah, dass das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, dass du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn! [Evangelium des Markus]
Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ihr sollt`s ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden. [Evangelium des Markus]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solches Gebot geschrieben; [Evangelium des Markus]
Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. [Evangelium des Markus]
Aber Jesus sprach zu ihm: Was heissest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist`s, dass die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist`s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. [Evangelium des Markus]
Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, [Evangelium des Markus]
Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem; und Jesus ging vor ihnen, und sie entsetzten sich, folgten ihm nach und fürchteten sich. Und Jesus nahm abermals zu sich die Zwölf und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde: [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? [Evangelium des Markus]
Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; [Evangelium des Markus]
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. [Evangelium des Markus]
Und da er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein! [Evangelium des Markus]
Und Jesus stand still und liess ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost! stehe auf, er ruft dich! [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. [Evangelium des Markus]
Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die liessen`s zu. [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand ewiglich! Und seine Jünger hörten das. [Evangelium des Markus]
Und sie kamen gen Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stiess er um, [Evangelium des Markus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Markus]
Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen`s nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue. [Evangelium des Markus]
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. [Evangelium des Markus]
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ist`s nicht also? Ihr irrt darum, dass ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes. [Evangelium des Markus]
Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; [Evangelium des Markus]
Da Jesus aber sah, dass er vernünftig antwortete, sprach er zu ihm: "Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes." Und es wagte ihn niemand weiter zu fragen. [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn? [Evangelium des Markus]
Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten; und viele Reiche legten viel ein. [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du wohl allen diesen grossen Bau? Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Markus]
Jesus antwortete ihnen und fing an, zu sagen: Sehet zu das euch nicht jemand verführe! [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Lasst sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. [Evangelium des Markus]
Und als sie zu Tische sassen und assen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten. [Evangelium des Markus]
Und indem sie assen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab`s ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen." [Evangelium des Markus]
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen. [Evangelium des Markus]
Und sie führten Jesus zu dem Hohenpriester, dahin zusammengekommen waren alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken. [Evangelium des Markus]
und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth. [Evangelium des Markus]
Und der Hahn krähte zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hob an, zu weinen. [Evangelium des Markus]
Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich auch Pilatus verwunderte. [Evangelium des Markus]
Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: "Eli, Eli lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? [Evangelium des Markus]
Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten! [Evangelium des Markus]
Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte. [Evangelium des Markus]
Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heissen. [Evangelium des Lukas]
Und da acht Tage um waren, dass das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward. [Evangelium des Lukas]
Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, dass sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz, [Evangelium des Lukas]
Und da die Tage vollendet waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb das Kind Jesus zu Jerusalem, und seine Eltern wussten`s nicht. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da sich alles Volk taufen liess und Jesus auch getauft war und betete, dass sich der Himmel auftat [Evangelium des Lukas]
Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreissig Jahre alt, und ward gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Eli`s, [Evangelium des Lukas]
der war ein Sohn des Jesus, der war ein Sohn Eliesers, der war ein Sohn Jorems, der war ein Sohn Matthats, der war ein Sohn Levis, [Evangelium des Lukas]
Jesus aber, voll des heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes." [Evangelium des Lukas]
Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen." [Evangelium des Lukas]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen." [Evangelium des Lukas]
Und Jesus kam wieder in des Geistes Kraft nach Galiläa; und das Gerücht erscholl von ihm durch alle umliegenden Orte. [Evangelium des Lukas]
und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen uns zu verderben. Ich weiss wer du bist: der heilige Gottes. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden. [Evangelium des Lukas]
desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denket ihr in euren Herzen? [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte und die mit ihm waren? [Evangelium des Lukas]
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben? [Evangelium des Lukas]
Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und liess ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest; [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt; [Evangelium des Lukas]
Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde bewegt wird? [Evangelium des Lukas]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heissest du? Er sprach: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren. [Evangelium des Lukas]
Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, dass er bei ihm möchte sein. Aber Jesus liess ihn von sich und sprach: [Evangelium des Lukas]
Gehe wieder heim und sage, wie grosse Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie grosse Dinge ihm Jesus getan hatte. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da Jesus wiederkam, nahm ihn das Volk auf; denn sie warteten alle auf ihn. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach: Wer hat mich angerührt? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drängt und drückt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt? [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich fühle, dass eine Kraft von mir gegangen ist. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gesund! [Evangelium des Lukas]
Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her! [Evangelium des Lukas]
Und da er zu ihm kam, riss ihn der Teufel und zerrte ihn. Jesus aber bedrohte den unsauberen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens sah, ergriff er ein Kind und stellte es neben sich [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht; denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber wandte sich um und bedrohte sie und sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege. [Evangelium des Lukas]
Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes! [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes. [Evangelium des Lukas]
Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, dass du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. [Evangelium des Lukas]
Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: "Wer ist denn mein Nächster?" [Evangelium des Lukas]
Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und liessen ihn halbtot liegen. [Evangelium des Lukas]
Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen! [Evangelium des Lukas]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, dass diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, dieweil sie das erlitten haben? [Evangelium des Lukas]
Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit! [Evangelium des Lukas]
Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist`s auch recht, am Sabbat zu heilen? [Evangelium des Lukas]
Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? [Evangelium des Lukas]
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu ihm: Was heissest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. [Evangelium des Lukas]
Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus sah, dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! [Evangelium des Lukas]
Jesus aber stand still und hiess ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! dein Glaube hat dir geholfen. [Evangelium des Lukas]
Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren! [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien; [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du des Menschen Sohn mit einem Kuss? [Evangelium des Lukas]
Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so machen! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn gekommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er. [Evangelium des Lukas]
Und es geschah, da sie so redeten und befragten sich miteinander, nahte sich Jesus zu ihnen und wandelte mit ihnen. [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus von Nazareth, welcher war ein Prophet mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk; [Evangelium des Lukas]
Da sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach: Friede sei mit euch! [Evangelium des Lukas]
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Meister, wo bist du zur Herberge? [Evangelium des Johannes]
Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. [Evangelium des Johannes]
und führte ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona`s Sohn; du sollst Kephas (Fels) heissen. [Evangelium des Johannes]
Des andern Tages wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! [Evangelium des Johannes]
Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist. [Evangelium des Johannes]
Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Grösseres denn das sehen. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. [Evangelium des Johannes]
Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten. [Evangelium des Johannes]
Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.) [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Israel und weisst das nicht? [Evangelium des Johannes]
Darnach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische Land und hatte daselbst sein Wesen mit ihnen und taufte. [Evangelium des Johannes]
Da nun der HERR inneward, dass vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und taufte denn Johannes [Evangelium des Johannes]
Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde. [Evangelium des Johannes]
Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!", du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wir wieder dürsten; [Evangelium des Johannes]
Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten. [Evangelium des Johannes]
Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht. [Evangelium des Johannes]
Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, dass Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, dass er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank. [Evangelium des Johannes]
Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubet ihr nicht. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin. [Evangelium des Johannes]
Da merkte der Vater, dass es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause. [Evangelium des Johannes]
Das ist nun das andere Zeichen, das Jesus tat, da er aus Judäa nach Galiläa kam. [Evangelium des Johannes]
Der aber geheilt worden war, wusste nicht, wer es war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war. [Evangelium des Johannes]
Darnach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, dass dir nicht etwas Ärgeres widerfahre. [Evangelium des Johannes]
Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe. [Evangelium des Johannes]
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, dass diese essen? [Evangelium des Johannes]
Jesus aber sprach: Schaffet, dass sich das Volk lagert. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, wieviel sie wollten. [Evangelium des Johannes]
Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll. [Evangelium des Johannes]
Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn haschen, dass sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein. [Evangelium des Johannes]
und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen. [Evangelium des Johannes]
Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren. [Evangelium des Johannes]
Da nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr suchet mich nicht darum, dass ihr Zeichen gesehen habt, sondern dass ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. [Evangelium des Johannes]
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen? [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. [Evangelium des Johannes]
Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? [Evangelium des Johannes]
Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wusste von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.) [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und-euer einer ist ein Teufel! [Evangelium des Johannes]
Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum dass ihm die Juden nach dem Leben stellten. [Evangelium des Johannes]
Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle. [Evangelium des Johannes]
Da rief Jesus im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! [Evangelium des Johannes]
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt. [Evangelium des Johannes]
Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf dass sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. {} {} [Evangelium des Johannes]
Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem andern, von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? [Evangelium des Johannes]
Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr! [Evangelium des Johannes]
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wir das Licht des Lebens haben. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiss, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. [Evangelium des Johannes]
Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrte im Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich. [Evangelium des Johannes]
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. [Evangelium des Johannes]
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott; [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich. [Evangelium des Johannes]
Da hoben sie Steine auf, dass sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus. {} [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern dass die Werke Gottes offenbar würden an ihm. [Evangelium des Johannes]
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heisst, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend. [Evangelium des Johannes]
Es kam vor Jesus, dass sie ihn ausgestossen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes? [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist`s. [Evangelium des Johannes]
Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf dass, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden. [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprecht: "Wir sind sehend", bleibt eure Sünde. [Evangelium des Johannes]
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? [Evangelium des Johannes]
Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, dass der Sohn Gottes dadurch geehrt werde. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stösst sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; [Evangelium des Johannes]
(Denn Jesus war noch nicht in den Flecken gekommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm Martha war entgegengekommen.) [Evangelium des Johannes]
Als nun Maria kam, da Jesus war, und sah ihn, fiel sie zu seinen Füssen und sprach zu ihm: HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben! [Evangelium des Johannes]
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst [Evangelium des Johannes]
Da ergrimmte Jesus abermals in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft, und ein Stein daraufgelegt. [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen? [Evangelium des Johannes]
Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. [Evangelium des Johannes]
Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füssen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit dem Schweisstuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen! [Evangelium des Johannes]
Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn. [Evangelium des Johannes]
Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte. [Evangelium des Johannes]
(Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk; [Evangelium des Johannes]
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Da standen sie und fragten nach Jesus und redeten miteinander im Tempel: Was dünkt euch, dass er nicht kommt auf das Fest? [Evangelium des Johannes]
Sechs Tage vor Ostern kam Jesus gen Bethanien, da Lazarus war, der Verstorbene, welchen Jesus auferweckt hatte von den Toten. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus: Lass sie in Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses. [Evangelium des Johannes]
Solches verstanden seine Jünger zuvor nicht; sondern da Jesus verklärt ward, da dachten sie daran, dass solches von ihm geschrieben war und sie solches ihm getan hatten. [Evangelium des Johannes]
Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagten`s weiter Jesus. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass des Menschen Sohn verklärt werde. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiss nicht, wo er hingeht. [Evangelium des Johannes]
Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn, [Evangelium des Johannes]
Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte, dass seine Zeit gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie hatte er geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. [Evangelium des Johannes]
und Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging: [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weisst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füsse waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts denn die Füsse waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. [Evangelium des Johannes]
Da Jesus solches gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten. [Evangelium des Johannes]
Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische sass an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Der ist`s, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot. [Evangelium des Johannes]
Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald! [Evangelium des Johannes]
Etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe was uns not ist auf das Fest! oder dass er den Armen etwas gäbe. [Evangelium des Johannes]
Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verklärt, und Gott ist verklärt in ihm. [Evangelium des Johannes]
Spricht Simon Petrus zu ihm: HERR, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. [Evangelium des Johannes]
und das Schweisstuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besonderen Ort. [Evangelium des Johannes]
Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus stehen und weiss nicht, dass es Jesus ist. [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni (das heisst: Meister)! [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. [Evangelium des Johannes]
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. [Evangelium des Johannes]
Thomas aber, der Zwölf einer, der da heisst Zwilling, war nicht bei ihnen, da Jesus kam. [Evangelium des Johannes]
Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! [Evangelium des Johannes]
Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. [Evangelium des Johannes]
Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen. [Evangelium des Johannes]
Darnach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern an den Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also: [Evangelium des Johannes]
Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. [Evangelium des Johannes]
Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörte, dass es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer. [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wussten, dass es der HERR war. [Evangelium des Johannes]
Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, desgleichen auch die Fische. [Evangelium des Johannes]
Das ist nun das drittemal, dass Jesus offenbart war seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden war. [Evangelium des Johannes]
Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! [Evangelium des Johannes]
Spricht er wider zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! [Evangelium des Johannes]
Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, dass er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! [Evangelium des Johannes]
Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, welchen Jesus liebhatte, der auch an seiner Brust beim Abendessen gelegen war und gesagt hatte: HERR, wer ist`s, der dich verrät? [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihm: So ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach! [Evangelium des Johannes]
Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: "Er stirbt nicht", sondern: "So ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?" [Evangelium des Johannes]
Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären. [Evangelium des Johannes]
Die erste Rede habe ich getan, lieber Theophilus, von alle dem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesus, und seinen Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer und Brüder, es musste die Schrift erfüllet werden, welche zuvor gesagt hat der Heilige Geist durch den Mund Davids von Judas, der ein Führer war derer, die Jesus fingen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So muss nun einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der HERR Jesus unter uns ist aus und ein gegangen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verklärt, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da der urteilte, ihn loszulassen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
auf dass da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn er senden wird den, der euch jetzt zuvor gepredigt wird, Jesus Christus, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, dass ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und strecke deine Hand aus, dass Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn wir haben ihn hören sagen: Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und ändern die Sitten, die uns Mose gegeben hat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag`s wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Barnabas aber nahm ihn zu sich und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf der Strasse den HERRN gesehen und er mit ihm geredet und wie er zu Damaskus den Namen Jesus frei gepredigt hätte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Petrus sprach zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber! Und alsobald stand er auf. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HERRN Jesus Christus: wer war ich, dass ich konnte Gott wehren? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es waren aber etliche unter ihnen, Männer von Zypern und Kyrene, die kamen gen Antiochien und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom HERRN Jesus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hiess Bar-Jesus; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
tat sie ihnen auf und legte es ihnen vor, dass Christus musste leiden und auferstehen von den Toten und dass dieser Jesus, den ich (sprach er) euch verkündige, ist der Christus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
die herbergt Jason. Und diese alle handeln gegen des Kaisers Gebote, sagen, ein anderer sei der König, nämlich Jesus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn er überwand die Juden beständig und erwies öffentlich durch die Schrift, dass Jesus Christus sei. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und das geschah zwei Jahre lang, also dass alle, die in Asien wohnten, das Wort des HERRN Jesus hörten, beide, Juden und Griechen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den namen des HERRN Jesus zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus den Paulus predigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiss ich wohl; wer seid ihr aber? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Das aber ward kund allen, die zu Ephesus wohnten, sowohl Juden als Griechen; und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesus ward hochgelobt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Busse zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, dass er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!" [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich antwortete aber: HERR, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebe. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich aber sprach: HERR, wer bist du? Er sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst; aber stehe auf und tritt auf deine Füsse. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose`s und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser HERR, [Der Brief des Paulus an die Römer]
allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums. [Der Brief des Paulus an die Römer]
sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aber nicht verhält sich`s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich weiss und bin gewiss in dem HERRN Jesus, dass nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist`s gemein. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich sage aber, dass Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheissungen, den Vätern geschehen; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süsse Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So jemand den HERRN Jesus Christus nicht liebhat, der sei anathema. Maran atha! (das heisst: der sei verflucht. Unser HERR kommt!) [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und wissen, dass der, so den HERRN Jesus hat auferweckt, wird uns auch auferwecken durch Jesum und wird uns darstellen samt euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn so, der da zu euch kommt, einen andern Jesus predigte, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen andern Geist empfinget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein ander Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so vertrüget ihr`s billig. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr untüchtig seid. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Darum auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den HERRN Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dass der Gott unsers HERRN Jesus Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Ich hoffe aber in dem HERRN Jesus, dass ich Timotheus bald werde zu euch senden, dass ich auch erquickt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Weiter, liebe Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem HERRN Jesus (nach dem ihr von uns empfangen habt, wie ihr solltet wandeln und Gott gefallen), dass ihr immer völliger werdet. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Er aber, unser HERR Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns hat geliebt und uns gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und unserm HERRN Jesus Christus! [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf dass an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Ich bezeuge vor Gott und dem HERRN Jesus Christus und den auserwählten Engeln, dass du solches haltest ohne eigenes Gutdünken und nichts tust nach Gunst. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
So bezeuge ich nun vor Gott und dem HERRN Jesus Christus, der da zukünftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich: [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus, unserm Heiland! [Der Brief des Paulus an Titus]
nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welche du hast an den HERRN Jesus und gegen alle Heiligen, [Der Brief des Paulus an Philemon]
Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch die himmlische Berufung, nehmet wahr des Apostels und Hohenpriesters, den wir bekennen, Christus Jesus, [Der Brief an die Hebräer]
dahin der Vorläufer für uns eingegangen, Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. [Der Brief an die Hebräer]
Darum hat auch Jesus, auf dass er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, gelitten draussen vor dem Tor. [Der Brief an die Hebräer]
Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den grossen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus, [Der Brief an die Hebräer]
auf dass euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewährt wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn nun offenbart wird Jesus Christus, [Der 1. Brief des Petrus]
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus: [Der 2. Brief des Petrus]
denn ich weiss, dass ich meine Hütte bald ablegen muss, wie mir denn auch unser HERR Jesus Christus eröffnet hat. [Der 2. Brief des Petrus]
Denn wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt, da wir euch kundgetan haben die Kraft und Zukunft unsers HERRN Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen, [Der 2. Brief des Petrus]
was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf dass ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. [Der 1. Brief des Johannes]
Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; [Der 1. Brief des Johannes]
und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Welcher nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. [Der 1. Brief des Johannes]
Wer da glaubt, dass Jesus sei der Christus, der ist von Gott geboren; und wer da liebt den, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. [Der 1. Brief des Johannes]
Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? [Der 1. Brief des Johannes]
Dieser ist`s, der da kommt mit Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. Und der Geist ist`s, der da zeugt; denn der Geist ist die Wahrheit. [Der 1. Brief des Johannes]
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, dass wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. [Der 1. Brief des Johannes]
Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem HERRN Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! [Der 2. Brief des Johannes]
Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unsers Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern HERRN Jesus Christus, den einigen Herrscher. [Der Brief des Judas]
Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern. [Die Offenbarung des Johannes]