Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise; [Das 1. Buch Mose]
Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und legst dich zu ihm, dass wir Samen von unserm Vater erhalten. [Das 1. Buch Mose]
Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward`s nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand. [Das 1. Buch Mose]
Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hiess sie das Kind Ammi. Von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. [Das 1. Buch Mose]
und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn; [Das 1. Buch Mose]
Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte hin und liess Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, dass er dich erwürgen will. [Das 1. Buch Mose]
Laban aber hatte zwei Töchter; die ältere hiess Lea und die jüngere Rahel. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngere Tochter, dienen. [Das 1. Buch Mose]
Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm lande, dass man die jüngere ausgebe vor der älteren. [Das 1. Buch Mose]
Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene. [Das 1. Buch Mose]
Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiss wohl, mein Sohn, ich weiss wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird gross sein; aber sein jüngerer Bruder wird grösser denn er werden, und sein Same wird ein grosses Volk werden. [Das 1. Buch Mose]
Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, durch grosse Siege. Er ist niedergekniet und hat sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will sich wider ihn auflehnen? [Das 1. Buch Mose]
Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er sagt zu uns: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und: Ich gehe zum Vater? [Evangelium des Johannes]
Sprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagst kein Sprichwort. [Evangelium des Johannes]
Da Jesus solches geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, darein ging Jesus und seine Jünger. [Evangelium des Johannes]
Judas aber, der ihn verriet, wusste den Ort auch; denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Simon Petrus aber folgte Jesu nach und ein anderer Jünger. Dieser Jünger war den Hohenpriestern bekannt und ging mit Jesu hinein in des Hohenpriesters Palast. [Evangelium des Johannes]
Petrus aber stand draussen vor der Tür. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein. [Evangelium des Johannes]
Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin`s nicht. [Evangelium des Johannes]
Simon Petrus aber stand und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht seiner Jünger einer? Er leugnete aber und sprach: Ich bin`s nicht! [Evangelium des Johannes]
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! [Evangelium des Johannes]
Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. [Evangelium des Johannes]
Darnach bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich aus Furcht vor den Juden, dass er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab. [Evangelium des Johannes]
Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den HERRN weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben. [Evangelium des Johannes]
Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe, [Evangelium des Johannes]
Siehe, das Volk wird aufstehen, wie ein junger Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut der Erschlagenen saufe. [Das 4. Buch Mose]
Er hat sich niedergelegt wie ein Löwe und wie ein junger Löwe; wer will sich gegen ihn auflehnen? Gesegnet sei, der dich segnet, und verflucht, der dir flucht! [Das 4. Buch Mose]
Und zu Dan sprach er: Dan ein junger Löwe, der herausspringt von Basan. [Das 5. Buch Mose]
Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, Kalebs jüngerer Bruder. Und er gab ihm sein Tochter Achsa zum Weibe. [Das Buch der Richter]
Also ging Simson hinab mit seinem Vater und seiner Mutter gen Thimnath. Und als sie kamen an die Weinberge zu Thimnath, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen. [Das Buch der Richter]
und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die lass dein sein für diese. [Das Buch der Richter]
Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber hatte Söhne: Jonathan, Iswi, Malchisua. Und seine Töchter hiessen also: die erstgeborene Merab und die jüngere Michal. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph, [Das 1. Buch des Samuel]
Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiss weder meinen Ausgang noch Eingang. [Das 1. Buch der Könige]
Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer der Edomiter von seines Vaters Knechten, dass sie nach Ägypten kämen; Hadad aber war ein junger Knabe. [Das 1. Buch der Könige]
Zadok, ein junger streitbarer Held mit seines Vaters Hause, zweiundzwanzig Oberste; [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sie warfen das Los über ihre Ämter zugleich, dem Jüngeren wie dem Älteren, dem Lehrer wie dem Schüler. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und das Los ward geworfen, dem Jüngeren wie dem Älteren, unter ihren Vaterhäusern zu einem jeglichen Tor. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das ganze Haus Juda und Benjamin, hunderundachtzigtausend junger Mannschaft, die streitbar waren, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia rüstete sich zum Streit mit vierhunderttausend junger Mannschaft, starke Leute zum Kriege. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten mit achthunderttausend junger Mannschaft, starke Leute. [Das 2. Buch der Chroniken]
dass Abia mit seinem Volk eine grosse Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene fünfhunderttausend junger Mannschaft. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde; [Das Buch Hiob]
gleichwie ein Löwe, der des Raubes begehrt, wie ein junger Löwe, der in der Höhle sitzt. [Die Psalmen]
Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe. [Die Sprüche Salomos]
Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, kehre um; werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen. [Das Hohelied Salomos]
Und das Volk wird Schinderei treiben, einer an dem andern und ein jeglicher an seinem Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein gegen den Alten und der geringe Mann wider den geehrten. [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger. [Der Prophet Jesaja]
Er hat seine Hütte verlassen wie ein junger Löwe, und ist also ihr Land zerstört vor dem Zorn des Tyrannen und vor seinem grimmigen Zorn. [Der Prophet Jeremia]
Deren eines zog sie auf, und ward ein junger Löwe daraus, der gewöhnte sich, die Leute zu zerreissen und zu fressen. [Der Prophet Hesekiel]
Da er unter den Löwen wandelte ward er ein junger Löwe; der gewöhnte sich auch, die Leute zu zerreissen und zu fressen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreisse sie und gehe davon; ich führe sie weg, und niemand kann sie retten. [Der Prophet Hosea]
Brüllt auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreit auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen? [Der Prophet Amos]
Ja, die übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreisst. [Der Prophet Micha]
Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm, [Evangelium des Matthäus]
Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HERR, erlaube mir, dass hingehe und zuvor meinen Vater begrabe. [Evangelium des Matthäus]
Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben! [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da er zu Tische sass im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und sassen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern. [Evangelium des Matthäus]
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? [Evangelium des Matthäus]
Indes kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht? [Evangelium des Matthäus]
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist gross, aber wenige sind der Arbeiter. [Evangelium des Matthäus]
Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, dass sie sie austrieben und heilten allerlei Seuche und allerlei Krankheit. [Evangelium des Matthäus]
Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheissen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heissen! [Evangelium des Matthäus]
Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränkt in eines Jüngers Namen, wahrlich ich sage euch: es wird ihm nicht unbelohnt bleiben. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus solch Gebot an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von da weiter, zu lehren und zu predigen in ihren Städten. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi hörte, sandte er seiner Jünger zwei [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und assen. [Evangelium des Matthäus]
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun. [Evangelium des Matthäus]
Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder! [Evangelium des Matthäus]
Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse? [Evangelium des Matthäus]
Da liess Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Geheimnis vom Unkraut auf dem Acker. [Evangelium des Matthäus]
Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn; und kamen und verkündigten das Jesus. [Evangelium des Matthäus]
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt herein; Lass das Volk von dir, dass sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen. [Evangelium des Matthäus]
Und er hiess das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel und dankte und brach`s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. [Evangelium des Matthäus]
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, dass sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich liesse. [Evangelium des Matthäus]
Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht. [Evangelium des Matthäus]
Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. [Evangelium des Matthäus]
Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weisst du auch, dass sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort hörten? [Evangelium des Matthäus]
Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Lass sie doch von dir, denn sie schreit uns nach. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf dass sie nicht verschmachten auf dem Wege. [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, dass wir so viel Volks sättigen? [Evangelium des Matthäus]
und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; und die Jünger gaben sie dem Volk. [Evangelium des Matthäus]
Und da seine Jünger waren hinübergefahren, hatten sie vergessen, Brot mit sich zu nehmen. [Evangelium des Matthäus]
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei? [Evangelium des Matthäus]
Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, Jesus, der Christus wäre. [Evangelium des Matthäus]
Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. [Evangelium des Matthäus]
Da das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr. [Evangelium des Matthäus]
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen? [Evangelium des Matthäus]
Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte. [Evangelium des Matthäus]
und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen. [Evangelium des Matthäus]
Da traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? [Evangelium des Matthäus]
Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist doch der Grösste im Himmelreich? [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist`s nicht gut, ehelich werden. [Evangelium des Matthäus]
Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. [Evangelium des Matthäus]
Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann denn selig werden? [Evangelium des Matthäus]
Und er zog hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders auf dem Wege und sprach zu ihnen: [Evangelium des Matthäus]
Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zwei [Evangelium des Matthäus]
Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt? [Evangelium des Matthäus]
Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, dass sie ihm zeigten des Tempels Gebäude. [Evangelium des Matthäus]
Und als er auf dem Ölberge sass, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: [Evangelium des Matthäus]
Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung? [Evangelium des Matthäus]
Aber am ersten Tag der süssen Brote traten die Jünger zu Jesus und sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir dir bereiten das Osterlamm zu essen? [Evangelium des Matthäus]
Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern. [Evangelium des Matthäus]
Und die Jünger taten wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber assen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab`s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. [Evangelium des Matthäus]
Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger. [Evangelium des Matthäus]
Da kam Jesus mit ihnen zu einem Hofe, der hiess Gethsemane, und sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis dass ich dorthin gehe und bete. [Evangelium des Matthäus]
Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? [Evangelium des Matthäus]
Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach wollt ihr nur schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, dass des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird. [Evangelium des Matthäus]
Aber das ist alles geschehen, dass erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verliessen ihn die Jünger und flohen. [Evangelium des Matthäus]
Am Abend aber kam ein reicher Mann von Arimathia, der hiess Joseph, welcher auch ein Jünger Jesu war. [Evangelium des Matthäus]
Darum befiehl, dass man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf dass nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen dem Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste. [Evangelium des Matthäus]
Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. [Evangelium des Matthäus]
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und grosser Freude und liefen, dass sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen, [Evangelium des Matthäus]
und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen. [Evangelium des Matthäus]
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da er zu Tische sass in seinem Hause, setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern; denn ihrer waren viele, die ihm nachfolgten. [Evangelium des Markus]
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern ass, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern? [Evangelium des Markus]
Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht? [Evangelium des Markus]
Und es begab sich, dass er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen. [Evangelium des Markus]
Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist? [Evangelium des Markus]
Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu seinen Jüngern, dass sie ihm ein Schifflein bereit hielten um des Volkes willen, dass sie ihn nicht drängten. [Evangelium des Markus]
Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise sassen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder! [Evangelium des Markus]
Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er`s seinen Jüngern alles aus. [Evangelium des Markus]
Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass dich das Volk drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt? [Evangelium des Markus]
Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach. [Evangelium des Markus]
Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib, und legten ihn in ein Grab. [Evangelium des Markus]
Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüst hier, und der Tag ist nun dahin; [Evangelium des Markus]
Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische, sah zum Himmel auf und dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilte er unter sie alle. [Evangelium des Markus]
Und alsbald trieb er seine Jünger, dass sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis dass er das Volk von sich liesse. [Evangelium des Markus]
Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen (das ist ungewaschenen) Händen das Brot essen, tadelten sie es. [Evangelium des Markus]
Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen? [Evangelium des Markus]
Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis. [Evangelium des Markus]
Zu der Zeit, da viel Volks da war, und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: [Evangelium des Markus]
Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, dass wir sie sättigen? [Evangelium des Markus]
Und er gebot dem Volk, dass sie sich auf der Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankte und brach sie und gab sie seinen Jüngern, dass sie dieselben vorlegten; und sie legten dem Volk vor. [Evangelium des Markus]
Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend von Dalmanutha. [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei? [Evangelium des Markus]
Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. [Evangelium des Markus]
Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. [Evangelium des Markus]
Und er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten. [Evangelium des Markus]
Und wo er ihn erwischt, da reisst er ihn; und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und verdorrt. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn austrieben, und sie können`s nicht. [Evangelium des Markus]
Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? [Evangelium des Markus]
Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Markus]
Und sie brachten Kindlein zu ihm, dass er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen. [Evangelium des Markus]
Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist`s, dass die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein grosses Volk, da sass ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte. [Evangelium des Markus]
Und da sie nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage und Bethanien an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand ewiglich! Und seine Jünger hörten das. [Evangelium des Markus]
Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben. [Evangelium des Markus]
Und da er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm seiner Jünger einer: Meister, siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das! [Evangelium des Markus]
Und am ersten Tage der süssen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, dass du das Osterlamm essest? [Evangelium des Markus]
Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach, [Evangelium des Markus]
und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern? [Evangelium des Markus]
Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden`s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm. [Evangelium des Markus]
Und sie kamen zu einem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete. [Evangelium des Markus]
Gehet aber hin und sagt`s seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat. [Evangelium des Markus]
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murrten wider seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern? [Evangelium des Lukas]
Und sie sprachen zu ihm: Warum fasten des Johannes Jünger so oft und beten so viel, desgleichen der Pharisäer Jünger; aber deine Jünger essen und trinken? [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und assen und rieben sie mit den Händen. [Evangelium des Lukas]
Und da es Tag ward, rief er seine Jünger und erwählte ihrer zwölf, welche er auch Apostel nannte: [Evangelium des Lukas]
Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde und der Haufe seiner Jünger und eine grosse Menge des Volks von allem jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen, [Evangelium des Lukas]
Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. [Evangelium des Lukas]
Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich darnach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks. [Evangelium des Lukas]
Und es verkündigten Johannes seine Jünger das alles. Und er rief zu sich seiner Jünger zwei [Evangelium des Lukas]
Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen, was dies Gleichnis wäre? [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich an der Tage einem, dass er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Lasst uns über den See fahren. Und sie stiessen vom Lande. [Evangelium des Lukas]
(Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen in Schichten, je fünfzig und fünfzig. [Evangelium des Lukas]
Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankte darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, dass sie dem Volk vorlegten. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, dass ich sei? [Evangelium des Lukas]
Und ich habe deine Jünger gebeten, dass sie ihn austrieben, und sie konnten nicht. [Evangelium des Lukas]
Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern: [Evangelium des Lukas]
Da aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: HERR, willst du, so wollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat. [Evangelium des Lukas]
Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, dass er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. [Evangelium des Lukas]
Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also dass sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. [Evangelium des Lukas]
So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. [Evangelium des Lukas]
Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein. [Evangelium des Lukas]
Also muss auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, dass nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen! [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, dass ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen. [Evangelium des Lukas]
Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm, dass er sie anrühren sollte. Da es aber die Jünger sahen, bedrohten sie die. [Evangelium des Lukas]
Uns es begab sich, als er nahte gen Bethphage und Bethanien und kam an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei [Evangelium des Lukas]
Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, [Evangelium des Lukas]
Und etliche der Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger! [Evangelium des Lukas]
und saget zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist die Herberge, darin ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern? [Evangelium des Lukas]
Und er ging hinaus nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber seine Jünger nach an den Ort. [Evangelium des Lukas]
Und er stand auf von dem Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafen vor Traurigkeit [Evangelium des Lukas]
Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. [Evangelium des Johannes]
Darnach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger; und sie blieben nicht lange daselbst. [Evangelium des Johannes]
Seine Jünger aber gedachten daran, dass geschrieben steht: Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen. [Evangelium des Johannes]
Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.) [Evangelium des Johannes]
Darnach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische Land und hatte daselbst sein Wesen mit ihnen und taufte. [Evangelium des Johannes]
Da erhob sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes mit den Juden über die Reinigung. [Evangelium des Johannes]
Da nun der HERR inneward, dass vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und taufte denn Johannes [Evangelium des Johannes]
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, dass er mit dem Weib redete. Doch sprach niemand: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr? [Evangelium des Johannes]
Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, wieviel sie wollten. [Evangelium des Johannes]
Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, dass nichts umkommt. [Evangelium des Johannes]
Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren. [Evangelium des Johannes]
Da nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum. [Evangelium des Johannes]
Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? [Evangelium des Johannes]
Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? [Evangelium des Johannes]
Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf dass auch deine Jünger sehen, die Werke die du tust. [Evangelium des Johannes]
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger[Evangelium des Johannes]
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er ist blind geboren? [Evangelium des Johannes]
Er antwortete ihnen: Ich habe es euch jetzt gesagt; habt ihr`s nicht gehört? Was wollt ihr`s abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden? [Evangelium des Johannes]
Da schalten sie ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose`s Jünger. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Thomas, der genannt ist Zwilling, zu den Jüngern: Lasst uns mitziehen, dass wir mit ihm sterben! [Evangelium des Johannes]
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet: [Evangelium des Johannes]
Solches verstanden seine Jünger zuvor nicht; sondern da Jesus verklärt ward, da dachten sie daran, dass solches von ihm geschrieben war und sie solches ihm getan hatten. [Evangelium des Johannes]
Darnach goss er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füsse zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war. [Evangelium des Johannes]
Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete. [Evangelium des Johannes]
Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische sass an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte. [Evangelium des Johannes]
Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt. [Evangelium des Johannes]
Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! [Evangelium des Johannes]
Darin wird mein Vater geehrt, dass ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger. [Evangelium des Johannes]
Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und er sah und glaubte es. [Evangelium des Johannes]
Maria Magdalena kommt und verkündigt den Jüngern: Ich habe den HERRN gesehen, und solches hat er zu mir gesagt. [Evangelium des Johannes]
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den HERRN sahen. [Evangelium des Johannes]
Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich`s nicht glauben. [Evangelium des Johannes]
Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. [Evangelium des Johannes]
Darnach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern an den Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also: [Evangelium des Johannes]
Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heisst Zwilling, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und andere zwei seiner Jünger. [Evangelium des Johannes]
Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. [Evangelium des Johannes]
Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörte, dass es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer. [Evangelium des Johannes]
Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen. [Evangelium des Johannes]
Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wussten, dass es der HERR war. [Evangelium des Johannes]
Das ist nun das drittemal, dass Jesus offenbart war seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden war. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst. [Evangelium des Johannes]
Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, welchen Jesus liebhatte, der auch an seiner Brust beim Abendessen gelegen war und gesagt hatte: HERR, wer ist`s, der dich verrät? [Evangelium des Johannes]
Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: "Er stirbt nicht", sondern: "So ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?" [Evangelium des Johannes]
Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist. [Evangelium des Johannes]
Und in den Tagen trat auf Petrus unter die Jünger und sprach (es war aber eine Schar zuhauf bei hundertundzwanzig Namen): [Die Apostelgeschichte des Lukas]
In den Tagen aber, da der Jünger viele wurden, erhob sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum dass ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, dass wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr gross zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden wider die Jünger des HERRN und ging zum Hohenpriester [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias; zu dem sprach der HERR im Gesicht: Ananias! Und er sprach: Hier bin ich, HERR. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und stand auf, liess sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus aber war eine Zeitlang bei den Jüngern zu Damaskus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da nahmen ihn die Jünger bei der Nacht und taten ihn durch die Mauer und liessen ihn in einem Korbe hinab. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, dass er ein Jünger wäre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetscht heisst: Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger hörten, dass Petrus daselbst war, sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahnten ihn, dass er sich`s nicht liesse verdriessen, zu ihnen zu kommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber unter den Jüngern beschloss ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und den andern Tag ging er aus mit Barnabas gen Derbe; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, dass sie im Glauben blieben, und dass wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes gehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er kam aber gen Derbe und Lystra; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen Weibes Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und verzog etliche Zeit und reiste weiter und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahnten die Jünger, dass sie ihn aufnähmen. Und als er dahingekommen war, half er denen, die gläubig waren geworden durch die Gnade. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber, da Apollos zu Korinth war, dass Paulus durchwandelte die oberen Länder und kam gen Ephesus und fand etliche Jünger; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, der hiess Tyrannus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da nun die Empörung aufgehört, rief Paulus die Jünger zu sich und segnete sie und ging aus, zu reisen nach Mazedonien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am ersten Tage der Woche aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und wollte des andern Tages weiterreisen und zog die Rede hin bis zu Mitternacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als wir Jünger fanden, blieben wir daselbst sieben Tage. Die sagten Paulus durch den Geist, er sollte nicht hinauf gen Jerusalem ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kamen aber mit uns auch etliche Jünger von Cäsarea und führten uns zu einem mit Namen Mnason aus Zypern, der ein alter Jünger war, bei dem wir herbergen sollten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnade des Berufers, ward zu ihr gesagt: "Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren", [Der Brief des Paulus an die Römer]
Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. [Der 1. Brief des Petrus]