Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie. [Das 1. Buch Mose]
Da nahmen Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blösse zu; und ihr Angesicht war abgewandt, dass sie ihres Vater Blösse nicht sahen. [Das 1. Buch Mose]
und zog hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze. [Das 1. Buch Mose]
und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn; [Das 1. Buch Mose]
Er trat hinzu und küsste ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch fremde Götter, so unter euch sind, und reinigt euch und ändert eure Kleider [Das 1. Buch Mose]
Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand er Joseph nicht darin, zerriss er sein Kleid[Das 1. Buch Mose]
Und Jakob zerriss sein Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit. [Das 1. Buch Mose]
Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, dass Sela war gross geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Und sie machte sich auf und ging hin und zog ihre Witwenkleider wieder an. [Das 1. Buch Mose]
Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er liess das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Da sie nun sah, dass er sein Kleid in ihrer Hand liess und hinaus entfloh, [Das 1. Buch Mose]
Und da er hörte, dass ich ein Geschrei machte und rief, da liess er sein Kleid bei mir und lief hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Und sie legte sein Kleid neben sich, bis der Herr heimkam, [Das 1. Buch Mose]
Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da liess er sein Kleid bei mir und floh hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Da sandte Pharao hin und liess Joseph rufen; und sie liessen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er liess sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao. [Das 1. Buch Mose]
Und er tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing eine goldene Kette an seinen Hals [Das 1. Buch Mose]
Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher seinen Esel und zogen wieder in die Stadt. [Das 1. Buch Mose]
und gab ihnen allen, einem jeglichem, ein Feierkleid; aber Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Feierkleider. [Das 1. Buch Mose]
Er wird sein Füllen an den Weinstock binden und seiner Eselin Sohn an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel im Weinbeerblut. [Das 1. Buch Mose]
sondern ein jeglich Weib soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin fordern silberne und goldene Gefässe und Kleider; die sollt ihr auf eure Söhne und Töchter legen und von den Ägyptern zur Beute nehmen. [Das 2. Buch Mose]
Und das Volk trug den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln. [Das 2. Buch Mose]
Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und goldene Geräte und Kleider. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, dass sie ihre Kleider waschen [Das 2. Buch Mose]
Mose stieg vom Berge zum Volk und heiligte sie, und sie wuschen ihre Kleider. [Das 2. Buch Mose]
Gibt er ihm aber noch eine andere, so soll er an ihrer Nahrung, Kleidung und Eheschuld nichts abbrechen. [Das 2. Buch Mose]
Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die "Götter" kommen. Welchen die "Götter" verdammen, der soll`s zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben. [Das 2. Buch Mose]
Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergeht; [Das 2. Buch Mose]
denn sein Kleid ist seine einzige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören; denn ich bin gnädig. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst Aaron, deinen Bruder, heilige Kleider machen, die herrlich und schön seien. [Das 2. Buch Mose]
Und du sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei. [Das 2. Buch Mose]
Das sind aber die Kleider, die sie machen sollen: das Amtschild, den Leibrock, Purpurrock, engen Rock, Hut und Gürtel. Also sollen sie heilige Kleider machen deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen, dass er mein Priester sei. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, zu bedecken die Blösse des Fleisches von den Lenden bis an die Hüften. [Das 2. Buch Mose]
und die Kleider nehmen und Aaron anziehen den engen Rock und den Purpurrock und den Leibrock und das Schild zu dem Leibrock, und sollst ihn gürten mit dem Gurt des Leibrocks [Das 2. Buch Mose]
Und sollst von dem Blut auf dem Altar nehmen und vom Salböl, und Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider besprengen; so wird er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweiht. [Das 2. Buch Mose]
Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, dass sie darin gesalbt und ihre Hände gefüllt werden. [Das 2. Buch Mose]
die Amtskleider und die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne, priesterlich zu dienen, [Das 2. Buch Mose]
die Kleider des Amts zum Dienst im Heiligen, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, mit den Kleidern seiner Söhne zum Priestertum. [Das 2. Buch Mose]
Und alle, die es gern und willig gaben, kamen und brachten das Hebopfer dem HERRN zum Werk der Hütte des Stifts und zu allem ihren Dienst und zu den heiligen Kleidern. [Das 2. Buch Mose]
Aber von dem blauen und roten Purpur und dem Scharlach machten sie Aaron Amtskleider, zu dienen im Heiligtum, wie der HERR Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
und den Hut von weisser Leinwand und die schönen Hauben von weisser Leinwand und Beinkleider von gezwirnter weisser Leinwand [Das 2. Buch Mose]
die Amtskleider des Priesters Aaron, zu dienen im Heiligtum, und die Kleider seiner Söhne, dass sie Priesteramt täten. [Das 2. Buch Mose]
und Aaron die heiligen Kleider anziehen und ihn salben und weihen, dass er mein Priester sei; [Das 2. Buch Mose]
Und der Priester soll seinen leinenen Rock anziehen und die leinenen Beinkleider an seinen Leib und soll die Asche aufheben, die das Feuer auf dem Altar gemacht hat, und soll sie neben den Altar schütten. [Das 3. Buch Mose]
und soll seine Kleider darnach ausziehen und andere Kleider anziehen und die Asche hinaustragen aus dem Lager an eine reine Stätte. [Das 3. Buch Mose]
6:20 Niemand soll sein Fleisch anrühren, er sei denn geweiht. Und wer von seinem Blut ein Kleid besprengt, der soll das besprengte Stück waschen an heiliger Stätte. [Das 3. Buch Mose]
Nimm Aaron und seine Söhne mit ihm samt ihren Kleidern und das Salböl und einen Farren zum Sündopfer, zwei Widder und einen Korb mit ungesäuertem Brot, [Das 3. Buch Mose]
Und Mose nahm von dem Salböl und dem Blut auf dem Altar und sprengte es auf Aaron und seine Kleider, auf seine Söhne und ihre Kleider, und weihte also Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider mit ihm. [Das 3. Buch Mose]
Da sprach Mose zu Aaron und seinen Söhnen Eleasar und Ithamar: Ihr sollt eure Häupter nicht entblössen noch eure Kleider zerreissen, dass ihr nicht sterbet und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. Lasst eure Brüder, das ganze Haus Israel, weinen über diesen Brand, den der HERR getan hat. [Das 3. Buch Mose]
Und wer dieser Aase eines tragen wird, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer ihr Aas trägt, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis auf den Abend; denn solche sind euch unrein. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäss oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird`s rein. [Das 3. Buch Mose]
Wer von solchem Aas isst, der soll sein Kleid waschen und wird unrein sein bis an den Abend. Also wer auch trägt ein solch Aas, soll sein Kleid waschen, und ist unrein bis an den Abend [Das 3. Buch Mose]
so soll ihn der Priester abermals sieben Tage verschliessen. Und wenn er ihn zum andermal am siebenten Tage besieht und findet, dass das Mal verschwunden ist und nicht weitergefressen hat an der Haut, so soll er ihn rein urteilen; denn es ist ein Grind. Und er soll seine Kleider waschen, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er ihn am siebenten Tage besieht und findet, dass der Grind nicht weitergefressen hat in der Haut und das Ansehen ist nicht tiefer als die andere Haut, so soll er ihn rein sprechen, und er soll seine Kleider waschen; denn er ist rein. [Das 3. Buch Mose]
Wer nun aussätzig ist, des Kleider sollen zerrissen sein und das Haupt bloss und die Lippen verhüllt und er soll rufen: Unrein, unrein! [Das 3. Buch Mose]
Wenn an einem Kleid ein Aussatzmal sein wird, es sei wollen oder leinen, [Das 3. Buch Mose]
und wenn das Mal grünlich oder rötlich ist am Kleid oder am Fell oder am Aufzug oder am Eintrag oder an irgend einem Ding, das von Fellen gemacht ist, das ist gewiss ein Mal des Aussatzes; darum soll`s der Priester besehen. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er am siebenten Tage sieht, dass das Mal hat weitergefressen am Kleid, am Aufzug oder am Eintrag, am Fell oder an allem, was man aus Fellen macht, so ist das Mal ein fressender Aussatz, und es ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
Und man soll das Kleid verbrennen oder den Aufzug oder den Eintrag, es sei wollen oder leinen oder allerlei Fellwerk, darin solch ein Mal ist; denn es ist fressender Aussatz, und man soll es mit Feuer verbrennen. [Das 3. Buch Mose]
Wird aber der Priester sehen, dass das Mal nicht weitergefressen hat am Kleid oder am Aufzug oder am Eintrag oder an allerlei Fellwerk, [Das 3. Buch Mose]
Wenn aber der Priester sieht, dass das Mal verschwunden ist nach seinem Waschen, so soll er`s abreissen vom Kleid, vom Fell, von Aufzug oder vom Eintrag. [Das 3. Buch Mose]
Wird`s aber noch gesehen am Kleid, am Aufzug, am Eintrag oder allerlei Fellwerk, so ist`s ein Aussatzmal, und sollst das mit Feuer verbrennen, worin solch Mal ist. [Das 3. Buch Mose]
Das Kleid aber oder der Aufzug oder Eintrag oder allerlei Fellwerk, das gewaschen und von dem das Mal entfernt ist, soll man zum andernmal waschen, so ist`s rein. [Das 3. Buch Mose]
Das ist das Gesetz über die Male des Aussatzes an Kleidern, sie seien wollen oder leinen, am Aufzug und am Eintrag und allerlei Fellwerk, rein oder unrein zu sprechen. [Das 3. Buch Mose]
Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser baden, so ist er rein. Darnach gehe er ins Lager; doch soll er ausserhalb seiner Hütte sieben Tage bleiben. [Das 3. Buch Mose]
Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Und wer darin liegt oder darin isst, der soll seine Kleider waschen. [Das 3. Buch Mose]
Und wer sein Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer sich setzt, wo er gesessen hat, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wer sein Fleisch anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wenn er seinen Speichel wirft auf den, der rein ist, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer anrührt irgend etwas, das er unter sich gehabt hat, der wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer solches trägt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und welchen er anrührt, ehe er die Hände wäscht, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch mit fliessendem Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Kleid und alles Fell, das mit solchem Samen befleckt ist, soll er waschen mit Wasser und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer ihr Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer anrührt irgend etwas, darauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wer deren etwas anrührt, der wird unrein sein und soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
und soll den heiligen leinenen Rock anlegen und leinene Beinkleider an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und den leinenen Hut aufhaben, denn das sind die heiligen Kleider, und soll sein Fleisch mit Wasser baden und sie anlegen. [Das 3. Buch Mose]
Und Aaron soll in die Hütte des Stifts gehen und ausziehen die leinenen Kleider, die er anzog, da er in das Heiligtum ging, und soll sie daselbst lassen. [Das 3. Buch Mose]
Und soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volkes Brandopfer machen und beide, sich und das Volk, versöhnen, [Das 3. Buch Mose]
Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen. [Das 3. Buch Mose]
Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen. [Das 3. Buch Mose]
Es soll aber solche Versöhnung tun ein Priester, den man geweiht und des Hand man gefüllt hat zum Priester an seines Vaters Statt; und er soll die leinenen Kleider antun, die heiligen Kleider, [Das 3. Buch Mose]
Und welche Seele ein Aas oder was vom Wild zerrissen ist, isst, er sei ein Einheimischer oder Fremdling, der soll sein Kleid waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend, so wird er rein. [Das 3. Buch Mose]
Wo er seine Kleider nicht waschen noch sich baden wird, so soll er seiner Missetat schuldig sein. [Das 3. Buch Mose]
Meine Satzungen sollt ihr halten, dass du dein Vieh nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld nicht besäest mit mancherlei Samen und kein Kleid an dich komme, dass mit Wolle und Leinen gemengt ist. [Das 3. Buch Mose]
Wer Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen und dessen Hand gefüllt ist, dass er angezogen würde mit den Kleidern, der soll sein Haupt nicht entblössen und seine Kleider nicht zerreissen [Das 3. Buch Mose]
Micha aber sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und deine Kleidung und Nahrung geben. Und der Levit ging hin. [Das Buch der Richter]
Da ich solches hörte, zerriss ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und sass bestürzt. [Das Buch Esra]
Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriss mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott, [Das Buch Esra]
Und wenn die Priester hineingehen, sollen sie nicht wieder aus dem Heiligtum gehen in den äusseren Vorhof, sonder sollen zuvor ihre Kleider, darin sie gedient haben, in den Kammern weglegen, denn sie sind heilig; und sollen ihre anderen Kleider anlegen und alsdann heraus unters Volk gehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an [Evangelium des Johannes]
Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch! [Evangelium des Johannes]
Die Kriegsknechte aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen sie untereinander: Lasst uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf dass erfüllet würde die Schrift, die da sagt: "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.") Solches taten die Kriegsknechte. [Evangelium des Johannes]
Also sollst du aber mit ihnen tun, dass du sie reinigst: du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein. [Das 4. Buch Mose]
Und die Leviten entsündigten sich und wuschen ihre Kleider, und Aaron webte sie vor dem HERRN und versöhnte sie, dass sie rein wurden. [Das 4. Buch Mose]
Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider [Das 4. Buch Mose]
Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun; [Das 4. Buch Mose]
und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser baden und darnach ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und der sie verbrannt hat, soll auch seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib in Wasser baden und unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und derselbe, der die Asche der Kuh aufgerafft hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend. Dies soll ein ewiges Recht sein den Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter euch wohnen. [Das 4. Buch Mose]
Es soll aber der Reine den Unreinen am dritten Tage und am siebenten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden, so wird er am Abend rein. [Das 4. Buch Mose]
Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser gesprengt hat, soll seine Kleider waschen; und wer das Sprengwasser anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
und zieh Aaron seine Kleider aus und ziehe sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron soll sich daselbst sammeln und sterben. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie Eleasar an, seinem Sohne. [Das 4. Buch Mose]
Und alle Kleider und alles Gerät von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne Gefäss sollt ihr entsündigen. [Das 4. Buch Mose]
Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein; darnach sollt ihr ins Lager kommen. [Das 4. Buch Mose]
Deine Kleider sind nicht veraltet an dir, und deine Füsse sind nicht geschwollen diese vierzig Jahre. [Das 5. Buch Mose]
und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gebe. [Das 5. Buch Mose]
und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein. [Das 5. Buch Mose]
Also sollst du tun mit seinem Esel, mit seinem Kleid und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verliert und du findest; du kannst dich nicht entziehen. [Das 5. Buch Mose]
Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht anziehen ein gemengtes Kleid, von Wolle und Leinen zugleich. [Das 5. Buch Mose]
und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden; hier ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt ausbreiten. [Das 5. Buch Mose]
sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, dass er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HERRN, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen. [Das 5. Buch Mose]
Er hat euch vierzig Jahre in der Wüste lassen wandeln: eure Kleider sind an euch nicht veraltet, und dein Schuh ist nicht veraltet an deinen Füssen; [Das 5. Buch Mose]
Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis auf den Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter. [Das Buch Josua]
und alte, zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte, geflickte Schuhe an ihre Füsse und zogen alte Kleider an, und alles Brot, das sie nahmen, war hart und schimmlig. [Das Buch Josua]
und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen; und diese unsre Kleider und Schuhe sind alt geworden über der sehr langen Reise. [Das Buch Josua]
sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit grossem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern. [Das Buch Josua]
machte sich Ehud ein zweischneidig Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte [Das Buch der Richter]
Sollen sie denn nicht finden und austeilen den Raub, einem jeglichen Mann eine Dirne oder zwei zur Ausbeute und Sisera bunte gestickte Kleider zur Ausbeute, gestickte bunte Kleider um dem Hals zur Ausbeute? [Das Buch der Richter]
Sie sprachen: Die wollen wir geben; und breiteten ein Kleid aus, und ein jeglicher warf die Stirnbänder darauf, die er geraubt hatte. [Das Buch der Richter]
Und die goldenen Stirnbänder, die er forderte, machten am Gewicht tausendsiebenhundert Lot Gold, ohne die Spangen und Ketten und Purpurkleider, die der Midianiter Könige tragen, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele. [Das Buch der Richter]
Und da er sie sah, zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan gegen den HERRN und kann`s nicht widerrufen. [Das Buch der Richter]
Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und trefft diese sieben Tage der Hochzeit, so will ich euch dreissig Hemden geben und dreissig Feierkleider. [Das Buch der Richter]
Könnt ihrs aber nicht erraten, so sollt ihr mir dreissig Hemden und dreissig Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; lass uns hören! [Das Buch der Richter]
Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug dreissig Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus. [Das Buch der Richter]
So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne nicht zu erkennen, bis er ganz gegessen und getrunken hat. [Das Buch Ruth]
Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der HERR sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und setzte ihm seinen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm seinen Panzer an. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin`s nicht gewohnt, und legte es von sich [Das 1. Buch des Samuel]
Und Michal nahm ein Götzenbild und legte es ins Bett und legte ein Ziegenfell zu seinen Häupten und deckte es mit Kleidern zu. [Das 1. Buch des Samuel]
Und er zog auch seine Kleider aus und weissagte auch vor Samuel und fiel bloss nieder den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten? [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber David das Land schlug, liess er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an und ging hin und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei der Nacht zu dem Weibe, und er sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage. [Das 1. Buch des Samuel]
Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte Saul, dass es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder. [Das 1. Buch des Samuel]
siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und beugte sich nieder. [Das 2. Buch des Samuel]
Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und alle Männer, die bei ihm waren, [Das 2. Buch des Samuel]
Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch kleidete mit Scharlach säuberlich und schmückte euch mit goldenen Kleinoden an euren Kleidern. [Das 2. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreisst eure Kleider und gürtet Säcke um euch und tragt Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nahm Hanun die Knechte David und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und liess sie gehen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und da er wieder heimkam, hiess er ihm Brot auftragen und ass. [Das 2. Buch des Samuel]
Da stand der König auf und zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider. [Das 2. Buch des Samuel]
und sandte hin gen Thekoa und liess holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten; [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füsse und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sie aber bei dem grossen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing in seiner Hüfte in der Scheide; das ging gerne aus und ein. [Das 2. Buch des Samuel]
Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Strasse. Da aber der Mann sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Strasse auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König David alt war und wohl betagt, konnte er nicht mehr warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte. [Das 1. Buch der Könige]
und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er im Hause des HERRN opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten [Das 1. Buch der Könige]
Und jedermann brachte ihm Geschenke, silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere-jährlich. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber Ahab solche Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher. [Das 1. Buch der Könige]
Der König aber Israels und Josaphat, der König Juda`s, sassen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit. [Das 1. Buch der Könige]
Elisa aber sah es und schrie: Vater, mein Vater, Wagen Israels und seine Reiter! und sah ihn nicht mehr. Und er fasste sein Kleider und zerriss sie in zwei Stücke [Das 2. Buch der Könige]
Da ging einer aufs Feld, dass er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er`s in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten es nicht. [Das 2. Buch der Könige]
Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib`s dem Volk, dass sie essen! [Das 2. Buch der Könige]
Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Goldgulden und zehn Feierkleider [Das 2. Buch der Könige]
Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merkt und seht, wie sucht er Ursache wider mich! [Das 2. Buch der Könige]
Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und liess ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kinder; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider! [Das 2. Buch der Könige]
Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab`s zweien seiner Diener; die trugen`s vor ihm her. [Das 2. Buch der Könige]
Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? war das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? [Das 2. Buch der Könige]
Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte. [Das 2. Buch der Könige]
Als nun die Aussätzigen an den Ort kamen, gingen sie in der Hütten eine, assen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es und kamen wieder und gingen in eine andere Hütte und nahmen daraus und gingen hin und verbargen es. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten es dem König an, [Das 2. Buch der Könige]
Da eilten sie und nahm ein jeglicher sein Kleid und legte unter ihn auf die hohen Stufen und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König geworden! [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach er zu denen, die über das Kleiderhaus waren: Bringet allen Dienern Baals Kleider heraus! Und sie brachten die Kleider heraus. [Das 2. Buch der Könige]
und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriss ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr! [Das 2. Buch der Könige]
Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte des Erzschenken. [Das 2. Buch der Könige]
Da der König Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des Herrn [Das 2. Buch der Könige]
Da aber der König hörte die Worte im Gesetzbuch, zerriss er seine Kleider. [Das 2. Buch der Könige]
Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem im andern Teil; und sie redeten mit ihr. [Das 2. Buch der Könige]
Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HERRN, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich`s auch erhört, spricht der HERR. [Das 2. Buch der Könige]
und wandelte die Kleider seines Gefängnisses, und er ass allewege vor ihm sein Leben lang; [Das 2. Buch der Könige]
Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und liess sie gehen. [Das 1. Buch der Chroniken]
die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für die Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Gang, da man hinaufging ins Haus des HERRN, konnte sie sich nicht mehr enthalten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten ein jeglicher sein Geschenk, silberne und goldene Gefässe, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere, jährlich. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Israels und Josaphat, der König Juda`s, sassen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleider angezogen. Sie sassen aber auf dem Platz vor der Tür am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josaphat kam mit seinem Volk, ihren Raub auszuteilen, und sie fanden unter ihnen so viel Güter und Kleider und köstliche Geräte und nahmen sich`s, dass es auch nicht zu tragen war. Und teilten drei Tage den Raub aus; denn es war viel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie sah, und siehe, der König stand an seiner Stätte am Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriss sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr! [Das 2. Buch der Chroniken]
Da standen auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloss unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da ging Hilkia hin samt den andern, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im andern Teil, und redeten solches mit ihr. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel, [Das Buch Esra]
Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher liess das Baden anstehen. [Das Buch Nehemia]
Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, dass ihnen nichts mangelte. Ihre Kleider veralteten nicht und ihre Füsse zerschwollen nicht. [Das Buch Nehemia]
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich. [Das Buch Esther]
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten`s ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte; aber er nahm sie nicht. [Das Buch Esther]
soll man königliche Kleider bringen, die der König pflegt zu tragen, und ein Ross, darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen; [Das Buch Esther]
und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will. [Das Buch Esther]
Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast! [Das Buch Esther]
Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will. [Das Buch Esther]
Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiss, und mit einer grossen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich. [Das Buch Esther]
Da stand Hiob auf und zerriss seine Kleider und raufte sein Haupt und fiel auf die Erde und betete an [Das Buch Hiob]
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel [Das Buch Hiob]
so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen. [Das Buch Hiob]
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen. [Das Buch Hiob]
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen; [Das Buch Hiob]
Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben. [Das Buch Hiob]
Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und sammelt Kleider wie Lehm, [Das Buch Hiob]
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut. [Das Buch Hiob]
Mit grosser Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock. [Das Buch Hiob]
Hab ich jemand sehen umkommen, dass er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen? [Das Buch Hiob]
Du, des Kleider warm sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde, [Das Buch Hiob]
da ich`s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln, [Das Buch Hiob]
Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide. [Das Buch Hiob]
Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen? [Das Buch Hiob]
Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand. [Die Psalmen]
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich gegen mich rühmen. [Die Psalmen]
Deine Kleider sind eitel Myrrhe, Aloe und Kassia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht. [Die Psalmen]
Des Königs Tochter drinnen ist ganz herrlich; sie ist mit goldenen Gewändern gekleidet. [Die Psalmen]
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir. [Die Psalmen]
Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst. [Die Psalmen]
Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich; [Die Psalmen]
Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen. [Die Psalmen]
So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. [Die Psalmen]
Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. [Die Psalmen]
Deine Priester lass sich kleiden mit Gerechtigkeit und deine Heiligen sich freuen. [Die Psalmen]
Ihre Priester will ich mit Heil kleiden, und ihre Heiligen sollen fröhlich sein. [Die Psalmen]
Seine Feinde will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone." [Die Psalmen]
wie der köstliche Balsam ist, der von Aaron Haupt herabfliesst in seinen ganzen Bart, der herabfliesst in sein Kleid, [Die Psalmen]
Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, dass seine Kleider nicht brennen? [Die Sprüche Salomos]
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen. [Die Sprüche Salomos]
denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muss zerrissene Kleider tragen. [Die Sprüche Salomos]
Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig auf der Kreide. [Die Sprüche Salomos]
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen. [Die Sprüche Salomos]
Die Lämmer kleiden dich und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen. [Die Sprüche Salomos]
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heisst er? Und wie heisst sein Sohn? Weisst du das? [Die Sprüche Salomos]
Sie fürchtet für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider. [Die Sprüche Salomos]
Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid. [Die Sprüche Salomos]
Lass deine Kleider immer weiss sein und lass deinem Haupt Salbe nicht mangeln. [Der Prediger Salomo]
Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim; Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch des Libanon. [Das Hohelied Salomos]
Dann wird einer seinen Bruder aus seines Vaters Haus ergreifen: Du hast Kleider; sei unser Fürst, hilf du diesem Einsturz! [Der Prophet Jesaja]
Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk! [Der Prophet Jesaja]
dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinen Namen heissen, dass unsre Schmach von uns genommen werde. [Der Prophet Jesaja]
Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Jesaja]
Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HERRN heilig sein. Man wird sie nicht wie Schätze sammeln noch verbergen; sondern die vor dem HERRN wohnen, werden ihr Kaufgut haben, dass sie essen und satt werden und wohl bekleidet seien. [Der Prophet Jesaja]
Und ihr werdet entweihem eure übersilberten Götzen und die goldenen Kleider eurer Bilder und werdet sie wegwerfen wie einen Unflat und zu ihnen sagen: Hinaus! [Der Prophet Jesaja]
Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und zeigten ihm an die Worte des Erzschenken. [Der Prophet Jesaja]
Da aber der König Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und hüllte einen Sack um sich und ging in das Haus des HERRN [Der Prophet Jesaja]
Ich kleide den Himmel mit Dunkel und mache seine Decke gleich einem Sack. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der HERR HERR hilft mir; wer ist, der mich will verdammen? Siehe, sie werden allzumal wie ein Kleid veralten, Motten werden sie fressen. [Der Prophet Jesaja]
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie wollenes Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für. [Der Prophet Jesaja]
brich dem Hungrigen dein Brot, und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel. [Der Prophet Jesaja]
Denn er zieht Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzt einen Helm des Heils auf sein Haupt und zieht sich an zur Rache und kleidet sich mit Eifer wie mit einem Rock, [Der Prophet Jesaja]
zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, dass sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt. [Der Prophet Jesaja]
Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner grossen Kraft? "Ich bin`s, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen." [Der Prophet Jesaja]
Warum ist dein Gewand so rotfarben und dein Kleid wie eines Keltertreters? [Der Prophet Jesaja]
"Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt. [Der Prophet Jesaja]
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden führen uns dahin wie Wind. [Der Prophet Jesaja]
Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten. [Der Prophet Jeremia]
und niemand entsetzte sich noch zerriss seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehört hatten, [Der Prophet Jeremia]
kamen achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, dass sie es brächten zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, dass er sie verbrenne und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland anziehen, wie ein Hirt sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen. [Der Prophet Jeremia]
und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, dass er vor ihm ass stets sein Leben lang. [Der Prophet Jeremia]
Sie gingen hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt, dass man auch ihre Kleider nicht anrühren konnte; [Die Klagelieder Jeremias]
Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
und kleidete dich mit gestickten Kleidern und zog dir Schuhe von feinem Leder an; ich gab dir köstliche leinene Kleider und seidene Schleier [Der Prophet Hesekiel]
So warst du geziert mit eitel Gold und Silber und gekleidet mit eitel Leinwand, Seide und Gesticktem. Du assest auch eitel Semmel, Honig und Öl und warst überaus schön und bekamst das Königreich. [Der Prophet Hesekiel]
Und nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Altäre daraus und triebst deine Hurerei darauf, wie nie geschehen ist noch geschehen wird. [Der Prophet Hesekiel]
Und nahmst deine bestickten Kleider und bedecktest sie damit und mein Öl und Räuchwerk legtest du ihnen vor. [Der Prophet Hesekiel]
Und will dich in ihre Hände geben, dass sie deine Kapellen abbrechen und deine Altäre umreissen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt und bloss sitzen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten kleidet, [Der Prophet Hesekiel]
beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten, [Der Prophet Hesekiel]
gegen die Fürsten und Herren, die mit Purpur gekleidet waren, und alle junge, liebliche Gesellen, Reisige, so auf Rossen ritten. [Der Prophet Hesekiel]
und entbrannte gegen die Kinder Assur, nämlich die Fürsten und Herren, die zu ihr kamen wohl gekleidet, Reisige, so auf Rossen ritten, und alle junge, liebliche Gesellen. [Der Prophet Hesekiel]
Sie sollen dir deine Kleider ausziehen und deinen Schmuck wegnehmen. [Der Prophet Hesekiel]
Alle Fürsten am Meer werden herab von ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ihr fresset das Fette und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete; aber die Schafe wollt ihr nicht weiden. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ihrer ist ein grosser Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie durch die Tore des innern Vorhofs gehen wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen und nichts Wollenes anhaben, wenn sie in den Toren im innern Vorhofe und im Hause dienen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen leinenen Schmuck auf ihrem Haupt haben und leinene Beinkleider um ihre Lenden, und sollen sich nicht im Schweiss gürten. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie in den äussern Vorhof zum Volk herausgehen, sollen sie die Kleider, darin sie gedient haben, ausziehen und dieselben in die Kammern des Heiligtums legen und andere Kleider anziehen und das Volk nicht heiligen in ihren eigenen Kleidern. [Der Prophet Hesekiel]
Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen; [Der Prophet Daniel]
Und der König rief überlaut, dass man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er liess den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche. [Der Prophet Daniel]
Von dir aber höre ich, dass du könnest Deutungen geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und eine golden Kette an deinem Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche. [Der Prophet Daniel]
Da befahl Belsazer, dass man Daniel mit Purpur kleiden sollte und ihm eine goldene Kette an den Hals geben, und liess ihm verkündigen, dass er der dritte Herr sei im Königreich. [Der Prophet Daniel]
Solches sah ich, bis dass Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte sich. Des Kleid war schneeweiss, und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und dessen Räder brannten mit Feuer. [Der Prophet Daniel]
Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand: Wann will`s denn ein Ende sein mit solchen Wundern? [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat, soll solches alles geschehen. [Der Prophet Daniel]
Zerreisset eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret euch zu dem HERRN, eurem Gott! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von grosser Güte, und ihn reut bald der Strafe. [Der Prophet Joel]
Und bei allen Altären schlemmen sie auf den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüssten. [Der Prophet Amos]
Und am Tage des Schlachtopfers des HERRN will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremdes Kleid tragen. [Der Prophet Zephanja]
Ihr säet viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt`s in einen löchrigen Beutel. [Der Prophet Haggai]
Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein. [Der Prophet Haggai]
welcher antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und habe dich mit Feierkleidern angezogen. [Der Prophet Sacharja]
Und er sprach: Setzt einen reinen Hut auf sein Haupt! Und sie setzten einen reinen Hut auf sein Haupt und zogen ihm Kleider an, und der Engel des HERRN stand da. [Der Prophet Sacharja]
Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Massen viel. [Der Prophet Sacharja]
Wer ihr aber gram ist und verstösst sie, spricht der HERR, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HERR Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht. [Der Prophet Maleachi]
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig. [Evangelium des Matthäus]
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? [Evangelium des Matthäus]
Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. [Evangelium des Matthäus]
Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. [Evangelium des Matthäus]
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? [Evangelium des Matthäus]
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? [Evangelium des Matthäus]
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe. [Evangelium des Matthäus]
Niemand flickt ein altes Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reisst doch wieder vom Kleid, und der Riss wird ärger. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührte seines Kleides Saum an. [Evangelium des Matthäus]
Denn sie sprach bei sich selbst: Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund. [Evangelium des Matthäus]
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern. [Evangelium des Matthäus]
und baten ihn, dass sie nur seines Kleides Saum anrührten. Und alle, die ihn anrührten, wurden gesund. [Evangelium des Matthäus]
Und er ward verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiss wie ein Licht. [Evangelium des Matthäus]
und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf. [Evangelium des Matthäus]
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. [Evangelium des Matthäus]
Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an; [Evangelium des Matthäus]
und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte. [Evangelium des Matthäus]
Alle ihre Werke aber tun sie, dass sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern gross. [Evangelium des Matthäus]
Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. [Evangelium des Matthäus]
Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? [Evangelium des Matthäus]
Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. [Evangelium des Matthäus]
Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört. [Evangelium des Matthäus]
Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm seine Kleider an und führten ihn hin, dass sie ihn kreuzigten. [Evangelium des Matthäus]
Da sie ihn aber gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen." [Evangelium des Matthäus]
Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und ass Heuschrecken und wilden Honig; [Evangelium des Markus]
Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch an ein altes Kleid; denn der neue Lappen reisst doch vom alten, und der Riss wird ärger. [Evangelium des Markus]
und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, dass er sass und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich. [Evangelium des Markus]
Da die von Jesu hörte, kam sie im Volk von hintenzu und rührte sein Kleid an. [Evangelium des Markus]
Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund. [Evangelium des Markus]
Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt? [Evangelium des Markus]
Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, dass sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund. [Evangelium des Markus]
Und seine Kleider wurden hell und sehr weiss wie der Schnee, dass sie kein Färber auf Erden kann so weiss machen. [Evangelium des Markus]
Und sie führten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. [Evangelium des Markus]
Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg; etliche hieben Maien von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. [Evangelium des Markus]
Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüssen [Evangelium des Markus]
und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen. [Evangelium des Markus]
Und es war ein Jüngling, der folgte ihm nach, der war mit Leinwand bekleidet auf der blossen Haut; und die Jünglinge griffen ihn. [Evangelium des Markus]
Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen seine eigenen Kleider an und führten ihn aus, dass sie ihn kreuzigten. [Evangelium des Markus]
Und da sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, wer etwas bekäme. [Evangelium des Markus]
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weisses Kleid an; und sie entsetzten sich. [Evangelium des Markus]
Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flickt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst zerreisst er das neue, und der Lappen vom neuen reimt sich nicht auf das alte. [Evangelium des Lukas]
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen. [Evangelium des Lukas]
Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern. [Evangelium des Lukas]
Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füssen Jesu, bekleidet und vernünftig, und erschraken. [Evangelium des Lukas]
die trat hinzu von hinten und rührte seines Kleides Saum an; und alsobald stand ihr der Blutgang. [Evangelium des Lukas]
Und da er betete, ward die Gestalt seines Angesichts anders, und sein Kleid ward weiss und glänzte. [Evangelium des Lukas]
Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. [Evangelium des Lukas]
Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen als deren eines. [Evangelium des Lukas]
So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen! [Evangelium des Lukas]
Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füsse, [Evangelium des Lukas]
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. [Evangelium des Lukas]
Und sie brachten`s zu Jesu und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesum darauf. [Evangelium des Lukas]
Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gerne grüssen auf dem Markte und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch; [Evangelium des Lukas]
Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert. [Evangelium des Lukas]
Aber Herodes mit seinem Hofgesinde verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein weisses Kleid an und sandte ihn wieder zu Pilatus. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum. [Evangelium des Lukas]
Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern. [Evangelium des Lukas]
stand er von Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. [Evangelium des Johannes]
Da er nun ihre Füsse gewaschen hatte, nahm er wieder seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermals zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe? [Evangelium des Johannes]
und sieht zwei Engel in weissen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und eine zu den Füssen, da sie den Leichnam hin gelegt hatten. [Evangelium des Johannes]
Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weissen Kleidern, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber stand auf und kam mit ihnen. Und als er hingekommen war, führten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie noch bei ihnen war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Kornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet, bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinen Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem hellen Kleid[Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richtstuhl und tat eine Rede zu ihnen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da das die Apostel Barnabas und Paulus hörten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrieen [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und das Volk ward erregt wider sie; und die Hauptleute liessen ihnen die Kleider abreissen und hiessen sie stäupen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und da das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen ward, stand ich auch dabei und hatte Wohlgefallen an seinem Tode und verwahrte denen die Kleider, die ihn töteten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlangt, dass wir damit überkleidet werden; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Desgleichen dass die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Sie werden vergehen, du aber wirst bleiben. Und sie werden alle veralten wie ein Kleid; [Der Brief an die Hebräer]
Denn so in eure Versammlung käme ein Mann mit einem goldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide, es käme aber auch ein Armer in einem unsauberen Kleide, [Der Brief des Jakobus]
und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid trägt, und sprächet zu ihm: Setze du dich her aufs beste! und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort! oder setze dich her zu meinen Füssen! [Der Brief des Jakobus]
Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind mottenfrässig geworden. [Der Brief des Jakobus]
Ihr Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen, [Der 1. Brief des Petrus]
Aber du hast etliche Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weissen Kleidern, denn sie sind`s wert. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer überwindet soll mit weissen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. [Die Offenbarung des Johannes]
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weisse Kleider, dass du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blösse; und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest. [Die Offenbarung des Johannes]
Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle, und auf den Stühlen sassen vierundzwanzig Älteste, mit weissen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weisses Kleid, und ward zu ihnen gesagt, dass sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis dass vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie. [Die Offenbarung des Johannes]
Darnach sah ich, und siehe, eine grosse Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weissen Kleidern und Palmen in ihren Händen, [Die Offenbarung des Johannes]
Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weissen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen? [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sprach zu ihm: Herr, du weisst es. Und er sprach zu mir: Diese sind`s, die gekommen sind aus grosser Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füsse wie Feuersäulen, [Die Offenbarung des Johannes]
Und es erschien ein grosses Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füssen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen. [Die Offenbarung des Johannes]
Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider, dass er nicht bloss wandle und man nicht seine Schande sehe. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei, [Die Offenbarung des Johannes]
und sagen: Weh, weh, die grosse Stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelstein und Perlen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heisst "das Wort Gottes". [Die Offenbarung des Johannes]
Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein HERR aller Herren. [Die Offenbarung des Johannes]