Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir`s nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und liess sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba. [Das 1. Buch Mose]
Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch [Das 1. Buch Mose]
und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte. [Das 1. Buch Mose]
Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt. [Das 1. Buch Mose]
Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum grossen Volk machen. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiss ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. [Das 1. Buch Mose]
Und da nun die Knaben gross wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in seinen Hütten. [Das 1. Buch Mose]
Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich`s euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kindlein. [Das 1. Buch Mose]
Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen. [Das 1. Buch Mose]
Darum lass deinen Knecht hier bleiben an des Knaben Statt zum Knecht meines Herrn und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen. [Das 1. Buch Mose]
der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel, der segne diese Knaben, dass sie nach meiner Väter Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, dass sie wachsen und viel werden auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Greuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
fing er einen Knaben aus den Leuten zu Sukkoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, siebenundsiebzig Mann. [Das Buch der Richter]
Da bat Manoah den HERRN und sprach: Ach HERR, lass den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden. [Das Buch der Richter]
Und Manoah sprach: Wenn nun kommen wird, was du geredet hast, welches soll des Knaben Weise und Werk sein? [Das Buch der Richter]
Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der HERR meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der HERR rief Samuel wieder, zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben rief, [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie hiess den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! weil die Lade Gottes genommen war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes. [Das 1. Buch des Samuel]
Es begab sich eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, lass und hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai; Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme. [Das 1. Buch des Samuel]
Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zu dem Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schiesse! Da aber der Knabe lief, schoss er einen Pfeil über ihn hin. [Das 1. Buch des Samuel]
Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
sondern rief seinen Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treibe diese von mir hinaus und schliesse die Tür hinter ihr zu! [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahrt mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...! [Das 2. Buch des Samuel]
Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein grosses Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiss nicht, was es war. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider ihn auflehnen, übel zu tun. [Das 2. Buch des Samuel]
Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird. [Das 1. Buch der Könige]
Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf! [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüsse ihn nicht, und grüsst dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz. [Das 2. Buch der Könige]
Die Mutter des Knaben aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach. [Das 2. Buch der Könige]
Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihnen entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht. [Das 2. Buch der Könige]
Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein. [Das 2. Buch der Könige]
Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen. [Das Buch Hiob]
Wie die Pfeile in der Hand des Starken, also geraten die jungen Knaben. [Die Psalmen]
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will. [Die Sprüche Salomos]
Wie man einen Knaben gewöhnt, so lässt er nicht davon, wenn er alt wird. [Die Sprüche Salomos]
Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie fern von ihm treiben. [Die Sprüche Salomos]
Lass nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten. [Die Sprüche Salomos]
Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden. [Der Prophet Jesaja]
Sie gebiert, ehe ihr wehe wird; sie ist genesen eines Knaben, ehe denn ihre Kindsnot kommt. [Der Prophet Jesaja]
So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner in Theman hat. Was gilt`s? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören, [Der Prophet Jeremia]
So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Land der Chaldäer! Was gilt`s? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören. [Der Prophet Jeremia]
Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast erwürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet. [Die Klagelieder Jeremias]
Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben über dem Holztragen straucheln. [Die Klagelieder Jeremias]
Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache. [Der Prophet Daniel]
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wo er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben. [Der Prophet Daniel]
Und lass dann vor dir unsre Gestalt und der Knaben, so von des Königs Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe mit deinen Knechten. [Der Prophet Daniel]
Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, so von des Königs Speise assen. [Der Prophet Daniel]
Aber diesen vier Knaben gab Gott Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand in allen Gesichten und Träumen. [Der Prophet Daniel]
und das Los um mein Volk geworfen haben; und haben die Knaben um Speise gegeben und die Mägdlein um Wein verkauft und vertrunken. [Der Prophet Joel]
und der Stadt Gassen soll sein voll Knaben und Mädchen, die auf ihren Gassen spielen. [Der Prophet Sacharja]
Und da er zu ihm kam, riss ihn der Teufel und zerrte ihn. Jesus aber bedrohte den unsauberen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder. [Evangelium des Lukas]
Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]