Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden, [Das 1. Buch Mose]
Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heisst. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis. [Das 1. Buch Mose]
Und es begab sich darnach, dass sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König von Ägypten. [Das 1. Buch Mose]
Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer Nacht einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung. [Das 1. Buch Mose]
Denn der HERR verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, dass er den Kindern Israel nachjagte. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgezogen. [Das 2. Buch Mose]
Nun wir aber das Salz des Königshauses essen und die Schmach des Königs nicht länger wollen sehen, darum schicken wir hin und lassen es den König zu wissen tun, [Das Buch Esra]
Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt. [Das Buch Esra]
Da hörte auf das Werk am Hause Gottes zu Jerusalem und blieb nach bis ins zweite Jahr des darius, des Königs in Persien. [Das Buch Esra]
Da aber unsre Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dies Haus und führte das Volk weg gen Babel. [Das Buch Esra]
Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs zu Babel, befahl derselbe König Kores, dies Haus Gottes zu bauen. [Das Buch Esra]
Gefällt es nun dem König, so lasse er suchen in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob`s von dem König Kores befohlen sei, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung darüber. [Das Buch Esra]
Da befahl der König Darius, dass man suchen sollte in der Kanzlei im Schatzhause des Königs, die zu Babel lag. [Das Buch Esra]
Im ersten Jahr des Königs Kores befahl der König Kores, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen als eine Stätte, da man opfert und den Grund zu legen; zur Höhe sechzig Ellen und zur Weite auch sechzig Ellen; [Das Buch Esra]
und drei Reihen von behauenen Steinen und eine Reihe von Holz; und die Kosten sollen vom Hause des Königs gegeben werden; [Das Buch Esra]
Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes; nämlich, dass man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiss nehme und gebe es den Leuten und dass man ihnen nicht wehre; [Das Buch Esra]
dass sie opfern zum süssen Geruch dem Gott des Himmels und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
und vollendeten das Haus bis an den dritten Tag des Monats Adar, das war das sechste Jahr des Königreichs des Königs Darius. [Das Buch Esra]
und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist. [Das Buch Esra]
Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Tempelknechte gen Jerusalem, im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs. [Das Buch Esra]
Und er kam gen Jerusalem im fünften Monat, nämlich des siebenten Jahres des Königs. [Das Buch Esra]
Auch was mehr not sein wird zum Hause deines Gottes, das dir vorfällt auszugeben, das lass geben aus der Kammer des Königs. [Das Buch Esra]
Alles was gehört zum Gesetz des Gottes des Himmels, dass man dasselbe fleissig tue zum Hause des Gottes des Himmels, dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
Und ein jeglicher, der nicht mit Fleiss tun wird das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Busse am Gut oder ins Gefängnis. [Das Buch Esra]
und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen. [Das Buch Esra]
Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseit des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes. [Das Buch Esra]
Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen bis zum Arnon. [Das 4. Buch Mose]
Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HERR, sein Gott, ist bei ihm und das Drommeten des Königs unter ihm. [Das 4. Buch Mose]
Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land samt den Städten in dem ganzen Gebiete umher. [Das 4. Buch Mose]
jenseit des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren, [Das 5. Buch Mose]
und nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs von Basan, der zwei Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang, [Das 5. Buch Mose]
sondern darum, dass er euch geliebt hat und dass er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst vom Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten. [Das 5. Buch Mose]
Dazu das Gebiet des Königs Og von Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnte zu Astharoth und Edrei [Das Buch Josua]
und herrschte über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und über das halbe Gilead, da die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon. [Das Buch Josua]
und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, bis an die Grenze der Kinder Ammon, [Das Buch Josua]
und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, den Mose schlug samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten. [Das Buch Josua]
im Tal aber Beth-Haran, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, dass der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres Kinnereth, jenseit des Jordans gegen Aufgang. [Das Buch Josua]
dass ihr Gebiet war von Mahanaim an: das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich Städte. [Das Buch Josua]
Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand Kusan-Risathaims, des Königs von Mesopotamien; und dienten also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre. [Das Buch der Richter]
Und der HERR verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor sass; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte zu Haroseth der Heiden. [Das Buch der Richter]
Und er sprach zu Sebah und Zalmuna: Wie waren die Männer, die ihr erwürgtet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du und ein jeglicher schön wie eines Königs Kinder. [Das Buch der Richter]
So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern, und dass sie vor seinem Wagen her laufen, [Das 1. Buch des Samuel]
Aber da sie des HERRN, ihres Gottes, vergassen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Eidam werden soll? [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus, [Das 1. Buch des Samuel]
da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir`s selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spiess oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend. [Das 1. Buch des Samuel]
Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause? [Das 1. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir`s nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen. [Das 1. Buch des Samuel]
So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch gross bis an den lichten Morgen. [Das 1. Buch des Samuel]
Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spiess des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren. [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spiess des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her? [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs? [Das 1. Buch des Samuel]
der zweite Chileab, von Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten; der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur; [Das 2. Buch des Samuel]
Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tisch wie der Königskinder eins. [Das 2. Buch des Samuel]
Mephiboseth aber wohnte zu Jerusalem; denn er ass täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füssen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füsse. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte und töteten etliche von des Königs Knechten; dazu ist Uria, der Hethiter, auch tot. [Das 2. Buch des Samuel]
und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. [Das 2. Buch des Samuel]
Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tag zu Tag? Magst du mir`s nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, liebgewonnen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, welche Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte, [Das 2. Buch des Samuel]
Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs[Das 2. Buch des Samuel]
Da nötigte ihn Absalom, dass er mit ihm liess Amnon und alle Kinder des Königs. [Das 2. Buch des Samuel]
Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre. [Das 2. Buch des Samuel]
Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat`s bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte. [Das 2. Buch des Samuel]
So nehme nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, dass alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist`s ergangen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr. [Das 2. Buch des Samuel]
Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, dass des Königs Herz war wider Absalom, [Das 2. Buch des Samuel]
Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber der König sprach: Lass ihn wider in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht. [Das 2. Buch des Samuel]
Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, dass er des Königs Angesicht nicht sah. [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und liess dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein Herr, der König, erwählt, siehe, hier sind deine Knechte. [Das 2. Buch des Samuel]
Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: So würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörst aus des Königs Haus, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste. [Das 2. Buch des Samuel]
und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...! [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; er hiess die Säule nach seinem Namen, und sie heisst auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal. [Das 2. Buch des Samuel]
Joab aber sprach zu ihm: Du bringst heute keine gute Botschaft. Einen andern Tag sollst du Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs Sohn ist tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein grosses Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiss nicht, was es war. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider ihn auflehnen, übel zu tun. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) und die Fähre war hinübergegangen, dass sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten, was ihm gefiel. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über den Jordan fuhr, [Das 2. Buch des Samuel]
Aber des Königs Wort stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König, dass sie das Volk Israel zählten. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie war eine sehr schöne Dirne und pflegte des Königs und diente ihm. Aber der König erkannte sie nicht. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Juda`s, des Königs Knechte. [Das 1. Buch der Könige]
Er hat Ochsen und gemästetes Vieh und viele Schafe geopfert und hat geladen alle Söhne des Königs, dazu Abjathar, den Priester, und Joab den Feldhauptmann; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen. [Das 1. Buch der Könige]
Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs sitzen soll. [Das 1. Buch der Könige]
Denn er ist heute hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König Adonia! [Das 1. Buch der Könige]
Ist das von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll? [Das 1. Buch der Könige]
Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Es sage der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, auch also! [Das 1. Buch der Könige]
Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, dass sein Stuhl grösser werde denn der Stuhl meines Herrn, des Königs David. [Das 1. Buch der Könige]
Da gingen hinab der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Krether und Plether und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn gen Gihon. [Das 1. Buch der Könige]
und hat mit ihm gesandt den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Krether und Plether; und sie haben ihn auf des Königs Maultier gesetzt; [Das 1. Buch der Könige]
Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unsern Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen bessern Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl grösser, denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager. [Das 1. Buch der Könige]
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten. [Das 1. Buch der Könige]
Asarja, der Sohn Nathans, war über die Amtleute. Sabud, der Sohn Nathans, war Priester, des Königs Freund. [Das 1. Buch der Könige]
Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter und Ogs, des Königs von Basan (ein Amtmann war in demselben Lande). [Das 1. Buch der Könige]
Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und liessen nichts fehlen. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Salomo hatte ausgebaut des HERRN Haus und des Königs Haus und alles, was er begehrte und Lust hatte zu machen, [Das 1. Buch der Könige]
Da nun die zwanzig Jahre um waren, in welchen Salomo die zwei Häuser baute, des HERRN Haus und des Königs Haus, [Das 1. Buch der Könige]
Und der König liess machen von Sandelholz Pfeiler im Hause des HERRN und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
Alle Trinkgefässe des Königs Salomo waren golden, und alle Gefässe im Hause vom Wald Libanon waren auch lauter Gold; denn das Silber achtete man zu den Zeiten Salomos für nichts. [Das 1. Buch der Könige]
Denn die Meerschiffe des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen. [Das 1. Buch der Könige]
Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften diese Ware [Das 1. Buch der Könige]
Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog Sisak, der König in Ägypten, herauf wider Jerusalem [Das 1. Buch der Könige]
und nahm die Schätze aus dem Hause des HERRN und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm alle goldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen; [Das 1. Buch der Könige]
an deren Statt liess der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie unter die Hand der obersten Trabanten, die die Tür hüteten am Hause des Königs. [Das 1. Buch der Könige]
Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, ward Abiam König in Juda, [Das 1. Buch der Könige]
Im zwanzigsten Jahr des Königs Jerobeam über Israel ward Asa König in Juda, [Das 1. Buch der Könige]
Basea aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und baute Rama, dass niemand sollte aus und ein ziehen auf Asas Seite, des Königs Juda`s. [Das 1. Buch der Könige]
Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HERRN und im Schatz des Hauses des Königs, und gab`s in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König zu Syrien, der zu Damaskus wohnte, und liess ihm sagen: [Das 1. Buch der Könige]
Nadab aber, der Sohn Jerobeams, ward König über Israel im zweiten Jahr Asas, des Königs Juda`s, und regierte über Israel zwei Jahre [Das 1. Buch der Könige]
Also tötete ihn Baesa im dritten Jahr Asas, des Königs Juda`s, und ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Im dritten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Baesa, der Sohn Ahias, König über das ganze Israel zu Thirza vierundzwanzig Jahre; [Das 1. Buch der Könige]
Im sechundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Thirza zwei Jahre. [Das 1. Buch der Könige]
Und Simri kam hinein und schlug ihn tot im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, und ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Und das Volk lag vor Gibbethon der Philister. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb [Das 1. Buch der Könige]
Im einunddreissigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Omri König über Israel zwölf Jahre, und regierte zu Thirza sechs Jahre. [Das 1. Buch der Könige]
Im achunddreissigsten Jahr Asas, des Königs Juda`s, ward Ahab, der Sohn Omris, König über Israel, und regierte über Israel zu Samaria zweiundzwanzig Jahre [Das 1. Buch der Könige]
Und es war ihm ein Geringes, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an [Das 1. Buch der Könige]
Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Königs Israels, und sprach: So spricht der HERR: Du hast ja gesehen all diesen grossen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HERR. [Das 1. Buch der Könige]
Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt`s, wir wollten sie überwinden! [Das 1. Buch der Könige]
Nach diesen Geschichten begab sich`s, dass Naboth, ein Jesreeliter, einen Weinberg hatte zu Jesreel, bei dem Palast Ahabs, des Königs zu Samaria. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs von Syrien? [Das 1. Buch der Könige]
Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich`s lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HERR wird`s in die Hand des Königs geben. [Das 1. Buch der Könige]
Und alle Propheten weissagten also und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramoth in Gilead und fahre glücklich; der HERR wird`s in die Hand des Königs geben. [Das 1. Buch der Könige]
Und da er zum König kam, sprach der König zu Ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten oder sollen wir`s lassen anstehen? Er sprach zu Ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HERR wird`s in die Hand des Königs geben. [Das 1. Buch der Könige]
Der König Israels sprach: Nimm Micha und lass ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 1. Buch der Könige]
Und Josaphat, der Sohn Asas, ward König über Juda im vierten Jahr Ahabs, des Königs Israels, [Das 1. Buch der Könige]
Ahasja, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im siebzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda`s, und regierte über Israel zwei Jahre; [Das 1. Buch der Könige]
Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? [Das 2. Buch der Könige]
Also starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs Juda`s; denn er hatte keinen Sohn. [Das 2. Buch der Könige]
Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda`s, und regierte zwölf Jahre. [Das 2. Buch der Könige]
Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, dass wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss. [Das 2. Buch der Könige]
Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HERR Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig. [Das 2. Buch der Könige]
Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels? [Das 2. Buch der Könige]
Aber einer sprach zum andern: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsre Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs. [Das 2. Buch der Könige]
Da rief man den Torhütern zu, dass sie es drinnen ansagten im Hause des Königs. [Das 2. Buch der Könige]
Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs in Israel, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
Im zwölften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs Israels, ward Ahasja, der Sohn Jorams, König in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Und da er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Sehet doch nach der Verfluchten und begrabet sie; denn sie ist eines Königs Tochter! [Das 2. Buch der Könige]
Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Grössten der Stadt zogen sie auf.) [Das 2. Buch der Könige]
Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die siebzig Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel. [Das 2. Buch der Könige]
Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht, sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen. [Das 2. Buch der Könige]
Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs Juda`s, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab, zu grüssen des Königs Kinder und der Königin Kinder. [Das 2. Buch der Könige]
Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kinder, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, dass er nicht getötet ward. [Das 2. Buch der Könige]
Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und liess sie zu sich ins Haus des HERRN kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HERRN und zeigte ihnen des Königs Sohn [Das 2. Buch der Könige]
und gebot ihnen und sprach: Das ist`s, was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, soll der Hut warten im Hause des Königs, [Das 2. Buch der Könige]
Und er liess des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König! [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet. [Das 2. Buch der Könige]
und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HERRN und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl. [Das 2. Buch der Könige]
Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause, [Das 2. Buch der Könige]
Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester, und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HERRN Haus gefunden ward. [Das 2. Buch der Könige]
nahm Joas, der König Juda`s, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Juda`s, geheiligt hatten, und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HERRN Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem. [Das 2. Buch der Könige]
Im dreiundzwanzigsten Jahr des Joas, des Sohnes Ahasjas, des Königs Juda`s, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria siebzehn Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
Und des HERRN Zorn ergrimmte über Israel, und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit. [Das 2. Buch der Könige]
Im siebenunddreissigsten Jahr des Joas, des Königs in Juda, ward Joas, der Sohn Joahas, König über Israel zu Samaria sechzehn Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
sprach er zum König Israels: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hand auf des Königs Hand [Das 2. Buch der Könige]
Im zweiten Jahr des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, ward Amazja König, der Sohn des Joas, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
und nahm alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden ward im Hause des HERRN und im Schatz des Königshauses, dazu die Geiseln, und zog wieder gen Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Amazja aber, der Sohn des Joas, des Königs in Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre. [Das 2. Buch der Könige]
Im fünfzehnten Jahr Amazjas, des Sohnes Joas, des Königs in Juda, ward Jerobeam, der Sohn des Joas, König über Israel zu Samaria einundvierzig Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs Israels, ward König Asarja, der Sohn Amazjas, des Königs Juda`s; [Das 2. Buch der Könige]
Der HERR aber plagte den König, dass er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande. [Das 2. Buch der Könige]
Im achtunddreissigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda`s, ward König Sacharja, der Sohn Jerobeams, über Israel zu Samaria sechs Monate; [Das 2. Buch der Könige]
Sallum aber, der Sohn des Jabes, ward König im neununddreissigsten Jahr Usias, des Königs in Juda, und regierte einen Monat zu Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Im neununddreissigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda`s, ward König Menahem, der Sohn Gadis, über Israel zu Samaria; [Das 2. Buch der Könige]
Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs in Juda, ward König Pekahja, der Sohn Menahems, über Israel zu Samaria, zwei Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses samt Argob und Arje, und mit ihm waren fünfzig Mann von den Kindern Gileads, und tötete ihn und ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda`s, ward König Pekah, der Sohn Remaljas, über Israel zu Samaria zwanzig Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien. [Das 2. Buch der Könige]
Im zweiten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, des Königs über Israel, ward König Jotham, der Sohn Usias, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
Im siebzehnten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, ward König Ahas, der Sohn Jothams, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und liess ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht! [Das 2. Buch der Könige]
Und Ahas nahm das Silber und Gold, das im Hause des HERRN und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward, und sandte dem König von Assyrien Geschenke. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem grossen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller andern Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache. [Das 2. Buch der Könige]
Dazu bedeckte die Sabbathalle, die sie im Hause gebaut hatten, und den äusseren Eingang des Königs wandte er zum Hause des HERRN, dem König von Assyrien zum Dienst. [Das 2. Buch der Könige]
Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs in Juda, ward König über Israel zu Samaria Hosea, der Sohn Elas, neun Jahre; [Das 2. Buch der Könige]
Denn die Kinder Israel sündigten wider den HERRN, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter [Das 2. Buch der Könige]
Im dritten Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel, ward König Hiskia, der Sohn Ahas, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Könige]
Im vierten Jahr Hiskias, des Königs in Juda (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel), da zog Salmanasser, der König von Assyrien, herauf wider Samaria und belagerte es [Das 2. Buch der Könige]
und gewann es nach drei Jahren; im sechsten Jahr Hiskias, das ist im neunten Jahr Hoseas, des Königs Israels, da ward Samaria gewonnen. [Das 2. Buch der Könige]
Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte Juda`s und nahm sie ein. [Das 2. Buch der Könige]
Also gab Hiskia all das Silber, das im Hause des HERRN und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward. [Das 2. Buch der Könige]
Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Hört das Wort des grossen Königs, des Königs von Assyrien! [Das 2. Buch der Könige]
Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Das 2. Buch der Könige]
sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben. [Das 2. Buch der Könige]
So sagt Hiskia, dem König Juda`s: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
Dazu von den Kindern, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden sie nehmen, dass sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel. [Das 2. Buch der Könige]
Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte der König hin Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, den Schreiber, in das Haus des HERRN und sprach: [Das 2. Buch der Könige]
Und der König gebot Hilkia, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja dem Knecht des Königs, und sprach: [Das 2. Buch der Könige]
sondern im achtzehnten Jahr des Königs Josia ward dieses Passah gehalten dem HERRN zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Könige]
Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk. [Das 2. Buch der Könige]
Und er nahm von dort heraus alle Schätze im Hause des HERRN und im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Gefässe, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HERRN, wie denn der HERR geredet hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel, [Das 2. Buch der Könige]
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde. [Das 2. Buch der Könige]
Am siebenten Tag des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs zu Babels Knecht, gen Jerusalem [Das 2. Buch der Könige]
und verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem; alle grossen Häuser verbrannte er mit Feuer. [Das 2. Buch der Könige]
Aber im siebenunddreissigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König Juda`s, weggeführt war, am siebenundzwanzigsten Tag des zwölften Monats, hob Evil-Merodach, der König zu Babel im ersten Jahr seines Königreichs das Haupt Jojachins, des Königs Juda`s, aus dem Kerker hervor [Das 2. Buch der Könige]
der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur; der vierte: Adonia, der Sohn Haggiths; [Das 1. Buch der Chroniken]
Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs Juda`s, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannte sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe. [Das 1. Buch der Chroniken]
Diese wurden alle aufgezeichnet zur Zeit Jothams, des König in Juda, und Jerobeams, des Königs über Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und an das Wasser Gosan bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Chroniken]
und er hat bisher am Tor des Königs gegen Aufgang gewartet. Dies sind die Pförtner in den Lagern der Kinder Levi. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da Thou, der König zu Hamath, hörte, dass David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte, [Das 1. Buch der Chroniken]
Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plehter und die Söhne Davids waren die Ersten zur Hand des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber des Königs Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem [Das 1. Buch der Chroniken]
Levi aber und Benjamin zählte er nicht unter ihnen; denn es war dem Joab des Königs Wort ein Greuel. [Das 1. Buch der Chroniken]
Diese waren alle Kinder Hemans, des Sehers des Königs in den Worten Gottes, das Horn zu erheben; denn Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben. [Das 1. Buch der Chroniken]
und seine Brüder, tüchtige Männer, zweitausend und siebenhundert Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes und des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David. [Das 1. Buch der Chroniken]
ber den Schatz des Königs war Asmaveth, der Sohn Abdiels; und über die Schätze auf dem Lande in Städten, Dörfern und Türmen war Jonathan, der Sohn Usias. [Das 1. Buch der Chroniken]
ber die Schafe war Jasis, der Hagariter. Diese waren alle Oberste über die Güter des Königs David. [Das 1. Buch der Chroniken]
Jonathan aber, Davids Vetter, war Rat, ein verständiger und gelehrter Mann. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Ahithophel war auch Rat des Königs. Husai, der Arachiter, war des Königs Freund. [Das 1. Buch der Chroniken]
Nach Ahithophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Joab aber war der Feldhauptmann des Königs. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David versammelte gen Jerusalem alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die dem König dienten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und das Vieh des Königs und seiner Söhne mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle ansehnlichen Männer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da waren die Fürsten der Vaterhäuser, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte willig [Das 1. Buch der Chroniken]
Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David taten sich unter den König Salomo. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Geschichten aber des Königs David, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben in den Geschichten Samuels, des Sehers, und in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Geschichten Gads, des Sehers, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften die Ware [Das 2. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also vollendete Salomo das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alles, was in sein Herz gekommen war, zu machen im Hause des HERRN und in seinem Hause, gelang ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der obersten Amtleute des Königs Salomo waren zweihundert und fünfzig, die über das Volk herrschten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Tochter Pharaos liess Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HERRN hineingekommen ist. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es ward nicht gewichen vom Gebot des Königs über die Priester und Leviten in allerlei Sachen und bei den Schätzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo liess aus dem Sandelholz Treppen im Hause des HERRN und im Hause des Königs machen und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vormals nie gesehen solche Hölzer im Lande Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle Trinkgefässe des Königs Salomo waren golden, und alle Gefässe des Hauses vom Walde Libanon waren lauteres Gold; denn das Silber ward für nichts gerechnet zur Zeit Salomos. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog herauf Sisak, der König in Ägypten, wider Jerusalem (denn sie hatten sich versündigt am HERRN) [Das 2. Buch der Chroniken]
Also zog Sisak, der König in Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze im Hause des Königs und nahm alles weg und nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo machen liess. [Das 2. Buch der Chroniken]
An deren Statt liess der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie den Obersten der Trabanten, die an der Tür des Königshauses hüteten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Asa nahm aus dem Schatz im Hause des HERRN und im Hause des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und liess ihm sagen: [Das 2. Buch der Chroniken]
Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Juda`s, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Zieh hinauf gen Ramoth in Gilead! es wird dir gelingen; der HERR wird sie geben in des Königs Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der König Israels sprach: Nehmt Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 2. Buch der Chroniken]
Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen des HERRN, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Juda`s, in allen Sachen des Königs, und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut`s, und der HERR wird mit dem Guten sein. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er hatte Brüder, Josaphats Söhne: Asarja, Jehiel, Sacharja, Asarja, Michael und Sephatja; diese alle waren Kinder Josaphats, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs in Juda, [Das 2. Buch der Chroniken]
und sie zogen herauf und brachen ein in Juda und führten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, dass ihm kein Sohn übrigblieb, ausser Joahas, sein jüngster Sohn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Josabeath, die Königstochter, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, dass er nicht getötet ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe des Königs Sohn soll König sein, wie der HERR geredet hat über die Kinder Davids. [Das 2. Buch der Chroniken]
und der dritte Teil im Hause des Königs, und der dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk soll sein in den Höfen am Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jojada, der Priester, gab den Obersten über hundert die Spiesse und Schilde und Waffen des Königs David, die im Hause Gottes waren, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis und machten ihn zum König. Und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und sprachen: Glück zu dem König! [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie machten Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HERRN, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und liessen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und wenn`s Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schüttete die Lade aus und trugen sie wieder an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn, nach dem Gebot des Königs, im Hofe am Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alles Gold und Silber und alle Gefässe, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Geiseln nahm er mit sich gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Amazja, der Sohn des Joas, der König in Juda, lebte nach dem Tode des Joas, des Sohnes Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstossen vom Hause des HERRN. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum gab ihn der HERR, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen grossen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, dass er einen grossen Schlag an ihm tat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Sichri, ein Gewaltiger in Ephraim, erwürgte Maaseja, einen Königssohn, und Asrikam, den Hausfürsten, und Elkana, den nächsten nach dem König. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn der HERR demütigte Juda um Ahas willen, des Königs Juda`s, darum dass er die Zucht auflöste in Juda und vergriff sich am HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn Ahas plünderte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und der Obersten und gab es dem König von Assyrien; aber es half ihm nichts. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen hinein nach dem Gebot des Königs aus dem Wort des HERRN, zu reinigen das Haus des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er stellte die Leviten auf im Hause des HERRN mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie es David befohlen hatte und Gad, der Seher des Königs und der Prophet Nathan; denn es war des HERRN Gebot durch seine Propheten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia hiess Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch der Gesang des HERRN und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehrt euch zu dem HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige von Assyrien. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch kam Gottes Hand über Juda, dass er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
und war eine grosse Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und Jehiel, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja, verordnet zur Hand Chananjas und Simeis, seine Bruders, nach Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Fürsten im Hause Gottes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Mit ihm ist sein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HERR, unser Gott, dass er uns helfe und führe den Streit. Und das Volk verliess sich auf die Worte Hiskias, des Königs Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
Hiskia beredet euch, dass er euch gebe in den Tod durch Hunger und Durst, und spricht: Der HERR, unser Gott, wird uns erretten von der Hand des Königs von Assyrien. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leib gekommen waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also half der HERR dem Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aller andern und gab ihnen Ruhe umher, [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum liess der HERR über sie kommen die Fürsten des Heeres des Königs von Assyrien, die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und banden ihn mit Ketten und brachten ihn gen Babel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König gebot Hilkia und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zum Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl dreissigtausend) und dreitausend Rinder, alles von dem Gut des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward der Gottesdienst beschickt; und die Priester standen an ihrer Stätte und die Leviten in ihren Ordnungen nach dem Gebot des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Sänger, die Kinder Asaph, standen an ihrer Stätte nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jedithuns, des Sehers des Königs, und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen nicht von ihrem Amt; denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten zu für sie. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward beschickt der Gottesdienst des HERRN des Tages, dass man Passah hielt und Brandopfer tat auf dem Altar des HERRN nach dem Gebot des Königs Josia. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle Gefässe im Hause Gottes, gross und klein, die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles liess er gen Babel führen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HERRN, durch den Mund Jeremia`s geredet), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er liess ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen: [Das 2. Buch der Chroniken]
Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremia`s geredet), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ausrufen liess durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen: [Das Buch Esra]
Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie. [Das Buch Esra]
Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel, [Das Buch Esra]
und dingten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange Kores, der König in Persien, lebte, bis an das Königreich Darius, des Königs in Persien. [Das Buch Esra]
Ach HERR, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke. [Das Buch Nehemia]
Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahre des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab dem König; und ich sah traurig vor ihm. [Das Buch Nehemia]
und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir. [Das Buch Nehemia]
Und da ich kam zu den Landpflegern jenseit des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter. [Das Buch Nehemia]
Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, dass es unter mir hätte gehen können. [Das Buch Nehemia]
Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten. [Das Buch Nehemia]
Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa, er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen. [Das Buch Nehemia]
Palal, der Sohn Usais, gegenüber dem Winkel und den Oberen Turm, der vom Königshause heraussieht bei dem Kerkerhofe. Nach ihm Pedaja, der Sohn Pareos. [Das Buch Nehemia]
Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreissigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost. [Das Buch Nehemia]
Und gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hierher und daher, dass sie einnahmen das Land Sihons, des Königs zu Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan. [Das Buch Nehemia]
Denn es war des Königs Gebot über sie, dass man den Sängern treulich gäbe, einen jeglichen Tag seine Gebühr. [Das Buch Nehemia]
Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Juda`s, war zu Handen des Königs in allen Geschäften an das Volk. [Das Buch Nehemia]
Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreissigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum König, und nach etlicher Zeit erwarb ich vom König, [Das Buch Nehemia]
Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloss Susan war, Grossen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs. [Das Buch Esther]
Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros. [Das Buch Esther]
Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm. [Das Buch Esther]
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; [Das Buch Esther]
die nächsten aber die bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und sassen obenan im Königreich), [Das Buch Esther]
was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum dass sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. [Das Buch Esther]
Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem König übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros. [Das Buch Esther]
So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorn genug erheben. [Das Buch Esther]
Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches gross ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Grossen und Kleinen. [Das Buch Esther]
Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und liesse reden nach der Sprache seines Volkes. [Das Buch Esther]
Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war. [Das Buch Esther]
Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man suche dem König junge, schöne Jungfrauen, [Das Buch Esther]
und der König bestellte Männer in allen Landen seines Königreichs, dass sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloss Susan ins Frauenhaus unter der Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck; [Das Buch Esther]
Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber. [Das Buch Esther]
Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus. [Das Buch Esther]
alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, musste man ihr geben, dass sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge. [Das Buch Esther]
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er liess sie mit Namen rufen. [Das Buch Esther]
Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen. [Das Buch Esther]
Und da man das anderemal Jungfrauen versammelte, sass Mardochai im Tor des Königs. [Das Buch Esther]
Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs sass, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten ihre Hände an den König Ahasveros zu legen. [Das Buch Esther]
Und alle Knechte des Königs, die im Tor waren, beugten die Kniee und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Kniee nicht und fiel nicht nieder. [Das Buch Esther]
Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs Gebot? [Das Buch Esther]
Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage auf den andern und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar. [Das Buch Esther]
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen. [Das Buch Esther]
Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, dass man`s bringt in die Kammer des Königs. [Das Buch Esther]
Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt. [Das Buch Esther]
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben. [Das Buch Esther]
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman sassen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt. [Das Buch Esther]
Und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zu des Königs Tor eingehen, der einen Sack anhatte. [Das Buch Esther]
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein grosses Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche. [Das Buch Esther]
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, dass sie erführe, was das wäre und warum er so täte. [Das Buch Esther]
Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war. [Das Buch Esther]
Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen, [Das Buch Esther]
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreissig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen. [Das Buch Esther]
hiess Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, dass du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden; [Das Buch Esther]
Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs gegenüber dem Hause des Königs. Und der König sass auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses. [Das Buch Esther]
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai. [Das Buch Esther]
und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so gross gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre. [Das Buch Esther]
Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen. [Das Buch Esther]
fand sich`s geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, dass die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen. [Das Buch Esther]
Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen. [Das Buch Esther]
Und der König sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen, draussen vor des Königs Hause, dass er dem König sagte, Mardochai zu hängen an den Baum, den er zubereitet hatte. [Das Buch Esther]
Und des Königs Diener sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König sprach: Lasst ihn hereingehen! [Das Buch Esther]
und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will. [Das Buch Esther]
Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast! [Das Buch Esther]
Und Mardochai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilte nach Hause, trug Leid mit verhülltem Kopf [Das Buch Esther]
Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte. [Das Buch Esther]
Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther sass. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz. [Das Buch Esther]
Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn. [Das Buch Esther]
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist`s gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, dass die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs. [Das Buch Esther]
so schreibt ihr nun für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt`s mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen. [Das Buch Esther]
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache. [Das Buch Esther]
Und es war geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren, [Das Buch Esther]
auf einen Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar. [Das Buch Esther]
Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloss Susan angeschlagen. [Das Buch Esther]
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man`s tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich`s, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten. [Das Buch Esther]
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen. [Das Buch Esther]
Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Denn Mardochai war gross im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und gross würde. [Das Buch Esther]
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan fünfhundert Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? was bittest du, dass man dir gebe? und was forderst du mehr, dass man tue? [Das Buch Esther]
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in den Landen des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen, [Das Buch Esther]
Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. [Die Psalmen]
Des Königs Tochter drinnen ist ganz herrlich; sie ist mit goldenen Gewändern gekleidet. [Die Psalmen]
Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen in des Königs Palast. [Die Psalmen]
Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des grossen Königs. [Die Psalmen]
Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne, [Die Psalmen]
Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob. [Die Psalmen]
Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs in Israel, des Sohnes Davids, [Die Sprüche Salomos]
Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht. [Die Sprüche Salomos]
Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen. [Die Sprüche Salomos]
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen. [Die Sprüche Salomos]
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie der Tau auf dem Grase. [Die Sprüche Salomos]
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben. [Die Sprüche Salomos]
Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesetzt haben die Männer Hiskias, des Königs in Juda. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem. [Der Prediger Salomo]
In des Königs Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du? [Der Prediger Salomo]
Dein Haupt steht auf dir wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs, in Falten gebunden. [Das Hohelied Salomos]
Es begab sich zur Zeit Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, gegen dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen. [Der Prophet Jesaja]
Wenn aber der HERR all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner Hoffärtigen Augen, [Der Prophet Jesaja]
Und es begab sich im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia, zog der König von Assyrien, Sanherib, herauf wider alle festen Städte Juda`s und gewann sie. [Der Prophet Jesaja]
Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des grossen Königs, des Königs von Assyrien! [Der Prophet Jesaja]
Und lass euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Der Prophet Jesaja]
Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Der Prophet Jesaja]
Jesaja aber sprach: So saget eurem Herrn: Der HERR spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben. [Der Prophet Jesaja]
Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und liess ihm sagen: Sagt Hiskia, dem König Juda`s, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Der Prophet Jesaja]
Das sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und liess ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben von Assyrien, [Der Prophet Jesaja]
und will dich samt dieser Stadt erretten von der Hand des Königs von Assyrien; denn ich will diese Stadt wohl verteidigen. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Schrift Hiskias, des Königs in Juda, da er krank gewesen und von der Krankheit geheilt worden war. [Der Prophet Jesaja]
Dazu werden sie von deinen Kindern, die von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, dass sie müssen Kämmerer sein am Hofe des Königs zu Babel. [Der Prophet Jesaja]
zu welchem geschah das Wort des HERRN zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda, im dreizehnten Jahr seines Königreichs, [Der Prophet Jeremia]
und hernach zur Zeit des Königs in Juda, Jojakims, des Sohnes Josias, bis ans Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, bis auf die Gefangenschaft Jerusalems im fünften Monat. [Der Prophet Jeremia]
Und der HERR sprach zu mir zu der Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen hat. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll euch wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten. [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Gehe hinab in das Haus des Königs in Juda und rede daselbst dies Wort [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt`s? ich will dich zur Wüste und die Einwohner ohne Städte machen. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von Sallum, dem Sohn Josias, des Königs in Juda, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder herkommen, [Der Prophet Jeremia]
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel), [Der Prophet Jeremia]
Es ist vom dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs Juda`s, des HERRN Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiss gepredigt; aber ihr habt nie hören wollen. [Der Prophet Jeremia]
Im Anfang des Königreichs Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort vom HERRN und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Da solches hörten die Fürsten Juda`s gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HERRN und setzten sich vor das neue Tor des HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe. [Der Prophet Jeremia]
Im Anfang des Königreichs Zedekia, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort vom HERRN zu Jeremia und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen. [Der Prophet Jeremia]
Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HERR, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe. [Der Prophet Jeremia]
Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe baue und bewohne, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Juda`s, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben. [Der Prophet Jeremia]
Sind sie aber Propheten und haben des HERRN Wort, so lasst sie vom HERRN Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefässe im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden. [Der Prophet Jeremia]
denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, von den Gefässen, die noch übrig sind im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem: [Der Prophet Jeremia]
Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HERRN, in Gegenwart der Priester und alles Volks, und sagte: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs zu Babel zerbrochen; [Der Prophet Jeremia]
Dazu Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda`s samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführt sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen, spricht der HERR; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen. [Der Prophet Jeremia]
Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HERR: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen; Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen, [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia im zehnten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars. [Der Prophet Jeremia]
Dazumal belagerte das Heer des Königs zu Babel Jerusalem. Aber der Prophet Jeremia lag gefangen im Vorhof des Gefängnisses am Hause des Königs in Juda, [Der Prophet Jeremia]
dahin Zedekia, der König Juda`s, ihn hatte lassen verschliessen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen; [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Und nun um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Juda`s, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Juda`s, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren noch übriggeblieben von den festen Städten Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
Und Zedekia, den König Juda`s, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia zur Zeit Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort zu Jeremia vom HERRN und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Juda`s, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HERRN allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Juda`s gen Jerusalem kommt. [Der Prophet Jeremia]
ging er hinab in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst sassen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten. [Der Prophet Jeremia]
Dazu gebot noch der König Jerahmeel, dem Königssohn, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen. Aber der HERR hatte sie verborgen. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohnes, die am Vorhof des Gefängnisses war, da nicht Wasser, sondern Schlamm war, und Jeremia sank in den Schlamm. [Der Prophet Jeremia]
Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben sass im Tor Benjamin, [Der Prophet Jeremia]
da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete mit dem König und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und liess sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube. [Der Prophet Jeremia]
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben; [Der Prophet Jeremia]
wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken. [Der Prophet Jeremia]
Und es geschah, dass Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, im zehnten Monat, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten es. [Der Prophet Jeremia]
und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle andern Fürsten des Königs zu Babel. [Der Prophet Jeremia]
Als sie nun Zedekia, der König Juda`s, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld. [Der Prophet Jeremia]
Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem. [Der Prophet Jeremia]
Da sandten hin Nebusaradan, der Hauptmann, und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten des Königs zu Babel [Der Prophet Jeremia]
Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten des Königs, und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und sie assen daselbst zu Mizpa miteinander. [Der Prophet Jeremia]
Und was übriges Volk war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon. [Der Prophet Jeremia]
nämlich Männer, Weiber und Kinder, dazu die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias, [Der Prophet Jeremia]
so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda`s, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, so der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremia`s im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser Euphrat zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda: [Der Prophet Jeremia]
dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Jeremia, dem Propheten, wider Elam im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs in Juda, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Und blieb also die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia. [Der Prophet Jeremia]
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her. [Der Prophet Jeremia]
Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König zu Babel war gen Jerusalem [Der Prophet Jeremia]
und verbrannte des HERRN Haus und des Königs Haus und alle Häuser zu Jerusalem; alle grossen Häuser verbrannte er mit Feuer. [Der Prophet Jeremia]
Aber im siebenunddreissigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführt war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs in Juda, und liess ihn aus dem Gefängnis [Der Prophet Jeremia]
So wahr ich lebe spricht der HERR HERR, an dem Ort des Königs, der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, dass er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, dass er stark werde und ein Schwert fassen könne. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben, und will die Arme Pharaos zerbrechen, dass er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HERR sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, dass er`s über Ägyptenland zücke, [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Das Schwert des Königs zu Babel soll dich treffen. [Der Prophet Hesekiel]
Im dritten Jahr des Reiches Jojakims, des Königs in Juda, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, vor Jerusalem und belagerte es. [Der Prophet Daniel]
Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache. [Der Prophet Daniel]
Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, dass er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht müsste verunreinigen. [Der Prophet Daniel]
Und lass dann vor dir unsre Gestalt und der Knaben, so von des Königs Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe mit deinen Knechten. [Der Prophet Daniel]
Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, so von des Königs Speise assen. [Der Prophet Daniel]
Und der König redete mit ihnen, und ward unter allen niemand gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre; und sie wurden des Königs Diener. [Der Prophet Daniel]
Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom König ausgegangan? Und Arioch zeigte es dem Daniel an. [Der Prophet Daniel]
Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter, der du mir Weisheit und Stärke verleihst und jetzt offenbart hast, darum wir dich gebeten haben; denn du hast uns des Königs Sache offenbart. [Der Prophet Daniel]
denn des Königs Gebot musste man eilends tun. Und man schürte das Feuer im Ofen so sehr, dass die Männer, so den Sadrach, Mesach und Abed-Nego hinaufbrachten, verdarben von des Feuers Flammen. [Der Prophet Daniel]
Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, dass sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten als allein ihren Gott! [Der Prophet Daniel]
Da wurden alle Weisen des Königs hereingebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem König anzeigen. [Der Prophet Daniel]
Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Lass dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also! [Der Prophet Daniel]
Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf und verfasste ihn also: [Der Prophet Daniel]
Im dritten Jahr des Königreichs des Königs Belsazer erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, so mir zuerst erschienen war. [Der Prophet Daniel]
Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und war niemand da, der mir`s auslegte. [Der Prophet Daniel]
Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heisst, etwas offenbart, das gewiss ist und von grossen Sachen; und er merkte darauf und verstand das Gesicht wohl. [Der Prophet Daniel]
Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hat. [Der Prophet Daniel]
Und dieser wird ziehen in das Reich des Königs gegen Mittag, aber wieder in sein Land umkehren. [Der Prophet Daniel]
Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zu der Zeit des Usia, Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Juda`s, und zur Zeit Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs in Israel. [Der Prophet Hosea]
So hört nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid. [Der Prophet Hosea]
Heute ist unsers Königs Fest sprechen sie, da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich. [Der Prophet Hosea]
Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs der Fürsten bald müde werden. [Der Prophet Hosea]
Dies ist`s, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben. [Der Prophet Amos]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Moabs will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gebeine des Königs zu Edom haben zu Asche verbrannt; [Der Prophet Amos]
Und weissage nicht mehr zu Beth-El; denn es ist des Königs Heiligtum und des Königreichs Haus. [Der Prophet Amos]
und liess ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen; [Der Prophet Jona]
Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda. [Der Prophet Zephanja]
Und am Tage des Schlachtopfers des HERRN will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremdes Kleid tragen. [Der Prophet Zephanja]
Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Juda`s, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach: [Der Prophet Haggai]
am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats, im zweiten Jahr des Königs Darius. [Der Prophet Haggai]
Im achten Monat des zweiten Jahres des Königs Darius geschah das Wort des HERR zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten, und sprach: [Der Prophet Sacharja]
Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats, welcher ist der Monat Sebat, im zweiten Jahr des Königs Darius, geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos dem Propheten, und sprach: [Der Prophet Sacharja]
Und es geschah im vierten Jahr des Königs Darius, dass des HERRN Wort geschah zu Sacharja am vierten Tage des neunten Monats, welcher heisst Chislev, [Der Prophet Sacharja]
Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HERR. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des andern und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand. [Der Prophet Sacharja]
Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel, und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Juda`s. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit dir. [Der Prophet Sacharja]
Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter. [Der Prophet Sacharja]
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: [Evangelium des Matthäus]
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füsse Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des grossen Königs Stadt. [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias, und sein Weib war von den Töchtern Aarons, welche hiess Elisabeth. [Evangelium des Lukas]
Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum dass ihre Lande sich nähren mussten von des Königs Land. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum dass sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben verliess er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn. [Der Brief an die Hebräer]