Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. [Das 1. Buch Mose]
Wohlauf, lasst uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe! [Das 1. Buch Mose]
und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibt über Nacht; lasst eure Füsse waschen, so steht ihr morgens früh auf und zieht eure Strasse. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe. [Das 1. Buch Mose]
Da sprachen sie: Lasst uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt. [Das 1. Buch Mose]
und befahl ihnen und sprach: Also sagt meinem Herrn Esau: Dein Knecht Jakob lässt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange aussen gewesen [Das 1. Buch Mose]
Und Sichem sprach zu ihrem Vater und ihren Brüdern: Lasst uns Gnade bei euch finden; was ihr mir sagt, das will ich euch geben. [Das 1. Buch Mose]
und lasst uns auf sein und gen Beth-El ziehen, dass ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin. [Das 1. Buch Mose]
Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, dass sie sagten: Lasst uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan. [Das 1. Buch Mose]
So kommt nun und lasst uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind. [Das 1. Buch Mose]
Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Lasst uns ihn nicht töten. [Das 1. Buch Mose]
Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen, dass sich unsre Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm. [Das 1. Buch Mose]
Seid ihr redlich, so lasst eurer Brüder einen gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber zieht hin und bringet heim, was ihr gekauft habt für den Hunger. [Das 1. Buch Mose]
sprach der Herr des Landes zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin, [Das 1. Buch Mose]
Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und kein Mensch stand bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab. [Das 1. Buch Mose]
Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht; [Das 1. Buch Mose]
Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässt du uns vor dir sterben, darum dass wir ohne Geld sind? [Das 1. Buch Mose]
Warum lässt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde. [Das 1. Buch Mose]
Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, dass es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist`s aber eine Tochter, so lasst sie leben. [Das 2. Buch Mose]
Da gebot Pharao allem seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft ins Wasser, und alle Töchter lasst leben. [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt dem Volk nicht mehr Stroh sammeln und geben, dass sie Ziegel machen wie bisher; lasst sie selbst hingehen, und Stroh zusammenlesen, [Das 2. Buch Mose]
Da forderte Pharao Mose und sprach: Ziehet hin und dienet dem Herrn; allein eure Schafe und Rinder lasst hier; lasst auch eure Kindlein mit euch ziehen. [Das 2. Buch Mose]
und stiess die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns fliehen von Israel; der HERR streitet für sie wider die Ägypter. [Das 2. Buch Mose]
Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt. [Das 2. Buch Mose]
Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädigt, dass er sein Vieh lässt Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberg wiedererstatten. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach Mose zu Aaron und seinen Söhnen Eleasar und Ithamar: Ihr sollt eure Häupter nicht entblössen noch eure Kleider zerreissen, dass ihr nicht sterbet und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. Lasst eure Brüder, das ganze Haus Israel, weinen über diesen Brand, den der HERR getan hat. [Das 3. Buch Mose]
das von ihnen verlassen ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat. [Das 3. Buch Mose]
Sie sprachen: Auf, lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilt und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt, das Land einzunehmen. [Das Buch der Richter]
lasst uns losen und nehmen zehn Mann von hundert, und hundert von tausend, und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk, dass es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat. [Das Buch der Richter]
Da gedachten die Kinder Benjamin: Sie sind geschlagen vor uns wie vorhin. Aber die Kinder Israel sprachen: Lasst uns fliehen, dass wir sie von der Stadt reissen auf die Strassen! [Das Buch der Richter]
Lasst sie arbeiten am Hause Gottes, dass der Juden Landpfleger und ihre Ältesten das Haus Gottes bauen an seine Stätte. [Das Buch Esra]
Der Gott aber, der seinen Namen daselbst wohnen lässt, bringe um alle Könige und jegliches Volk, das seine Hand ausreckt, daran zu ändern und zu brechen das Haus Gottes in Jerusalem. Ich, Darius, habe dies befohlen, dass es mit Fleiss getan werde. [Das Buch Esra]
So lasst uns einen Bund machen mit unserm Gott, dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, dass man tue nach dem Gesetz. [Das Buch Esra]
Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losliesse. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen sie untereinander: Lasst uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf dass erfüllet würde die Schrift, die da sagt: "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.") Solches taten die Kriegsknechte. [Evangelium des Johannes]
So aber jemand sich lässt dünken, es wolle sich nicht schicken mit seiner Jungfrau, weil sie eben wohl mannbar ist, und es will nichts anders sein, so tue er, was er will; er sündigt nicht, er lasse sie freien. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr`s könnet ertragen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Lasst euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergeht in Demut und Geistlichkeit der Engel, davon er nie etwas gesehen hat, und ist ohne Ursache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HERRN nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen. [Das 4. Buch Mose]
Kaleb aber stillte das Volk gegen Mose und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir können es überwältigen. [Das 4. Buch Mose]
Und einer sprach zu dem andern: Lasst uns einen Hauptmann aufwerfen und wieder nach Ägypten ziehen! [Das 4. Buch Mose]
Der HERR ist geduldig und von grosser Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung und lässt niemand ungestraft sondern sucht heim die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose sandte Botschaft aus Kades zu dem König der Edomiter: Also lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du weisst alle die Mühsal, die uns betroffen hat, [Das 4. Buch Mose]
Da die zu Bileam kamen, sprachen sie zu ihm: Also lässt dir sagen Balak, der Sohn Zippors: Wehre dich doch nicht, zu mir zu ziehen; [Das 4. Buch Mose]
aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die lasst für euch leben. [Das 4. Buch Mose]
Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande darin ihr wohnet. [Das 4. Buch Mose]
Da kamt ihr alle zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen. [Das 5. Buch Mose]
allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiss, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten belieben, die ich euch gegeben habe, [Das 5. Buch Mose]
sondern den Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst lässt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen [Das 5. Buch Mose]
Und hüte dich, dass du den Leviten nicht verlässt, solange du in deinem Lande lebst. [Das 5. Buch Mose]
Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und andern Göttern dienen! -die ihr nicht kennt- [Das 5. Buch Mose]
und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen; [Das 5. Buch Mose]
Wenn du das Geloben unterwegs lässt, so ist dir`s keine Sünde. [Das 5. Buch Mose]
und der andere ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann stirbt, der sie zum Weibe genommen hatte: [Das 5. Buch Mose]
und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
Wendest du aber dein Herz und gehorchst nicht, sondern lässt dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienest, [Das 5. Buch Mose]
Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. [Das 5. Buch Mose]
Welche das Fett ihrer Opfer assen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, lasst sie aufstehen und euch helfen und schützen! [Das 5. Buch Mose]
Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst in dem Lande bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseit des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen, [Das Buch Josua]
und gebietet ihnen und sprecht: Hebt auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füsse der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber, dass ihr sie in der Herberge lasst, da ihr diese Nacht herbergen werdet. [Das Buch Josua]
Da rief Josua, der Sohn Nuns, die Priester und sprach zu ihnen: Tragt die Lade des Bundes, und sieben Priester lasst sieben Halljahrsposaunen tragen vor der Lade des HERRN. [Das Buch Josua]
Aber das wollen wir tun: lasst sie leben, dass nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben. [Das Buch Josua]
Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasst sie leben, dass sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt haben. [Das Buch Josua]
Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinde nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben. [Das Buch Josua]
So lässt euch sagen die ganze Gemeinde des HERRN: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott Israels, dass ihr euch heute kehrt von dem HERRN damit, dass ihr euch einen Altar baut, dass ihr abfallt von dem HERRN? [Das Buch Josua]
Darum sprachen wir: Lasst uns einen Altar bauen, nicht zum Brandopfer noch zu andern Opfern, [Das Buch Josua]
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN. [Das Buch Josua]
Wenn ihr aber den HERRN verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat. [Das Buch Josua]
Geht hin und schreit die Götter an, die ihr erwählt habt; lasst euch dieselben helfen zur Zeit eurer Trübsal. [Das Buch der Richter]
Da nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Lasst Simson holen, dass er vor uns spiele. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen, und sie stellten ihn zwischen die Säulen. [Das Buch der Richter]
Denn sie sprach: Lasst mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also gekommen und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt wenig daheim. [Das Buch Ruth]
Und da sie sich aufmachte, zu lesen, gebot Boas seinen Knechten und sprach: Lasst sie auch zwischen den Garben lesen und beschämt sie nicht; [Das Buch Ruth]
Auch von den Haufen lasst übrigbleiben und lasst liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum. [Das Buch Ruth]
Lasst euer grosses Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden aus eurem Munde; denn der HERR ist ein Gott, der es merkt, und lässt solch Vornehmen nicht gelingen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HERRN von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unsrer Feinde. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin. [Das 1. Buch des Samuel]
Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt. [Das 1. Buch des Samuel]
So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die noch nie ein Joch gekommen ist, und spannt sie an den Wagen und lasst ihre Kälber hinter ihnen daheim bleiben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und nehmet die Lade des HERRN und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und lasst sie gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
(Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott zu fragen, sprach man: Kommt, lasst uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heisst, die hiess man vorzeiten Seher.) [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel sprach zum Volk: Kommt, lasst uns gen Gilgal gehen und das Königreich daselbst erneuen. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der HERR verlässt sein Volk nicht um seines grossen Namens willen; denn es hat dem HERRN gefallen, euch ihm selbst zum Volk zu machen. [Das 1. Buch des Samuel]
Jonathan aber schlug die Schildwacht der Philister, die zu Gibea war. Das kam vor die Philister. Und Saul liess die Posaune blasen im ganzen Land und sagen: Das lasst die Hebräer hören! [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul: Lasst herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit; [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach: Lasst her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muss man des Todes Bitterkeit vertreiben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heer Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen und lasst uns miteinander streiten. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie nahm eine Pfanne und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen. Und es ging jedermann von ihm hinaus. [Das 2. Buch des Samuel]
Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstossenen nicht wieder holen lässt. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat`s ihn geheissen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also? [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat`s ihn geheissen. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Absalom sprach: Lasst doch Husai, den Arachiten, auch rufen und hören, was er dazu sagt. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) dass du liebhast, die dich hassen, und hasst, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir`s nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Lasst sie meinem Herrn, dem König, eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem König stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen! [Das 1. Buch der Könige]
von solchen Völkern, davon der HERR gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe. [Das 1. Buch der Könige]
So gebt uns zwei Farren und lasst sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den andern Farren nehmen und aufs Holz legen und auch kein Feuer daran legen. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsre Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie schrieb also in diesen Briefen: Lasst ein Fasten ausschreien und setzt Naboth obenan im Volk [Das 1. Buch der Könige]
und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst ihn gehen! [Das 2. Buch der Könige]
Aber sie nötigten ihn, bis dass er nachgab und sprach: Lasst hingehen! Und sie sandte hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kinder; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider! [Das 2. Buch der Könige]
Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot. [Das 2. Buch der Könige]
Aber einer sprach zum andern: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsre Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen. [Das 2. Buch der Könige]
Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen. [Das 2. Buch der Könige]
Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für vierzig Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen? [Das 2. Buch der Könige]
So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein grosses Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, dass er die Diener Baals umbrächte. [Das 2. Buch der Könige]
Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Geht hinein und schlagt jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals [Das 2. Buch der Könige]
das lasst die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinen Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, dass es baufällig ist. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem König Hiskia: So spricht der grosse König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässt? [Das 2. Buch der Könige]
Meinst du, es sei noch Rat und Macht, zu streiten? Worauf verlässt du dich denn, dass du mir abtrünnig geworden bist? [Das 2. Buch der Könige]
Wie willst du denn bleiben vor der geringsten Hauptleute einem von meines Herrn Untertanen? Und du verlässt dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen. [Das 2. Buch der Könige]
So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand. [Das 2. Buch der Könige]
Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
Und er sprach: Lasst ihn liegen; niemand bewege seine Gebeine! Also wurden seine Gebeine errettet mit den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war. [Das 2. Buch der Könige]
und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist`s vom HERRN, unserm Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken zu unsern andern Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden, [Das 1. Buch der Chroniken]
und lasst uns die Lade unsers Gottes zu uns wieder holen; denn zu den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HERRN, unsern Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, dass du den Bund mit Baesa, dem König Israels fahren lässt, dass er von mir abziehe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der König Israels sprach: Nehmt Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum lasst die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut`s; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks. [Das 2. Buch der Chroniken]
So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Lasst uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen. [Das Buch Esra]
Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems bauen, dass wir nicht mehr eine Schmach seien! [Das Buch Nehemia]
Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten. [Das Buch Nehemia]
Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viel; lasst uns Getreide nehmen und essen, dass wir leben. [Das Buch Nehemia]
Aber etliche sprachen: Lasst uns unsre Äcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teuerung. [Das Buch Nehemia]
Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; lasst uns doch diese Schuld erlassen. [Das Buch Nehemia]
Und des Königs Diener sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König sprach: Lasst ihn hereingehen! [Das Buch Esther]
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn daran hängen! [Das Buch Esther]
Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, lässt er für sein Leben. [Das Buch Hiob]
der den Regen aufs Land gibt und lässt Wasser kommen auf die Gefilde; [Das Buch Hiob]
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verlässt des Allmächtigen Furcht. [Das Buch Hiob]
Er verlässt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben. [Das Buch Hiob]
Er lässt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis. [Das Buch Hiob]
Siehe, wenn er das Wasser verschliesst, so wird alles dürr; und wenn er`s auslässt, so kehrt es das Land um. [Das Buch Hiob]
Er hat mich zerbrochen um und um und lässt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum. [Das Buch Hiob]
dass er sie hegt und nicht loslässt und sie zurückhält in seinem Gaumen, [Das Buch Hiob]
Hört doch meiner Rede zu und lasst mir das anstatt eurer Tröstungen sein! [Das Buch Hiob]
Seinen Stier lässt man zu, und es missrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar. [Das Buch Hiob]
Lasst uns ein Urteil finden, dass wir erkennen unter uns, was gut sei. [Das Buch Hiob]
Denn er lässt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen. [Das Buch Hiob]
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben. [Das Buch Hiob]
Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde. [Das Buch Hiob]
es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, lässt er sie kommen. [Das Buch Hiob]
Weisst du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken lässt hervorbrechen? [Das Buch Hiob]
und lässt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist, [Das Buch Hiob]
Doch lässt er seine Eier auf der Erde und lässt sie die heisse Erde ausbrüten. [Das Buch Hiob]
Lässt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben. [Das Buch Hiob]
Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und lässt sich nicht halten bei der Drommete Hall. [Das Buch Hiob]
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet`s nicht gross; lässt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. [Das Buch Hiob]
So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasst meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, dass ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob. [Das Buch Hiob]
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund lässt er sie wissen. [Die Psalmen]
Preiset mit mir den HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen. [Die Psalmen]
Denn der HERR hat das Recht lieb und verlässt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet. [Die Psalmen]
Aber der HERR lässt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird. [Die Psalmen]
Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt. [Die Psalmen]
Schadentun regieret drinnen; Lügen und Trügen lässt nicht von ihrer Gasse. [Die Psalmen]
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott lässt mich meine Lust sehen an meinen Feinden. [Die Psalmen]
Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässt ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land. [Die Psalmen]
der unsre Seelen im Leben erhält und lässt unsre Füsse nicht gleiten. [Die Psalmen]
ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und lässt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre. [Die Psalmen]
Sie sprechen in ihrem Herzen; "Lasst uns sie plündern!" Sie verbrennen alle Häuser Gottes im Lande. [Die Psalmen]
Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässt versiegen starke Ströme. [Die Psalmen]
In der Zeit der Not suche ich den HERRN; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen. [Die Psalmen]
"Wohl her!" sprechen sie; "lasst uns sie ausrotten, dass sie kein Volk seien, dass des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!" [Die Psalmen]
HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! [Die Psalmen]
Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verlässt auf dich. [Die Psalmen]
Kommt herzu, lasst uns dem HERRN frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils! [Die Psalmen]
Kommt, lasst uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. [Die Psalmen]
Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern lässt er seine Gerechtigkeit offenbaren. [Die Psalmen]
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten. [Die Psalmen]
So ferne der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein. [Die Psalmen]
Du lässt Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen, [Die Psalmen]
Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden. [Die Psalmen]
Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freute mich über die, so mir sagten: Lasst uns ins Haus des HERRN gehen! [Die Psalmen]
der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt; [Die Psalmen]
Verlasst euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. [Die Psalmen]
der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt; [Die Psalmen]
Er spricht, so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut es auf. [Die Psalmen]
So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte. Halleluja! [Die Psalmen]
Wer weise ist der hört zu und bessert sich; wer verständig ist, der lässt sich raten, [Die Sprüche Salomos]
Die Weisheit klagt draussen und lässt sich hören auf den Gassen; [Die Sprüche Salomos]
und lasst fahren allen meinen Rat und wollt meine Strafe nicht: [Die Sprüche Salomos]
Er lässt`s den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen [Die Sprüche Salomos]
und verlässt den Freund ihrer Jugend und vergisst den Bund ihres Gottes [Die Sprüche Salomos]
Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasst mein Gesetz nicht. [Die Sprüche Salomos]
verlasst das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit." [Die Sprüche Salomos]
Der HERR lässt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stösst aber weg der Gottlosen Begierde. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich auf seinen Reichtum verlässt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich gern lässt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr. [Die Sprüche Salomos]
Ein weiser Sohn lässt sich vom Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorcht der Strafe nicht. [Die Sprüche Salomos]
Wer Zucht lässt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen lässt, wird zu ehren kommen. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich nicht ziehen lässt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug. [Die Sprüche Salomos]
Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verlässt! [Die Sprüche Salomos]
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen lässt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader. [Die Sprüche Salomos]
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verlässt, dem wird nichts. [Die Sprüche Salomos]
Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verlässt. [Die Sprüche Salomos]
Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen lässt, den lässt man auch allezeit wiederum reden. [Die Sprüche Salomos]
Wie man einen Knaben gewöhnt, so lässt er nicht davon, wenn er alt wird. [Die Sprüche Salomos]
Wer seine Missetat leugnet, dem wird`s nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Stolzer erweckt Zank; wer aber auf den HERRN sich verlässt, wird gelabt. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit geht, wird entrinnen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Knecht lässt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er sie gleich versteht, nimmt er sich`s doch nicht an. [Die Sprüche Salomos]
Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt. [Die Sprüche Salomos]
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. [Der Prediger Salomo]
Wer arbeitet, dem ist der Schaf süss, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen lässt ihn nicht schlafen. [Der Prediger Salomo]
Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu. [Der Prediger Salomo]
die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande; [Das Hohelied Salomos]
Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen; [Der Prophet Jesaja]
So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiss werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. [Der Prophet Jesaja]
und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HERRN Wort von Jerusalem. [Der Prophet Jesaja]
Kommt nun, ihr vom Hause Jakob, lasst uns wandeln im Lichte des HERRN! [Der Prophet Jesaja]
Darum ist der Zorn des HERRN ergrimmt über sein Volk, und er reckt seine Hand über sie und schlägt sie, dass die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen lässt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
die Syrer vorneher und die Philister hintenzu, dass sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
Darum kann sich der HERR über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse, und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
dass sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem lässt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt. [Der Prophet Jesaja]
darum dass, wer sich da finden lässt, erstochen wird, und wer dabei ist, durchs Schwert fallen wird. [Der Prophet Jesaja]
dass man`s miteinander lässt liegen den Vögeln auf den Bergen und den Tieren im Lande, dass des Sommers die Vögel darin nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande darin liegen. [Der Prophet Jesaja]
Darum sage ich: Hebt euch von mir, lasst mich bitterlich weinen; müht euch nicht, mich zu trösten über die Verstörung der Tochter meines Volks! [Der Prophet Jesaja]
Wiewohl jetzt, siehe, ist`s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken und ihr sprecht: "Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!" [Der Prophet Jesaja]
Was hast du hier? wem gehörst du an, dass du dir ein Grab hier hauen lässest, als der sein Grab in der Höhe hauen lässt und als der seine Wohnung in den Felsen machen lässt? [Der Prophet Jesaja]
Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässt sich auf dich. [Der Prophet Jesaja]
Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so lässt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen; sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der Heilige Israels also: Weil ihr dies Wort verwerft und verlasst euch auf Frevel und Mutwillen und trotzt darauf, [Der Prophet Jesaja]
Lasst sie ihre Stricke spannen, sie werden doch nicht halten; also werden sie auch das Fähnlein nicht auf den Mastbaum ausstecken. Dann wird viel köstlicher Raub ausgeteilt werden, also dass auch die Lahmen rauben werden. [Der Prophet Jesaja]
Ich achte, du lässest dich bereden, dass du noch Rat und Macht weisst, zu streiten. Auf wen verlässt du dich denn, dass du mir bist abfällig geworden? [Der Prophet Jesaja]
Verlässt du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnt, geht er ihm in die Hand und durchbohrt sie? Also tut Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er kann euch nicht erretten. [Der Prophet Jesaja]
Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Der Prophet Jesaja]
Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und liess ihm sagen: Sagt Hiskia, dem König Juda`s, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Der Prophet Jesaja]
Lass die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Lass sie herzutreten und nun reden; lasst uns miteinander rechten! [Der Prophet Jesaja]
Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man`s hören und sagen; Es ist die Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
der ausziehen lässt Wagen und Ross, Heer und Macht, dass sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, dass sie verlöschen, wie ein Docht verlischt: [Der Prophet Jesaja]
Er ist nahe, der mich gerechtspricht; wer will mit mir hadern? Lasst uns zusammentreten; wer ist, der Recht zu mir hat? Der komme her zu mir! [Der Prophet Jesaja]
Lasst fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem gelöst. [Der Prophet Jesaja]
"Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr." [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der HERR lässt sich hören bis an der Welt Ende: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm! [Der Prophet Jesaja]
Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: "Lasst sehen, wie herrlich der HERR sei, lasst ihn erscheinen zu eurer Freude"; die sollen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Sollte ich das Kind lassen die Mutter brechen und nicht auch lassen geboren werden? spricht der HERR. Sollte ich, der gebären lässt, verschliessen? spricht dein Gott. [Der Prophet Jesaja]
Solches machst du dir selbst, weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt, so oft er dich den rechten Weg leiten will. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: "Blaset die Drommete im Lande!" Ruft mit voller Stimme und sprecht: "Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!" [Der Prophet Jeremia]
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert verderben. [Der Prophet Jeremia]
Und ob sie würden sagen: "Warum tut uns der HERR, unser Gott, solches alles?", sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und den fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist. [Der Prophet Jeremia]
und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. [Der Prophet Jeremia]
"Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf, lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden gross! [Der Prophet Jeremia]
Wohlan, so lasst uns auf sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste verderben!" [Der Prophet Jeremia]
Verlasst euch nicht auf die Lügen, wenn sie sagen: Hier ist des HERRN Tempel, hier ist des HERRN Tempel, hier ist des HERRN Tempel! [Der Prophet Jeremia]
so will ich dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, darauf ihr euch verlasst, und den Ort, den ich euren Vätern gegeben habe, eben tun, wie ich zu Silo getan habe, [Der Prophet Jeremia]
Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HERR, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namen nimmermehr gedacht werde. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm, und mit seinem Herzen vom HERRN weicht. [Der Prophet Jeremia]
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und des Zuversicht der HERR ist. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede! [Der Prophet Jeremia]
Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt ihm seinen Lohn nicht [Der Prophet Jeremia]
und denkt: "Wohlan, ich will mir ein grosses Haus bauen und weite Gemächer!" und lässt sich Fenster drein hauen und es mit Zedern täfeln und rot malen! [Der Prophet Jeremia]
Sind sie aber Propheten und haben des HERRN Wort, so lasst sie vom HERRN Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefässe im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden. [Der Prophet Jeremia]
Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, dass dies Volk auf Lügen sich verlässt. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Lasst euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorcht euren Träumen nicht, die euch träumen. [Der Prophet Jeremia]
Denn es wird die Zeit noch kommen, dass die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und lasst uns hinaufgehen gen Zion zu dem HERRN, unserm Gott! [Der Prophet Jeremia]
Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: "Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!" und sind also zu Jerusalem geblieben. [Der Prophet Jeremia]
Wohlan, sitzt auf die Rosse, rennt mit den Wagen, lasst die Helden ausziehen, die Mohren, und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud! [Der Prophet Jeremia]
Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem andern darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserm Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen! [Der Prophet Jeremia]
Darum dass du dich auf deine Gebäude verlässt und auf deine Schätze, sollst du auch gewonnen werden; und Kamos muss hinaus gefangen wegziehen samt seinen Priestern und Fürsten. [Der Prophet Jeremia]
O ihr Einwohner in Moab, verlasst die Städte und wohnt in den Felsen und tut wie die Tauben, so da nisten in den hohlen Löchern! [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget`s nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert! [Der Prophet Jeremia]
Ruft viel wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und lasst keinen davonkommen! Vergeltet ihr, wie sie verdient hat; wie sie getan hat, so tut ihr wieder! denn sie hat stolz gehandelt wider den HERR, den Heiligen in Israel. [Der Prophet Jeremia]
Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat unsre Gerechtigkeit hervorgebracht; kommt, lasst uns zu Zion erzählen die Werke des HERRN, unsers Gottes! [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
Man treibt uns über Hals; und wenn wir schon müde sind, lässt man uns doch keine Ruhe. [Die Klagelieder Jeremias]
Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst: So spricht der HERR HERR! Wer`s hört, der höre es; wer`s lässt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus. [Der Prophet Hesekiel]
Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten, es wird doch niemand in den Krieg ziehen; denn mein Grimm geht über all ihren Haufen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand. [Der Prophet Hesekiel]
denn sie sprechen: "Es ist nicht so nahe; lasst uns nur Häuser bauen! Sie ist der Topf, so sind wir das Fleisch." [Der Prophet Hesekiel]
Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden, den habe ich, der HERR, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten. [Der Prophet Hesekiel]
dass du meine Kinder schlachtest und lässt sie denselben verbrennen? [Der Prophet Hesekiel]
und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen lasst, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, ich will von euch ungefragt sein. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der HERR HERR: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahrt hin und diene ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen. [Der Prophet Hesekiel]
darum dass du falsche Gesichte dir sagen lässt und Lügen weissagen, damit du auch hingegeben wirst unter die erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam, da die Missetat zum Ende gekommen war. [Der Prophet Hesekiel]
denn er hat der Drommete Hall gehört und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben davonbringen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum andern: Kommt doch und lasst uns hören, was der HERR sage! [Der Prophet Hesekiel]
Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen lässt. [Der Prophet Daniel]
Und der Herold rief überlaut: Das lasst euch gesagt sein, ihr Völker, Leute und Zungen! [Der Prophet Daniel]
Wohlan schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr`s nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde! [Der Prophet Daniel]
Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde. [Der Prophet Daniel]
Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbt ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihn sieben Zeiten um sind, [Der Prophet Daniel]
und sind allesamt Ehebrecher gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizt, wenn er hat ausgeknetet und lässt den Teig durchsäuern und aufgehen. [Der Prophet Hosea]
Weil du dich denn verlässt auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging. [Der Prophet Hosea]
(-) Ich aber, der HERR, bin dein Gott aus Ägyptenland her, und der dich noch in den Hütten wohnen lässt, wie man zur Festzeit pflegt, [Der Prophet Hosea]
Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der HERR HERR von Edom: Wir haben vom HERRN gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten. [Der Prophet Obadja]
und betete zum HERRN und sprach: Ach HERR, das ist`s, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiss, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von grosser Güte bist und lässt dich des Übels reuen. [Der Prophet Jona]
Verkündigt`s ja nicht zu Gath; lasst euer Weinen nicht hören zu Akko; in Beth-Leaphra setzt euch in die Asche. [Der Prophet Micha]
und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Strasse wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem. [Der Prophet Micha]
Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, so gebären soll, geboren habe; da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel. [Der Prophet Micha]
Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Missetat den übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig. [Der Prophet Micha]
Er lässt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis. [Der Prophet Nahum]
Was wird dann helfen das Bild, das sein Meister gebildet hat, und das falsche gegossene Bild, darauf sich verlässt sein Meister, dass er stumme Götzen machte? [Der Prophet Habakuk]
Der HERR, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen. [Der Prophet Zephanja]
und werden die Bürger einer Stadt gehen zur andern und sagen: Lasst uns gehen, zu bitten vor dem HERRN und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen. [Der Prophet Sacharja]
Dies ist die Last, davon der HERR redet über das Land Hadrach und die sich niederlässt auf Damaskus (denn der HERR schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels); [Der Prophet Sacharja]
Und ich sprach zu ihnen: Gefällt`s euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so lasst`s anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreissig Silberlinge. [Der Prophet Sacharja]
Also lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. [Evangelium des Matthäus]
auf dass ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. [Evangelium des Matthäus]
Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? [Evangelium des Matthäus]
Und wer verlässt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird`s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. [Evangelium des Matthäus]
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt lasst uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen! [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschliesset vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr nicht hineingehen. [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und lasst dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen. [Evangelium des Matthäus]
Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Lasst uns in die nächsten Städte gehen, dass ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen. [Evangelium des Markus]
Und an demselben Tage des Abends sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren. [Evangelium des Markus]
Und so lasst ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter [Evangelium des Markus]
Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, [Evangelium des Markus]
Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! [Evangelium des Markus]
Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterlässt ein Weib, und hinterlässt keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Lasst sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. [Evangelium des Markus]
und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern? [Evangelium des Markus]
Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, lasst sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme. [Evangelium des Markus]
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. [Evangelium des Lukas]
HERR, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; [Evangelium des Lukas]
Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Solde. [Evangelium des Lukas]
Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten? [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich an der Tage einem, dass er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Lasst uns über den See fahren. Und sie stiessen vom Lande. [Evangelium des Lukas]
Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie es auch angreife! [Evangelium des Lukas]
Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen, [Evangelium des Lukas]
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, dass das Erbe unser sei! [Evangelium des Lukas]
und saget zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist die Herberge, darin ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern? [Evangelium des Lukas]
frage ich aber, so antwortet ihr nicht und lasst mich doch nicht los. [Evangelium des Lukas]
Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. [Evangelium des Johannes]
wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, lasst ihn selbst für sich reden. [Evangelium des Johannes]
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. [Evangelium des Johannes]
und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dagewesen bin, auf dass ihr glaubt. Aber lasst uns zu ihm ziehen! [Evangelium des Johannes]
Da sprach Thomas, der genannt ist Zwilling, zu den Jüngern: Lasst uns mitziehen, dass wir mit ihm sterben! [Evangelium des Johannes]
Niemand hat grössere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. [Evangelium des Johannes]
Welche nun unter euch (sprach er) können, die lasst mit hinabziehen und den Mann verklagen, so etwas an ihm ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Hoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Zu Israel aber spricht er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen lässt und widerspricht." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Es ist schon ein Fehl unter euch, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Den andern aber sage ich, nicht der HERR: So ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie lässt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er lässt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Lasst alles geschehen zur Besserung! [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So sich jemand lässt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HERRN Gebote. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft`s mir? So die Toten nicht auferstehen, "lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!" [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich will euch jetzt nicht sehen im Vorüberziehen; denn ich hoffe, ich werde etliche Zeit bei euch bleiben, so es der HERR zulässt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Richtet ihr nach dem Ansehen? Verlässt sich jemand darauf, dass er Christo angehöre, der denke solches auch wiederum bei sich, dass, gleichwie er Christo angehöre, also auch wir Christo angehören. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
wiewohl ich auch habe, dass ich mich Fleisches rühmen könnte. So ein anderer sich dünken lässt, er könnte sich Fleisches rühmen, ich könnte es viel mehr: [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Darum lasst uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird. [Der Brief an die Hebräer]
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht verlassen noch versäumen"; [Der Brief an die Hebräer]
So sich jemand unter euch lässt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel. [Der Brief des Jakobus]
Die Weisheit von obenher ist auf`s erste keusch, darnach friedsam, gelinde, lässt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei. [Der Brief des Jakobus]
wie die Sara Abraham gehorsam war und hiess ihn Herr; deren Töchter ihr geworden seid, so ihr wohltut und euch nicht lasst schüchtern machen. [Der 1. Brief des Petrus]
Kindlein, lasst euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. [Der 1. Brief des Johannes]
Meine Kindlein, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. [Der 1. Brief des Johannes]
Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut; denn er plaudert mit bösen Worten wider uns und lässt sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehrt denen, die es tun wollen, und stösst sie aus der Gemeinde. [Der 3. Brief des Johannes]