Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloss, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR liess aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. [Das 1. Buch Mose]
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heissen. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. [Das 1. Buch Mose]
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. [Das 1. Buch Mose]
Und Adam hiess sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebendigen. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiss, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! [Das 1. Buch Mose]
und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem blossen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens. [Das 1. Buch Mose]
Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; [Das 1. Buch Mose]
Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen. [Das 1. Buch Mose]
Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten. [Das 1. Buch Mose]
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. [Das 1. Buch Mose]
Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, dass sie lebendig bleiben bei dir. [Das 1. Buch Mose]
Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben. [Das 1. Buch Mose]
Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf dass Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden. [Das 1. Buch Mose]
das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war. [Das 1. Buch Mose]
Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb. [Das 1. Buch Mose]
Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will`s an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist. [Das 1. Buch Mose]
und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: [Das 1. Buch Mose]
Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. [Das 1. Buch Mose]
Wenn dich nun die Ägypter sehen werden, so werden sie sagen: Das ist sein Weib, und werden mich erwürgen, und dich leben lassen. [Das 1. Buch Mose]
Sage doch, du seist meine Schwester, auf dass mir`s wohl gehe um deinetwillen und meine Seele am Leben bleibe um deinetwillen. [Das 1. Buch Mose]
Darum hiess man den Brunnen einen Brunnen des Lebendigen, der mich ansieht; welcher Brunnen ist zwischen Kades und Bared. [Das 1. Buch Mose]
Und Abraham sprach zu Gott: Ach, dass Ismael leben sollte vor dir! [Das 1. Buch Mose]
Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit gross machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), dass meine Seele lebendig bleibe. [Das 1. Buch Mose]
So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist. [Das 1. Buch Mose]
Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte im Lande gegen Mittag) [Das 1. Buch Mose]
Und er nahm ab und starb in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt. [Das 1. Buch Mose]
Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden. [Das 1. Buch Mose]
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers. [Das 1. Buch Mose]
Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdriesst, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben? [Das 1. Buch Mose]
und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; zieht hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben. [Das 1. Buch Mose]
Daran will ich euch prüfen; bei dem Leben Pharaos! ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder. [Das 1. Buch Mose]
Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter. [Das 1. Buch Mose]
Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kindlein. [Das 1. Buch Mose]
Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen. [Das 1. Buch Mose]
Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, dass ich darum zürne, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt. [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, dass er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine grosse Errettung. [Das 1. Buch Mose]
Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig, [Das 1. Buch Mose]
Jakob sprach: Die Zeit meiner Wallfahrt ist hundertdreissig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und langt nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt. [Das 1. Buch Mose]
Warum lässt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde. [Das 1. Buch Mose]
Sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; lass uns nur Gnade finden vor dir, unserm Herrn, so wollen wir gerne Pharao leibeigen sein. [Das 1. Buch Mose]
Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag, [Das 1. Buch Mose]
und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit. [Das 2. Buch Mose]
Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, dass es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist`s aber eine Tochter, so lasst sie leben. [Das 2. Buch Mose]
Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern liessen die Kinder leben. [Das 2. Buch Mose]
Da rief der König in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasset? [Das 2. Buch Mose]
Da gebot Pharao allem seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft ins Wasser, und alle Töchter lasst leben. [Das 2. Buch Mose]
Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen, dass ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden. [Das 2. Buch Mose]
Auch sprach der HERR zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben standen. [Das 2. Buch Mose]
Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen. [Das 2. Buch Mose]
Bleibt er aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er darum nicht gestraft werden; denn es ist sein Geld. [Das 2. Buch Mose]
Wird man aber ein Lösegeld auf ihn legen, so soll er geben, sein Leben zu lösen, was man ihm auflegt. [Das 2. Buch Mose]
Wenn jemandes Ochse eines andern Ochsen stösst, dass er stirbt, so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen. [Das 2. Buch Mose]
Findet man aber bei ihm den Diebstahl lebendig, es sei ein Ochse, Esel oder Schaf, so soll er`s zwiefältig wiedergeben. [Das 2. Buch Mose]
Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. [Das 2. Buch Mose]
und soll gebieten dem, der zu reinigen ist, dass er zwei lebendige Vögel nehme, die da rein sind, und Zedernholz und scharlachfarbene Wolle und Isop. [Das 3. Buch Mose]
Und soll den lebendigen Vogel nehmen mit dem Zedernholz, scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet ist, [Das 3. Buch Mose]
und besprengen den, der vom Aussatz zu reinigen ist, siebenmal; und reinige ihn also und lasse den lebendigen Vogel ins freie Feld fliegen. [Das 3. Buch Mose]
Und soll nehmen das Zedernholz, die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut und in das frische Wasser tauchen, und das Haus siebenmal besprengen. [Das 3. Buch Mose]
Und soll also das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels und mit dem frischen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, mit Isop und mit scharlachfarbener Wolle. [Das 3. Buch Mose]
Und soll den lebendigen Vogel lassen hinaus vor die Stadt ins freie Feld fliegen, und das Haus versöhnen, so ist`s rein. [Das 3. Buch Mose]
Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HERRN stellen, dass er über ihm versöhne, und lasse den Bock für Asasel in die Wüste. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er vollbracht hat das Versöhnen des Heiligtums und der Hütte des Stifts und des Altars, so soll er den lebendigen Bock herzubringen. [Das 3. Buch Mose]
Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, dass eure Seelen damit versöhnt werden. Denn das Blut ist die Versöhnung, weil das Leben in ihm ist. [Das 3. Buch Mose]
Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, solange es lebt; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen; denn des Leibes Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden. [Das 3. Buch Mose]
Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn welcher Mensch dieselben tut, der wird dadurch leben; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, auf dass dein Bruder neben dir leben könne. [Das 3. Buch Mose]
sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie werden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last. [Das 4. Buch Mose]
auf dass sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast. [Das 1. Buch der Könige]
dass sie opfern zum süssen Geruch dem Gott des Himmels und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder. [Das Buch Esra]
Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übriggelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsre Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind. [Das Buch Esra]
Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unsers Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem. [Das Buch Esra]
Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf dass er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. [Evangelium des Johannes]
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. [Evangelium des Johannes]
Und er hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und in eurem unbeschnittenen Fleisch; und hat uns geschenkt alle Sünden [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in der Herrlichkeit. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
also hatten wir Herzenslust an euch und waren willig, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes sondern auch unser Leben, darum dass wir euch liebgewonnen haben. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern, die gegangen waren, das Land zu erkunden. [Das 4. Buch Mose]
wird aber der HERR etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HERRN gelästert haben. [Das 4. Buch Mose]
und sie fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde. [Das 4. Buch Mose]
und stand zwischen den Toten und den Lebendigen. Da ward der Plage gewehrt. [Das 4. Buch Mose]
Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. [Das 4. Buch Mose]
Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben. [Das 4. Buch Mose]
Und die Eselin hat mich gesehen und ist dreimal ausgewichen; sonst, wo sie nicht vor mir gewichen wäre, so wollte ich dich auch jetzt erwürgt und die Eselin lebendig erhalten haben. [Das 4. Buch Mose]
Und er hob abermals an seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn Gott solches tun wird? [Das 4. Buch Mose]
und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen? [Das 4. Buch Mose]
aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die lasst für euch leben. [Das 4. Buch Mose]
Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun [Das 5. Buch Mose]
dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir`s und deinen Kindern nach dir wohl gehen, dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich. [Das 5. Buch Mose]
dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe: [Das 5. Buch Mose]
und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben. [Das 5. Buch Mose]
und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen sein Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben sein Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben. [Das 5. Buch Mose]
Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe? [Das 5. Buch Mose]
Ach dass sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich! [Das 5. Buch Mose]
sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott geboten hat, auf dass ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet. [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte halten dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
dass du und deine Kinder lange leben in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen. [Das 5. Buch Mose]
und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernst fürchten den HERRN, deinen Gott, dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst kein Gesäuertes auf das Fest essen, denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen, auf dass du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einehmen mögest das Land, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. [Das 5. Buch Mose]
Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue. [Das 5. Buch Mose]
Und also soll`s sein mit der Sache des Totschlägers, der dahin flieht, dass er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Hass auf ihn gehabt, [Das 5. Buch Mose]
sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe, [Das 5. Buch Mose]
(so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien, [Das 5. Buch Mose]
Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, [Das 5. Buch Mose]
und um hundert Silberlinge büssen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht lassen möge. [Das 5. Buch Mose]
so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht ihren Frieden noch ihr Bestes suchen dein Leben lang ewiglich. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht zum Pfande nehmen den unteren und den oberen Mühlstein; denn damit hättest du das Leben zum Pfand genommen. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. [Das 5. Buch Mose]
und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstossen werden dein Leben lang [Das 5. Buch Mose]
Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fusssohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird ihrem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen [Das 5. Buch Mose]
dass dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du leben mögest. [Das 5. Buch Mose]
Siehe ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse, [Das 5. Buch Mose]
der ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HERR, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählest und du und dein Same leben mögt, [Das 5. Buch Mose]
dass ihr den HERRN, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben. [Das 5. Buch Mose]
Seht ihr nun, dass ich`s allein bin und ist kein Gott neben Mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette. [Das 5. Buch Mose]
Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, dass ihr es einnehmet. [Das 5. Buch Mose]
Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. [Das Buch Josua]
dass ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen vom Tode. [Das Buch Josua]
Und sprach: Dabei sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott unter euch ist, und dass er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter. [Das Buch Josua]
An dem Tage machte der HERR den Josua gross vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang. [Das Buch Josua]
Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HERRN verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten. [Das Buch Josua]
Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, liess Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag, darum dass sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho. [Das Buch Josua]
und griffen den König zu Ai lebendig und brachten ihn zu Josua. [Das Buch Josua]
Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, dass sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen. [Das Buch Josua]
Aber das wollen wir tun: lasst sie leben, dass nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben. [Das Buch Josua]
Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasst sie leben, dass sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt haben. [Das Buch Josua]
Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan. [Das Buch Josua]
Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, dass der HERR solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut fünfundachtzig Jahre alt [Das Buch Josua]
Er aber sprach: Es sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne, gewesen. So wahr der HERR lebt, wo ihr sie hättet leben lassen, wollte ich euch nicht erwürgen. [Das Buch der Richter]
und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben. [Das Buch der Richter]
Naemi aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HERRN! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehört zu uns und ist unser Erbe. [Das Buch Ruth]
und gelobte ein Gelübde und sprach: HERR Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HERRN geben sein Leben lang und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum gebe ich ihm dem HERRN wieder sein Leben lang, weil er vom HERRN erbeten ist. Und sie beteten daselbst den HERRN an. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus. [Das 1. Buch des Samuel]
und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt? [Das 1. Buch des Samuel]
Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Eidam werden soll? [Das 1. Buch des Samuel]
Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein grosses Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest? [Das 1. Buch des Samuel]
David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben steht? [Das 1. Buch des Samuel]
Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sah, dass Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide. [Das 1. Buch des Samuel]
Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HERR wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HERRN Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber David das Land schlug, liess er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber liess weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang. [Das 1. Buch des Samuel]
Und er sprach zu mir: Tritt zu mir und töte mich; denn ich bin bedrängt umher, und mein Leben ist noch ganz in mir. [Das 2. Buch des Samuel]
Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn. [Das 2. Buch des Samuel]
Saul und Jonathan, holdselig und lieblich in ihrem Leben, sind auch im Tode nicht geschieden; schneller waren sie denn die Adler und stärker denn die Löwen. [Das 2. Buch des Samuel]
Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, dass er zwei Teile zum Tode brachte und einen Teil am Leben liess. Also wurden die Moabiter David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen. [Das 2. Buch des Samuel]
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinte, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiss, ob mir der HERR nicht gnädig wird, dass das Kind lebendig bleibe. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn wir sterben eines Todes und sind wie Wasser, so in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstossene auch von ihm verstossen werde. [Das 2. Buch des Samuel]
Itthai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat`s ihn geheissen. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Aber Barsillai sprach zum König: was ist`s noch, das ich zu leben habe, dass ich mit dem König sollte hinauf gen Jerusalem ziehen? [Das 2. Buch des Samuel]
und sprach: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich das tue! Ist`s nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, dass er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach Absalom. [Das 1. Buch der Könige]
und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben! [Das 1. Buch der Könige]
Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören, [Das 1. Buch der Könige]
Und so du wirst in meinen Wegen wandeln, dass du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben. [Das 1. Buch der Könige]
sprach der König: Teilt das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen! [Das 1. Buch der Könige]
Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter. [Das 1. Buch der Könige]
Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechtes, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat. [Das 1. Buch der Könige]
Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
darum dass David getan hatte, was dem HERRN wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, ausser dem Handel mit Uria, dem Hethiter. [Das 1. Buch der Könige]
Aber die Höhen taten sie nicht ab. Doch war das Herz Asas rechtschaffen an dem HERRN sein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Und es war ein Streit zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR erhörte die Stimme Elia`s; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig. [Das 1. Buch der Könige]
Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und liess seinen Diener daselbst. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich habe um den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Greift sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streit ausgezogen! [Das 1. Buch der Könige]
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsre Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder. [Das 1. Buch der Könige]
Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückt? Weil er sich nun vor mir bückt, will ich das Unglück nicht einführen bei seinem Leben; aber bei seines Sohnes Leben will ich das Unglück über sein Haus führen. [Das 1. Buch der Könige]
Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merkt und seht, wie sucht er Ursache wider mich! [Das 2. Buch der Könige]
Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und liessen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang. [Das 2. Buch der Könige]
Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, sieh, da kam eben das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
Er aber sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, zweiundvierzig Mann, und liessen nicht einen von ihnen übrig. [Das 2. Buch der Könige]
So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein grosses Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, dass er die Diener Baals umbrächte. [Das 2. Buch der Könige]
Und es begab sich, dass man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und trat auf seine Füsse. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel. Er liess sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HERR wird uns erretten. [Das 2. Buch der Könige]
Ob vielleicht der HERR, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HERR, dein Gott, gehört hat: So erhebe dein Gebet für die übrigen, die noch vorhanden sind. [Das 2. Buch der Könige]
HERR, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott. [Das 2. Buch der Könige]
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Beschicke dein Haus; denn du wirst sterben und nicht leben bleiben! [Das 2. Buch der Könige]
und ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. [Das 2. Buch der Könige]
und wandelte die Kleider seines Gefängnisses, und er ass allewege vor ihm sein Leben lang; [Das 2. Buch der Könige]
und es ward ihm ein Teil bestimmt, das man ihm allewege gab vom König, auf einen jeglichen Tag sein ganzes Leben lang. [Das 2. Buch der Könige]
Und er baute die Stadt umher, von Millo an bis ganz umher. Joab aber liess leben die übrigen in der Stadt. [Das 1. Buch der Chroniken]
und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben`s mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er`s nicht trinken. Das taten die drei Helden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heissen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also machte David seinen Sohn Salomo zum König über Israel, da er alt und des Lebens satt war. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er starb im guten Alter, gesättigt mit Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögst, darüber ich dich zum König gemacht habe, [Das 2. Buch der Chroniken]
auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort gebe? [Das 2. Buch der Chroniken]
Die Geschichten aber Rehabeams, beide, die ersten und die letzten, sind geschrieben in den Geschichten Semajas, des Propheten, und Iddos, des Sehers, und aufgezeichnet, dazu die Kriege Rehabeam und Jerobeam ihr Leben lang. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jojada ward alt und des Lebens satt und starb, und war hundertunddreissig Jahre alt, da er starb. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Kinder Juda fingen ihrer zehntausend lebendig; die führten sie auf die Spitze eines Felsen und stürzten sie von der Spitze des Felsens, dass sie alle zerbarsten. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind? [Das Buch Nehemia]
Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viel; lasst uns Getreide nehmen und essen, dass wir leben. [Das Buch Nehemia]
Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann fliehen? Sollte ein solcher Mann, wie ich bin, in den Tempel gehen, dass er lebendig bleibe? Ich will nicht hineingehen. [Das Buch Nehemia]
HERR, du bist`s allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an. [Das Buch Nehemia]
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreissig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen. [Das Buch Esther]
hiess Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, dass du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden; [Das Buch Esther]
Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen. [Das Buch Esther]
Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König schon bereitet war. [Das Buch Esther]
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben [Das Buch Esther]
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. [Das Buch Esther]
Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats; den machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude. [Das Buch Esther]
Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und am vierzehnten Tage und ruhten am fünfzehnten Tag; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude. [Das Buch Esther]
Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke. [Das Buch Esther]
nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen. [Das Buch Esther]
Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, lässt er für sein Leben. [Das Buch Hiob]
Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er ist in deiner Hand; doch schone seines Lebens! [Das Buch Hiob]
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen [Das Buch Hiob]
Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden. [Das Buch Hiob]
Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr. [Das Buch Hiob]
Ich begehre nicht mehr zu leben. Lass ab von mir, denn meine Tage sind eitel. [Das Buch Hiob]
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden. [Das Buch Hiob]
Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr. [Das Buch Hiob]
Meine Seele verdriesst mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele [Das Buch Hiob]
Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem. [Das Buch Hiob]
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, dass ich ein wenig erquickt werde, [Das Buch Hiob]
und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden; [Das Buch Hiob]
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme! [Das Buch Hiob]
"Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen. [Das Buch Hiob]
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben. [Das Buch Hiob]
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern? [Das Buch Hiob]
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, dass sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten. [Das Buch Hiob]
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beisst mich nicht meines ganzen Lebens halben. [Das Buch Hiob]
Niemand weiss, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen. [Das Buch Hiob]
Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel. [Das Buch Hiob]
wie war ich in der Reife meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war; [Das Buch Hiob]
Denn ich weiss du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen. [Das Buch Hiob]
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht: [Das Buch Hiob]
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben. [Das Buch Hiob]
und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, dass es nicht ins Schwert falle. [Das Buch Hiob]
und richtet ihm sein Leben so zu, dass ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, dass sie nicht Lust zu essen hat. [Das Buch Hiob]
dass seine Seele naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten. [Das Buch Hiob]
Er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe." [Das Buch Hiob]
dass er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen. [Das Buch Hiob]
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben. [Das Buch Hiob]
So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern. [Das Buch Hiob]
wenn der Staub begossen wird, dass er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben? [Das Buch Hiob]
so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.) [Die Psalmen]
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich. [Die Psalmen]
von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern. [Die Psalmen]
Er bittet Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. [Die Psalmen]
Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben. [Die Psalmen]
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. [Die Psalmen]
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen, [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen! [Die Psalmen]
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. [Die Psalmen]
Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen. [Die Psalmen]
HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren. [Die Psalmen]
Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude. [Die Psalmen]
Denn mein Leben hat abgenommen vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet. [Die Psalmen]
Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen. [Die Psalmen]
Wer ist, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte? [Die Psalmen]
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht. [Die Psalmen]
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. [Die Psalmen]
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. [Die Psalmen]
Aber, HERR, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. [Die Psalmen]
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.) [Die Psalmen]
Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen. [Die Psalmen]
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? [Die Psalmen]
Der HERR hat des Tages verheissen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens. [Die Psalmen]
Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen. Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben, [Die Psalmen]
Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset`s, wenn einer sich gütlich tut; [Die Psalmen]
Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reissen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.) [Die Psalmen]
Der Tod übereile sie, dass sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen. [Die Psalmen]
Aber, Gott, du wirst sie hinunterstossen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich. [Die Psalmen]
denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füsse vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen. [Die Psalmen]
Du wollest dem König langes Leben geben, dass seine Jahre währen immer für und für, [Die Psalmen]
Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich. [Die Psalmen]
Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde. [Die Psalmen]
der unsre Seelen im Leben erhält und lässt unsre Füsse nicht gleiten. [Die Psalmen]
Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, dass sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden. [Die Psalmen]
Die Elenden sehen`s und freuen sich; und die Gott suchen, denen wird das Herz leben. [Die Psalmen]
Denn du lässest mich erfahren viele und grosse Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf. [Die Psalmen]
Er wird leben, und man wird ihm von Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar für ihn beten; täglich wird man ihn segnen. [Die Psalmen]
Darum liess er sie dahinsterben, dass sie nichts erlangten und mussten ihr Leben lang geplagt sein. [Die Psalmen]
da er seinen Zorn liess fortgehen und ihre Seele vor dem Tode nicht verschonte und übergab ihr Leben der Pestilenz; [Die Psalmen]
so wollen wir nicht von dir weichen. Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. [Die Psalmen]
Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. [Die Psalmen]
Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe dem Tode. [Die Psalmen]
Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben? [Die Psalmen]
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn`s hoch kommt, so sind`s achtzig Jahre, und wenn`s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. [Die Psalmen]
Fülle uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. [Die Psalmen]
Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil." [Die Psalmen]
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit, [Die Psalmen]
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld; [Die Psalmen]
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. [Die Psalmen]
Denn er steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen. [Die Psalmen]
Denn er neigte sein Ohr zu mir; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen. [Die Psalmen]
Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen. [Die Psalmen]
Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. [Die Psalmen]
Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln! [Die Psalmen]
Oh dass mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte! [Die Psalmen]
Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen. [Die Psalmen]
so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns ergrimmte; [Die Psalmen]
Der HERR wird dich segnen aus Zion, dass du sehest das Glück Jerusalems dein Leben lang [Die Psalmen]
wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions. Denn daselbst verheizt der HERR Segen und Leben immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wo ich nicht dein gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein. [Die Psalmen]
HERR, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen. [Die Psalmen]
und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. [Die Psalmen]
Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, so längst tot sind. [Die Psalmen]
wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, so hinunter in die Grube fahren; [Die Sprüche Salomos]
Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben. [Die Sprüche Salomos]
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, dass ihr Geiz ihnen das Leben nimmt. [Die Sprüche Salomos]
alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht); [Die Sprüche Salomos]
Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen; [Die Sprüche Salomos]
Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. [Die Sprüche Salomos]
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten. [Die Sprüche Salomos]
Das wird deiner Seele Leben sein und ein Schmuck deinem Halse. [Die Sprüche Salomos]
Und er lehrte mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. [Die Sprüche Salomos]
Fasse die Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben. [Die Sprüche Salomos]
Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe. [Die Sprüche Salomos]
Behüte dein Herz mit allem Fleiss; denn daraus geht das Leben. [Die Sprüche Salomos]
Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, dass sie nicht weiss, wo sie geht. [Die Sprüche Salomos]
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens, [Die Sprüche Salomos]
Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines andern Weib fängt das edle Leben. [Die Sprüche Salomos]
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben. [Die Sprüche Salomos]
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel. [Die Sprüche Salomos]
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiss nicht, dass es ihm sein Leben gilt. [Die Sprüche Salomos]
Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN erlangen. [Die Sprüche Salomos]
verlasst das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit." [Die Sprüche Salomos]
Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden. [Die Sprüche Salomos]
Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde. [Die Sprüche Salomos]
Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre. [Die Sprüche Salomos]
Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod. [Die Sprüche Salomos]
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen. [Die Sprüche Salomos]
Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod. [Die Sprüche Salomos]
Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken. [Die Sprüche Salomos]
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten. [Die Sprüche Salomos]
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn`s aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens. [Die Sprüche Salomos]
Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Ein treuer Zeuge errettet das Leben; aber ein falscher Zeuge betrügt. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, dass man meide die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in den Gebeinen. [Die Sprüche Salomos]
Ein heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte macht Herzeleid. [Die Sprüche Salomos]
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben. [Die Sprüche Salomos]
Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf dass er meide die Hölle unterwärts. [Die Sprüche Salomos]
Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke hasst, der wird leben. [Die Sprüche Salomos]
Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen. [Die Sprüche Salomos]
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen. [Die Sprüche Salomos]
Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben. [Die Sprüche Salomos]
Klugheit ist wie ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit. [Die Sprüche Salomos]
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein. [Die Sprüche Salomos]
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen. [Die Sprüche Salomos]
Wer klug wird, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes. [Die Sprüche Salomos]
Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, dass kein Übel sie heimsuchen wird. [Die Sprüche Salomos]
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben. [Die Sprüche Salomos]
Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre. [Die Sprüche Salomos]
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben. [Die Sprüche Salomos]
Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben. [Die Sprüche Salomos]
Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz hasst, der wird lange leben. [Die Sprüche Salomos]
Wo viele Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt`s nicht an, der hasst sein Leben. [Die Sprüche Salomos]
Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel. [Der Prediger Salomo]
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, dass sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben. [Der Prediger Salomo]
Darum verdross mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach dem Wind. [Der Prediger Salomo]
Darum merkte ich, dass nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. [Der Prediger Salomo]
Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten; [Der Prediger Salomo]
Und ich sah, dass alle Lebendigen unter der Sonne wandelten bei dem andern, dem Kinde, das an jenes Statt sollte aufkommen. [Der Prediger Salomo]
Sein Leben lang hat er im Finstern gegessen und in grossem Grämen und Krankheit und Verdruss. [Der Prediger Salomo]
So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. [Der Prediger Salomo]
Denn er denkt nicht viel an die Tage seines Lebens, weil Gott sein Herz erfreut. [Der Prediger Salomo]
Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, dass er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, dass eine unzeitige Geburt besser sei denn er. [Der Prediger Salomo]
Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft`s den Armen, dass er weiss zu wandeln vor den Lebendigen? [Der Prediger Salomo]
- Denn wer weiss, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne? [Der Prediger Salomo]
Es ist besser in das Klagehaus gehen, denn in ein Trinkhaus; in jenem ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt`s zu Herzen. [Der Prediger Salomo]
Denn die Weisheit beschirmt, so beschirmt Geld auch; aber die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat. [Der Prediger Salomo]
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten. [Der Prediger Salomo]
Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben. [Der Prediger Salomo]
Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter Löwe. [Der Prediger Salomo]
Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen, [Der Prediger Salomo]
Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muss die Lebendigen erfreuen, und das Geld muss ihnen alles zuwege bringen. [Der Prediger Salomo]
Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fliessen. [Das Hohelied Salomos]
Und wer da wird übrig sein zu Zion und übrigbleiben zu Jerusalem, der wird heilig heissen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen zu Jerusalem. [Der Prophet Jesaja]
und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des HERRN und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände! [Der Prophet Jesaja]
Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsst die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen? [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange ein König leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heisst: [Der Prophet Jesaja]
Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis. [Der Prophet Jesaja]
Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen. [Der Prophet Jesaja]
Dass doch der HERR, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HERR, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die übrigen, die noch vorhanden sind. [Der Prophet Jesaja]
HERR neige deine Ohren und höre doch; HERR, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben! [Der Prophet Jesaja]
Ich sprach: Nun muss ich zu der Höllen Pforten fahren in der Mitte meines Lebens, da ich gedachte, noch länger zu leben. [Der Prophet Jesaja]
Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben. [Der Prophet Jesaja]
Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reisse mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst`s mit mir ein Ende den Tag vor Abend. [Der Prophet Jesaja]
Ich dachte: Möchte ich bis morgen Leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus den Tag vor Abend. [Der Prophet Jesaja]
HERR, davon lebt man, und das Leben meines Geistes steht ganz darin; denn du liessest mich wieder stark werden und machtest mich leben. [Der Prophet Jesaja]
sondern allein, die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun. [Der Prophet Jesaja]
HERR, hilf mir, so wollen wir meine Lieder singen, solange wir leben, im Hause des HERRN! [Der Prophet Jesaja]
Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge. [Der Prophet Jesaja]
Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war. [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen. [Der Prophet Jesaja]
Darum will ich ihm grosse Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten. [Der Prophet Jesaja]
Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids. [Der Prophet Jesaja]
Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege und sprichst nicht: Ich lasse es; sondern weil du Leben findest in deiner Hand, wirst du nicht müde. [Der Prophet Jesaja]
Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauenen Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben. [Der Prophet Jeremia]
Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn sie schon sprechen: "Bei dem lebendigen Gott!", so schwören sie doch falsch. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort. [Der Prophet Jeremia]
sondern bessert euer Leben und Wesen, dass ihr recht tut einer gegen den andern [Der Prophet Jeremia]
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchen Ort sie sein werden, dahin ich sie verstossen habe, werden lieber tot als lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Und der HERR sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen, dass ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach, [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen. [Der Prophet Jeremia]
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben. [Der Prophet Jeremia]
nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namen nimmermehr gedacht werde. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HERRN, willst du anders nicht von unsern Händen sterben! [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut. [Der Prophet Jeremia]
Denn, Herr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will den Gottesdienst Juda`s und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben [Der Prophet Jeremia]
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden. [Der Prophet Jeremia]
Singet dem HERRN, rühmt den HERRN, der des Armen Leben aus der Boshaften Händen errettet! [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
Und sage diesem Volk: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode. [Der Prophet Jeremia]
Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten. [Der Prophet Jeremia]
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer. [Der Prophet Jeremia]
dass das Land so voll Ehebrecher ist, dass das Land so jämmerlich steht, dass es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht. [Der Prophet Jeremia]
Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt. [Der Prophet Jeremia]
Und nennt`s nicht mehr "Last des HERRN"; denn einem jeglichem wird sein eigenes Wort eine "Last" sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN Zebaoth, unsers Gottes, verkehrt. [Der Prophet Jeremia]
Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Juda`s, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben. [Der Prophet Jeremia]
Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden? [Der Prophet Jeremia]
Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe; [Der Prophet Jeremia]
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden. [Der Prophet Jeremia]
Und Zedekia, den König Juda`s, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind. [Der Prophet Jeremia]
und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf dass ihr lange lebt in dem Lande, darin ihr wallt. [Der Prophet Jeremia]
Also gehorchen wir der Stimme unsers Vater Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsre Weiber noch Söhne noch Töchter, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen. [Der Prophet Jeremia]
Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach dem Leben stehen. [Der Prophet Jeremia]
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben; [Der Prophet Jeremia]
Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir`s wohl gehen, und du wirst lebend bleiben. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will dir davonhelfen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, darum dass du mir vertraut hast, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HERRN, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns; und alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun. [Der Prophet Jeremia]
Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so grosses Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda und nichts von euch übrigbleibe, [Der Prophet Jeremia]
so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda`s, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand. [Der Prophet Jeremia]
dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
"Hebt euch weg und errettet euer Leben!" Aber du wirst sein wie die Heide in der Wüste. [Der Prophet Jeremia]
Doch was Übrigbleibt von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe. [Der Prophet Jeremia]
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben. [Der Prophet Jeremia]
und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, dass er vor ihm ass stets sein Leben lang. [Der Prophet Jeremia]
Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang bis an sein Ende. [Der Prophet Jeremia]
Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde! [Die Klagelieder Jeremias]
Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden. [Die Klagelieder Jeremias]
Wir müssen unser Brot mit Gefahr unsers Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste. [Die Klagelieder Jeremias]
Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. [Der Prophet Hesekiel]
Wo du aber den Gerechten warnst, dass er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will dir die Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, dass du verstummen sollst und nicht mehr sie Strafen könnest; denn es ist ein ungehorsames Haus. [Der Prophet Hesekiel]
Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Länder, so ringsherum liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben. [Der Prophet Hesekiel]
Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebt, der wird`s haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten, um seiner Missetat willen. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: So spricht der HERR HERR: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheisst ihr ihnen das Leben[Der Prophet Hesekiel]
und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit dass ihr die Seelen zum Tode verurteilt, die doch nicht sollten sterben, und verurteilt zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben: [Der Prophet Hesekiel]
Ich aber ging vor dir vorüber und sah dich in deinem Blut liegen und sprach zu dir, da du so in deinem Blut lagst: Du sollst leben! [Der Prophet Hesekiel]
der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote hält, dass er ernstlich darnach tue: das ist ein frommer Mann, der soll das leben haben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der Leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Greuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein. [Der Prophet Hesekiel]
der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben. [Der Prophet Hesekiel]
So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum dass er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben. [Der Prophet Hesekiel]
Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Es soll aller seiner Übertretung, so er begangen hat, nicht gedacht werden; sondern er soll leben um der Gerechtigkeit willen, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach all den Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Wiederum, wenn der Gottlose kehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl, der wird seine Seele lebendig erhalten. [Der Prophet Hesekiel]
Denn weil er sieht und bekehrt sich von aller Bosheit, die er getan hat, so soll er leben und nicht sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der HERR HERR. Darum bekehrt euch, so werdet ihr leben. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich bin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun; [Der Prophet Hesekiel]
Darum übergab ich sie in die Lehre, die nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben, [Der Prophet Hesekiel]
und will dich hinunterstossen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstossen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen, [Der Prophet Hesekiel]
denn er hat der Drommete Hall gehört und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben davonbringen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht also: Unsre Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben? [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird`s ihm nicht helfen, dass er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll`s ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündigt. [Der Prophet Hesekiel]
Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, dass er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben, [Der Prophet Hesekiel]
und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben in ihrem Geiz. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du auch, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: HERR HERR, das weisst du wohl. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, dass ihr sollt lebendig werden. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Wind: So spricht der HERR HERR: Wind komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden! [Der Prophet Hesekiel]
Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füsse. Und ihrer war ein grosses Heer. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will meinen Geist in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt. [Der Prophet Hesekiel]
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wo er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben. [Der Prophet Daniel]
So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht durch meine Weisheit, als wäre sie grösser denn aller, die da leben; sondern darum, dass dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest. [Der Prophet Daniel]
Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf dass die Lebendigen erkennen, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben. [Der Prophet Daniel]
Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er liess leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte. [Der Prophet Daniel]
Und als er zum Graben kam rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, können vor den Löwen erlösen? [Der Prophet Daniel]
Das ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft meines Königreiches den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. [Der Prophet Daniel]
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande. [Der Prophet Daniel]
Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: "Ihr seid nicht mein Volk", wird man zu ihnen sagen: "O ihr Kinder des lebendigen Gottes!" [Der Prophet Hosea]
Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, dass wir vor ihm leben werden. [Der Prophet Hosea]
dass der, so schnell ist, soll nicht entfliehen noch der Starke etwas vermögen und der Mächtige nicht soll sein Leben retten können; [Der Prophet Amos]
und die Bogenschützen sollen nicht bestehen, und der schnell laufen kann, soll nicht entlaufen, und der da reitet, soll sein Leben nicht erretten; [Der Prophet Amos]
Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben. [Der Prophet Amos]
Suchet den HERRN, so werdet ihr leben! dass nicht ein Feuer im Hause Joseph überhand nehme, das da verzehre und das niemand löschen könne zu Beth-El; [Der Prophet Amos]
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben möget, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet. [Der Prophet Amos]
Wasser umgaben mich bis an mein Leben, die Tiefe umringte mich; Schilf bedeckte mein Haupt. [Der Prophet Jona]
Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, die Erde hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HERR, mein Gott. [Der Prophet Jona]
So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben. [Der Prophet Jona]
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben. [Der Prophet Jona]
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben. [Der Prophet Habakuk]
HERR, ich habe dein Gerücht gehört, dass ich mich entsetze. HERR, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lass es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit. [Der Prophet Habakuk]
Und ich will sie unter die Völker säen, dass sie mein gedenken in fernen Landen; und sie sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen. [Der Prophet Sacharja]
dass es also gehen soll: wenn jemand weiter weissagt, sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest Falsches im Namen des HERRN; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn zerstechen, wenn er weissagt. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fliessen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters. [Der Prophet Sacharja]
Siehe, ich will schelten euch samt der Saat und den Kot eurer Festopfer euch ins Angesicht werfen, und er soll an euch kleben bleiben. [Der Prophet Maleachi]
Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, dass er mich fürchtete und meinen Namen scheute. [Der Prophet Maleachi]
Damit dass ihr sagt: Es ist umsonst, dass man Gott dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HERR Zebaoth führen? [Der Prophet Maleachi]
und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen. [Evangelium des Matthäus]
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? [Evangelium des Matthäus]
Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. [Evangelium des Matthäus]
Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig. [Evangelium des Matthäus]
Wer sein Leben findet, der wird`s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird`s finden. [Evangelium des Matthäus]
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! [Evangelium des Matthäus]
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird`s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird`s finden. [Evangelium des Matthäus]
So aber deine Hand oder dein Fuss dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder zwei Füsse hast und wirst in das höllische Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
Und so dich dein Auge ärgert, reiss es aus und wirf`s von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, dass ich das ewige Leben möge haben? [Evangelium des Matthäus]
Er aber sprach zu ihm: Was heissest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. [Evangelium des Matthäus]
Und wer verlässt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird`s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. [Evangelium des Matthäus]
gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. [Evangelium des Matthäus]
"Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen. [Evangelium des Matthäus]
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still. [Evangelium des Markus]
Denn wer sein Leben will behalten, der wird`s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet-und des Evangeliums willen, der wird`s behalten. [Evangelium des Markus]
So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab! Es ist dir besser, dass du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn dass du zwei Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer, [Evangelium des Markus]
Ärgert dich dein Fuss, so haue ihn ab. Es ist dir besser, dass du lahm zum Leben eingehest, denn dass du zwei Füsse habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer, [Evangelium des Markus]
Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? [Evangelium des Markus]
der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. [Evangelium des Markus]
Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele. [Evangelium des Markus]
Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott. Darum irrt ihr sehr. [Evangelium des Markus]
dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang [Evangelium des Lukas]
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben? [Evangelium des Lukas]
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen. [Evangelium des Lukas]
Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht. [Evangelium des Lukas]
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird`s erhalten. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. [Evangelium des Lukas]
Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. [Evangelium des Lukas]
So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. [Evangelium des Lukas]
denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. [Evangelium des Lukas]
Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wieder gefunden. [Evangelium des Lukas]
Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt. [Evangelium des Lukas]
Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen. [Evangelium des Lukas]
Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? [Evangelium des Lukas]
der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. [Evangelium des Lukas]
Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott; denn sie leben ihm alle. [Evangelium des Lukas]
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? [Evangelium des Lukas]
auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Evangelium des Johannes]
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Evangelium des Johannes]
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!", du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. [Evangelium des Johannes]
Spricht zu ihm das Weib: HERR, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser? [Evangelium des Johannes]
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. [Evangelium des Johannes]
Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet. [Evangelium des Johannes]
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben. [Evangelium des Johannes]
Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, [Evangelium des Johannes]
und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. [Evangelium des Johannes]
Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist`s, die von mir zeuget; [Evangelium des Johannes]
Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt. [Evangelium des Johannes]
Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. [Evangelium des Johannes]
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. [Evangelium des Johannes]
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. [Evangelium des Johannes]
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. [Evangelium des Johannes]
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen. [Evangelium des Johannes]
Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit. [Evangelium des Johannes]
Der Geist ist`s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. [Evangelium des Johannes]
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; [Evangelium des Johannes]
und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. [Evangelium des Johannes]
Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum dass ihm die Juden nach dem Leben stellten. [Evangelium des Johannes]
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fliessen. [Evangelium des Johannes]
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wir das Licht des Lebens haben. [Evangelium des Johannes]
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. [Evangelium des Johannes]
wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. [Evangelium des Johannes]
Darum liebt mich mein Vater, dass ich mein Leben lasse, auf dass ich`s wiedernehme. [Evangelium des Johannes]
und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reissen. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; [Evangelium des Johannes]
Wer sein Leben liebhat, der wird`s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird`s erhalten zum ewigen Leben. [Evangelium des Johannes]
Und ich weiss, dass sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat. [Evangelium des Johannes]
Petrus spricht zu ihm: HERR, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. [Evangelium des Johannes]
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. [Evangelium des Johannes]
Niemand hat grössere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. [Evangelium des Johannes]
Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen. [Evangelium des Johannes]
welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeigt hatte durch mancherlei Erweisungen, und liess sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesicht." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; des sind wir Zeugen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlecht und behandelte unsre Väter übel und schaffte, dass man die jungen Kindlein aussetzen musste, dass sie nicht lebendig blieben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser ist`s, der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unsern Vätern; dieser empfing lebendige Worte, uns zu geben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben. Wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? denn sein Leben ist von der Erde weggenommen." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf und rief die Heiligen und die Witwen und stellte sie lebendig dar. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, dass er ist verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie das hörten schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden Busse gegeben zum Leben! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stosset und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie hörten aber ihm zu bis auf dies Wort und hoben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde! denn es ist nicht billig, dass er leben soll. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dass wir im grossen Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch dein Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da seht ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, dass die Schiffahrt will mit Leid und grossem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unsers Lebens. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber an vielen Tagen weder Sonne noch Gestirn erschien und ein nicht kleines Ungewitter uns drängte, war alle Hoffnung unsres Lebens dahin. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und nun ermahne ich euch, dass ihr unverzagt seid; denn keines Leben aus uns wird umkommen, nur das Schiff. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiffe bleiben, so könnt ihr nicht am Leben bleiben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben; [Der Brief des Paulus an die Römer]
(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker") vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
ich aber starb; und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch zum Leben gegeben war. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, dass sein Geist in euch wohnt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, [Der Brief des Paulus an die Römer]
"Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: `Ihr seid nicht mein Volk`, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: "Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben." [Der Brief des Paulus an die Römer]
"HERR, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerbrochen; und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen mir nach meinem Leben"? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so ihre Verwerfung der Welt Versöhnung ist, was wird ihre Annahme anders sein als Leben von den Toten? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebendige HERR sei. [Der Brief des Paulus an die Römer]
welche haben für mein Leben ihren Hals dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
es sei Paulus oder Apollos, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Verhält sich`s doch auch also mit den Dingen, die da lauten, und doch nicht leben; es sei eine Pfeife oder eine Harfe: wenn sie nicht unterschiedene Töne von sich geben, wie kann man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, "ward zu einer lebendigen Seele", und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Massen beschwert waren und über Macht, also dass wir auch am Leben verzagten [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
die ihr offenbar geworden seid, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstaben, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und tragen allezeit das Sterben des HERRN Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben des HERRN Jesu an unserm Leibe offenbar werde. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf dass ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und er ist darum für alle gestorben, auf dass die, so da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Nicht sage ich solches, euch zu verdammen; denn ich habe droben zuvor gesagt, dass ihr in unsern Herzen seid, mitzusterben und mitzuleben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber da ich sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes Verheissungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. [Der Brief des Paulus an die Galater]
da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden) [Der Brief des Paulus an die Epheser]
deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinerlei Stück zu Schanden werde, sondern dass mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit also auch jetzt, Christus hoch gepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
damit dass ihr haltet an dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode so nahe gekommen, da er sein Leben gering bedachte, auf dass er mir diente an eurer Statt. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Ja ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir für das Evangelium gekämpft haben, mit Klemens und meinen andern Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Denn das sagen wir euch als ein Wort des HERRN, dass wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRN, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf dass an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
für die Könige und alle Obrigkeit, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
so ich aber verzöge, dass du wissest, wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn die leibliche Übung ist wenig nütz; aber die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz und hat die Verheissung dieses und des zukünftigen Lebens. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Den Reichen von dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu geniessen; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
So bezeuge ich nun vor Gott und dem HERRN Jesus Christus, der da zukünftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich: [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheissen hat, der nicht lügt, Gott, vor den Zeiten der Welt, [Der Brief des Paulus an Titus]
und züchtigt uns, dass wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt [Der Brief des Paulus an Titus]
auf dass wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung. [Der Brief des Paulus an Titus]
und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mussten. [Der Brief an die Hebräer]
Sehet zu, liebe Brüder, dass nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott; [Der Brief an die Hebräer]
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. [Der Brief an die Hebräer]
Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christlichen Lebens jetzt lassen und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermals Grund legen von Busse der toten Werke, vom Glauben an Gott, [Der Brief an die Hebräer]
ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit. [Der Brief an die Hebräer]
welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens. [Der Brief an die Hebräer]
wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! [Der Brief an die Hebräer]
welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch, [Der Brief an die Hebräer]
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben." [Der Brief an die Hebräer]
Und so wir haben unsre leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, dass wir leben? [Der Brief an die Hebräer]
Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu einer Menge vieler tausend Engel [Der Brief an die Hebräer]
Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheissen hat denen, die ihn liebhaben. [Der Brief des Jakobus]
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist`s, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er. [Der Brief des Jakobus]
Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will und wir leben, wollen wir dies und das tun. [Der Brief des Jakobus]
Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der uns nach seiner Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, [Der 1. Brief des Petrus]
als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt. [Der 1. Brief des Petrus]
zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. [Der 1. Brief des Petrus]
Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichem Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum. [Der 1. Brief des Petrus]
welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf dass wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden. [Der 1. Brief des Petrus]
Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf dass eure Gebete nicht verhindert werden. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht trügen. [Der 1. Brief des Petrus]
Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn es ist genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien. [Der 1. Brief des Petrus]
aber sie werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebendigen und die Toten. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, auf dass sie gerichtet werden nach dem Menschen am Fleisch, aber im Geist Gott leben. [Der 1. Brief des Petrus]
Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend, [Der 2. Brief des Petrus]
und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Sie achten für Wollust das zeitliche Wohlleben, sie sind Schandflecken und Laster, prangen von euren Almosen, prassen mit dem Euren, [Der 2. Brief des Petrus]
Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens [Der 1. Brief des Johannes]
und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen: [Der 1. Brief des Johannes]
Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Wir wissen, dass wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode. [Der 1. Brief des Johannes]
Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, dass ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran haben wir erkannt die Liebe, dass er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, dass wir durch ihn leben sollen. [Der 1. Brief des Johannes]
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn. [Der 1. Brief des Johannes]
Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. [Der 1. Brief des Johannes]
Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf dass ihr wisset, dass ihr das ewige Leben habt, und dass ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes. [Der 1. Brief des Johannes]
So jemand sieht seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten; so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es gibt eine Sünde zum Tode; für die sage ich nicht, dass jemand bitte. [Der 1. Brief des Johannes]
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, dass wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. [Der 1. Brief des Johannes]
und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben. [Der Brief des Judas]
und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist. [Die Offenbarung des Johannes]
Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: [Die Offenbarung des Johannes]
Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf dass ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getrost bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer überwindet soll mit weissen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit grosser Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer; [Die Offenbarung des Johannes]
denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. [Die Offenbarung des Johannes]
und der dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer starben, und der dritte Teil der Schiffe wurden verderbt. [Die Offenbarung des Johannes]
und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, dass hinfort keine Zeit mehr sein soll; [Die Offenbarung des Johannes]
Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten. [Die Offenbarung des Johannes]
Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füsse; und eine grosse Furcht fiel über die, so sie sahen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod. [Die Offenbarung des Johannes]
Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. [Die Offenbarung des Johannes]
und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der andere Engel goss aus seine Schale ins Meer; und es ward Blut wie eines Toten, und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer. [Die Offenbarung des Johannes]
Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist und dasein wird. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. [Die Offenbarung des Johannes]
Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis dass tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah die Toten, beide, gross und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken. [Die Offenbarung des Johannes]
Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es wird nicht hineingehen irgend ein Gemeines und das da Greuel tut und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. [Die Offenbarung des Johannes]
Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist. [Die Offenbarung des Johannes]