Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Kinder Hams in ihren Geschlechtern, Sprachen und Leuten. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Kinder von Sem in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut. [Das 1. Buch Mose]
Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, dass sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Güter behalte dir. [Das 1. Buch Mose]
Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen. [Das 1. Buch Mose]
Also liessen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten. [Das 1. Buch Mose]
Dies sind die Kinder Ismaels mit ihren Namen in ihren Höfen und Zeltdörfern, zwölf Fürsten über ihre Leute. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht. [Das 1. Buch Mose]
Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fusse fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fusse fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet. [Das 1. Buch Mose]
Da lud Laban alle Leute des Orts und machte ein Hochzeitsmahl. [Das 1. Buch Mose]
Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben. [Das 1. Buch Mose]
Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachte ihn nach Ägypten. [Das 1. Buch Mose]
Da fragte er die Leute: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege sass? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen. [Das 1. Buch Mose]
Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute des Orts, es sei keine Hure da gewesen. [Das 1. Buch Mose]
und schaffe, dass er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren [Das 1. Buch Mose]
und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; Ihr kleines und grosses Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht. [Das 1. Buch Mose]
so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unsrer Jugend auf bis her, beide, wir und unsre Väter, auf dass ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Greuel. [Das 1. Buch Mose]
das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, lass sie im Lande Gosen wohnen; und so du weisst, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh. [Das 1. Buch Mose]
Und da die Leute im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da grosse Klage. Daher heisst man den Ort: Der Ägypter Klage, welcher liegt jenseit des Jordans. [Das 1. Buch Mose]
Auch sprach der HERR zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben standen. [Das 2. Buch Mose]
Darum befahl Pharao desselben Tages den Vögten des Volks und ihren Amtleuten und sprach: [Das 2. Buch Mose]
Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede. [Das 2. Buch Mose]
Da gingen die Vögte des Volkes und ihre Amtleute aus und sprachen zum Volk: So spricht Pharao: Man wird euch kein Stroh geben; [Das 2. Buch Mose]
Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher? [Das 2. Buch Mose]
Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren? [Das 2. Buch Mose]
Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, dass es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk an den Ziegeln. [Das 2. Buch Mose]
dass Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, dass desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind. [Das 2. Buch Mose]
Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren dass Ägypten untergegangen sei? [Das 2. Buch Mose]
und nahm sechshundert auserlesene Wagen und was sonst von Wagen in Ägypten war und die Hauptleute über all sein Heer. [Das 2. Buch Mose]
Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer. [Das 2. Buch Mose]
Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, [Das 2. Buch Mose]
und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen. [Das 2. Buch Mose]
denn alle solche Greuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land verunreinigt; [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blösse schaut und sie wieder seine Blösse, das ist Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blösse aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
Dies sind die Namen der Hauptleute, die neben euch stehen sollen: von Ruben sei Elizur, der Sohn Sedeurs; [Das 4. Buch Mose]
Und Mose und Aaron samt den Hauptleuten der Gemeinde zählten die Kinder der Kahathiter nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern, [Das 4. Buch Mose]
Die Summe aller Leviten, die Mose und Aaron samt den Hauptleuten Israels zählten nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern, [Das 4. Buch Mose]
Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren ferne von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun. [Das Buch der Richter]
Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht hören bei uns, dass nicht auf dich stossen zornige Leute und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde! [Das Buch der Richter]
Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten darin [Das Buch der Richter]
Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter. [Das Buch der Richter]
Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen. [Das Buch der Richter]
Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, liessen sie sie gehen. [Das Buch der Richter]
Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer. [Das Buch der Richter]
ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: dreitausenddreihundert, welche über das Volk herrschten, das da am Werk arbeitete. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gebaliter hieben aus und bereiteten zu Holz und Steine, zu bauen das Haus. [Das 1. Buch der Könige]
Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes; nämlich, dass man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiss nehme und gebe es den Leuten und dass man ihnen nicht wehre; [Das Buch Esra]
Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseit des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes. [Das Buch Esra]
Und sie werden Leute aussondern, die stets im Lande umhergehen und mit ihnen die Totengräber, zu begraben die übrigen auf dem Lande, damit es gereinigt werde; nach sieben Monden werden sie forschen. [Der Prophet Hesekiel]
Sättigt euch nun an meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weisst, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich, [Das 4. Buch Mose]
und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von grosser Länge. [Das 4. Buch Mose]
die empörten sich wider Mose samt etlichen Männern unter den Kindern Israel, zweihundertundfünfzig, Vornehmste in der Gemeinde, Ratsherren und namhafte Leute. [Das 4. Buch Mose]
Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fliesst, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreissen? Wir kommen nicht hinauf. [Das 4. Buch Mose]
wird aber der HERR etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HERRN gelästert haben. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte. [Das 4. Buch Mose]
Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind die Leute, die bei dir sind? [Das 4. Buch Mose]
Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben. [Das 4. Buch Mose]
Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, dass sie den HERRN rächen an den Midianitern, [Das 4. Buch Mose]
Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert waren, die aus dem Heer und Streit kamen, [Das 4. Buch Mose]
Du sollst aber dem HERRN heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je fünf Hunderten eine Seele, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen. [Das 4. Buch Mose]
Aber die andere Hälfte, die Mose den Kindern Israel zuteilte von den Kriegsleuten, [Das 4. Buch Mose]
Und es traten herzu die Hauptleute über die Tausende des Kriegsvolks, nämlich die über tausend und über hundert waren, zu Mose [Das 4. Buch Mose]
und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute, die unter unsern Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer. [Das 4. Buch Mose]
Und alles Goldes Hebe, das sie dem HERRN hoben, war sechzehntausend und siebenhundertfünfzig Lot von den Hauptleuten über tausend und hundert. [Das 4. Buch Mose]
Denn die Kriegsleute hatten geraubt ein jeglicher für sich. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose mit Eleasar, dem Priester, nahm das Gold von den Hauptleuten über tausend und hundert, und brachten es in die Hütte des Stifts zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren und darüber sollen wahrlich das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, darum dass sie mir nicht treulich nachgefolgt sind; [Das 4. Buch Mose]
Schafft her weise, verständige und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen. [Das 5. Buch Mose]
Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie über euch zu Häuptern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, und zu Amtleuten unter euren Stämmen, [Das 5. Buch Mose]
Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sered kamen, war achtunddreissig Jahre, bis alle die Kriegsleute gestorben waren im lager, wie der HERR ihnen geschworen hatte. [Das 5. Buch Mose]
Und da aller der Kriegsleute ein Ende war und sie gestorben waren unter dem Volk, [Das 5. Buch Mose]
So behaltet`s nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk! [Das 5. Buch Mose]
Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde. [Das 5. Buch Mose]
Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und andern Göttern dienen! -die ihr nicht kennt- [Das 5. Buch Mose]
Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HERR, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht. [Das 5. Buch Mose]
Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat`s noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein. [Das 5. Buch Mose]
Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feige mache, wie sein Herz ist. [Das 5. Buch Mose]
Und wenn die Amtleute ausgeredet haben mit dem Volk, so sollen sie die Hauptleute vor das Volk an die Spitze stellen. [Das 5. Buch Mose]
So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte. [Das 5. Buch Mose]
so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
Ihr stehet heute alle vor dem HERRN, eurem Gott, die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jeder Mann in Israel, [Das 5. Buch Mose]
So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme. [Das 5. Buch Mose]
Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füssen und werden lernen von deinen Worten. [Das 5. Buch Mose]
Da gebot Josua den Hauptleuten des Volks und sprach: [Das Buch Josua]
Nach drei Tagen aber gingen die Hauptleute durchs Lager [Das Buch Josua]
Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: Alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen. [Das Buch Josua]
Aber der HERR sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Und alle, die des Tages fielen, beide Männer und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai. [Das Buch Josua]
Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, die Fremdlinge sowohl wie die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HERRN, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel. [Das Buch Josua]
Da nahmen die Hauptleute ihre Speise an und fragten den Mund des HERRN nicht. [Das Buch Josua]
berief er das ganze Israel, ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betagt, [Das Buch Josua]
Josua versammelte alle Stämme Israels gen Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und da sie vor Gott getreten waren, [Das Buch Josua]
Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat`s bei der Nacht. [Das Buch der Richter]
Da nun die Leute in der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war. [Das Buch der Richter]
Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben, dass er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen hat. [Das Buch der Richter]
Und er sprach zu den Leuten von Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjagte den Königen der Mididaniter, Sebah und Zalmuna. [Das Buch der Richter]
Und er zog von da hinauf gen Pnuel und redete auch also zu ihnen. Und die Leute zu Pnuel antworteten ihm gleich wie die zu Sukkoth. [Das Buch der Richter]
Und er sprach auch zu den Leuten zu Pnuel: Komme ich mit Frieden wieder, so will ich diesen Turm zerbrechen. [Das Buch der Richter]
fing er einen Knaben aus den Leuten zu Sukkoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, siebenundsiebzig Mann. [Das Buch der Richter]
Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und spracht: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen? [Das Buch der Richter]
Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und liess es die Leute zu Sukkoth fühlen. [Das Buch der Richter]
Und den Turm Pnuels zerbrach er und erwürgte die Leute der Stadt. [Das Buch der Richter]
Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech, und was ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt? Dienet den Leuten Hemors, des Vaters Sichems! Warum sollten wir jenen dienen? [Das Buch der Richter]
Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul aber sprach zu Ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute an. [Das Buch der Richter]
Da floh er vor seinen Brüdern und wohnte im Lande Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute und zogen aus mit ihm. [Das Buch der Richter]
Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Leuten halten, bis sie mir alles eingeerntet haben. [Das Buch Ruth]
Darum war die Sünde der jungen Männer sehr gross vor dem HERRN; denn die Leute lästerten das Opfer des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr grosser Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und gross, also dass an ihnen Beulen ausbrachen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging. [Das 1. Buch des Samuel]
Die Leute taten also und nahmen zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an den Wagen und behielten ihre Kälber daheim [Das 1. Buch des Samuel]
Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das obendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den grossen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HERRN desselben Tages Brandopfer und andere Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann stehen vor dem HERRN, solchem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns ziehen? [Das 1. Buch des Samuel]
Also kamen die Leute von Kirjath-Jearim und holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie ins Haus Abinadabs auf dem Hügel; und seinen Sohn Eleasar heiligten sie, dass er die Lade des HERRN hütete. [Das 1. Buch des Samuel]
und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte, und dass sie seine Kriegswaffen und was zu seinen Wagen gehört, machen. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als hörte er`s nicht. [Das 1. Buch des Samuel]
Jonathan sprach: Wohlan! Wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen, [Das 1. Buch des Samuel]
Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden. [Das 1. Buch des Samuel]
Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten! [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge. [Das 1. Buch des Samuel]
Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind? [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren; [Das 1. Buch des Samuel]
fragte David den HERRN und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen, und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten. [Das 1. Buch des Samuel]
Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Abner sprach zu Joab: Lass sich die Leute aufmachen und vor uns spielen. Joab sprach: Es gilt wohl. [Das 2. Buch des Samuel]
Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm sein Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen. [Das 2. Buch des Samuel]
Es waren aber zwei Männer, Hauptleute der streifenden Rotten unter dem Sohn Sauls; einer hiess Baana, der andere Rechab, Söhne Rimmons, des Beerothiters, aus den Kindern Benjamin. (Denn Beeroth ward auch unter Benjamin gerechnet; [Das 2. Buch des Samuel]
Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun? [Das 2. Buch des Samuel]
Und Hiram, der König zu Tyrus sandte Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber David wiederkam sein Haus zu grüssen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblösst hat, wie sich die losen Leute entblössen! [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute. [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon und tötet ihn, dass ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab`s euch geheissen. Seid getrost und frisch daran! [Das 2. Buch des Samuel]
Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen. [Das 2. Buch des Samuel]
Also ging David mit seinen Leuten des Weges; Aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklössen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David ordnete das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Hauptleute, über tausend und über hundert, [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahrt mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) dass du liebhast, die dich hassen, und hasst, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir`s nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König? [Das 2. Buch des Samuel]
Und es trat ein Mann von den Leuten Joabs neben ihn und sprach: Wer`s mit Joab hält und für David ist, der folge Joab nach! [Das 2. Buch des Samuel]
Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann; [Das 2. Buch des Samuel]
Aber des Königs Wort stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König, dass sie das Volk Israel zählten. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn er ist heute hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König Adonia! [Das 1. Buch der Könige]
Asarja, der Sohn Nathans, war über die Amtleute. Sabud, der Sohn Nathans, war Priester, des Königs Freund. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo hatte zwölf Amtleute über ganz Israel, die den König und sein Haus versorgten. Ein jeder hatte des Jahres eine Monat lang zu versorgen; [Das 1. Buch der Könige]
Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und liessen nichts fehlen. [Das 1. Buch der Könige]
Und also verhielt sich`s mit den Fronleuten, die der König Salomo aushob, zu bauen des HERRN Haus und sein Haus und Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser. [Das 1. Buch der Könige]
derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben liessen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern liess sie Kriegsleute und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein. [Das 1. Buch der Könige]
Und die obersten Amtleute, die über Salomos Geschäfte waren, deren waren fünfhundertfünfzig, die über das Volk herrschten, das die Geschäfte ausrichtete. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos; [Das 1. Buch der Könige]
Selig sind die Leute und deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören. [Das 1. Buch der Könige]
ausser was von den Krämern und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Landpflegern kam. [Das 1. Buch der Könige]
Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften diese Ware [Das 1. Buch der Könige]
Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte. [Das 1. Buch der Könige]
Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali. [Das 1. Buch der Könige]
Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HERR: Durch die Leute der Landvögte. Er sprach: Wer soll den Streit anheben? Er sprach: Du. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Leute der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber die Leute der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach, [Das 1. Buch der Könige]
und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst ihn gehen! [Das 2. Buch der Könige]
Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine junge Dirne weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst des Weibes Naemans. [Das 2. Buch der Könige]
Und da er hineinkam, siehe, da sassen die Hauptleute des Heeres. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Priester gab den Hauptleuten Spiesse und Schilde, die dem König David gehört hatten und in dem Hause des HERRN waren. [Das 2. Buch der Könige]
Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HERRN; und sie gaben`s heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HERRN, [Das 2. Buch der Könige]
Da aber Elisa gestorben war und man ihn begraben hatte, fielen die Kriegsleute der Moabiter ins Land desselben Jahres. [Das 2. Buch der Könige]
Und es begab sich, dass man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und trat auf seine Füsse. [Das 2. Buch der Könige]
Der König aber von Assyrien liess kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in desselben Städten. [Das 2. Buch der Könige]
Wie willst du denn bleiben vor der geringsten Hauptleute einem von meines Herrn Untertanen? Und du verlässt dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen. [Das 2. Buch der Könige]
Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen, von Babel. [Das 2. Buch der Könige]
nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern und denen, die da Holz und gehauene Steine kaufen sollen, das Haus zu bessern; [Das 2. Buch der Könige]
Und liess das Ascherabild aus dem Hause des HERRN führen hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub und man warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute. [Das 2. Buch der Könige]
Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El. [Das 2. Buch der Könige]
Und führte weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, zehntausend Gefangene, und alle Zimmerleute und alle Schmiede und liess nichts übrig denn geringes Volk des Landes. [Das 2. Buch der Könige]
und was der besten Leute waren, siebentausend, und Zimmerleute und Schmiede, tausend, alles starke Kriegsmänner; und der König von Babel brachte sie gen Babel. [Das 2. Buch der Könige]
Aber die Macht der Chaldäer jagte dem König nach, und sie ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho, und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreut. [Das 2. Buch der Könige]
Und von den Geringsten im Lande liess der Hauptmann Weingärtner und Ackerleute. [Das 2. Buch der Könige]
Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten, dass der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn des Maachathiters, samt ihren Männern. [Das 2. Buch der Könige]
Und Meonothai zeuget Ophra. Und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tals der Zimmerleute; denn sie waren Zimmerleute. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Kinder aber Ulams waren gewaltige Leute und geschickt mit Bogen und hatten viele Söhne und Sohnes-Söhne: hundertfünfzig. Die sind alle von den Kindern Benjamins. [Das 1. Buch der Chroniken]
dazu ihre Brüder, Häupter ihrer Vaterhäuser, tausendsiebenhundert und sechzig, tüchtige Leute im Geschäft des Amtes im Hause Gottes. [Das 1. Buch der Chroniken]
Von den Gaditern sonderten sich aus zu David nach dem sichern Ort in der Wüste, da er sich verborgen hatte, starke Helden und Kriegsleute, die Schild und Spiess führten, und ihr Angesicht wie der Löwen, und schnell wie die Rehe auf den Bergen: [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreissig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir`s, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sie halfen David wider die Kriegsleute; denn sie waren alle streitbare Männer und wurden Hauptleute über das Heer. [Das 1. Buch der Chroniken]
der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu der Zeit Israel tun sollte, zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort; [Das 1. Buch der Chroniken]
von Naphthali tausend Hauptleute und mit ihnen, die Schild und Spiess führten, siebenunddreissigtausend; [Das 1. Buch der Chroniken]
Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David hielt einen Rat mit den Hauptleuten über tausend und über hundert und mit allen Fürsten [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, dass sie ihm ein Haus bauten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
So hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz, und allerlei Meister in allerlei Arbeit, [Das 1. Buch der Chroniken]
"Aus diesen sollen vierundzwanzigtausend dem Werk am Hause des HERRN vorstehen und sechstausend Amtleute und Richter sein [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David samt den Feldhauptleuten sonderten ab zu Ämtern die Kinder Asaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählt zum Werk nach ihrem Amt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und seinem Sohn Semaja wurden auch Söhne geboren, die im Hause ihres Vaters herrschten; denn es waren tüchtige Leute. [Das 1. Buch der Chroniken]
So waren nun die Kinder Semajas: Othni, Rephael, Obed und Elsabad, dessen Brüder tüchtige Leute waren, Elihu und Samachja. [Das 1. Buch der Chroniken]
Diese waren alle aus den Kindern Obed-Edoms; sie samt ihren Kindern und Brüdern, tüchtige Leute, geschickt zu Ämtern, waren zweiundsechzig von Obed-Edom. [Das 1. Buch der Chroniken]
Unter den Jizhariten waren Chenanja und seine Söhne zum Werk draussen über Israel Amtleute und Richter. [Das 1. Buch der Chroniken]
Unter den Hebroniten aber waren Hasabja und seine Brüder, tüchtige Leute, tausend und siebenhundert, über die Ämter Israels diesseits des Jordans gegen Abend, zu allerlei Geschäft des HERRN und zu dienen dem König. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dies sind aber die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König dienten, nach ihren Ordnungen, die ab und zu zogen, einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche Ordnung aber hatte vierundzwanzigtausend. [Das 1. Buch der Chroniken]
Er war aus den Kinder Perez und war der Oberste über alle Hauptleute der Heere im ersten Monat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften die Ware [Das 2. Buch der Chroniken]
Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz hauen, zwanzigtausend Kor Gerste und zwanzigtausend Kor Weizen und zwanzigtausend Bath Wein und zwanzigtausend Bath Öl geben. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 2. Buch der Chroniken]
ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der obersten Amtleute des Königs Salomo waren zweihundert und fünfzig, die über das Volk herrschten. [Das 2. Buch der Chroniken]
ausser was die Krämer und Kaufleute brachten. Und alle Könige der Araber und die Landpfleger brachten Gold und Silber zu Salomo. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia rüstete sich zum Streit mit vierhunderttausend junger Mannschaft, starke Leute zum Kriege. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten mit achthunderttausend junger Mannschaft, starke Leute. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und haben sich zu ihm geschlagen lose Leute und böse Buben und haben sich gestärkt wider Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung und eines blöden Herzens, dass er sich vor ihnen nicht wehrte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Juda`s und setzte Amtleute im Lande Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
und hatte viel Vorrat in den Städten Juda`s und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen des HERRN, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Juda`s, in allen Sachen des Königs, und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut`s, und der HERR wird mit dem Guten sein. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, liess die Ordnungen nicht auseinander gehen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König und Jojada gaben`s den Werkmeistern, die da schaffen am Hause des HERRN; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HERRN; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Dazu nahm er aus Israel hunderttausend starke Kriegsleute um hundert Zentner Silber. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da sonderte Amazja die Kriegsleute ab, die zu ihm aus Ephraim gekommen waren, dass sie an ihren Ort hingingen. Da ergrimmte ihr Zorn wider Juda sehr, und sie zogen wieder an ihren Ort mit grimmigem Zorn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in den Auen als auf den Ebenen, auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel; denn er hatte Lust zum Ackerwerk. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Asarja, der Priester, ging ihm nach und achtzig Priester des HERRN mit ihm, ansehnliche Leute, [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda hundertzwanzigtausend auf einen Tag, die alle streitbare Leute waren, darum dass sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verliessen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach: [Das 2. Buch der Chroniken]
Darnach baute er die äussere Mauer an der Stadt Davids abendswärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Juda`s [Das 2. Buch der Chroniken]
nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine zu kaufen und Holz zu Klammern und Balken an den Häusern, welche die Könige Juda`s verderbt hatten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber über die Lastträger und Treiber zu allerlei Arbeit in allen ihren Ämtern waren aus den Leviten die Schreiber, Amtleute und Torhüter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und wer noch übrig ist an allen Orten, da der Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, ausser dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem. [Das Buch Esra]
Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie. [Das Buch Esra]
Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel, [Das Buch Esra]
Und da ich kam zu den Landpflegern jenseit des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter. [Das Buch Nehemia]
Decke ihre Missetat nicht zu, und ihre Sünde vertilge nicht vor dir; denn sie haben vor den Bauleuten dich erzürnt. [Das Buch Nehemia]
Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten. [Das Buch Nehemia]
Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher liess das Baden anstehen. [Das Buch Nehemia]
Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; lasst uns doch diese Schuld erlassen. [Das Buch Nehemia]
Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. [Das Buch Nehemia]
Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Leute mussten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen. [Das Buch Nehemia]
Aller Kinder Perez, die zu Jerusalem wohnten, waren vierhundert und achtundsechzig, tüchtige Leute. [Das Buch Nehemia]
Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hiess ich die Türen zuschliessen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage. [Das Buch Nehemia]
Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, dass man`s bringt in die Kammer des Königs. [Das Buch Esther]
Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt. [Das Buch Esther]
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache. [Das Buch Esther]
Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Und siehe, da kam ein grosser Wind von der Wüste her und stiess auf die vier Ecken des Hauses und warf`s auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, [Das Buch Hiob]
Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, dass du spottest und niemand dich beschäme? [Das Buch Hiob]
Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken? [Das Buch Hiob]
Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben! [Das Buch Hiob]
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muss mir ins Angesicht speien lassen. [Das Buch Hiob]
Man reisst das Kind von den Brüsten und macht`s zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden. [Das Buch Hiob]
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht. [Das Buch Hiob]
die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben. [Das Buch Hiob]
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht: [Das Buch Hiob]
Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht. [Das Buch Hiob]
Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette, [Das Buch Hiob]
da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie, [Das Buch Hiob]
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden. [Das Buch Hiob]
und auf dem Wege geht mit den Übeltätern und wandelt mit gottlosen Leuten? [Das Buch Hiob]
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht; [Das Buch Hiob]
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand. [Das Buch Hiob]
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal? [Das Buch Hiob]
Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört: [Das Buch Hiob]
O, dass Hiob versucht würde bis ans Ende! darum dass er sich zu ungerechten Leuten kehrt. [Das Buch Hiob]
Gedenke dass du sein Werk erhebest, davon die Leute singen. [Das Buch Hiob]
Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen`s von ferne. [Das Buch Hiob]
Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle. [Das Buch Hiob]
Aller Menschen Hand hält er verschlossen, dass die Leute lernen, was er tun kann. [Das Buch Hiob]
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind. [Das Buch Hiob]
Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, dass er unter die Kaufleute zerteilt wird? [Das Buch Hiob]
Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen. [Die Psalmen]
von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern. [Die Psalmen]
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks. [Die Psalmen]
Ich sitze nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen. [Die Psalmen]
Wie gross ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen! [Die Psalmen]
Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten. [Die Psalmen]
Er zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsre Füsse. [Die Psalmen]
Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stosse solche Leute ohne alle Gnade hinunter! [Die Psalmen]
HERR, ich will dir danken unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. [Die Psalmen]
dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht geniessen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden. [Die Psalmen]
Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. (Sela.) [Die Psalmen]
Aber Menschen sind ja nichts, grosse Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist. [Die Psalmen]
Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. (Sela.) [Die Psalmen]
Die Sänger gehen vorher, die Spielleute unter den Jungfrauen, die da pauken: [Die Psalmen]
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. [Die Psalmen]
Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast; [Die Psalmen]
Man wird zu Zion sagen, dass allerlei Leute darin geboren werden und dass er, der Höchste, sie baue. [Die Psalmen]
Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen; [Die Psalmen]
Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen bei mir nicht. [Die Psalmen]
Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. [Die Psalmen]
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. [Die Psalmen]
Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leute, [Die Psalmen]
Bewahre mich, HERR, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustossen. [Die Psalmen]
Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk." [Die Sprüche Salomos]
Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft. [Die Sprüche Salomos]
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. [Die Sprüche Salomos]
Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise. [Die Sprüche Salomos]
Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein; [Die Sprüche Salomos]
Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Wer zum Gottlosen spricht: "Du bist fromm", dem fluchen die Leute, und das Volk hasst ihn. [Die Sprüche Salomos]
Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange. [Die Sprüche Salomos]
Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht`s sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich`s unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel. [Die Sprüche Salomos]
eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute. [Die Sprüche Salomos]
dass eine kleine Stadt war und wenig Leute darin, und kam ein grosser König und belagerte sie und baute grosse Bollwerke darum, [Der Prediger Salomo]
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse); [Der Prediger Salomo]
Starke und Kriegsleute, Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste, [Der Prophet Jesaja]
Hauptleute über fünfzig und vornehme Leute, Räte und weise Werkleute und kluge Redner. [Der Prophet Jesaja]
Ich aber sprach: HERR, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird die Leute fern wegtun, dass das Land sehr verlassen wird. [Der Prophet Jesaja]
Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist`s euch zu wenig, dass ihr die Leute beleidigt, ihr müsst auch meinen Gott beleidigen? [Der Prophet Jesaja]
Die alten und vornehmen Leute sind der Kopf; die Propheten aber, so falsch lehren, sind der Schwanz. [Der Prophet Jesaja]
O weh der Menge so grossen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie gross Wasser wüten. [Der Prophet Jesaja]
Ja, wie grosse Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht. [Der Prophet Jesaja]
alle deine Hauptleute sind vor dem Bogen gewichen und gefangen; alle, die man in dir gefunden hat, sind gefangen und fern geflohen. [Der Prophet Jesaja]
Denn Elam fährt daher mit Köcher, Wagen, Leuten und Reitern, und Kir glänzt daher mit Schilden. [Der Prophet Jesaja]
Die Einwohner der Insel sind still geworden. Die Kaufleute zu Sidon, die durchs Meer zogen, füllten dich, [Der Prophet Jesaja]
Wer hätte das gemeint, dass es Tyrus, der Krone, so gehen sollte, so doch ihre Kaufleute Fürsten sind und ihre Krämer die Herrlichsten im Lande? [Der Prophet Jesaja]
Darum frisst der Fluch das Land; denn sie verschulden`s, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, also dass wenig Leute übrigbleiben. [Der Prophet Jesaja]
welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten. [Der Prophet Jesaja]
Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Strasse. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen, [Der Prophet Jesaja]
dass du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten, sollen ein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet`s an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr. [Der Prophet Jesaja]
Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen. [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht! [Der Prophet Jesaja]
Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt hässlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder, [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ich habe ihn den Leuten zum Zeugen gestellt, zum Fürsten und Gebieter den Völkern. [Der Prophet Jesaja]
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück; [Der Prophet Jesaja]
Fremde werden stehen und eure Herde weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein. [Der Prophet Jesaja]
Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HERR? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an den unnützen Götzen. [Der Prophet Jeremia]
Beschneidet euch dem HERRN und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute zu Jerusalem, auf dass nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, dass niemand löschen könne, um eurer Bosheit willen. [Der Prophet Jeremia]
Denn man findet unter meinem Volk Gottlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun. [Der Prophet Jeremia]
die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion. [Der Prophet Jeremia]
Darum dass die Erde lechzt, weil es nicht regnet auf die Erde, gehen die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter. [Der Prophet Jeremia]
Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und du sollst mein Prediger bleiben. Und wo du die Frommen lehrst sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Mund sein. Und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, der HERR zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HERRN, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda`s, samt den Fürsten Juda`s und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht. [Der Prophet Jeremia]
Aber der König Jojakim schickte Leute nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm; [Der Prophet Jeremia]
(nachdem der König Jechonja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem weg waren), [Der Prophet Jeremia]
Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen; [Der Prophet Jeremia]
Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Vieh darin sind, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden. [Der Prophet Jeremia]
Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen, [Der Prophet Jeremia]
und sage von Jojakim, dem König Juda`s: So spricht der HERR: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dies Land verderben und machen, dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden? [Der Prophet Jeremia]
Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient. [Der Prophet Jeremia]
Als sie nun Zedekia, der König Juda`s, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld. [Der Prophet Jeremia]
Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn. [Der Prophet Jeremia]
Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HERR, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest. [Der Prophet Jeremia]
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren, [Der Prophet Jeremia]
Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten, so auf dem Felde sich gehalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa [Der Prophet Jeremia]
dazu alle Juden, die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, alle Kriegsleute, schlug Ismael. [Der Prophet Jeremia]
Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte, [Der Prophet Jeremia]
Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, wurden sie froh. [Der Prophet Jeremia]
Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und die Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht; [Der Prophet Jeremia]
Da traten herzu alle Hauptleute des Heeres, Johanan, der Sohn Kareahs, Jesanja, der Sohn Hosajas, samt dem ganzen Volk, klein und gross, [Der Prophet Jeremia]
Da rief er Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, und alles Volk, klein und gross, [Der Prophet Jeremia]
Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HERRN nicht, dass sie im Lande Juda wären geblieben; [Der Prophet Jeremia]
sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, so von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiedergekommen waren, dass sie im Lande Juda wohnten, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, so darin wohnen, wegreissen werden, dass die leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen [Der Prophet Jeremia]
Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute? [Der Prophet Jeremia]
Darum muss ich über Moab heulen und über das ganze Moab schreien und über die Leute zu Kir-Heres klagen. [Der Prophet Jeremia]
Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu Grunde gegangen. [Der Prophet Jeremia]
Die aus der Schlacht entrinnen, werden Zuflucht suchen zu Hesbon; aber es wird ein Feuer aus Hesbon und eine Flamme aus Sihon gehen, welche die Örter in Moab und die kriegerischen Leute verzehren wird. [Der Prophet Jeremia]
Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selben Zeit, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden. [Der Prophet Jeremia]
Darum soll ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen, und alle Kriegsleute sollen untergehen zur selben Zeit, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellt Hauptleute wider sie; bringt Rosse herauf wie flatternde Käfer! [Der Prophet Jeremia]
und die Furten eingenommen und die Seen ausgebrannt sind und die Kriegsleute seien blöde geworden. [Der Prophet Jeremia]
Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her. [Der Prophet Jeremia]
Und vom armen Volk auf dem Lande liess Nebusaradan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute. [Der Prophet Jeremia]
und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt gefunden wurden: [Der Prophet Jeremia]
Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde! [Die Klagelieder Jeremias]
Es hätten`s die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen. [Die Klagelieder Jeremias]
Und der HERR sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen und jammern über die Greuel, so darin geschehen. [Der Prophet Hesekiel]
Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt; [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: So spricht der HERR HERR: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheisst ihr ihnen das Leben [Der Prophet Hesekiel]
Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten an dem Anstoss zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen? [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren, [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen Haufen Leute über dich bringen, die dich steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen [Der Prophet Hesekiel]
Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit grossem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute umgebracht werden. [Der Prophet Hesekiel]
der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt, [Der Prophet Hesekiel]
Deren eines zog sie auf, und ward ein junger Löwe daraus, der gewöhnte sich, die Leute zu zerreissen und zu fressen. [Der Prophet Hesekiel]
Da er unter den Löwen wandelte ward er ein junger Löwe; der gewöhnte sich auch, die Leute zu zerreissen und zu fressen. [Der Prophet Hesekiel]
Dazu, was ihr gedenkt: "Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten", das soll euch fehlschlagen. [Der Prophet Hesekiel]
und will meinen Zorn über dich schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten. [Der Prophet Hesekiel]
um ihre Lenden gegürtet und bunte Mützen auf ihren Köpfen, und alle gleich anzusehen wie gewaltige Leute, wie denn die Kinder Babels, die Chaldäer, tragen in ihrem Vaterlande: [Der Prophet Hesekiel]
nämlich die Kinder Babels und alle Chaldäer mit Hauptleuten, Fürsten und Herren und alle Assyrer mit ihnen, die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und Herren, Ritter und Edle, die alle auf Rossen reiten. [Der Prophet Hesekiel]
Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide zu ihren Ehren [Der Prophet Hesekiel]
Daselbst erhob sich ein grosses Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus grossem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter. [Der Prophet Hesekiel]
dass die Leute sie steinigen und mit ihren Schwertern erstechen und ihre Söhne und Töchter erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Grenzen sind mitten im Meer und deine Bauleute haben dich aufs allerschönste zugerichtet. [Der Prophet Hesekiel]
Die von Sidon und Arvad waren deine Ruderknechte, und hattest geschickte Leute zu Tyrus, zu schiffen. [Der Prophet Hesekiel]
Die Ältesten und Klugen von Gebal mussten deine Risse bessern. Alle Schiffe im Meer und ihre Schiffsleute fand man bei dir; die hatten ihren Handel in dir. [Der Prophet Hesekiel]
Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene Leute und Geräte von Erz auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Die Kaufleute aus Saba und Ragma haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelsteine und Gold auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Haran und Kanne und Eden samt den Kaufleuten aus Seba, Assur und Kilmad sind auch deine Händler gewesen. [Der Prophet Hesekiel]
also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, so deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst; [Der Prophet Hesekiel]
Die Kaufleute in den Ländern pfeifen dich an, dass du so plötzlich untergegangen bist und nicht mehr aufkommen kannst. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute und Vieh in dir ausrotten. [Der Prophet Hesekiel]
dass weder Vieh noch Leute darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HERR, habe es geredet. [Der Prophet Hesekiel]
darum weissage und sprich: So spricht der HERR HERR: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil geworden und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden, [Der Prophet Hesekiel]
und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehs viel machen, dass sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt machen wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Weil man das von euch sagt: Du hast Leute gefressen und hast dein Volk ohne Erben gemacht, [Der Prophet Hesekiel]
darum sollst du nun nicht mehr Leute fressen noch dein Volk ohne Erben machen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnimmst Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter, und grossen Raub treibest. [Der Prophet Hesekiel]
denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Greueln; [Der Prophet Hesekiel]
und sollen in meinem Heiligtum dienen als Hüter an den Türen des Hauses und als Diener des Hauses; und sollen nur das Brandopfer und andere Opfer, so das Volk herzubringt, schlachten und vor den Leuten stehen, dass sie ihnen dienen. [Der Prophet Hesekiel]
und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt. [Der Prophet Daniel]
Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, dass sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, dass der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mussten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Und der Herold rief überlaut: Das lasst euch gesagt sein, ihr Völker, Leute und Zungen! [Der Prophet Daniel]
Da sie nun hörten den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter und allerlei Saitenspiel, fielen nieder alle Völker, Leute und Zungen und beteten an das goldene Bild, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Und er befahl den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, dass sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden Ofen würfen. [Der Prophet Daniel]
So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein andrer Gott, der also erretten kann, als dieser. [Der Prophet Daniel]
König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor! [Der Prophet Daniel]
Man wird dich von den Leuten stossen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
und man wird dich von den Leuten verstossen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstossen von den Leuten hinweg, und er ass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so gross wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden. [Der Prophet Daniel]
Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er liess leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte. [Der Prophet Daniel]
und ward verstossen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und frass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle Gedacht, dass man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, dass, wer in dreissig Tagen etwas bitten wird von irgend einem Gott oder Menschen ausser dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden. [Der Prophet Daniel]
Da liess der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: "Viel Friede zuvor! [Der Prophet Daniel]
Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende. [Der Prophet Daniel]
Zur selben Zeit wird der grosse Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. [Der Prophet Daniel]
Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Räuber, so da lauern auf die Leute und würgen auf dem Wege, der gen Sichem geht; denn sie tun, was sie wollen. [Der Prophet Hosea]
Denn ihr Herz ist in heisser Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennt er lichterloh. [Der Prophet Hosea]
Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, dass keine Leute mehr sein sollen. Auch weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen bin! [Der Prophet Hosea]
Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit, nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, so wider die bösen Leute geschah; [Der Prophet Hosea]
Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, dass aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann. [Der Prophet Joel]
Rufet dies aus unter den Heiden! Heiliget einen Streit! Erwecket die Starken! Lasset herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute! [Der Prophet Joel]
Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstossen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst. [Der Prophet Obadja]
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief. [Der Prophet Jona]
Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? denn sie wussten, dass er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt. [Der Prophet Jona]
Und die Leute trieben, dass sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie. [Der Prophet Jona]
Und die Leute fürchteten den HERR sehr und taten dem HERRN Opfer und Gelübde. [Der Prophet Jona]
Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott und liessen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, gross und klein. [Der Prophet Jona]
Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, dass er ihn verderbe, [Der Prophet Micha]
Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat. [Der Prophet Nahum]
Deiner Herden sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiss, wo sie bleiben. [Der Prophet Nahum]
Wird`s nicht also vom HERRN Zebaoth geschehen: was die Völker gearbeitet haben, muss mit Feuer verbrennen, und daran die Leute müde geworden sind, das muss verloren sein? [Der Prophet Habakuk]
Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun. [Der Prophet Zephanja]
Ich will den Leuten bange machen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum dass sie wider den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib als wäre es Kot. [Der Prophet Zephanja]
Der HERR, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen. [Der Prophet Zephanja]
Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände. [Der Prophet Haggai]
Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk und diese Leute vor mir auch, spricht der HERR; und all ihrer Hände Werk und was sie opfern ist unrein. [Der Prophet Haggai]
da die zu Beth-El, nämlich Sarezer und Regem-Melech samt ihren Leuten, sandten, zu bitten vor dem HERRN, [Der Prophet Sacharja]
Ist`s nicht das, was der HERR predigen liess durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnen gegen Mittag und in den Gründen? [Der Prophet Sacharja]
Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HERR. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des andern und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand. [Der Prophet Sacharja]
Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man`s salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten. [Evangelium des Matthäus]
Also lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. [Evangelium des Matthäus]
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heissen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich. [Evangelium des Matthäus]
Habt acht auf eure Almosen, dass ihr die nicht gebet vor den Leuten, dass ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
Wenn du Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. [Evangelium des Matthäus]
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. [Evangelium des Matthäus]
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf dass sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. [Evangelium des Matthäus]
auf dass du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir`s vergelten öffentlich. [Evangelium des Matthäus]
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten. [Evangelium des Matthäus]
Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Busse nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona. [Evangelium des Matthäus]
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. [Evangelium des Matthäus]
Und da die Leute am selbigen Ort sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungesunde zu ihm [Evangelium des Matthäus]
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei? [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"? [Evangelium des Matthäus]
Alle ihre Werke aber tun sie, dass sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern gross. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten. [Evangelium des Markus]
Und es kam ein gelegener Tag, dass Herodes auf seinen Jahrestag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa. [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei? [Evangelium des Markus]
Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. [Evangelium des Markus]
Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Solde. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Ihr könnt die Hochzeitleute nicht zu fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist. [Evangelium des Lukas]
Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, dass ich sei? [Evangelium des Lukas]
Die Königin von Mittag wird auftreten vor dem Gericht mit den Leuten dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von der Welt Ende, zu hören die Weisheit Salomos. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo. [Evangelium des Lukas]
Die Leute von Ninive werden auftreten vor dem Gericht mit diesem Geschlecht und werden`s verdammen; denn sie taten Busse nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona. [Evangelium des Lukas]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute laufen, und kennen sie nicht! [Evangelium des Lukas]
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. [Evangelium des Lukas]
Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden"? [Evangelium des Lukas]
Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wassermengen werden brausen, [Evangelium des Lukas]
Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn wollte ihnen überantworten. [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn gekommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen. [Evangelium des Lukas]
Da liess das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten: [Evangelium des Johannes]
Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute. [Evangelium des Johannes]
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiss, dass es ungelehrte Leute und Laien waren, kannten sie auch wohl, dass sie mit Jesu gewesen waren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre; sie sind Juden [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und das Volk ward erregt wider sie; und die Hauptleute liessen ihnen die Kleider abreissen und hiessen sie stäupen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, dass ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten. Und sie fürchteten sich, da sie hörten, dass sie Römer wären, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der nahm von Stund an die Kriegsknechte und Hauptleute zu sich und lief unter sie. Da sie aber den Hauptmann und die Kriegsknechte sahen, hörten sie auf, Paulus zu schlagen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber rief zu sich einen von den Unterhauptleuten und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Oberhauptmann; denn er hat ihm etwas zu sagen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und rief zu sich zwei Unterhauptleute und sprach: Rüstet zweihundert Kriegsknechte, dass sie gen Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen auf die dritte Stunde der Nacht; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit grossem Gepränge und gingen in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hiess, ward Paulus gebracht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die vierzehnte Nacht kam, dass wir im Adria-Meer fuhren, um die Mitternacht, wähnten die Schiffsleute, sie kämen etwa an ein Land. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Schiffsleute die Flucht suchten aus dem Schiffe und den Kahn niederliessen in das Meer und gaben vor, sie wollten die Anker vorn aus dem Schiffe lassen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieweil wir denn wissen, dass der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, dass wir auch in eurem Gewissen offenbar sind. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
So nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein geheiligtes Gefäss sein zu Ehren, dem Hausherrn bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist, [Der 1. Brief des Petrus]
oder den Hauptleuten, als die von ihm gesandt sind zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen. [Der 1. Brief des Petrus]
und hat erlöst den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel; [Der 2. Brief des Petrus]
haben Augen voll Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute. [Der 2. Brief des Petrus]
Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, dass ihr nicht durch den Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und entfallet aus eurer eigenen Festung. [Der 2. Brief des Petrus]
Und die Könige auf Erden und die Grossen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen [Die Offenbarung des Johannes]
Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Busse für die Werke ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können; [Die Offenbarung des Johannes]
Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer grossen Wollust. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen über sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird, [Die Offenbarung des Johannes]
denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe derer, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, standen von ferne [Die Offenbarung des Johannes]
und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden! Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verführt worden alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
dass ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Grossen! [Die Offenbarung des Johannes]