und sandte sie auf den Libanon, je einen Monat zehntausend, dass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über solche Anzahl. [Das 1. Buch der Könige]
Nämlich er baute das Haus vom Wald Libanon, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen weit und dreissig Ellen hoch. Auf vier Reihen von zedernen Säulen legte er den Boden von zedernen Balken, [Das 1. Buch der Könige]
wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das grosse Wasser Euphrat. [Das 5. Buch Mose]
Lass mich hinübergehen und sehen das gute Land jenseit des Jordans, dies gute Gebirge und den Libanon. [Das 5. Buch Mose]
Alle Orte, darauf eure Fusssohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein. [Das 5. Buch Mose]
Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das grosse Wasser Euphrat, das ganze Land der Hethiter, bis an das grosse Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein. [Das Buch Josua]
Da nun das hörten alle Könige, die jenseit des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des grossen Meers, auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, [Das Buch Josua]
von dem kahlen Gebirge an, das aufsteigt gen Seir, bis gen Baal-Gad in der Ebene beim Berge Libanon, unten am Berge Hermon. Alle ihre Könige gewann er und schlug sie und tötete sie. [Das Buch Josua]
Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseit des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil, [Das Buch Josua]
dazu das Land der Gebaliter und der ganze Libanon gegen der Sonne Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt gen Hamath. [Das Buch Josua]
Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe. [Das Buch Josua]
nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Heviter, die am Berg Libanon wohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis wo man kommt gen Hamath. [Das Buch der Richter]
Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist`s wahr, dass ihr mich zum König salbt über euch, so kommt und vertraut euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons. [Das Buch der Richter]
Und er redete von Bäumen, von der Zeder an auf dem Libanon bis an Isop, der aus der Wand wächst. Auch redete er von Vieh, von Vögeln, von Gewürm und von Fischen. [Das 1. Buch der Könige]
So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue, und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weisst, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier. [Das 1. Buch der Könige]
Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flösse legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst`s holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde. [Das 1. Buch der Könige]
und alle Städte der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte der Wagen und die Städte der Reiter, und wozu er Lust hatte zu bauen in Jerusalem, im Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft. [Das 1. Buch der Könige]
und dreihundert Tartschen vom besten Gold, je drei Pfund Gold zu einer Tartsche. Und der König tat sie in das Haus am Wald Libanon. [Das 1. Buch der Könige]
Alle Trinkgefässe des Königs Salomo waren golden, und alle Gefässe im Hause vom Wald Libanon waren auch lauter Gold; denn das Silber achtete man zu den Zeiten Salomos für nichts. [Das 1. Buch der Könige]
Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda`s und liess ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und liess ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn. [Das 2. Buch der Könige]
Du hast den HERRN durch deine Boten gehöhnt und gesagt: "Ich bin durch die Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, auf den innersten Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen und bin gekommen an seine äusserste Herberge, an den Wald seines Baumgartens. [Das 2. Buch der Könige]
Und sende mir Zedern -,Tannen-und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiss, dass deine Knechte das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen`s auf Flössen bringen im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen. [Das 2. Buch der Chroniken]
auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen-und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen grossen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alle Trinkgefässe des Königs Salomo waren golden, und alle Gefässe des Hauses vom Walde Libanon waren lauteres Gold; denn das Silber ward für nichts gerechnet zur Zeit Salomos. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda`s, und liess ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und liess ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie. [Das Buch Esra]
Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon. [Die Psalmen]
Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn. [Die Psalmen]
Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen wie das Gras auf Erden. [Die Psalmen]
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon. [Die Psalmen]
dass die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat. [Die Psalmen]
Der König Salomo liess sich eine Sänfte machen von Holz aus Libanon. [Das Hohelied Salomos]
Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden! [Das Hohelied Salomos]
Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim; Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch des Libanon. [Das Hohelied Salomos]
Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fliessen. [Das Hohelied Salomos]
Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf goldenen Füssen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern. [Das Hohelied Salomos]
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht. [Das Hohelied Salomos]
auch über alle hohen und erhabenen Zedern auf dem Libanon und über alle Eichen in Basan; [Der Prophet Jesaja]
Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen. [Der Prophet Jesaja]
Auch freuen sich die Tannen über dich und die Zedern auf dem Libanon und sagen: "Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue." [Der Prophet Jesaja]
Wohlan, es ist noch um ein klein wenig zu tun, so soll der Libanon ein Feld werden, und das Feld soll wie ein Wald geachtet werden. [Der Prophet Jesaja]
Das Land liegt kläglich und jämmerlich, der Libanon steht schändlich zerhauen, und Saron ist wie eine Wüste, und Basan und Karmel ist öde. [Der Prophet Jesaja]
Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des HERRN, den Schmuck unseres Gottes. [Der Prophet Jesaja]
Durch deine Knechte hast du den HERRN geschändet und sprichst: "Ich bin durch die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin bis zu seiner äussersten Höhe gekommen, an den Wald seines Baumgartens. [Der Prophet Jesaja]
Der Libanon wäre zu gering zum Feuer und seine Tiere zu gering zum Brandopfer. [Der Prophet Jesaja]
Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füsse herrlich machen. [Der Prophet Jesaja]
Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn`s vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschiesst nicht so bald, wie mein Volk vergisst. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt`s? ich will dich zur Wüste und die Einwohner ohne Städte machen. [Der Prophet Jeremia]
Gehe hinauf auf den Libanon und schreie und lass dich hören zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind zunichte gemacht. [Der Prophet Jeremia]
Die du jetzt auf dem Libanon wohnest und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehen kommen werden wie einer in Kindsnöten! [Der Prophet Jeremia]
und sprich: So spricht der HERR HERR: Ein grosser Adler mit grossen Flügeln und langen Fittichen und voll Federn, die bunt waren, kam auf den Libanon und nahm den Wipfel von der Zeder [Der Prophet Hesekiel]
Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht und die Zedern vom Libanon führen lassen und deine Mastbäume daraus gemacht [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon, von schönen Ästen und dick von Laub und sehr hoch, dass sein Wipfel hoch stand unter grossen, dichten Zweigen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die grossen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm. [Der Prophet Hesekiel]
Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterliess zur Hölle, zu denen, so in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten`s ihm wohl. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will Israel wie ein Tau sein, dass er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon[Der Prophet Hosea]
und seine Zweige sich ausbreiten, dass er sei schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon. [Der Prophet Hosea]
Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie der Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon. [Der Prophet Hosea]
der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet. [Der Prophet Nahum]
Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen, dass man nicht Raum für sie finden wird. [Der Prophet Sacharja]
Tue deine Türen auf, Libanon, dass das Feuer deine Zedern verzehre! [Der Prophet Sacharja]