und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibt über Nacht; lasst eure Füsse waschen, so steht ihr morgens früh auf und zieht eure Strasse. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben. [Das 1. Buch Mose]
Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten in unsern vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, dass du in seinem Grabe begrabest deinen Toten. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob sprach zu ihnen: Liebe Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran. [Das 1. Buch Mose]
Also ging er auch zu Rahel ein, und hatte Rahel lieber als Lea; und diente bei ihm fürder die andern sieben Jahre. [Das 1. Buch Mose]
Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil. [Das 1. Buch Mose]
Sie antwortete: Hast du nicht genug, dass du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, lass ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Liebesäpfel deines Sohnes. [Das 1. Buch Mose]
Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen; denn ich habe dich erkauft um die Liebesäpfel meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht. [Das 1. Buch Mose]
Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum dass er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte ihm einen bunten Rock. [Das 1. Buch Mose]
Da nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen. [Das 1. Buch Mose]
Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb. [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du mir die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten; [Das 1. Buch Mose]
Aber die Hände Mose`s wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose redete mit Aaron und mit seinen noch übrigen Söhnen, Eleasar und Ithamar: Nehmet, was übriggeblieben ist vom Speisopfer an den Opfern des HERRN, und esset`s ungesäuert bei dem Altar; denn es ist ein Hochheiliges. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst. [Das Buch der Richter]
Und sein Schwiegervater, der Dirne Vater, hielt ihn, dass er drei Tage bei ihm blieb; sie assen und tranken und blieben des Nachts da. [Das Buch der Richter]
Und sie kehrten daselbst ein, dass sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie bei Nacht im Hause herbergen wollte. [Das Buch der Richter]
Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
Nur sechshundert Mann wandten sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben im Fels Rimmon, vier Monate. [Das Buch der Richter]
Wie wollen wir ihnen tun, dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn wir haben geschworen bei dem HERRN, dass wir ihnen von unsern Töchtern nicht Weiber geben. [Das Buch der Richter]
Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was wollen wir tun, dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn die Weiber in Benjamin sind vertilgt. [Das Buch der Richter]
Und wir kamen gen Jerusalem und blieben daselbst drei Tage. [Das Buch Esra]
HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben als Errettete, wie es heute steht. Siehe, wir sind vor dir in unsrer Schuld; denn um deswillen ist nicht zu bestehen vor dir. [Das Buch Esra]
denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum dass ihr mich liebet und glaubet, dass ich von Gott ausgegangen bin. [Evangelium des Johannes]
ich in ihnen und du in mir, auf dass sie vollkommen seien in eins und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebst. [Evangelium des Johannes]
Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihn kundtun, auf dass die Liebe, damit du mich liebst, sei in ihnen und ich in ihnen. [Evangelium des Johannes]
und sprachen: Sei gegrüsst, lieber Judenkönig! und gaben ihm Backenstreiche. [Evangelium des Johannes]
Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, dass nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über (denn desselben Sabbats Tag war gross), baten sie Pilatus, dass ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden. [Evangelium des Johannes]
Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, dass sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich aber habe der keines gebraucht. Ich schreibe auch nicht darum davon, dass es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn dass mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, dass unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
auf dass ihre Herzen ermahnt und zusammengefasst werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes, des Vaters und Christi, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Wie es um mich steht, wird euch alles kundtun Tychikus, der liebe Bruder und getreue Diener und Mitknecht in dem HERRN, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
samt Onesimus, dem getreuen und lieben Bruder, welcher von den euren ist. Alles, wie es hier steht, werden sie euch kundtun. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HERR Jesus Christus, vor Gott und unserm Vater. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, dass wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden, [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir aber, liebe Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubt gewesen sind nach dem Angesicht, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilt, euer Angesicht zu sehen mit grossem Verlangen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Und willst du also mit mir tun, so erwürge ich mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, dass ich nicht mein Unglück so sehen müsse. [Das 4. Buch Mose]
Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben; der eine hiess Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager. [Das 4. Buch Mose]
Von den Lustgräbern aber zog das Volk aus gen Hazeroth, und sie blieben zu Hazeroth. [Das 4. Buch Mose]
Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern, die gegangen waren, das Land zu erkunden. [Das 4. Buch Mose]
Und er sprach zu ihnen: Bleibt hier über Nacht, so will ich euch wieder sagen, wie mir der HERR sagen wird. Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam. [Das 4. Buch Mose]
Von Etham zogen sie aus und blieben in Pihachiroth, welches liegt gegen Baal-Zephon, und lagerten sich gegen Migdol. [Das 4. Buch Mose]
allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiss, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten belieben, die ich euch gegeben habe, [Das 5. Buch Mose]
und Barmherzigkeit erzeige in viel tausend, die mich lieben und meine Gebote halten. [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun wissen, dass der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder, [Das 5. Buch Mose]
und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben. [Das 5. Buch Mose]
Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte halten dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch gebiete, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele, [Das 5. Buch Mose]
Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, dass ihr darnach tut, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget, [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand zwei Weiber hat, eine, die er liebhat, und eine, die er hasst, und sie ihm Kinder gebären, beide, die liebe und die unwerte, dass der Erstgeborene von der unwerten ist, [Das 5. Buch Mose]
dass ihr den HERRN, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben. [Das 5. Buch Mose]
Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Strassen, und doch nicht gefunden. [Das Buch Josua]
Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen. [Das Buch Josua]
Und da das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden. [Das Buch Josua]
Also ging die Lade des HERRN rings um die Stadt einmal, und sie kamen in das Lager und blieben darin über Nacht. [Das Buch Josua]
und liess keine Enakiter übrigbleiben im Lande der Kinder Israel; ausser zu Gaza, zu Gath, zu Asdod, da blieben ihrer übrig. [Das Buch Josua]
Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar. [Das Buch Josua]
Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande. [Das Buch Josua]
Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheissen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben. [Das Buch Josua]
Und Manasse vertrieb nicht Beth-Sean mit den zugehörigen Orten noch Thaanach mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Dor mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Jibleam mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Megiddo mit den zugehörigen Orten; und die Kanaaniter blieben wohnen im Land. [Das Buch der Richter]
Und die Amoriter blieben wohnen auf dem Gebirge Heres, zu Ajalon und Saalbim. Doch ward ihnen die Hand des Hauses Joseph zu schwer, und wurden zinsbar. [Das Buch der Richter]
dass ich Israel durch sie versuche, ob sie auf dem Wege des HERRN bleiben, dass sie darin wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht. [Das Buch der Richter]
Dieselben blieben, Israel durch sie zu versuchen, dass es kund würde, ob sie den Geboten des HERRN gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose. [Das Buch der Richter]
So lass nun ausrufen vor den Ohren des Volks und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre um und hebe sich alsbald vom Gebirge Gilead. Da kehrten des Volks um bei zweiundzwanzigtausend, dass nur zehntausend übrigblieben. [Das Buch der Richter]
Sebah aber und Zalmuna waren zu Karkor und ihr Heer mit ihnen, bei fünfzehntausend, alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland; denn hundertzwanzigtausend waren gefallen, die das Schwert ausziehen konnten. [Das Buch der Richter]
Der hiess Elimelech und sein Weib Naemi und seine zwei Söhne Mahlon und Chiljon; die waren Ephrather von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen ins Land der Moabiter, blieben sie daselbst. [Das Buch Ruth]
Und sie hob`s auf und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was übriggeblieben war, davon sie satt war geworden. [Das Buch Ruth]
Er aber sprach: Gesegnet seist du dem HERRN, meine Tochter! Du hast deine Liebe hernach besser gezeigt den zuvor, dass du bist nicht den Jünglingen nachgegangen, weder reich noch arm. [Das Buch Ruth]
Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HERR, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, dass sein Name in Israel bliebe. [Das Buch Ruth]
Und des andern Morgens stellte Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiss ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, dass ihrer nicht zwei beieinander blieben. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber und sein Sohn Jonathan und das Volk, das bei ihm war, blieben zu Gibea-Benjamin. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Michmas. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth. [Das 1. Buch des Samuel]
Und er liess sie vor dem König der Moabiter, dass sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte. [Das 1. Buch des Samuel]
Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist. [Das 1. Buch des Samuel]
Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüsste sie freundlich. [Das 1. Buch des Samuel]
Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen und zwei Tage in Ziklag geblieben war, [Das 2. Buch des Samuel]
Es ist mir Leid um dich, mein Bruder Jonathan: ich habe grosse Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauenliebe ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abner, dass dreihundertundsechzig Mann waren tot geblieben. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sprach: Ist auch noch jemand übriggeblieben von dem Hause Sauls, dass ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonathans willen? [Das 2. Buch des Samuel]
Und Amnon ward ihr überaus gram, dass der Hass grösser war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich! [Das 2. Buch des Samuel]
Und da der König und alles Volk, das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äussersten Hause. [Das 2. Buch des Samuel]
Also brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben daselbst. [Das 2. Buch des Samuel]
von solchen Völkern, davon der HERR gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übriggeblieben als Prophet des HERRN; aber der Propheten Baals sind vierhundertfünfzig Mann. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich habe um den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
Auch tat er aus dem Lande, was noch übrige Hurer waren, die zu der Zeit seines Vaters Asa waren übriggeblieben. [Das 1. Buch der Könige]
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie. [Das 2. Buch der Könige]
Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Grosses hätte geheissen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein! [Das 2. Buch der Könige]
Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab`s zweien seiner Diener; die trugen`s vor ihm her. [Das 2. Buch der Könige]
Und einer sprach: Gehe lieber mit deinen Knechten! Er sprach: Ich will mitgehen. [Das 2. Buch der Könige]
Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen. [Das 2. Buch der Könige]
Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Auch fiel zur selben Zeit ab Libna. [Das 2. Buch der Könige]
Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Mann Fussvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen. [Das 2. Buch der Könige]
Und was vom Hause Juda`s errettet und übriggeblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen. [Das 2. Buch der Könige]
Denn von Jerusalem werden ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Der Eifer des HERRN Zebaoth wird solches tun. [Das 2. Buch der Könige]
Sie waren Töpfer und wohnten unter Pflanzungen und Zäunen bei dem König zu seinem Geschäft und blieben daselbst. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch blieben sie über Nacht um das Haus Gottes; denn es gebührte ihnen die Hut, dass sie alle Morgen auftäten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber denn alle seine Weiber und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Weiber und sechzig Kebsweiber und zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es gingen ihm entgegen hinaus Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, und sprach zum König Josaphat: Sollst du so dem Gottlosen helfen, und lieben, die den HERRN hassen? Und um deswillen ist über dir der Zorn vom HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verliess den HERRN, seiner Väter Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Asarja, der Priester, der Vornehmste im Hause Zadok, sprach zu ihm: Seit der Zeit, da man angefangen hat, die Hebe zu bringen ins Haus des HERRN, haben wir gegessen und sind satt geworden, und ist noch viel übriggeblieben; denn der HERR hat sein Volk gesegnet, darum ist dieser Haufe übriggeblieben. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er führte weg gen Babel, wer vom Schwert übriggeblieben war, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser aufkam, [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach: Ach HERR, Gott des Himmels, grosser und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, [Das Buch Nehemia]
und zum Tor Ephraim hinan und zum alten Tor und zum Fischtor und zum Turm Hananeel und zum Turm Mea bis an das Schaftor, und blieben stehen im Kerkertor. [Das Buch Nehemia]
Da blieben die Krämer und Verkäufer mit allerlei Ware über Nacht draussen vor Jerusalem, ein Mal oder zwei. [Das Buch Nehemia]
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, dass in deiner Hütte kein Unrecht bliebe: [Das Buch Hiob]
Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen. [Das Buch Hiob]
Und wenn sie gefangen blieben in Stöcken und elend gebunden mit Stricken, [Das Buch Hiob]
Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.) [Die Psalmen]
Lass sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich lass sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben. [Die Psalmen]
Liebet den HERRN, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der HERR und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt. [Die Psalmen]
Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. [Die Psalmen]
Es müssen dein sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, müssen sagen allewege: "Der HERR sei hoch gelobt!" [Die Psalmen]
Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen. [Die Psalmen]
Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela. [Die Psalmen]
Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, da ich flöge und wo bliebe! [Die Psalmen]
Auf dass deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns. [Die Psalmen]
Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. (Sela.) [Die Psalmen]
Und der Same seiner Knechte wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben. [Die Psalmen]
Sich freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen, und die dein Heil lieben, immer sagen: Hoch gelobt sei Gott! [Die Psalmen]
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten. [Die Psalmen]
Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Der HERR bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten. [Die Psalmen]
und sie verachteten das liebe Land, sie glaubten seinem Wort nicht [Die Psalmen]
Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! [Die Psalmen]
Dafür, dass ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete. [Die Psalmen]
Sie beweisen mir Böses um Gutes und Hass um Liebe. [Die Psalmen]
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück Gold und Silber. [Die Psalmen]
Ich hasse die Flattergeister und liebe dein Gesetz. [Die Psalmen]
Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse. [Die Psalmen]
Darum liebe ich dein Gebot über Gold und über feines Gold. [Die Psalmen]
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben. [Die Psalmen]
Siehe, ich liebe deine Befehle; HERR, erquicke mich nach deiner Gnade. [Die Psalmen]
Grossen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. [Die Psalmen]
Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben! [Die Psalmen]
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äussersten Meer, [Die Psalmen]
Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und wird vertilgen alle Gottlosen. [Die Psalmen]
Verlass sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. [Die Sprüche Salomos]
Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört und die Klugheit lieber hat als alle Güter. [Die Sprüche Salomos]
Sie ist lieblich wie die Hinde und holdselig wie ein Reh. Lass dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe. [Die Sprüche Salomos]
Komm, lass und buhlen bis an den Morgen und lass und der Liebe pflegen. [Die Sprüche Salomos]
Nehmet an meine Zucht lieber denn Silber, und die Lehre achtet höher denn köstliches Gold. [Die Sprüche Salomos]
Ich liebe, die mich lieben; und die mich frühe suchen, finden mich. [Die Sprüche Salomos]
dass ich wohl versorge, die mich lieben, und ihre Schätze vollmache. [Die Sprüche Salomos]
Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod. [Die Sprüche Salomos]
Strafe den Spötter nicht, er hasst dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben. [Die Sprüche Salomos]
Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, dass er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, dass eine unzeitige Geburt besser sei denn er. [Der Prediger Salomo]
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Hass irgend eines, den er vor sich hat. [Der Prediger Salomo]
Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher als Wein. [Das Hohelied Salomos]
Es riechen deine Salben köstlich; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen. [Das Hohelied Salomos]
Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich. [Das Hohelied Salomos]
Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir. [Das Hohelied Salomos]
Er erquickt mich mit Blumen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe. [Das Hohelied Salomos]
Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer. [Das Hohelied Salomos]
Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze. [Das Hohelied Salomos]
Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born. [Das Hohelied Salomos]
Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meinen Seim samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Esst, meine Lieben, und trinkt, meine Freunde, und werdet trunken! [Das Hohelied Salomos]
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen. [Das Hohelied Salomos]
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, findet ihr meinen Freund, so sagt ihm, dass ich vor Liebe krank liege. [Das Hohelied Salomos]
dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben. [Das Hohelied Salomos]
Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, dass ihr meine Liebe nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt. [Das Hohelied Salomos]
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN, [Das Hohelied Salomos]
dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gölte es alles nichts. [Das Hohelied Salomos]
Wohlan, ich will meinem Lieben singen, ein Lied meines Geliebten von seinem Weinberge: Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort. [Der Prophet Jesaja]
Denn ehe der Knabe rufen kann: "Lieber Vater! liebe Mutter!", soll die Macht aus Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
Die Übriggebliebenen werden sich bekehren, ja, die Übriggebliebenen in Jakob, zu Gott, dem Starken. [Der Prophet Jesaja]
Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, dass er das übrige Volk erwerbe, so übriggeblieben von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres, [Der Prophet Jesaja]
Und es wird eine Bahn sein dem übrigen seines Volkes, das übriggeblieben ist von Assur, wie Israel geschah zu der Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will über dich kommen, spricht der HERR Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übriggebliebenen, Kind und Kindeskind, spricht der HERR, [Der Prophet Jesaja]
Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden, und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen. [Der Prophet Jesaja]
und die Nachernte darin bliebe; als wenn man einen Ölbaum schüttelte, dass zwei oder drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels. [Der Prophet Jesaja]
Mein Herz zittert, Grauen hat mich betäubt; ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor. [Der Prophet Jesaja]
Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört habe vom HERRN Zebaoth, dem Gott Israels, das verkündige ich euch. [Der Prophet Jesaja]
Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird der HERR Zebaoth sein eine liebliche Krone und ein herrlicher Kranz den Übriggebliebenen seines Volks [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht [Der Prophet Jesaja]
Denn von Jerusalem werden noch ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten von Berge Zion. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, dass sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf dass sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält, [Der Prophet Jesaja]
Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land eine Verwüstung heissen; sondern du sollst "Meine Lust an ihr" und dein Land "Liebes Weib" heissen: denn der HERR hat Lust an dir und dein Land hat einen lieben Mann. [Der Prophet Jesaja]
Du begegnest dem Fröhlichen und denen, so Gerechtigkeit übten und auf deinen Wegen dein gedachten. Siehe, du zürntest wohl, da wir sündigten und lange darin blieben; uns ward aber dennoch geholfen. [Der Prophet Jesaja]
Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HERR: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät, [Der Prophet Jeremia]
und schreist gleichwohl zu mir: "Lieber Vater, du Meister meiner Jugend! [Der Prophet Jeremia]
Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen "Lieber Vater!" und nicht von mir weichen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen. [Der Prophet Jeremia]
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchen Ort sie sein werden, dahin ich sie verstossen habe, werden lieber tot als lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe mich nicht zu den Spöttern gesellt noch mich mit ihnen gefreut, sondern bin allein geblieben vor deiner Hand; denn du hattest mich gefüllt mit deinem Grimm. [Der Prophet Jeremia]
Aber die Stätte unsers Heiligtums, der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben. [Der Prophet Jeremia]
Dass du mich doch nicht getötet hast im Mutterleibe, dass meine Mutter mein Grab gewesen und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre! [Der Prophet Jeremia]
Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe. [Der Prophet Jeremia]
da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Juda`s, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren noch übriggeblieben von den festen Städten Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: "Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!" und sind also zu Jerusalem geblieben. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, dass es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, dass alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen? [Der Prophet Jeremia]
und sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HERRN, deinen Gott, für alle diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehst mit deinen Augen), [Der Prophet Jeremia]
Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HERRN nicht, dass sie im Lande Juda wären geblieben; [Der Prophet Jeremia]
Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stillgelegen und ist nie aus einem Fass ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen; darum ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert worden. [Der Prophet Jeremia]
Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag, dass niemand am Tage des Zorns des HERRN entronnen oder übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht. [Die Klagelieder Jeremias]
damit das Königreich demütig bliebe und sich nicht erhöbe, auf dass sein Bund gehalten würde und bestünde. [Der Prophet Hesekiel]
Als nun die Kinder Babels zu ihr kamen, bei ihr zu schlafen nach der Liebe, verunreinigten sie dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie verunreinigte sich mit ihnen, bis sie ihrer müde ward. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf dass es nicht geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf. [Der Prophet Daniel]
Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach lieber HERR, du grosser und schrecklicher Gott, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten: [Der Prophet Daniel]
und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte. [Der Prophet Daniel]
und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein HERR rede! denn du hast mich gestärkt. [Der Prophet Daniel]
Und die Götter seiner Väter wird er nicht achten; er wird weder Frauenliebe noch irgend eines Gottes achten; denn er wird sich wider alles aufwerfen. [Der Prophet Daniel]
Höret, ihr Kinder Israel, des HERRN Wort! denn der HERR hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande; [Der Prophet Hosea]
Was soll ich dir tun, Ephraim? was soll ich dir tun, Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht. [Der Prophet Hosea]
Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes, und nicht am Brandopfer. [Der Prophet Hosea]
Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer. Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber steht, und Dornen in ihren Hütten. [Der Prophet Hosea]
Alle ihre Bosheit geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen Wesens willen aus meinem Hause stossen und ihnen nicht mehr Liebe erzeigen; denn alle Ihre Fürsten sind Abtrünnige. [Der Prophet Hosea]
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, dass sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten. [Der Prophet Hosea]
Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit, nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, so wider die bösen Leute geschah; [Der Prophet Hosea]
Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis dass er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit. [Der Prophet Hosea]
Ich liess sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Hals tragen und gab ihnen Futter. [Der Prophet Hosea]
So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden. [Der Prophet Hosea]
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR kann auch grosse Dinge tun. [Der Prophet Joel]
Hasset das Böse und liebet das Gute; bestellt das Recht im Tor, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, den übrigen in Joseph gnädig sein. [Der Prophet Amos]
So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben. [Der Prophet Jona]
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben. [Der Prophet Jona]
Ihr treibt die Weiber meines Volkes aus ihren lieben Häusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer. [Der Prophet Micha]
Aber ihr hasset das Gute und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Gebeinen [Der Prophet Micha]
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. [Der Prophet Micha]
Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat. [Der Prophet Nahum]
Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben. [Der Prophet Zephanja]
Wer ist unter euch übriggeblieben, der dies Haus in seiner vorigen Herrlichkeit gesehen hat? und wie seht ihr`s nun an? Ist`s nicht also, es dünkt euch nichts zu sein? [Der Prophet Haggai]
Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen Wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Jahrfesten werden; allein liebet die Wahrheit und Frieden. [Der Prophet Sacharja]
So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben. [Der Prophet Sacharja]
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. [Evangelium des Matthäus]
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." [Evangelium des Matthäus]
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, [Evangelium des Matthäus]
Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? [Evangelium des Matthäus]
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. [Evangelium des Matthäus]
Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören! [Evangelium des Matthäus]
ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." [Evangelium des Matthäus]
Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. [Evangelium des Matthäus]
und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. [Evangelium des Matthäus]
Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. [Evangelium des Markus]
Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! [Evangelium des Markus]
Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HERR, hilf meinem Unglauben! [Evangelium des Markus]
Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist`s, dass die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot. [Evangelium des Markus]
Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot grösser denn diese. [Evangelium des Markus]
Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele, und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer. [Evangelium des Markus]
Aber die Hohenpriester reizten das Volk, das er ihnen viel lieber den Barabbas losgäbe. [Evangelium des Markus]
und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. [Evangelium des Lukas]
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; [Evangelium des Lukas]
Und so ihr liebet, die euch lieben, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber. [Evangelium des Lukas]
Vielmehr liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, dass ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn gross sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig über die Undankbaren und Bösen. [Evangelium des Lukas]
Da sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er`s beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben? [Evangelium des Lukas]
Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! [Evangelium des Lukas]
Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat und ginge zu ihm zu Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote; [Evangelium des Lukas]
Aber weh euch Pharisäern, dass ihr verzehnt die Minze und Raute und allerlei Kohl, und geht vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen. [Evangelium des Lukas]
und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen grossen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! [Evangelium des Lukas]
Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon! [Evangelium des Lukas]
Kein Knecht kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott samt dem Mammon dienen. [Evangelium des Lukas]
und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser! [Evangelium des Lukas]
Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen. [Evangelium des Lukas]
Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet`s! Sie kamen und sahen`s und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. [Evangelium des Johannes]
Darnach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger; und sie blieben nicht lange daselbst. [Evangelium des Johannes]
Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, dass er bei ihnen bliebe; und er blieb zwei Tage da. [Evangelium des Johannes]
Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die übrig blieben denen, die gespeist worden. [Evangelium des Johannes]
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: "Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen", sage ich jetzt auch euch. [Evangelium des Johannes]
Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet. [Evangelium des Johannes]
Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt. [Evangelium des Johannes]
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. [Evangelium des Johannes]
Aber auf dass die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen. [Evangelium des Johannes]
Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! [Evangelium des Johannes]
So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. [Evangelium des Johannes]
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. [Evangelium des Johannes]
Niemand hat grössere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. [Evangelium des Johannes]
Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! [Evangelium des Johannes]
Die erste Rede habe ich getan, lieber Theophilus, von alle dem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, höret zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, da er noch in Mesopotamien war, ehe er wohnte in Haran, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlecht und behandelte unsre Väter übel und schaffte, dass man die jungen Kindlein aussetzen musste, dass sie nicht lebendig blieben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie miteinander haderten, und handelte mit ihnen, dass sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du her kamst), dass du wieder sehend und mit dem heiligen Geist erfüllt werdest. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, dass er etliche Tage dabliebe. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und liessen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so sagt an. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechts Abraham und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, dass euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose`s gerecht werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, dass sie im Glauben blieben, und dass wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes gehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber da fertigten die Brüder Paulus alsobald ab, dass er ginge bis an das Meer; Silas aber und Timotheus blieben da. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder eine Schalkheit wäre, liebe Juden, so höre ich euch billig; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieselben und die Beiarbeiter des Handwerks versammelte er und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, dass wir grossen Gewinn von diesem Gewerbe haben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und von da schifften wir und kamen des andern Tages hin gegen Chios; und des folgenden Tages stiessen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als wir Jünger fanden, blieben wir daselbst sieben Tage. Die sagten Paulus durch den Geist, er sollte nicht hinauf gen Jerusalem ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir aber vollzogen die Schiffahrt von Tyrus und kamen gen Ptolemais und grüssten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Des andern Tages zogen wir aus, die wir um Paulus waren, und kamen gen Cäsarea und gingen in das Haus Philippus des Evangelisten, der einer der sieben war, und blieben bei ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als wir mehrere Tage dablieben, reiste herab ein Prophet aus Judäa, mit Namen Agabus, und kam zu uns. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
der kam zu mir und trat her und sprach zu mir: Saul, lieber Bruder, siehe auf! Und ich sah ihn an zu derselben Stunde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber sah den Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen gewandelt vor Gott bis auf diesen Tag. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wusste nicht, dass er der Hohepriester ist. Denn es steht geschrieben: "Dem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Paulus wusste, dass ein Teil Sadduzäer war und der andere Teil Pharisäer, rief er im Rat: Ihr Männer, liebe Brüder, ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; ich werde angeklagt um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da seht ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, dass die Schiffahrt will mit Leid und grossem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unsers Lebens. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da man lange nicht gegessen hatte, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Liebe Männer, man solltet mir gehorcht haben und nicht von Kreta aufgebrochen sein, und uns dieses Leides und Schadens überhoben haben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum, liebe Männer, seid unverzagt; denn ich glaube Gott, es wird also geschehen, wie mir gesagt ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da es anfing licht zu werden, ermahnte sie Paulus alle, dass sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, dass wir sieben Tage dablieben. Und also kamen wir gen Rom. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da sie zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, dass ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), dass ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, dass er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Hoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, dass Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), dass das Gesetz herrscht über den Menschen solange er lebt? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blösse oder Fährlichkeit oder Schwert? [Der Brief des Paulus an die Römer]
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie er denn auch durch Hosea spricht: "Ich will das mein Volk heissen, dass nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war." [Der Brief des Paulus an die Römer]
"HERR, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerbrochen; und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen mir nach meinem Leben"? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf dass ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefasst: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." [Der Brief des Paulus an die Römer]
So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verderbe den nicht mit deiner Speise, um welches willen Christus gestorben ist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich weiss aber gar wohl von euch, liebe Brüder, dass ihr selber voll Gütigkeit seid, erfüllt mit Erkenntnis, dass ihr euch untereinander könnet ermahnen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich habe es aber dennoch gewagt und euch etwas wollen schreiben, liebe Brüder, euch zu erinnern, um der Gnade willen, die mir von Gott gegeben ist, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Auch grüsset die Gemeinde in ihrem Hause. Grüsset Epänetus, meinen Lieben, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Grüsset die Tryphäna und die Tryphosa, welche in dem HERRN gearbeitet haben. Grüsset die Persis, meine Liebe, welch in dem HERRN viel gearbeitet hat. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, dass ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, dass ihr an uns lernet, dass niemand höher von sich halte, denn geschrieben ist, auf dass sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aus derselben Ursache habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, dass er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Es ist schon ein Fehl unter euch, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und liesse meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir`s nichts nütze. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Nun aber, liebe Brüder, wenn ich zu euch käme und redete mit Zungen, was wäre es euch nütze, so ich nicht mit euch redete entweder durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf dass ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Liebe Brüder, werdet nicht Kinder an dem Verständnis; sondern an der Bosheit seid Kinder, an dem Verständnis aber seid vollkommen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Lasst alles geschehen zur Besserung! [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, dass sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Massen beschwert waren und über Macht, also dass wir auch am Leben verzagten [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn ich schrieb euch in grosser Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen; nicht, dass ihr solltet betrübt werden, sondern auf dass ihr die Liebe erkennet, welche ich habe sonderlich zu euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn die Liebe Christi dringt in uns also, sintemal wir halten, dass, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiss und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, dass ihr auch in dieser Wohltat reich seid. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Nicht sage ich, dass ich etwas gebiete; sondern, dieweil andere so fleissig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich aber will sehr gern hingeben und hingegeben werden für eure Seelen; wiewohl ich euch gar sehr liebe, und doch weniger geliebt werde. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam! so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Liebe Brüder, ich will nach menschlicher Weise reden: Verwirft man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätigt ist, und tut auch nichts dazu. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! [Der Brief des Paulus an die Galater]
Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich aber, liebe Brüder, so ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich denn Verfolgung? So hätte ja das Ärgernis des Kreuzes aufgehört. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen! Allein sehet zu, dass ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest. [Der Brief des Paulus an die Galater]
wie er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Darum auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den HERRN Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dass Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Masse und macht, dass der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süssen Geruch. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Auf dass aber ihr auch wisset, wie es um mich steht und was ich schaffe, wird`s euch alles kundtun Tychikus, mein lieber Bruder und getreuer Diener in dem HERRN, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, dass, wie es um mich steht, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HERRN! Dass ich euch immer einerlei schreibe, verdriesst mich nicht und macht euch desto gewisser. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach! [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Nun aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns verkündigt hat euren Glauben und eure Liebe, und dass ihr unser gedenket allezeit zum besten und euch verlangt, uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch, [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Weiter, liebe Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem HERRN Jesus (nach dem ihr von uns empfangen habt, wie ihr solltet wandeln und Gott gefallen), dass ihr immer völliger werdet. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf dass ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir ermahnen aber euch, liebe Brüder, vermahnet die Ungezogenen, tröstet die Kleinmütigen, traget die Schwachen, seid geduldig gegen jedermann. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander, [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, dass ihr euch entzieht von jedem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wie ich dich ermahnt habe, dass du zu Ephesus bliebest, da ich nach Mazedonien zog, und gebötest etlichen, dass sie nicht anders lehrten, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Es ist aber desto reicher gewesen die Gnade unsers HERRN samt dem Glauben und der Liebe, die in Christo Jesu ist. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Fliehe die Lüste der Jugend; jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HERRN anrufen von reinem Herzen. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Du aber bist nachgefolgt meiner Lehre, meiner Weise, meiner Meinung, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meiner Geduld, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
den Alten sage, dass sie nüchtern seien, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld; [Der Brief des Paulus an Titus]
nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welche du hast an den HERRN Jesus und gegen alle Heiligen, [Der Brief des Paulus an Philemon]
Wir haben aber grosse Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquickt durch dich, lieber Bruder. [Der Brief des Paulus an Philemon]
so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi. [Der Brief des Paulus an Philemon]
nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr denn einen Knecht, als einen lieben Bruder, sonderlich mir, wie viel mehr aber dir, beides, nach dem Fleisch und in dem HERRN. [Der Brief des Paulus an Philemon]
Ja, lieber Bruder, gönne mir, dass ich mich an dir ergötze in dem HERRN; erquicke mein Herz in dem HERRN. [Der Brief des Paulus an Philemon]
Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? und abermals: "Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein"? [Der Brief an die Hebräer]
Sehet zu, liebe Brüder, dass nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott; [Der Brief an die Hebräer]
Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, dass er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeuget." [Der Brief an die Hebräer]
Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. [Der Brief an die Hebräer]
nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR. [Der Brief an die Hebräer]
So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, [Der Brief an die Hebräer]
und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken [Der Brief an die Hebräer]
und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, [Der Brief an die Hebräer]
Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn. [Der Brief des Jakobus]
Liebe Brüder, haltet nicht dafür, dass der Glaube an Jesum Christum, unsern HERRN der Herrlichkeit, Ansehung der Person leide. [Der Brief des Jakobus]
Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheissen hat denen, die ihn liebhaben? [Der Brief des Jakobus]
So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst," so tut ihr wohl; [Der Brief des Jakobus]
Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen? [Der Brief des Jakobus]
Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, dass wir desto mehr Urteil empfangen werden. [Der Brief des Jakobus]
Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein. [Der Brief des Jakobus]
Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süsses Wasser geben. [Der Brief des Jakobus]
Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder. Wer seinem Bruder afterredet und richtet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und richtet das Gesetz. Richtest du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. [Der Brief des Jakobus]
So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HERRN. Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis er empfange den Frühregen und den Spätregen. [Der Brief des Jakobus]
Seufzet nicht widereinander, liebe Brüder, auf dass ihr nicht verdammt werdet. Siehe, der Richter ist vor der Tür. [Der Brief des Jakobus]
Nehmet, meine lieben Brüder, zum Exempel des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des HERRN. [Der Brief des Jakobus]
Liebe Brüder, so jemand unter euch irren würde von der Wahrheit, und jemand bekehrte ihn, [Der Brief des Jakobus]
Und machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit durch den Geist zu ungefärbter Bruderliebe und habt euch untereinander inbrünstig lieb aus reinem Herzen, [Der 1. Brief des Petrus]
Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten, [Der 1. Brief des Petrus]
So seid nun mässig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge. [Der 1. Brief des Petrus]
Ihr Lieben, lasset euch die Hitze, so euch begegnet, nicht befremden (die euch widerfährt, dass ihr versucht werdet), als widerführe euch etwas Seltsames; [Der 1. Brief des Petrus]
Grüsset euch untereinander mit dem Kuss der Liebe. Friede sei mit allen, die in Christo Jesu sind! Amen. [Der 1. Brief des Petrus]
und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe. [Der 2. Brief des Petrus]
Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiss, eure Berufung und Erwählung festzumachen; denn wo ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln, [Der 2. Brief des Petrus]
da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der grossen Herrlichkeit: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." [Der 2. Brief des Petrus]
Dies ist der zweite Brief, den ich euch schreibe, ihr Lieben, in welchem ich euch erinnere und erwecke euren lautern Sinn, [Der 2. Brief des Petrus]
Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag. [Der 2. Brief des Petrus]
Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiss, dass ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet; [Der 2. Brief des Petrus]
und die Geduld unsers HERRN achtet für eure Seligkeit, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat, [Der 2. Brief des Petrus]
Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, dass ihr nicht durch den Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und entfallet aus eurer eigenen Festung. [Der 2. Brief des Petrus]
Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. [Der 1. Brief des Johannes]
Liebe Kindlein, ich schreibe euch; denn die Sünden sind euch vergeben durch seinen Namen. [Der 1. Brief des Johannes]
Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. [Der 1. Brief des Johannes]
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass nicht alle von uns sind. [Der 1. Brief des Johannes]
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder sollen heissen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht. [Der 1. Brief des Johannes]
Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. [Der 1. Brief des Johannes]
Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang, dass wir uns untereinander lieben sollen. [Der 1. Brief des Johannes]
Wir wissen, dass wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran haben wir erkannt die Liebe, dass er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen. [Der 1. Brief des Johannes]
Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schliesst sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm? [Der 1. Brief des Johannes]
Meine Kindlein, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. [Der 1. Brief des Johannes]
Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott, [Der 1. Brief des Johannes]
Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat. [Der 1. Brief des Johannes]
Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, dass wir durch ihn leben sollen. [Der 1. Brief des Johannes]
Darin steht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. [Der 1. Brief des Johannes]
Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. [Der 1. Brief des Johannes]
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. [Der 1. Brief des Johannes]
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. [Der 1. Brief des Johannes]
Darin ist die Liebe völlig bei uns, dass wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. [Der 1. Brief des Johannes]
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. [Der 1. Brief des Johannes]
So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? [Der 1. Brief des Johannes]
Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. [Der 1. Brief des Johannes]
Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. [Der 1. Brief des Johannes]
Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem HERRN Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! [Der 2. Brief des Johannes]
Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern das wir gehabt haben von Anfang), dass wir uns untereinander lieben. [Der 2. Brief des Johannes]
Und das ist die Liebe, dass wir wandeln nach seinem Gebot; das ist das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, dass ihr in derselben wandeln sollt. [Der 2. Brief des Johannes]
die von deiner Liebe gezeugt haben vor der Gemeinde; und du wirst wohl tun, wenn du sie abfertigst würdig vor Gott. [Der 3. Brief des Johannes]
Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der sieht Gott nicht. [Der 3. Brief des Johannes]
Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich`s für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist. [Der Brief des Judas]
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, [Der Brief des Judas]
Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unsers HERRN Jesu Christi, [Der Brief des Judas]
Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben durch den heiligen Geist und betet, [Der Brief des Judas]
und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben. [Der Brief des Judas]
Ich weiss deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und deine Geduld und dass du je länger, je mehr tust. [Die Offenbarung des Johannes]