Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott machte zwei grosse Lichter: ein grosses Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. [Das 1. Buch Mose]
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. [Das 1. Buch Mose]
Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloss, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. [Das 1. Buch Mose]
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heissen. [Das 1. Buch Mose]
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? [Das 1. Buch Mose]
Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und ass und gab ihrem Mann auch davon, und er ass. [Das 1. Buch Mose]
Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie. [Das 1. Buch Mose]
Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. [Das 1. Buch Mose]
Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes; [Das 1. Buch Mose]
da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, [Das 1. Buch Mose]
und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. [Das 1. Buch Mose]
Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe. [Das 1. Buch Mose]
Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte, [Das 1. Buch Mose]
Wer Menschenblut vergiesst, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: [Das 1. Buch Mose]
eben an den Ort, da er zuvor den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HERRN. [Das 1. Buch Mose]
dass ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, dass du nicht sagst, du hast Abram reich gemacht; [Das 1. Buch Mose]
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das grosse Wasser Euphrat: [Das 1. Buch Mose]
Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm. [Das 1. Buch Mose]
Darum sollst du nicht mehr Abram heissen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker [Das 1. Buch Mose]
sintemal er ein grosses und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen? [Das 1. Buch Mose]
Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie assen. [Das 1. Buch Mose]
Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich. [Das 1. Buch Mose]
Abraham aber machte sich des Morgens früh auf an den Ort, da er gestanden vor dem HERRN, [Das 1. Buch Mose]
Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward`s nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand. [Das 1. Buch Mose]
Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte ein grosses Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt ward. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und sie machten beide einen Bund miteinander. [Das 1. Buch Mose]
Und also machten sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte. [Das 1. Buch Mose]
Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst. [Das 1. Buch Mose]
Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draussen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele auch Raum gemacht. [Das 1. Buch Mose]
Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin. [Das 1. Buch Mose]
dass auch Abimelech zu ihm sprach: Ziehe von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden. [Das 1. Buch Mose]
Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen. Darüber zankten sie sich nicht; darum hiess er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HERR Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande. [Das 1. Buch Mose]
Da machte er ihnen ein Mahl, und sie assen und tranken. [Das 1. Buch Mose]
Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gern hatte, [Das 1. Buch Mose]
und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes. [Das 1. Buch Mose]
und machte auch ein Essen und trug`s hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele segne. [Das 1. Buch Mose]
Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zu Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn? [Das 1. Buch Mose]
Aber der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du werdest ein Haufe Völker, [Das 1. Buch Mose]
Da lud Laban alle Leute des Orts und machte ein Hochzeitsmahl. [Das 1. Buch Mose]
Da aber der HERR sah, dass Lea unwert war, machte er sie fruchtbar; Rahel aber war unfruchtbar. [Das 1. Buch Mose]
Gott gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar. [Das 1. Buch Mose]
und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans. [Das 1. Buch Mose]
Da schied Jakob die Lämmer und richtete die Herde mit dem Angesicht gegen die Gefleckten und Schwarzen in der Herde Labans und machte sich eine eigene Herde, die tat er nicht zu der Herde Labans. [Das 1. Buch Mose]
Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele [Das 1. Buch Mose]
Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom und richtete sich nach dem Berge Gilead. [Das 1. Buch Mose]
Und ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest. [Das 1. Buch Mose]
Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen. [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen und assen auf dem Haufen. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heisst die Stätte Sukkoth. [Das 1. Buch Mose]
Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen; [Das 1. Buch Mose]
Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum dass er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte ihm einen bunten Rock. [Das 1. Buch Mose]
Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe er denn nahe zu ihnen kam machten sie einen Anschlag, dass sie ihn töteten, [Das 1. Buch Mose]
Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst? [Das 1. Buch Mose]
Und sie machte sich auf und ging hin und zog ihre Witwenkleider wieder an. [Das 1. Buch Mose]
Und da er hörte, dass ich ein Geschrei machte und rief, da liess er sein Kleid bei mir und lief hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da liess er sein Kleid bei mir und floh hinaus. [Das 1. Buch Mose]
Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter den Knechten, [Das 1. Buch Mose]
Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder zu dem Manne. [Das 1. Buch Mose]
Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, dass er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muss sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist. [Das 1. Buch Mose]
Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph. [Das 1. Buch Mose]
Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen, [Das 1. Buch Mose]
Es war aber kein Brot in allen Landen; denn die Teuerung war sehr schwer, dass das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teuerung. [Das 1. Buch Mose]
Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward dem Pharao nicht eigen. [Das 1. Buch Mose]
Da ward`s Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich [Das 1. Buch Mose]
Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft, und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht. [Das 1. Buch Mose]
so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels. [Das 1. Buch Mose]
Von deines Vaters Gott ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes. [Das 1. Buch Mose]
und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit. [Das 2. Buch Mose]
Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind darein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers. [Das 2. Buch Mose]
Da kamen die Hirten und stiessen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich`s nicht getan, der HERR? [Das 2. Buch Mose]
und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müssig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern. [Das 2. Buch Mose]
und sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr unsern Geruch habt stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in die Hände gegeben, uns zu töten. [Das 2. Buch Mose]
und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott; aber mein Name HERR ist ihnen nicht offenbart worden. [Das 2. Buch Mose]
Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HERRN, wie ihr gesagt habt. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HERR euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen. [Das 2. Buch Mose]
Darum soll dir`s sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen, auf dass des HERRN Gesetz sei in deinem Munde; denn der HERR hat dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause, geführt. [Das 2. Buch Mose]
Das soll dir ein Zeichen in deiner Hand sein und ein Denkmal vor deinen Augen; denn der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt. [Das 2. Buch Mose]
Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HERR bin. Und sie taten also. [Das 2. Buch Mose]
Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie euch nachfolgen. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern. [Das 2. Buch Mose]
Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie [Das 2. Buch Mose]
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, liess es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander. [Das 2. Buch Mose]
Als nun die Morgenwache kam, schaute der HERR auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte einen Schrecken in ihrem Heer [Das 2. Buch Mose]
dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb. [Das 2. Buch Mose]
Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer. [Das 2. Buch Mose]
Da liessest du deinen Wind blasen und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser. [Das 2. Buch Mose]
HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei? [Das 2. Buch Mose]
Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HERR, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HERR, das deine Hand bereitet hat. [Das 2. Buch Mose]
und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, [Das 2. Buch Mose]
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. [Das 2. Buch Mose]
Also trat das Volk von ferne; aber Mose machte sich hinzu in das Dunkel, darin Gott war. [Das 2. Buch Mose]
Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat. [Das 2. Buch Mose]
Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels, [Das 2. Buch Mose]
da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch macht über allen diesen Worten. [Das 2. Buch Mose]
Da machte sich Mose auf mit seinem Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes [Das 2. Buch Mose]
Macht eine Lade aus Akazienholz; dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe. [Das 2. Buch Mose]
Wer ein solches macht oder einem andern davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden. [Das 2. Buch Mose]
Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich. [Das 2. Buch Mose]
Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf`s mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben! [Das 2. Buch Mose]
Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben`s angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. [Das 2. Buch Mose]
Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben. [Das 2. Buch Mose]
und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab`s den Kindern Israel zu trinken [Das 2. Buch Mose]
Da nun Mose sah, dass das Volk zuchtlos geworden war (denn Aaron hatte sie zuchtlos gemacht, zum Geschwätz bei ihren Widersachern), [Das 2. Buch Mose]
Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine grosse Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht. [Das 2. Buch Mose]
Also strafte der HERR das Volk, dass sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Schreib diese Worte: denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. [Das 2. Buch Mose]
Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm. [Das 2. Buch Mose]
Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten, [Das 2. Buch Mose]
Also machten alle weisen Männer unter den Arbeitern am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weisser Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim daran von kunstreicher Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Und machte blaue Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die zwei Stücke sollten zusammengeheftet werden, [Das 2. Buch Mose]
Und machte fünfzig goldene Haken und heftete die Teppiche mit den Haken einen an den andern zusammen, dass es eine Wohnung würde. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte elf Teppiche von Ziegenhaaren, zur Hütte über die Wohnung, [Das 2. Buch Mose]
Und machte fünfzig Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die Stücke sollten zusammengeheftet werden. [Das 2. Buch Mose]
Und machte je fünfzig eherne Haken, dass die Hütte damit zusammen in eins gefügt würde. [Das 2. Buch Mose]
Und machte eine Decke über die Hütte von rötlichen Widderfellen und über die noch eine Decke von Dachsfellen. [Das 2. Buch Mose]
Und machte Bretter zur Wohnung von Akazienholz, die stehen sollten, [Das 2. Buch Mose]
und an jeglichem zwei Zapfen, damit eins an das andere gesetzt würde. Also machte er alle Bretter zur Wohnung, [Das 2. Buch Mose]
Und machte vierzig silberne Füsse darunter, unter jeglich Brett zwei Füsse an seine zwei Zapfen. [Das 2. Buch Mose]
Also zur andern Seite der Wohnung, gegen Mitternacht, machte er auch zwanzig Bretter [Das 2. Buch Mose]
Aber hinten an der Wohnung, gegen Abend, machte er sechs Bretter [Das 2. Buch Mose]
Und er machte Riegel von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf der einen Seite der Wohnung [Das 2. Buch Mose]
Und machte den mittleren Riegel, dass er mitten an den Brettern hindurchgestossen würde von einem Ende zum andern. [Das 2. Buch Mose]
Und überzog die Bretter mit Gold; aber ihre Ringe machte er von Gold, dass man die Riegel darein täte, und überzog die Riegel mit Gold. [Das 2. Buch Mose]
Und machte den Vorhang mit dem Cherubim daran künstlich von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand. [Das 2. Buch Mose]
Und machte zu demselben vier Säulen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, und ihre Haken von Gold; und goss dazu vier silberne Füsse. [Das 2. Buch Mose]
Und machte ein Tuch in der Tür der Hütte von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand, gestickt, [Das 2. Buch Mose]
Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch, [Das 2. Buch Mose]
und überzog sie mit feinem Golde inwendig und auswendig und machte ihr einen goldenen Kranz umher. [Das 2. Buch Mose]
Und machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold [Das 2. Buch Mose]
Und machte den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit. [Das 2. Buch Mose]
Und machte zwei Cherubim von getriebenem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls, [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch, [Das 2. Buch Mose]
und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen goldenen Kranz umher. [Das 2. Buch Mose]
Und machte ihm eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und machte einen goldenen Kranz um die Leiste her. [Das 2. Buch Mose]
Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass man den Tisch damit trüge. [Das 2. Buch Mose]
Und machte auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel, Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Leuchter von feinem, getriebenem Golde. Daran war der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen. [Das 2. Buch Mose]
Und machte die sieben Lampen mit ihren Lichtschnäuzen und Löschnäpfen von feinem Gold. [Das 2. Buch Mose]
Aus einem Zentner feinen Goldes machte er ihn und all sein Gerät. [Das 2. Buch Mose]
Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern, [Das 2. Buch Mose]
und überzog ihn mit feinem Golde, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner, und machte ihm einen Kranz umher von Gold [Das 2. Buch Mose]
Aber die Stangen machte er von Akazienholz und überzog sie mit Gold. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte die heilige Salbe und Räuchwerk von reiner Spezerei nach der Kunst des Salbenbereiters. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch. [Das 2. Buch Mose]
Und machte vier Hörner, die aus ihm gingen auf seinen vier Ecken, und überzog sie mit Erz. [Das 2. Buch Mose]
Und machte allerlei Geräte zu dem Altar: Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen, alles aus Erz. [Das 2. Buch Mose]
Und machte am Altar ein Gitter wie ein Netz von Erz umher, von untenauf bis an die Hälfte des Altars. [Das 2. Buch Mose]
Dieselben machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Erz [Das 2. Buch Mose]
und tat sie in die Ringe an den Seiten des Altars, dass man ihn damit trüge; und machte ihn inwendig hohl. [Das 2. Buch Mose]
Und machte ein Handfass von Erz und seinen Fuss auch von Erz aus Spiegeln der Weiber, die vor der Tür der Hütte des Stifts dienten. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Vorhof: Gegen Mittag mit einem Umhang, hundert Ellen lang, von gezwirnter weisser Leinwand, [Das 2. Buch Mose]
Und das Tuch in dem Tor des Vorhofs machte er gestickt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand, zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch, nach dem Mass der Umhänge des Vorhofs. [Das 2. Buch Mose]
Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hur, vom Stamme Juda, machte alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, [Das 2. Buch Mose]
Aber aus tausend siebenhundert und fünfundsiebzig Loten wurden gemacht der Säulen Haken, und ihre Köpfe überzogen und ihre Querstäbe. [Das 2. Buch Mose]
Daraus wurden gemacht die Füsse in der Tür der Hütte des Stifts und der eherne Altar und das eherne Gitter daran und alle Geräte des Altars, [Das 2. Buch Mose]
Aber von dem blauen und roten Purpur und dem Scharlach machten sie Aaron Amtskleider, zu dienen im Heiligtum, wie der HERR Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Leibrock von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand. [Das 2. Buch Mose]
Schulterstücke machten sie an ihm, die zusammengingen, und an beiden Enden ward er zusammengebunden. [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten zwei Onyxsteine, umher gefasst mit Gold, gegraben durch die Steinschneider mit den Namen der Kinder Israel; [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten das Schild nach der Kunst und dem Werk des Leibrocks von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand, [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten am Schild Ketten mit zwei Enden von feinem Golde [Das 2. Buch Mose]
Und machten zwei andere goldene Ringe und hefteten sie an die zwei andern Ecken des Schildes an seinen Rand, inwendig gegen den Leibrock. [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten zwei andere goldene Ringe, die taten sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock, wo er zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks, [Das 2. Buch Mose]
Und machte einen Purpurrock zum Leibrock, gewirkt, ganz von blauem Purpur, [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten an seinen Saum Granatäpfel von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weisser Leinwand. [Das 2. Buch Mose]
Und machten Schellen von feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsumher am Saum des Purpurrocks, [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten auch die engen Röcke, von weisser Leinwand gewirkt, Aaron und seinen Söhnen, [Das 2. Buch Mose]
Sie machten auch das Stirnblatt, die heilige Krone, von feinem Gold, und gruben Schrift darein: Heilig dem HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sah an all dies Werk; und siehe, sie hatten es gemacht, wie der HERR geboten hatte. Und er segnete sie. [Das 2. Buch Mose]
Und der Priester soll seinen leinenen Rock anziehen und die leinenen Beinkleider an seinen Leib und soll die Asche aufheben, die das Feuer auf dem Altar gemacht hat, und soll sie neben den Altar schütten. [Das 3. Buch Mose]
Aber das Fett vom Aas, und was vom Wild zerrissen ist, macht euch zu allerlei Nutz; aber essen sollt ihr`s nicht. [Das 3. Buch Mose]
Darnach brachte er herzu des Volks Opfer und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige. [Das 3. Buch Mose]
Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte. [Das 3. Buch Mose]
Macht eure Seelen nicht zum Scheusal und verunreinigt euch nicht an ihnen, dass ihr euch besudelt. [Das 3. Buch Mose]
am Aufzug oder am Eintrag, es sei wollen oder leinen, oder an einem Fell oder an allem, was aus Fellen gemacht wird, [Das 3. Buch Mose]
und wenn das Mal grünlich oder rötlich ist am Kleid oder am Fell oder am Aufzug oder am Eintrag oder an irgend einem Ding, das von Fellen gemacht ist, das ist gewiss ein Mal des Aussatzes; darum soll`s der Priester besehen. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er am siebenten Tage sieht, dass das Mal hat weitergefressen am Kleid, am Aufzug oder am Eintrag, am Fell oder an allem, was man aus Fellen macht, so ist das Mal ein fressender Aussatz, und es ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn der Priester sehen wird, nachdem das Mal gewaschen ist, dass das Mal nicht verwandelt ist vor seinen Augen und auch nicht weitergefressen hat, so ist`s unrein, und sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen und hat`s vorn oder hinten schäbig gemacht. [Das 3. Buch Mose]
so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen; [Das 3. Buch Mose]
Welche aber von euch übrigbleiben, die sollen in ihrer Missetat verschmachten in der Feinde Land; auch in ihrer Väter Missetat sollen sie mit ihnen verschmachten. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen. Und wo ein Fremder sich dazumacht, der soll sterben. [Das 4. Buch Mose]
der soll sich Weins und starken Getränks enthalten; Weinessig oder Essig von starkem Getränk soll er auch nicht trinken, auch nichts, das aus Weinbeeren gemacht wird; er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen. [Das 4. Buch Mose]
Solange solch ein Gelübde währt, soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, vom Weinkern bis zu den Hülsen. [Das 4. Buch Mose]
Als nun jene ins Haus Michas gekommen waren und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott, sprach der Priester zu ihnen: Was macht ihr? [Das Buch der Richter]
Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle? [Das Buch der Richter]
Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer. [Das Buch der Richter]
Also setzten sie unter sich das Bild Michas, das er gemacht hatte, so lange, als das Haus Gottes war zu Silo. [Das Buch der Richter]
Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Vater der Dirne sah, ward er froh und empfing ihn. [Das Buch der Richter]
Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen. [Das Buch der Richter]
Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe doch dein Herz und lass uns verziehen, bis sich der Tag neigt. Und assen also die beiden miteinander. [Das Buch der Richter]
Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen steht ihr früh auf und zieht eures Weges zu deiner Hütte. [Das Buch der Richter]
Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm. [Das Buch der Richter]
Er aber sprach zu ihr: Stehe auf, lass uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. [Das Buch der Richter]
Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, dass sie gestorben ist. [Das Buch der Richter]
Da machte sich alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren; [Das Buch der Richter]
Die machten sich auf und zogen hinauf gen Beth-el und fragten Gott und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HERR sprach: Juda soll anfangen. [Das Buch der Richter]
Also machten sich die Kinder Israel des Morgens auf und lagerten sich vor Gibea. [Das Buch der Richter]
Und da die Kinder Israel sich machten an die Kinder Benjamin des andern Tages, [Das Buch der Richter]
Da machten sich auf alle Männer von Israel von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort, von der Höhle Geba, [Das Buch der Richter]
Des andern Morgens machte sich das Volk früh auf und baute da einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. [Das Buch der Richter]
Da reute es das Volk über Benjamin, dass der HERR einen Riss gemacht hatte in den Stämmen Israels. [Das Buch der Richter]
Und er baute einen Umgang an der Wand des Hauses ringsumher, dass er um den Tempel und um den Chor her ging, und machte Seitengemächer umher. [Das 1. Buch der Könige]
Der unterste Gang war fünf Ellen weit und der mittelste sechs Ellen weit und der dritte sieben Ellen weit; denn er machte Absätze aussen am Hause umher, dass die Balken nicht in die Wände des Hauses eingriffen. [Das 1. Buch der Könige]
Und am Eingang des Chors machte er zwei Türen von Ölbaumholz mit fünfeckigen Pfosten [Das 1. Buch der Könige]
Also machte er auch im Eingang des Tempels viereckige Pfosten von Ölbaumholz [Das 1. Buch der Könige]
und machte Schnitzwerk darauf von Cherubim, Palmen und Blumenwerk und überzog es mit Gold, genau wie es eingegraben war. [Das 1. Buch der Könige]
Dazu sein Haus, darin er wohnte, im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die andern. Und machte auch ein Haus wie die Halle der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen hatte. [Das 1. Buch der Könige]
einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da er zum König Salomo kam, machte er alle seine Werke. [Das 1. Buch der Könige]
Und machte zwei eherne Säulen, eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und ein Faden von zwölf Ellen war das Mass um jegliche Säule her. [Das 1. Buch der Könige]
Und machte zwei Knäufe, von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen und ein jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch. [Das 1. Buch der Könige]
Und machte an jeglichem Knauf zwei Reihen Granatäpfel umher an dem Gitterwerk, womit der Knauf bedeckt ward. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte ein Meer, gegossen von einem Rand zum andern zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch, und eine Schnur dreissig Ellen lang war das Mass ringsum. [Das 1. Buch der Könige]
Er machte auch zehn eherne Gestühle, ein jegliches vier Ellen lang und breit und drei Ellen hoch. [Das 1. Buch der Könige]
Es war aber das Gestühl also gemacht, dass es Seiten hatte zwischen den Leisten. [Das 1. Buch der Könige]
Auf diese Weise machte er zehn Gestühle, gegossen; einerlei Mass und Gestalt war an allen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte zehn eherne Kessel, dass vierzig Bath in einen Kessel ging, und jeder war vier Ellen gross; und auf jeglichem Gestühl war ein Kessel. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hiram machte auch Töpfe, Schaufeln, Becken und vollendete also alle Werke, die der König Salomo am Hause des HERRN machen liess: [Das 1. Buch der Könige]
und die Töpfe, Schaufeln und Becken. Und alle diese Gefässe, die Hiram dem König Salomo machte zum Hause des HERRN, waren von geglättetem Erz. [Das 1. Buch der Könige]
Auch machte Salomo alles Gerät, das zum Hause des HERRN gehörte: einen goldenen Altar, einen goldenen Tisch, darauf die Schaubrote liegen; [Das 1. Buch der Könige]
Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefässen, und legte es in den Schatz des Hauses des HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Und war nichts in der Lade denn nur die zwei steinernen Tafeln Mose`s, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren. [Das 1. Buch der Könige]
und habe daselbst eine Stätte zugerichtet der Lade, darin der Bund des HERRN ist, den er gemacht hat mit unsern Vätern, da er sie aus Ägyptenland führte. [Das 1. Buch der Könige]
(denn sie werden hören von deinem grossen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, dass er bete vor diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoss, Zoll und jährliche Zinse nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen. [Das Buch Esra]
dass man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter; so wirst du finden in denselben Chroniken und erfahren, dass diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen und macht, dass andere auch abfallen, von alters her, darum die Stadt auch zerstört ist. [Das Buch Esra]
Darum tun wir dem König zu wissen, dass, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten diesseits des Wassers. [Das Buch Esra]
Auch sind mächtige Könige zu Jerusalem gewesen, die geherrscht haben über alles, was jenseits des Wassers ist, dass ihnen Zoll, Schoss und jährliche Zinse gegeben wurden. [Das Buch Esra]
Da machten sich auf Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und fingen an zu bauen das Haus Gottes zu Jerusalem, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie stärkten. [Das Buch Esra]
und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist. [Das Buch Esra]
Und euch sei kund, dass ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgend einen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelknecht und Diener im Hause dieses Gottes. [Das Buch Esra]
denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat. [Das Buch Esra]
die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Greueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben. [Das Buch Esra]
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und sucht nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gute im Lande und vererbt es auf eure Kinder ewiglich. [Das Buch Esra]
Und er machte die Pfeiler sechzig Ellen, und an den Pfeilern war der Vorhof, am Tor ringsherum. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich weiter zum äussern Vorhof, und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht am Vorhofe herum; dreissig Kammern waren auf dem Pflaster. [Der Prophet Hesekiel]
Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete. [Der Prophet Hesekiel]
Und am ganzen Hause herum waren Cherubim und Palmlaubwerk zwischen die Cherubim gemacht. [Der Prophet Hesekiel]
Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf dass er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. [Evangelium des Johannes]
Es standen aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht, denn es war kalt, und wärmten sich. Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich. [Evangelium des Johannes]
Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weisst du nicht, dass ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat grössere Sünde. [Evangelium des Johannes]
Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losliesse. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser. [Evangelium des Johannes]
Die Kriegsknechte aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch. [Evangelium des Johannes]
Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HERRN Brüder und Kephas? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen allerlei, dass wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf dass ich ihrer viele gewinne. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr`s könnet ertragen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärkt werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht zu aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit dass er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Und er hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und in eurem unbeschnittenen Fleisch; und hat uns geschenkt alle Sünden [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie schaugetragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Der Leuchter aber war getriebenes Gold, beide, sein Schaft und seine Blumen; nach dem Gesicht, das der HERR dem Mose gezeigt hatte, also machte er den Leuchter. [Das 4. Buch Mose]
Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HERRN gemacht werden, die Leviten zu versöhnen. [Das 4. Buch Mose]
Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HERRN. Und als es der HERR hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HERRN unter ihnen an; das verzehrte die äussersten Lager. [Das 4. Buch Mose]
Und das Volk lief hin und her und sammelte und zerrieb es mit Mühlen und stiess es in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte sich Aschenkuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen. [Das 4. Buch Mose]
Da machte sich das Volk auf denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen andern Tag und sammelten Wachteln; und welcher am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer. Uns sie hängten sie auf um das Lager her. [Das 4. Buch Mose]
und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von grosser Länge. [Das 4. Buch Mose]
So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zu einem grösseren und mächtigeren Volk machen, denn dies ist. [Das 4. Buch Mose]
Also starben durch die Plage vor dem HERRN alle die Männer, die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und wiedergekommen waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde, [Das 4. Buch Mose]
damit dass sie dem Lande ein Geschrei machten, dass es böse wäre. [Das 4. Buch Mose]
und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen auf die Höhe des Gebirges und sprachen: Hier sind wir und wollen hinaufziehen an die Stätte, davon der HERR gesagt hat; denn wir haben gesündigt. [Das 4. Buch Mose]
Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht`s zu viel. Denn die ganze Gemeinde ist überall heilig, und der HERR ist unter ihnen; warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des HERRN? [Das 4. Buch Mose]
und legt Feuer darein und tut Räuchwerk darauf vor dem HERRN morgen. Welchen der HERR erwählt, der sei heilig. Ihr macht es zu viel, ihr Kinder Levi. [Das 4. Buch Mose]
Du und deine ganze Rotte macht einen Aufruhr wider den HERRN. Was ist Aaron, dass ihr wider ihn murrt? [Das 4. Buch Mose]
Er aber sprach: Du sollst nicht herdurchziehen. Und die Edomiter zogen aus, ihnen entgegen, mit mächtigem Volk und starker Hand. [Das 4. Buch Mose]
Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben. [Das 4. Buch Mose]
So komm nun und verfluche mir das Volk (denn es ist mir zu mächtig), ob ich`s schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiss, dass, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht. [Das 4. Buch Mose]
Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen. [Das 4. Buch Mose]
es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet: [Das 4. Buch Mose]
es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet. [Das 4. Buch Mose]
Und Bileam machte sich auf und zog hin und kam wieder an seinen Ort, und Balak zog seinen Weg. [Das 4. Buch Mose]
Macht`s aber ihr Mann des Tages los, wenn er`s hört, so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann hat`s losgemacht, und der HERR wird ihr gnädig sein. [Das 4. Buch Mose]
Siehe, haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat abwendig gemacht, dass sie sich versündigten am HERRN über dem Peor und eine Plage der Gemeinde des HERRN widerfuhr? [Das 4. Buch Mose]
Warum macht ihr der Kinder Israel Herzen abwendig, dass sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR geben wird? [Das 4. Buch Mose]
und da sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, dass sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HERR geben wollte. [Das 4. Buch Mose]
Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter Statt, dass der Sünder desto mehr seien und ihr auch den Zorn und Grimm des HERRN noch mehr macht wider Israel. [Das 4. Buch Mose]
Wo sollen wir hinauf? Unsre Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei grösser und höher denn wir; die Städte seien gross und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen. [Das 5. Buch Mose]
So macht euch nun auf und ziehet durch den Bach Sered! und wir zogen hindurch. [Das 5. Buch Mose]
Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn. [Das 5. Buch Mose]
HERR HERR, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun? [Das 5. Buch Mose]
So hütet euch nun, dass ihr des Bundes des HERRN, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet irgend einer Gestalt, wie der HERR, dein Gott, geboten hat. [Das 5. Buch Mose]
oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? [Das 5. Buch Mose]
Der HERR, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb [Das 5. Buch Mose]
und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben. [Das 5. Buch Mose]
Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. [Das 5. Buch Mose]
so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand, [Das 5. Buch Mose]
sondern darum, dass er euch geliebt hat und dass er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst vom Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten. [Das 5. Buch Mose]
durch grosse Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. [Das 5. Buch Mose]
Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist`s, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages. [Das 5. Buch Mose]
da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot ass und kein Wasser trank [Das 5. Buch Mose]
und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat`s verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht. [Das 5. Buch Mose]
da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HERRN, eurem Gott, versündigt, dass ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet und schnell von dem Wege getreten wart, den euch der HERR geboten hatte. [Das 5. Buch Mose]
Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub ward und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fliesst. [Das 5. Buch Mose]
Ich aber bat den HERRN und sprach: HERR HERR, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine grosse Kraft erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hast! [Das 5. Buch Mose]
Also machte ich die Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen. [Das 5. Buch Mose]
Und ich wandte mich und ging vom Berge und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, dass sie daselbst wären, wie mir der HERR geboten hatte. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und HERR über alle Herren, ein grosser Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt [Das 5. Buch Mose]
Und erkennet heute, was eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HERRN, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten Arm [Das 5. Buch Mose]
und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HERR umbrachte bis auf diesen Tag; [Das 5. Buch Mose]
Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine, [Das 5. Buch Mose]
Welches aber Bäume sind, von denen du weisst, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis du ihrer mächtig werdest. [Das 5. Buch Mose]
und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit grossem Schrecken, durch Zeichen und Wunder [Das 5. Buch Mose]
und dass er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, dass du dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein. [Das 5. Buch Mose]
Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fusssohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele, [Das 5. Buch Mose]
28:69 Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR dem Mose geboten hat zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte am Horeb. [Das 5. Buch Mose]
dass du tretest in den Bund des HERRN, deines Gottes, und in den Eid, den der HERR, dein Gott, heute mit dir macht, [Das 5. Buch Mose]
So wird man sagen: Darum dass sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland führte, [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dies Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe. [Das 5. Buch Mose]
Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist`s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? [Das 5. Buch Mose]
Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet [Das 5. Buch Mose]
Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes, der dich gemacht hat. [Das 5. Buch Mose]
Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift. [Das 5. Buch Mose]
wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, dass nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist. [Das 5. Buch Mose]
Dies ist der Segen Juda`s. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Juda`s und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht gross werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden. [Das 5. Buch Mose]
Und zu Levi sprach er: Deine Macht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versucht hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser. [Das 5. Buch Mose]
Und zu Gad sprach er: Gelobt sei, der Gad Raum macht! Er liegt wie ein Löwe und raubt den Arm und den Scheitel, [Das 5. Buch Mose]
und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels. [Das 5. Buch Mose]
Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen. [Das Buch Josua]
An dem Tage machte der HERR den Josua gross vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang. [Das Buch Josua]
auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit. [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth. [Das Buch Josua]
Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei. [Das Buch Josua]
Und Josua machte sich des Morgens früh auf, und die Priester trugen die Lade des HERRN. [Das Buch Josua]
Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, dass sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen. [Das Buch Josua]
Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. [Das Buch Josua]
Allein hütet euch von dem Verbannten, dass ihr euch nicht verbannt, so ihr des Verbannten etwas nehmt, und macht das Lager Israel verbannt und bringt`s in Unglück. [Das Buch Josua]
Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies die Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein grosses Feldgeschrei. Und die Mauer fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt [Das Buch Josua]
Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, der sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er einen Grund legt, das koste ihn den ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn! [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua des Morgens früh auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und es ward getroffen der Stamm Juda. [Das Buch Josua]
machten sie über sie einen grossen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte sich der HERR von dem Grimm seines Zorns, Daher heisst derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte dreissigtausend streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht [Das Buch Josua]
und gebot ihnen und sprach: Seht zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit! [Das Buch Josua]
und machte sich des Morgens früh auf und ordnete das Volk und zog hinauf mit den Ältesten Israels vor dem Volk her gen Ai. [Das Buch Josua]
Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen im Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt. [Das Buch Josua]
Und Josua brannte Ai aus und machte einen Haufen daraus ewiglich, der noch heute daliegt, [Das Buch Josua]
und liess den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen grossen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist. [Das Buch Josua]
Aber die Bürger zu Gibeon, da sie hörten, was Josua mit Jericho und Ai gemacht hatte, erdachten sie eine List, [Das Buch Josua]
Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen; so macht einen Bund mit uns. [Das Buch Josua]
Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmt Speise mit euch auf die Reise und geht hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns. [Das Buch Josua]
Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, dass sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen. [Das Buch Josua]
Aber über drei Tage, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam es vor sie, dass jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen. [Das Buch Josua]
Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HERRN bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde. [Das Buch Josua]
Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren, [Das Buch Josua]
Kommt herauf zu mir und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht. [Das Buch Josua]
Josua aber sprach: Macht auf das Loch der Höhle und bringt hervor die fünf Könige zu mir! [Das Buch Josua]
Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich. [Das Buch Josua]
Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht. [Das Buch Josua]
sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist, den haue um; und er wird dein sein bis an seine Enden, wenn du die Kanaaniter vertreibst, die eiserne Wagen haben und mächtig sind. [Das Buch Josua]
Da machten sich die Männer auf, dass sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und schreibt es auf und kommt wieder zu mir, dass ich euch hier das Los werfe vor dem HERRN zu Silo. [Das Buch Josua]
Dünkt euch das Land eures Erbes unrein, so kommt herüber in das Land, das der HERR hat, da die Wohnung des HERRN steht, und macht euch ansässig unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem Herrn und von uns, dass ihr euch einen Altar baut ausser dem Altar des HERRN, unsers Gottes. [Das Buch Josua]
Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heut oder morgen, so könnten wir sagen: Seht das Gleichnis des Altars des HERRN, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Brandopfer noch zu andern Opfern, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch. [Das Buch Josua]
Der HERR hat vor euch vertrieben grosse und mächtige Völker, und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte hin und liess rufen Bileam, den Sohn Beors, dass er euch verfluchte. [Das Buch Josua]
Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem. [Das Buch Josua]
Da aber Israel mächtig war, machte es die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht. [Das Buch der Richter]
machte sich Ehud ein zweischneidig Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte [Das Buch der Richter]
Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust, sondern der HERR wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes. [Das Buch der Richter]
Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb. [Das Buch der Richter]
Da rasselten der Pferde Füsse von dem Jagen ihrer mächtigen Reiter. [Das Buch der Richter]
Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! -Und das Land war still vierzig Jahre. [Das Buch der Richter]
Und da der Midianiter Hand zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen. [Das Buch der Richter]
Da machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, früh auf und alles Volk, das mit ihm war, und lagerten sich an den Brunnen Harod, dass er das Heer der Midianiter hatte gegen Mitternacht vom dem Hügel More im Grund. [Das Buch der Richter]
Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Und die goldenen Stirnbänder, die er forderte, machten am Gewicht tausendsiebenhundert Lot Gold, ohne die Spangen und Ketten und Purpurkleider, die der Midianiter Könige tragen, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele. [Das Buch der Richter]
Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall. [Das Buch der Richter]
Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen dem Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott. [Das Buch der Richter]
Und es versammelten sich alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo, gingen hin und machten Abimelech zum König bei der hohen Eiche, die zu Sichem steht. [Das Buch der Richter]
Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe? [Das Buch der Richter]
Habt ihr nun recht und redlich getan, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt; und habt ihr wohl getan an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan, wie er um euch verdient hat [Das Buch der Richter]
und ihr lehnt euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürgt seine Kinder, siebzig Mann, auf einem Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist); [Das Buch der Richter]
und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten einen Tanz und gingen in ihres Gottes Haus und assen und tranken und fluchten dem Abimelech. [Das Buch der Richter]
Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt Tor. Aber Abimelech machte sich auf aus dem Hinterhalt samt dem Volk, das mit ihm war. [Das Buch der Richter]
nahm er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, dass das Volk aus der Stadt ging, erhob er sich über sie und schlug sie. [Das Buch der Richter]
Nach Abimelech machte sich auf, zu helfen Israel, Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte zu Samir auf dem Gebirge Ephraim [Das Buch der Richter]
Nach ihm machte sich auf Jair, ein Gileaditer, und richtete Israel zweiundzwanzig Jahre. [Das Buch der Richter]
Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja. [Das Buch der Richter]
Und da sein Vater hinabkam zu dem Weibe, machte Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun pflegen. [Das Buch der Richter]
Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, dass er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm macht? Oder nicht? [Das Buch der Richter]
Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas. [Das Buch der Richter]
Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus; und machte einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem die Hand, dass er sein Priester ward. [Das Buch der Richter]
Auch die Kinder Israel machten sich von dannen zu der Zeit, ein jeglicher zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von da aus, ein jeglicher zu seinem Erbteil. [Das Buch der Richter]
Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, dass der HERR sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben. [Das Buch Ruth]
Sie aber sprach: Heisst mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt. [Das Buch Ruth]
Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heisst ihr mich denn Naemi, so mich doch der HERR gedemütigt und der Allmächtige betrübt hat? [Das Buch Ruth]
Und da sie sich aufmachte, zu lesen, gebot Boas seinen Knechten und sprach: Lasst sie auch zwischen den Garben lesen und beschämt sie nicht; [Das Buch Ruth]
Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HERRN, kehrten sie wieder um und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HERR gedachte an sie. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus. [Das 1. Buch des Samuel]
Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten. [Das 1. Buch des Samuel]
Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Nicht, meine Kinder, das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HERRN Volk übertreten. [Das 1. Buch des Samuel]
Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind. [Das 1. Buch des Samuel]
Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr grossen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Warum verstockt ihr euer Herz, wie die Ägypter und Pharao ihr Herz verstockten? Ist`s nicht also: da er seine Macht an ihnen bewies, liessen sie sie fahren, dass sie hingingen? [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie standen früh auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach und sprach: Auf! dass ich dich gehen lasse. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HERRN zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HERRN. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HERR, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführt hat. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählte das Volk, das bei ihm war, bei sechshundert Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach [Das 1. Buch des Samuel]
und liess den Kenitern sagen: Geht hin, weicht und zieht herab von den Amalekiter, dass ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern. [Das 1. Buch des Samuel]
Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HERRN die ganze Nacht. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre umhergezogen und gen Gilgal hinabgekommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, dass es den HERRN gereut hatte, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist vom HERRN machte ihn unruhig. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott macht dich sehr unruhig; [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich David des Morgens früh auf und liess die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn. [Das 1. Buch des Samuel]
und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in seine Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David und sein Schildträger vor ihm her. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sich nun der Philister aufmachte und daherging und nahte sich zu David, eilte David und lief auf das Heer zu, dem Philister entgegen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Männer Israels und Juda`s machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz. [Das 1. Buch des Samuel]
da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe. [Das 1. Buch des Samuel]
So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HERRN gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen? [Das 1. Buch des Samuel]
Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HERRN aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath. [Das 1. Buch des Samuel]
dass ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt, dass er mir nachstellt, wie es am Tage ist. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie konnten. Da nun Saul angesagt ward, dass David von Kegila entronnen war, liess er sein Ausziehen anstehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand in Gott [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward`s David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und liess sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges, [Das 1. Buch des Samuel]
machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder [Das 1. Buch des Samuel]
Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern machte sich hinauf auf die Berghöhe. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph, [Das 1. Buch des Samuel]
Und David machte sich auf und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn des Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.) [Das 1. Buch des Samuel]
Und machte sich auf und ging hinüber samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König zu Gath. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll. [Das 1. Buch des Samuel]
So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin. [Das 1. Buch des Samuel]
Also machten sich David und seine Männer früh auf, dass sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel. [Das 1. Buch des Samuel]
machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst [Das 1. Buch des Samuel]
und machte ihn zum König über Gilead, über die Asuriter, über Jesreel, Ephraim, Benjamin und über ganz Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machten sich auf und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin auf Is-Boseths Teil, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun Abner gen Hebron zu David kam und mit ihm zwanzig Mann, machte ihnen David ein Mahl. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HERRN, und sie salbten David zum König über Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war, gen Baal in Juda, dass er die Lade Gottes von da heraufholte, deren Name heisst: Der Name des HERRN Zebaoth wohnt darauf über den Cherubim. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERR her und war begürtet mit einem leinenen Leibrock. [Das 2. Buch des Samuel]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen grossen Namen gemacht wie der Name der Grossen auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Euphrat. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber Thoi, der König zu Hamath, hörte, dass David hatte alle Macht des Hadadesers geschlagen, [Das 2. Buch des Samuel]
Auch machte sich David einen Namen da er wiederkam von der Syrer Schlacht und schlug im Salztal achtzehntausend Mann, [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zu streiten wider die Syrer; und sie flohen vor ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Hadadeser sandte hin und brachte heraus die Syrer jenseit des Stromes und führte herein ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her. [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David lud ihn, dass er vor ihm ass und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, dass er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten, und ging nicht hinab in sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
und siehst, dass der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wisst ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schiessen? [Das 2. Buch des Samuel]
Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, dass er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber weil du die Feinde des HERRN hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, dass ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer. [Das 2. Buch des Samuel]
So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt. [Das 2. Buch des Samuel]
dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
Also macht sich Joab auf und zog gen Gessur und brachte Absalom gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt? [Das 2. Buch des Samuel]
Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem, [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Gehe hin mit Frieden. Und er machte sich auf und ging gen Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten`s David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und geht eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. [Das 2. Buch des Samuel]
Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab. [Das 2. Buch des Samuel]
Und zehn Knappen, Joabs Waffenträger, machten sich umher und schlugen ihn zu Tod. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Joab aber kam zum König ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben, [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
Sie sprachen zum König: Den Mann, der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die zu mir mächtig waren, [Das 2. Buch des Samuel]
Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht. [Das 2. Buch des Samuel]
Er macht meine Füsse gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen. [Das 2. Buch des Samuel]
Die Kinder der Fremde sind verschmachtet und kommen mit Zittern aus ihren Burgen. [Das 2. Buch des Samuel]
und herrlicher denn die dreissig; aber er kam nicht bis an jene drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat. [Das 2. Buch des Samuel]
Adonia aber, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden! und machte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann zu Trabanten vor ihm her. [Das 1. Buch der Könige]
Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht [Das 1. Buch der Könige]
Da erschraken und machten sich auf alle, die bei Adonia geladen waren, und gingen hin, ein jeglicher seinen Weg. [Das 1. Buch der Könige]
Aber Adonia fürchtete sich vor Salomo und machte sich auf, ging hin und fasste die Hörner des Altars. [Das 1. Buch der Könige]
Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben! [Das 1. Buch der Könige]
Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, dass er seine Knechte suchte. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte von Gath. [Das 1. Buch der Könige]
Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiss weder meinen Ausgang noch Eingang. [Das 1. Buch der Könige]
So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten? [Das 1. Buch der Könige]
Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HERRN und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein grosses Mahl allen seinen Knechten. [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten beide einen Bund miteinander. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm, eine grosse Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren vierzehn Tage. [Das 1. Buch der Könige]
derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben liessen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern liess sie Kriegsleute und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König machte einen grossen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde. [Das 1. Buch der Könige]
Und zwölf Löwen standen auf den sechs Stufen auf beiden Seiten. Solches ist nie gemacht in allen Königreichen. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König machte, dass des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine, und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen [Das 1. Buch der Könige]
Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an. [Das 1. Buch der Könige]
Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten. Da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König in Ägypten, und blieb in Ägypten, bis dass Salomo starb. [Das 1. Buch der Könige]
Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt: "Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter", also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden. [Das 1. Buch der Könige]
und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht; ich aber will des noch mehr über euch machen: Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen. [Das 1. Buch der Könige]
Da nun ganz Israel hörte, dass Jerobeam war wiedergekommen, sandten sie hin und liessen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. [Das 1. Buch der Könige]
Er machte auch ein Haus der Höhen und machte Priester aus allem Volk, die nicht von den Kindern Levi waren. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte ein Fest am fünfzehnten Tage des achten Monats wie das Fest in Juda und opferte auf dem Altar. So tat er zu Beth-El, dass man den Kälbern opferte, die er gemacht hatte, und stiftete zu Beth-El die Priester der Höhen, die er gemacht hatte, [Das 1. Buch der Könige]
und opferte auf dem Altar, den er gemacht hatte zu Beth-El, am fünfzehnten Tage des achten Monats, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte, und machte den Kindern Israel ein Fest und opferte auf dem Altar und räucherte. [Das 1. Buch der Könige]
Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen. [Das 1. Buch der Könige]
Und das Weib Jerobeams tat also und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam in das Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr vor Alter. [Das 1. Buch der Könige]
und hast übel getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, dass du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen. [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreissen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum dass sie ihre Ascherahbilder gemacht haben, den HERRN zu erzürnen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er wird Israel übergeben um der Sünden willen Jerobeams, der da gesündigt hat und Israel hat sündigen gemacht. [Das 1. Buch der Könige]
Und das Weib Jerobeams machte sich auf, ging hin und kam gen Thirza. Und da sie auf die Schwelle des Hauses kam, starb der Knabe. [Das 1. Buch der Könige]
und tat die Hurer aus dem Lande und tat ab alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten. [Das 1. Buch der Könige]
Dazu setzte er auch sein Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Greuelbild gemacht hatte der Ascherah. Und Asa rottete aus ihr Greuelbild und verbrannte es am Bach Kidron. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. Nur war er in seinem Alter an seinen Füssen krank. [Das 1. Buch der Könige]
und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht. [Das 1. Buch der Könige]
Aber Baesa, der Sohn Ahias, aus dem Hause Isaschar, machte einen Bund wider ihn und erschlug ihn zu Gibbethon, welches den Philistern gehört. Denn Nadab und das ganze Israel belagerten Gibbethon. [Das 1. Buch der Könige]
um der Sünden willen Jerobeam, die er tat und durch die er Israel sündigen machte, mit dem Reizen, durch das er den HERRN, den Gott Israels, erzürnte. [Das 1. Buch der Könige]
und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht. [Das 1. Buch der Könige]
Darum dass ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht habe über mein Volk Israel und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machst mein Volk Israel sündigen, dass du mich erzürnst durch ihre Sünden, [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Baesa zu sagen ist und was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Aber sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte einen Bund wider ihn. Er war aber zu Thirza, trank und war trunken im Hause Arzas, des Vogts zu Thirza. [Das 1. Buch der Könige]
um aller Sünden willen Baesas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen durch ihr Abgötterei. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber das Volk im Lager hörte sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte das ganze Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager. [Das 1. Buch der Könige]
um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und seiner Sünde, die er tat, dass er Israel sündigen machte. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Simri zu sagen ist und wie er seinen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Dazumal teilte sich das Volk Israel in zwei Teile. Eine Hälfte hing an Thibni, dem Sohn Ginaths, dass sie ihn zum König machten; die andere Hälfte aber hing an Omri. [Das 1. Buch der Könige]
und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, dass sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
und machte ein Ascherabild; dass Ahab mehr tat, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäss, dass ich trinke! [Das 1. Buch der Könige]
Sie ging hin und machte, wie Elia gesagt hatte. Und er ass und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten. [Das 1. Buch der Könige]
und baute mit den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her eine Grube, zwei Kornmass weit, [Das 1. Buch der Könige]
Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und liess seinen Diener daselbst. [Das 1. Buch der Könige]
Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab`s dem Volk, dass sie assen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm. [Das 1. Buch der Könige]
Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren zweiunddreissig Könige mit ihm und Ross und Wagen, und zog herauf und belagerte Samaria und stritt dawider [Das 1. Buch der Könige]
Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und liess ihn ziehen. [Das 1. Buch der Könige]
und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias, um des Reizens willen, durch das du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte sich zum grossen Greuel, dass er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) [Das 1. Buch der Könige]
Und Zedekia, der Sohn Knaenas, hatte sich eiserne Hörner gemacht und sprach: So spricht der HERR: Hiermit wirst du die Syrer stossen, bis du sie aufräumst. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was er getan und wie er gestritten hat, siehe das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 1. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König. [Das 2. Buch der Könige]
Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen. [Das 2. Buch der Könige]
Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und liess nicht davon. [Das 2. Buch der Könige]
und er sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gräben an diesem Bach! [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut; [Das 2. Buch der Könige]
Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlug die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab. [Das 2. Buch der Könige]
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie. [Das 2. Buch der Könige]
Die Mutter des Knaben aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach. [Das 2. Buch der Könige]
Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Grosses hätte geheissen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein! [Das 2. Buch der Könige]
Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine grosse Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun? [Das 2. Buch der Könige]
Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen! [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten sich in der Frühe auf, dass sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorn an den Ort des Heeres kamen, siehe, da war niemand. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und liessen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon. [Das 2. Buch der Könige]
und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und wirst nicht davon essen! [Das 2. Buch der Könige]
Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang. [Das 2. Buch der Könige]
Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre. [Das 2. Buch der Könige]
Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, sieh, da kam eben das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich. [Das 2. Buch der Könige]
Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, dass das Volk floh in seine Hütten. [Das 2. Buch der Könige]
Also machte Jehu, der Sohn Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber hatte mit ganz Israel vor Ramoth in Gilead gelegen wider Hasael, den König von Syrien. [Das 2. Buch der Könige]
Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen? [Das 2. Buch der Könige]
und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus. [Das 2. Buch der Könige]
und zerbrachen die Säule Baals samt dem Hause Baals und machten heimliche Gemächer daraus bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Könige]
aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, liess Jehu nicht, von den goldenen Kälbern zu Beth-El und zu Dan. [Das 2. Buch der Könige]
Aber doch hielt Jehu nicht, dass er im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er liess nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht. [Das 2. Buch der Könige]
Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und liess sie zu sich ins Haus des HERRN kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HERRN und zeigte ihnen des Königs Sohn [Das 2. Buch der Könige]
Und er liess des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König! [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet. [Das 2. Buch der Könige]
Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HERRN und dem König und dem Volk, dass sie des HERRN Volk sein sollten; also auch zwischen dem König und dem Volk. [Das 2. Buch der Könige]
Und seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Haus Millo, da man hinabgeht zu Silla. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und liess nicht davon. [Das 2. Buch der Könige]
Doch sie liessen nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten darin. Auch blieb stehen das Ascherabild zu Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Mann Fussvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und liess nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König Juda`s, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Da er nun seines Königreiches mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König geschlagen hatten. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König Juda`s gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten hin, ihm nach, gen Lachis und töteten in daselbst. [Das 2. Buch der Könige]
Und das ganze Volk Juda`s nahm Asarja in seinem sechzehnten Jahr und machten ihn zum König anstatt seines Vaters Amazja. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und liess nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er liess nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
Und Sallum, der Sohn des Jabes, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete ihn und ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel. Er liess sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel; denn er liess nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses samt Argob und Arje, und mit ihm waren fünfzig Mann von den Kindern Gileads, und tötete ihn und ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel; denn er liess nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte. [Das 2. Buch der Könige]
Und Hosea, der Sohn Elas, machte einen Bund wider Pekah, den Sohn Remaljas, und schlug ihn tot und ward König an seiner Statt im zwanzigsten Jahr Jothams, des Sohnes Usias. [Das 2. Buch der Könige]
Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und liess ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht! [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas zog entgegen Thiglath-Pileser, dem König zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, sandte der König Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war. [Das 2. Buch der Könige]
Und Uria, der Priester, baute einen Altar und machte ihn, wie der König Ahas zu ihm gesandt hatte von Damaskus, bis der König Ahas von Damaskus kam. [Das 2. Buch der Könige]
dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun; [Das 2. Buch der Könige]
aber sie verliessen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal [Das 2. Buch der Könige]
Denn Israel ward gerissen vom Hause Davids; und sie machten zum König Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel ab vom HERRN und machte, dass sie schwer sündigten. [Das 2. Buch der Könige]
Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten. [Das 2. Buch der Könige]
Die von Babel machten Sukkoth-Benoth; die von Chut machten Nergal; die von Hamath machten Asima; [Das 2. Buch der Könige]
die von Avva machten Nibehas und Tharthak; die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern derer von Sepharvaim. [Das 2. Buch der Könige]
Und weil sie den HERRN auch fürchteten, machten sie sich Priester auf den Höhen aus allem Volk unter ihnen; die opferten für sie in den Häusern auf den Höhen. [Das 2. Buch der Könige]
Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht; [Das 2. Buch der Könige]
und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht dass ihr nicht andre Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstiess die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hiess sie Nehusthan. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit grosser Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teiches, der da liegt an der Strasse bei dem Acker des Walkmüllers, [Das 2. Buch der Könige]
Meinst du, es sei noch Rat und Macht, zu streiten? Worauf verlässt du dich denn, dass du mir abtrünnig geworden bist? [Das 2. Buch der Könige]
und betete vor dem HERRN und sprach: HERR, Gott Israels, der du über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. [Das 2. Buch der Könige]
Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag`s alles eitel tote Leichname. [Das 2. Buch der Könige]
Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Könige]
Er setzte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HERR gesagt hatte: In dies Haus und nach Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich; [Das 2. Buch der Könige]
Darum dass Manasse, der König Juda`s, hat diese Greuel getan, die ärger sind denn alle Greuel, so die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen; [Das 2. Buch der Könige]
Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldig Blut, bis dass Jerusalem allerorten voll ward, ausser der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten, was dem HERRN übel gefiel. [Das 2. Buch der Könige]
Und seine Knechte machten einen Bund wider Amon und töteten den König in seinem Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Aber das Volk im Land schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König Amon. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn zum König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, dass sie sollten wandeln dem HERRN nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HERRN tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie aussen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El. [Das 2. Buch der Könige]
Und liess das Ascherabild aus dem Hause des HERRN führen hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub und man warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute. [Das 2. Buch der Könige]
Und die Altäre auf dem Dach, dem Söller des Ahas, die die Könige Juda`s gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse gemacht hatte in den zwei Höfen des Hauses des HERRN, brach der König ab, und lief von dannen und warf ihren Staub in den Bach Kidron. [Das 2. Buch der Könige]
Auch den Altar zu Beth-El, die Höhe, die Jerobeam gemacht hatte, der Sohn Nebats, der Israel sündigen machte, denselben Altar brach er ab und die Höhe und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub und verbrannte das Ascherabild. [Das 2. Buch der Könige]
Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israel gemacht hatten, (den HERRN) zu erzürnen, und tat mit ihnen ganz wie er zu Beth-El getan hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und Pharao Necho machte zum König Eljakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen in Jojakim. Aber Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten; daselbst starb er. [Das 2. Buch der Könige]
auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergoss und machte Jerusalem voll mit unschuldigem Blut, wollte der HERR nicht vergeben. [Das 2. Buch der Könige]
Und er nahm von dort heraus alle Schätze im Hause des HERRN und im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Gefässe, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HERRN, wie denn der HERR geredet hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel, [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Babel machte Matthanja, Jojachins Oheim, zum König an seiner Statt und wandelte seinen Namen in Zedekia. [Das 2. Buch der Könige]
Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tag des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich dawider und bauten Bollwerke darum her. [Das 2. Buch der Könige]
Aber die Macht der Chaldäer jagte dem König nach, und sie ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho, und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreut. [Das 2. Buch der Könige]
Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hauptmann war, zerbrach die Mauer um Jerusalem her. [Das 2. Buch der Könige]
die zwei Säulen, das Meer und das Gestühle, das Salomo gemacht hatte zum Hause des HERRN. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefässe. [Das 2. Buch der Könige]
Da machte sich auf alles Volk, klein und gross, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern. [Das 2. Buch der Könige]
denn Juda, der mächtig war unter seinen Brüdern, dem ward das Fürstentum vor ihm gegeben, und Joseph die Erstgeburt). [Das 1. Buch der Chroniken]
machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zu König über Israel nach dem Wort des HERRN durch Samuel. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreiche bei ganz Israel, dass man ihn zum König machte nach dem Wort des HERRN über Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
und war der herrlichste unter den dreissig; aber an jene drei kam er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat. [Das 1. Buch der Chroniken]
des halben Stammes Manasse achtzehntausend, die mit Namen genannt wurden, dass sie kämen und machten David zum König; [Das 1. Buch der Chroniken]
Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber und das ganze Israel spielten vor Gott her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln, und mit Posaunen. [Das 1. Buch der Chroniken]
denn das erstemal, da ihr nicht da waret, machte der HERR, unser Gott, einen Riss unter uns, darum dass wir ihn nicht suchten, wie sich`s gebührt. [Das 1. Buch der Chroniken]
und mit ihnen Heman und Jedithun, mit Drommeten und Zimbeln zu klingen und mit Saitenspielen Gottes. Die Kinder aber Jedithun machte er zu Torhütern. [Das 1. Buch der Chroniken]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Grossen auf Erden Namen haben. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk gemacht ewiglich; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und eherne Gefässe machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da Thou, der König zu Hamath, hörte, dass David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn die Wohnung des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar war zu der Zeit auf der Höhe zu Gibeon. [Das 1. Buch der Chroniken]
So richtet nun euer Herz und eure Seele, den HERRN, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott dem HERRN ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Gefässe Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut soll werden." [Das 1. Buch der Chroniken]
Also machte David seinen Sohn Salomo zum König über Israel, da er alt und des Lebens satt war. [Das 1. Buch der Chroniken]
und viertausend Torhüter und viertausend Lobsänger des HERRN mit Saitenspielen, die ich gemacht habe, Lob zu singen." [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David machte Ordnungen unter den Kindern Levi, nämlich unter Gerson, Kahath und Merari. [Das 1. Buch der Chroniken]
Nun hat der HERR, der Gott Israel, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, dass ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählt zum Fürstentum, und im Hause Juda meines Vaters Haus, und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, dass er mich über ganz Israel zum König machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann gross und stark zu machen. [Das 1. Buch der Chroniken]
und assen und tranken desselben Tages vor dem HERRN mit grossen Freuden und machten zum zweitenmal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der HERR machte Salomo immer grösser vor dem Volk Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftigt; und der HERR, sein Gott, war mit ihm und machte ihn immer grösser. [Das 2. Buch der Chroniken]
dass sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes, die Mose, der Knecht des HERRN, gemacht hatte in der Wüste. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der eherne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, gemacht hatte, war daselbst vor der Wohnung des HERRN; und Salomo und die Gemeinde pflegten ihn zu suchen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo sprach zu Gott: Du hast grosse Barmherzigkeit an meinem Vater David getan und hast mich an seiner Statt zum König gemacht; [Das 2. Buch der Chroniken]
so lass nun, HERR, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögst, darüber ich dich zum König gemacht habe, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König machte, dass des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift und sandte zu Salomo: Darum dass der HERR sein Volk liebt, hat er dich über sie zum König gemacht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der da Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte aus denselben siebzigtausend Träger und achtzigtausend Hauer auf dem Berge und dreitausend sechshundert Aufseher, die das Volk zum Dienst anhielten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Das grosse Haus aber täfelte er mit Tannenholz und überzog`s mit dem besten Golde und machte darauf Palmen und Kettenwerk [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch das Haus des Allerheiligsten, des Länge war zwanzig Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch zwanzig Ellen, und überzog`s mit dem besten Golde bei sechshundert Zentner. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch im Hause des Allerheiligsten zwei Cherubim nach der Bildner Kunst und überzog sie mit Gold. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Scharlach und köstlichem weissen Leinwerk und machte Cherubim darauf. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte vor dem Hause zwei Säulen, fünfunddreissig Ellen lang und der Knauf obendrauf fünf Ellen, [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte Ketten zum Gitterwerk und tat sie oben an die Säulen und machte hundert Granatäpfel und tat sie an die Ketten [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch einen ehernen Altar, zwanzig Ellen lang und breit und zehn Ellen hoch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte ein gegossenes Meer, von einem Rand bis zum andern zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch; und ein Mass von dreissig Ellen mochte es umher begreifen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte zehn Kessel; deren setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, dass sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer aber, dass sich die Priester darin wüschen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte hundert goldene Becken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch einen Hof für die Priester und einen grossen Vorhof und Türen in den Vorhof und überzog die Türen mit Erz [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er dem König Salomo tat am Hause Gottes, [Das 2. Buch der Chroniken]
dazu Töpfe, Schaufeln, gabeln und alle ihre Gefässe machte Huram, der Meister, dem König Salomo zum Hause des HERRN von geglättetem Erz. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo machte aller dieser Gefässe sehr viel, dass des Erzes Gewicht nicht zu erforschen war. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes, nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten darauf; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und war nichts in der Lade ausser den zwei Tafeln, die Mose am Horeb hineingetan hatte, da der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und habe hineingetan die Lade, darin der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
(denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel) [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines grossen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
So mache dich nun auf, HERR, Gott zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Lass deine Priester, HERR, Gott, mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten. [Das 2. Buch der Chroniken]
ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest. [Das 2. Buch der Chroniken]
Daher machte der König Salomo zweihundert Schilde vom besten Golde, dass sechshundert Lot auf einen Schild kam, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen grossen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und zwölf Löwen standen daselbst auf den sechs Stufen zu beiden Seiten. Ein solches ist nicht gemacht in allen Königreichen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König machte, dass des Silber so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein. [Das 2. Buch der Chroniken]
Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet und spricht: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter, und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein den meines Vaters Lenden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch schwer gemacht, so will ich noch mehr dazu machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte sie stark und setzte Fürsten darein und Vorrat von Speise, Öl und Wein. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in allen Städten schaffte er Schilde und Spiesse und machte sie sehr stark. Juda und Benjamin waren unter ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch machten sich zu ihm die Priester und Leviten aus ganz Israel und allem Gebiet; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim und sprach: Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel! [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HERRN unter den Söhnen Davids, weil euer ein grosser Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestossen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Jerobeam machte einen Hinterhalt umher, dass er von hinten an sie käme, dass sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Abia aber ward mächtig, und er nahm vierzig Weiber und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Juda`s, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen grossen Brand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Zedekia, der Sohn Knaenas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HERR: Hiermit wirst du die Syrer stossen, bis du sie aufreibst. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprach: HERR, unser Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten sich auf, zu loben den HERRN, den Gott Israels, mit lauter Stimme gen Himmel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt an seine Propheten, so werdet ihr Glück haben. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er vereinigte sich mit ihm, Schiffe zu machen, dass sie aufs Meer führen; und sie machten Schiffe zu Ezeon-Geber. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und mächtig ward, erwürgte er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheissen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten über sich einen König. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter um ihn her und die Obersten der Wagen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch machte er Höhen auf den Bergen in Juda und machte die zu Jerusalem abgöttisch und verführte Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und das währte von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen Schmerzen. Und sie machten ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle vom königlichen Geschlecht im Hause Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe des Königs Sohn soll König sein, wie der HERR geredet hat über die Kinder Davids. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis und machten ihn zum König. Und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und sprachen: Glück zu dem König! [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führt sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr nachfolgt, den soll man mit dem Schwert töten! Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie machten Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jojada machte einen Bund zwischen ihm und allem Volk und dem König, dass sie des HERRN Volk sein sollten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HERRN, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und liessen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da befahl der König, dass man eine Lade machte und setzte sie aussen ins Tor am Hause des HERRN, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Arbeiter arbeiteten, dass die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand, und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefässe zum Hause des HERRN, Gefässe zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HERRN allewege, solange Jojada lebte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn, nach dem Gebot des Königs, im Hofe am Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männer; doch gab der HERR in ihre Hand eine sehr grosse Macht, darum dass sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da sie von ihm zogen, liessen sie ihn in grosser Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Die aber den Bund wider ihn machten, waren diese: Sabad, der Sohn Simeaths, der Ammonitin, und Josabad, der Sohn Simriths, der Moabitin. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und von der Zeit an, da Amazja von dem HERRN wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da nahm das ganze Volk Juda Usia, der war sechzehn Jahre alt, und machten ihn zum König an seines Vaters Statt, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
und unter ihrer Hand die Heeresmacht dreihunderttausend und siebentausendundfünfhundert, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde. [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte zu Jerusalem kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schiessen mit Pfeilen und grossen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum dass ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er vergriff sich an dem HERRN, seinem Gott, und ging in den Tempel des HERRN, zu räuchern auf dem Räucheraltar. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon, und ward ihrer mächtig, dass ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben hundert Zentner Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HERRN, seinem Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
sondern wandelte in den Wegen der Könige Israels. Dazu machte er gegossene Bilder den Baalim [Das 2. Buch der Chroniken]
Da machten sich auf etliche unter den Vornehmsten der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, wider die, so aus dem Heer kamen, [Das 2. Buch der Chroniken]
und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen; denn ihr gedenkt nur, Schuld vor dem HERRN über uns zu bringen, auf dass ihr unsrer Sünden und Schuld desto mehr macht; denn es ist schon der Schuld zu viel und der Zorn über Israel ergrimmt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Ahas brachte zuhauf die Gefässe des Hauses Gottes und zerschlug die Gefässe im Hause Gottes und schloss die Türen zu am Hause des HERRN und machte sich Altäre in allen Winkeln zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in den Städten Juda`s hin und her machte er Höhen, zu räuchern andern Göttern, und reizte den HERRN, seiner Väter Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da machten sich auf die Leviten: Mahath, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, aus den Kindern der Kahathiter; aus den Kindern aber Merari: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallel-Els; aber aus den Kindern der Gersoniter: Joah, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joahs; [Das 2. Buch der Chroniken]
Da machte sich auf der König Hiskia und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des Herrn; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie machten sich auf und taten ab die Altäre, die zu Jerusalem waren, und alle Räuchwerke taten sie weg und warfen sie in den Bach Kidron; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Juda`s wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte Türme darauf und baute draussen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids und machte viel Waffen und Schilde [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia hatte sehr grossen Reichtum und Ehre und machte sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei köstlichem Geräte [Das 2. Buch der Chroniken]
und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darnach baute er die äussere Mauer an der Stadt Davids abendswärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Juda`s [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat, was dem HERRN übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte; denn er, Amon machte der Schuld viel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und seine Knechte machten einen Bund wieder ihn und töteten ihn in seinem Hause. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande macht Josia, seinen Sohn zum König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
und liess vor sich abbrechen die Altäre der Baalim, und die Sonnensäulen obendrauf hieb er ab, und die Ascherabilder und Götzen und gegossenen Bilder zerbrach er und machte sie zu Staub und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HERRN, dass man dem HERRN nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie kochten das Passah am Feuer, wie sich`s gebührt. Aber was geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Pfannen, und machten`s eilend für alles Volk. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jeremia beklagte Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten in ihren Klageliedern über Josia bis auf diesen Tag und machten eine Gewohnheit daraus in Israel. Siehe, es ist geschrieben unter den Klageliedern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König an seines Vaters Statt zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen in Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar und liess ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefässen im Hause des HERRN und machte Zedekia, seinen Bruder zum König über Juda und Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiligt hatte zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem. [Das Buch Esra]
Und es machte sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, des Mannes Gottes, [Das Buch Esra]
Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr machtet. [Das Buch Esra]
Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draussen stehen; so ist`s auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen. [Das Buch Esra]
Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine grosse Kraft und mächtige Hand. [Das Buch Nehemia]
machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt. [Das Buch Nehemia]
Und die Obersten wussten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt. [Das Buch Nehemia]
Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem. [Das Buch Nehemia]
Und Eljasib, der Hohepriester, machte sich auf mit seinen Brüdern, den Priestern und bauten das Schaftor. Sie heiligten es und setzten seine Türen ein. Sie heiligten es aber bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananeel. [Das Buch Nehemia]
Nach ihm baute Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Kreises von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den Teich, den man gemacht hatte, und bis an das Haus der Helden. [Das Buch Nehemia]
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind? [Das Buch Nehemia]
Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer hörten, dass die Mauern zu Jerusalem zugemacht wurden und dass sie die Lücken hatten angefangen zu verschliessen, wurden sie sehr zornig [Das Buch Nehemia]
und machten allesamt einen Bund zuhaufen, dass sie kämen und stritten wider Jerusalem und richteten darin Verwirrung an. [Das Buch Nehemia]
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den grossen, schrecklichen HERRN und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser! [Das Buch Nehemia]
Da aber unsre Feinde hörten, dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit. [Das Buch Nehemia]
Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja, zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam. [Das Buch Nehemia]
Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten machten, dass das Volk aufs Gesetz merkte; und das Volk stand auf seiner Stätte. [Das Buch Nehemia]
Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die alles Volk aufmerken machten sprachen zum Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten. [Das Buch Nehemia]
Und alles Volk ging hin, dass es ässe, tränke und Teile sendete und eine grosse Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man hatte kundgetan. [Das Buch Nehemia]
Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim. [Das Buch Nehemia]
Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine grosse Freude. [Das Buch Nehemia]
HERR, du bist`s allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an. [Das Buch Nehemia]
und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht. [Das Buch Nehemia]
und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes, denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren, und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist. [Das Buch Nehemia]
Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser [Das Buch Nehemia]
Und ob sie wohl ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat! und taten grosse Lästerungen: [Das Buch Nehemia]
Aber nach deiner grossen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. [Das Buch Nehemia]
Nun, unser Gott, du grosser Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsre Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag. [Das Buch Nehemia]
hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers Herrschers; [Das Buch Nehemia]
Und es wurden desselben Tages grosse Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine grosse Freude gemacht, dass sich auch die Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne. [Das Buch Nehemia]
Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unsres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine grosse Kammer gemacht; [Das Buch Nehemia]
dass ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, dass nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er sich eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes; [Das Buch Nehemia]
Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht! [Das Buch Nehemia]
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen. [Das Buch Nehemia]
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern, [Das Buch Esther]
Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloss Susan war, Grossen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs. [Das Buch Esther]
Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros. [Das Buch Esther]
Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt. [Das Buch Esther]
Und der König machte ein grosses Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, das war ein Mahl um Esthers willen, und liess die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus. [Das Buch Esther]
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman gross, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren. [Das Buch Esther]
und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so gross gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre. [Das Buch Esther]
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn daran hängen! [Das Buch Esther]
Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn. [Das Buch Esther]
Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füssen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte. [Das Buch Esther]
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben [Das Buch Esther]
Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats; den machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude. [Das Buch Esther]
Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und am vierzehnten Tage und ruhten am fünfzehnten Tag; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude. [Das Buch Esther]
Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke. [Das Buch Esther]
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die grosse Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien. [Das Buch Esther]
Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken. [Das Buch Hiob]
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit. [Das Buch Hiob]
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat? [Das Buch Hiob]
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, dass es ihre Hand nicht ausführen kann; [Das Buch Hiob]
Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen, [Das Buch Hiob]
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. [Das Buch Hiob]
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muss mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet. [Das Buch Hiob]
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verlässt des Allmächtigen Furcht. [Das Buch Hiob]
so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte, [Das Buch Hiob]
Meinst du, dass Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre? [Das Buch Hiob]
So du aber dich beizeiten zu Gott tust und zu dem Allmächtigen flehst, [Das Buch Hiob]
Er ist weise und mächtig; wem ist`s je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat? [Das Buch Hiob]
Er macht den Wagen am Himmel und Orion und die Plejaden und die Sterne gegen Mittag. [Das Buch Hiob]
Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache. [Das Buch Hiob]
Er lässt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis. [Das Buch Hiob]
Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein? [Das Buch Hiob]
Sage ich, dass ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht. [Das Buch Hiob]
Gefällt dir`s, dass du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? [Das Buch Hiob]
Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben? [Das Buch Hiob]
Gedenke doch, dass du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen? [Das Buch Hiob]
Meinst du, dass du wissest, was Gott weiss, und wollest es so vollkommen treffen wie der Allmächtige? [Das Buch Hiob]
Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen. [Das Buch Hiob]
Wer erkennte nicht an dem allem, dass des HERRN Hand solches gemacht hat? [Das Buch Hiob]
Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll. [Das Buch Hiob]
Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Gürtel der Gewaltigen los. [Das Buch Hiob]
Er macht etliche zu grossem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg. [Das Buch Hiob]
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist, [Das Buch Hiob]
dass sie in Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen. [Das Buch Hiob]
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten. [Das Buch Hiob]
Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides. [Das Buch Hiob]
Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt. [Das Buch Hiob]
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick. [Das Buch Hiob]
Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden? [Das Buch Hiob]
Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin. [Das Buch Hiob]
Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht. [Das Buch Hiob]
Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstossen und hat mich zum Ziel aufgerichtet. [Das Buch Hiob]
Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger. [Das Buch Hiob]
Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten. [Das Buch Hiob]
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muss mir ins Angesicht speien lassen. [Das Buch Hiob]
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht; [Das Buch Hiob]
Wer ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?" [Das Buch Hiob]
Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken. [Das Buch Hiob]
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, dass du gerecht seist? Was hilft`s ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind? [Das Buch Hiob]
die zu Gott sprachen: "Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?" [Das Buch Hiob]
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte [Das Buch Hiob]
so wird der Allmächtige dein Gold sein und wie Silber, das dir zugehäuft wird. [Das Buch Hiob]
Dann wirst du Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben. [Das Buch Hiob]
Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen. [Das Buch Hiob]
Will er mit grosser Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich, [Das Buch Hiob]
Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht`s wie er will. [Das Buch Hiob]
Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt. [Das Buch Hiob]
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden. [Das Buch Hiob]
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht? [Das Buch Hiob]
Man reisst das Kind von den Brüsten und macht`s zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden. [Das Buch Hiob]
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, dass sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten. [Das Buch Hiob]
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten? [Das Buch Hiob]
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen? [Das Buch Hiob]
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt; [Das Buch Hiob]
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreisst? [Das Buch Hiob]
Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen? [Das Buch Hiob]
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen. [Das Buch Hiob]
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden: [Das Buch Hiob]
Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht. [Das Buch Hiob]
Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen. [Das Buch Hiob]
Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Mass; [Das Buch Hiob]
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg: [Das Buch Hiob]
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her; [Das Buch Hiob]
Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer. [Das Buch Hiob]
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan. [Das Buch Hiob]
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuss ausgestossen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben. [Das Buch Hiob]
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht achtete auf eine Jungfrau. [Das Buch Hiob]
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe? [Das Buch Hiob]
Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte? [Das Buch Hiob]
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schosse ebensowohl bereitet? [Das Buch Hiob]
Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten? [Das Buch Hiob]
Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem Goldklumpen gesagt: "Mein Trost"? [Das Buch Hiob]
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben! [Das Buch Hiob]
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht: [Das Buch Hiob]
Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht. [Das Buch Hiob]
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben. [Das Buch Hiob]
Siehe, ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht. [Das Buch Hiob]
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht; [Das Buch Hiob]
Ohne zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht. [Das Buch Hiob]
Kann auch, der das Recht hasst regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen? [Das Buch Hiob]
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand. [Das Buch Hiob]
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott. [Das Buch Hiob]
der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?" [Das Buch Hiob]
Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen. [Das Buch Hiob]
Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens. [Das Buch Hiob]
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen, [Das Buch Hiob]
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht. [Das Buch Hiob]
Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so gross ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht. [Das Buch Hiob]
dass er füllt die Einöde und Wildnis und macht das Gras wächst? [Das Buch Hiob]
Fliegt der Adler auf deinen Befehl so hoch, dass er sein Nest in der Höhe macht? [Das Buch Hiob]
Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll`s der nicht verantworten? [Das Buch Hiob]
Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Ochse. [Das Buch Hiob]
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. [Das Buch Hiob]
Dazu muss ich nun sagen, wie gross, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist. [Das Buch Hiob]
Er macht, dass der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt. [Das Buch Hiob]
Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau. [Das Buch Hiob]
Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein. [Das Buch Hiob]
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. [Die Psalmen]
Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat, [Die Psalmen]
Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. [Die Psalmen]
Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt. [Die Psalmen]
Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füsse getan: [Die Psalmen]
dass nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich niederlage. [Die Psalmen]
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren, [Die Psalmen]
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. [Die Psalmen]
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel. [Die Psalmen]
Er macht meine Füsse gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen. [Die Psalmen]
die Kinder der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen. [Die Psalmen]
Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht; [Die Psalmen]
Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. [Die Psalmen]
Nun merke ich, dass der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht. [Die Psalmen]
Denn sie gedachten dir Übles zu tun und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen. [Die Psalmen]
HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht. [Die Psalmen]
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich. [Die Psalmen]
Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn. [Die Psalmen]
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund. [Die Psalmen]
Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich. [Die Psalmen]
Denn mein Leben hat abgenommen vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet. [Die Psalmen]
Denn da ich`s wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen. [Die Psalmen]
Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes. [Die Psalmen]
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker. [Die Psalmen]
Einem Könige hilft nicht seine grosse Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine grosse Kraft. [Die Psalmen]
Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. [Die Psalmen]
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. [Die Psalmen]
Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand. [Die Psalmen]
Ein Psalm Asaphs. Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. [Die Psalmen]
"Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir gemacht haben beim Opfer." [Die Psalmen]
"Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verliess sich auf seinen grossen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun." [Die Psalmen]
Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht. [Die Psalmen]
Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht. [Die Psalmen]
Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz. [Die Psalmen]
Erwürge sie nicht, dass es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stosse sie hinunter! [Die Psalmen]
Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not. [Die Psalmen]
du hast aber doch ein Panier gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (Sela.) [Die Psalmen]
Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter, [Die Psalmen]
Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: dass Gott allein mächtig ist. [Die Psalmen]
Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre. [Die Psalmen]
der die Berge fest setzt in seiner Kraft und gerüstet ist mit Macht; [Die Psalmen]
Sprechet zu Gott: "Wie wunderbar sind deine Werke! es wird deinen Feinden fehlen vor deiner grossen Macht. [Die Psalmen]
Als der Allmächtige die Könige im Lande zerstreute, da ward es helle, wo es dunkel war." [Die Psalmen]
Gebet Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken. [Die Psalmen]
Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott! [Die Psalmen]
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muss bezahlen, was ich nicht geraubt habe. [Die Psalmen]
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. [Die Psalmen]
Du bist herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge. [Die Psalmen]
wenn Gott sich aufmacht zu richten, dass er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.) [Die Psalmen]
Meine Augen hältst du, dass sie wachen; ich bin so ohnmächtig, dass ich nicht reden kann. [Die Psalmen]
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist? [Die Psalmen]
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern. [Die Psalmen]
Du hast dein Volk erlöst mit Macht, die Kinder Jakobs und Josephs. (Sela.) [Die Psalmen]
dass wir`s nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat. [Die Psalmen]
und gab seine Macht ins Gefängnis und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes [Die Psalmen]
Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht. [Die Psalmen]
Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, dass er das Land erfüllt hat. [Die Psalmen]
Denn sie haben sich miteinander vereinigt und einen Bund wider dich gemacht, [Die Psalmen]
Alle Heiden die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren, [Die Psalmen]
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen. [Die Psalmen]
Ich bin elend und ohnmächtig, dass ich so verstossen bin; ich leide deine Schrecken, dass ich fast verzage. [Die Psalmen]
"Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten; ich habe David, meinem Knechte, geschworen: [Die Psalmen]
Gott ist sehr mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar über alle, die um ihn sind. [Die Psalmen]
HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du ein mächtiger Gott? Und deine Wahrheit ist um dich her. [Die Psalmen]
Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen. [Die Psalmen]
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, [Die Psalmen]
Die Wasserwogen im Meer sind gross und brausen mächtig; der HERR aber ist noch grösser in der Höhe. [Die Psalmen]
Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen? [Die Psalmen]
Denn sein ist das Meer, und er hat`s gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet. [Die Psalmen]
Kommt, lasst uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. [Die Psalmen]
Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht. [Die Psalmen]
Ihr Völker, bringet her dem HERRN, bringet her dem HERRN Ehre und Macht. [Die Psalmen]
Erkennt, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. [Die Psalmen]
der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler. [Die Psalmen]
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind. [Die Psalmen]
Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiss ihren Niedergang. [Die Psalmen]
Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen. [Die Psalmen]
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allewege! [Die Psalmen]
den er gemacht hat mit Abraham, und des Eides mit Isaak; [Die Psalmen]
Und er liess sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde. [Die Psalmen]
Er liess Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten. [Die Psalmen]
Er half ihnen aber um seines Namens willen, dass er seine Macht bewiese. [Die Psalmen]
Sie machten ein Kalb am Horeb und beteten an das gegossene Bild [Die Psalmen]
und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner grossen Güte, [Die Psalmen]
hungrig und durstig, und ihre Seele verschmachtete; [Die Psalmen]
er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben: [Die Psalmen]
Er machte Bäche trocken und liess Wasserquellen versiegen, [Die Psalmen]
Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen [Die Psalmen]
Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter, [Die Psalmen]
der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! [Die Psalmen]
Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. [Die Psalmen]
Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. [Die Psalmen]
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. [Die Psalmen]
Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein. [Die Psalmen]
Ich gräme mich, dass mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort. [Die Psalmen]
Deine Hand hat mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne. [Die Psalmen]
Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege. [Die Psalmen]
Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen. [Die Psalmen]
Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. [Die Psalmen]
Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erden gemacht hat. [Die Psalmen]
der dem HERRN schwur und gelobte dem Mächtigen Jakobs: [Die Psalmen]
bis ich eine Stätte finde für den HERRN, zur Wohnung des Mächtigen Jakobs." [Die Psalmen]
HERR, mache dich auf zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! [Die Psalmen]
Der HERR segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat! [Die Psalmen]
der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt; [Die Psalmen]
der viele Völker schlug und tötete mächtige Könige: [Die Psalmen]
Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. [Die Psalmen]
der die Himmel weislich gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
der grosse Lichter gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich: [Die Psalmen]
durch mächtige Hand und ausgerecktem Arm, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
und erwürgte mächtige Könige, denn seine Güte währet ewiglich: [Die Psalmen]
Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel und deinem Namen danken für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort. [Die Psalmen]
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele wohl. [Die Psalmen]
Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde. [Die Psalmen]
Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig. [Die Psalmen]
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich; [Die Psalmen]
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten. [Die Psalmen]
Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen. [Die Psalmen]
Israel freue sich des, der es gemacht hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König. [Die Psalmen]
Halleluja! Lobet den HERRN in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht! [Die Psalmen]
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht. [Die Sprüche Salomos]
Denn sie hat viele verwundet und gefällt, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürgt. [Die Sprüche Salomos]
Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verlässt. [Die Sprüche Salomos]
Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht. [Die Sprüche Salomos]
Verrücke nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben. [Die Sprüche Salomos]
Lass dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel. [Die Sprüche Salomos]
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen. [Die Sprüche Salomos]
Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften. [Die Sprüche Salomos]
Der Nordwind bringt Ungewitter, und die heimliche Zunge macht saures Angesicht. [Die Sprüche Salomos]
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird`s verderbt. [Die Sprüche Salomos]
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen. [Die Sprüche Salomos]
Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen. [Die Sprüche Salomos]
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande. [Die Sprüche Salomos]
der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt nicht um vor jemand; [Die Sprüche Salomos]
Wenn man Milch stösst, so macht man Butter daraus; und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizt, zwingt Hader heraus. [Die Sprüche Salomos]
Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid. [Die Sprüche Salomos]
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer. [Die Sprüche Salomos]
ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein; [Der Prediger Salomo]
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume; [Der Prediger Salomo]
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiss, was der für ein Mensch werden wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht haben? [Der Prediger Salomo]
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub. [Der Prediger Salomo]
Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten. [Der Prediger Salomo]
einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu geniessen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel. [Der Prediger Salomo]
Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist. [Der Prediger Salomo]
Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt ein mildtätiges Herz. [Der Prediger Salomo]
Allein schaue das: ich habe gefunden, dass Gott den Menschen hat aufrichtig gemacht; aber sie suchen viele Künste. [Der Prediger Salomo]
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht. [Der Prediger Salomo]
Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen; und wer den Zaun zerreisst, den wird eine Schlange stechen. [Der Prediger Salomo]
Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, muss man`s mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiss. [Der Prediger Salomo]
Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiss nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird? [Der Prediger Salomo]
Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muss die Lebendigen erfreuen, und das Geld muss ihnen alles zuwege bringen. [Der Prediger Salomo]
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende, und viel studieren macht den Leib müde. [Der Prediger Salomo]
Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat. [Das Hohelied Salomos]
und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht. [Das Hohelied Salomos]
Was soll man weiter euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr macht? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten an meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; [Der Prophet Jesaja]
Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht haben. [Der Prophet Jesaja]
dass die Syrer wider dich einen bösen Ratschlag gemacht haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen: [Der Prophet Jesaja]
Denn ehe der Knabe rufen kann: "Lieber Vater! liebe Mutter!", soll die Macht aus Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien. [Der Prophet Jesaja]
8:23 Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseit des Jordans, der Heiden Galiläa. [Der Prophet Jesaja]
darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen, [Der Prophet Jesaja]
Aber siehe, der HERR HERR Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, dass die Hohen erniedrigt werden. [Der Prophet Jesaja]
Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen. [Der Prophet Jesaja]
Heulet, denn des HERRN Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. [Der Prophet Jesaja]
Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten und sagen: "Ist das der Mann, der die Erde zittern und die Königreiche beben machte? [Der Prophet Jesaja]
der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?" [Der Prophet Jesaja]
Wir hören aber von dem Hochmut Moabs, dass er gar gross ist, dass auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn grösser ist denn ihre Macht. [Der Prophet Jesaja]
dass Freude und Wonne im Felde aufhört, und in den Weinbergen jauchzt noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe dem Gesang ein Ende gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen, [Der Prophet Jesaja]
und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen. [Der Prophet Jesaja]
Ja, richte einen Tisch zu, lass wachen auf der Warte, esset, trinket. "Macht euch auf, ihr Fürsten, schmiert den Schild!" [Der Prophet Jesaja]
Der HERR Zebaoth hat`s also gedacht, auf dass er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle Herrlichen im Lande. [Der Prophet Jesaja]
Er reckt seine Hand über das Meer und erschreckt die Königreiche. Der HERR gebeut über Kanaan, zu vertilgen ihre Mächtigen, [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der HERR macht das Land leer und wüst und wirft um, was darin ist, und zerstreut seine Einwohner. [Der Prophet Jesaja]
Der Most verschwindet, der Weinstock verschmachtet; und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen. [Der Prophet Jesaja]
Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich. [Der Prophet Jesaja]
Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis. [Der Prophet Jesaja]
Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstossene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HERRN wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreisst, wirft sie zu Boden mit Gewalt, [Der Prophet Jesaja]
Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unsrer Zuflucht und Heuchelei zu unserm Schirm gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Ist`s nicht also: wenn er`s gleich gemacht hat, so streut er Wicken und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, jegliches, wohin er`s haben will, und Spelt an seinen Ort? [Der Prophet Jesaja]
Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich nicht! [Der Prophet Jesaja]
die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, dass sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens! [Der Prophet Jesaja]
Darum harret der HERR, dass er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, dass er sich euer erbarme; denn der HERR ist ein Gott des Gerichts. Wohl allen, die sein harren! [Der Prophet Jesaja]
Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde. [Der Prophet Jesaja]
Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du wirst nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstört werden; wenn du des Raubens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder berauben. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR ist erhaben; denn er wohnt in der Höhe. Er hat Zion voll Gericht und Gerechtigkeit gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können. [Der Prophet Jesaja]
Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit grosser Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers. [Der Prophet Jesaja]
Ich achte, du lässest dich bereden, dass du noch Rat und Macht weisst, zu streiten. Auf wen verlässt du dich denn, dass du mir bist abfällig geworden? [Der Prophet Jesaja]
HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du allein über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Wahr ist es, HERR, die Könige von Assyrien haben wüst gemacht alle Königreiche samt ihren Landen [Der Prophet Jesaja]
Da fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag`s alles eitel tote Leichname. [Der Prophet Jesaja]
HERR, davon lebt man, und das Leben meines Geistes steht ganz darin; denn du liessest mich wieder stark werden und machtest mich leben. [Der Prophet Jesaja]
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott! [Der Prophet Jesaja]
Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda`s: Siehe, da ist euer Gott! [Der Prophet Jesaja]
Der Meister giesst wohl ein Bild, und der Goldschmied übergoldet`s und macht silberne Ketten daran. [Der Prophet Jesaja]
Der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht, [Der Prophet Jesaja]
Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln, [Der Prophet Jesaja]
Wer tut`s und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin`s, der HERR, der Erste und der Letzte. [Der Prophet Jesaja]
Der Zimmermann nahm den Goldschmied zu sich und machten mit dem Hammer das Blech glatt auf dem Amboss und sprachen: Das wird fein stehen! und hefteten`s mit Nägeln, dass es nicht sollte wackeln. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der Zacken hat, dass du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel zu Spreu machen. [Der Prophet Jesaja]
So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen: [Der Prophet Jesaja]
Darum hat er über sie ausgeschüttet den Grimm seines Zorns und eine Kriegsmacht; und hat sie umher angezündet, aber sie merken`s nicht; und hat sie angebrannt, aber sie nehmen`s nicht zu Herzen. [Der Prophet Jesaja]
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! [Der Prophet Jesaja]
alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich geschaffen habe zu meiner Herrlichkeit und zubereitet und gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset und mir glaubt und versteht, das ich`s bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht, [Der Prophet Jesaja]
der ausziehen lässt Wagen und Ross, Heer und Macht, dass sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, dass sie verlöschen, wie ein Docht verlischt: [Der Prophet Jesaja]
mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gesättigt. Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. [Der Prophet Jesaja]
Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entheiligt und habe Jakob zum Bann gemacht und Israel zum Hohn. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe! [Der Prophet Jesaja]
Der andere zimmert Holz, und misst es mit der Schnur und zeichnet`s mit Rötelstein und behaut es und zirkelt`s ab und macht`s ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne. [Der Prophet Jesaja]
und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet`s an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder. [Der Prophet Jesaja]
Aber das übrige macht er zum Gott, dass es ein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott! [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen; [Der Prophet Jesaja]
der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt und ihre Kunst zur Torheit macht, [Der Prophet Jesaja]
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin`s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten. [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet, und sie nicht gemacht hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen solle: Ich bin der HERR, und ist keiner mehr. [Der Prophet Jesaja]
Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihte mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du bewiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu schwer, [Der Prophet Jesaja]
und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt [Der Prophet Jesaja]
und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süssem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HERRN, dass man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang. [Der Prophet Jesaja]
Wohlauf, wohlauf, ziehe Macht an, du Arm des HERRN! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du es nicht, der die Stolzen zerhauen und den Drachen verwundet hat? [Der Prophet Jesaja]
Bist du es nicht, der das Meer, der grossen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten dadurchgingen? [Der Prophet Jesaja]
und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs? [Der Prophet Jesaja]
Deine Kinder waren verschmachtet; sie lagen auf allen Gassen wie ein Hirsch im Netze, voll des Zorns vom HERRN und des Scheltens von deinem Gott. [Der Prophet Jesaja]
Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann, der HERR Zebaoth heisst sein Name, und dein Erlöser, der Heilige in Israel, der aller Welt Gott genannt wird. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen: [Der Prophet Jesaja]
Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt. [Der Prophet Jesaja]
Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HERRN, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. [Der Prophet Jesaja]
dass du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf dass du erfährst, dass ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser. [Der Prophet Jesaja]
Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten eine Mächtiges Volk. Ich der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen; [Der Prophet Jesaja]
Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet." [Der Prophet Jesaja]
der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser trennte vor ihnen her, auf dass er sich einen ewigen Namen machte? [Der Prophet Jesaja]
Wie das Vieh ins Feld hinabgeht, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf dass du dir einen herrlichen Namen machtest." [Der Prophet Jesaja]
So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine grosse, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich. [Der Prophet Jesaja]
Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, dass er sich an dich halte; denn du verbirgst dein Angesicht vor uns und lässest uns in unsern Sünden verschmachten. [Der Prophet Jesaja]
Das Haus unsrer Heiligkeit und Herrlichkeit, darin dich unsre Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt; und alles, was wir Schönes hatten, ist zu Schanden gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort. [Der Prophet Jesaja]
Und ich brachte euch in ein gutes Land, dass ihr ässet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel. [Der Prophet Jeremia]
Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heisse sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda. [Der Prophet Jeremia]
Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der HERR, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HERRN, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden; [Der Prophet Jeremia]
Stürmet ihre Mauern und werfet sie um, und macht`s nicht gar aus! Führet ihre Reben weg, denn sie sind nicht des HERRN; [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen, sondern waren halsstarrig und machten`s ärger denn ihre Väter. [Der Prophet Jeremia]
Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil [Der Prophet Jeremia]
So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel. [Der Prophet Jeremia]
Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand. [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
Ich weiss, HERR, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. [Der Prophet Jeremia]
Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe. [Der Prophet Jeremia]
Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben`s öde gemacht. [Der Prophet Jeremia]
Das Wild steht auf den Hügeln und schnappt nach der Luft wie die Drachen und verschmachtet, weil kein Kraut wächst. [Der Prophet Jeremia]
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester in ein Land ziehen, das sie nicht kennen. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen, ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR, [Der Prophet Jeremia]
Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel. [Der Prophet Jeremia]
darum dass sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und andern Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Juda`s gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht [Der Prophet Jeremia]
Gehe hinauf auf den Libanon und schreie und lass dich hören zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind zunichte gemacht. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine grosse Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will. [Der Prophet Jeremia]
Geh hin und sage Hananja: So spricht der HERR: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen und hast nun ein eisernes Joch an jenes Statt gemacht. [Der Prophet Jeremia]
Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, dass dies Volk auf Lügen sich verlässt. [Der Prophet Jeremia]
Sende hin zu allen Gefangenen und lass ihnen sagen: So spricht der HERR wider Semaja von Nehalam: Darum dass euch Semaja weissagt, und ich habe ihn doch nicht gesandt, und macht, dass ihr auf Lügen vertraut, [Der Prophet Jeremia]
Denn der HERR wird Jakob erlösen und von der Hand des Mächtigen erretten. [Der Prophet Jeremia]
nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, dass ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der HERR; [Der Prophet Jeremia]
Ach HERR HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine grosse Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich; [Der Prophet Jeremia]
gross von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gibst nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens; [Der Prophet Jeremia]
der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist; [Der Prophet Jeremia]
und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch deine mächtige Hand, durch ausgestrecktem Arm und durch grossen Schrecken; [Der Prophet Jeremia]
Denn seitdem diese Stadt gebaut ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig gemacht, dass ich sie muss von meinem Angesicht wegtun [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR, der solches macht, tut und ausrichtet, HERR ist sein Name: [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach: [Der Prophet Jeremia]
So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, dass ihr ein Freijahr liesset ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist. [Der Prophet Jeremia]
Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen, [Der Prophet Jeremia]
Und da Zedekia, der Sohn Josias, ward König anstatt Jechonjas, des Sohnes Jojakims; denn Nebukadnezar, der König zu Babel machte ihn zum König im Lande Juda. [Der Prophet Jeremia]
Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir`s, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir`s aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich`s gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin. [Der Prophet Jeremia]
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, macht sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte; [Der Prophet Jeremia]
Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem andern darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserm Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen! [Der Prophet Jeremia]
Macht es trunken (denn es hat sich wider den HERRN erhoben), dass es speien und die Hände ringen müsse, auf dass es auch zum Gespött werde. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe gehört vom HERRN, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit! [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen. [Der Prophet Jeremia]
Dein Trotz und dein Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsenklüften wohnst und hohe Gebirge innehast. Wenn du denn gleich dein Nest so hoch machtest wie der Adler, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HERRN; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden. [Der Prophet Jeremia]
Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand. [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
Nebukadnezar, der König zu Babel, hat mich gefressen und umgebracht; er hat aus mir ein leeres Gefäss gemacht; er hat mich verschlungen wie ein Drache; er hat seinen Bauch gefüllt mit meinem Köstlichsten; er hat mich verstossen. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn Babel gen Himmel stiege und ihre Macht in der Höhe festmachte, so sollen doch Verstörer von mir über sie kommen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem, und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher. [Der Prophet Jeremia]
Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden geht`s wohl; denn der HERR hat sie voll Jammers gemacht um ihrer grossen Sünden willen, und ihre Kinder sind gefangen vor dem Feinde hin gezogen. [Die Klagelieder Jeremias]
Euch sage ich allen, die ihr vorübergeht; Schauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat; denn der HERR hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füssen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich täglich trauern muss. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben. [Die Klagelieder Jeremias]
Ach Herr, siehe doch, wie bange ist mir, dass mir`s im Leibe davon weh tut! Mein Herz wallt mir in meinem Leibe, weil ich so gar ungehorsam gewesen bin. Draussen hat mich das Schwert und im Hause hat mich der Tod zur Witwe gemacht. [Die Klagelieder Jeremias]
Der HERR ist gleich wie ein Feind; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste und hat die Festen verderbt; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HERRN haben. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich habe schier meine Augen ausgeweint, dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volkes, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten, [Die Klagelieder Jeremias]
da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben. [Die Klagelieder Jeremias]
Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den HERRN wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen! [Die Klagelieder Jeremias]
Die edlen Kinder Zions, dem Golde gleich geachtet, wie sind sie nun den irdenen Töpfen gleich, die ein Töpfer macht! [Die Klagelieder Jeremias]
Die zuvor leckere Speisen assen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die zuvor in Scharlach erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen. [Die Klagelieder Jeremias]
Den Erwürgten durchs Schwert geschah besser als denen, so da Hungers starben, die verschmachteten und umgebracht wurden vom Mangel der Früchte des Ackers. [Die Klagelieder Jeremias]
Und ich hörte die Flügel rauschen wie grosse Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber still standen, so liessen sie die Flügel nieder. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, ich habe dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht und deine Stirn gegen ihre Stirn. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ich habe deine Stirn so hart wie ein Demant, der härter ist denn ein Fels, gemacht. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, dass sie so ein ungehorsames Haus sind. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich machte mich auf und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stand die Herrlichkeit des HERR daselbst, gleichwie ich sie am Wasser Chebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf mein Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
darum dass es an Brot und Wasser mangeln und einer mit dem andern trauern wird und sie in ihrer Missetat verschmachten sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR also: Weil ihr`s mehr macht denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind, [Der Prophet Hesekiel]
Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die Gottlosen, dass nichts von ihnen noch von ihrem Volk noch von ihrem Haufen Trost haben wird. [Der Prophet Hesekiel]
Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Greuel und Scheuel gemacht; darum will ich`s ihnen zum Unflat machen [Der Prophet Hesekiel]
Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht; [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und macht die Vorhöfe voll Erschlagener; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt. [Der Prophet Hesekiel]
Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äusseren Vorhof wie eine mächtige Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: So spricht der HERR HERR: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheisst ihr ihnen das Leben [Der Prophet Hesekiel]
Nimmt man es auch und macht etwas daraus? Macht man auch nur einen Nagel daraus, daran man etwas hängen kann? [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, da es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wie viel weniger kann nun hinfort etwas daraus gemacht werden, so es das Feuer verzehrt und versengt hat! [Der Prophet Hesekiel]
Aber du verliessest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmt warst, triebst du Hurerei, also dass du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen. [Der Prophet Hesekiel]
Und nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Altäre daraus und triebst deine Hurerei darauf, wie nie geschehen ist noch geschehen wird. [Der Prophet Hesekiel]
Du nahmst auch dein schönes Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebst deine Hurerei mit ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
bautest du dir Götzenkapellen und machtest dir Altäre auf allen Gassen; [Der Prophet Hesekiel]
und vornan auf allen Strassen bautest du deine Altäre und machtest deine Schöne zu eitel Greuel; du spreiztest deine Beine gegen alle, so vorübergingen, und triebst grosse Hurerei. [Der Prophet Hesekiel]
machtest du der Hurerei noch mehr bis ins Krämerland Chaldäa; doch konntest du damit auch nicht satt werden. [Der Prophet Hesekiel]
damit dass du deine Götzenkapellen bautest vornan auf allen Strassen und deine Altäre machtest auf allen Gassen? Dazu warst du nicht wie eine andere Hure, die man muss mit Geld kaufen. [Der Prophet Hesekiel]
wiewohl du dennoch nicht gelebt hast nach ihrem Wesen noch getan nach ihren Greueln. Es fehlt nicht viel, dass du es ärger gemacht hast denn sie in allem deinem Wesen. [Der Prophet Hesekiel]
So hat auch Samaria nicht die Hälfte deiner Sünden getan; sondern du hast deiner Greuel so viel mehr als sie getan, dass du deine Schwester fromm gemacht hast gegen alle deine Greuel die du getan hast. [Der Prophet Hesekiel]
So trage auch nun deine Schande, die du deiner Schwester zuerkannt hast. Durch deine Sünden, in welchen du grössere Greuel denn sie getan hast, machst du sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage deine Schande, dass du deine Schwester fromm gemacht hast. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir gemacht habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten. [Der Prophet Hesekiel]
Und nahm einen vom königlichen Geschlecht und machte einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm er weg, [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen alle Feldbäume erfahren, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt habe und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HERR, rede es und tue es auch. [Der Prophet Hesekiel]
Da nun die Mutter sah, dass ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehofft hatte, nahm sie ein anderes aus ihren Jungen heraus und machte einen jungen Löwen daraus. [Der Prophet Hesekiel]
Es ist geschärft, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es blinken soll. O wie froh wollten wir sein, wenn er gleich alle Bäume zu Ruten machte über die bösen Kinder! [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, die Fürsten in Israel, ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut zu vergiessen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich zur Mauer machte und wider den Riss stünde vor mir für das Land, dass ich`s nicht verderbte; aber ich fand keinen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum schüttete ich meinen Zorn über sie, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich ihnen ein Ende und gab ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
sondern sollt euren Schmuck auf euer Haupt setzen und eure Schuhe anziehen. Ihr werdet nicht klagen noch weinen, sondern über eure Sünden verschmachten und untereinander seufzen. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und des Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter, [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste! [Der Prophet Hesekiel]
Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht und die Zedern vom Libanon führen lassen und deine Mastbäume daraus gemacht [Der Prophet Hesekiel]
Die Syrer haben bei dir geholt deine Arbeit, was du gemacht hast, und Rubine, Purpur, Teppiche, feine Leinwand und Korallen und Kristalle auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Die haben alle mit dir gehandelt mit köstlichem Gewand, mit purpurnen und gestickten Tüchern, welche sie in köstlichen Kasten, von Zedern gemacht und wohl verwahrt, auf deine Märkte geführt haben. [Der Prophet Hesekiel]
Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden. [Der Prophet Hesekiel]
und habest durch deine Klugheit und deinen Verstand solche Macht zuwege gebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt [Der Prophet Hesekiel]
und habest durch deine grosse Weisheit und Hantierung so grosse Macht überkommen; davon bist du so stolz geworden, dass du so mächtig bist; [Der Prophet Hesekiel]
Predige und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du grosser Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR: Die Schutzherren Ägyptens müssen fallen, und die Hoffart seiner Macht muss herunter; von Migdol bis gen Syene sollen sie durchs Schwert fallen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Thachphanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, dass die Hoffart seiner Macht darin ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Die Wasser machten, dass er gross ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde. [Der Prophet Hesekiel]
Ich hatte ihn so schön gemacht, dass er so viel Äste kriegte, dass ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten. [Der Prophet Hesekiel]
darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen, [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die grossen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm. [Der Prophet Hesekiel]
wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so darin wohnen, erschlagen habe, dass sie erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt Edom mit seinen Königen und alle seine Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt andern, so in die Grube gefahren sind, die doch mächtig waren. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter, [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand dadurchgehe. [Der Prophet Hesekiel]
Ist`s euch nicht genug, so gute Weide zu haben, dass ihr das übrige mit Füssen tretet, und so schöne Borne zu trinken, dass ihr auch noch dareintretet und sie trüb macht, [Der Prophet Hesekiel]
dass meine Schafe essen müssen, was ihr mit euren Füssen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füssen trüb gemacht habt? [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Weil man das von euch sagt: Du hast Leute gefressen und hast dein Volk ohne Erben gemacht, [Der Prophet Hesekiel]
dass auch die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird. [Der Prophet Hesekiel]
So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und grosses Volk mit dir, alle zu Rosse, ein grosser Haufe und ein mächtiges Heer, [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, dass man Brandopfer darauf lege und Blut darauf sprenge. [Der Prophet Hesekiel]
Und sage dem ungehorsamen Hause Israel: So spricht der HERR HERR: Ihr macht es zuviel, ihr vom Hause Israel, mit allen euren Greueln, [Der Prophet Hesekiel]
und haltet die Sitten meines Heiligtums nicht, sondern macht euch selbst neue Sitten in meinem Heiligtum. [Der Prophet Hesekiel]
Darum habe ich sie zu Hütern gemacht an allem Dienst des Hauses und zu allem, was man darin tun soll. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt`s lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ein Lot soll zwanzig Gera haben; und eine Mina macht zwanzig Lot, fünfundzwanzig Lot und fünfzehn Lot. [Der Prophet Hesekiel]
Und es ging ein Mäuerlein um ein jegliches der vier; da waren Herde herum gemacht unten an den Mauern. [Der Prophet Hesekiel]
Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie gross oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere. [Der Prophet Daniel]
Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat [Der Prophet Daniel]
Und der König erhöhte Daniel und gab ihm grosse und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
Und die Fürsten, Herren, Vögte und Räte kamen zusammen und sahen, dass das Feuer keine Macht am Leibe dieser Männer bewiesen hatte und ihr Haupthaar nicht versengt und ihre Mäntel nicht versehrt waren; ja man konnte keinen Brand an ihnen riechen. [Der Prophet Daniel]
Denn seine Zeichen sind gross, und seine Wunder mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt für und für. [Der Prophet Daniel]
Und er wurde gross und mächtig, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und er breitete sich aus bis ans Ende der ganzen Erde. [Der Prophet Daniel]
Der Baum, den du gesehen hast, dass er gross und mächtig ward und seine Höhe an den Himmel reichte und dass er sich über die Erde breitete [Der Prophet Daniel]
das bist du, König, der du so gross und mächtig geworden; denn deine Macht ist gross und reicht an den Himmel, und deine Gewalt langt bis an der Welt Ende. [Der Prophet Daniel]
hob er an und sprach: Das ist die grosse Babel, die ich erbaut habe zum königlichen Hause durch meine grosse Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit. [Der Prophet Daniel]
gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht`s, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? [Der Prophet Daniel]
König Belsazer machte ein herrliches Mahl seinen tausend Gewaltigen und soff sich voll mit ihnen. [Der Prophet Daniel]
Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben. [Der Prophet Daniel]
Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er liess leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte. [Der Prophet Daniel]
Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen. [Der Prophet Daniel]
Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, dass es die Wahrheit zu Boden schlüge und, was es tat, ihm gelingen musste. [Der Prophet Daniel]
Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, dass ich stand. [Der Prophet Daniel]
Dass aber vier an seiner Statt standen, da es zerbrochen war, bedeutet, dass vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, wie er war. [Der Prophet Daniel]
Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird greulich verwüsten, und es wird ihm gelingen, dass er`s ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören. [Der Prophet Daniel]
Und nun, HERR, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen. [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte seine Rede; und in dem ich sie hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde. [Der Prophet Daniel]
Und nun will ich dir anzeigen, was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird den grössern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen. [Der Prophet Daniel]
Darnach wird ein mächtiger König aufstehen und mit grosser Macht herrschen, und was er will, wir er ausrichten. [Der Prophet Daniel]
Und wenn er aufs Höchste gekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in alle vier Winde des Himmels zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie sie gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden. [Der Prophet Daniel]
Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, dessen Herrschaft wird gross sein. [Der Prophet Daniel]
Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hat. [Der Prophet Daniel]
Und wird den Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz überheben, dass er so viele Tausende darniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden. [Der Prophet Daniel]
Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden. [Der Prophet Daniel]
Und die Heere, die wie eine Flut daherfahren, werden von ihm wie mit einer Flut überfallen und zerbrochen werden, dazu auch der Fürst, mit dem der Bund gemacht war. [Der Prophet Daniel]
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit grosser Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer grossen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht. [Der Prophet Daniel]
Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, dass wir vor ihm leben werden. [Der Prophet Hosea]
Denn das Kalb ist aus Israel hergekommen, und ein Werkmann hat`s gemacht, und es kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samarias zerpulvert werden. [Der Prophet Hosea]
Denn Ephraim hat der Altäre viel gemacht zu sündigen; so sollen auch die Altäre ihm zur Sünde geraten. [Der Prophet Hosea]
Israel vergisst seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren. [Der Prophet Hosea]
Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen. [Der Prophet Hosea]
(-) Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwind nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten. [Der Prophet Hosea]
Denn es zieht herauf in mein Land ein mächtiges Volk und ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen. [Der Prophet Joel]
O weh des Tages! denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen. [Der Prophet Joel]
O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten. [Der Prophet Joel]
Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein grosses und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für. [Der Prophet Joel]
Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtiges Volk, das zum Streit gerüstet ist. [Der Prophet Joel]
Denn der HERR wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr gross und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HERRN ist gross und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden? [Der Prophet Joel]
Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spiesse! der Schwache spreche: Ich bin stark! [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Kinder Ammon will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Schwangeren in Gilead zerrissen haben, damit sie ihre Grenze weiter machten; [Der Prophet Amos]
Und ich habe doch den Amoriter vor ihnen her vertilgt, der so hoch war wie die Zedern und seine Macht wie die Eichen; und ich vertilgte oben seine Frucht und unten seine Wurzel. [Der Prophet Amos]
dass der, so schnell ist, soll nicht entfliehen noch der Starke etwas vermögen und der Mächtige nicht soll sein Leben retten können; [Der Prophet Amos]
Darum spricht der HERR HERR also: man wird dies Land ringsumher bedrängen und dich von deiner Macht herunterreissen und deine Häuser plündern. [Der Prophet Amos]
Ja, kommt her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, dass ihr der Sünden viel macht, und bringt eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages, [Der Prophet Amos]
Denn siehe, er ist`s, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, er heisst HERR, Gott Zebaoth. [Der Prophet Amos]
Er machte die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heisst HERR; [Der Prophet Amos]
Ihr truget den Sikkuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht hattet. [Der Prophet Amos]
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stand einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stand, nachdem der König hatte mähen lassen. [Der Prophet Amos]
Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und liess ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen. [Der Prophet Amos]
Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst, [Der Prophet Amos]
Siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und sehr verachtet. [Der Prophet Obadja]
Wenn du gleich in die Höhe führest wie ein Adler und machtest dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der HERR. [Der Prophet Obadja]
Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HERRN. [Der Prophet Jona]
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene. [Der Prophet Jona]
Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine grosse Stadt vor Gott, drei Tagereisen gross. [Der Prophet Jona]
Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde. [Der Prophet Jona]
Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, dass sie es früh, wenn`s licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben. [Der Prophet Micha]
Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleich wie die, so aus dem Kriege kommen. [Der Prophet Micha]
Darum macht euch auf! Ihr müsst davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden. [Der Prophet Micha]
Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten. [Der Prophet Micha]
der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet. [Der Prophet Nahum]
Er lässt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis. [Der Prophet Nahum]
So spricht der HERR: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen. [Der Prophet Nahum]
Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat. [Der Prophet Nahum]
Mohren und Ägypten war ihre unzählige Macht, Put und Libyen waren ihre Hilfe. [Der Prophet Nahum]
Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln. [Der Prophet Nahum]
Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und keine rechte Sache kann gewinnen. Denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile. [Der Prophet Habakuk]
Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; also muss ihre Macht ihr Gott sein. [Der Prophet Habakuk]
Was wird dann helfen das Bild, das sein Meister gebildet hat, und das falsche gegossene Bild, darauf sich verlässt sein Meister, dass er stumme Götzen machte? [Der Prophet Habakuk]
Sein Glanz war wie ein Licht; Strahlen gingen von seinen Händen; darin war verborgen seine Macht. [Der Prophet Habakuk]
Er stand und mass die Erde, er schaute und machte beben die Heiden, dass zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mussten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog. [Der Prophet Habakuk]
Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt. [Der Prophet Zephanja]
Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! [Der Prophet Haggai]
und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross und Mann fallen sollen, ein jeglicher durch des andern Schwert. [Der Prophet Haggai]
Alles Fleisch sei still vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte. [Der Prophet Sacharja]
und machten ihre Herzen wie ein Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HERR Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so grosser Zorn vom HERRN Zebaoth gekommen ist; [Der Prophet Sacharja]
Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen Wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht. [Der Prophet Sacharja]
Aber siehe, der HERR wird sie verderben und wird ihre Macht, die sie auf dem Meer hat, schlagen, und sie wird mit Feuer verbrannt werden. [Der Prophet Sacharja]
Denn was haben sie doch Gutes, und was haben sie doch Schönes! Korn macht Jünglinge und Most macht Jungfrauen blühen. [Der Prophet Sacharja]
Denn die Götzen reden, was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist. [Der Prophet Sacharja]
Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten; was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die übrigen fresse ein jegliches des andern Fleisch! [Der Prophet Sacharja]
Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass ich aufhöre meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte. [Der Prophet Sacharja]
Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreissen. [Der Prophet Sacharja]
Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht. [Der Prophet Sacharja]
und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Schakalen zur Wüste. [Der Prophet Maleachi]
Darum habe ich auch euch gemacht, dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz. [Der Prophet Maleachi]
Haben nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern und entheilgen den Bund, mit unsern Vätern gemacht? [Der Prophet Maleachi]
Ihr macht den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: "Womit machen wir ihn unwillig?" damit dass ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und zu solchen hat er Lust", oder: "Wo ist der Gott, der da strafe?" [Der Prophet Maleachi]
Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg und macht richtig seine Steige!" [Evangelium des Matthäus]
Und sein Gerücht erscholl in das ganze Syrienland. Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke, mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet, die Besessenen, die Mondsüchtigen und Gichtbrüchigen; und er machte sie alle gesund. [Evangelium des Matthäus]
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe. [Evangelium des Matthäus]
Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit Worten und machte allerlei Kranke gesund, [Evangelium des Matthäus]
Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! [Evangelium des Matthäus]
Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat. [Evangelium des Matthäus]
Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. [Evangelium des Matthäus]
Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, dass sie sie austrieben und heilten allerlei Seuche und allerlei Krankheit. [Evangelium des Matthäus]
Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr`s empfangen, umsonst gebt es auch. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf dass sie nicht verschmachten auf dem Wege. [Evangelium des Matthäus]
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, dass ein Mann und ein Weib sein sollte, [Evangelium des Matthäus]
und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. [Evangelium des Matthäus]
Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, dass ich so gütig bin? [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus soll ein Bethaus heissen"; ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht. [Evangelium des Matthäus]
Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben? [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das sagt, will ich euch auch sagen aus was für Macht ich das tue: [Evangelium des Matthäus]
Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen`s nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, dass ihr einen Judengenossen macht; und wenn er`s geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr denn ihr seid! [Evangelium des Matthäus]
Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld. [Evangelium des Matthäus]
"Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige richtig!" [Evangelium des Markus]
Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also dass er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draussen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden. [Evangelium des Markus]
Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen. [Evangelium des Markus]
und dass sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben. [Evangelium des Markus]
Er sprach aber zu ihr; Meine Tochter, Dein Glaube hat dich gesund gemacht; gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage! [Evangelium des Markus]
Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, [Evangelium des Markus]
und trieben viele Teufel aus und salbten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund. [Evangelium des Markus]
Es ist nichts ausserhalb des Menschen, das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist`s, was den Menschen gemein macht. [Evangelium des Markus]
Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein; [Evangelium des Markus]
Und sie wunderten sich über die Massen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend. [Evangelium des Markus]
und wenn ich sie ungegessen von mir heim liesse gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn etliche sind von ferne gekommen. [Evangelium des Markus]
Und er machte sich auf und kam von dannen an die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals. [Evangelium des Markus]
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. [Evangelium des Markus]
Und etliche, die dastanden, sprachen zu ihnen: Was macht ihr, dass ihr das Füllen ablöset? [Evangelium des Markus]
Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: "Mein Haus soll heissen ein Bethaus allen Völkern"? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht. [Evangelium des Markus]
und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben, dass du solches tust? [Evangelium des Markus]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Markus]
Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen`s nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue. [Evangelium des Markus]
Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verliess sein Haus und gab seinem Knecht Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen. [Evangelium des Markus]
Wir haben gehört, dass er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht mit Händen gemacht sei. [Evangelium des Markus]
denn er hat grosse Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist. [Evangelium des Lukas]
Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heisst Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, [Evangelium des Lukas]
wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja`s, des Propheten, der da sagt: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN und macht seine Steige richtig! [Evangelium des Lukas]
und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will. [Evangelium des Lukas]
Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus. [Evangelium des Lukas]
Und da die Sonne untergegangen war, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund. [Evangelium des Lukas]
Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim! [Evangelium des Lukas]
Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen Knecht gesund machte. [Evangelium des Lukas]
Zu derselben Stunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht. [Evangelium des Lukas]
dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heisst, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren, [Evangelium des Lukas]
Er forderte aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und dass sie Seuchen heilen konnten, [Evangelium des Lukas]
Und sie gingen hinaus und durchzogen die Märkte, predigten das Evangelium und machten gesund an allen Enden. [Evangelium des Lukas]
Da das Volk des inneward, zog es ihm nach. Und er liess sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an, sich zu neigen. [Evangelium des Lukas]
Und da er zu ihm kam, riss ihn der Teufel und zerrte ihn. Jesus aber bedrohte den unsauberen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder. [Evangelium des Lukas]
Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. [Evangelium des Lukas]
Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie es auch angreife! [Evangelium des Lukas]
Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein grosses Abendmahl und lud viele dazu. [Evangelium des Lukas]
Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn. [Evangelium des Lukas]
dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf dass sie nicht zuletzt komme und betäube mich. [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte. [Evangelium des Lukas]
und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus ist ein Bethaus"; ihr aber habt`s gemacht zur Mördergrube. [Evangelium des Lukas]
und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben? [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Lukas]
und Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen. [Evangelium des Lukas]
Und alles Volk machte sich früh auf zu ihm, im Tempel ihn zu hören. [Evangelium des Lukas]
Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis. [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus von Nazareth, welcher war ein Prophet mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk; [Evangelium des Lukas]
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. [Evangelium des Johannes]
Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. [Evangelium des Johannes]
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; [Evangelium des Johannes]
Und er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stiess die Tische um [Evangelium des Johannes]
und sprach zu denen, die die Tauben feil hatten: tragt das von dannen und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhause! [Evangelium des Johannes]
Da nun der HERR inneward, dass vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und taufte denn Johannes [Evangelium des Johannes]
Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht. [Evangelium des Johannes]
Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: "Nimm dein Bett und gehe hin!" [Evangelium des Johannes]
Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe. [Evangelium des Johannes]
Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich. [Evangelium des Johannes]
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will. [Evangelium des Johannes]
und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum dass er des Menschen Sohn ist. [Evangelium des Johannes]
Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn haschen, dass sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein. [Evangelium des Johannes]
Der Geist ist`s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. [Evangelium des Johannes]
So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf dass nicht das Gesetz Mose`s gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, dass ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht? [Evangelium des Johannes]
Da er solches gesagt, spützte er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierte den Kot auf des Blinden Augen [Evangelium des Johannes]
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heisst, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend. [Evangelium des Johannes]
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater. [Evangelium des Johannes]
Daselbst machten sie ihm ein Abendmahl, und Martha diente; Lazarus aber war deren einer, die mit ihm zu Tische sassen. [Evangelium des Johannes]
Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und durch den Glauben an seinen Namen hat diesen, den ihr sehet und kennet, sein Name stark gemacht; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: "Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: HERR, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darnach stand auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umgekommen, und alle, die ihm zufielen sind zerstreut. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie machten ein Kalb zu der Zeit und brachten dem Götzen Opfer und freuten sich der Werke ihrer Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ihr nahmet die Hütte Molochs an und das Gestirn eures Gottes Remphan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegwerfen jenseit Babylon." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die unsauberen Geister fuhren aus vielen Besessenen mit grossem Geschrei; auch viele Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: Gebt mir auch die Macht, dass, so ich jemand die Hände auflege, derselbe den Heiligen Geist empfange. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Petrus sprach zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber! Und alsobald stand er auf. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber stand auf und kam mit ihnen. Und als er hingekommen war, führten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie noch bei ihnen war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten grosse Freude allen Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieweil wir gehört haben, dass etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es sieht, als wolle er neue Götter verkündigen. (Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.) [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er hat gemacht, dass von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war; dessen Haus war zunächst an der Schule. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber blieb noch lange daselbst; darnach machte er einen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er schor sein Haupt zu Kenchreä, denn er hatte ein Gelübde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muss allerdinge das künftige Fest in Jerusalem halten; will`s Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kam aber gen Ephesus ein Jude mit namen Apollos, von Geburt aus Alexandrien, ein beredter Mann und mächtig in der Schrift. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also dass sie nackt und verwundet aus demselben Hause entflohen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte silberne Tempel der Diana und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinnst zu. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber antwortete: Was macht ihr, dass ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des HERRN Jesu. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Bist du nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufruhr gemacht hat und führte in die Wüste hinaus viertausend Meuchelmörder? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber her zusammenkamen, machte ich keinen Aufschub und hielt des andern Tages Gericht und hiess den Mann vorbringen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wie ich denn auch zu Jerusalem getan habe, da ich viele Heilige in das Gefängnis verschloss, darüber ich Macht von den Hohenpriestern empfing; und wenn sie erwürgt wurden, half ich das Urteil sprechen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die grosse Kunst macht dich rasend. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr lag. Zu dem ging Paulus hinein und betete und legte die Hand auf ihn und machte ihn gesund. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. [Der Brief des Paulus an die Römer]
(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker") vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf dass die Gnade desto mächtiger werde? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Schrift sagt zum Pharao: "Ebendarum habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erzeige, auf dass mein Name verkündigt werde in allen Landen." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit grosser Geduld getragen die Gefässe des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Von ihm kommt auch ihr her in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, "ward zu einer lebendigen Seele", und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Massen beschwert waren und über Macht, also dass wir auch am Leben verzagten [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich machte meinen Abschied mit ihnen und fuhr aus nach Mazedonien. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstaben, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, dass wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn dass ich euch durch den Brief habe traurig gemacht, reut mich nicht. Und ob`s mich reute, dieweil ich sehe, dass der Brief vielleicht eine Weile euch betrübt hat, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ihr vertraget, so euch jemand zu Knechten macht, so euch jemand schindet, so euch jemand gefangennimmt, so jemand euch trotzt, so euch jemand ins Angesicht streicht. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
sintemal ihr suchet, dass ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Wir freuen uns aber, wenn wir schwach sind, und ihr mächtig seid. Und dasselbe wünschen wir auch, nämlich eure Vollkommenheit. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Derhalben schreibe ich auch solches abwesend, auf dass ich nicht, wenn ich gegenwärtig bin, Schärfe brauchen müsse nach der Macht, welche mir der HERR, zu bessern und nicht zu verderben, gegeben hat. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich versehe mich zu euch in dem HERRN, ihr werdet nicht anders gesinnt sein. Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle. [Der Brief des Paulus an die Galater]
und welche da sei die überschwengliche Grösse seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
ber alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden) [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf dass er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist; [Der Brief des Paulus an die Epheser]
von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Masse und macht, dass der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HERRN! Dass ich euch immer einerlei schreibe, verdriesst mich nicht und macht euch desto gewisser. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
und haltend ob dem Wort, das gewiss ist, und lehrhaft, auf dass er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame Lehre und zu strafen die Widersprecher. [Der Brief des Paulus an Titus]
nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, [Der Brief des Paulus an Titus]
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; [Der Brief an die Hebräer]
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe [Der Brief an die Hebräer]
Von den Engeln spricht er zwar: "Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen", [Der Brief an die Hebräer]
Denn es ziemte dem, um deswillen alle Dinge sind und durch den alle Dinge sind, der da viel Kinder hat zur Herrlichkeit geführt, dass er den Herzog der Seligkeit durch Leiden vollkommen machte. [Der Brief an die Hebräer]
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermassen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, [Der Brief an die Hebräer]
der da treu ist dem, der ihn gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause. [Der Brief an die Hebräer]
Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: "Dass ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen." Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, [Der Brief an die Hebräer]
Die Menschen schwören ja bei einem Grösseren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen. [Der Brief an die Hebräer]
welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens. [Der Brief an die Hebräer]
denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist. [Der Brief an die Hebräer]
nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR. [Der Brief an die Hebräer]
Indem er sagt: "Ein neues", macht das erste alt. Was aber alt und überjahrt ist, das ist nahe bei seinem Ende. [Der Brief an die Hebräer]
Christus aber ist gekommen, dass er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, und ist durch eine grössere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist, [Der Brief an die Hebräer]
Denn wo ein Testament ist, da muss der Tod geschehen des, der das Testament machte. [Der Brief an die Hebräer]
Denn ein Testament wird fest durch den Tod; es hat noch nicht Kraft, wenn der noch lebt, der es gemacht hat. [Der Brief an die Hebräer]
Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns; [Der Brief an die Hebräer]
Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist. [Der Brief an die Hebräer]
Aber solches "Noch einmal" zeigt an, dass das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, auf dass da bleibe das Unbewegliche. [Der Brief an die Hebräer]
Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen. [Der Brief an die Hebräer]
ist`s recht, dass ihr solchen Unterschied bei euch selbst macht und richtet nach argen Gedanken? [Der Brief des Jakobus]
Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. [Der Brief des Jakobus]
nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen. [Der Brief des Jakobus]
euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. [Der 1. Brief des Petrus]
Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. [Der 1. Brief des Petrus]
welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott durch die Auferstehung Jesu Christi, [Der 1. Brief des Petrus]
und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt, damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden; [Der 2. Brief des Petrus]
so doch die Engel, die grössere Stärke und Macht haben, kein lästerlich Urteil wider sie fällen vor dem HERRN. [Der 2. Brief des Petrus]
So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. [Der 1. Brief des Johannes]
Wer da glaubt an den Sohn Gottes, der hat solches Zeugnis bei sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott zeugt von seinem Sohn. [Der 1. Brief des Johannes]
dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen. [Der Brief des Judas]
und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. [Die Offenbarung des Johannes]
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der HERR, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. [Die Offenbarung des Johannes]
Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren aussenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der HERR, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt! [Die Offenbarung des Johannes]
und hast uns unserm Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsass, des Name hiess Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sprach zu ihm: Herr, du weisst es. Und er sprach zu mir: Diese sind`s, die gekommen sind aus grosser Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben. [Die Offenbarung des Johannes]
und hatten Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beschädigen die Menschen fünf Monate lang. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn ihre Macht war in ihrem Munde; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denselben taten sie Schaden. [Die Offenbarung des Johannes]
Diese haben Macht, den Himmel zu verschliessen, dass es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen. [Die Offenbarung des Johannes]
und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warest, dass du hast angenommen deine grosse Kraft und herrschest; [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Tier, dass ich sah, war gleich einem Parder und seine Füsse wie Bärenfüsse und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und grosse Macht. [Die Offenbarung des Johannes]
und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen? [Die Offenbarung des Johannes]
Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war; [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ward ihm gegeben, dass es dem Bilde des Tiers den Geist gab, dass des Tiers Bild redete und machte, dass alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es macht, dass die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, [Die Offenbarung des Johannes]
und sprach mit grosser Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit grossem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif! [Die Offenbarung des Johannes]
und sangen das Lied Mose`s, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Gross und wundersam sind deine Werke, HERR, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte einen anderen Engel aus dem Altar sagen: Ja, HERR, allmächtiger Gott, deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht. [Die Offenbarung des Johannes]
Und den Menschen ward heiss von grosser Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Busse, ihm die Ehre zu geben. [Die Offenbarung des Johannes]
denn es sind Geister der Teufel, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf dem ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen Tag Gottes, des Allmächtigen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier. [Die Offenbarung des Johannes]
Und darnach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte eine grosse Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er schrie aus Macht mit grosser Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die grosse, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. [Die Offenbarung des Johannes]
Bezahlet sie, wie sie bezahlt hat, und macht`s ihr zwiefältig nach ihren Werken; und in welchem Kelch sie eingeschenkt hat, schenkt ihr zwiefältig ein. [Die Offenbarung des Johannes]
Wieviel sie herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte wie eine Stimme einer grossen Schar und wie eine Stimme grosser Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen. [Die Offenbarung des Johannes]
Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah keinen Tempel darin; denn der HERR, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm. [Die Offenbarung des Johannes]
Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. [Die Offenbarung des Johannes]