Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. [Das 1. Buch Mose]
Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen. [Das 1. Buch Mose]
Und ihre Wohnung war von Mesa an, bis man kommt gen Sephar, an den Berg gegen Morgen. [Das 1. Buch Mose]
Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land im Lande Sinear, und wohnten daselbst. [Das 1. Buch Mose]
Darnach brach er auf von dort an einen Berg, der lag gegen Morgen von der Stadt Beth-El, und richtete seine Hütte auf, dass er Beth-El gegen Abend und Ai gegen Morgen hatte, und baute daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN. [Das 1. Buch Mose]
Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein Bruder von dem andern, [Das 1. Buch Mose]
Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend. [Das 1. Buch Mose]
und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibt über Nacht; lasst eure Füsse waschen, so steht ihr morgens früh auf und zieht eure Strasse. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben. [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Morgenröte aufging, hiessen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt. [Das 1. Buch Mose]
Abraham aber machte sich des Morgens früh auf an den Ort, da er gestanden vor dem HERRN, [Das 1. Buch Mose]
Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und legst dich zu ihm, dass wir Samen von unserm Vater erhalten. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und liess sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte. [Das 1. Buch Mose]
Da ass und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Lass mich ziehen zu meinem Herrn. [Das 1. Buch Mose]
Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und liess sie von seinen Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland. [Das 1. Buch Mose]
Und des Morgens früh standen sie auf und schwur einer dem andern; und Isaak liess sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden. [Das 1. Buch Mose]
Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goss Öl obendarauf [Das 1. Buch Mose]
Da hob Jakob seine Füsse auf und ging in das Land, das gegen Morgen liegt, [Das 1. Buch Mose]
Des Morgens aber, siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedient? Warum hast du mich denn betrogen? [Das 1. Buch Mose]
So wird meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, dass ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also dass, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir. [Das 1. Buch Mose]
Des Morgens aber stand Laban früh auf, küsste seine Kinder und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort. [Das 1. Buch Mose]
und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. [Das 1. Buch Mose]
Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will`s geben, wie ihr heischt; gebt mir nur die Dirne zum Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hereinkam und sah, dass sie traurig waren, [Das 1. Buch Mose]
Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und liess rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte. [Das 1. Buch Mose]
Des Morgens, da es licht ward, liessen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln. [Das 1. Buch Mose]
Benjamin ist ein reissender Wolf; des Morgens wird er Raub fressen, und des Abends wird er Beute austeilen. [Das 1. Buch Mose]
Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ins Wasser gehen; so tritt ihm entgegen an das Ufer des Wassers und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward, [Das 2. Buch Mose]
Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott, [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HERR: Lass mein Volk, dass es mir diene; [Das 2. Buch Mose]
und will eine Erlösung setzen zwischen meinem und deinem Volk; morgen soll das Zeichen geschehen. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HERRN bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, dass du das Volk nicht lassest, dem HERRN zu opfern. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches auf Erden tun. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR tat solches des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der HERR zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HERR, der Hebräer Gott: Lass mein Volk, dass mir`s diene; [Das 2. Buch Mose]
Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr grossen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet ist, bis her. [Das 2. Buch Mose]
Weigerst du dich, mein Volk zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen an allen Orten, [Das 2. Buch Mose]
Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HERR trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her. [Das 2. Buch Mose]
Und sollt nichts davon übriglassen bis morgen; wo aber etwas übrigbleibt bis morgen, sollt ihr`s mit Feuer verbrennen. [Das 2. Buch Mose]
Und nehmet ein Büschel Isop und taucht in das Blut in dem Becken und berühret damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause, geführt. [Das 2. Buch Mose]
Als nun die Morgenwache kam, schaute der HERR auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte einen Schrecken in ihrem Heer [Das 2. Buch Mose]
Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam wieder vor morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HERR mitten ins Meer, [Das 2. Buch Mose]
und des Morgens werdet ihr des HERRN Herrlichkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den HERRN gehört. Was sind wir, dass ihr wider uns murrt? [Das 2. Buch Mose]
Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum dass der HERR euer Murren gehört hat, dass ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN. [Das 2. Buch Mose]
Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HERR, euer Gott, bin. [Das 2. Buch Mose]
Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Heer. Und am Morgen lag der Tau um das Heer her. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas übrig bis morgen. [Das 2. Buch Mose]
Aber sie gehorchten Mose nicht. Und da etliche liessen davon übrig bis morgen; da wuchsen Würmer darin und es ward stinkend. Und Mose ward zornig auf sie. [Das 2. Buch Mose]
Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiss schien, zerschmolz es. [Das 2. Buch Mose]
Und er sprach zu ihnen: Das ist`s, was der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das lasset bleiben, dass es behalten werde bis morgen. [Das 2. Buch Mose]
Und sie liessen`s bleiben bis morgen, wie Mose geboten hatte; da ward`s nicht stinkend und war auch kein Wurm darin. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes in meiner Hand haben. [Das 2. Buch Mose]
Des andern Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend. [Das 2. Buch Mose]
Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er dem Volke tat, sprach er: Was ist`s, das du tust mit dem Volk? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend? [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, dass sie ihre Kleider waschen [Das 2. Buch Mose]
Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak. [Das 2. Buch Mose]
Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben. [Das 2. Buch Mose]
Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fett von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen. [Das 2. Buch Mose]
Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels, [Das 2. Buch Mose]
Gegen Morgen aber soll die Breite des Hofes haben fünfzig Ellen, [Das 2. Buch Mose]
in der Hütte des Stifts, aussen vor dem Vorhang, der vor dem Zeugnis hängt. Und Aaron und seine Söhne sollen sie zurichten des Morgens und des Abends vor dem HERRN. Das soll euch eine ewige Weise sein auf eure Nachkommen unter den Kindern Israel. [Das 2. Buch Mose]
Wo aber etwas übrigbleibt von dem Fleisch der Füllung und von dem Brot bis an den Morgen, das sollst du mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig. [Das 2. Buch Mose]
Mit dem andern Lamm gegen Abend sollst du tun wie mit dem Speisopfer und Trankopfer des Morgens, zu süssem Geruch, ein Feuer dem Herrn. [Das 2. Buch Mose]
Und Aaron soll darauf räuchern gutes Räuchwerk alle Morgen, wenn er die Lampen zurichtet. [Das 2. Buch Mose]
Da das Aaron sah, baute er einen Altar vor ihm und liess ausrufen und sprach: Morgen ist des HERRN Fest. [Das 2. Buch Mose]
Und sie standen des Morgens früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer. Darnach setzte sich das Volk, zu essen und zu trinken, und standen auf zu spielen. [Das 2. Buch Mose]
Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine grosse Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge. [Das 2. Buch Mose]
Und sei morgen bereit, dass du früh auf den Berg Sinai steigest und daselbst zu mir tretest auf des Berges Spitze. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst das Blut meines Opfers nicht opfern neben gesäuertem Brot, und das Opfer des Osterfestes soll nicht über Nacht bleiben bis an den Morgen. [Das 2. Buch Mose]
Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm. [Das 2. Buch Mose]
Und seinen Kropf mit seinen Federn soll man neben den Altar gegen Morgen auf den Aschenhaufen werfen; [Das 3. Buch Mose]
Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers. Das Brandopfer soll brennen auf dem Herd des Altars die ganze Nacht bis an den Morgen, und es soll des Altars Feuer brennend darauf erhalten werden. [Das 3. Buch Mose]
Das Feuer auf dem Altar soll brennen und nimmer verlöschen; der Priester soll alle Morgen Holz darauf anzünden und obendarauf das Brandopfer zurichten und das Fett der Dankopfer darauf anzünden. [Das 3. Buch Mose]
6:13 Das soll das Opfer sein Aarons und seiner Söhne, das sie dem HERRN opfern sollen am Tage der Salbung: ein zehntel Epha Semmelmehl als tägliches Speisopfer, eine Hälfte des Morgens, die andere Hälfte des Abends. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch ihres Lob- und Dankopfers soll desselben Tages gegessen werden, da es geopfert ist, und nichts übriggelassen werden bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
Und brachte herzu das Speisopfer und nahm seine Hand voll und zündete es an auf dem Altar, ausser dem Morgenbrandopfer. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
so sollt ihr`s desselben Tages essen und sollt nichts übrig bis auf den Morgen behalten; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
aussen vor dem Vorhang des Zeugnisses in der Hütte des Stifts. Und Aaron soll`s zurichten des Abends und des Morgens vor dem HERRN täglich. Das sei ein ewiges Recht euren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
Gegen Morgen sollen lagern Juda mit seinem Panier und Heer; ihr Hauptmann Nahesson, der Sohn Amminadabs, [Das 4. Buch Mose]
Aber vor der Wohnung und vor der Hütte des Stifts gegen Morgen sollen sich lagern Mose und Aaron und seine Söhne, dass sie des Heiligtums warten für die Kinder Israel. Wenn sich ein Fremder herzutut, der soll sterben. [Das 4. Buch Mose]
Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen. [Das Buch der Richter]
Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe doch dein Herz und lass uns verziehen, bis sich der Tag neigt. Und assen also die beiden miteinander. [Das Buch der Richter]
Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen steht ihr früh auf und zieht eures Weges zu deiner Hütte. [Das Buch der Richter]
Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, liessen sie sie gehen. [Das Buch der Richter]
Da kam das Weib hart vor morgens und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, darin ihr Herr war, und lag da, bis es licht ward. [Das Buch der Richter]
Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle. [Das Buch der Richter]
Also machten sich die Kinder Israel des Morgens auf und lagerten sich vor Gibea. [Das Buch der Richter]
und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HERR sprach: Zieht hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben. [Das Buch der Richter]
Des andern Morgens machte sich das Volk früh auf und baute da einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. [Das Buch der Richter]
Und es stand auf zwölf Rindern, deren drei gegen Mitternacht gewandt waren, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen, und das Meer obendrauf, dass alle ihre Hinterteile inwendig waren. [Das 1. Buch der Könige]
Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, so vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heissen "Gogs Haufental". [Der Prophet Hesekiel]
Und er ging ein zum Tor, das gegen Morgen lag, und ging hinauf auf seinen Stufen und mass die Schwelle, eine Rute breit. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Gemächer waren auf jeglicher Seite drei am Tor gegen Morgen, je eins so weit wie das andere, und die Pfeiler auf beiden Seiten waren gleich gross. [Der Prophet Hesekiel]
Und er mass die Breite von dem untern Tor an bis vor den innern Hof auswendig hundert Ellen, gegen Morgen und gegen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und hatte auch seine Fenster und seine Halle und sein Palmlaubwerk, gleich wie das Tor gegen Morgen; und hatte seine Halle davor. [Der Prophet Hesekiel]
Und es waren Tore am innern Vorhof gegenüber den Toren, so gegen Mitternacht und Morgen standen; und er mass hundert Ellen von einem Tor zum andern. [Der Prophet Hesekiel]
Darnach führte er mich zum innern Vorhof gegen Morgen und mass das Tor gleich so gross wie die andern, [Der Prophet Hesekiel]
Und die Weite der vordern Seite des Hauses samt dem Hofraum gegen Morgen war auch hundert Ellen. [Der Prophet Hesekiel]
Und unten an diesen Kammern war ein Eingang gegen Morgen, da man aus dem äusseren Vorhof zu ihnen hineinging. [Der Prophet Hesekiel]
Und wie die Türen jener, also waren auch die Türen der Kammern gegen Mittag; und am Anfang des Weges war eine Tür, dazu man kommt von der Mauer, die gegen Morgen liegt. [Der Prophet Hesekiel]
Und da er das Haus inwendig ganz gemessen hatte, führte er mich heraus zum Tor gegen Morgen und mass von demselben allenthalben herum. [Der Prophet Hesekiel]
Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein grosses Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Herrlichkeit des HERRN kam hinein zum Hause durchs Tor gegen Morgen. [Der Prophet Hesekiel]
und sie sollen nichts davon übriglassen, bis morgen, auch kein Bein daran zerbrechen und sollen`s nach aller Weise des Passah halten. [Das 4. Buch Mose]
Und des Tages, da die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers. [Das 4. Buch Mose]
Wenn die Wolke da war von Abend bis an den Morgen und sich dann erhob, so zogen sie; oder wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhob, so zogen sie auch. [Das 4. Buch Mose]
Wenn ihr aber drommetet, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Morgen liegen. [Das 4. Buch Mose]
Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, dass ihr esset, [Das 4. Buch Mose]
dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer. [Das 4. Buch Mose]
und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen auf die Höhe des Gebirges und sprachen: Hier sind wir und wollen hinaufziehen an die Stätte, davon der HERR gesagt hat; denn wir haben gesündigt. [Das 4. Buch Mose]
und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der HERR kundtun, wer sein sei, wer heilig sei und zu ihm nahen soll; welchen er erwählt, der soll zu ihm nahen. [Das 4. Buch Mose]
und legt Feuer darein und tut Räuchwerk darauf vor dem HERRN morgen. Welchen der HERR erwählt, der sei heilig. Ihr macht es zu viel, ihr Kinder Levi. [Das 4. Buch Mose]
Und er sprach zu Korah: Du und deine Rotte sollt morgen vor dem HERRN sein; du, sie auch und Aaron. [Das 4. Buch Mose]
Des andern Morgens aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron, und sprachen: Ihr habt des HERRN Volk getötet. [Das 4. Buch Mose]
Des Morgens aber, da Mose in die Hütte des Zeugnisses ging, fand er den Stecken Aarons des Hauses Levi grünen und die Blüte aufgegangen und Mandeln tragen. [Das 4. Buch Mose]
Da stand Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HERR will`s nicht gestatten, dass ich mit euch ziehe. [Das 4. Buch Mose]
Da stand Bileam des Morgens auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter. [Das 4. Buch Mose]
Und des Morgens nahm Balak den Bileam und führte ihn hin auf die Höhe Baals, dass er von da sehen konnte das Ende des Volks. [Das 4. Buch Mose]
Das andere Lamm sollst du gegen Abend zurichten; mit dem Speisopfer wie am Morgen und mit einem Trankopfer sollst du es machen zum Opfer des süssen Geruchs dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Und sollt solches tun ausser dem Brandopfer am Morgen, welche das tägliche Brandopfer ist. [Das 4. Buch Mose]
Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseit des Jordans, sondern unser Erbe soll uns diesseit des Jordan gegen Morgen gefallen sein. [Das 4. Buch Mose]
Die Ecke gegen Mittag soll anfangen an der Wüste Zin bei Edom, dass eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeeres, das gegen Morgen liegt, [Das 4. Buch Mose]
Und sollt messen die Grenze gegen Morgen vom Dorf Enan gen Sepham, [Das 4. Buch Mose]
und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla morgenwärts von Ain; darnach gehe sie herab und lenke sich an die Seite des Meers Kinneret gegen Morgen[Das 4. Buch Mose]
Also haben zwei Stämme und der halbe Stamm ihr Erbteil dahin, diesseit des Jordans gegenüber Jericho gegen Morgen. [Das 4. Buch Mose]
So sollt ihr nun messen aussen an der Stadt von der Ecke gegen Morgen zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mittag zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Abend zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht zweitausend Ellen, dass die Stadt in der Mitte sei. Das sollen ihre Vorstädte sein. [Das 4. Buch Mose]
dazu das Gefilde und den Jordan, der die Grenze ist, von Kinnereth an bis an das Meer am Gefilde, das Salzmeer, unten am Berge Pisga gegen Morgen. [Das 5. Buch Mose]
Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Augen auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich aber dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat? [Das 5. Buch Mose]
Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst kochen und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütten. [Das 5. Buch Mose]
Des Morgens wirst du sagen: Ach, dass es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst. [Das 5. Buch Mose]
Und Josua sprach zu dem Volk: Heiligt euch; denn morgen wir der HERR ein Wunder unter euch tun. [Das Buch Josua]
Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, da das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und lagerten sich in Gilgal, gegen Morgen vor der Stadt Jericho. [Das Buch Josua]
Und Josua machte sich des Morgens früh auf, und die Priester trugen die Lade des HERRN. [Das Buch Josua]
Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, dass sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen. [Das Buch Josua]
Und Josua sandte Männer aus von Jericho gen Ai, das bei Beth-Aven liegt, gegen Morgen vor Beth-El, und sprach zu ihnen: Geht hinauf und erkundet das Land! Und da sie hinaufgegangen waren und Ai erkundet hatten, [Das Buch Josua]
Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen. Denn also sagte der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut. [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua des Morgens früh auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und es ward getroffen der Stamm Juda. [Das Buch Josua]
und machte sich des Morgens früh auf und ordnete das Volk und zog hinauf mit den Ältesten Israels vor dem Volk her gen Ai. [Das Buch Josua]
zu den Kanaanitern gegen Morgen und Abend, Hethitern, Pheresitern und Jebusitern, auf dem Gebirge, dazu den Hevitern unten am Berge Hermon im Lande Mizpa. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du Lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Gross-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb. [Das Buch Josua]
Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen: [Das Buch Josua]
und über das Gefilde bis an das Meer Kinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer, gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den Abhängen des Gebirges Pisga. [Das Buch Josua]
Aber die Morgengrenze ist das Salzmeer bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ende des Jordans ist, [Das Buch Josua]
Dem Ephraim ward`s gegen Mittag und dem Manasse gegen Mitternacht, und das Meer ist seine Grenze; und sie sollen stossen an Asser von Mitternacht und an Isaschar von Morgen. [Das Buch Josua]
Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen jenseit des Jordans, gegen Morgen, das ihnen Mose, der Knecht Gottes, gegeben hat. [Das Buch Josua]
Aber die Seite gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Und ihr wendet euch heute von dem HERRN weg und seid heute abtrünnig geworden von dem HERRN, auf dass er heute oder morgen über die ganze Gemeinde Israel erzürne. [Das Buch Josua]
Und so wir`s nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, dass wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an? [Das Buch Josua]
sondern dass er ein Zeuge sei zwischen uns und euch und unsern Nachkommen, dass wir dem HERRN Dienst tun mögen vor ihm mit unsern Brandopfern, Dankopfern und andern Opfern und eure Kinder heut oder morgen nicht sagen dürfen zu unsern Kindern: Ihr habt keinen Teil an dem HERRN. [Das Buch Josua]
Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heut oder morgen, so könnten wir sagen: Seht das Gleichnis des Altars des HERRN, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Brandopfer noch zu andern Opfern, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch. [Das Buch Josua]
Und wenn Israel etwas säte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenlande herauf über sie [Das Buch der Richter]
Da nun die Leute in der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war. [Das Buch der Richter]
Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben. Ist er Gott, so rechte er um sich selbst, dass sein Altar zerbrochen ist. [Das Buch der Richter]
Da nun alle Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenland sich zuhauf versammelt hatten und zogen herüber und lagerten sich im Grunde Jesreel, [Das Buch der Richter]
Und es geschah also. Und da er des andern Morgens früh aufstand, drückte er den Tau aus vom Fell und füllte eine Schale voll des Wassers. [Das Buch der Richter]
Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenland hatten sich niedergelegt im Grunde wie eine grosse Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge wie der Sand am Ufer des Meers. [Das Buch der Richter]
Sebah aber und Zalmuna waren zu Karkor und ihr Heer mit ihnen, bei fünfzehntausend, alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland; denn hundertzwanzigtausend waren gefallen, die das Schwert ausziehen konnten. [Das Buch der Richter]
Und Gideon zog hinauf auf der Strasse derer, die in Hütten wohnten, gegen Morgen von Nobah und Jogbeha, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher. [Das Buch der Richter]
Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue mit ihm, wie es deine Hand findet. [Das Buch der Richter]
Am Morgen aber ging das Volk heraus aufs Feld. Da das Abimelech ward angesagt, [Das Buch der Richter]
Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hereingekommen. Und sie umgaben ihn und liessen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt Tor und waren die ganze Nacht still und sprachen: Harre; morgen, wenn`s licht wird, wollen wir ihn erwürgen. [Das Buch der Richter]
Denn sie sprach: Lasst mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also gekommen und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt wenig daheim. [Das Buch Ruth]
Bleibe über Nacht. Morgen, so er dich nimmt, wohl; gelüstet`s ihn aber nicht, dich zu nehmen, so will ich dich nehmen, so wahr der HERR lebt. Schlaf bis zum Morgen. [Das Buch Ruth]
Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füssen. Und sie stand auf, ehe denn einer den andern erkennen konnte; und er gedachte, dass nur niemand innewerde, dass das Weib in die Tenne gekommen sei. [Das Buch Ruth]
Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HERRN, kehrten sie wieder um und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HERR gedachte an sie. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel lag bis an den Morgen und tat die Türen auf am Hause des HERRN. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die von Asdod des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sie aber des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN, aber sein Haupt und seine beiden Hände waren abgehauen auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag. [Das 1. Buch des Samuel]
Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel antwortete Saul wieder und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie standen früh auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach und sprach: Auf! dass ich dich gehen lasse. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie sagten den Boten, die gekommen waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiss zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern zu Jabes, wurden sie froh. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dass ihr uns tut alles, was euch gefällt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und des andern Morgens stellte Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiss ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, dass ihrer nicht zwei beieinander blieben. [Das 1. Buch des Samuel]
Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, dreissigtausend Wagen, sechstausend Reiter und sonst Volk, so viel wie Sand am Rand des Meers, und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre umhergezogen und gen Gilgal hinabgekommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der Philister trat herzu frühmorgens und abends und stellt sich dar vierzig Tage. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich David des Morgens früh auf und liess die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet darnach, dass er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleib verborgen und verstecke dich. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare, [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dich vermissen, wo du zu sitzen pflegst. [Das 1. Buch des Samuel]
Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm; [Das 1. Buch des Samuel]
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat. [Das 1. Buch des Samuel]
Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch gross bis an den lichten Morgen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein. [Das 1. Buch des Samuel]
Dazu wird der HERR Israel mit dir auch geben in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HERR das Lager Israels in der Philister Hände geben. [Das 1. Buch des Samuel]
So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin. [Das 1. Buch des Samuel]
Also machten sich David und seine Männer früh auf, dass sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David schlug sie vom Morgen an bis an den Abend gegen den andern Tag, dass ihrer keiner entrann, ausser vierhundert Jünglinge; die stiegen auf die Kamele und flohen. [Das 1. Buch des Samuel]
Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte ein jeglicher von seinem Bruder abgelassen. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu. [Das 2. Buch des Samuel]
Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem, [Das 2. Buch des Samuel]
Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. [Das 2. Buch des Samuel]
und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da David des Morgens aufstand, kam des HERRN Wort zu Gad, dem Propheten, Davids Seher, und sprach: [Das 2. Buch des Samuel]
Also liess der HERR Pestilenz in Israel kommen von Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba siebzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da ich des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte. [Das 1. Buch der Könige]
dass die Weisheit Salomos grösser war denn aller, die gegen Morgen wohnen, und aller Ägypter Weisheit. [Das 1. Buch der Könige]
Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fliesst; [Das 1. Buch der Könige]
Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten. [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und liess ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer. [Das 1. Buch der Könige]
so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen. [Das 1. Buch der Könige]
Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges von Edom und füllte das Land mit Wasser. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut; [Das 2. Buch der Könige]
Und der König sprach zu Ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, dass wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa aber sprach: Höret des HERRN Wort! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Scheffel Gerste einen Silberling unter dem Tor zu Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Aber einer sprach zum andern: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsre Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs. [Das 2. Buch der Könige]
Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria, [Das 2. Buch der Könige]
Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Grössten der Stadt zogen sie auf.) [Das 2. Buch der Könige]
Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht, sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen. [Das 2. Buch der Könige]
Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen? [Das 2. Buch der Könige]
und sprach: Tu das Fenster auf gegen Morgen! Und er tat`s auf. Und Elisa sprach: Schiess! Und er schoss. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HERRN, ein Pfeil des Heils wider die Syrer; und du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben sind. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem grossen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller andern Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache. [Das 2. Buch der Könige]
Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag`s alles eitel tote Leichname. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie zogen hin, dass sie gen Gedor kämen, bis gegen Morgen des Tals, dass sie Weide suchten für ihre Schafe, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead. [Das 1. Buch der Chroniken]
Es waren aber solche Torwächter gegen die vier Winde gestellt: gegen Morgen, gegen Abend, gegen Mitternacht, gegen Mittag. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch blieben sie über Nacht um das Haus Gottes; denn es gebührte ihnen die Hut, dass sie alle Morgen auftäten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Des andern Morgens kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa [Das 1. Buch der Chroniken]
Die sind`s, die über den Jordan gingen im ersten Monat, da er voll war an beiden Ufern, und verjagten alle, die in den Gründen wohnten, gegen Morgen und gegen Abend. [Das 1. Buch der Chroniken]
dass sie dem HERRN täglich Brandopfer täten auf dem Brandopferaltar, des Morgens und des Abends, wie geschrieben steht im Gesetz des HERRN, das er an Israel geboten hat, [Das 1. Buch der Chroniken]
und zu stehen des Morgens, zu danken und zu loben den HERRN, und des Abends auch also, [Das 1. Buch der Chroniken]
Das Los gegen Morgen fiel auf Meselemja; aber sein Sohn war Sacharja, der ein kluger Rat war, warf man auch das Los, und es fiel ihm gegen Mitternacht, [Das 1. Buch der Chroniken]
Gegen Morgen waren der Leviten sechs, gegen Mitternacht des Tages vier, gegen Mittag des Tages vier, bei dem Vorratshause aber je zwei und zwei, [Das 1. Buch der Chroniken]
und opferten dem HERRN Opfer. Und des Morgens opferten sie Brandopfer: tausend Farren, tausend Widder, tausend Lämmer mit ihren Trankopfern, und opferten die Menge unter dem ganzen Israel [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiligt werde, gutes Räuchwerk vor ihm zu räuchern und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonde und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es stand aber auf zwölf Ochsen, also dass drei gewandt waren gegen Mitternacht, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen, und das Meer oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren inwendig. [Das 2. Buch der Chroniken]
und die Leviten und die Sänger alle, Asaph, Heman und Jedithun und ihre Kinder und Brüder, angezogen mit feiner Leinwand, standen gegen Morgen des Altars mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, und bei ihnen hundertzwanzig Priester, die mit Drommeten bliesen; [Das 2. Buch der Chroniken]
die anzünden dem HERRN alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HERRN, unsers Gottes; ihr aber habt ihn verlassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und steht und seht das Heil des HERRN, der mit euch ist, Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und zaget nicht. Morgen zieht aus wider sie; der HERR ist mit euch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt an seine Propheten, so werdet ihr Glück haben. [Das 2. Buch der Chroniken]
und brachte hinein die Priester und die Leviten und versammelte sie auf der breiten Gasse gegen Morgen[Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König gab seinen Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern am Sabbat und an den Neumonden und Festen, wie es geschrieben steht im Gesetz des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Morgen, war über die freiwilligen Gaben Gottes, die dem HERRN zur Hebe gegeben wurden, und über die hochheiligen. [Das 2. Buch der Chroniken]
und richteten zu den Altar auf seine Stätte (denn es war ein Schrecken unter ihnen vor den Völkern in den Ländern) und opferten dem HERRN Brandopfer darauf des Morgens und des Abends. [Das Buch Esra]
Die Tempelknechte aber wohnten am Ophel bis an das Wassertor gegen Morgen, da der Turm heraussieht. [Das Buch Nehemia]
Nach dem baute Zadok, der Sohn Immers, gegenüber seinem Hause. Nach ihm baute Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des Tores gegen Morgen. [Das Buch Nehemia]
So arbeiteten wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spiesse von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen. [Das Buch Nehemia]
und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer`s vernehmen konnte. Und des ganzen Volkes Ohren waren zu dem Gesetz gekehrt. [Das Buch Nehemia]
Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen. [Das Buch Nehemia]
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er liess sie mit Namen rufen. [Das Buch Esther]
Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt mir zu geben eine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen Tun, was der König gesagt hat. [Das Buch Esther]
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und ich bin morgen auch zu ihr geladen mit dem König. [Das Buch Esther]
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er liess einen Baum zurichten. [Das Buch Esther]
Esther sprach: Gefällt`s dem König, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen. [Das Buch Esther]
und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten. [Das Buch Hiob]
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit. [Das Buch Hiob]
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte, [Das Buch Hiob]
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin, [Das Buch Hiob]
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein. [Das Buch Hiob]
und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden; [Das Buch Hiob]
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis. [Das Buch Hiob]
da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes? [Das Buch Hiob]
Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt, [Das Buch Hiob]
Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen? [Das Buch Hiob]
Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte. [Das Buch Hiob]
Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude. [Die Psalmen]
Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen. [Die Psalmen]
Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören. [Die Psalmen]
Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not. [Die Psalmen]
dass sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend. [Die Psalmen]
ich bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da? [Die Psalmen]
des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen [Die Psalmen]
Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen im Lande, dass ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HERRN. [Die Psalmen]
So ferne der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein. [Die Psalmen]
Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte. [Die Psalmen]
Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern. [Die Psalmen]
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äussersten Meer, [Die Psalmen]
Sprich nicht zu deinem Nächsten: "Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben", so du es wohl hast. [Die Sprüche Salomos]
Komm, lass und buhlen bis an den Morgen und lass und der Liebe pflegen. [Die Sprüche Salomos]
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weisst nicht, was heute sich begeben mag. [Die Sprüche Salomos]
Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet. [Die Sprüche Salomos]
Wer ist, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, auserwählt wie die Sonne, schrecklich wie Heerscharen? [Das Hohelied Salomos]
Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleissigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, [Der Prophet Jesaja]
Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben, [Der Prophet Jesaja]
Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, so gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten; die Kinder Ammon werden gehorsam sein. [Der Prophet Jesaja]
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest! [Der Prophet Jesaja]
Um den Abend, siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unsrer Räuber und das Erbe derer, die uns das Unsre nehmen. [Der Prophet Jesaja]
Der Hüter aber sprach: Wenn der Morgen schon kommt, so wird es doch Nacht sein. Wenn ihr schon fragt, so werdet ihr doch wieder kommen und wieder fragen. [Der Prophet Jesaja]
Wiewohl jetzt, siehe, ist`s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken und ihr sprecht: "Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!" [Der Prophet Jesaja]
Kommt sie des Morgens, so geschieht`s des Morgens; also auch, sie komme des Tags oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt aufs Wort merken. [Der Prophet Jesaja]
HERR, sei uns gnädig, denn auf dich harren wir; sei ihr Arm alle Morgen, dazu unser Heil zur Zeit der Trübsal! [Der Prophet Jesaja]
Da fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag`s alles eitel tote Leichname. [Der Prophet Jesaja]
Ich dachte: Möchte ich bis morgen Leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus den Tag vor Abend. [Der Prophet Jesaja]
So fürchte dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln [Der Prophet Jesaja]
Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger. [Der Prophet Jesaja]
"Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr." [Der Prophet Jesaja]
Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird dich zu sich nehmen. [Der Prophet Jesaja]
Und da es Morgen ward, zog Pashur Jeremia aus dem Stock. Da sprach Jeremia zu ihm: Der HERR heisst dich nicht Pashur, sondern Schrecken um und um. [Der Prophet Jeremia]
Der Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR hat umgekehrt, und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen! [Der Prophet Jeremia]
Du Haus David, so spricht der Herr: Haltet des Morgens Gericht und errettet die Beraubten aus des Frevlers Hand, auf dass mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, das niemand löschen könne, um eures bösen Wesens willen. [Der Prophet Jeremia]
und das Tal der Leichen und Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zur Ecke am Rosstor gegen Morgen, wird dem Herrn heilig sein, dass es nimmermehr zerrissen noch abgebrochen soll werden. [Der Prophet Jeremia]
Wider Kedar und die Königreiche Hazors, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, schlug. So spricht der HERR: Wohlauf, zieht herauf gegen Kedar und verstört die gegen Morgen wohnen! [Der Prophet Jeremia]
Und er führte mich in den inneren Hof am Hause des HERRN; und siehe, vor der Tür am Tempel des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, da waren bei fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihr Angesicht gegen Morgen gekehrt hatten und beteten gegen der Sonne Aufgang. [Der Prophet Hesekiel]
Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten zum Tor am Hause des HERRN, gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich aus der Stadt und stellte sich auf den Berg, der gegen Morgen vor der Stadt liegt. [Der Prophet Hesekiel]
Und da ich des Morgens früh zum Volk geredet hatte, starb mir am Abend mein Weib. Und ich tat des andern Morgens, wie mir befohlen war. [Der Prophet Hesekiel]
darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes übergeben, dass sie ihre Zeltdörfer in dir bauen und ihre Wohnungen in dir machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken. [Der Prophet Hesekiel]
und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe geben samt dem Lande der Kinder Ammon, dass man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Hand des HERRN war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam, und tat mir meinen Mund auf, bis er zu mir kam des Morgens; und tat mir meinen Mund auf, also dass ich nicht mehr schweigen musste. [Der Prophet Hesekiel]
Und der oberste Absatz war vierzehn Ellen lang und vierzehn Ellen breit ins Geviert; und eine Leiste ging allenthalben umher, eine halbe Elle breit; und sein Fuss war eine Elle hoch, und seine Stufen waren gegen Morgen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich wiederum zu dem äussern Tor des Heiligtums gegen Morgen; es war aber verschlossen. [Der Prophet Hesekiel]
Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Platz geben zu beiden Seiten, neben dem geheiligten Lande und neben dem Platz der Stadt, und soll der Platz gegen Abend und gegen Morgen so weit reichen als die Teile der Stämme. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Das Tor am innern Vorhof morgenwärts soll die sechs Werktage zugeschlossen sein; aber am Sabbat und am Neumonde soll man`s auftun. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HERRN tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er`s sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschliessen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er soll dem HERRN täglich ein Brandopfer tun, nämlich ein jähriges Lamm ohne Fehl; dasselbe soll er alle Morgen opfern. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll alle Morgen den sechsten Teil von einem Epha zum Speisopfer darauftun und den dritten Teil von einem Hin Öl auf das Semmelmehl zu träufen, dem HERRN zum Speisopfer; das soll ein ewiges Recht sein vom täglichem Opfer. [Der Prophet Hesekiel]
Und also sollen sie das Lamm samt dem Speisopfer und Öl alle Morgen opfern zum täglichen Brandopfer. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und des Tempels Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äussern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er mass tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, das mir`s an die Knöchel ging. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfliesst, wird durchs Blachfeld fliessen ins Meer, da sollen desselben Wasser gesund werden. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Hauran und Damaskus und zwischen Gilead und dem Lande Israel, am Jordan hinab bis an das Meer gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein. [Der Prophet Hesekiel]
Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht, an dem Wege nach Hethlon, gen Hamath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath, das soll Dan für seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Dan soll Asser seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Asser soll Naphthali seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Naphthali soll Manasse seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Manasse soll Ephraim seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Ephraim soll Ruben seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Ruben soll Juda seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben Juda aber sollt ihr einen Teil absondern, von Morgen bis gen Abend, der fünfundzwanzigtausend Ruten breit und so lang sei, wie sonst ein Teil ist von Morgen bis gen Abend; darin soll das Heiligtum stehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und dieser heilige Teil soll den Priestern gehören, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten lang gegen Mitternacht und gegen Mittag und zehntausend breit gegen Morgen und gegen Abend. Und das Heiligtum des HERRN soll mittendarin stehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und das soll ihr Mass sein: viertausend und fünfhundert Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen gegen Morgen und gegen Abend auch viertausend und fünfhundert. [Der Prophet Hesekiel]
Die Vorstadt aber soll haben zweihundertundfünfzig Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen auch gegen Morgen und gegen Abend zweihundertundfünfzig Ruten. [Der Prophet Hesekiel]
Aber das übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich zehntausend Ruten gegen Morgen und zehntausend Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten. [Der Prophet Hesekiel]
Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend neben den Teilen der Stämme, das soll alles dem Fürsten gehören. Aber der abgesonderte Teil und das Haus des Heiligtums soll mitteninnen sein. [Der Prophet Hesekiel]
Darnach sollen die andern Stämme sein: Benjamin soll seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Aber neben der Grenze Benjamin soll Simeon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben der Grenze Simeons soll Isaschar seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben der Grenze Isaschars soll Sebulon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Neben der Grenze Sebulons soll Gad seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Also auch gegen Morgen viertausend und fünfhundert Ruten und auch drei Tore: nämlich das erste Tor Joseph, das zweite Benjamin, das dritte Dan. [Der Prophet Hesekiel]
Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren. [Der Prophet Daniel]
Und aus einem wuchs ein kleines Horn; das ward sehr gross gegen Mittag, gegen Morgen und gegen das werte Land. [Der Prophet Daniel]
Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden. [Der Prophet Daniel]
Dies Gesicht vom Abend und Morgen das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit dahin. [Der Prophet Daniel]
Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit grossem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben. [Der Prophet Daniel]
Dann werden wir acht darauf haben und fleissig sein, dass wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet. [Der Prophet Hosea]
Was soll ich dir tun, Ephraim? was soll ich dir tun, Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht. [Der Prophet Hosea]
Denn ihr Herz ist in heisser Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennt er lichterloh. [Der Prophet Hosea]
Ebenso soll`s euch zu Beth-El auch gehen um eurer grossen Bosheit willen, dass der König Israels frühmorgens untergehe. [Der Prophet Hosea]
Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von dem Schornstein. [Der Prophet Hosea]
Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein grosses und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für. [Der Prophet Joel]
und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstossen, sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat grosse Dinge getan. [Der Prophet Joel]
Ja, kommt her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, dass ihr der Sünden viel macht, und bringt eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages, [Der Prophet Amos]
Denn siehe, er ist`s, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, er heisst HERR, Gott Zebaoth. [Der Prophet Amos]
Er machte die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heisst HERR; [Der Prophet Amos]
dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HERRN Wort suchen, und doch nicht finden werden. [Der Prophet Amos]
Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde. [Der Prophet Jona]
Aber Gott verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Rizinus, dass er verdorrte. [Der Prophet Jona]
Ihre Fürsten sind unter ihnen brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts bis auf den Morgen übriglassen. [Der Prophet Zephanja]
Der HERR, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen. [Der Prophet Zephanja]
Und seine Füsse werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fliessen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters. [Der Prophet Sacharja]
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: [Evangelium des Matthäus]
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. [Evangelium des Matthäus]
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis dass er kam und stand oben über, da das Kindlein war. [Evangelium des Matthäus]
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? [Evangelium des Matthäus]
Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. [Evangelium des Matthäus]
Aber ich sage euch viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen; [Evangelium des Matthäus]
und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute Ungewitter sein, denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler! über des Himmels Gestalt könnt ihr urteilen; könnt ihr denn nicht auch über die Zeichen dieser Zeit urteilen? [Evangelium des Matthäus]
Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg. [Evangelium des Matthäus]
Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesus, dass sie ihn töteten. [Evangelium des Matthäus]
Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst. [Evangelium des Markus]
Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen den Feigenbaum, dass er verdorrt war bis auf die Wurzel. [Evangelium des Markus]
So wachet nun (denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens), [Evangelium des Markus]
Und bald am Morgen hielten die Hohenpriester einen Rat mit den Ältesten und Schriftgelehrten, dazu der ganze Rat, und banden Jesum und führten ihn hin und überantworteten ihn dem Pilatus. [Evangelium des Markus]
So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen! [Evangelium des Lukas]
Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes. [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Teufel aus und mache gesund heut und morgen, und am dritten Tage werde ich ein Ende nehmen. [Evangelium des Lukas]
Doch muss ich heute und morgen und am Tage darnach wandeln; denn es tut`s nicht, dass ein Prophet umkomme ausser Jerusalem. [Evangelium des Lukas]
Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. [Evangelium des Johannes]
Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. [Evangelium des Johannes]
Als es nun kam auf den Morgen, versammelten sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten gen Jerusalem, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So tut nun kund dem Oberhauptmann und dem Rat, dass er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn zu töten, ehe er denn vor euch kommt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: Die Juden sind eins geworden, dich zu bitten, dass du morgen Paulus vor den Hohen Rat bringen lassest, als wollten sie ihn besser verhören. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Agrippa aber sprach zu Festus: Ich möchte den Menschen auch gerne hören. Er aber sprach: Morgen sollst du ihn hören. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose`s und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft`s mir? So die Toten nicht auferstehen, "lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!" [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen; [Der Brief des Jakobus]
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist`s, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er. [Der Brief des Jakobus]
Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. [Der 2. Brief des Petrus]
Vom Morgen drei Tore, von Mitternacht drei Tore, vom Mittag drei Tore, vom Abend drei Tore. [Die Offenbarung des Johannes]
Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern. [Die Offenbarung des Johannes]