Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. [Das 1. Buch Mose]
Und Adam hiess sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebendigen. [Das 1. Buch Mose]
Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester; denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter, und ist mein geworden. [Das 1. Buch Mose]
Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelechs um Saras, Abrahams Weibes, willen. [Das 1. Buch Mose]
Und er wohnte in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause. [Das 1. Buch Mose]
und zog hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze. [Das 1. Buch Mose]
Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben; darnach sollst du ziehen. [Das 1. Buch Mose]
Da führte sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka und sie war sein Weib, und er gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seine Mutter. [Das 1. Buch Mose]
Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh, und ich glatt; [Das 1. Buch Mose]
Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir. [Das 1. Buch Mose]
Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gern hatte, [Das 1. Buch Mose]
Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fusse fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fusse fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet. [Das 1. Buch Mose]
sondern mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir ein Weib daselbst von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter. [Das 1. Buch Mose]
Also fertigte Isaak den Jakob ab, dass er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, in Syrien, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter. [Das 1. Buch Mose]
und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte und nach Mesopotamien zog, [Das 1. Buch Mose]
Da aber Jakob sah Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter. [Das 1. Buch Mose]
Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil. [Das 1. Buch Mose]
Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, dass er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern. [Das 1. Buch Mose]
Und es kam sie hart an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben. [Das 1. Buch Mose]
Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen? [Das 1. Buch Mose]
Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der wird zuerst herauskommen. [Das 1. Buch Mose]
Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn! [Das 1. Buch Mose]
Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb. [Das 1. Buch Mose]
Von deines Vaters Gott ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes. [Das 1. Buch Mose]
Und der König in Ägypten sprach zu den hebräischen Wehmüttern, deren eine hiess Siphra und die andere Pua: [Das 2. Buch Mose]
Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern liessen die Kinder leben. [Das 2. Buch Mose]
Da rief der König in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasset? [Das 2. Buch Mose]
Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren. [Das 2. Buch Mose]
Darum tat Gott den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrte sich und ward sehr viel. [Das 2. Buch Mose]
Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser. [Das 2. Buch Mose]
Die Tochter Pharaos sprach zu ihr: Gehe hin. Die Jungfrau ging hin und rief des Kindes Mutter. [Das 2. Buch Mose]
Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht bei den Kindern Israel, unter den Menschen und unter dem Vieh; denn sie sind mein. [Das 2. Buch Mose]
so sollst du aussondern dem HERRN alles, was die Mutter bricht, und alle Erstgeburt unter dem Vieh, was ein Männlein ist. [Das 2. Buch Mose]
Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfre ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HERR, dein Gott, gibt. [Das 2. Buch Mose]
Wer Vater und Mutter schlägt, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage lass es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir`s geben. [Das 2. Buch Mose]
Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HERRN, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch. [Das 2. Buch Mose]
Alles, was die Mutter bricht, ist mein; was männlich sein wird in deinem Vieh, das seine Mutter bricht, es sei Ochse oder Schaf. [Das 2. Buch Mose]
Die Erstlinge von den Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch. [Das 2. Buch Mose]
so soll er für seine Schuld dieser seiner Sünde, die er getan hat, dem HERRN bringen von der Herde eine Schaf-oder Ziegenmutter zum Sündopfer, so soll ihm der Priester seine Sünden versöhnen. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deines Vaters und deiner Mutter Blösse nicht aufdecken; es ist deine Mutter, darum sollst du ihre Blösse nicht aufdecken. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deiner Schwester Blösse, die deines Vaters oder deiner Mutter Tochter ist, daheim oder draussen geboren, nicht aufdecken. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deiner Mutter Schwester Blösse nicht aufdecken; denn es ist deiner Mutter nächste Blutsfreundin. [Das 3. Buch Mose]
Ein jeglicher fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Sein Blut sei auf ihm, dass er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand ein Weib nimmt und ihre Mutter dazu, der hat einen Frevel verwirkt; man soll ihn mit Feuer verbrennen und sie beide auch, dass kein Frevel sei unter euch. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blösse schaut und sie wieder seine Blösse, das ist Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blösse aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
Deiner Mutter Schwester Blösse und deines Vater Schwester Blösse sollst du nicht aufdecken; denn ein solcher hat seine nächste Blutsfreundin aufgedeckt, und sie sollen ihre Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
ausser an seinem Blutsfreunde, der ihm am nächsten angehört, als: an seiner Mutter, an seinem Vater, an seinem Sohne, an seiner Tochter, an seinem Bruder [Das 3. Buch Mose]
und soll zu keinem Toten kommen und soll sich weder über Vater noch über Mutter verunreinigen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Ochs oder Lamm oder Ziege geboren ist, so soll es sieben Tage bei seiner Mutter sein, und am achten Tage und darnach mag man`s dem HERRN opfern, so ist`s angenehm. [Das 3. Buch Mose]
und lästerte den Namen des HERRN und fluchte. Da brachten sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hiess Selomith, eine Tochter Dibris vom Stamme Dan) [Das 3. Buch Mose]
Siehe, ich habe die Leviten genommen unter den Kindern Israel für alle Erstgeburt, welche die Mutter bricht, unter den Kindern Israel, also dass die Leviten sollen mein sein. [Das 4. Buch Mose]
Er soll sich auch nicht verunreinigen an dem Tod seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt. [Das 4. Buch Mose]
Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. [Evangelium des Johannes]
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! [Evangelium des Johannes]
Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. [Evangelium des Johannes]
denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
dass diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches gefressen. [Das 4. Buch Mose]
Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HERRN bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest. [Das 4. Buch Mose]
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dass dir`s wohl gehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und andern Göttern dienen! -die du nicht kennst noch deine Väter, [Das 5. Buch Mose]
Ihr sollt kein Aas essen-dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, dass er`s esse oder dass er`s verkaufe einem Ausländer; denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter. [Das 5. Buch Mose]
und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein. [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, [Das 5. Buch Mose]
so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, [Das 5. Buch Mose]
Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und dass die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen, [Das 5. Buch Mose]
sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf dass dir`s wohl gehe und du lange lebest. [Das 5. Buch Mose]
so sollen Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter unehrt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
Wer von seinem Vater und von seiner Mutter spricht: Ich sehe ihn nicht, und von seinem Bruder: Ich kenne ihn nicht, und von seinem Sohn: Ich weiss nicht, die halten deine Rede und bewahren deinen Bund; [Das 5. Buch Mose]
dass ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen vom Tode. [Das Buch Josua]
wenn wir kommen ins Land und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfst, womit du uns herniedergelassen hast, und zu dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus. [Das Buch Josua]
Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und alle ihre Geschlechter und liess sie draussen, ausserhalb des Lagers Israels. [Das Buch Josua]
Es gebrach, an Regiment gebrach`s in Israel, bis dass ich, Debora, aufkam, bis ich aufkam, eine Mutter in Israel. [Das Buch der Richter]
Die Mutter Siseras sah zum Fenster hinaus und heulte durchs Gitter: Warum verzieht sein Wagen, dass er nicht kommt? Wie bleiben die Räder seiner Wagen so dahinten? [Das Buch der Richter]
Er aber sprach: Es sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne, gewesen. So wahr der HERR lebt, wo ihr sie hättet leben lassen, wollte ich euch nicht erwürgen. [Das Buch der Richter]
Abimelech aber, der Sohn Jerubbaals, ging hin zu Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und redete mit ihnen und mit dem ganzen Geschlecht des Vaterhauses seiner Mutter und sprach: [Das Buch der Richter]
Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder. [Das Buch der Richter]
Denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand. [Das Buch der Richter]
Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an bis an seinen Tod. [Das Buch der Richter]
Und da er heraufkam, sagte er`s an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebt mir nun diese zum Weibe. [Das Buch der Richter]
Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk, dass du hingehst und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese; denn sie gefällt meinen Augen. [Das Buch der Richter]
Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem HERRN wäre; denn er suchte Ursache wider die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel. [Das Buch der Richter]
Also ging Simson hinab mit seinem Vater und seiner Mutter gen Thimnath. Und als sie kamen an die Weinberge zu Thimnath, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen. [Das Buch der Richter]
Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreisst, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte. [Das Buch der Richter]
Und er nahm ihn in seine Hand und ass davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, dass sie auch assen. Er sagte ihnen aber nicht an, dass er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte. [Das Buch der Richter]
Da weinte Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Du hast den Kindern meines Volkes ein Rätsel aufgegeben und hast mir`s nicht gesagt. Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht gesagt und sollte dir`s sagen? [Das Buch der Richter]
und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen. [Das Buch der Richter]
Der sprach zu seiner Mutter: Die tausendundhundert Silberlinge, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und auch vor meinen Ohren gesagt hast, sieh, das Geld ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach sein Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HERRN! [Das Buch der Richter]
Also gab er seiner Mutter die tausendundhundert Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HERRN geheiligt von meiner Hand für meinen Sohn, dass man ein Bildnis und einen Abgott machen soll; darum so gebe ich`s dir nun wieder. [Das Buch der Richter]
Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas. [Das Buch der Richter]
sprach sie zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht hin und kehrt um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus. Der HERR tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und mir getan habt! [Das Buch Ruth]
Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Opra küsste ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr. [Das Buch Ruth]
Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du hast getan an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu meinem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest. [Das Buch Ruth]
Und sie hob`s auf und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was übriggeblieben war, davon sie satt war geworden. [Das Buch Ruth]
Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heisst Boas. [Das Buch Ruth]
Also hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, dass sie las, bis dass die Gerstenernte und Weizenernte aus war; und kam wieder zu ihrer Schwiegermutter. [Das Buch Ruth]
Und Naemi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, dass dir`s wohl gehe. [Das Buch Ruth]
Sie ging hinab zur Tenne und tat alles, wie ihre Schwiegermutter geboten hatte. [Das Buch Ruth]
Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht`s mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte, [Das Buch Ruth]
und sprach: Diese sechs Mass Gerste gab er mir; denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen. [Das Buch Ruth]
Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubt hat, also soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Weibern. Also hieb Samuel den Agag zu Stücken vor dem HERRN in Gilgal. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiss wohl, dass du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hiess Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt. [Das 2. Buch des Samuel]
Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen? [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach Nathan zu Bath-Seba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehört, dass Adonia, der Sohn der Haggith, ist König geworden? Und unser Herr David weiss nichts darum. [Das 1. Buch der Könige]
Aber Adonia, der Sohn der Haggith, kam hinein zu Bath-Seba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja! [Das 1. Buch der Könige]
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen. [Das 1. Buch der Könige]
Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen! [Das 1. Buch der Könige]
Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter. [Das 1. Buch der Könige]
Dazu Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimiter von Zereda, Salomos Knecht (und seine Mutter hiess Zeruga, eine Witwe), der hob auch die Hand auf wider den König. [Das 1. Buch der Könige]
So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. [Das 1. Buch der Könige]
Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. Und sein Sohn Abiam ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Maacha, eine Tochter Abisaloms. [Das 1. Buch der Könige]
und regierte einundvierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Maacha, eine Tochter Abisaloms. [Das 1. Buch der Könige]
Dazu setzte er auch sein Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Greuelbild gemacht hatte der Ascherah. Und Asa rottete aus ihr Greuelbild und verbrannte es am Bach Kidron. [Das 1. Buch der Könige]
Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab`s seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt! [Das 1. Buch der Könige]
Er aber liess die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan habe! [Das 1. Buch der Könige]
und war fünfunddreissig Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Asuba, eine Tochter Silhis. 22:43 Und er wandelte in allem Wege seines Vaters Asa und wich nicht davon; und er tat was dem HERRN wohl gefiel. [Das 1. Buch der Könige]
und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, [Das 1. Buch der Könige]
Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen liess. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HERR hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe. [Das 2. Buch der Könige]
und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht: Bringe ihn zu seiner Mutter! [Das 2. Buch der Könige]
Und er nahm ihn und brachte ihn zu seiner Mutter, und sie setzte ihn auf ihren Schoss bis an den Mittag; da starb er. [Das 2. Buch der Könige]
Die Mutter des Knaben aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach. [Das 2. Buch der Könige]
Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels. [Das 2. Buch der Könige]
Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist`s Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer grösser. [Das 2. Buch der Könige]
Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht. [Das 2. Buch der Könige]
Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Zibja von Beer-Seba. [Das 2. Buch der Könige]
Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Joaddan von Jerusalem. [Das 2. Buch der Könige]
und er war sechzehn Jahre alt, da er König ward, und regierte zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Jecholja von Jerusalem. [Das 2. Buch der Könige]
Er war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Jerusa, eine Tochter Zadoks. [Das 2. Buch der Könige]
Er war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Abi, eine Tochter Sacharjas. [Das 2. Buch der Könige]
Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Hephzibah. [Das 2. Buch der Könige]
Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Mesullemeth, eine Tochter des Haruz von Jotba. [Das 2. Buch der Könige]
Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierte einunddreissig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Jedida, eine Tochter Adajas, von Bozkath. [Das 2. Buch der Könige]
Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, da er König ward, und regierte drei Monate zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Hamutal, eine Tochter Jeremia`s von Libna. [Das 2. Buch der Könige]
Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Sebuda, eine Tochter Pedajas von Ruma. [Das 2. Buch der Könige]
Achtzehn Jahre alt war Jojachin, da er König ward, und regierte drei Monate zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Nehusta, eine Tochter Elnathans von Jerusalem. [Das 2. Buch der Könige]
Aber Jojachin, der König Juda`s, ging heraus zum König von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten, mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seines Königreiches. [Das 2. Buch der Könige]
Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel, [Das 2. Buch der Könige]
Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Hamutal, eine Tochter Jeremia`s von Libna. [Das 2. Buch der Könige]
Und Jerahmeel hatte noch ein anderes Weib, die hiess Atara; die ist die Mutter Onams. [Das 1. Buch der Chroniken]
Jaebez aber war herrlicher denn seine Brüder; und seine Mutter hiess ihn Jaebez, denn sie sprach: Ich habe ihn mit Kummer geboren. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. [Das 2. Buch der Chroniken]
und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es erhob sich ein Streit zwischen Abia und Jerobeam. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch setzte Asa, der König, ab Maacha, seine Mutter, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Ascherah ein Greuelbild gestiftet hatte. Und Asa rottete ihr Greuelbild aus und zerstiess es und verbrannte es am Bach Kidron. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josaphat regierte über Juda und war fünfunddreissig Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Asuba, eine Tochter Silhis. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Athalja, die Tochter Omris. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er wandelte auch in den Wegen des Hauses Ahab; denn sein Mutter hielt ihn dazu, dass er gottlos war. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle vom königlichen Geschlecht im Hause Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Joas war sieben Jahre alt, da er König ward, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Zibja von Beer-Seba. [Das 2. Buch der Chroniken]
Fünfundzwanzig Jahre alt war Amazja, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Joaddan von Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Sechzehn Jahre alt war Usia, da er König ward, und regierte zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Jecholja von Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Jotham war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Jerusa, eine Tochter Zadoks. [Das 2. Buch der Chroniken]
Hiskia war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Abia, eine Tochter Sacharjas. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, eine Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und ihre Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter. [Das Buch Esther]
und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat`s gegeben, der HERR hat`s genommen; der Name des HERRN sei gelobt. [Das Buch Hiob]
darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen! [Das Buch Hiob]
Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam? [Das Buch Hiob]
Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, dass ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte! [Das Buch Hiob]
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht. [Das Buch Hiob]
Die Verwesung heisse ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester: [Das Buch Hiob]
Der Mutterschoss vergisst sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum, [Das Buch Hiob]
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schosse ebensowohl bereitet? [Das Buch Hiob]
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet. [Das Buch Hiob]
Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib, [Das Buch Hiob]
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war. [Die Psalmen]
Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoss an. [Die Psalmen]
Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf. [Die Psalmen]
ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter. [Die Psalmen]
Du sitzest und redest wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du. [Die Psalmen]
Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. [Die Psalmen]
Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoss an; die Lügner irren von Mutterleib an. [Die Psalmen]
Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern. [Die Psalmen]
Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir. [Die Psalmen]
Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. [Die Psalmen]
der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! [Die Psalmen]
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter. [Die Psalmen]
Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib. [Die Psalmen]
Mein Kind, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter. [Die Sprüche Salomos]
Denn ich war meines Vaters Sohn, ein zarter und ein einziger vor meiner Mutter. [Die Sprüche Salomos]
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und lass nicht fahren das Gesetz deiner Mutter. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. [Die Sprüche Salomos]
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande. [Die Sprüche Salomos]
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat. [Die Sprüche Salomos]
Wer Vater verstört und Mutter verjagt, der ist ein schändliches und verfluchtes Kind. [Die Sprüche Salomos]
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in der Finsternis. [Die Sprüche Salomos]
Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird. [Die Sprüche Salomos]
Lass sich deinen Vater und deine Mutter freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat. [Die Sprüche Salomos]
Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle. [Die Sprüche Salomos]
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande. [Die Sprüche Salomos]
Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet; [Die Sprüche Salomos]
die Hölle, der Frauen verschlossenen Mutter, die Erde wird nicht des Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug. [Die Sprüche Salomos]
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte. [Die Sprüche Salomos]
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt. [Der Prediger Salomo]
Gleichwie du nicht weisst den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall. [Der Prediger Salomo]
Seht mich nicht an, dass ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht behütet. [Das Hohelied Salomos]
Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat. [Das Hohelied Salomos]
Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönt hat am Tage seiner Hochzeit und am Tage der Freude seines Herzens. [Das Hohelied Salomos]
Aber eine ist meine Taube, meine Fromme, eine ist ihrer Mutter die Liebste und die Auserwählte ihrer Mutter. Da sie die Töchter sahen, priesen sie dieselbe selig; die Königinnen und Kebsweiber lobten sie. [Das Hohelied Salomos]
O, dass du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draussen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen! [Das Hohelied Salomos]
Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel. [Das Hohelied Salomos]
Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat. [Das Hohelied Salomos]
Denn ehe der Knabe rufen kann: "Lieber Vater! liebe Mutter!", soll die Macht aus Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien. [Der Prophet Jesaja]
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe! [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen; [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und von der Mutter her auf mir liegt. [Der Prophet Jesaja]
Denn du hörtest es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wusste wohl, dass du verachten würdest und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist. [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HERR hat mich gerufen von Mutterleib an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoss der Mutter war, [Der Prophet Jesaja]
Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich dem HERRN herrlich, und mein Gott ist mein Stärke), [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft hätte? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eures Übertretens willen entlassen. [Der Prophet Jesaja]
Sollte ich das Kind lassen die Mutter brechen und nicht auch lassen geboren werden? spricht der HERR. Sollte ich, der gebären lässt, verschliessen? spricht dein Gott. [Der Prophet Jesaja]
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzt werden. [Der Prophet Jesaja]
Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker. [Der Prophet Jeremia]
Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen, [Der Prophet Jeremia]
Ach, meine Mutter, dass du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht mir jedermann. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, die an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande: [Der Prophet Jeremia]
Und man wird auch nicht unter sie Brot austeilen bei der Klage, sie zu trösten über die Leiche, und ihnen auch nicht aus dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter. [Der Prophet Jeremia]
Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat! [Der Prophet Jeremia]
Dass du mich doch nicht getötet hast im Mutterleibe, dass meine Mutter mein Grab gewesen und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre! [Der Prophet Jeremia]
Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, dass ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muss und meine Tage mit Schanden zubringen! [Der Prophet Jeremia]
Und ich will dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land treiben, das nicht euer Vaterland ist, und sollt daselbst sterben. [Der Prophet Jeremia]
Eure Mutter besteht mit grosser Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde. [Der Prophet Jeremia]
Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, da er König ward und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Hamutal, eine Tochter Jeremia`s zu Libna. [Der Prophet Jeremia]
da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben. [Die Klagelieder Jeremias]
So spricht der HERR HERR zu Jerusalem: Dein Geschlecht und deine Geburt ist aus der Kanaaniter Lande, dein Vater aus den Amoritern und deine Mutter aus den Hethitern. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, alle die, so Sprichwort pflegen zu üben, werden von dir dies Sprichwort sagen: "Die Tochter ist wie die Mutter." [Der Prophet Hesekiel]
Du bist deiner Mutter Tochter, welche Mann und Kinder von sich stösst, und bist eine Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und Kinder von sich stossen. Eure Mutter ist eine von den Hethitern und euer Vater ein Amoriter. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: Warum liegt deine Mutter, die Löwin, unter den Löwen und erzieht ihre Jungen unter den Löwen? [Der Prophet Hesekiel]
Da nun die Mutter sah, dass ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehofft hatte, nahm sie ein anderes aus ihren Jungen heraus und machte einen jungen Löwen daraus. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem grossen Wasser, [Der Prophet Hesekiel]
Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, nur allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt hat; über denen mögen sie sich verunreinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Sprecht das Urteil über eure Mutter-sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben! -,heisst sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten, [Der Prophet Hosea]
denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken. [Der Prophet Hosea]
Darum sollst du bei Tage fallen und der Prophet des Nachts neben dir fallen; also will ich deine Mutter zu Grunde richten. [Der Prophet Hosea]
Weil du dich denn verlässt auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging. [Der Prophet Hosea]
(-) Er hat in Mutterleibe seinen Bruder an der Ferse gehalten, und in seiner Kraft hat er mit Gott gekämpft. [Der Prophet Hosea]
Denn es soll ihm wehe werden wie einer Gebärerin. Er ist ein unverständig Kind; denn wenn die Zeit gekommen ist, so will er die Mutter nicht brechen. [Der Prophet Hosea]
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde. [Der Prophet Micha]
dass es also gehen soll: wenn jemand weiter weissagt, sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest Falsches im Namen des HERRN; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn zerstechen, wenn er weissagt. [Der Prophet Sacharja]
Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich`s ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem heiligen Geist. [Evangelium des Matthäus]
und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, dass Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen. [Evangelium des Matthäus]
Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland. [Evangelium des Matthäus]
und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen. [Evangelium des Matthäus]
Und er stand auf und nahm das Kindlein und sein Mutter zu sich und kam in das Land Israel. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, dass seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber. [Evangelium des Matthäus]
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. [Evangelium des Matthäus]
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert. [Evangelium des Matthäus]
Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draussen, die wollten mit ihm reden. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draussen und wollen mit dir reden. [Evangelium des Matthäus]
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? [Evangelium des Matthäus]
Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder! [Evangelium des Matthäus]
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter. [Evangelium des Matthäus]
Ist er nicht eines Zimmermann`s Sohn? Heisst nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas? [Evangelium des Matthäus]
Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers! [Evangelium des Matthäus]
Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter. [Evangelium des Matthäus]
Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben." [Evangelium des Matthäus]
Ihr aber lehret: Wer zum Vater oder Mutter spricht: "Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutz kommen", der tut wohl. [Evangelium des Matthäus]
Damit geschieht es, dass niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen. [Evangelium des Matthäus]
und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein"? [Evangelium des Matthäus]
Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind; und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse es! [Evangelium des Matthäus]
ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." [Evangelium des Matthäus]
Und wer verlässt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird`s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. [Evangelium des Matthäus]
Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm. [Evangelium des Matthäus]
unter welchen war Maria Magdalena und Maria, die Mutter der Kinder des Zebedäus. [Evangelium des Matthäus]
Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr. [Evangelium des Markus]
Und es kam seine Mutter und seine Brüder und standen draussen, schickten zu ihm und liessen ihn rufen. [Evangelium des Markus]
Und das Volk sass um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draussen fragen nach dir. [Evangelium des Markus]
Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? [Evangelium des Markus]
Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise sassen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder! [Evangelium des Markus]
Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. [Evangelium des Markus]
Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag, [Evangelium des Markus]
Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers. [Evangelium des Markus]
und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab`s dem Mägdlein, und das Mägdlein gab`s ihrer Mutter. [Evangelium des Markus]
Denn Mose hat gesagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren," und "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben." [Evangelium des Markus]
Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter "Korban," das ist, "es ist Gott gegeben," was dir sollte von mir zu Nutz kommen, der tut wohl. [Evangelium des Markus]
Und so lasst ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter[Evangelium des Markus]
Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen, [Evangelium des Markus]
Du weisst ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." [Evangelium des Markus]
Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, [Evangelium des Markus]
der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. [Evangelium des Markus]
Und es waren auch Weiber da, die von ferne solches sahen; unter welchen war Maria Magdalena und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome, [Evangelium des Markus]
Aber Maria Magdalena und Maria, des Joses Mutter, schauten zu, wo er hingelegt ward. [Evangelium des Markus]
Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf dass sie kämen und salbten ihn. [Evangelium des Markus]
Denn er wird gross sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist. [Evangelium des Lukas]
Und woher kommt mir das, dass die Mutter meines HERRN zu mir kommt? [Evangelium des Lukas]
Aber seine Mutter antwortete und sprach: Mitnichten, sondern er soll Johannes heissen. [Evangelium des Lukas]
Und da acht Tage um waren, dass das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward. [Evangelium des Lukas]
(wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des HERRN: "Allerlei männliches, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem HERRN geheiligt heissen") [Evangelium des Lukas]
Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich des, das von ihm geredet ward. [Evangelium des Lukas]
Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird [Evangelium des Lukas]
Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Seine Mutter aber sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. [Evangelium des Lukas]
Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen. [Evangelium des Lukas]
Und er stand auf aus der Schule und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie. [Evangelium des Lukas]
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. [Evangelium des Lukas]
Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter. [Evangelium des Lukas]
Es gingen aber hinzu seine Mutter und Brüder und konnten vor dem Volk nicht zu ihm kommen. [Evangelium des Lukas]
Und es ward ihm angesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draussen und wollen dich sehen. [Evangelium des Lukas]
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun. [Evangelium des Lukas]
Da er aber in das Haus kam, liess er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter. [Evangelium des Lukas]
Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter. [Evangelium des Lukas]
So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. [Evangelium des Lukas]
Du weisst die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren." [Evangelium des Lukas]
Es war aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und andere mit ihnen, die solches den Aposteln sagten. [Evangelium des Lukas]
Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da. [Evangelium des Johannes]
Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein. [Evangelium des Johannes]
Darnach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger; und sie blieben nicht lange daselbst. [Evangelium des Johannes]
Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? [Evangelium des Johannes]
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen? [Evangelium des Johannes]
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesus, und seinen Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der liess sich tragen; und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heisst "die schöne", dass er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hiess, da viele beieinander waren und beteten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und es war ein Mann zu Lystra, der musste sitzen; denn er hatte schwache Füsse und war lahm von Mutterleibe, der noch nie gewandelt hatte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
"Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und weiss solches, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
und wenn ich mich erinnere des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnt hat in deiner Grossmutter Lois und deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit. [Der Brief an die Hebräer]
und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die grosse Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]