Da aber unsre Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dies Haus und führte das Volk weg gen Babel. [Das Buch Esra]
Denn auch die goldenen und silbernen Gefässe im Hause Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem nahm und brachte sie in den Tempel zu Babel, nahm der König Kores aus dem Tempel zu Babel und gab sie Sesbazar mit Namen, den er zum Landpfleger setzte, [Das Buch Esra]
dazu die goldenen und silbernen Gefässe des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, dass sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes. [Das Buch Esra]
Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar, der König zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig drei Jahre; und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm. [Das 2. Buch der Könige]
Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk. [Das 2. Buch der Könige]
Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tag des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich dawider und bauten Bollwerke darum her. [Das 2. Buch der Könige]
Am siebenten Tag des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs zu Babels Knecht, gen Jerusalem [Das 2. Buch der Könige]
Aber über das übrige Volk im Lande Juda, das Nebukadnezar, der König von Babel, übrigliess, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans. [Das 2. Buch der Könige]
Jozadak aber ward mit weggeführt, da der HERR Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar liess gefangen wegführen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Nebukadnezar, der König zu Babel, zog wider ihn herauf und band ihn mit Ketten, dass er ihn gen Babel führte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch brachte Nebukadnezar etliche Gefässe des Hauses des HERRN gen Babel und tat sie in seinen Tempel zu Babel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar und liess ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefässen im Hause des HERRN und machte Zedekia, seinen Bruder zum König über Juda und Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, dass er sich nicht bekehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Kores tat heraus die Gefässe des Hauses des HERRN, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen hatte und in seines Gottes Haus getan hatte. [Das Buch Esra]
Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt, [Das Buch Esra]
Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt, [Das Buch Nehemia]
der mit weggeführt war von Jerusalem, da Jechonja, der König Juda`s, weggeführt ward, welchen Nebukadnezar, der König zu Babel, wegführte. [Das Buch Esther]
Frage doch den HERRN für uns. Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns; dass der HERR doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge. [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, der HERR zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HERRN, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda`s, samt den Fürsten Juda`s und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel), [Der Prophet Jeremia]
siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über diese Völker, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen, [Der Prophet Jeremia]
Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen. [Der Prophet Jeremia]
Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HERR, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe. [Der Prophet Jeremia]
welche Nebukadnezar, der König zu Babel, nicht wegnahm, da er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda`s, von Jerusalem wegführte gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem, [Der Prophet Jeremia]
und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefässe des Hauses des HERRN, welche Nebukadnezar, der Könige zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen; [Der Prophet Jeremia]
Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HERR: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben. [Der Prophet Jeremia]
Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel [Der Prophet Jeremia]
durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Juda`s, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem König zu Babel: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen; Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen, [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia im zehnten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: "Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!" und sind also zu Jerusalem geblieben. [Der Prophet Jeremia]
Und da Zedekia, der Sohn Josias, ward König anstatt Jechonjas, des Sohnes Jojakims; denn Nebukadnezar, der König zu Babel machte ihn zum König im Lande Juda. [Der Prophet Jeremia]
Und es geschah, dass Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, im zehnten Monat, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten es. [Der Prophet Jeremia]
Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn. [Der Prophet Jeremia]
Aber Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte Nebusaradan, dem Hauptmann, befohlen von Jeremia und gesagt: [Der Prophet Jeremia]
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen. [Der Prophet Jeremia]
so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda`s, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand. [Der Prophet Jeremia]
Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser Euphrat zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda: [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort des HERRN, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen; [Der Prophet Jeremia]
dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Wider Kedar und die Königreiche Hazors, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, schlug. So spricht der HERR: Wohlauf, zieht herauf gegen Kedar und verstört die gegen Morgen wohnen! [Der Prophet Jeremia]
Fliehet, hebet euch eilends davon, verkriechet euch tief, ihr Einwohner in Hazor! spricht der HERR; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, hat etwas im Sinn wider euch und meint euch. [Der Prophet Jeremia]
Israel hat müssen sein eine zerstreute Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten frass sie der König von Assyrien; darnach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel. [Der Prophet Jeremia]
Nebukadnezar, der König zu Babel, hat mich gefressen und umgebracht; er hat aus mir ein leeres Gefäss gemacht; er hat mich verschlungen wie ein Drache; er hat seinen Bauch gefüllt mit meinem Köstlichsten; er hat mich verstossen. [Der Prophet Jeremia]
Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem, und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher. [Der Prophet Jeremia]
Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König zu Babel war gen Jerusalem [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführt hat: im siebenten Jahr dreitausend und dreiundzwanzig Juden; [Der Prophet Jeremia]
Im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezars achthundert und zweiunddreissig Seelen aus Jerusalem; [Der Prophet Jeremia]
und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezars führte Nebusaradan, der Hauptmann, siebenhundert und fünfundvierzig Seelen weg aus Juda. Alle Seelen sind viertausend und sechshundert. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit grossem Haufen Volks. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit grosser Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, dass alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland geben, dass er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, dass er seinem Heer den Sold gebe. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen durch Nebukadnezar, den König zu Babel. [Der Prophet Hesekiel]
Im dritten Jahr des Reiches Jojakims, des Königs in Juda, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, vor Jerusalem und belagerte es. [Der Prophet Daniel]
Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, dass sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar. [Der Prophet Daniel]
Im zweiten Jahr des Reiches Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak, dass er aufwachte. [Der Prophet Daniel]
Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll. [Der Prophet Daniel]
Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl, man sollt ihm Speisopfer und Räuchopfer tun. [Der Prophet Daniel]
Der König Nebukadnezar liess ein goldenes Bild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und liess es setzen ins Tal Dura in der Landschaft Babel. [Der Prophet Daniel]
Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, dass sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, dass der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mussten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Wenn ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar hat setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Da sie nun hörten den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter und allerlei Saitenspiel, fielen nieder alle Völker, Leute und Zungen und beteten an das goldene Bild, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
fingen an und sprachen zum König Nebukadnezar: Der König lebe ewiglich! [Der Prophet Daniel]
Da befahl Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, dass man vor ihn stellte Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellt. [Der Prophet Daniel]
Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das goldenen Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen? [Der Prophet Daniel]
Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, dass wir darauf antworten. [Der Prophet Daniel]
Da ward Nebukadnezar voll Grimms, und sein Angesicht verstellte sich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego, und er befahl man sollte den Ofen siebenmal heisser machen, denn man sonst zu tun pflegte. [Der Prophet Daniel]
Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König. [Der Prophet Daniel]
Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, geht heraus und kommt her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer. [Der Prophet Daniel]
Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, dass sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten als allein ihren Gott! [Der Prophet Daniel]
König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor! [Der Prophet Daniel]
Ich, Nebukadnezar, da ich gute Ruhe hatte in meinem Hause und es wohl stand auf meiner Burg, [Der Prophet Daniel]
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage mir was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir. [Der Prophet Daniel]
Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme von Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: dein Königreich soll dir genommen werden; [Der Prophet Daniel]
Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstossen von den Leuten hinweg, und er ass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so gross wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden. [Der Prophet Daniel]
Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt, [Der Prophet Daniel]
Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen. [Der Prophet Daniel]
Und da er trunken war, hiess er die goldenen und silbernen Gefässe herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, dass der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken. [Der Prophet Daniel]
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, [Der Prophet Daniel]
Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben. [Der Prophet Daniel]