Das andere Wasser heisst Gihon, das fliesst um um das ganze Mohrenland. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. [Das 1. Buch Mose]
Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand. [Das 1. Buch Mose]
Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao. [Das 1. Buch Mose]
und dass du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was ich in Ägypten ausgerichtet habe und wie ich meine Zeichen unter ihnen getan habe, dass ihr wisset: Ich bin der HERR. [Das 2. Buch Mose]
und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehls`s in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke. [Das 2. Buch Mose]
Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun und gehorchen, [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch einen Leuchter von feinem, getriebenem Golde machen; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Röhren sollen aus dem Leuchter zu den Seiten ausgehen, aus jeglicher Seite drei Röhren. [Das 2. Buch Mose]
Eine jegliche Röhre soll drei offene Schalen mit Knäufen und Blumen haben; so soll es sein bei den sechs Röhren aus dem Leuchter. [Das 2. Buch Mose]
und je einen Knauf unter zwei von den Sechs Röhren, welche aus dem Leuchter gehen. [Das 2. Buch Mose]
Beide, die Knäufe und Röhren, sollen aus ihm gehen, alles getriebenes, lauteres Gold. [Das 2. Buch Mose]
Aaron sprach zu ihnen: Reisst ab die goldenen Ohrenringe an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter und bringet sie zu mir. [Das 2. Buch Mose]
Da riss alles Volk seine goldenen Ohrenringe von ihren Ohren, und brachten sie zu Aaron. [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Leuchter von feinem, getriebenem Golde. Daran war der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Röhren gingen zu seinen Seiten aus, zu jeglicher Seite drei Röhren. [Das 2. Buch Mose]
je ein Knauf unter zwei von den sechs Röhren, die aus ihm gingen, [Das 2. Buch Mose]
und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles aus getriebenem, feinem Gold. [Das 2. Buch Mose]
Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HERRN. Und als es der HERR hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HERRN unter ihnen an; das verzehrte die äussersten Lager. [Das 4. Buch Mose]
Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, dass ihr esset, [Das 4. Buch Mose]
Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, ich will euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt. [Das 4. Buch Mose]
Und er hob an seinen Spruch und sprach: Stehe auf, Balak, und höre! nimm zu Ohren was ich sage, du Sohn Zippors! [Das 4. Buch Mose]
Darum bringen wir dem HERRN Geschenke, was ein jeglicher gefunden hat von goldenem Geräte, Ketten, Armgeschmeide, Ringe, Ohrenringe und Spangen, dass unsere Seelen versöhnt werden vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Da ihr nun wiederkamt und weintet vor dem HERRN, wollte der HERR eure Stimme nicht hören und neigte seine Ohren nicht zu euch. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut! [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten. [Das 5. Buch Mose]
wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren, [Das 5. Buch Mose]
So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme. [Das 5. Buch Mose]
Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel: [Das 5. Buch Mose]
Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns. [Das 5. Buch Mose]
So lass nun ausrufen vor den Ohren des Volks und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre um und hebe sich alsbald vom Gebirge Gilead. Da kehrten des Volks um bei zweiundzwanzigtausend, dass nur zehntausend übrigblieben. [Das Buch der Richter]
Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, dass siebzig Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch bin. [Das Buch der Richter]
Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder. [Das Buch der Richter]
Der sprach zu seiner Mutter: Die tausendundhundert Silberlinge, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und auch vor meinen Ohren gesagt hast, sieh, das Geld ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach sein Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HERRN! [Das Buch der Richter]
Darum gedachte ich`s vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage mir`s, dass ich`s wisse. Denn es ist kein Erbe ausser dir und ich nach dir. Er sprach: Ich will`s beerben. [Das Buch Ruth]
Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, dass, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der HERR hatte Samuels Ohren offenbart einen Tag zuvor, ehe denn Saul kam, und gesagt: [Das 1. Buch des Samuel]
Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre? [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Grosses noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare, [Das 1. Buch des Samuel]
so tue der HERR dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich`s auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehst. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist. [Das 1. Buch des Samuel]
dass ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt, dass er mir nachstellt, wie es am Tage ist. [Das 1. Buch des Samuel]
und fiel zu seinen Füssen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei die Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd! [Das 1. Buch des Samuel]
Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel. [Das 2. Buch des Samuel]
Darum bist du auch gross geachtet, HERR, Gott; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...! [Das 2. Buch des Samuel]
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. [Das 2. Buch des Samuel]
Den Kindern der Fremde hat`s wider mich gefehlt; sie gehorchen mir mit gehorsamen Ohren. [Das 2. Buch des Samuel]
Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstossenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand darauf lehnt, wird er ihm die Hand durchbohren? Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn deine Knechte verstehen es; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist. [Das 2. Buch der Könige]
Und da er hörte von Thirhaka, dem König der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen mit dir zu streiten, sandte er abermals Boten zu Hiskia und liess ihm sagen: [Das 2. Buch der Könige]
HERR, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott. [Das 2. Buch der Könige]
Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich den Weg wieder zurückführen, da du her gekommen bist. [Das 2. Buch der Könige]
darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass, wer es hören wird, dem sollen seine beide Ohren gellen; [Das 2. Buch der Könige]
Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer von Juda und alle Einwohner von Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und gross; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war. [Das 2. Buch der Könige]
HERR, es ist deinesgleichen nicht und ist kein Gott denn du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. [Das 1. Buch der Chroniken]
Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle die Gebote des HERRN, eures Gottes, auf dass ihr besitzet das gute Land und es vererbt auf eure Kinder nach euch ewiglich. [Das 1. Buch der Chroniken]
So lass nun, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte. [Das 2. Buch der Chroniken]
So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte. [Das 2. Buch der Chroniken]
mit tausendzweihundert Wagen und mit sechzigtausend Reiter, und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm kam aus Ägypten: Libyer, Suchiter und Mohren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon. [Das 2. Buch der Chroniken]
Waren nicht die Mohren und Libyer ein grosse Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch da gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verliessest. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also erweckte der HERR wider Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Mohren wohnen; [Das 2. Buch der Chroniken]
Er sandte aber Propheten zu ihnen, dass sie sich zu dem HERRN bekehren sollten, und die zeugten wider sie; aber sie nahmen`s nicht zu Ohren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer Juda`s und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und gross; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war. [Das 2. Buch der Chroniken]
lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, dass du hörst das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt. [Das Buch Nehemia]
Ach HERR, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke. [Das Buch Nehemia]
und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer`s vernehmen konnte. Und des ganzen Volkes Ohren waren zu dem Gesetz gekehrt. [Das Buch Nehemia]
Und du verzogst viele Jahre über ihnen und liessest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern. [Das Buch Nehemia]
Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen, [Das Buch Nehemia]
Zu den Zeiten Ahasveros (der da König war von Indien bis an Mohrenland über hundert und siebenundzwanzig Länder) [Das Buch Esther]
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache. [Das Buch Esther]
Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren. [Das Buch Hiob]
Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich. [Das Buch Hiob]
Der Abgrund und der Tod sprechen: "Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehört." [Das Buch Hiob]
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden musste ich hören: [Das Buch Hiob]
Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. [Das Buch Hiob]
Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren? [Das Buch Hiob]
Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat dich mein Auge gesehen. [Das Buch Hiob]
Ich rufe zu dir, dass du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede. [Die Psalmen]
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. [Die Psalmen]
es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren. Ja, den Kindern der Fremde hat`s wider mich gefehlt; [Die Psalmen]
Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! [Die Psalmen]
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien; [Die Psalmen]
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Gott, wir haben`s mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben`s uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters. [Die Psalmen]
Höre, Tochter, sieh und neige deine Ohren; vergiss deines Volkes und Vaterhauses, [Die Psalmen]
Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott. [Die Psalmen]
Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir! [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Asaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neigt eure Ohren zu der Rede meines Mundes! [Die Psalmen]
Ein Gebet Davids. HERR, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm. [Die Psalmen]
Ich will predigen lassen Rahab und Babel, dass sie mich kennen sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren. [Die Psalmen]
Lass mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei. [Die Psalmen]
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald! [Die Psalmen]
sie haben Ohren, und hören nicht; sie heben Nasen, und riechen nicht; [Die Psalmen]
HERR, höre auf meine Stimme, lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! [Die Psalmen]
sie haben Ohren, und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde. [Die Psalmen]
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden. [Die Sprüche Salomos]
Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. [Die Sprüche Salomos]
Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede. [Die Sprüche Salomos]
Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt. [Die Sprüche Salomos]
Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. [Der Prophet Jesaja]
Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra! [Der Prophet Jesaja]
die Flitter, die Gebräme, die Schnürlein, die Bisamäpfel, die Ohrenspangen, [Der Prophet Jesaja]
Es ist in meinen Ohren das Wort des HERRN Zebaoth: Was gilt`s, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die grossen und feinen öde stehen? [Der Prophet Jesaja]
Verstocke das Herz dieses Volkes und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen. [Der Prophet Jesaja]
Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören, [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, dass er das übrige Volk erwerbe, so übriggeblieben von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres, [Der Prophet Jesaja]
Weh dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fährt, jenseits der Wasser des Mohrenlandes, [Der Prophet Jesaja]
Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuss geht, zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland, [Der Prophet Jesaja]
also wird der König von Assyrien hintreiben das ganze gefangene Ägypten und vertriebene Mohrenland, beide, jung und alt, nackt und barfuss, in schmählicher Blösse, zu Schanden Ägyptens. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden erschrecken und mit Schanden bestehen über dem Mohrenland, darauf sie sich verliessen, und über den Ägyptern, welcher sie sich rühmten. [Der Prophet Jesaja]
Aber meinen Ohren ist es vom HERRN Zebaoth offenbart: Was gilt`s, ob euch diese Missetat soll vergeben werden, bis ihr sterbet? spricht der HERR HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede: [Der Prophet Jesaja]
und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken! [Der Prophet Jesaja]
Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken, [Der Prophet Jesaja]
Stehet auf, ihr stolzen Frauen, höret meine Stimme! ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede! [Der Prophet Jesaja]
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe: [Der Prophet Jesaja]
Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden; [Der Prophet Jesaja]
Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist. [Der Prophet Jesaja]
Und es kam ein Gerücht von Thirhaka, der Mohren König, sagend: Er ist ausgezogen, wider dich zu streiten. [Der Prophet Jesaja]
HERR neige deine Ohren und höre doch; HERR, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott. [Der Prophet Jesaja]
Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz herauf vor meine Ohren gekommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen, den du gekommen bist. [Der Prophet Jesaja]
Wer ist unter euch, der solches zu Ohren nehme, der aufmerke und höre, was hernach kommt? [Der Prophet Jesaja]
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Mohren und Seba an deine Statt. [Der Prophet Jesaja]
Lass hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr. [Der Prophet Jesaja]
dass die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; rücke hin, dass ich bei dir wohnen möge. [Der Prophet Jesaja]
Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, des HERRN Hand ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, dass er nicht höre; [Der Prophet Jesaja]
Wie denn von der Welt her nicht vernommen ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge gesehen hat einen Gott ausser dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren. [Der Prophet Jesaja]
Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht! [Der Prophet Jeremia]
Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Dass doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können`s nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen es nicht. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie wollen nicht hören noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen, sondern waren halsstarrig und machten`s ärger denn ihre Väter. [Der Prophet Jeremia]
So höret nun, ihr Weiber, des HERRN Wort und nehmet zu Ohren seines Mundes Rede; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen: [Der Prophet Jeremia]
Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, dass sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen. [Der Prophet Jeremia]
und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr Könige Juda`s und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen, [Der Prophet Jeremia]
So hat der HERR auch zu euch gesandt alle seine Knechte, die Propheten, fleissig; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen, dass ihr gehorchtet, [Der Prophet Jeremia]
Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt. [Der Prophet Jeremia]
Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll. [Der Prophet Jeremia]
Aber doch höre auch dies Wort, das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks: [Der Prophet Jeremia]
Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht. [Der Prophet Jeremia]
So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lasse sagen: Bekehrt euch ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folgt nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen, [Der Prophet Jeremia]
Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HERRN Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HERRN am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen; [Der Prophet Jeremia]
Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks. [Der Prophet Jeremia]
Und sie sprachen zu ihm: Setze dich und lies, dass wir es hören! Und Baruch las ihnen vor ihren Ohren. [Der Prophet Jeremia]
Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreissig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe. [Der Prophet Jeremia]
Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit sich bekehrt und andern Göttern nicht geräuchert hätten. [Der Prophet Jeremia]
Wohlan, sitzt auf die Rosse, rennt mit den Wagen, lasst die Helden ausziehen, die Mohren, und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud! [Der Prophet Jeremia]
Und wenn ich gleich schreie und rufe, so stopft er die Ohren zu vor meinem Gebet. [Die Klagelieder Jeremias]
und du erhörtest meine Stimme: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien! [Die Klagelieder Jeremias]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse zu Herzen und nimm sie zu Ohren! [Der Prophet Hesekiel]
Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören. [Der Prophet Hesekiel]
Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus. [Der Prophet Hesekiel]
und gab dir ein Haarband an deine Stirn und Ohrenringe an deine Ohren und eine schöne Krone auf dein Haupt. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das übrige mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlandes, [Der Prophet Hesekiel]
Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden. [Der Prophet Hesekiel]
Mohrenland und Libyen und Lud mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist; und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleich wie es Ägypten ging, da seine Zeit kam; denn siehe, es kommt gewiss. [Der Prophet Hesekiel]
Du führst mit dir Perser, Mohren und Libyer, die alle Schild und Helm führen, [Der Prophet Hesekiel]
sondern er wird herrschen über die goldenen und silbernen Schätze und über alle Kleinode Ägyptens; Libyer und Mohren werden in seinem Zuge sein. [Der Prophet Daniel]
So hört nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid. [Der Prophet Hosea]
Seid ihr Kinder Israel mir nicht gleichwie Mohren? spricht der HERR. Habe ich nicht Israel aus Ägyptenland geführt und die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir? [Der Prophet Amos]
dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und ihre Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten. [Der Prophet Micha]
Mohren und Ägypten war ihre unzählige Macht, Put und Libyen waren ihre Hilfe. [Der Prophet Nahum]
Ich sah der Mohren Hütten in Not und der Midianiter Gezelte betrübt. [Der Prophet Habakuk]
Man wird mir meine Anbeter, mein zerstreutes Volk, von jenseit des Wassers im Mohrenlande herbeibringen zum Geschenk. [Der Prophet Zephanja]
und sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe; und siehe, da stand ein Leuchter, ganz golden, mit einer Schale obendarauf, daran sieben Lampen waren, und je sieben Röhren an einer Lampe; [Der Prophet Sacharja]
Aber sie wollten nicht aufmerken und kehrten mir den Rücken zu und verstockten ihre Ohren, dass sie nicht hörten, [Der Prophet Sacharja]
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. [Evangelium des Matthäus]
Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja`s erfüllt, die da sagt: "Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen. [Evangelium des Matthäus]
Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf dass sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe." [Evangelium des Matthäus]
Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. [Evangelium des Matthäus]
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! [Evangelium des Matthäus]
auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden. [Evangelium des Markus]
Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge [Evangelium des Markus]
Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge war los, und er redete recht. [Evangelium des Markus]
Ihr habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran, [Evangelium des Markus]
Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren. [Evangelium des Lukas]
Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre! [Evangelium des Lukas]
Fasset ihr zu euren Ohren diese Rede: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in der Menschen Hände. [Evangelium des Lukas]
Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird`s wegwerfen. Wer Ohren hat, zu hören, der höre! [Evangelium des Lukas]
Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stiessen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Mohrenland, ein Kämmerer und Gewaltiger der Königin Kandaze in Mohrenland, welcher war über ihre ganze Schatzkammer, der war gekommen gen Jerusalem, anzubeten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kam aber diese Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas, dass er hinginge bis gen Antiochien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und gesprochen: "Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr`s hören, und nicht verstehen; und mit den Augen werdet ihr`s sehen, und nicht erkennen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf dass sie nicht dermaleinst sehen und mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, [Der Brief des Paulus an die Römer]
wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen gegeben eine Geist des Schlafs, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich fürchte, wenn ich komme, dass ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; dass Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, der von euch abgebrochen ist, der schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth. [Der Brief des Jakobus]
Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. [Der 1. Brief des Petrus]
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode. [Die Offenbarung des Johannes]
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weissen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt. [Die Offenbarung des Johannes]