Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hiess Malchus. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat? [Evangelium des Johannes]
Simon Petrus aber folgte Jesu nach und ein anderer Jünger. Dieser Jünger war den Hohenpriestern bekannt und ging mit Jesu hinein in des Hohenpriesters Palast. [Evangelium des Johannes]
Petrus aber stand draussen vor der Tür. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein. [Evangelium des Johannes]
Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin`s nicht. [Evangelium des Johannes]
Es standen aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht, denn es war kalt, und wärmten sich. Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich. [Evangelium des Johannes]
Simon Petrus aber stand und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht seiner Jünger einer? Er leugnete aber und sprach: Ich bin`s nicht! [Evangelium des Johannes]
Spricht einer von des Hohenpriesters Knechten, ein Gefreunder des, dem Petrus ein Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei Ihm? [Evangelium des Johannes]
Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den HERRN weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben. [Evangelium des Johannes]
Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe, [Evangelium des Johannes]
Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinen gelegt, [Evangelium des Johannes]
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heisst Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, dass seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber. [Evangelium des Matthäus]
Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: der erste Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder; [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiss mich zu dir kommen auf dem Wasser. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, dass er zu Jesu käme. [Evangelium des Matthäus]
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! [Evangelium des Matthäus]
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. [Evangelium des Matthäus]
Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HERR, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht! [Evangelium des Matthäus]
Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist. [Evangelium des Matthäus]
Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseits auf einen hohen Berg. [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. [Evangelium des Matthäus]
Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben? [Evangelium des Matthäus]
Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei. [Evangelium des Matthäus]
Da trat Petrus zu ihm und sprach: HERR, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist`s genug siebenmal? [Evangelium des Matthäus]
Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür? [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sich auch alle an dir ärgerten, so will ich doch mich nimmermehr ärgern. [Evangelium des Matthäus]
Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger. [Evangelium des Matthäus]
Und nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen. [Evangelium des Matthäus]
Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis in den Palast des Hohenpriesters und ging hinein und setzte sich zu den Knechten, auf dass er sähe, wo es hinaus wollte. [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber sass draussen im Hof; und es trat zu ihm eine Magd und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa. [Evangelium des Matthäus]
Und über eine kleine Weile traten die hinzu, die dastanden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich. [Evangelium des Matthäus]
Da dachte Petrus an die Worte Jesu, da er zu ihm sagte: "Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen", und ging hinaus und weinte bitterlich. [Evangelium des Matthäus]
Und liess niemand ihm nachfolgen denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus! [Evangelium des Markus]
Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren. [Evangelium des Markus]
Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. [Evangelium des Markus]
Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders allein und verklärte sich vor ihnen. [Evangelium des Markus]
Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. [Evangelium des Markus]
Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. [Evangelium des Markus]
Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. [Evangelium des Markus]
Und da er auf dem Ölberge sass gegenüber dem Tempel, fragten ihn Petrus, Jakobus und Johannes und Andreas besonders: [Evangelium des Markus]
Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie sich alle ärgerten, so wollte doch ich mich nicht ärgern. [Evangelium des Markus]
Und nahm Petrus und Jakobus und Johannes und fing an, zu zittern und zu zagen. [Evangelium des Markus]
Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? [Evangelium des Markus]
Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und sass bei den Knechten und wärmte sich bei dem Licht. [Evangelium des Markus]
Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von des Hohenpriesters Mägden; [Evangelium des Markus]
und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth. [Evangelium des Markus]
Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen abermals zu Petrus, die dabeistanden: Wahrlich, du bist deren einer; denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache lautet gleich also. [Evangelium des Markus]
Und der Hahn krähte zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hob an, zu weinen. [Evangelium des Markus]
Gehet aber hin und sagt`s seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat. [Evangelium des Markus]
Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knieen und sprach: HERR, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch. [Evangelium des Lukas]
Simon, welchen er Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, [Evangelium des Lukas]
Und Jesus sprach: Wer hat mich angerührt? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drängt und drückt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt? [Evangelium des Lukas]
Da er aber in das Haus kam, liess er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes! [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, dass er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten. [Evangelium des Lukas]
Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste nicht, was er redete. [Evangelium des Lukas]
Petrus aber sprach zu ihm: HERR, sagst du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen? [Evangelium des Lukas]
Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. [Evangelium des Lukas]
Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Osterlamm, auf dass wir`s essen. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, dass du mich kennest. [Evangelium des Lukas]
Sie griffen ihn aber und führten ihn hin und brachten ihn in des Hohenpriesters Haus. Petrus aber folgte von ferne. [Evangelium des Lukas]
Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich unter sie. [Evangelium des Lukas]
Und über eine kleine Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch deren einer. Petrus aber sprach: Mensch ich bin`s nicht. [Evangelium des Lukas]
Petrus aber sprach: Mensch, ich weiss nicht, was du sagst. Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn. [Evangelium des Lukas]
Und der HERR wandte sich um und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des HERRN Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. [Evangelium des Lukas]
Petrus aber stand auf und lief zum Grabe und bückte sich hinein und sah die leinenen Tücher allein liegen; und ging davon, und es nahm ihn wunder, wie es zuginge. [Evangelium des Lukas]
Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. [Evangelium des Johannes]
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; [Evangelium des Johannes]
Da kam er zu Simon Petrus; und der sprach zu ihm: HERR, sollst du mir meine Füsse waschen? [Evangelium des Johannes]
Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füsse waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. [Evangelium des Johannes]
So spricht zu ihm Simon Petrus: HERR, nicht die Füsse allein, sondern auch die Hände und das Haupt! [Evangelium des Johannes]
Dem winkte Simon Petrus, dass er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte. [Evangelium des Johannes]
Spricht Simon Petrus zu ihm: HERR, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen. [Evangelium des Johannes]
Petrus spricht zu ihm: HERR, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen. [Evangelium des Johannes]
Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heisst Zwilling, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und andere zwei seiner Jünger. [Evangelium des Johannes]
Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts. [Evangelium des Johannes]
Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörte, dass es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer. [Evangelium des Johannes]
Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll grosser Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriss das Netz nicht. [Evangelium des Johannes]
Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! [Evangelium des Johannes]
Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, dass er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! [Evangelium des Johannes]
Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, welchen Jesus liebhatte, der auch an seiner Brust beim Abendessen gelegen war und gesagt hatte: HERR, wer ist`s, der dich verrät? [Evangelium des Johannes]
Und als sie hineinkamen, stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und in den Tagen trat auf Petrus unter die Jünger und sprach (es war aber eine Schar zuhauf bei hundertundzwanzig Namen): [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber das hörten, ging`s ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus sprach zu ihnen: Tut Busse und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber und Johannes gingen miteinander hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, da man pflegt zu beten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er nun sah Petrus und Johannes, dass sie wollten zum Tempel hineingehen, bat er um ein Almosen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber sprach: Gold und Silber habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth stehe auf und wandle! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heisst Salomos, und wunderten sich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus, voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiss, dass es ungelehrte Leute und Laien waren, kannten sie auch wohl, dass sie mit Jesu gewesen waren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, dass wir euch mehr gehorchen denn Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du dem heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füsse derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
also dass sie die Kranken auf die Gassen heraustrugen und legten sie auf Betten und Bahren, auf dass, wenn Petrus käme, sein Schatten ihrer etliche überschattete. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen denn den Menschen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Apostel hörten zu Jerusalem, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber sprach zu ihm: Dass du verdammt werdest mit deinem Gelde, darum dass du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, dass er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohnten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Petrus sprach zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber! Und alsobald stand er auf. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger hörten, dass Petrus daselbst war, sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahnten ihn, dass er sich`s nicht liesse verdriessen, zu ihnen zu kommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber stand auf und kam mit ihnen. Und als er hingekommen war, führten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie noch bei ihnen war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Des anderen Tages, da diese auf dem Wege waren, und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus hinauf auf den Söller, zu beten, um die sechste Stunde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Kornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin`s, den ihr sucht; was ist die Sache, darum ihr hier seid? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da rief er sie hinein und beherbergte sie. Des anderen Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel zu seinen Füssen und betete ihn an. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So sende nun gen Joppe und lass herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird, wenn er kommt, mit dir reden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die Gläubigen aus den Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, dass auch auf die Heiden die Gabe des heiligen Geistes ausgegossen ward; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er verkündigte uns, wie er gesehen hätte einen Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende Männer gen Joppe und lass fordern den Simon, mit dem Zunamen Petrus; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süssen Brote. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiss ich wahrhaftig, dass der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allen Warten des jüdischen Volkes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber Tag ward, war eine nicht kleine Bekümmernis unter den Kriegsknechten, wie es doch mit Petrus gegangen wäre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sondern dagegen, da sie sahen, dass mir vertraut war das Evangelium an die Heiden, gleichwie dem Petrus das Evangelium an die Juden [Der Brief des Paulus an die Galater]
(denn der mit Petrus kräftig gewesen ist zum Apostelamt unter den Juden, der ist mit mir auch kräftig gewesen unter den Heiden), [Der Brief des Paulus an die Galater]
Aber da ich sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben? [Der Brief des Paulus an die Galater]
Petrus, ein Apostel Jesu Christi, den erwählten Fremdlingen hin und her in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien, [Der 1. Brief des Petrus]
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus: [Der 2. Brief des Petrus]