Und der HERR sprach zu Noah: Gehe in den Kasten, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit. [Das 1. Buch Mose]
Steht dir nicht alles Land offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich weiss, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheissen hat. [Das 1. Buch Mose]
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? [Das 1. Buch Mose]
Es mögen vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären? [Das 1. Buch Mose]
Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. [Das 1. Buch Mose]
Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben. [Das 1. Buch Mose]
Es möchten vielleicht fünf weniger den fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben. [Das 1. Buch Mose]
Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen? [Das 1. Buch Mose]
Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und damit war ihr Recht verschafft. [Das 1. Buch Mose]
und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn. [Das 1. Buch Mose]
Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir`s; wo nicht, so sagt mir`s auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
darum dass Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hiess er den Brunnen Esek, darum dass sie ihm unrecht getan hatten. [Das 1. Buch Mose]
So wird meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, dass ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also dass, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir. [Das 1. Buch Mose]
Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinen Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr. [Das 1. Buch Mose]
Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine Linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm. [Das 1. Buch Mose]
Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene. [Das 1. Buch Mose]
Da aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel, und er fasste seines Vaters Hand, dass er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete, [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf sein Haupt. [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Leidtage aus waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit Pharao und sprecht: [Das 1. Buch Mose]
Auf einen andern Tag ging er auch aus und sah zwei hebräische Männer sich miteinander zanken und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägst du deinen Nächsten? [Das 2. Buch Mose]
Pharao sprach: Ihr seid müssig, müssig seid ihr; darum sprecht ihr: Wir wollen hinziehen und dem HERRN opfern. [Das 2. Buch Mose]
Da schickte Pharao hin und liess Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündigt; der HERR ist gerecht, ich aber und mein Volk sind Gottlose. [Das 2. Buch Mose]
Sagt der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. [Das 2. Buch Mose]
Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR ist der rechte Kriegsmann; HERR ist sein Name. [Das 2. Buch Mose]
HERR, deine rechte Hand tut grosse Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen. [Das 2. Buch Mose]
Da du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde. [Das 2. Buch Mose]
Er schrie zu dem HERRN, und der HERR wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süss. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie [Das 2. Buch Mose]
und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. [Das 2. Buch Mose]
Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze. [Das 2. Buch Mose]
und stelle ihnen Rechte und Gesetze, dass du sie lehrst den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen. [Das 2. Buch Mose]
Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun. [Das 2. Buch Mose]
Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die "Götter" kommen. Welchen die "Götter" verdammen, der soll`s zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also verantworten vor Gericht, dass du der Menge nach vom Rechten weichest. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache. [Das 2. Buch Mose]
Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht Recht haben. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 2. Buch Mose]
Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst in das Amtschild tun Licht und Recht, dass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht vor den HERRN, dass er trage das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HERRN allewege. [Das 2. Buch Mose]
und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf ihre Daumen ihrer rechten Hand und auf die grosse Zehe ihres rechten Fusses; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum. [Das 2. Buch Mose]
Darnach sollst du nehmen das Fett von dem Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett darüber und die rechte Schulter (denn es ist ein Widder der Füllung), [Das 2. Buch Mose]
Die andere aber soll er zum Brandopfer machen, so wie es recht ist. Und soll also der Priester ihm seine Sünde versöhnen, die er getan hat, so wird`s ihm vergeben. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand sündigen würde und sich damit an dem Herrn vergreifen, dass er seinem Nebenmenschen ableugnet, was ihm dieser befohlen hat, oder was ihm zu treuer Hand getan ist, oder was er sich mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, [Das 3. Buch Mose]
wenn`s nun geschieht, dass er also sündigt und sich verschuldet, so soll er wiedergeben, was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, oder was ihm befohlen ist, oder was er gefunden hat, [Das 3. Buch Mose]
6:11 Was männlich ist unter den Kindern Aarons, die sollen`s essen. Das sei ein ewiges Recht euren Nachkommen an den Opfern des HERRN: es soll sie niemand anrühren, er sei den geweiht. [Das 3. Buch Mose]
6:15 Und der Priester, der unter seinen Söhnen an seiner Statt gesalbt wird, soll solches tun; das ist ein ewiges Recht. Es soll dem HERRN ganz verbrannt werden; [Das 3. Buch Mose]
Und die rechte Schulter sollen sie dem Priester geben zur Hebe von ihren Dankopfern. [Das 3. Buch Mose]
Und welcher unter Aarons Söhnen das Blut der Dankopfer opfert und das Fett, des soll die rechte Schulter sein zu seinem Teil. [Das 3. Buch Mose]
Denn die Webebrust und die Hebeschulter habe ich genommen von den Kindern Israel von ihren Dankopfern und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben zum ewigen Recht. [Das 3. Buch Mose]
die der HERR gebot am Tage, da er sie salbte, dass sie ihnen gegeben werden sollte von den Kindern Israel, zum ewigen Recht allen ihren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
und tat ihm das Amtschild an und das Schild Licht und Recht[Das 3. Buch Mose]
Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut und tat`s Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses. [Das 3. Buch Mose]
Und brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut auf den Knorpel des rechten Ohrs und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die grosse Zehe ihres rechten Fusses und sprengte das Blut auf den Altar umher. [Das 3. Buch Mose]
Und nahm das Fett und den Schwanz und alles Fett am Eingeweide und das Netz über der Leber, die zwei Nieren mit dem Fett daran und die rechte Schulter; [Das 3. Buch Mose]
dazu nahm er von dem Korb des ungesäuerten Brots vor dem HERRN einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brots und einen Fladen und legte es auf das Fett und auf die rechte Schulter. [Das 3. Buch Mose]
Und brachte das Brandopfer herzu und tat damit, wie es recht war. [Das 3. Buch Mose]
Aber die Brust und die rechte Schulter webte Aaron zum Webopfer vor dem HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
Du und deine Söhne mit dir sollt keinen Wein noch starkes Getränk trinken, wenn ihr in die Hütte des Stifts geht, auf dass ihr nicht sterbet. Das sei ein ewiges Recht allen euren Nachkommen, [Das 3. Buch Mose]
und dass ihr die Kinder Israel lehret alle Rechte, die der HERR zu ihnen geredet hat durch Mose. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt`s aber an heiliger Stätte essen; denn das ist dein Recht und deiner Söhne Recht an den Opfern des HERRN; denn so ist`s mir geboten. [Das 3. Buch Mose]
Aber die Webebrust und die Hebeschulter sollst du und deine Söhne und deine Töchter mit dir essen an reiner Stätte; denn solch Recht ist dir und deinen Kindern gegeben an den Dankopfern der Kinder Israel. [Das 3. Buch Mose]
Denn die Hebeschulter und die Webebrust soll man zu den Opfern des Fetts bringen, dass sie zum Webeopfer gewebt werden vor dem HERRN; darum ist`s dein und deiner Kinder zum ewigen Recht, wie der HERR geboten hat. [Das 3. Buch Mose]
Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses. [Das 3. Buch Mose]
und mit seinem rechten Finger in das Öl tauchen, das in seiner linken Hand ist, und sprengen vom Öl mit seinem Finger siebenmal vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses, oben auf das Blut des Schuldopfers. [Das 3. Buch Mose]
und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses, [Das 3. Buch Mose]
und mit seinem rechten Finger vom Öl, das in seiner linken Hand ist, siebenmal sprengen vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Von dem übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses tun, oben auf das Blut des Schuldopfers. [Das 3. Buch Mose]
Redet mit den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn ein Mann an seinem Fleisch einen Fluss hat, derselbe ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremder unter euch. [Das 3. Buch Mose]
Darum soll`s euch ein grosser Sabbat sein, und ihr sollt euren Leib kasteien. Ein ewiges Recht sei das. [Das 3. Buch Mose]
Das soll euch ein ewiges Recht sein, dass ihr die Kinder Israel versöhnt von allen ihren Sünden, im Jahr einmal. Und Aaron tat, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
Und mitnichten sollen sie ihre Opfer hinfort den Feldteufeln opfern, mit denen sie Abgötterei treiben. Das soll ihnen ein ewiges Recht sein bei ihren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun, und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn welcher Mensch dieselben tut, der wird dadurch leben; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Darum haltet meine Satzungen und Rechte, und tut dieser Greuel keine, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch; [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht, und sollst nicht vorziehen den Geringen noch den Grossen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf dass du nicht seineshalben Schuld tragen müssest. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht mit der Elle, mit Gewicht, mit Mass. [Das 3. Buch Mose]
Rechte Waage, rechte Pfunde, rechte Scheffel, rechte Kannen sollen bei euch sein; denn ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, [Das 3. Buch Mose]
dass ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte haltet und tut; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut darnach, auf dass euch das Land nicht ausspeie, darein ich euch führe, dass ihr darin wohnt. [Das 3. Buch Mose]
Und sollt kein neues Brot noch geröstete oder frische Körner zuvor essen bis auf den Tag, da ihr eurem Gott Opfer bringt. Das soll ein Recht sein euren Nachkommen in allen euren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Und sollt diesen Tag ausrufen; denn er soll unter euch heilig heissen, da ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun. Ein ewiges Recht soll das sein bei euren Nachkommen in allen euren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Darum sollt ihr keine Arbeit tun. Das soll ein ewiges Recht sein euren Nachkommen in allen ihren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Und sollt also dem HERRN das Fest halten sieben Tage des Jahres. Das soll ein ewiges Recht sein bei euren Nachkommen, dass sie im siebenten Monat also feiern. [Das 3. Buch Mose]
aussen vor dem Vorhang des Zeugnisses in der Hütte des Stifts. Und Aaron soll`s zurichten des Abends und des Morgens vor dem HERRN täglich. Das sei ein ewiges Recht euren Nachkommen. [Das 3. Buch Mose]
Und sie sollen Aarons und seiner Söhne sein; die sollen sie essen an heiliger Stätte; denn das ist ein Hochheiliges von den Opfern des HERRN zum ewigen Recht. [Das 3. Buch Mose]
Es soll einerlei Recht unter euch sein, dem Fremdling wie dem Einheimischen; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Darum tut nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte, dass ihr darnach tut, auf dass ihr im Lande sicher wohnen möget. [Das 3. Buch Mose]
so soll er nach seinem Verkaufen Recht haben, wieder frei zu werden, und es mag ihn jemand unter seinen Brüdern lösen, [Das 3. Buch Mose]
und werdet meine Satzungen verachten und eure Seele wird meine Rechte verwerfen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet meinen Bund brechen, [Das 3. Buch Mose]
das von ihnen verlassen ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat. [Das 3. Buch Mose]
Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HERR zwischen ihm selbst und den Kindern Israel gestellt hat auf dem Berge Sinai durch die Hand Mose`s. [Das 3. Buch Mose]
Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg, den ihr ziehet, ist recht vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig. [Das Buch der Richter]
Eine Tür aber war zur rechten Seite mitten im Hause, dass man durch eine Wendeltreppe hinaufging auf den Mittelgang und vom Mittelgang auf den dritten. [Das 1. Buch der Könige]
Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe, [Das 1. Buch der Könige]
Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hiess er Jachin, und die er zur linken Hand setzte, hiess er Boas. [Das 1. Buch der Könige]
Und setzte fünf Gestühle an die rechte Ecke des Hauses und die andern fünf an die linke Ecke; aber das Meer setzte er zur Rechten vornan gegen Mittag. [Das 1. Buch der Könige]
fünf Leuchter zur rechten Hand und fünf Leuchter zur Linken vor dem Chor, von lauterem Gold, mit goldenen Blumen, Lampen und Schneuzen; [Das 1. Buch der Könige]
so wollest du hören im Himmel und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit. [Das 1. Buch der Könige]
Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HERRN und zu tun, und zu lehren in Israel Gebote und Rechte. [Das Buch Esra]
HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben als Errettete, wie es heute steht. Siehe, wir sind vor dir in unsrer Schuld; denn um deswillen ist nicht zu bestehen vor dir. [Das Buch Esra]
Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen. [Der Prophet Hesekiel]
Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast. [Evangelium des Johannes]
Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hiess Malchus. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Habe ich übel geredet, so beweise es, dass es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich? [Evangelium des Johannes]
Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Ihr Herren, was recht und billig ist, das beweiset den Knechten, und wisset, dass ihr auch einen HERRN im Himmel habt. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
am vierzehnten Tage dieses Monats gegen Abend; zu seiner Zeit sollen sie es halten nach aller seiner Satzung und seinem Recht. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und auch dem HERRN Passah hält, der soll`s halten nach der Satzung und dem Recht des Passah. Diese Satzung soll euch gleich sein, dem Fremden wie des Landes Einheimischen. [Das 4. Buch Mose]
Es sollen aber solch Blasen mit den Drommeten die Söhne Aarons, die Priester, tun; und das soll euer Recht sein ewiglich bei euren Nachkommen. [Das 4. Buch Mose]
Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, dass ihr esset, [Das 4. Buch Mose]
Ein Gesetz, ein Recht soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnt. [Das 4. Buch Mose]
wenn nun ohne Wissen der Gemeinde etwas versehen würde, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen, zum süssen Geruch dem HERRN, samt seinem Speisopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR sagte zu Aaron: Siehe, ich habe dir gegeben meine Hebopfer von allem, was die Kinder Israel heiligen, als Gebühr dir und deinen Söhnen zum ewigen Recht. [Das 4. Buch Mose]
Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir gegeben und deinen Söhnen und Töchtern samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen. [Das 4. Buch Mose]
Ihr Fleisch soll dein sein, wie auch die Webebrust und die rechte Schulter dein ist. [Das 4. Buch Mose]
Alle Hebeopfer, die die Kinder Israel heiligen dem HERRN, habe ich dir gegeben und deinen Söhnen und deinen Töchtern samt dir zum ewigen Recht. Das soll ein unverweslicher Bund sein ewig vor dem HERRN, dir und deinem Samen samt dir. [Das 4. Buch Mose]
sondern die Leviten sollen des Amts pflegen an der Hütte des Stifts, und sie sollen jener Missetat tragen zu ewigem Recht bei euren Nachkommen. Und sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen; [Das 4. Buch Mose]
Und derselbe, der die Asche der Kuh aufgerafft hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend. Dies soll ein ewiges Recht sein den Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter euch wohnen. [Das 4. Buch Mose]
Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser gesprengt hat, soll seine Kleider waschen; und wer das Sprengwasser anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstrasse wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen. [Das 4. Buch Mose]
Da ging der Engel des HERRN weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 4. Buch Mose]
Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende! [Das 4. Buch Mose]
Die Töchter Zelophehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden. [Das 4. Buch Mose]
Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr`s seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat. [Das 4. Buch Mose]
ausser dem Brandopfer des Monats und seinem Speisopfer und ausser dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit seinem Trankopfer, wie es recht ist -,zum süssen Geruch. Das ist ein Opfer dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
mit ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
mit ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist; [Das 4. Buch Mose]
so soll die Gemeinde richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Rächer des Bluts nach diesen Rechten. [Das 4. Buch Mose]
Das soll euch ein Recht sein bei euren Nachkommen, überall, wo ihr wohnt. [Das 4. Buch Mose]
Mose gebot den Kindern Israel nach dem Befehl des Herrn und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph hat recht geredet. [Das 4. Buch Mose]
Das sind die Gebote und Rechte, die der HERR gebot durch Mose den Kindern Israel auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho. [Das 4. Buch Mose]
und gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Verhört eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann und seinem Bruder und dem Fremdlinge. [Das 5. Buch Mose]
Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Strasse geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen. [Das 5. Buch Mose]
Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, eurer Väter Gott, gibt. [Das 5. Buch Mose]
Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, dass ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, dass ihr`s einnehmet. [Das 5. Buch Mose]
Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages vorlege? [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR gebot mir zur selben Zeit, dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, dass ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet, dass ihr`s einnehmet. [Das 5. Buch Mose]
dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir`s und deinen Kindern nach dir wohl gehen, dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus Ägypten gezogen waren, [Das 5. Buch Mose]
Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut! [Das 5. Buch Mose]
Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken, [Das 5. Buch Mose]
Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen, [Das 5. Buch Mose]
dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf dass ihr lange lebt. [Das 5. Buch Mose]
sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und Rechte, die er geboten hat, [Das 5. Buch Mose]
dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, auf dass dir`s wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HERR geschworen hat deinen Vätern, [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich aber dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat? [Das 5. Buch Mose]
und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages; [Das 5. Buch Mose]
und es wird unsre Gerechtigkeit sein vor dem HERRN, unserm Gott, so wir tun und halten alle diese Gebote, wie er uns geboten hat. [Das 5. Buch Mose]
So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust. [Das 5. Buch Mose]
So hüte dich nun, dass du des HERRN, deines Gottes, nicht vergessest, damit dass du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; [Das 5. Buch Mose]
Wenn nun der HERR, dein Gott, sie ausgestossen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HERR hat mich hereingeführt, dies Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, so doch der HERR diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen. [Das 5. Buch Mose]
Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HERR geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob. [Das 5. Buch Mose]
So wisse nun, dass der HERR, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist. [Das 5. Buch Mose]
dass du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf dass dir`s wohl gehe? [Das 5. Buch Mose]
und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gebe. [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte halten dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
So haltet nun, dass ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt. [Das 5. Buch Mose]
und reisst um ihre Altäre und zerbrecht ihre Säulen und verbrennt mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlagt, und vertilgt ihren Namen aus demselben Ort. [Das 5. Buch Mose]
Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhier tun, ein jeglicher, was ihn recht dünkt. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst es darum nicht essen, dass dir`s wohl gehe und deinen Kindern nach dir, weil du getan hast, was recht ist vor dem HERRN. [Das 5. Buch Mose]
Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir`s wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott. [Das 5. Buch Mose]
darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes. [Das 5. Buch Mose]
Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HERR, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 5. Buch Mose]
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einehmen mögest das Land, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. [Das 5. Buch Mose]
Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 5. Buch Mose]
Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue. [Das 5. Buch Mose]
Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass er seine Tage verlängere in seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel. [Das 5. Buch Mose]
Das soll aber das Recht der Priester sein an dem Volk, an denen, die da opfern, es sei Ochse oder Schaf, dass man dem Priester gebe den Arm und beide Kinnbacken und den Wanst [Das 5. Buch Mose]
Du aber sollst rechtschaffen sein mit dem HERRN, deinem Gott. [Das 5. Buch Mose]
Also sollst du das unschuldige Blut von dir tun, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN. [Das 5. Buch Mose]
sondern er soll den Sohn der unwerten für den ersten Sohn erkennen, dass er ihm zwiefältig gebe von allem, was vorhanden ist; denn derselbe ist der Erstling seiner Kraft, und der Erstgeburt Recht ist sein. [Das 5. Buch Mose]
sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, dass er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HERRN, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ein Hader ist zwischen Männern, so soll man sie vor Gericht bringen und sie richten und den Gerechten gerecht sprechen und den Gottlosen verdammen. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. [Das 5. Buch Mose]
Heutigestages gebietet dir der HERR, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das 5. Buch Mose]
Dem HERRN hast du heute zugesagt, dass er dein Gott, sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen. [Das 5. Buch Mose]
dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beugt! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
und nicht weichst von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen. [Das 5. Buch Mose]
und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstossen werden dein Leben lang [Das 5. Buch Mose]
Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat. [Das 5. Buch Mose]
darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, so du dich wirst bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das 5. Buch Mose]
der ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HERR, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. [Das 5. Buch Mose]
Und er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Pharan und ist gekommen mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie. [Das 5. Buch Mose]
die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar. [Das 5. Buch Mose]
Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande. [Das 5. Buch Mose]
und er ersah sich das Erbe, denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HERRN und seine Rechte an Israel. [Das 5. Buch Mose]
Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst. [Das Buch Josua]
Geht durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schafft euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, dass euch der HERR, euer Gott, geben wird. [Das Buch Josua]
und gebietet ihnen und sprecht: Hebt auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füsse der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber, dass ihr sie in der Herberge lasst, da ihr diese Nacht herbergen werdet. [Das Buch Josua]
Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmt Speise mit euch auf die Reise und geht hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns. [Das Buch Josua]
Und die Grenze Manasses war von Asser gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht zur Rechten an die von En-Thappuah; [Das Buch Josua]
So seid nun sehr getrost, dass ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s, dass ihr nicht davon weicht, weder zur Rechten noch zur Linken, [Das Buch Josua]
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN. [Das Buch Josua]
Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem. [Das Buch Josua]
machte sich Ehud ein zweischneidig Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte [Das Buch der Richter]
Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stiess es ihm in seinen Bauch, [Das Buch der Richter]
Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HERRN, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HERRN Volk herab zu den Toren. [Das Buch der Richter]
Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe. [Das Buch der Richter]
Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben. Ist er Gott, so rechte er um sich selbst, dass sein Altar zerbrochen ist. [Das Buch der Richter]
Von dem Tag an hiess man ihn Jerubbaal und sprach: Baal rechte mit ihm, dass er seinen Altar zerbrochen hat. [Das Buch der Richter]
Also bliesen alle drei Haufen mit Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber die Fackeln in ihrer linken Hand und die Posaunen in ihrer rechten Hand, dass sie bliesen und riefen: Hie Schwert des HERRN und Gideons! [Das Buch der Richter]
Habt ihr nun recht und redlich getan, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt; und habt ihr wohl getan an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan, wie er um euch verdient hat [Das Buch der Richter]
und habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage: so seid fröhlich über Abimelech und er sei fröhlich über euch; [Das Buch der Richter]
Meinst du, dass du besser recht habest denn Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König? Hat derselbe auch je gerechtet 518heeft oder gestritten wider Israel? [Das Buch der Richter]
hiessen sie ihn sprechen: Schiboleth; so sprach er Siboleth und konnte es nicht recht reden; alsdann griffen sie ihn schlugen ihn an den Furten des Jordans, dass zu der Zeit von Ephraim fielen zweiundvierzigtausend. [Das Buch der Richter]
Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun. [Das Buch der Richter]
Und er fasste die zwei Mittelsäulen, auf welche das Haus gesetzt war und darauf es sich hielt, eine in seine rechte und die andere in seine linke Hand, [Das Buch der Richter]
Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte. [Das Buch der Richter]
Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte. [Das Buch der Richter]
noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Strasse und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht. [Das 1. Buch des Samuel]
So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern, und dass sie vor seinem Wagen her laufen, [Das 1. Buch des Samuel]
Und ihr habt euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HERRN nach euren Stämmen und Freundschaften. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb es in ein Buch und legte es vor den HERRN. Und Samuel liess alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich einen Bund mit euch machen, dass ich euch das rechte Auge aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich`s euch wiedergeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
So tretet nun her, dass ich mit euch rechte vor dem HERRN über alle Wohltat des HERRN, die er an euch und euren Vätern getan hat. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht; [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes bewiesen; ich aber habe dir Böses bewiesen; [Das 1. Buch des Samuel]
und sprecht: Glück zu! Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, was du hast! [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; aber ich wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen. [Das 1. Buch des Samuel]
Das ist seit der Zeit und forthin in Israel Sitte und Recht geworden bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch des Samuel]
und jagte Abner nach und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken von Abner. [Das 2. Buch des Samuel]
Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm sein Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun? [Das 2. Buch des Samuel]
Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir`s geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben; [Das 2. Buch des Samuel]
so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König. [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lass mich doch laufen und dem König verkündigen, dass der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen. [Das 2. Buch des Samuel]
Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König! Der HERR hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) dass du liebhast, die dich hassen, und hasst, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir`s nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und liess ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.) [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König? [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab sprach zu Amasa: Friede sei mit dir, mein Bruder! Und Joab fasste mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, dass er ihn küsste. [Das 2. Buch des Samuel]
Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Hört! hört! Sprecht zu Joab, dass er hierher komme; ich will mit ihm reden. [Das 2. Buch des Samuel]
Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und steht uns nicht zu, jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprecht ihr denn, dass ich euch tun soll? [Das 2. Buch des Samuel]
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir; [Das 2. Buch des Samuel]
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen. [Das 2. Buch des Samuel]
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht mit der Furcht Gottes [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt, die am Bach Gad liegt, und gen Jaser hin, [Das 2. Buch des Samuel]
Und der Priester Zadok samt dem Propheten Nathan salbe ihn daselbst zum König über Israel. Und blast mit den Posaunen und sprecht: Glück dem König Salomo! [Das 1. Buch der Könige]
und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose`s, auf dass du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest; [Das 1. Buch der Könige]
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten. [Das 1. Buch der Könige]
und der HERR bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda; [Das 1. Buch der Könige]
Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, grosse Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese grosse Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl sässe, wie es denn jetzt geht. [Das 1. Buch der Könige]
so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und Recht schaffen [Das 1. Buch der Könige]
zu neigen unser Herz zu ihm, dass wir wandeln in allen seinen Wegen und halten seine Gebote, Sitten und Rechte, die er unsern Vätern geboten hat. [Das 1. Buch der Könige]
Und diese Worte, die ich vor dem HERR gefleht habe, müssen nahekommen dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit, [Das 1. Buch der Könige]
Und euer Herz sei rechtschaffen mit dem HERRN, unserm Gott, zu wandeln in seinen Sitten und zu halten seine Gebote, wie es heute geht. [Das 1. Buch der Könige]
Und du, so du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, dass du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und Rechte hältst: [Das 1. Buch der Könige]
Werdet ihr aber euch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten: [Das 1. Buch der Könige]
Gelobt sei der HERR, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HERR Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Gericht und Recht haltest. [Das 1. Buch der Könige]
darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater. [Das 1. Buch der Könige]
Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechtes, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat. [Das 1. Buch der Könige]
Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben [Das 1. Buch der Könige]
Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte, und sein Herz war nicht rechtschaffen an dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. [Das 1. Buch der Könige]
Aber die Höhen taten sie nicht ab. Doch war das Herz Asas rechtschaffen an dem HERRN sein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HERRN anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Darum höre nun das Wort des HERRN! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken. [Das 1. Buch der Könige]
Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. [Das 2. Buch der Könige]
Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen? [Das 2. Buch der Könige]
Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Und Joas tat, was recht war und dem HERRN wohl gefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrte, [Das 2. Buch der Könige]
Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HERRN Haus gebracht ward. [Das 2. Buch der Könige]
und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Seher und liess ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten: [Das 2. Buch der Könige]
Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, dass sie weder den HERRN fürchten noch ihre Rechte und Sitten tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HERR geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab. [Das 2. Buch der Könige]
und die Sitten, Rechte Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet; [Das 2. Buch der Könige]
Ach, HERR, gedenke doch, dass ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, was dir wohl gefällt. Und Hiskia weinte sehr. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, dass sie sollten wandeln dem HERRN nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund. [Das 2. Buch der Könige]
Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Greuel von Sidon, und Kamos, ,dem Greuel von Moab, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König, [Das 2. Buch der Könige]
Und sein Bruder Asaph stand zu seiner Rechten. Und er, der Asaph, war ein Sohn Berechjas, des Sohnes Simeas, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sprecht: Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden, dass wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Also regierte David über das ganze Israel und handhabte Gericht und Gerechtigkeit allem seinem Volk. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust nach den Geboten und Rechten, die der HERR dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht! [Das 1. Buch der Chroniken]
und will sein Königreich bestätigen ewiglich, so er wird anhalten, dass er tue nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute steht. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffenes Herz, dass er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, dass er alles tue und baue diese Wohnung, die ich zugerichtet habe. [Das 1. Buch der Chroniken]
und richtete die Säulen auf vor dem Tempel, eine zur Rechten und die andere zur Linken, und hiess die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte zehn Kessel; deren setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, dass sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer aber, dass sich die Priester darin wüschen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte hundert goldene Becken. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gibst seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigst den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel und ihnen zu ihrem Recht helfen. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, dass du tust alles, was ich dich heisse, und hältst meine Gebote und Rechte: [Das 2. Buch der Chroniken]
Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten: [Das 2. Buch der Chroniken]
Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da demütigten sich die Obersten in Israel mit dem König und sprachen: Der HERR ist gerecht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Es werden aber viel Tage sein in Israel, dass kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er aber sprach: Darum höret des HERRN Wort! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl, und alles Himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum lasst die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut`s; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks. [Das 2. Buch der Chroniken]
und er gebot ihnen und sprach: Tut also in der Furcht des HERRN, treulich und mit rechtem Herzen. [Das 2. Buch der Chroniken]
In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HERRN und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und stellte alles Volk, einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin um den König her. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HERRN, seinem Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
und will nicht mehr den Fuss Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose. [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat, was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HERRN, dass man dem HERRN nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der Landpfleger sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis ein Priester aufstände mit dem Licht und Recht. [Das Buch Esra]
Wir haben an dir missgehandelt, dass wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht Mose. [Das Buch Nehemia]
Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem. [Das Buch Nehemia]
Und der Landpfleger sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hocheiligen, bis dass ein Priester aufkäme mit dem Licht und Recht. [Das Buch Nehemia]
Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja, zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam. [Das Buch Nehemia]
und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht. [Das Buch Nehemia]
Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten [Das Buch Nehemia]
Und du liessest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, so er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht. [Das Buch Nehemia]
Du bist gerecht in allem, was du über uns gebracht hast; denn du hast recht getan, wir aber sind gottlos gewesen. [Das Buch Nehemia]
hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers Herrschers; [Das Buch Nehemia]
Und ich liess die Fürsten Juda`s oben auf die Mauer steigen und bestellte zwei grosse Dankchöre. Die einen gingen hin zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor hin, [Das Buch Nehemia]
Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brecht den Sabbattag? [Das Buch Nehemia]
Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht! [Das Buch Nehemia]
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; [Das Buch Esther]
was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum dass sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. [Das Buch Esther]
Es war ein Mann im Lande Uz, der hiess Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse. [Das Buch Hiob]
Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse. [Das Buch Hiob]
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe. [Das Buch Hiob]
Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt? [Das Buch Hiob]
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat? [Das Buch Hiob]
Warum tadelt ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte? [Das Buch Hiob]
Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben. [Das Buch Hiob]
Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken? [Das Buch Hiob]
Meinst du, dass Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre? [Das Buch Hiob]
und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen; [Das Buch Hiob]
Ja, ich weiss gar wohl, dass es also ist und dass ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott. [Das Buch Hiob]
Wenn ich auch recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten, sondern ich müsste um mein Recht flehen. [Das Buch Hiob]
Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein? [Das Buch Hiob]
Sage ich, dass ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht. [Das Buch Hiob]
Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend. [Das Buch Hiob]
Wenn einer lang geredet, muss er nicht auch hören? Muss denn ein Schwätzer immer recht haben? [Das Buch Hiob]
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, dass in deiner Hütte kein Unrecht bliebe: [Das Buch Hiob]
Ich muss von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muss verlacht sein [Das Buch Hiob]
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten. [Das Buch Hiob]
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen? [Das Buch Hiob]
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiss, dass ich recht behalten werde. [Das Buch Hiob]
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden. [Das Buch Hiob]
Was ist ein Mensch, dass er sollte rein sein, und dass er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist? [Das Buch Hiob]
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser. [Das Buch Hiob]
Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen. [Das Buch Hiob]
Darüber werden die Gerechten sich entsetzen, und die Unschuldigen werden sich entrüsten gegen die Heuchler. [Das Buch Hiob]
Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen. [Das Buch Hiob]
Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet. [Das Buch Hiob]
so merkt doch nun einmal, dass mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben. [Das Buch Hiob]
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da. [Das Buch Hiob]
Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache gegen ihn finden! [Das Buch Hiob]
Denn ihr sprecht: "Wo ist das Haus des Fürsten? und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohnten?" [Das Buch Hiob]
Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antworten finden sich unrecht! [Das Buch Hiob]
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, dass du gerecht seist? Was hilft`s ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind? [Das Buch Hiob]
Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind? [Das Buch Hiob]
Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten: [Das Buch Hiob]
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte [Das Buch Hiob]
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Verantwortung fassen [Das Buch Hiob]
Will er mit grosser Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich, [Das Buch Hiob]
sondern lege mir`s gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen. [Das Buch Hiob]
ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht. [Das Buch Hiob]
Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind? [Das Buch Hiob]
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt; [Das Buch Hiob]
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen. [Das Buch Hiob]
Das sei ferne von mir, dass ich euch recht gebe; bis dass mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld. [Das Buch Hiob]
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beisst mich nicht meines ganzen Lebens halben. [Das Buch Hiob]
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter. [Das Buch Hiob]
so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen. [Das Buch Hiob]
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut. [Das Buch Hiob]
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riss den Raub aus seinen Zähnen. [Das Buch Hiob]
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuss ausgestossen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben. [Das Buch Hiob]
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstossen werden? [Das Buch Hiob]
So wäge man mich auf der rechten Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld. [Das Buch Hiob]
Hab ich verachtet das Recht meines Knechtes oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten? [Das Buch Hiob]
Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt. [Das Buch Hiob]
Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, dass er seine Seele gerechter hielt denn Gott. [Das Buch Hiob]
Die Grossen sind nicht immer die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht. [Das Buch Hiob]
Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede, [Das Buch Hiob]
und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte. [Das Buch Hiob]
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen. [Das Buch Hiob]
Siehe, darin hast du nicht recht, muss ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch. [Das Buch Hiob]
So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun, [Das Buch Hiob]
Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten. [Das Buch Hiob]
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden. [Das Buch Hiob]
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen. [Das Buch Hiob]
Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht; [Das Buch Hiob]
ich muss lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe." [Das Buch Hiob]
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht; [Das Buch Hiob]
Ohne zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht. [Das Buch Hiob]
Kann auch, der das Recht hasst regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen? [Das Buch Hiob]
Habe ich`s nicht getroffen, so lehre du mich`s besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will`s nicht mehr tun." [Das Buch Hiob]
O, dass Hiob versucht würde bis ans Ende! darum dass er sich zu ungerechten Leuten kehrt. [Das Buch Hiob]
Achtest du das für Recht, dass du sprichst: "Ich bin gerechter denn Gott"? [Das Buch Hiob]
Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen? [Das Buch Hiob]
Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit. [Das Buch Hiob]
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, dass mein Schöpfer recht habe. [Das Buch Hiob]
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht. [Das Buch Hiob]
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben. [Das Buch Hiob]
und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, dass sie sich von dem Unrechten bekehren sollen. [Das Buch Hiob]
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, dass ihre Sache und ihr Recht erhalten wird. [Das Buch Hiob]
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast. [Das Buch Hiob]
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?" [Das Buch Hiob]
Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so gross ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht. [Das Buch Hiob]
Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll`s der nicht verantworten? [Das Buch Hiob]
Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, dass du gerecht seist? [Das Buch Hiob]
so will ich dir auch bekennen, dass dir deine rechte Hand helfen kann. [Das Buch Hiob]
Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob. [Das Buch Hiob]
So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasst meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, dass ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob. [Das Buch Hiob]
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. [Die Psalmen]
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! [Die Psalmen]
Opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den HERRN. [Die Psalmen]
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her. [Die Psalmen]
Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild. [Die Psalmen]
HERR, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen; [Die Psalmen]
Der HERR ist Richter über die Völker. Richte mich, HERR, nach deiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit! [Die Psalmen]
Lass der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du prüfst Herzen und Nieren. [Die Psalmen]
Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich droht. [Die Psalmen]
Ich danke dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des HERRN, des Allerhöchsten. [Die Psalmen]
Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter. [Die Psalmen]
und er wird den Erdboden recht richten und die Völker regieren rechtschaffen. [Die Psalmen]
So erkennt man, dass der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.) [Die Psalmen]
dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden. [Die Psalmen]
Denn sie reissen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten? [Die Psalmen]
Der HERR prüft den Gerechten; seine Seele hasst den Gottlosen und die gerne freveln. [Die Psalmen]
Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht. [Die Psalmen]
Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten. [Die Psalmen]
Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen; [Die Psalmen]
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. [Die Psalmen]
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich. [Die Psalmen]
Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht. [Die Psalmen]
Sprich du in meiner Sache und schaue du aufs Recht. [Die Psalmen]
Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider die, so sich gegen deine rechte Hand setzen. [Die Psalmen]
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde. [Die Psalmen]
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände. [Die Psalmen]
Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir; [Die Psalmen]
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen. [Die Psalmen]
Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich; und wenn du mich demütigst, machst du mich gross. [Die Psalmen]
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht. [Die Psalmen]
Nun merke ich, dass der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht. [Die Psalmen]
Deine Hand wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen. [Die Psalmen]
Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, dass er`s getan hat. [Die Psalmen]
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen. [Die Psalmen]
der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. [Die Psalmen]
Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg. [Die Psalmen]
Schlecht und Recht, das behüte mich; denn ich harre dein. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, schaffe mir Recht; denn ich bin unschuldig! Ich hoffe auf den HERRN; darum werde ich nicht fallen. [Die Psalmen]
Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen gegen mich und tun mir Unrecht ohne Scheu. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit! [Die Psalmen]
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch. [Die Psalmen]
Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn grosse Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen. [Die Psalmen]
Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen. [Die Psalmen]
Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen. [Die Psalmen]
Er liebt die Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Güte des Herrn. [Die Psalmen]
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien; [Die Psalmen]
Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not. [Die Psalmen]
Der Gerechte muss viel Leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem. [Die Psalmen]
Den Gottlosen wird das Unglück töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben. [Die Psalmen]
Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott und Herr! [Die Psalmen]
HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, dass sie sich über mich nicht freuen. [Die Psalmen]
Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, dass ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR sei hoch gelobt, der seinem Knechte wohlwill. [Die Psalmen]
Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen. [Die Psalmen]
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine grosse Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh. [Die Psalmen]
Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen. [Die Psalmen]
und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. [Die Psalmen]
Der Gottlose droht dem Gerechten und beisst seine Zähne zusammen über ihn. [Die Psalmen]
Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das grosse Gut vieler Gottlosen. [Die Psalmen]
Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen; aber der HERR erhält die Gerechten. [Die Psalmen]
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt. [Die Psalmen]
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen. [Die Psalmen]
Denn der HERR hat das Recht lieb und verlässt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet. [Die Psalmen]
Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich darin. [Die Psalmen]
Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehrt das Recht. [Die Psalmen]
Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten. [Die Psalmen]
Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird`s zuletzt wohl gehen. [Die Psalmen]
Aber der HERR hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not. [Die Psalmen]
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der grossen Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weisst du. [Die Psalmen]
Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der grossen Gemeinde. [Die Psalmen]
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. [Die Psalmen]
Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. [Die Psalmen]
Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen. [Die Psalmen]
In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold. [Die Psalmen]
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.) [Die Psalmen]
Aber zum Gottlosen spricht Gott: "Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund, [Die Psalmen]
An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst. [Die Psalmen]
Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, dass meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme. [Die Psalmen]
Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern. [Die Psalmen]
Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela. [Die Psalmen]
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen: [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel; da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen. Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt. [Die Psalmen]
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, dass er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, dass ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder? [Die Psalmen]
Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln. [Die Psalmen]
Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache sieht, und wird seine Füsse baden in des Gottlosen Blut, [Die Psalmen]
dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht geniessen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden. [Die Psalmen]
Auf dass deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns. [Die Psalmen]
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran. [Die Psalmen]
Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich. [Die Psalmen]
Die Gerechten werden sich des HERRN freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich des rühmen. [Die Psalmen]
Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer; [Die Psalmen]
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören; [Die Psalmen]
Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. (Sela.) [Die Psalmen]
Die Gerechten aber müssen sich freuen und fröhlich sein vor Gott und von Herzen sich freuen. [Die Psalmen]
ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und lässt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre. [Die Psalmen]
Lass sie in eine Sünde über die andere fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, dass sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden. [Die Psalmen]
Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir! [Die Psalmen]
Mein Gott, hilf mir aus der Hand der Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen. [Die Psalmen]
Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht alle zählen kann. [Die Psalmen]
Ich gehe einher in der Kraft des HERRN HERRN; ich preise deine Gerechtigkeit allein. [Die Psalmen]
Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du grosse Dinge tust. Gott, wer ist dir gleich? [Die Psalmen]
Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne, [Die Psalmen]
dass er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette. [Die Psalmen]
Lass die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zermalmen. [Die Psalmen]
Zu seinen Zeiten wird erblühen der Gerechte und grosser Friede, bis dass der Mond nimmer sei. [Die Psalmen]
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, [Die Psalmen]
Warum wendest du deine Hand ab? Ziehe von deinem Schoss dein Rechte und mache ein Ende. [Die Psalmen]
"Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten. [Die Psalmen]
"Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde." [Die Psalmen]
Aber doch sprach ich: Ich muss das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern. [Die Psalmen]
Und er brachte sie zu seiner heiligen Grenze, zu diesem Berge, den seine Rechte erworben hat, [Die Psalmen]
und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzt hat und den du dir fest erwählt hast. [Die Psalmen]
Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast; [Die Psalmen]
Denn solches ist die Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs. [Die Psalmen]
Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der Gottlosen vorziehen? (Sela.) [Die Psalmen]
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht. [Die Psalmen]
Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, dass man sehen muss, der rechte Gott sei zu Zion. [Die Psalmen]
dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; [Die Psalmen]
dass Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue; [Die Psalmen]
dass Gerechtigkeit weiter vor ihm bleibe und im Schwange gehe. [Die Psalmen]
Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt? [Die Psalmen]
Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte. [Die Psalmen]
Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht. [Die Psalmen]
sie werden über deinen Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein. [Die Psalmen]
Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen; [Die Psalmen]
Ich will seine Hand über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser. [Die Psalmen]
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln, [Die Psalmen]
Du erhöhest die Rechte seiner Widersacher und erfreuest alle seine Feinde. [Die Psalmen]
Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. [Die Psalmen]
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon. [Die Psalmen]
dass sie verkündigen, dass der HERR so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm. [Die Psalmen]
Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HERR, ewiglich. [Die Psalmen]
Denn Recht muss doch Recht bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen. [Die Psalmen]
Sie rüsten sich gegen die Seele des Gerechten und verdammen unschuldig Blut. [Die Psalmen]
Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen; der HERR, unser Gott, wird sie vertilgen. [Die Psalmen]
Saget unter den Heiden, dass der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, dass es bleiben soll, und richtet die Völker recht. [Die Psalmen]
vor dem HERRN; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit. [Die Psalmen]
Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. [Die Psalmen]
Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre. [Die Psalmen]
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen. [Die Psalmen]
Ihr Gerechten freuet euch des HERRN und danket ihm und preiset seine Heiligkeit! [Die Psalmen]
Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied; denn er tut Wunder. Er siegt mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. [Die Psalmen]
Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern lässt er seine Gerechtigkeit offenbaren. [Die Psalmen]
vor dem HERRN; denn er kommt das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht. [Die Psalmen]
Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen und dir, HERR, lobsagen. [Die Psalmen]
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden. [Die Psalmen]
Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind [Die Psalmen]
und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde [Die Psalmen]
auf dass sie halten sollten seine Rechte und sein Gesetze bewahren. Halleluja! [Die Psalmen]
Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht! [Die Psalmen]
Das ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich. [Die Psalmen]
Ein Psalmlied Davids. Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch. [Die Psalmen]
Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! [Die Psalmen]
Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. [Die Psalmen]
Denn er steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füsse lege." [Die Psalmen]
Der HERR zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige am Tage seines Zorns; [Die Psalmen]
Was er ordnet, das ist löblich und herrlich; und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. [Die Psalmen]
Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen. [Die Psalmen]
Reichtum und die Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich. [Die Psalmen]
Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten. [Die Psalmen]
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue! [Die Psalmen]
Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen. [Die Psalmen]
Er streut aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich, sein Horn wird erhöht mit Ehren. [Die Psalmen]
Der HERR ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig. [Die Psalmen]
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: "Die Rechte des HERRN behält den Sieg; [Die Psalmen]
die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!" [Die Psalmen]
Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich dahin eingehe und dem HERRN danke. [Die Psalmen]
Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen. [Die Psalmen]
Oh dass mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte! [Die Psalmen]
Ich danke dir von Herzen, dass du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Deine Rechte will ich halten; verlass mich nimmermehr. [Die Psalmen]
Gelobt seist du, HERR! Lehre mich deine Rechte! [Die Psalmen]
Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes. [Die Psalmen]
Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht. [Die Psalmen]
Meine Seele ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit. [Die Psalmen]
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten. [Die Psalmen]
Ich erzähle meine Wege, und du erhörst mich; lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
Ich habe den Weg der Wahrheit erwählt; deine Rechte habe ich vor mich gestellt. [Die Psalmen]
Zeige mir, HERR, den Weg deiner Rechte, dass ich sie bewahre bis ans Ende. [Die Psalmen]
Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich. [Die Psalmen]
Siehe, ich begehre deiner Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte. [Die Psalmen]
und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten. [Die Psalmen]
Deine Rechte sind mein Lied in dem Hause meiner Wallfahrt. [Die Psalmen]
Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
Es ist mir lieb, dass du mich gedemütigt hast, dass ich deine Rechte lerne. [Die Psalmen]
HERR, ich weiss, dass deine Gerichte recht sind; du hast mich treulich gedemütigt. [Die Psalmen]
Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, dass ich nicht zu Schanden werde. [Die Psalmen]
Denn ich bin wie ein Schlauch im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht. [Die Psalmen]
Ich weiche nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich. [Die Psalmen]
Ich schwöre und will`s halten, dass ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will. [Die Psalmen]
Lass dir gefallen, HERR das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
Ich neige mein Herz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Stärke mich, dass ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten. [Die Psalmen]
Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge. [Die Psalmen]
Ich halte über Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun. [Die Psalmen]
Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Handle mit deinem Knecht nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
Lass meinen Gang gewiss sein in deinem Wort und lass kein Unrecht über mich herrschen. [Die Psalmen]
Lass dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte. [Die Psalmen]
HERR, du bist gerecht, und dein Wort ist recht. [Die Psalmen]
Du hast die Zeugnisse deiner Gerechtigkeit und die Wahrheit hart geboten. [Die Psalmen]
Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit. [Die Psalmen]
Die Gerechtigkeit deiner Zeugnisse ist ewig; unterweise mich, so lebe ich. [Die Psalmen]
Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HERR, dass ich dein Rechte halte. [Die Psalmen]
Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HERR, erquicke mich nach deinen Rechten. [Die Psalmen]
Das Heil ist ferne von den Gottlosen; denn sie achten deine Rechte nicht. [Die Psalmen]
HERR, deine Barmherzigkeit ist gross; erquicke mich nach deinen Rechten. [Die Psalmen]
Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich. [Die Psalmen]
Ich lobe dich des Tages siebenmal um der Rechte willen deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
Meine Lippen sollen loben, wenn du mich deine Rechte lehrest. [Die Psalmen]
Meine Zunge soll ihr Gespräch haben von deinem Wort; denn alle deine Gebote sind recht. [Die Psalmen]
Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen. [Die Psalmen]
Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, [Die Psalmen]
Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf dass die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit. [Die Psalmen]
Der HERR, der gerecht ist, hat der Gottlosen Seile abgehauen. [Die Psalmen]
Deine Priester lass sich kleiden mit Gerechtigkeit und deine Heiligen sich freuen. [Die Psalmen]
Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde ich meiner Rechten vergessen. [Die Psalmen]
Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten. [Die Psalmen]
so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten. [Die Psalmen]
Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. [Die Psalmen]
Denn ich weiss, dass der HERR wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen. [Die Psalmen]
Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben. [Die Psalmen]
Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, dass sie mir nicht Schaden tun. [Die Psalmen]
Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an. [Die Psalmen]
Führe meine Seele aus dem Kerker, dass ich danke deinem Namen. Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohltust. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, erhöre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Wahrheit willen, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen [Die Psalmen]
und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. [Die Psalmen]
HERR, erquicke mich um deines Namens willen; führe meine Seele aus der Not um deiner Gerechtigkeit willen [Die Psalmen]
dass man preise deine grosse Güte und deine Gerechtigkeit rühme. [Die Psalmen]
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken. [Die Psalmen]
der Recht schafft denen, so Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HERR löst die Gefangenen. [Die Psalmen]
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten. [Die Psalmen]
Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte. [Die Psalmen]
So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte. Halleluja! [Die Psalmen]
dass sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja! [Die Psalmen]
Der Gottlosen Rauben wird sie erschrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, des Werk ist recht. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun. [Die Sprüche Salomos]
Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlose muss für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen. [Die Sprüche Salomos]
Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre. [Die Sprüche Salomos]
Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht. [Die Sprüche Salomos]
Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen. [Die Sprüche Salomos]
Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben. [Die Sprüche Salomos]
dass ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, dass du recht antworten könntest denen, die dich senden? [Die Sprüche Salomos]
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist. [Die Sprüche Salomos]
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber. [Die Sprüche Salomos]
Laure nicht als Gottloser auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht. [Die Sprüche Salomos]
Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück. [Die Sprüche Salomos]
Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt. [Die Sprüche Salomos]
Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle. [Die Sprüche Salomos]
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird`s verderbt. [Die Sprüche Salomos]
Die Schläge des Liebhabers meinen`s recht gut; aber die Küsse des Hassers sind gar zu reichlich. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe. [Die Sprüche Salomos]
Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht`s sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich`s unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz hasst, der wird lange leben. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel. [Die Sprüche Salomos]
Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk. [Die Sprüche Salomos]
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; ein geiziger aber verderbt es. [Die Sprüche Salomos]
Wenn ein Böser sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freut sich und hat Wonne. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft. [Die Sprüche Salomos]
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe. [Die Sprüche Salomos]
Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen sein Heil. [Die Sprüche Salomos]
Wo viele Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben. [Die Sprüche Salomos]
Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Greuel; und wer rechtes Weges ist, der ist des Gottlosen Greuel. [Die Sprüche Salomos]
Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute. [Die Sprüche Salomos]
Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen. [Die Sprüche Salomos]
Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose. [Der Prediger Salomo]
Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. [Der Prediger Salomo]
Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten. [Der Prediger Salomo]
Siehst du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreissen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist ein hoher Hüter über den Hohen und sind noch Höhere über die beiden. [Der Prediger Salomo]
Allerlei habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter, und geht unter mit seiner Gerechtigkeit; und ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit. [Der Prediger Salomo]
Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, dass du dich nicht verderbest. [Der Prediger Salomo]
Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er Gutes tue und nicht sündige. [Der Prediger Salomo]
Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen; aber es wandelten hinweg von heiliger Stätte und wurden vergessen in der Stadt die, so recht getan hatten. Das ist auch eitel. [Der Prediger Salomo]
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind Gerechte, denen geht es als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen geht es als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel. [Der Prediger Salomo]
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Hass irgend eines, den er vor sich hat. [Der Prediger Salomo]
Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht`s auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht`s auch dem, der den Eid fürchtet. [Der Prediger Salomo]
Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken. [Der Prediger Salomo]
Wohl dir, Land, dessen König edel ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust! [Der Prediger Salomo]
Er suchte, dass er fände angenehme Worte, und schrieb recht die Worte der Wahrheit. [Der Prediger Salomo]
Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich. [Das Hohelied Salomos]
Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte herzt mich. [Das Hohelied Salomos]
lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache. [Der Prophet Jesaja]
So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiss werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. [Der Prophet Jesaja]
Wie geht das zu, dass die fromme Stadt zur Hure geworden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnte darin, nun aber Mörder. [Der Prophet Jesaja]
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie. [Der Prophet Jesaja]
und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heissen. [Der Prophet Jesaja]
Zion muss durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit, [Der Prophet Jesaja]
Predigt von den Gerechten, dass sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen. [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR steht da, zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker zu richten. [Der Prophet Jesaja]
Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda`s seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist`s Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist`s Klage. [Der Prophet Jesaja]
aber der HERR Zebaoth erhöht werde im Recht und Gott, der Heilige, geheiligt werde in Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Weh denen, die am Unrecht ziehen mit Stricken der Lüge und an der Sünde mit Wagenseilen [Der Prophet Jesaja]
die den Gottlosen gerechtsprechen um Geschenke willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden! [Der Prophet Jesaja]
Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsst die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen? [Der Prophet Jesaja]
auf dass seine Herrschaft gross werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er`s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frisst das Fleisch seines Arms: [Der Prophet Jesaja]
Weh den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen und die unrechtes Urteil schreiben, [Der Prophet Jesaja]
auf dass sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen! [Der Prophet Jesaja]
Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich. [Der Prophet Jesaja]
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten. [Der Prophet Jesaja]
Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Hüften. [Der Prophet Jesaja]
Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, dass einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Wiewohl jetzt, siehe, ist`s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken und ihr sprecht: "Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!" [Der Prophet Jesaja]
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muss sagen: Wie bin ich aber so elend! wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber. [Der Prophet Jesaja]
Tut die Tore auf, dass hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt! [Der Prophet Jesaja]
Aber des Gerechten Weg ist schlicht; den Steig des Gerechten machst du richtig. [Der Prophet Jesaja]
Denn wir warten auf dich, HERR, im Wege deiner Rechte; des Herzens Lust steht zu deinem Namen und deinem Gedächtnis. [Der Prophet Jesaja]
Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Aber wenn den Gottlosen Gnade widerfährt, so lernen sie nicht Gerechtigkeit, sondern tun nur übel im richtigen Lande, denn sie sehen des HERRN Herrlichkeit nicht. [Der Prophet Jesaja]
und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor. [Der Prophet Jesaja]
Aber auch diese sind vom Wein toll geworden und taumeln von starkem Getränk. Beide, Priester und Propheten, sind toll von starkem Getränk, sind in Wein ersoffen und taumeln von starkem Getränk; sie sind toll beim Weissagen und wanken beim Rechtsprechen. [Der Prophet Jesaja]
Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unsrer Zuflucht und Heuchelei zu unserm Schirm gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gericht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen, [Der Prophet Jesaja]
dann will ich den Ariel ängsten, dass er traurig und voll Jammers sei; und er soll mir ein rechter Ariel sein. [Der Prophet Jesaja]
welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten. [Der Prophet Jesaja]
sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nichts sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget uns aber sanft, schauet uns Täuscherei; [Der Prophet Jesaja]
und sprecht: "Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen", darum werdet ihr flüchtig sein, "und auf Rennern wollen wir reiten", darum werden euch eure Verfolger übereilen. [Der Prophet Jesaja]
und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken! [Der Prophet Jesaja]
Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben, [Der Prophet Jesaja]
Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll. [Der Prophet Jesaja]
Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen, [Der Prophet Jesaja]
und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutzen wird ewige Stille und Sicherheit sein, [Der Prophet Jesaja]
Der HERR ist erhaben; denn er wohnt in der Höhe. Er hat Zion voll Gericht und Gerechtigkeit gemacht. [Der Prophet Jesaja]
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe: [Der Prophet Jesaja]
Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes? [Der Prophet Jesaja]
Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber? [Der Prophet Jesaja]
Lass die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Lass sie herzutreten und nun reden; lasst uns miteinander rechten! [Der Prophet Jesaja]
Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln, [Der Prophet Jesaja]
fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! [Der Prophet Jesaja]
Wer kann etwas verkündigen von Anfang? so wollen wir`s vernehmen, oder weissagen zuvor? so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören liesse, keiner, der von euch ein Wort hören möge. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. [Der Prophet Jesaja]
Das zerstossene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren. [Der Prophet Jesaja]
Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten. [Der Prophet Jesaja]
Ich der HERR habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefasst und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden, [Der Prophet Jesaja]
Der HERR wollte ihnen wohl um seiner Gerechtigkeit willen, dass er das Gesetz herrlich und gross mache. [Der Prophet Jesaja]
Erinnere mich; lass uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein. [Der Prophet Jesaja]
Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, dass er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt? [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben: [Der Prophet Jesaja]
Träufelt, ihr Himmel, von oben und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HERR, schaffe es. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege will ich eben machen. Er soll meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen, nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe nicht in Verborgenen geredet, im finstern Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HERR, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist. [Der Prophet Jesaja]
Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich`s nicht getan, der HERR? und ist sonst kein Gott ausser mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist ausser mir. [Der Prophet Jesaja]
Ich schwöre bei mir selbst, und ein Wort der Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, dabei soll es bleiben: Mir sollen sich alle Kniee beugen und alle Zungen schwören [Der Prophet Jesaja]
und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Solche werden auch zu ihm kommen; aber alle, die ihm widerstehen, müssen zu Schanden werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn im Herrn wird gerecht aller Same Israels und wird sich sein rühmen. [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, ihr stolzen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne und mein Heil säumt nicht; denn ich will zu Zion das Heil geben und in Israel meine Herrlichkeit. [Der Prophet Jesaja]
Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heisset mit Namen Israel und aus dem Wasser Juda`s geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HERRN und gedenkt des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da. [Der Prophet Jesaja]
O dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen; [Der Prophet Jesaja]
Kann man auch einem Riesen den Raub nehmen? oder kann man dem Gerechten seine Gefangenen losmachen? [Der Prophet Jesaja]
Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger. [Der Prophet Jesaja]
Er ist nahe, der mich gerechtspricht; wer will mit mir hadern? Lasst uns zusammentreten; wer ist, der Recht zu mir hat? Der komme her zu mir! [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr den HERRN sucht: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid. [Der Prophet Jesaja]
Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen. [Der Prophet Jesaja]
Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zieht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm. [Der Prophet Jesaja]
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht! [Der Prophet Jesaja]
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie wollenes Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für. [Der Prophet Jesaja]
Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist. [Der Prophet Jesaja]
Darum, dass seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihr Sünden. [Der Prophet Jesaja]
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen. [Der Prophet Jesaja]
Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen. [Der Prophet Jesaja]
Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde. [Der Prophet Jesaja]
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück; [Der Prophet Jesaja]
Ich will aber deine Gerechtigkeit anzeigen und deine Werke, dass sie dir nichts nütze sein sollen. [Der Prophet Jesaja]
Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten. [Der Prophet Jesaja]
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Lass los, welche du mit Unrecht gebunden hast; lass ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiss weg allerlei Last; [Der Prophet Jesaja]
Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird dich zu sich nehmen. [Der Prophet Jesaja]
Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes. [Der Prophet Jesaja]
Es ist niemand, der von Gerechtigkeit predige oder treulich richte. Man vertraut aufs Eitle und redet nichts Tüchtiges; mit Unglück sind sie schwanger und gebären Mühsal. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Füsse laufen zum Bösen, und sie sind schnell, unschuldig Blut zu vergiessen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden; [Der Prophet Jesaja]
sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Strassen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden. [Der Prophet Jesaja]
Darum ist das Recht fern von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird`s finster, auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln. [Der Prophet Jesaja]
Wir brummen alle wie die Bären und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht, so ist`s nicht da, aufs Heil, so ist`s ferne von uns. [Der Prophet Jesaja]
Und das Recht ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen, [Der Prophet Jesaja]
und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht, der muss jedermanns Raub sein. Solches sieht der HERR, und es gefällt ihm übel, dass kein Recht da ist. [Der Prophet Jesaja]
Und er sieht, dass niemand da ist, und verwundert sich, dass niemand ins Mittel tritt. Darum hilft er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit steht ihm bei. [Der Prophet Jesaja]
Denn er zieht Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzt einen Helm des Heils auf sein Haupt und zieht sich an zur Rache und kleidet sich mit Eifer wie mit einem Rock, [Der Prophet Jesaja]
Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, dass sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich bin der HERR, der das Rechte liebt, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen, dass ihr Lohn soll gewiss sein, und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen. [Der Prophet Jesaja]
Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie das Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor allen Heiden aufgehen aus dem HERRN HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten, bis dass ihre Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz und ihr Heil entbrenne wie eine Fackel, [Der Prophet Jesaja]
dass die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen; [Der Prophet Jesaja]
Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner grossen Kraft? "Ich bin`s, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen." [Der Prophet Jesaja]
der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser trennte vor ihnen her, auf dass er sich einen ewigen Namen machte? [Der Prophet Jesaja]
Du begegnest dem Fröhlichen und denen, so Gerechtigkeit übten und auf deinen Wegen dein gedachten. Siehe, du zürntest wohl, da wir sündigten und lange darin blieben; uns ward aber dennoch geholfen. [Der Prophet Jesaja]
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden führen uns dahin wie Wind. [Der Prophet Jesaja]
Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut opfert, wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über mein Wort, dass ich`s tue. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern andern Göttern und beten an ihrer Hände Werk. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, dass sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten? [Der Prophet Jeremia]
Solches machst du dir selbst, weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt, so oft er dich den rechten Weg leiten will. [Der Prophet Jeremia]
Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süssen Weinstock, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bitteren, wilden Weinstock? [Der Prophet Jeremia]
Was wollt ihr noch recht haben wider mich? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Doch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende seinen Zorn von mir. Siehe, ich will mit dir rechten, dass du sprichst: Ich habe nicht gesündigt. [Der Prophet Jeremia]
Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HERR lebt! und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: "Blaset die Drommete im Lande!" Ruft mit voller Stimme und sprecht: "Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!" [Der Prophet Jeremia]
Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten. [Der Prophet Jeremia]
Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Strasse, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein. [Der Prophet Jeremia]
Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiss nichts um des HERRN Weg und um ihres Gottes Recht. [Der Prophet Jeremia]
Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen. Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. [Der Prophet Jeremia]
Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, dass auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fällt die Bäume und werft einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin. [Der Prophet Jeremia]
sondern bessert euer Leben und Wesen, dass ihr recht tut einer gegen den andern [Der Prophet Jeremia]
Darnach kommt ihr dann und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Greuel tun. [Der Prophet Jeremia]
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde? Wo ist jemand, so er irregeht, der nicht gerne wieder zurechtkäme? [Der Prophet Jeremia]
Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit Leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit. [Der Prophet Jeremia]
Ein Storch unter dem Himmel weiss seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. [Der Prophet Jeremia]
Wie mögt ihr doch sagen: "Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns"? Ist`s doch eitel Lüge, was die Schriftgelehrten setzen. [Der Prophet Jeremia]
sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Aber der HERR ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen. [Der Prophet Jeremia]
So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel. [Der Prophet Jeremia]
Denn die Hirten sind zu Narren geworden und fragen nach dem HERRN nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, und ihre ganze Herde ist zerstreut. [Der Prophet Jeremia]
Aber du, HERR Zebaoth, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst, lass mich deine Rache über sie sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen. [Der Prophet Jeremia]
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Warum geht`s doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle? [Der Prophet Jeremia]
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muss davon, wenn er`s am wenigsten achtet, und muss zuletzt Spott dazu haben. [Der Prophet Jeremia]
Aber ich bin nicht von dir geflohen, dass ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt, das weisst du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede! [Der Prophet Jeremia]
Ist`s recht, dass man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete. [Der Prophet Jeremia]
Und nun, HERR Zebaoth, der du die Gerechten prüfst, Nieren und Herz siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergiesst nicht unschuldig Blut an dieser Stätte. [Der Prophet Jeremia]
Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt ihm seinen Lohn nicht [Der Prophet Jeremia]
Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch über Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl? [Der Prophet Jeremia]
Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und es ging ihm wohl. Ist`s nicht also, dass solches heisst, mich recht erkennen? spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn Chonja, der Sohn Jojakims, der König Juda`s, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreissen [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten. [Der Prophet Jeremia]
Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, dass man ihn nennen wird: Der HERR unsre Gerechtigkeit. [Der Prophet Jeremia]
Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der Predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Weil ihr aber sprecht: "Last des HERRN", darum spricht der HERR also: Nun ihr dieses Wort eine "Last des HERRN" nennt und ich zu euch gesandt habe und sagen lassen, ihr sollt`s nicht nennen "Last des HERRN": [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprecht: HERR, hilf deinem Volk, den übrigen in Israel! [Der Prophet Jeremia]
Höret ihr Heiden, des HERRN Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird`s auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! [Der Prophet Jeremia]
Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, dass du ihn kaufen sollst. [Der Prophet Jeremia]
Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HERR gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des Herrn Wort wäre, [Der Prophet Jeremia]
und nahm zu mir den versiegelten Kaufbrief nach Recht und Gewohnheit und eine offene Abschrift [Der Prophet Jeremia]
In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden. [Der Prophet Jeremia]
Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird sie nennen: Der HERR unsre Gerechtigkeit. [Der Prophet Jeremia]
Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe. [Der Prophet Jeremia]
Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget in Ägypten und saget`s an zu Migdol, saget`s an zu Noph und Thachpanhes und sprecht: Stelle dich zur Wehr! denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist. [Der Prophet Jeremia]
Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute? [Der Prophet Jeremia]
Habt doch Mitleid mit ihnen alle, die ihr um sie her wohnt und ihren Namen kennt, und sprecht: "Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!" [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget`s nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert! [Der Prophet Jeremia]
Es frassen sie alle, die sie antrafen; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht! darum dass sie sich haben versündigt an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat unsre Gerechtigkeit hervorgebracht; kommt, lasst uns zu Zion erzählen die Werke des HERRN, unsers Gottes! [Der Prophet Jeremia]
Der HERR ist gerecht; denn ich bin seinem Munde ungehorsam gewesen. Höret, alle Völker, schauet meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und Jünglinge sind ins Gefängnis gegangen. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführt wie ein Widersacher und hat erwürgt alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion. [Die Klagelieder Jeremias]
Es ist aber geschehen um der Sünden willen ihrer Propheten und um der Missetaten willen ihrer Priester, die darin der Gerechten Blut vergossen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen, und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren, und zur linken Seite gleich einem Ochsen bei allen vieren, und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. [Der Prophet Hesekiel]
Wo du aber den Gerechten warnst, dass er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr. [Der Prophet Hesekiel]
Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Länder, so ringsherum liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR also: Weil ihr`s mehr macht denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind, [Der Prophet Hesekiel]
so spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen lassen, dass die Heiden zusehen sollen; [Der Prophet Hesekiel]
dass in dir die Väter ihre Kinder und die Kinder ihre Väter fressen sollen; und will solch Recht über dich gehen lassen, dass alle deine übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HERR) [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist`s dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr gross; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht. [Der Prophet Hesekiel]
Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause, und die Wolke erfüllte den innern Vorhof. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will euch von dort herausstossen und den Fremden in die Hand geben und will euch euer Recht tun. [Der Prophet Hesekiel]
Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind. [Der Prophet Hesekiel]
auf dass sie nach meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprecht: Weil sich`s so lange verzieht, so wird nun hinfort nichts aus der Weissagung? [Der Prophet Hesekiel]
Ist`s nicht also, dass euer Gesicht ist nichts und euer Weissagen ist eitel Lügen? und ihr sprecht doch: "Der HERR hat`s geredet", so ich`s doch nicht geredet habe. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben: [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn dann gleich die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin wären, so würden sie allein ihre eigene Seele erretten durch ihre Gerechtigkeit, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
und Noah, Daniel und Hiob wären darin: so wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, würden sie weder Söhne noch Töchter, sondern allein ihre eigene Seele durch ihre Gerechtigkeit erretten. [Der Prophet Hesekiel]
Und will das Recht der Ehebrecherinnen und Blutvergiesserinnen über dich gehen und dein Blut vergiessen lassen mit Grimm und Eifer. [Der Prophet Hesekiel]
und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben, [Der Prophet Hesekiel]
Samaria ist dein grosse Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnt; und Sodom ist deine kleine Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Rechten wohnt; [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und er muss in meinem Garn gefangen werden; und ich will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, dass er sich also an mir vergriffen hat. [Der Prophet Hesekiel]
Was treibt ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprecht: "Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden"? [Der Prophet Hesekiel]
der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt, [Der Prophet Hesekiel]
der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote hält, dass er ernstlich darnach tue: das ist ein frommer Mann, der soll das leben haben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben. [Der Prophet Hesekiel]
Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen. [Der Prophet Hesekiel]
So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum dass er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben. [Der Prophet Hesekiel]
Denn welche Seele sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein. [Der Prophet Hesekiel]
Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Es soll aller seiner Übertretung, so er begangen hat, nicht gedacht werden; sondern er soll leben um der Gerechtigkeit willen, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach all den Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprecht ihr: Der HERR handelt nicht recht. So hört nun, ihr vom Hause Israel: Ist`s nicht also, dass ich recht habe und ihr unrecht habt? [Der Prophet Hesekiel]
Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so muss er sterben; er muss aber um seiner Bosheit willen, die er getan hat, sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Wiederum, wenn der Gottlose kehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl, der wird seine Seele lebendig erhalten. [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprechen die vom Hause Israel: Der HERR handelt nicht recht. Sollte ich Unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte, durch welche lebt der Mensch, der sie hält. [Der Prophet Hesekiel]
Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen. [Der Prophet Hesekiel]
darum dass sie meine Rechte verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Sabbate entheiligt hatten; denn sie wandelten nach den Götzen ihres Herzens. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich bin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun; [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen lassen in der Wüste. [Der Prophet Hesekiel]
darum dass sie meine Geboten nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum übergab ich sie in die Lehre, die nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben, [Der Prophet Hesekiel]
und will euch bringen in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich zum Lande Israel: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte. [Der Prophet Hesekiel]
Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch, von Mittag her bis gen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, dass er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit grossem Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue. [Der Prophet Hesekiel]
Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie. [Der Prophet Hesekiel]
Das Volk im Lande übt Gewalt; sie rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit grossem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht. [Der Prophet Hesekiel]
Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergiesserinnen strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des HERRN HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: "Ha! es ist entheiligt!" und über das Land Israel: "Es ist verwüstet!" und über das Haus Juda: "Es ist gefangen weggeführt!", [Der Prophet Hesekiel]
Und will das Recht gehen lassen über Moab; und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist. [Der Prophet Hesekiel]
Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner grossen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, dass alle Welt zusehen soll. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will an dir Ehre einlegen, dass man erfahren soll, dass ich der HERR bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, dass ich heilig sei. [Der Prophet Hesekiel]
und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will Pathros wüst machen und ein Feuer zu Zoan anzünden und das Recht über No gehen lassen [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will das Recht über Ägypten gehen lassen, dass sie erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht also: Unsre Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben? [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird`s ihm nicht helfen, dass er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll`s ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündigt. [Der Prophet Hesekiel]
Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist, [Der Prophet Hesekiel]
und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben. [Der Prophet Hesekiel]
Aber dein Volk spricht: Der HERR urteilt nicht recht, so sie doch unrecht haben. [Der Prophet Hesekiel]
Denn wo der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig darum. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben. [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprecht ihr: Der HERR urteilt nicht recht, so ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen richte. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein, [Der Prophet Hesekiel]
ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnimmst Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter, und grossen Raub treibest. [Der Prophet Hesekiel]
denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Greueln; [Der Prophet Hesekiel]
Und wo eine Sache vor sie kommt, sollen sie stehen und richten und nach meinen Rechten sprechen und sollen meine Gebote und Sitten halten und alle meine Feste halten und meine Sabbate heiligen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt`s lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Ihr sollt rechtes Gewicht und rechte Scheffel und rechtes Mass haben. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll alle Morgen den sechsten Teil von einem Epha zum Speisopfer darauftun und den dritten Teil von einem Hin Öl auf das Semmelmehl zu träufen, dem HERRN zum Speisopfer; das soll ein ewiges Recht sein vom täglichem Opfer. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und des Tempels Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äussern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite. [Der Prophet Hesekiel]
Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so geht das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, dass ihr auch die Deutung trefft. [Der Prophet Daniel]
wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der grosse Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht. [Der Prophet Daniel]
Darum, Herr König, lass dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird dein Glück lange währen. [Der Prophet Daniel]
Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen. [Der Prophet Daniel]
Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf dass es nicht geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf. [Der Prophet Daniel]
Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreissig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen ausser dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben. [Der Prophet Daniel]
Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm: Du weisst, Herr König, dass der Meder und Perser Recht ist, dass alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben. [Der Prophet Daniel]
wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen. [Der Prophet Daniel]
Du, HERR, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstossen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben. [Der Prophet Daniel]
Darum ist der HERR auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat`s über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht. [Der Prophet Daniel]
Ach HERR, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem und deinem heiligen Berge. Denn um unsrer Sünden willen und um unsrer Väter Missetat willen trägt Jerusalem und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind. [Der Prophet Daniel]
Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine grosse Barmherzigkeit. [Der Prophet Daniel]
Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über die heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden. [Der Prophet Daniel]
Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat, soll solches alles geschehen. [Der Prophet Daniel]
Sprecht das Urteil über eure Mutter-sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben! -,heisst sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten, [Der Prophet Hosea]
Ich will mich mit dir verloben in Ewigkeit; ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht, in Gnade und Barmherzigkeit. [Der Prophet Hosea]
Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben auf Menschengebot. [Der Prophet Hosea]
Darum schlage ich sie durch die Propheten und töte sie durch meines Mundes Rede, dass mein Recht wie das Licht hervorkomme. [Der Prophet Hosea]
Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott werden. [Der Prophet Hosea]
Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis dass er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit. [Der Prophet Hosea]
(-) Darum wird der HERR mit Juda rechten und Jakob heimsuchen nach seinem Wesen und ihm vergelten nach seinem Verdienst. [Der Prophet Hosea]
(-) So bekehre dich nun zu deinem Gott, und halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott. [Der Prophet Hosea]
Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen. [Der Prophet Hosea]
Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin. [Der Prophet Hosea]
Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor, [Der Prophet Joel]
will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Juda`s will ich sein nicht schonen, darum dass sie des HERRN Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolgt sind; [Der Prophet Amos]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe verkaufen. [Der Prophet Amos]
So gebt ihr den Geweihten Wein zu trinken und gebietet den Propheten und sprecht: Ihr sollt nicht weissagen! [Der Prophet Amos]
Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein grosses Zetergeschrei und Unrecht darin ist! [Der Prophet Amos]
Sie achten keines Rechts, spricht der HERR, sammeln Schätze von Frevel und Raub in ihren Palästen. [Der Prophet Amos]
Höret dies Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe her, lass uns saufen! [Der Prophet Amos]
die ihr das Recht in Wermut verkehrt und die Gerechtigkeit zu Boden stosst. [Der Prophet Amos]
Denn ich weiss euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt. [Der Prophet Amos]
Hasset das Böse und liebet das Gute; bestellt das Recht im Tor, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, den übrigen in Joseph gnädig sein. [Der Prophet Amos]
Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom. [Der Prophet Amos]
Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut [Der Prophet Amos]
und tröstet euch des, das so gar nichts ist, und sprecht: Sind wir denn nicht stark genug mit unsern Hörnern? [Der Prophet Amos]
und sprecht: "Wann will denn der Neumond ein Ende haben, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn feilhaben mögen und das Mass verringern und den Preis steigern und die Waage fälschen, [Der Prophet Amos]
und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher grossen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere? [Der Prophet Jona]
Ich will dir, Maresa, den rechten Erben bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam. [Der Prophet Micha]
Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet`s billig sein, die das Recht wüssten. [Der Prophet Micha]
und fresset das Fleisch meines Volkes; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Gebeine und zerlegt`s wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel. [Der Prophet Micha]
Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HERRN, voll Rechts und Stärke, dass ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünden anzeigen darf. [Der Prophet Micha]
So hört doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmäht und alles, was aufrichtig ist, verkehrt; [Der Prophet Micha]
Höret doch, was der HERR sagt: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und lass die Hügel deine Stimme hören! [Der Prophet Micha]
Höret, ihr Berge, wie der HERR rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen. [Der Prophet Micha]
Noch bleibt Unrecht Gut in des Gottlosen Hause und das heillose geringe Mass. [Der Prophet Micha]
Oder sollte ich die unrechte Waage und falsche Gewichte im Beutel billigen, [Der Prophet Micha]
durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse. [Der Prophet Micha]
Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, dass er ihn verderbe, [Der Prophet Micha]
Ich will des HERRN Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesündigt, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe. [Der Prophet Micha]
Warum lässest du mich Mühsal sehen und siehest dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir. Es geht Gewalt über Recht. [Der Prophet Habakuk]
Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und keine rechte Sache kann gewinnen. Denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile. [Der Prophet Habakuk]
Hier stehe ich auf meiner Hut und trete auf meine Feste und schaue und sehe zu, was mir gesagt werde, und was meine Antwort sein sollte auf mein Rechten. [Der Prophet Habakuk]
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben. [Der Prophet Habakuk]
Weh dem, der die Stadt mit Blut baut und richtet die Stadt mit Unrecht zu! [Der Prophet Habakuk]
Du hast dich gesättigt mit Schande und nicht mit Ehre. So saufe du nun auch, dass du taumelst! denn zu dir wird umgehen der Kelch in der Rechten des HERRN, und musst eitel Schande haben für deine Herrlichkeit. [Der Prophet Habakuk]
Suchet den HERR, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage des Zornes des HERRN möget verborgen werden. [Der Prophet Zephanja]
Der HERR, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen. [Der Prophet Zephanja]
Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Zephanja]
Ist`s aber nicht also, dass meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HERR Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan? [Der Prophet Sacharja]
Und mir ward gezeigt der Hohepriester Josua, stehend vor dem Engel des HERRN; und der Satan stand zu seiner Rechten, dass er ihm widerstünde. [Der Prophet Sacharja]
und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten der Schale, der andere zur Linken. [Der Prophet Sacharja]
Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters? [Der Prophet Sacharja]
Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit; [Der Prophet Sacharja]
und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! [Der Prophet Sacharja]
und will sie herzubringen, dass sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit. [Der Prophet Sacharja]
Das ist`s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit, und richtet recht, und schafft Frieden in euren Toren; [Der Prophet Sacharja]
Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin. [Der Prophet Sacharja]
O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden! [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit will ich die Fürsten Juda`s machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem. [Der Prophet Sacharja]
Ich habe euch lieb, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Womit hast du uns lieb?" Ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der HERR; und doch habe ich Jakob lieb [Der Prophet Maleachi]
Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HERR, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: "Womit verachten wir deinen Namen?" [Der Prophet Maleachi]
Damit dass ihr opfert auf meinem Altar unreines Brot. So sprecht ihr: "Womit opfern wir dir Unreines?" damit dass ihr sagt: "Des HERRN Tisch ist verachtet." [Der Prophet Maleachi]
Und ihr sprecht: "Siehe, es ist nur Mühe!" und schlagt es in den Wind, spricht der HERR Zebaoth. Und ihr bringt her, was geraubt, lahm und krank ist, und opfert dann Speisopfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HERR. [Der Prophet Maleachi]
Und so sprecht ihr: "Warum das?" Darum dass der HERR zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist. [Der Prophet Maleachi]
Ihr macht den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: "Womit machen wir ihn unwillig?" damit dass ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und zu solchen hat er Lust", oder: "Wo ist der Gott, der da strafe?" [Der Prophet Maleachi]
Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HERRN Speisopfer bringen in Gerechtigkeit, [Der Prophet Maleachi]
Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Ihr seid von eurer Väter Zeit immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HERR Zebaoth. So sprecht ihr: "Worin sollen wir uns bekehren?" [Der Prophet Maleachi]
Ist`s recht, dass ein Mensch Gott täuscht, wie ihr mich den täuschet? So sprecht ihr: "Womit täuschen wir dich?" Am Zehnten und Hebopfer. [Der Prophet Maleachi]
Ihr redet hart wider mich, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Was reden wir wider dich?" [Der Prophet Maleachi]
Und ihr sollt dagegen wiederum den Unterschied sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. [Der Prophet Maleachi]
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber. [Der Prophet Maleachi]
Gedenkt des Gesetzes Mose`s, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten. [Der Prophet Maleachi]
Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da liess er`s ihm zu. [Evangelium des Matthäus]
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. [Evangelium des Matthäus]
Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr. [Evangelium des Matthäus]
Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. [Evangelium des Matthäus]
rgert dich aber dein rechtes Auge, so reiss es aus und wirf`s von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. [Evangelium des Matthäus]
Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. [Evangelium des Matthäus]
Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar. [Evangelium des Matthäus]
Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. [Evangelium des Matthäus]
auf dass ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. [Evangelium des Matthäus]
Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, [Evangelium des Matthäus]
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. [Evangelium des Matthäus]
Gehet aber hin und lernet, was das sei: "Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer." Ich bin gekommen die Sünder zur Busse zu rufen, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Matthäus]
Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. [Evangelium des Matthäus]
Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfangen. Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfangen. [Evangelium des Matthäus]
Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist`s auch recht, am Sabbat heilen? auf dass sie eine Sache gegen ihn hätten. [Evangelium des Matthäus]
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben`s nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben`s nicht gehört. [Evangelium des Matthäus]
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, [Evangelium des Matthäus]
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! [Evangelium des Matthäus]
Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden [Evangelium des Matthäus]
Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, dass du sie habest. [Evangelium des Matthäus]
Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot; [Evangelium des Matthäus]
und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute Ungewitter sein, denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler! über des Himmels Gestalt könnt ihr urteilen; könnt ihr denn nicht auch über die Zeichen dieser Zeit urteilen? [Evangelium des Matthäus]
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. [Evangelium des Matthäus]
Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist`s auch recht, dass sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache? [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. [Evangelium des Matthäus]
Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden. [Evangelium des Matthäus]
Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen? [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Lass diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater. [Evangelium des Matthäus]
Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprecht: Der HERR bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen. [Evangelium des Matthäus]
Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr`s wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Busse, dass ihr ihm darnach auch geglaubt hättet. [Evangelium des Matthäus]
Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben. [Evangelium des Matthäus]
Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. [Evangelium des Matthäus]
Darum sage uns, was dünkt dich: Ist`s recht, dass man dem Kaiser den Zins gebe, oder nicht? [Evangelium des Matthäus]
"Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse"? [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet und schmücket der Gerechten Gräber [Evangelium des Matthäus]
und sprecht: Wären wir zu unsrer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut! [Evangelium des Matthäus]
auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Zacharias, des Sohnes Berechja`s, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar. [Evangelium des Matthäus]
Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! [Evangelium des Matthäus]
und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. [Evangelium des Matthäus]
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, dass er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe? [Evangelium des Matthäus]
und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. [Evangelium des Matthäus]
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! [Evangelium des Matthäus]
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? [Evangelium des Matthäus]
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. [Evangelium des Matthäus]
Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird`s geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. [Evangelium des Matthäus]
Und da er auf dem Richtstuhl sass, schickte sein Weib zu ihm und liess ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel grösser Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu! [Evangelium des Matthäus]
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüsset seist du, der Juden König! [Evangelium des Matthäus]
Und da wurden zwei Mörder mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken. [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Busse, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Markus]
Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist? [Evangelium des Markus]
Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, dass du deines Bruders Weib habest. [Evangelium des Markus]
Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge war los, und er redete recht. [Evangelium des Markus]
Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hiess ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, dass er alles scharf sehen konnte. [Evangelium des Markus]
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht. [Evangelium des Markus]
Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit. [Evangelium des Markus]
zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist. [Evangelium des Markus]
Sagen wir aber, sie war von Menschen, so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten alle, dass Johannes ein rechter Prophet wäre. [Evangelium des Markus]
Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist`s recht, dass man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben? [Evangelium des Markus]
Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein Gott und ist kein anderer ausser ihm. [Evangelium des Markus]
Er aber, David, spricht durch den heiligen Geist: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse." [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken. [Evangelium des Markus]
Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken. [Evangelium des Markus]
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weisses Kleid an; und sie entsetzten sich. [Evangelium des Markus]
Und der HERR, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes. [Evangelium des Markus]
Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stand zur rechten Hand am Räucheraltar. [Evangelium des Lukas]
Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk. [Evangelium des Lukas]
Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Busse und nehmt euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. [Evangelium des Lukas]
Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Solde. [Evangelium des Lukas]
Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Busse, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Lukas]
Es geschah aber an einem andern Sabbat, dass er ging in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorrt. [Evangelium des Lukas]
Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! und er tat`s; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere. [Evangelium des Lukas]
Und alles Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht und liessen sich taufen mit der Taufe des Johannes. [Evangelium des Lukas]
Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern. [Evangelium des Lukas]
Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet. [Evangelium des Lukas]
Wo ihr in ein Haus kommt, da sprecht zuerst: Friede sei in diesem Hause! [Evangelium des Lukas]
Wo ihr aber in eine Stadt kommt, da sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht: [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben. [Evangelium des Lukas]
Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: "Wer ist denn mein Nächster?" [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. [Evangelium des Lukas]
Der HERR aber sprach: Wie ein grosses Ding ist`s um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, dass er ihnen zur rechten Zeit ihre Gebühr gebe! [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen am Abend, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen, und es geschieht also. [Evangelium des Lukas]
Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird heiss werden, und es geschieht also. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist`s auch recht, am Sabbat zu heilen? [Evangelium des Lukas]
so bist du selig; denn sie haben`s dir nicht zu vergelten, es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Busse tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Busse nicht bedürfen. [Evangelium des Lukas]
Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, dass er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. [Evangelium des Lukas]
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. [Evangelium des Lukas]
Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Grossen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Grossen unrecht. [Evangelium des Lukas]
So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen? [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Ihr seid`s, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist unter den Menschen, das ist ein Greuel vor Gott. [Evangelium des Lukas]
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. [Evangelium des Lukas]
Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. [Evangelium des Lukas]
Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast recht gesagt. [Evangelium des Lukas]
Und er selbst, David, spricht im Psalmbuch: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, [Evangelium des Lukas]
Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. [Evangelium des Lukas]
Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes. [Evangelium des Lukas]
Und als sie kamen an die Stätte, die da heisst Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken. [Evangelium des Lukas]
Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist. [Evangelium des Johannes]
Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann. [Evangelium des Johannes]
Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann; da hast du recht gesagt. [Evangelium des Johannes]
Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel. [Evangelium des Johannes]
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. [Evangelium des Johannes]
Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm. [Evangelium des Johannes]
So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger [Evangelium des Johannes]
Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast den Teufel? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott; [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprecht: "Wir sind sehend", bleibt eure Sünde. [Evangelium des Johannes]
sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum dass ich sage: Ich bin Gottes Sohn? [Evangelium des Johannes]
Ihr heisset mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch. [Evangelium des Johannes]
Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht: [Evangelium des Johannes]
um die Gerechtigkeit aber, dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet; [Evangelium des Johannes]
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten`s nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische. [Evangelium des Johannes]
Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn und ist abgestürzt und mitten entzweigeborsten, und all sein Eingeweide ausgeschüttet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David spricht von ihm: "Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf dass ich nicht bewegt werde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nun er durch die Rechte Gottes erhöht ist und empfangen hat die Verheissung des Heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, das ihr sehet und höret. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und griff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Alsobald standen seine Schenkel und Knöchel fest; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, dass wir euch mehr gehorchen denn Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Busse und Vergebung der Sünden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sah einen Unrecht leiden; da stand er bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie miteinander haderten, und handelte mit ihnen, dass sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stiess in von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, dass euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose`s gerecht werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von der Hurerei; so ihr euch vor diesen bewahrt, tut ihr recht. Gehabt euch wohl! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich gestäupt, die wir doch Römer sind, und uns ins Gefängnis geworfen, und sollten uns nun heimlich ausstossen? Nicht also; sondern lasset sie selbst kommen und uns hinausführen! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
darum dass er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er`s beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: Der Gott unsrer Väter hat dich verordnet, dass du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Hauptmann der dabeistand: Ist`s auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht zu geisseln? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit grosser Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich bin aber auch römisch geboren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich, dass zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Oder lass diese selbst sagen, ob sie etwas Unrechtes an mir gefunden haben, dieweil ich stand vor dem Rat, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem Zukünftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich herrufen lassen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sondern verkündigte zuerst denen zu Damaskus und Jerusalem und in alle Gegend des jüdischen Landes und auch der Heiden, dass sie Busse täten und sich bekehrten zu Gott und täten rechtschaffene Werke der Busse. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, dass, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Du aber nach deinem verstockten und unbussfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, [Der Brief des Paulus an die Römer]
aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit, Ungnade, und Zorn; [Der Brief des Paulus an die Römer]
(sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [Der Brief des Paulus an die Römer]
ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Einfältigen, hast die Form, was zu wissen und recht ist, im Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, dass Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: "Auf dass du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ist`s aber also, dass unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.) [Der Brief des Paulus an die Römer]
und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen: "Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme"? welcher Verdammnis ist ganz recht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
darum dass kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist, [Der Brief des Paulus an die Römer]
welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, dass er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld; [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nach welcher Weise auch David sagt, dass die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht: [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, dass Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf dass er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, dass ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn die Verheissung, dass er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Derhalben muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheissung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater [Der Brief des Paulus an die Römer]
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, [Der Brief des Paulus an die Römer]
So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte. [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also? [Der Brief des Paulus an die Römer]
denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der HERR wird das Steuern tun auf Erden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: "Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben." [Der Brief des Paulus an die Römer]
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: "Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?" (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.) [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Von ihm kommt auch ihr her in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Es ist schon ein Fehl unter euch, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesu und durch den Geist unsers Gottes. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn so das Amt, das die Verdammnis predigt, Klarheit hat, wie viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit predigt, überschwengliche Klarheit. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Nicht sage ich, dass ich etwas gebiete; sondern, dieweil andere so fleissig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Der aber Samen reicht dem Säemann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum ist es auch nicht ein Grosses, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und da sie erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter die Heiden, sie aber unter die Juden gingen, [Der Brief des Paulus an die Galater]
doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener. Das sei ferne! [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben." [Der Brief des Paulus an die Galater]
Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes Verheissungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest. [Der Brief des Paulus an die Galater]
welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und in ihm erfunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird, [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach! [Der Brief des Paulus an die Philipper]
und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und unserm HERRN Jesus Christus! [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
und weiss solches, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Und kündlich gross ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Das ist aber die rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf Gott stellt und bleibt am Gebet und Flehen Tag und Nacht. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
So aber ein Gläubiger oder Gläubige Witwen hat, der versorge sie und lasse die Gemeinde nicht beschwert werden, auf dass die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Befleissige dich, Gott dich zu erzeigen als einen rechtschaffenen und unsträflichen Arbeiter, der da recht teile das Wort der Wahrheit. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Fliehe die Lüste der Jugend; jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HERRN anrufen von reinem Herzen. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Predige das Wort, halte an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit; strafe, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus, unserm Heiland! [Der Brief des Paulus an Titus]
und züchtigt uns, dass wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt [Der Brief des Paulus an Titus]
der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleissig wäre zu guten Werken. [Der Brief des Paulus an Titus]
nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, [Der Brief des Paulus an Titus]
auf dass wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung. [Der Brief des Paulus an Titus]
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe [Der Brief an die Hebräer]
Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, gesalbt dein Gott mit dem Öl der Freuden über deine Genossen." [Der Brief an die Hebräer]
Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse"? [Der Brief an die Hebräer]
Denn so das Wort festgeworden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und jeder Ungehorsam seinen rechten Lohn empfangen hat, [Der Brief an die Hebräer]
Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind. [Der Brief an die Hebräer]
Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. [Der Brief an die Hebräer]
welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht: ein König der Gerechtigkeit; darnach aber ist er auch ein König Salems, das ist: ein König des Friedens; [Der Brief an die Hebräer]
Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel [Der Brief an die Hebräer]
Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken." [Der Brief an die Hebräer]
Es hatte zwar auch das erste seine Rechte des Gottesdienstes und das äusserliche Heiligtum. [Der Brief an die Hebräer]
Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes [Der Brief an die Hebräer]
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben." [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben hat Abel Gott ein grösseres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, dass er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist. [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. [Der Brief an die Hebräer]
welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirkt, Verheissungen erlangt, der Löwen Rachen verstopft, [Der Brief an die Hebräer]
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes. [Der Brief an die Hebräer]
Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. [Der Brief an die Hebräer]
und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten [Der Brief an die Hebräer]
und wisset, dass euer Glaube, wenn er rechtschaffen ist, Geduld wirkt. [Der Brief des Jakobus]
ist`s recht, dass ihr solchen Unterschied bei euch selbst macht und richtet nach argen Gedanken? [Der Brief des Jakobus]
Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? [Der Brief des Jakobus]
und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheissen. [Der Brief des Jakobus]
So sehet ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein. [Der Brief des Jakobus]
Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und liess sie einen andern Weg hinaus? [Der Brief des Jakobus]
Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist. [Der Brief des Jakobus]
Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten. [Der Brief des Jakobus]
Ihr habt verurteilt den Gerechten und getötet, und er hat euch nicht widerstanden. [Der Brief des Jakobus]
Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. [Der Brief des Jakobus]
auf dass euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewährt wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn nun offenbart wird Jesus Christus, [Der 1. Brief des Petrus]
Denn das ist Gnade, so jemand um des Gewissens willen zu Gott das Übel verträgt und leidet das Unrecht. [Der 1. Brief des Petrus]
welcher nicht wiederschalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, er stellte es aber dem anheim, der da recht richtet; [Der 1. Brief des Petrus]
welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf dass wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. [Der 1. Brief des Petrus]
Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; [Der 1. Brief des Petrus]
Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. [Der 1. Brief des Petrus]
welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte. [Der 1. Brief des Petrus]
Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen? [Der 1. Brief des Petrus]
Durch euren treuen Bruder Silvanus (wie ich achte) habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeugen, dass das die rechte Gnade Gottes ist, darin ihr stehet. [Der 1. Brief des Petrus]
Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus: [Der 2. Brief des Petrus]
und hat nicht verschont die vorige Welt, sondern bewahrte Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht und führte die Sintflut über die Welt der Gottlosen; [Der 2. Brief des Petrus]
und hat erlöst den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel; [Der 2. Brief des Petrus]
denn dieweil er gerecht war und unter ihnen wohnte, dass er`s sehen und hören musste, quälten sie die gerechte Seele von Tag zu Tage mit ihren ungerechten Werken. [Der 2. Brief des Petrus]
Der HERR weiss die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, sie zu peinigen, [Der 2. Brief des Petrus]
und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Sie achten für Wollust das zeitliche Wohlleben, sie sind Schandflecken und Laster, prangen von euren Almosen, prassen mit dem Euren, [Der 2. Brief des Petrus]
Sie haben verlassen den richtigen Weg und gehen irre und folgen nach dem Wege Bileams, des Sohnes Beors, welcher liebte den Lohn der Ungerechtigkeit, [Der 2. Brief des Petrus]
Denn sie reden stolze Worte, dahinter nichts ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die recht entronnen waren denen, die im Irrtum wandeln, [Der 2. Brief des Petrus]
Denn es wäre ihnen besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. [Der 2. Brief des Petrus]
Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheissung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. [Der 2. Brief des Petrus]
So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. [Der 1. Brief des Johannes]
Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist. [Der 1. Brief des Johannes]
So ihr wisset, dass er gerecht ist, so erkennet ihr auch, dass, wer recht tut, der ist von ihm geboren. [Der 1. Brief des Johannes]
Kindlein, lasst euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. [Der 1. Brief des Johannes]
Daran wird`s offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat. [Der 1. Brief des Johannes]
Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht. [Der 1. Brief des Johannes]
und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne. [Die Offenbarung des Johannes]
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füssen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte [Die Offenbarung des Johannes]
Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und die sieben goldenen Leuchter: die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden; und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind sieben Gemeinden. [Die Offenbarung des Johannes]
Dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern: [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl sass, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Siegeln. [Die Offenbarung des Johannes]
und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuss auf das Meer und den linken auf die Erde; [Die Offenbarung des Johannes]
Und es macht, dass die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, [Die Offenbarung des Johannes]
und sangen das Lied Mose`s, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Gross und wundersam sind deine Werke, HERR, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: HERR, du bist gerecht, der da ist und der da war, und heilig, dass du solches geurteilt hast, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte einen anderen Engel aus dem Altar sagen: Ja, HERR, allmächtiger Gott, deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, dass er die grosse Hure verurteilt hat, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbte, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weisses Pferd. Und der daraufsass, hiess Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]