Steht dir nicht alles Land offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? [Das 1. Buch Mose]
Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. [Das 1. Buch Mose]
und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn. [Das 1. Buch Mose]
Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir`s; wo nicht, so sagt mir`s auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
Auf einen andern Tag ging er auch aus und sah zwei hebräische Männer sich miteinander zanken und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägst du deinen Nächsten? [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. [Das 2. Buch Mose]
Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also verantworten vor Gericht, dass du der Menge nach vom Rechten weichest. [Das 2. Buch Mose]
Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht Recht haben. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 2. Buch Mose]
und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf ihre Daumen ihrer rechten Hand und auf die grosse Zehe ihres rechten Fusses; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum. [Das 2. Buch Mose]
Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut und tat`s Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses. [Das 3. Buch Mose]
Und brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut auf den Knorpel des rechten Ohrs und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die grosse Zehe ihres rechten Fusses und sprengte das Blut auf den Altar umher. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses. [Das 3. Buch Mose]
und mit seinem rechten Finger in das Öl tauchen, das in seiner linken Hand ist, und sprengen vom Öl mit seinem Finger siebenmal vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses, oben auf das Blut des Schuldopfers. [Das 3. Buch Mose]
und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses, [Das 3. Buch Mose]
und mit seinem rechten Finger vom Öl, das in seiner linken Hand ist, siebenmal sprengen vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Von dem übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses tun, oben auf das Blut des Schuldopfers. [Das 3. Buch Mose]
sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun, und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig. [Das Buch der Richter]
Eine Tür aber war zur rechten Seite mitten im Hause, dass man durch eine Wendeltreppe hinaufging auf den Mittelgang und vom Mittelgang auf den dritten. [Das 1. Buch der Könige]
Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe, [Das 1. Buch der Könige]
Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hiess er Jachin, und die er zur linken Hand setzte, hiess er Boas. [Das 1. Buch der Könige]
Und setzte fünf Gestühle an die rechte Ecke des Hauses und die andern fünf an die linke Ecke; aber das Meer setzte er zur Rechten vornan gegen Mittag. [Das 1. Buch der Könige]
fünf Leuchter zur rechten Hand und fünf Leuchter zur Linken vor dem Chor, von lauterem Gold, mit goldenen Blumen, Lampen und Schneuzen; [Das 1. Buch der Könige]
so wollest du hören im Himmel und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit. [Das 1. Buch der Könige]
Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen. [Der Prophet Hesekiel]
Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstrasse wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen. [Das 4. Buch Mose]
Da ging der Engel des HERRN weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 4. Buch Mose]
Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende! [Das 4. Buch Mose]
so soll die Gemeinde richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Rächer des Bluts nach diesen Rechten. [Das 4. Buch Mose]
Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Strasse geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen. [Das 5. Buch Mose]
So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken, [Das 5. Buch Mose]
und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages; [Das 5. Buch Mose]
So haltet nun, dass ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 5. Buch Mose]
Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 5. Buch Mose]
Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass er seine Tage verlängere in seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ein Hader ist zwischen Männern, so soll man sie vor Gericht bringen und sie richten und den Gerechten gerecht sprechen und den Gottlosen verdammen. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. [Das 5. Buch Mose]
Heutigestages gebietet dir der HERR, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das 5. Buch Mose]
dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete. [Das 5. Buch Mose]
und nicht weichst von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen. [Das 5. Buch Mose]
Und er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Pharan und ist gekommen mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie. [Das 5. Buch Mose]
Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst. [Das Buch Josua]
Und die Grenze Manasses war von Asser gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht zur Rechten an die von En-Thappuah; [Das Buch Josua]
So seid nun sehr getrost, dass ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s, dass ihr nicht davon weicht, weder zur Rechten noch zur Linken, [Das Buch Josua]
Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stiess es ihm in seinen Bauch, [Das Buch der Richter]
Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe. [Das Buch der Richter]
Also bliesen alle drei Haufen mit Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber die Fackeln in ihrer linken Hand und die Posaunen in ihrer rechten Hand, dass sie bliesen und riefen: Hie Schwert des HERRN und Gideons! [Das Buch der Richter]
Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Strasse und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
und jagte Abner nach und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken von Abner. [Das 2. Buch des Samuel]
Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm sein Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun? [Das 2. Buch des Samuel]
Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir`s geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben; [Das 2. Buch des Samuel]
und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab sprach zu Amasa: Friede sei mit dir, mein Bruder! Und Joab fasste mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, dass er ihn küsste. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt, die am Bach Gad liegt, und gen Jaser hin, [Das 2. Buch des Samuel]
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Darum höre nun das Wort des HERRN! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HERRN Haus gebracht ward. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 2. Buch der Könige]
Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Greuel von Sidon, und Kamos, ,dem Greuel von Moab, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König, [Das 2. Buch der Könige]
Und sein Bruder Asaph stand zu seiner Rechten. Und er, der Asaph, war ein Sohn Berechjas, des Sohnes Simeas, [Das 1. Buch der Chroniken]
Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust nach den Geboten und Rechten, die der HERR dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht! [Das 1. Buch der Chroniken]
und will sein Königreich bestätigen ewiglich, so er wird anhalten, dass er tue nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute steht. [Das 1. Buch der Chroniken]
und richtete die Säulen auf vor dem Tempel, eine zur Rechten und die andere zur Linken, und hiess die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er machte zehn Kessel; deren setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, dass sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer aber, dass sich die Priester darin wüschen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte hundert goldene Becken. [Das 2. Buch der Chroniken]
so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gibst seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigst den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er aber sprach: Darum höret des HERRN Wort! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl, und alles Himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken. [Das 2. Buch der Chroniken]
In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HERRN und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und stellte alles Volk, einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin um den König her. [Das 2. Buch der Chroniken]
und will nicht mehr den Fuss Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose. [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat, was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja, zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam. [Das Buch Nehemia]
Und du liessest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, so er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht. [Das Buch Nehemia]
hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers Herrschers; [Das Buch Nehemia]
Und ich liess die Fürsten Juda`s oben auf die Mauer steigen und bestellte zwei grosse Dankchöre. Die einen gingen hin zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor hin, [Das Buch Nehemia]
Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt? [Das Buch Hiob]
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten. [Das Buch Hiob]
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden. [Das Buch Hiob]
Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen. [Das Buch Hiob]
Darüber werden die Gerechten sich entsetzen, und die Unschuldigen werden sich entrüsten gegen die Heuchler. [Das Buch Hiob]
Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet. [Das Buch Hiob]
Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind? [Das Buch Hiob]
Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten: [Das Buch Hiob]
Will er mit grosser Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich, [Das Buch Hiob]
ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht. [Das Buch Hiob]
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riss den Raub aus seinen Zähnen. [Das Buch Hiob]
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuss ausgestossen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben. [Das Buch Hiob]
So wäge man mich auf der rechten Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld. [Das Buch Hiob]
O, dass Hiob versucht würde bis ans Ende! darum dass er sich zu ungerechten Leuten kehrt. [Das Buch Hiob]
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben. [Das Buch Hiob]
und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, dass sie sich von dem Unrechten bekehren sollen. [Das Buch Hiob]
Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll`s der nicht verantworten? [Das Buch Hiob]
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. [Die Psalmen]
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. [Die Psalmen]
Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild. [Die Psalmen]
Lass der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du prüfst Herzen und Nieren. [Die Psalmen]
Der HERR prüft den Gerechten; seine Seele hasst den Gottlosen und die gerne freveln. [Die Psalmen]
Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten. [Die Psalmen]
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. [Die Psalmen]
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich. [Die Psalmen]
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch. [Die Psalmen]
Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn grosse Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen. [Die Psalmen]
Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen. [Die Psalmen]
Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen. [Die Psalmen]
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien; [Die Psalmen]
Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not. [Die Psalmen]
Den Gottlosen wird das Unglück töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben. [Die Psalmen]
Der Gottlose droht dem Gerechten und beisst seine Zähne zusammen über ihn. [Die Psalmen]
Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen; aber der HERR erhält die Gerechten. [Die Psalmen]
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen. [Die Psalmen]
Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich darin. [Die Psalmen]
Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehrt das Recht. [Die Psalmen]
Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten. [Die Psalmen]
Aber der HERR hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not. [Die Psalmen]
In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold. [Die Psalmen]
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen: [Die Psalmen]
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. [Die Psalmen]
Auf dass deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns. [Die Psalmen]
Die Gerechten werden sich des HERRN freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich des rühmen. [Die Psalmen]
Die Gerechten aber müssen sich freuen und fröhlich sein vor Gott und von Herzen sich freuen. [Die Psalmen]
Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, dass sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden. [Die Psalmen]
Mein Gott, hilf mir aus der Hand der Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen. [Die Psalmen]
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, [Die Psalmen]
"Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde." [Die Psalmen]
Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast; [Die Psalmen]
Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen; [Die Psalmen]
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln, [Die Psalmen]
Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. [Die Psalmen]
Sie rüsten sich gegen die Seele des Gerechten und verdammen unschuldig Blut. [Die Psalmen]
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen. [Die Psalmen]
Ihr Gerechten freuet euch des HERRN und danket ihm und preiset seine Heiligkeit! [Die Psalmen]
Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied; denn er tut Wunder. Er siegt mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. [Die Psalmen]
Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! [Die Psalmen]
Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. [Die Psalmen]
Denn er steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füsse lege." [Die Psalmen]
Der HERR zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige am Tage seines Zorns; [Die Psalmen]
Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten. [Die Psalmen]
Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen. [Die Psalmen]
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: "Die Rechte des HERRN behält den Sieg; [Die Psalmen]
Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen. [Die Psalmen]
Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht. [Die Psalmen]
Meine Seele ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit. [Die Psalmen]
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten. [Die Psalmen]
und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten. [Die Psalmen]
Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, dass ich nicht zu Schanden werde. [Die Psalmen]
Ich weiche nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich. [Die Psalmen]
Ich neige mein Herz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich. [Die Psalmen]
Stärke mich, dass ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten. [Die Psalmen]
Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge. [Die Psalmen]
Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HERR, erquicke mich nach deinen Rechten. [Die Psalmen]
HERR, deine Barmherzigkeit ist gross; erquicke mich nach deinen Rechten. [Die Psalmen]
Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, [Die Psalmen]
Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf dass die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit. [Die Psalmen]
Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde ich meiner Rechten vergessen. [Die Psalmen]
Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten. [Die Psalmen]
Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. [Die Psalmen]
Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben. [Die Psalmen]
Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an. [Die Psalmen]
Führe meine Seele aus dem Kerker, dass ich danke deinem Namen. Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohltust. [Die Psalmen]
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten. [Die Psalmen]
auf dass du wandelst auf gutem Wege und bleibst auf der rechten Bahn. [Die Sprüche Salomos]
Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden darin bleiben; [Die Sprüche Salomos]
Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. [Die Sprüche Salomos]
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet. [Die Sprüche Salomos]
Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag. [Die Sprüche Salomos]
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuss vom Bösen. [Die Sprüche Salomos]
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. [Die Sprüche Salomos]
Der HERR lässt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stösst aber weg der Gottlosen Begierde. [Die Sprüche Salomos]
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen. [Die Sprüche Salomos]
Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen. [Die Sprüche Salomos]
Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen. [Die Sprüche Salomos]
Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts. [Die Sprüche Salomos]
Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben. [Die Sprüche Salomos]
Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben. [Die Sprüche Salomos]
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein. [Die Sprüche Salomos]
Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber die Zunge der Verkehrten wird ausgerottet. [Die Sprüche Salomos]
Die Lippen der Gerechten lehren heilsame Dinge; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt. [Die Sprüche Salomos]
Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren und das Harren des Ungerechten wird zunichte. [Die Sprüche Salomos]
Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten merken`s und werden erlöst. [Die Sprüche Salomos]
Eine Stadt freut sich, wenn`s den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh. [Die Sprüche Salomos]
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden. [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechten Wunsch muss doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück. [Die Sprüche Salomos]
Wer sich auf seinen Reichtum verlässt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt. [Die Sprüche Salomos]
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen. [Die Sprüche Salomos]
Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben. [Die Sprüche Salomos]
Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei. [Die Sprüche Salomos]
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen. [Die Sprüche Salomos]
Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen. [Die Sprüche Salomos]
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein. [Die Sprüche Salomos]
Das Licht der Gerechten brennt fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen. [Die Sprüche Salomos]
Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten. [Die Sprüche Salomos]
Der Gute wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart. [Die Sprüche Salomos]
Die Bösen müssen sich bücken vor dem Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten. [Die Sprüche Salomos]
In des Gerechten Haus ist Guts genug; aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben. [Die Sprüche Salomos]
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege. [Die Sprüche Salomos]
Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses. [Die Sprüche Salomos]
Der HERR ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er. [Die Sprüche Salomos]
Wer den Gottlosen gerechtspricht und den Gerechten verdammt, die sind beide dem HERRN ein Greuel. [Die Sprüche Salomos]
Es ist nicht gut, dass man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt. [Die Sprüche Salomos]
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht. [Die Sprüche Salomos]
Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlose muss für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen. [Die Sprüche Salomos]
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber. [Die Sprüche Salomos]
Laure nicht als Gottloser auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht`s sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich`s unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel. [Die Sprüche Salomos]
Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk. [Die Sprüche Salomos]
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe. [Die Sprüche Salomos]
Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen sein Heil. [Die Sprüche Salomos]
Wo viele Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben. [Die Sprüche Salomos]
Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Greuel; und wer rechtes Weges ist, der ist des Gottlosen Greuel. [Die Sprüche Salomos]
Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. [Der Prediger Salomo]
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind Gerechte, denen geht es als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen geht es als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel. [Der Prediger Salomo]
Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht`s auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht`s auch dem, der den Eid fürchtet. [Der Prediger Salomo]
Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken. [Der Prediger Salomo]
So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiss werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. [Der Prophet Jesaja]
Predigt von den Gerechten, dass sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen. [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR steht da, zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker zu richten. [Der Prophet Jesaja]
die den Gottlosen gerechtsprechen um Geschenke willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden! [Der Prophet Jesaja]
Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frisst das Fleisch seines Arms: [Der Prophet Jesaja]
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muss sagen: Wie bin ich aber so elend! wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber. [Der Prophet Jesaja]
Aber des Gerechten Weg ist schlicht; den Steig des Gerechten machst du richtig. [Der Prophet Jesaja]
welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten. [Der Prophet Jesaja]
und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken! [Der Prophet Jesaja]
Lass die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Lass sie herzutreten und nun reden; lasst uns miteinander rechten! [Der Prophet Jesaja]
Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln, [Der Prophet Jesaja]
Erinnere mich; lass uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben: [Der Prophet Jesaja]
Kann man auch einem Riesen den Raub nehmen? oder kann man dem Gerechten seine Gefangenen losmachen? [Der Prophet Jesaja]
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen. [Der Prophet Jesaja]
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück; [Der Prophet Jesaja]
Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen; [Der Prophet Jesaja]
der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser trennte vor ihnen her, auf dass er sich einen ewigen Namen machte? [Der Prophet Jesaja]
Solches machst du dir selbst, weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt, so oft er dich den rechten Weg leiten will. [Der Prophet Jeremia]
Doch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende seinen Zorn von mir. Siehe, ich will mit dir rechten, dass du sprichst: Ich habe nicht gesündigt. [Der Prophet Jeremia]
Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten. [Der Prophet Jeremia]
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Warum geht`s doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle? [Der Prophet Jeremia]
Und nun, HERR Zebaoth, der du die Gerechten prüfst, Nieren und Herz siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen. [Der Prophet Jeremia]
So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn Chonja, der Sohn Jojakims, der König Juda`s, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreissen [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe. [Der Prophet Jeremia]
Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute? [Der Prophet Jeremia]
Es ist aber geschehen um der Sünden willen ihrer Propheten und um der Missetaten willen ihrer Priester, die darin der Gerechten Blut vergossen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen, und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren, und zur linken Seite gleich einem Ochsen bei allen vieren, und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. [Der Prophet Hesekiel]
Wo du aber den Gerechten warnst, dass er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet. [Der Prophet Hesekiel]
Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Länder, so ringsherum liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR also: Weil ihr`s mehr macht denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind, [Der Prophet Hesekiel]
Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause, und die Wolke erfüllte den innern Vorhof. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben: [Der Prophet Hesekiel]
Samaria ist dein grosse Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnt; und Sodom ist deine kleine Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Rechten wohnt; [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und er muss in meinem Garn gefangen werden; und ich will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, dass er sich also an mir vergriffen hat. [Der Prophet Hesekiel]
der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt, [Der Prophet Hesekiel]
der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote hält, dass er ernstlich darnach tue: das ist ein frommer Mann, der soll das leben haben, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben. [Der Prophet Hesekiel]
Denn welche Seele sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein. [Der Prophet Hesekiel]
und will euch bringen in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist. [Der Prophet Hesekiel]
Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut. [Der Prophet Hesekiel]
Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo eine Sache vor sie kommt, sollen sie stehen und richten und nach meinen Rechten sprechen und sollen meine Gebote und Sitten halten und alle meine Feste halten und meine Sabbate heiligen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und des Tempels Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äussern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite. [Der Prophet Hesekiel]
wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen. [Der Prophet Daniel]
(-) Darum wird der HERR mit Juda rechten und Jakob heimsuchen nach seinem Wesen und ihm vergelten nach seinem Verdienst. [Der Prophet Hosea]
Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin. [Der Prophet Hosea]
will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe verkaufen. [Der Prophet Amos]
Denn ich weiss euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt. [Der Prophet Amos]
Ich will dir, Maresa, den rechten Erben bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam. [Der Prophet Micha]
Höret, ihr Berge, wie der HERR rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen. [Der Prophet Micha]
Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, dass er ihn verderbe, [Der Prophet Micha]
Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und keine rechte Sache kann gewinnen. Denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile. [Der Prophet Habakuk]
Hier stehe ich auf meiner Hut und trete auf meine Feste und schaue und sehe zu, was mir gesagt werde, und was meine Antwort sein sollte auf mein Rechten. [Der Prophet Habakuk]
Du hast dich gesättigt mit Schande und nicht mit Ehre. So saufe du nun auch, dass du taumelst! denn zu dir wird umgehen der Kelch in der Rechten des HERRN, und musst eitel Schande haben für deine Herrlichkeit. [Der Prophet Habakuk]
Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden. [Der Prophet Zephanja]
Und mir ward gezeigt der Hohepriester Josua, stehend vor dem Engel des HERRN; und der Satan stand zu seiner Rechten, dass er ihm widerstünde. [Der Prophet Sacharja]
und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten der Schale, der andere zur Linken. [Der Prophet Sacharja]
Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters? [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit will ich die Fürsten Juda`s machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem. [Der Prophet Sacharja]
Und ihr sollt dagegen wiederum den Unterschied sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. [Der Prophet Maleachi]
Gedenkt des Gesetzes Mose`s, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten. [Der Prophet Maleachi]
Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar. [Evangelium des Matthäus]
Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. [Evangelium des Matthäus]
Gehet aber hin und lernet, was das sei: "Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer." Ich bin gekommen die Sünder zur Busse zu rufen, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Matthäus]
Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfangen. Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfangen. [Evangelium des Matthäus]
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! [Evangelium des Matthäus]
Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Lass diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater. [Evangelium des Matthäus]
Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr`s wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Busse, dass ihr ihm darnach auch geglaubt hättet. [Evangelium des Matthäus]
Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben. [Evangelium des Matthäus]
"Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse"? [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet und schmücket der Gerechten Gräber [Evangelium des Matthäus]
auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Zacharias, des Sohnes Berechja`s, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar. [Evangelium des Matthäus]
und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. [Evangelium des Matthäus]
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! [Evangelium des Matthäus]
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? [Evangelium des Matthäus]
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird`s geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. [Evangelium des Matthäus]
Und da er auf dem Richtstuhl sass, schickte sein Weib zu ihm und liess ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel grösser Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu! [Evangelium des Matthäus]
Und da wurden zwei Mörder mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken. [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Busse, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Markus]
Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit. [Evangelium des Markus]
zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist. [Evangelium des Markus]
Er aber, David, spricht durch den heiligen Geist: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse." [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken. [Evangelium des Markus]
Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken. [Evangelium des Markus]
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weisses Kleid an; und sie entsetzten sich. [Evangelium des Markus]
Und der HERR, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes. [Evangelium des Markus]
Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stand zur rechten Hand am Räucheraltar. [Evangelium des Lukas]
Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk. [Evangelium des Lukas]
Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Busse, und nicht die Gerechten. [Evangelium des Lukas]
Der HERR aber sprach: Wie ein grosses Ding ist`s um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, dass er ihnen zur rechten Zeit ihre Gebühr gebe! [Evangelium des Lukas]
so bist du selig; denn sie haben`s dir nicht zu vergelten, es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Busse tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Busse nicht bedürfen. [Evangelium des Lukas]
Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, dass er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. [Evangelium des Lukas]
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. [Evangelium des Lukas]
So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen? [Evangelium des Lukas]
Und er selbst, David, spricht im Psalmbuch: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, [Evangelium des Lukas]
Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes. [Evangelium des Lukas]
Und als sie kamen an die Stätte, die da heisst Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken. [Evangelium des Lukas]
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger [Evangelium des Johannes]
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten`s nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische. [Evangelium des Johannes]
Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn und ist abgestürzt und mitten entzweigeborsten, und all sein Eingeweide ausgeschüttet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David spricht von ihm: "Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf dass ich nicht bewegt werde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und griff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Alsobald standen seine Schenkel und Knöchel fest; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: Der Gott unsrer Väter hat dich verordnet, dass du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich, dass zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Du aber nach deinem verstockten und unbussfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel [Der Brief des Paulus an die Epheser]
und weiss solches, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe [Der Brief an die Hebräer]
Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füsse"? [Der Brief an die Hebräer]
Denn so das Wort festgeworden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und jeder Ungehorsam seinen rechten Lohn empfangen hat, [Der Brief an die Hebräer]
Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel [Der Brief an die Hebräer]
Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes [Der Brief an die Hebräer]
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes. [Der Brief an die Hebräer]
und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten [Der Brief an die Hebräer]
Ihr habt verurteilt den Gerechten und getötet, und er hat euch nicht widerstanden. [Der Brief des Jakobus]
Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. [Der Brief des Jakobus]
Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. [Der 1. Brief des Petrus]
Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. [Der 1. Brief des Petrus]
welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte. [Der 1. Brief des Petrus]
und hat erlöst den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel; [Der 2. Brief des Petrus]
denn dieweil er gerecht war und unter ihnen wohnte, dass er`s sehen und hören musste, quälten sie die gerechte Seele von Tag zu Tage mit ihren ungerechten Werken. [Der 2. Brief des Petrus]
Der HERR weiss die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, sie zu peinigen, [Der 2. Brief des Petrus]
und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne. [Die Offenbarung des Johannes]
Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und die sieben goldenen Leuchter: die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden; und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind sieben Gemeinden. [Die Offenbarung des Johannes]
Dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern: [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl sass, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Siegeln. [Die Offenbarung des Johannes]
und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuss auf das Meer und den linken auf die Erde; [Die Offenbarung des Johannes]